Die Pokériel Chroniken: Buch Eins. Der Auftakt 『Kap. 7.1 folgt!, Discontinued bis Neuauflage auf denselben Stand ist.』

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Frau Weißstein selbst ist um einiges erleichtert. Sie hatte recht mit ihrer Vermutung gehabt, dass Clavilus noch lebt. Die andere Sorge ist, dass sie irgendwie seiner Mutter Beichten muss, dass Clavilus sehr seltsam aussieht zurzeit. Doch zunächst gilt es, den Sechstklässlern die angekündigte Erdkunde SÜ auch wirklich sagen. Sie legte alles für die nächsten Zwei Stunden zurecht, doch als sie grade nach draußen gehen wollte, kam ihr der Konrektor dazwischen. „Angelina! Gut, dass ich dich noch erwische! Weißt du, Clavilus ist laut einem Informanten aus Tamriel ein sogenannter Daedra-Todesfürst. Keine Idee, was das bedeutet, Angelina?“ Auf solche ähnlichen Überfällen ist A. Weißstein schon lange gewohnt vom Konrektor. Doch diese Neuigkeit ließ sie stutzen. Nach einer kurzen Pause, welche unangenehm leise war, obwohl das Lehrerzimmer voll und normalerweise immer laut war, sagte sie leise, sodass nur der Konrektor sie hören konnte: »Das ist mir bewusst, er hatte mir das schon länger gebeichtet. Nun, er kann jetzte sehr schlecht am Unterricht teilnehmen, oder Niels?«

  • »Also gut, Frau Weißstein. Das stimmt, aber haben Sie denn noch die Konaktnummer von seinem Holo-Log? Er könnte über diesen doch am Unterricht teilnehmen, oder stehe ich da grade etwas auf dem WiFi-Kabel?«, meinte der Konrektor etwas trocken. Frau Weißstein, die grade keine Lust hat, sich mit dem Konrektor zu streiten sagte daher nur einsilbig: »Ja«.


