Die Reise - Here’s to the CRAZY ones

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Die Reise - Here's to the CRAZY ones


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    Here’s to the crazy ones.The misfits.The rebels.The troublemakers.
    The round pegs in the square holes.The ones who see things differently.They’re not fond of rules.And they have no respect for the status quo.You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them.About the only thing you can’t do is ignore them.Because they change things.They push the human race forward.And while some may see them as the crazy ones,We see genius.Because the people who are crazy enough to thinkthey can change the world,Are the ones who do. - Steve Jobs


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    Was mag das wohl bedeuten? Nun es ist eigentlich ganz einfach, das ganze Leben ist eine Reise. Wohin sie gehen mag weis wohl keiner genau, jedoch gibt es immer Weggabelungen die uns in eine bestimmte Richtung führen.


    Darum begleiten wir die drei Protagonisten auf ihren Weg und helfen ihnen, den für sie richtigen Weg zu finden.


    Am Anfang befindet sich der Prolog, der einleitend beschrieben wird was bisher passiert ist und wie die aktuelle Situation aussieht.


    Nach Veröffentlichung des Prologs und jedes weiteren Kapitels dieser Geschichte habt Ihr werten Leser Zeit, zu kommentieren und mitzuentscheiden wie es weiter geht. Es werden dann einzelne Ideen aus den Kommentaren genutzt um die Reise weiterzuführen. So könnt ihr mitentscheiden wie es weiter gehen kann!


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    Der Zeitstrahl:


    Prolog
    eine Woche Zeit zu kommentieren 7 Tage später kommt das erste Kapitel eine Woche Zeit zu kommentieren


    Zitat von Der Zeitstrahl

    Der Zeitstrahl soll eine ungefähre Zeitlinie darstellen. Es kann passieren das auf Grund meiner Arbeit in der ich auch reisen oder größere Events vorbereiten muss keine Zeit finden werde zu schrieben oder das ganze zu veröffentlichen. Es liegt mir sehr viel daran, diesen Zeitstrahl einzuhalten.


    Ihr werdet zu gegeben Zeitpunkt natürlich benachrichtigt.


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    [tabmenu]
    [tab=Charaktere]
    Alle jetzige und zukünftige Charaktere die auf dieser Reise vorkommen werden.
    [tab=Jan]Jan Schmit:


    Alter: 21


    Geschlecht: männlich


    Nationalität: Deutsch


    [tab=Daniel]Daniel Marsh:


    Alter: 23


    Geschlecht: männlich


    Nationalität: Kanadisch


    [tab=Alex]Alexandra ( Alex ) Tieber


    Alter: 22


    Geschlecht: weiblich


    Nationalität: unbekannt [/tabmenu]


    An bestimmten Punkten der Reise werden neue Nebencharaktere eingeführt, die Ihr auch beeinflussen könnt. Weitere Details findet ihr zum gegeben Zeitpunkt.


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    Seit bitte nicht allzu traurig oder unzufrieden wenn eure Idee nicht sofort oder gar nicht in die Reise mit eingebunden wird. Es kann durchaus seien, das diese in einem späteren Kapitel einfließen wird.


    Jedes Kommentar wird natürlich als Quelle genannt. Sollte ich jemals eine Nennung vergessen, möchte ich dies schon einmal entschuldigen! Bitte schreibt mir dann eine kurze Nachricht.


    Wie bei der der FF freue ich mich auf Feedback, jedoch würde ich mich freuen wenn ihr positiv/negativ spezifisches Feedback geben könnt. Das hat den Grund das ich mich dadurch besser weiter entwickeln kann. Es hilft ungemein viel wenn man schreibt: "Das ist eine gute Geschichte", oder "Die Geschichte ist einfach nur schlecht!".


    Bleibt bitte fair und begründet warum Ihr das so seht!


    Vielen Dank


  • Prolog


    Dunkelheit, ein Gefühl der Leere. Wo bin ich? Ich will hier nicht sein! Lass mich raus!


