Neu und Verliebt! (South Park-FF)

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  • -Neu und verliebt!!!-


    Quelle: Deviantart - made by pranging
    (Nutzungsrechte eingeholt)


    -Vorwort-

    Herzlich Willkommen zu meinem neuen Projekt. Ich hoffe, ich kann euch mit meiner FF unterhalten. Ja, lange ist es her, dass ich ne Story geschrieben habe, deswegen köpft und vierteilt mich nicht, wenn ich auf gnazer Linie versage. Aber wenn ich schon eine Idee habe, will ich sie euch nicht verheimlichen. Bedenkt: Es ist zwar eine South Park-FF, aber in dieser kommen Eric, Stan, Kyle und Kenny nur gelentlich vor. Diese Story bezieht sich eigentlich nur auf Clyde und Millie. Es könnten Anspielungen zur Serie und an das Spiel vorkommen. Jegliche Rechte seitens der Characktere gehen an die Macher der Serie. Die Idee für diese FF ist mein Verdienst. An der Liste mit den Charackteren arbeite ich gerade noch. Sobald ich diese feritg habe, werde ich sie hier miteinbringen.



    -CHAPTER ONE-

    Es war früh am morgen, als der Neue seine Augen öffnet und sie sich schlafftrunken reibt. Sein Name ist Clyde. Er kommt aus einer kleinen Gegend aus Colorado. Eher gesagt aus South Park. Er und seine Eltern sind gerade erst hergezogen. Sein Vater hatte in der Nähe einen guten Job zugesagt bekommen, doch das alte Zuhause erwägte sehr lange Fahrtzeiten. Clyde musste also allen Freunden, Verwandten und Nachbarn, die er mal mehr, mal weniger mochte lebe wohl sagen. Er selber kannte sich in der Gegend um Park Country gar nicht aus. Er kam nämlich aus Arkansas. Er bückte sich hoch und sah nun sein neues Zimmer vor sich. Er hatte es gestern eingeräumt. Nun musste er nur noch seine Xbox aufbauen und ein paar Hemden, sowie Hosen einräumen. Er ging zum Schrank und nahm ein Hemd und eine Hose raus, die er sich anzog. Nun bewegte sich der Junge zu seiner Zimmertür, öffnete sie und ging Richtung Badezimmer. Er putzte sich schnell die Zähne, und wusch sich die Hände sowie das Gesicht. Nun legte er seine Zahnbürste in sein Glas und ging aus dem Badezimmer und bewegte sich zur Treppe hin. Auf dem Weg dorthin musste sich noch durch ein Chaos an Umzugskartons durchschlagen. Zum Badezimmer hin war es viel einfacher, weil das gleich gegenüber von seinem Zimmer lag. Er geht die Treppe runter und sah seinen Vater mit seinem Smartphone rumspielen. „Morgen, Dad!“ begrüßte Clyde seinen Vater. „Oh. Morgen Cldye.“grüßte dieser zurück. Er ging in die Küche, wo er seine Mutter die Morgenzeitung studieren sah. „Morgen Mom!“ begrüßte er auch sie. Auch sie grüßte ihn zurück. Er machte den Kühlschrank und sah außer den nötigsten Lebensmitteln, wie Erdnussbutter und Milch nichts weiter besonderes, also nahm er die Erdnussbutter und ging zum Brotfach und machte sich sein Frühstück. „Clyde, warum gehst du nicht ein bisschen spielen!“ bat ihn seine Mutter. „Okay!“ antwortete er ein bisschen wehmütig. „Keine Sorge, mein Schatz. Du findest hier sicher neue Freunde.