    ✴✴✴


    Zur selben Zeit bei Clavilus: Clavilus selbst zockt am Holo-Log LoD, bekommt aber den Wettkampf komplett mit. Zur Zeit Chattet er mit ShaXuande, dem Gildenstärksten. Der Leiter selbst versteht nicht wirklich, wie man in Tamriel Internet haben kann. Da helfen auch nicht die Erklärungen seitens von Clavilus und ShaXuandes nicht weiter. Llyud selbst ist in der Umkleide, denn er ist dann als nächstes dran. Er muss ja auch noch seine Kämpfe absolvieren, damit er in die Playoffs kommt. Der Schiezi rief grade: »HE! DONEMINI! Noch mal so eine Aktion, und du Verlierst den Kampf!« Und jeder schaute auf. Anscheinend wollte Donemini seine Kontrahentin mithilfe von Magie außer Gefecht setzen, was aber illegal ist. Er kann froh sein, dass der Schiedsrichter noch so kulant ist, und ihm noch eine Chance gibt. So oder so, Clavilus selbst kann daraus was lernen: Dass er lieber während seines 2ten Kampfes einen Anti-Strauchel Zauber aktivieren sollte, sofern er den kennen würde... Dimitia holte grade unten zum finalen Schlag gegen Donemini aus. Er gerät in Stolpern und knickte mit einem hässlichen knacken um. Dass der Sieger des Kampfes feststand, war somit klar, aber der Schiedsrichter rief nach den Ärzten, denn dass was Donemini hat, könnte den Fortlauf des Wettkampf beeinträchtigen... Nachdem die Ärtze Donemini aus dem Ring geholt hatten, rief der Moderator des Wettkampfes in die Tobende Zuschauermenge hinein: »Liebe Zuschauer und Zuschauerinnen! Aufgrund eines Zwischenfalls wird der Kampf Nummer 3: 'Llyud Auersmacher vs. Yaoun' auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Stadtwachen sind grade dabei, das Problem vor dem Arenator zu lösen.« Elisabeth, die grade die Kamera auf Pausieren gedrückt hatte, sagte Clavilus ins Ohr, dass da bestimmt wegen den Aldmerier dort draußen 'die Schwarte' kracht. Weswegen, warum, und wieso der Wettkampf zurzeit rüde unterbrochen wurde, ist nicht wirklich bekannt. Ein Teil (besonders die Obere Hälfte über Elisabeth) meinte, dass der Bürgermeister selbst den Aufstand anzettelte, was aber prompt von den unteren Rängen dementiert wird, da der Bürgermeister selbst auf seinem Stuhl sitzt und sich mit Xander unterhielt. Lautstark, versteht sich. Durch die Ankündigung selber, herrscht zurzeit eine Lautstärke, dass selbst dagegen das Festival Rock am Ring nichts dagegen ist. Es bleibt abzuwarten, was der Moderator in den nächsten Minuten oder Stunden sagt. Clavilus hingegen kümmert sich durch die Ansprache sich etwas mehr um seinen LoD-Account. Elisabeth, und Professor Eibe unterhalten sich irgendwie in normaler Lautstärke, was aber sie besprechen, ist oft durch lautstarkes Gezetere, Gebrülle und Gezetere unterbrochen, sodass der Inhalt des Gespräches unverständlich bleibt. Indessen sind 20 Minuten vergangen. Leo und Corrin machten sich zusammen mit Elise und Camilla auf, Clavilus zu suchen. (Dass sie eigentlich nur 40m voneinander entfernt sind, weiß keiner von den Nohren und Hoshidos.) Doch als sie grade losgehen wollten, funkte ihnen der Moderator dazwischen mit den folgendefolgenden Anweisung: »Liebe Gäste! Der Nächste Kampf wird in 4 Stunden stattfinden! Bis dahin wolltet ihr das Gebäude geräumt haben, denn: Es wurde ein Assasine der Dunklen Bruderschaft gefunden mit dem Auftrag, Clavilus zu töten. Daher allen wir die Gefahr eines Massenmassakers minimieren, indem die Stadtwache euch sicher aus dem Gebäude geleitet.« Im nu war nach der Ansprache kaum was von den 550.000 Besuchern zu sehen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Lynneth Bucherstede () aus folgendem Grund: Rechtschreibung😭😭😭

  • Zur selben Zeit, einige Ränge und Plätze tiefer:
    Zwei Fremde Persönlichkeiten unterhalten sich über dies und das per Gedankenübertragung. Bis sie plötzlich das Topic andern:


    Saphira, kannst du irgendwo in der Menge die Person mit dem markanten Ecksteingesicht sehen?
    Äh, nein, ich kann Clavilus nirgends sehen. Und sowieso, du weißt ja, dass ich hier inmitten von Blautönen kaum bis gar nichts sehen kann!
    Ja, ich weiß. Wollte nur fragen. So oder so ist es mit einer der schwersten Aufgaben von uns, den nächsten Mitstreiter zu finden. Moment... Siehste da die Bewegung in der 48sten Reihe von links?
    Welche 48ste Reihe?
    Na, die oben überhalb der Logen ist!
    Ach sooo, diese! Ja, jetzte, wo du mich darauf hingewiesen hattest, kann ich ihn sehen. Er müsste in Begleitung von Prof. Elisabeth Esche sein.
    Ist er auch. Aber, sollten wir uns nicht darum kümmern, dass eines der Eier einen Partner bekommt?
    Eigentlich schon...
    Komm schon! Du bleibst am Besten wo du bist! Ich will nur ungern, dass uns die Möglichkeit des Jahrhunderts entgeht!
    Ja, ja, brummte die Drachendame missmutig, es ist wie vor Durzas Zeiten: Du steckst deinen Kopf in Angelegenheiten rein, die dich irgendwann noch den Kopp kosten werden! Und, glaub's mir, ich will meine Tage nach deinem Tode auf gar keinen Fall als Éldunari (Wort wird später korrigiert!) verbringen!
    Saphira! Reg dich bitte ab! Die Personen hier spüren deine Wut. Sie sind schon ganz hibbelig. Deine Wut macht hier nur noch alles schlimmer...