    Plötzlich ein strahlendes Licht, erst ganz klein und wenig intensiv, doch es wurde sekündlich stärker. Leichte Umrisse waren zu erkennen, sie zeichneten sich wie bei einer Karikatur leicht ab. schwarze Linien die unverständlich herum irrten. Ein Rauschen war zu vernehmen, ganz leise, irgendwo in der Ferne, jedoch nicht erkennbar wo dessen Ursprung sich befinden mochte. Doch unerbittlich wurde jenes Licht immer stärker und es brannte, nichts konnte diesen Schmerz beenden.


    Alle Umrisse wurden ein einen Schlag deutlich, jede der vorher noch herumirrenden Linien bekam einen Sinn, jedoch konnte Alex diesen noch nicht erkennen. Noch immer durchströmte dieser brennende Schmerz ihre ganzen Nervenbanen. Instinktiv schloss sie ihre Lider wieder und das brennen verlor an Stärke. Das junge Mädchen drehte ihren Kopf leicht nach rechts, wodurch es wieder dunkler wurde, doch spürte sie weiterhin ein Gefühl von Wärme. Ihre Sinne sammelten sich wieder. Wie lang mochte sie wohl geschlafen haben? Sie dachte nach und auf Grund ihrer Lichtempfindlichkeit konnten es maximal drei Stunden gewesen sein in der sie sich erholen durfte. Verschiedene Gedanken schossen ihr durch den Kopf, wo mochte sie sein, wie spät ist es und was viel wichtiger war, suchte die Polizei sie noch?!


    Alexandra öffnete nun wieder langsam ihre Lieder und versuchte anhand der Umgebung ihren Standort zu ermitteln. Der brennende Schmerz, welcher vorher noch ihr System durchschoss, war verschwunden und so konnte sie ihre Lider komplett öffnen. Sie stemmte ihre Hände in die nasse Erde in der sie lag und richtete sich mit einem Stöhnen auf. Eine Böschung mit verschiedne Laubbäumen, einen größeren Fluss und eine steinerne Brücke konnte sie in näherer Umgebung ausmachen. Wie war sie wohl hier hergekommen? Alex rappelte sich auf und sah in den Himmel empor. Das war also das brennen, dieses helle Licht welches ihr solche Schmerzen zustoßen lies, die Sonne. Ein brennend roter Feuerball, welcher langsam am Firmament empor stieg, symbolisch neues Leben schenkte und somit einen neuen Tag beginnen lies. Das Mädchen stieß ein Stöhnen aus, jetzt wusste sie wenigstens schon einmal das es morgen war. Wie lang sie wohl geschlafen hatte? Eins war ihr aber sofort wieder in den Sinn gekommen, nicht stehen bleiben sonst bekommen sie dich am Ende noch und dann war alles umsonst!


    Alex nahm ihren Rucksack der neben ihrem Schafplatz im Gebüsch lag, warf ihn sich über die Schulter und stieg die Böschung hoch.


    Oben angekommen musste nun eine Entscheidung getroffen werden, links oder rechts.


    Ohne Vorwarnung hörte das Mädchen ein Horn läuten, riss ängstlich ihren Kopf nach rechts und sah in der ferne einen sehr großen LKW heran brausen. Innerhalb von Sekunden entschied sie sich ihren Daumen dem herannahenden LKW hin zu strecken und versuchte nett zu lächeln.


    Der Wecker klingelte wie jeden Morgen unermüdlich aber Daniel wollte nicht aufstehen. Dicke weiße Flocken fielen im kleinen kanadischen Dorf in dem der noch schlafende Junge lebte. Es hatte wohl die ganze nacht geschneit und so wusste Daniel, dass wenn er nun aufstehen würde müsste er garantiert erst mal Schnee räumen gehen bevor sich duschen und frühstücken konnte.