“ versuchte seine Mutter ihn aufzumuntern. Er ging zur Haustür. „Viel Spaß Clyde!“ wünschte ihm sein Vater noch hinterher. Er ging hinaus, schaute nach links und nach rechts. Er konnte nur ein paar Leute vorbeilaufen sehen. Er fasste in die Seitentasche von seiner Jacke. Nahm sein Smartphone, steckte seine Kopfhörer rein und machte ein beliebiges Lied an. Er ging die Straße entlang. Nigendwo sah er Kinder, obwohl es Wochenende war. Das war ihm sogar ein bisschen egal, weil er erst neu hergezogen ist und sich hier noch nicht auskennt, aber auch weil er hier niemanden kennt. Er kam an der Schule an „South Park Elemantary. Das ist wohl meine neue Schule!“ dachte er sich. „Sieh eigentlich recht nett aus.“ sagte er zu sich selbst. Er ging näher zur Schule und warf einen Blick hinein. Alles war leer. Er konnte es sich allerdings vorstellen, wie die Schüler hin und her laufen. Nun drehte er sich um und machte sich wieder auf, die neue Heimat zu erkunden. Er folgte einem kleinem Feldweg und kam an einem kleinen Teich an. Er sah ein kleines Schild mit der Aufschrift „Starks Pond“. Er saß sich auf den Baumstamm und und wollte ein bisschen die Atmossphäre genießen. Doch auf einmal ein Aufschrei. Er nahm seine Kopfhörer ab und suchte die Gegend ab; wo der Schrei herkommen könnte. Er sah einen kleinen Einbruch auf der Eisplatte. Und ein Mädchen, das sich hilfeschreiend am Rand der Einbruchstelle festhält. Clyde ruft. „Warte, ich helfe dir!“ und läuft auf die Eisplatte. Doch erst jetzt merkt er, dass er keine Schlittschuhe anhat, und er fällt auf die Platte. Das Mädchen hielt sich noch immer fest sah zu ihrem Retter. „Hey, hilf mir! Bitte!“ flehte sie ihn todesängstlich an. Clyde schleifte sich nun über die Eisfläche, bis er endlich bei dem eingestürtzten Mädchen war. Er reichte ihr seine Hand. „Gib mir deine Hand!“ rief er zu dem Mädchen. Sie griff danach, und er versuchte sie mit aller Kraft rauszuziehen. Dies fiel ihm sichtlich schwer, da er auf dem Bauch lag und auf dem Eisfeld nicht aufrichten kann, ohne vermutlich selbst reinzufallen. Doch seine Willenskraft ist stärker und somit kann er das Mädchen it letzter Kraft rausziehen. Beide schleiften zum Ufer, wo sie endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten. „Ist alles okay?“ fragte Clyde das Mädchen ein bisschen besorgt. „Nein, mir ist kalt?“ antwortete das Mädchen zitternd. „Warte, ich gebe dir meine Jacke.“ sagte Clyde besorgt und zog seine Jacke aus und hängte sie seinem gegenüber über. „Hey Danke, dass du mir das Leben gerettet hast. Wärst du nicht gewesen, wär ich höchstwsahrscheinlich ertrunken.“ bedankte sie sich. „Kein Problem! Mach ich doch gerne.“ antwortete Clyde. „Wie heißt du eigentlich, weil ich habe dich noch nie gesehen.“ fragte das Mädchen. „Ich heiße Clyde Donovan und bin hier erst von Arkansas hergezogen. Und du?“ fragte er. „Ich heiße Millie Jensen.“ stellte sie sich vor.

