Von daher finde ich diese Idee, mit Bewohner, mit denen man eine enge Freundschaft hat, nie ausziehen, sofern man ihnen das
Ok dafür gibt oder sie dann ausziehen, wenn man eben für längere Zeit nicht aktiv gespielt hat, echt gut.
Da hast du mich falsch verstanden. Beste Freunde sollen auch nicht ausziehen, wenn du länger nicht spielst. ich würde gerne mal Pause machen können, ohne das es negative Konsequenzen hat, wie zum Beispiel Bewohner ziehen weg oder die Stadt ist voller Unkraut, Blumen verwelkt, ja es gibt die Möglichkeit mit der sauberen Stadt, aber da verschwinden die Blumen immer ganz. Ich habe schon ganze Beete und Wege angelegt, aber jeden Tag haben einfach so an einigen Stellen die Blumen gefehlt und dies ist mehr als ungerecht und vor allem, warum ist es so?
Wie ist das mit dem Unkraut jäten, wenn einem Gerd hilft, sagt er dann nur wie viel ich noch ausreisen muss oder hilft er wirklich aktiv mit? Bisher hatte ich nie genug Unkraut, um seine Hilfe in Anspruch nehmen zu können.
Ich habe mich ja eh immer gewundert, warum ausgerechnet die Bewohner, mit denen man eine Freundschaft mühselig aufbaut,
die sind, die am nächsten Tag urplötzlich mit gepackten Kisten dastehen oder schon das Weite gesucht haben, ehe man bis drei
gezählt hat.
Das macht traurig, auch wenn es nur ein Spiel ist. Das Schlimmste ist, wenn sie wiederkommen, wie du schreibst, dann kennen sie dich nicht mehr. Du musst also wieder von neuem Beginnen. Da fragt man sich doch, weshalb ist es so?
Wie ist es eigentlich, wenn jeder Bewohner schon da war, ziehen die dann wieder aus und alte kommen wieder und kennen dich dann auch nicht mehr? Ich habe einmal einen Bewohner verloren und dann durch die Amiibo-Karte wieder geholt, aber er kannte mich nicht mehr.