    Behutsam lies er seine Handfläche auf dem Wecker fallen um diesen endlich verstummen zu lassen. Langsam rappelte er sich auf, sein muskulöser Oberkörper hatte eine leichte Gänsehaut, offensichtlich hatte er vergessen die Heizung gestern Abend noch einzuschalten und stand zitternd auf. Anscheinend war niemand im Haus. Seit einer Woche wartete der junge Mann, das seine Eltern wieder von ihrer Geschäftsreise zurückkommen, was aber auf Grund der aktuell schlechten Wetterverhältnisse noch in ferner Zukunft lag. Schnell hatte er sich angezogen und begann


    eine Schneise in die weiße Schneewand zu schaufeln. Es war still, Daniel genoss diese Stille bevor er in die nächst größere Stadt fahren musste um dort sein Studium als Geschichtslehrer fortzusetzen. Im Sommer konnte er schnell innerhalb einer halben Stunde mit seinem Pickup in die Universität fahren, jedoch im Winter brauchte er unfassbare ein einhalb Stunden mit dem Schneemobil bis er sein Ziel erreicht hatte. Das bedeutete früher aufstehen und auch später nach Hause zu kommen. Endlich war das schuften vorbei und er hatte eine Schneise bis zu seiner Garage geschlagen, wobei er aber nun endlich den Entschluss fasste einen Verbindungstunnel zwischen Haupthaus und Garage im nächsten Sommer zu bauen. Ein kurzer Blick auf die Uhr reichte ihm schon und er lief wieder zurück ins Haus, schob noch schnell einen Borito in die Mikrowelle und ging duschen. Erfrischt zog er sich eine Kleidung für die Universität an und wählte noch eine passen Jacke aus anschließend ass er noch in der Küche seinen Borito, schloss die Tür hinter sich, schwang sich auf sein Schneemobil und fuhr los.


    Jan saß gelangweilt auf seinem Posten. Das Deutsche Museum hatte sein mehreren Stunden geschlossen und es waren nur noch er und seine anderen fünf Kollegen auf dem Gelände. Heute hatte er ausgerechnet seinen DVD Player vergessen und seine Schicht dauerte noch weitere sechs Stunden in denen wieder mal nichts passieren sollte, wie jeden anderen Abend.


    Das Management hatte bemerkt das ihre Angestellten sehr oft und lang während ihrer Schichten im Netz surften oder große Datenpackete runter luden und sperrten prompt das Internet für ihre Angestellten. Das Handy des jungen Nachtwächters läutete und somit war es für ihn an der Reihe seinen Rundgang zu absolvieren. Jan erhob sich aus seinem Sessel, warf noch einmal einen Blick auf seine Monitore, setzte sich seine Mütze auf den Kopf und verließ seinen Platz und ging in den ersten Raum. Der Strahl seiner Taschenlampe erhellte leicht den Weg welcher er bei seiner Kontrolle durch das Museum zurücklegen musste, wobei er aber jedes mal die einzelnen Kunstwerke genoss, alleine, ohne jegliche Personen die störend mit ihrer Anwesenheit seine Konzentration auf das ausgestellte trügen würden. Langsam schritt er weiter und ließ den Lichtkreis umherwandern. Wieder ein Abend an dem nicht, rein gar nichts passieren wird, dachte er und summte leise vor sich hin bis dann auf einmal jegliche Beleuchtung ausging. Panik schoss in ihm hoch, was sollte er nun machen? Er war in der Mitte seines Rundganges angekommen und musste sich nun entscheiden in welche Richtung er nun gehen sollte, wieder zu seinem Posten oder den Rundgang beenden? Was er wusste wenn es wirklich ein Ernstfall war konnte alles passieren, egal welche Richtung er einschlagen würde.




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    So lieber Leser, das ist bisher passiert, wie geht es nun weiter? Alles ist offen, alles kann passieren.
    Das erste Kapitel wird länger ausfallen als der Prolog.
    Schreibe es hier als dein Kommentar.