  • -CHAPTER TWO-

    „Und wo wohnst du?“ fragte Millie weiter Clyde aus. „Ich glaube Riverboon Street hieß die Straße.“ antwortete Clyde nachdenkend. „Und du?“ erwiderte er. „Grover Street. Das ist nicht weit von hier.“ sagte Millie und packte ihren Lebensretter beim Arm und ging mit ihm weg vom Teich. Clyde wusste nicht genau, wie ihm geschieht. Er bekam schlicht weg nur ein einfaches okay raus. Sie kamen bei der Schule an. „Ähm, Millie! Gehst du auch in South Park zur Schule.“ fragte Clyde seine neue Bekanntschaft. „Klar gehe ich hier zur Schule.“ antwortete sie. „Und in welche Klasse gehst du?“ fragte Clyde weiter. Zu seinem erstaunen antwortete sie, dass sie in die vierte Klasse geht. Auf dem ganzen Nachhauseweg unterhielten sie sich. Mit der Zeit kamen sie in Millies Straße an. „Da hinten in dem grünem Haus wohne ich.“ sagte sie und zeigte auf das dunkelgrüne Haus. Sie gingen zur Haustür. „Okay, danke nochmal, dass du mir das Leben gerettet hast. Ich schulde dir was. Wie wärs, wenn ich dir morgen South Park ein bisschen zeige?“ fragte sie ihn. „Ja, das hört sich gut an. Ich kenne mich hier nicht aus. Ich weiß jetzt bloß, wo mein Haus, der Teich, du und die Schule sind.“ antwortete Clyde und zählte mit seinen Fingern auf. „Okay. Hier hast du deine Jacke. Danke, dass du sie mir gegeben hast.“ bedankte sie sich nochmal und gab sie ihm zurück. „Nichts zu danken! Hätte jeder getan!“ antwortete Clyde während er seine Jacke wieder anzog. „Okay, dann bis morgen. Ähm, sag mir noch kurz deine Hausnummer, weil dann hole ich dich ab!“ fragte Millie. „Das Haus mit der Nummer 2210 muss es sein“ antwortete Clyde ein bisschen unsicher und verabschiedete sich von ihr. Er bewegte sich weg von dem Haus und machte sich wieder auf dem Heimweg. Er wollte noch unbedingt seine xBox aufbauen und noch in Battlefield 4 das Rank-Up schaffen. Kaum Zuhause angekommen, macht er die Haustür auf. „Hey Champ! Na, wie gefällt dir die Gegend?“ fragte ihn sofort sein Vater, der gerade vorm Fernseher saß und sich etwas ansah. „Ich hab mir die Schule ein bisschen angesehen.“ antwortete Clyde. „Und?“ fragte sein Vater neugierig. „Ganz nett. Ich hab aber ein nettes Mädchen kennengelernt, dass mir morgen die Stadt ein bisschen zeigt!“ sagte er voller Freude. „Oh. Das hört sich ja toll an! Und wie heißt sie?“ fragte sein Vater weiter. „Sie heißt Millie Jensen. Sie holt mich morgen ab, weil sie mir die Stadt zeigen will.“ antwortete Clyde. „Das ist ja super, Champ! Kaum hergezogen, schon reißt er die Mädchen auf.“ versuchte sein Vater zu scherzen. „Ähm, Dad könnte ich noch meine xBox aufbauen? Ich brauch in Battlefield 4 nicht mehr viel bis zum Aufstieg.“ fragte Clyde seinen Vater. „Ja okay. Aber nur bis zum Abendessen. Dann geht es ins Bett.“ antwortete sein Vater. „Astrein!“ freute sich Clyde. Er rannte hoch in sein Zimmer und packte aus dem letzten Umzugskarton seine xBox aus. Er nahm die Konsole samt den Controllern und trug diese nach unten zum Fernseher. Er schloss sie an, stellte noch den Fernseher um und fing an zu spielen. Währenddessen ist Clydes Vater zu seiner Frau in die Küche gegangen und half ihr beim auspacken von Geschirr. „Schatz, unser Clyde hat jetzt schon eine kleine Freundin gefunden.“ sagte er zu ihr. „Echt? Das ist ja super! Und wer ist sie?“ fragte sie zurück. „Clyde hat gesagt sie heißt Millie. Sie kommt morgen vorbei und führt unseren Jungen in der Stadt rum.“ antwortete er. „Das ist ja toll!“ antwortete Clydes Mutter und nahm die letzten Teller aus dem Umzugskarton.
    Clyde war derweil in seinem Spiel vertieft und schoss einen Gegner nach dem anderen zu Brei. „Nur noch 10 Kills, dann hab ich Level Up.“ stummelte er siegessicher. Doch seine Spielfreude wurde von der Haustürklingel unterbrochen. Aus der Küche rief Clydes Vater „Clyde, gehst du mal an die Tür?“ „Okay, Dad!“ und er legte seinen Controller weg und öffnete die Haustür. „Guten Abend. Ich heiße Randy Marsh. Wir wohnen nur ein paar Häuser von euch entfernt. Ihr müsst die Donovans sein, oder?“ fragte der schwarzhaarige Mann Clyde. „Äh ja, wir sind die Donovans. Sie wollen sicher meinen Vater sprechen.“ sagte Clyde zu dem Gast. „Ja gerne.“ antwortete Randy. „Dad, da ist jemand für dich an der Tür.“ rief der Junge in Richtung Küche. Und schon kam Clydes Vater. „Ja bitte?“ fragte Mister Donovan den Fremden. „Hallo ich bin Randy. Ich wohne ein paar Häuser weiter und ich wollte sie und ihre Familie fragen, ob sie morgen Abend bei uns essen wollen. Weil dann können wir uns alle kennen lernen“ fragte Randy. „Sicher gerne. Kommen sie doch rein.“ bat Clydes Vater Randy herein und beide verschwanden redend in der Küche. Clyde machte sich wieder an sein Spiel und sah, dass es schon vorbei war. Sein Team hat gewonnen, bloß er hat das Level Up nicht mehr erreicht. „Verdammt!“ murmelte Clyde und machte das Spiel aus, weil er für heute nicht mehr weiter spielen wollte. Er warf einen Blick auf die Uhr und sah, dass es schon Schlafenszeit war. Er ging in Richtung Küche und sah seinen Vater, seine Mutter und den Gast beim plaudern in der Küche. „Ach ja Randy, das ist Clyde. Unser Sohn.“ stellte sein Vater ihm den Gast vor. „Ich bin Randy. Ich hab auch einen Sohn und eine Tochter. Stan und Shelly. Stan wirst du sicher noch in der Schule kennenlernen.“ sagte Randy zu Clyde. „Okay!“ antwortete Clyde. „Ich geh dann ins Bett, Dad!“ sagte er zu seinem Vater. „Okay, Champ. Gute Nacht!“ wünschte sein Vater ihm hinterher. Er ging in sein Zimmer hoch. Er zog Oberteil und Hose aus und zog seinen Terrance & Philipp Schlafanzug an, legte sich in sein Bett und schloss die Augen.