  • Zur selben Zeit in Ilirea:

    Nasuada, des Alagaësias-Imperiums neue Regentin, versucht einigermaßen die Contenance zu behalten, was sie aber durch die Krude und Kontroverse Argumentation des Ältestenrates beinahe zu verlieren drohte. Da hift auch Elva ihr kaum was, obgleich sie etwas erschrak, als die Kräuterhexe Angela urplötzlich im Ratssaal auftauchte. Nasuada fragte sich noch immer, wie Angela es schaffte, sich ungesehen an den Wachen vorbei zu kommen ohne erwischt zu werden. Jedoch außer Elva und Nasuada nahm sonst niemand Notiz von der Kräuterhexe am Eingang, sodass Angela gezwungen war, sich Gehör zu verschaffen. Nachdem sich die Ratsmitglieder pikiert zu der Lärmquelle umdrehten, sagte Angela sichtlich erheitert: »Meine Damen und Herren! Danke, dass ihr mir eure Aufmerksamkeit eurer kostbaren Zeit für wenige Augenblicke leiht! Ihr wisst bestimmt, was Eragon zurzeit vorhat, oder?« Leicht irritiert sah Nasuada Angela an. Ihr Gesichtsausdruck sagte der Kräuterhexe, dass sie zumindest nullstens darüber erfahren hat. So wie es um sie steht, steht es auch um die Genauigkeit der Information über Eragons neuem Orden, sodass Angela leicht säuerlich (aber aus einem anderen Grund) weitererzählte: »Nun, wie ich vor kurzem erfahren habe, hat er sich zusammen mit Saphira...«, doch mittendrin wurde sie von einem Getöse und gepoltere unterbrochen, welches nur von berstenen Mauerteilen herrühren konnte. Keiner der im Saal anwesenden hatte irgendeine Ahnung oder Idee, was das ist, wer das tut, und warum das geschieht. So was ähnliches war damals in Feinster der Grund, weswegen Eragon seinen Cousin retten wollte, dabei aber indirekt nicht die spröde Mauer der Burg nicht mitbedacht hatte. Inzwischen, nach dreißig Jahren unter Nasuadas Regentschaft und der Hungersnot vor fünfzehn Jahren, hatte sie das Geräusch von sich spaltener Mauer schon fast vergessen, bis die Erinnerung, geweckt durch das Geräusch von draußen, wieder sie einholt. Jeder der im Raum anwesenden Wachen und Magier zogen Stellung vor den Würdenträgern, insbesondere vor der Königin. Diese dachte flugs nach, wer da infrage kommen würde für diesen Abriss des Rathaus-Mauerwerks. Dabei wurde der Lärm der Berstenden Außenfassade des Gebäudes unerträglicher. Langsam fragt sich jeder, insbesondere Jörmundur, ob der Tag des Endes gekommen sei.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Lynneth Bucherstede () aus folgendem Grund: Musste Fehler meiner verdammten Autokorrektur löschen. Als Exempel: Eragon=Dragon, daher muss ich da was per Hand verbessern😓

  • Lynneth Bucherstede

    Hat den Titel des Themas von „C0DA: Pokériel- Ein wenig chaotisches Abenteuer“ zu „TES&Pokémon-C0DA: Pokériel- Ein wenig chaotisches Abenteuer“ geändert.
  • Irgendwie schaffte es Angela, dass jeder der im Saal anwesenden ihr Zuhörte, sodass sie weiter fortfahren konnte. Sie erklärte Nasuada, dass Eragon versucht, den Dovahkiinals Drachenreiter ausbilden zu lassen. Der unmut, der danach durch den Saale fegt, wollte Nasuada beiseite fegen, dies ging leider aber danneben. Sie sagte zur Kräuterhexe: ≫Oje... Hoffen wir mal, dass Eragon kein Unfug dahinten tut. Der Orden ist eh schon lädiert, da kann er sich keinen Groben Schnitzer mehr leisten, oder Grimstnzborith Orik?≪ 'Oeí, Nasuada,' meinte der Zwergenkönig, 'das würde den Drachrenreitern definitiv nicht weiterhelfen. Apropos Drachenreiter. Wo ist Garzhvog?'