    *Kurzes Statement zu letztem Kapitel. Ich habe vergessen, dass Millie bereits einen Nachnamen hat. Sie heißt nämlich Millie Larsen. Quelle: South Park: The Stick Of Truth. (In der Cutscene, wenn man die Mädchen rekrutieren soll.)

  • Huhu! South Park - gar keine schlechte Idee! Insgesamt hat mir das Lesen einigermaßen gefallen. Bevor ich aber mehr zum Inhalt sage, werde ich auf ein paar Dinge bezüglich der Form, sprich Sprachgebrauch, zu sprechen kommen. Hier sind mir nämlich einige Dinge aufgefallen, die alleine wenig dramatisch, in der Breite aber unangenehm für den Lesefluss sind.


    Sprachlich sind beide Kapitel in meinen Augen schon gut, sodass man insgesamt versteht, was du einem sagen willst. Viele Dinge überliest man auch einfach, weswegen man nicht zwangsläufig die Fehlerchen entdeckt, falls man nicht explizit auf sie achtet.
    Erst einmal: Zukünftig würde ich mir wünschen, dass du hin und wieder Absätze setzt. Der Lesefluss wurde durch das Fehlen von Absätzen, in meinen Augen, erheblich gestört. Heißt, dass es schlichtweg unangenehm ist zu lesen, wenn sich Clyde beispielsweise von seinen Eltern verabschiedet, gedanklich eine neue Situation einsetzt und sie jedoch in derselben Zeile beginnt. „Er bückte sich hoch und [...]“ ist ein gutes Beispiel dafür, wo ein Absatz vor dem Satz sehr angebracht gewesen wäre.
    Die nächste Sache umfasst vor allem die Zeichensetzung: Hier hast du definitiv einige Schwächen, die sich aber schnell abbauen lassen. Zunächst würde ich dir raten, dass du dir die Kommata-Regeln einmal ansiehst. Auffallend waren beispielsweise die fehlenden Kommata bei der wörtlichen Rede, die fehlenden Kommata bei einigen Nebensätzen und teilweise auch zu viele Kommata in manch einem Satz. Duden könnte da Abhilfe schaffen. Ebenfalls wäre es wichtig, dass du genauer über manche Sätze nachdenkst. Es fiel mir nämlich auf, dass stellenweise laut der Kommata-Regeln ein Komma nicht die Pflicht, jedoch zu empfehlen ist, damit das Verständnis klarer wird. Somit wäre es also nicht nur wichtig, dass du dir die Kommata-Regeln ansiehst, sondern auch ein Gefühl für sie kriegst. Ebenfalls interessant wären dann noch die allgemeinen Regeln zu Punkt, Frage- und Ausrufezeichen. Beim Punkt hält es sich noch in Grenzen - hier und da wäre ein Komma angenehmer gewesen. Vermehrt fiel jedoch auf, dass du gerne mal Ausrufezeichen anstelle eines Fragezeichens benutzt. Das Verstädnis wird dadurch zwar nicht total beeinträchtigt, macht es jedoch stilistisch sehr unschön.
    Ebenfalls mehrfach aufgefallen ist ein ganz typischer Fehler, bei dem ich mir allerdings nicht sicher bin, ob der Duden ihn mittlerweile als korrekt deklariert. Das Beispiel: „Wie heißt du eigentlich, weil ich habe dich noch nie gesehen“. Der Satz nach dem Komma darf grundsätzlich kein Hauptsatz sein, sondern ein Nebensatz. Korrekt lautet er also: „Wie heißt du eigentlich, weil ich dich noch nicht gesehen habe“. Das „habe“ wandert dabei nach ganz hinten, da das konjugierte Verb auch nach hinten gehört (so wie in diesem Satz jetzt).
    Insgesamt sind mir hier und dort noch ein paar andere Fehler aufgefallen, zu denen ich erst einmal nichts weiter sage. Dafür waren sie einfach zu einmalig.