    Indessen ist das Berstene Geräusch fast zum erliegen gekommen. Was jetzt erfolgt bringt den Anwesenden die Bange Frage: Was sollen wir unternehmen? Oder, sind wir geliefert?


    Zurück zu Eragon, Saphira, Clavilus und Co.:

    Der Moderator bekam es irgendwie hin, dass der Wettkampf weiterging. Die Ersten Ergebnisse sind bekannt, welche verkünden, dass Clavilus im Sechszehntelfinale gegen Ryonma kämpft, sowie Llyud gegen Marth ran muss. Und Clavilus meinte später in der Pause zu seinem Reisegefährten, dass Marth nicht zu unterschätzen sei.

  • Hey Lynneth Bucherstede !


    Ich möchte mal was zu den letzten beiden Teilen sagen.

    Inzwischen hast du ja doch etwas mehr Welten zusammengemischt - solche Multi-Crossover sind sehr ergeizig, du musst nur aufpassen, dass die Charaktere dabei nicht untergehen.

    Was mir hier wieder ins Auge sticht, sind diese Wechselzeilen a la "Zurück zu". Letztendlich ist es dir überlassen, wie du deine Geschichte gestaltest, aber ich würde so etwas weglassen und lieber beschreiben. Dadurch, dass andere Charaktere an einem anderen Ort beschrieben werden, machst du den Szenenwechsel ja bereits deutlich. Wenn du dann wechselst, kannst du gleich verraten, was da gerade so passiert: Was denken die Protagonisten, während sie warten? Was beobachten sie, was gibt es generell an diesem Ort Interessantes zu berichten?

    Abgesehen davon hast du es ja auf spannende Themen abgesehen. Das Schloss wird also angegriffen (auch, wenn die Reaktionen darauf eigentlich etwas panischer ausfallen sollten - oder gibt es einen Grund für diese scheinbare Ruhe?), Eragon verfolgt einen Plan, der wohl nicht so zweckmäßig aufgenommen wird - das verspricht einiges, spannendes Konfliktmaterial! Und natürlich fragt man sich, was da jetzt genau passiert. Versuch trotzdem mal, dich ein bisschen mehr in die handelnden Figuren hineinzuversetzen. Bei der Königin machst du das schon ganz gut, die Nebenfiguren kannst du noch etwas polieren - die Ratsmitglieder stehen ja mehr oder weniger nur rum, während ihnen der Putz auf den Kopf bröckelt. Du könntest gerade in solchen Situationen toll auf ihre Reaktionen eingehen!

    Das machst du schon.


    Viel Spaß beim weiteren Schreiben!


    ~ Sheo

  • Der Unruhestifter kam in den Saal eingetreten. Nasuada hatte schon mit Zhao Xun gerechnet. Sie weiß es, dass es zeitlebens mit ihm ein Hoffnungsloser Fall ist. Nachdem er die Gesellschaft für weinige Augenblicke durcheinander brachte, stürmten die Nachtfalken vor, doch weder Zhao Xun noch Nasuadas Elite namen schaden, weil Arya, Du Weldenwardens Königin jedglichen Kampf im Rathaus veemeiden will. Das Resultat war schließlich, dass Nar Garzhvog, Zhao Xun und Yu Xi auf dem Parkett lagen, weit weg von ihren Waffen und das komplett verwundert. Sie fragten sich, was auf einmal geschehen ist, als sie's von Orrin in mürrischem Tonfall erklärt bekamen, hastete Elva zu Nasuada, weil sie ihre Königin vor einem Sturz bewahren wollte. Auch wenn sie durch Eragons Zauber länger als üblich lebt, gehen die Sorgen des Alters auch nicht an ihr vorbei. Der einzige ohne diese Sorgen ist Eragon, da er so gut wie ewig lebt, da er ein Drachenreiter ist.


    Nach dem Pottpourri durch Zhao Xun und nachdem die ursprüngliche Ordnung wiederhergestellt wurde (bis auf die fehlende Wand im Osten des Saals), wurde dieses Treffen fortgeführt. Sie erörterten verschiedene Dinge, unter anderem dass Askr ein Hilfegesuch geschickt hatte. Irgendwie hatte Elva ein seltsames Gefühl, denn dieses kann sie diesmal nicht zuordnen...


    Fast Zeitgleich in selben Ort wo Clavilus ist werden die Kreise zum Fangen seinerseits enger gezogen. Clavilus selbst ist kurz vor seinem Play-off Kampf. Er bereitet sich in der Kabine vor. Er geht nochmals verschiedene Stellungen durch und korrigiert diese notfalls.


    Leo unterhält sich im Lärm mit Xander und Ryonma. Er wollte wissen, warum Hoshido hier sei. Als sich dann im Verlauf herausstellt, dass Nohr dasselbe wie Hoshido vorhat, schüttelte Xander den Kopf. Er selbst wollte wissen, wie stark Clavilus wirklich ist. Er muss sehr stark sein, da er gleich gegen Marth ran muss. Da schauen sich die Drei an und fragten Zeitgleich, wer Marth eifentlich ist. Shiida, eine Kollegin Marths, erklärte es denen. Nachdem sie realisierten, dass Maeth aus Altea stammt, stöhnten sie auf.


    Das kann ja noch Heiter werden... meinte Zähneknischend die Königin, doch bevor sie noch irgendwas hinzufügen konnte, senfte Shikamaru dies hinzu: "Zhao Xun, was soll das? Du weißt ja, dass diese Reperatur wieder eine Heidenmenge Geld kosten wird. Wieso Trainierst du nicht mit den Elfen in Ellesméra?"

  • Hey,


    das Problem mit dem Unruhestifter wurde ja ziemlich schnell gelöst, auch, wenn mir nicht ganz klar geworden ist, was genau passierte. Du könntest solchen Konfliktsituationen etwas mehr Raum widtmen, damit der Leser nachvollziehen kann, was da eigentlich passiert. Auch die Reaktionen sind wichtig.

    Was mich immer noch etwas verwirrt, sind die ganzen Namen und Zuordnungen. Der Wechsel zwischen den Turnierszenarien und anderen Schauplätzen gelingt dir gut, die Zuordnung einzelner Figuren fällt mir zumindest aber schwer. Das könnte daran liegen, dass du sie im Wesentlichen nur mit Namen nennst. Versuch mal, so einen Halbsatz mehr zu den Figuren zu sagen. Das musst du nicht immer machen, das wäre schon zu viel, aber wenn du wie bei anderen Personen z.B. die Regentschaft über ein Land erwähnst, zu wem die Leute gehören oder so, kann man mit ihnen mehr anfangen.


    Schreib weiter schön fleißig! Du scheinst ja auf einen spannenden Handlungstwist zuzusteuern, wenn sich die Schlinge um Clavilus immer wieter zuzieht! :)


    ~ Sheo

  • Zhao Xun erwiderte: “Shikamaru, da gibt es leider ein kleines Problem. Wenn du wüssten würdest, was zurzeit bei Daëdhr und den Anderen los ist, weißt du, weswegen ich jetzt bei Euch bin."