    Zum Inhalt: Gut fand ich, dass beide Kapitel zwei verschiedene Handlungsstränge hatten. Im ersten Kapitel stand ja Millie absolut im Vordergrund, im zweiten wurde dann die xBox + Randy wichtig. Das sorgte für die Abwechslung, die ich in FFs oftmals misse. Leider zog sich die Abwechslung etwas extrem durch xD
    Das Problem, das ich sah, waren nämlich zu schnelle Handlungswechsel innerhalb der Kapitel. Oftmals hatte ich das Gefühl, dass ich während des Lesens gar nicht die Zeit habe, mir die Situation bildlich vorzustellen, weil es drei Wörter weiter schon wieder um eine ganz andere Situation geht. Es wirkte also insgesamt sehr hektisch. Daraufhin habe ich mir überlegt, was die Ursache dafür sein könnte und kam zu folgender Theorie:
    Ich selbst habe das dezente Gefühl, dass du ein großer Fan der Serie bist und dir daher genau vorstellen kannst, wie das alles eigentlich aussieht und passiert. Ich selbst bezeichne mich nun auch als Freund der Serie, bin jedoch nicht der Verfasser. Und das ist der Unterschied: Verfasser und Leser haben zwei unterschiedliche Sichtweisen. Du hast einfach schon deine Geschichte im Kopf und ratterst sie so runter. Ich als Leser sehe deswegen einen Text, der aber nicht dieselbe Wirkung hat, wie er sie vielleicht in deinem Kopf hat. Und woran liegt das? Weil du wenig beschreibst!
    Vieles in deiner Geschichte baut auf Handlungen, im Sinne von Aktionen, auf. Mag eine Geschichte zwar voranbringen, hinterlässt aber kaum Wirkung und ist daher eher unschön zu lesen.
    Mein Vorschlag also: Beschreibe am besten eine Situation etwas genauer. Wie schaut die Umgebung aus? Wie sehen die Charaktere in etwa aus? Wie gucken sie sich an? Wie sprechen sie miteinander? Wo stehen sie?
    Eines der wichtigsten Wörter für dich sollte also vor allem das „wie“ sein. Je häufiger du diese Frage beantwortest, desto öfter kommst du auf Beschreibungen der Situation und umso besser kann man sich deine Geschichte bildlich vorstellen.


    So, das war jetzt viel Input mit hohem Kritik-Anteil. Hoffe, dass du mir deswegen nicht böse bist :D Deine Geschichte würde ich jedoch gerne weiter verfolgen, weshalb ich die Umsetzung einiger Tipps sehr begrüßen würde und dann auch Fan deiner FF werden könnte :) Ein schönes Wochenende wünsche ich!