    Nun platzte aus einem undefinierbaren Grund Jörmundur den Kragen: "Zhao! Jetzt halt mal den Schnabel! Und keine Widerworte! Wenn das wegen Emblemia ist, dann sind wir bestens Informieet! Ich weiß, dass Sútr uns verbrennen will! Um dir deine Angst zu nehmen, nein, er wird nicht an Du Weldenwarden, somit auch an den Elfen, vorbeikommen. Das Garantiere ich dir"

    Siah, eine der jüngeren Ratsmitglieder, die noch neu sind, und aus der Örtlichen Bevöllkerung stammen nach der "Befreiung von des Tyrannens Herrschaft", halfte sie mit ihrer Freundin Sofia der Königin, ihrem Verteidigingsminister, Jörmundur, wohlgemerkt, und kümmerte sich im Rat um die Familiären Themen. Sofia dagegen ist eher die Person im Rat, die sehr früh den Posten der Außenministerin erhalten hatte. Beide waren im Klaren, was zurzeit draußen in ihrer Welt vorgeht. Im Gegensatz zu Siah, hatte sie nur selten Bedenken zur der Außenpoltischen Schiene der Königin und vertraut auch dieser Vollkommen. Jörmundur hingegen, ein Haudegen aus der Zeit der Varden vor dem Eroberungskreuzzug gegen den Tyrannen, weiß, wie es ist, mit jüngeren in einem Rat zu sitzen und ihnen oft alles aus der Nase zu ziehen, was er indes sehr gut beherrscht. Seine Beiden Söhne, die er mit seiner, indessen verstorbene Frau, bis zu ihrem Tode zusammen aufzog, sind seit einigen Jahren in der Armee des Reiches, und haben es bisher sogar zu Drachengenerälen gebracht, dem dritthöchsten Titel innerhalb der Reichsarmee des Königreiches Alagaësia. Zhao Xun hingegen, stammt aus Shoushoun, einer Stadt, die an der Hauptachse des DVB liegt. Die Größte Straßenbahnlinie, die Legendäre Linie 44, die in Zhenzhen am Hafen beginnt und auf den Shivering Isles in Südlich Sheoth an den Salzbergwerken endet. Er stammt aus bürgerlichen Verhältnissen, war aber schon immer fasziniert von der Taktik des Krieges zur Zeit der Streitenden Reiche. Er schloss sich Wu an, nach dem Sieg von Wu, sollte er deren König werden, was er aber dankend ablehnte. Nach vielen Jahren der Irrwanderungen auf der Erdkugel landete er in Ellesméra, alsbald angenommen von Arya und den Elfenlords, wurde er einer der Generäle innerhalb der Elfenarmee.

  • Hey,


    was ich an diesem Part sehr interessant finde, ist, dass diese Ratsgruppe nicht so homogen zu sein scheint, wie ich zuerst dachte. Bisher hatte ich so den Eindruck, dass die alle sehr ... einheitlich sind und eigentlich nichts Spezielles sie ausmacht. Dass du hier ein bisschen zu verschiedenen Leuten erzählst, ist gut! Es ist vor allem auch schön, dass du Spannungen innerhalb des Rates darstellst und sie sich nicht alle blendend verstehen. Das wäre ja auch utopisch.


    Siah, eine der jüngeren Ratsmitglieder, die noch neu sind, und aus der Örtlichen Bevöllkerung stammen nach der "Befreiung von des Tyrannens Herrschaft", halfte sie mit ihrer Freundin Sofia der Königin, ihrem Verteidigingsminister, Jörmundur, wohlgemerkt, und kümmerte sich im Rat um die Familiären Themen.

    Versuch allerdings, solche Sätze zu vermeiden. Ich kann das auch gut, aber zu lange Sätze sind oft sehr schwer zu verstehen und verwirren im Zweifelsfalls nur. Versuch, zu viele Nebensätze lieber in kürzere eigenständige Abschnitte einzuteilen.


    Zhao Xun hingegen, stammt aus Shoushoun, einer Stadt, die an der Hauptachse des DVB liegt.

    Die Abkürzung sagt mir ehrlich gesagt nichts ... ist das diese S-Bahnlinie? Das ist ja etwas uriges in bestimmten Welten, wie funktioniert denn das genau?


    Noch eine Anregung: Versuch mal, in deine Parts etwas weniger Welten zu mischen bzw. das sanfter zu machen. Manhcmal fliegen so viele Namen durch die Gegend, dass man dann doch etwas verwirrt ist und wenn man nicht alle Fandoms kennt, umso mehr.


    Viel Spaß beim weiteren Schreiben!


    ~ Sheo

  • Big Time Uff

    Hat das Thema aus dem Forum Fanfiction nach Archiv verschoben.
  • Big Time Uff

    Hat das Thema aus dem Forum Archiv nach Fanfiction verschoben.
  • Doch aufatmen konnten Nasuada und die anderen im Saal leider nicht, denn durch die Fehlende Seite des Ratssaales, konnte man schon den nächsten Ärger hören kommen. Irgendwie war Nasuada die einzige, die das mitbekam, denn ein Luftzug, schwach, zog durch den Gang und auch dem Saale. Sie gab Elva Bescheid und flüsterte ihr zu, sie sollte Marth langsam einweihen, damit er den anderen Helden den Plan unterbreiten kann. Arya kam auf die Königin zu, mit Zhao im Schlepptau und fragte die Königin: »Nasuada, was war das grade? Kann es sein, dass sich die Schlinge von Sútr langsam Enger zieht?«-»Nein, Arya.«, meinte Nasuada, »So ist es nicht. Ich will nur mit aller Macht verhindern, dass wir Grundlos abgeschlachtet werden, wegen eines nichtigen Eroberungsplans. Daher habe ich Elva losgeschickt.« Arya verstand langsam, was Nasuada bedrückt. Sie regiert seit mehreren Jahrzehnten das Imperium, aber das Regieren selbst ist nicht das, was sie so niedergeschlagen macht. Sie liebt ihre Aufgabe, das weiß sie, das volk weiß das auch und kann sich auf Nasuada verlassen. Es ist auch nicht das mit Sútr, was sie so erscheinen lasst, nein, es ist was... ...gänzlich anderes. Arya ging im Geiste nochmals durch, welche Gefahren Nasuada in den letzten Fünfundvierzig Jahren alleine gemeistert hat, aber keines der damaligen Gefühle passt zu der Nasuada von Heute. Natürlich sieht man Nasuada ihr alter an, aber das ist nicht der Grund. Sie hatte irgendwas gewittert. Beide Königinnen spürten den neuerlichen Luftzug. Nun versteht Arya Nasuada, weswegen sie hier ohne Elva ist. Sie vermutet jemanden aus alten Tagen. "Hoffentlich geht es gut aus... Sie ist nicht mehr die Jüngste. Nasuada geht schon auf die 110 zu. Körperlich ist sie zwar Ende Vierzig, aber... ich hoffe, dass wir diese seltsamen Jahre noch überleben." Arya wurde von Nasuada angestupst. Sie wollte, dass sie vor der Wand Posten bezog. Orrin bemerkte die Anspannung von Nasuada und Arya und wollte Nachsehen, was es so schlimmes ist. Es ist... »ORRIN! Was macht Ihr da?!«, keiften beide in Orrins Richtung. Doch zu spät. Surdas König liegt Blutbesudelt auf dem Gang des Osteinganges. Durch den Ruf aufmerksam gemacht, stürmen die Nachtfalken sowie Zhao Yun zu den Königinnen.


  • Nicht nur die Nachtfalken sind gelähmt, es sind auch Arya und Nasuada, denen der Schrecken an das grade geschehene die Luft wegschnürt. Zhao fand als erstes die Worte wieder und Versuchte die beiden Königinnen aufzumuntern, was aber leider nicht wirklich so klappte, wie geplant. Die eigentliche Frage aber ist jene, wer denn König Orrin II. umbrachte. Nar Garzhvog fand einen Dolch, er gab ihm dem Hofzauberer, damit dieser diesen Untersuchen konnte. Nachdem die Tateaffe aus dem Verkehr gezogen wurde, machten sich Nasuada und Arya auf Spurensuche. Manch einer der Besucher des Rates fragte sich, was da genau denn los sei. Diese Frage ist berechtigt, aber leider zurzeit nicht beantwortbar. Auch wenn sich die Nachtfalken mit den Königinnen sich alle Mühe machen, irgendwelche weiteren Spuren zu finden, helft das Chaos im Ratsaale nicht wirklich weiter, und so sah sich Zhao gezwungen, die Menschen hinauszuwerfen, damit dieser Fall zumindest Konzentrierter zu lösen ist. Da das Gebäude auch leicht wie ein Labyrinth aufgebaut ist, ist dies auch nicht wirklich der Sache dienlich. "Eine Große Hilfe wäre Eragon bei diesem Problem, aber leider ist der ja nicht Verfügbar", dachte Nasuada und stolperte gradewegs über eine Brecheisenstange. Sie rief Arya herbei. Die Fingerabdrücke auf diesem Eisenstück ist den Beiden gänzlich Unbekannt. Zeitgleich wetzte der Hofzauberer um die Ecke und rief den Königinnen folgendes zu: »Nasuada! Nasuada und Arya! Ich weiß, wer Orrin umbrachte!« Und ließ die Beiden Frauen aufschrecken. Die Luft ist zum Zerreißen gespannt. Sie fragten den Zauberer als dieser wieder normal Reden konnte, wer es denn sei. Er antwortete, ganz aus dem Häuschen: »Es war einer aus den Randgebieten des Zwergenreiches. Er war aber ein Mensch, kein Zwerg. Wenn ihr Orik fragen würdet, würde dieser dir keine hilfreiche Antwort geben können, da er diese Person noch nie gesehen hatte.« Und kramte ein Bild von Inu-Yasha heraus. »Er und sein Bruder Sesshomaru könnten euch sogar noch mehr Infos geben als ich es euch jemals sagen kann. Ich weiß nur, dass diese Person ein Finsterelf ist, sehr Muskulös, relativ Jung und in ... ... Wartet. ... Azeroth lebt.«

  • »Auch das noch! Azeroth!« kraeekelte Nasuada, »Meinst du das alllen Ernstes Ernst, Salemi?! Weißt du, was das für einen Aufwand gibt NUR schon für das Portal?« »Durchaus, my lady, aber... wie gesagt, für Illian Orrin ist es doch Wert. Aber... kannst denn nicht mit Eragon dich Verbinden? Er könnte uns Helfen.« Nun rastete Arya aus und hielt Salemi, dem Hofzauberer Nasuadas eine saftige Standpauke, sodass dieser danach verduzt vonstatten rauscht und die Königinnen wieder Zeit für sich haben. Doch diese Ruhe währt leider nur kurz.

    »Nasuada?«, fragte Eragon besorgt, »Alles in Ordnung bei Euch? Ich habe durch Fírnen erfahren, dass Illian Orrin umgebracht wurde. Ich glaube, ich beeile mich und werde dir und Arya helfen, ein Portal nach Azeroth aufzubauen.« Gesagt, getan. Asbald setzte Eragon seine Worte in die Tat um. Gûntera sei Dank, dass Clavilus den Kampf gegen Marth gewonnen hat, aber sehr knapp. Elisabeth Esche war hoch Erfreut, dass Clavilus gewonnen hat. Llyud selbst war nicht minder Stolz über ihn. Er wusste, dass er den Heldenkönig schlagen konnte. Das eigentliche Problem aber war, dass sich Leo, Xander und Eragon sich anschickten, Clavilus zu rekrutieren, und alle grade Gleichzeitig sich auf dem Weg machten, ihn zu überreden, mitzukommen. Nun... Leo selbst wurde durch Odin daran gehindert, seinen älteren Bruder, Xander zu folgen unf Ryoma hatte schlichtweg keine Zeit dazu. Er war noch ganz mit seinem Kampf beschäftigt. Dessen leider Bewusst, musste er leider den kürzeren ziehen. Elisabeth sagte derweil zu Llyud, dass ein paar seltsame Personen auf dem Weg wären wegen Clavilus. Dankend für die Warnung, sagte er Clavilus Bescheid, dass er sich still neben ihm sellen soll. Er würde uns rausreden, meinte er. "Hoffe, er hat recht.", meinte Clavilus, "ich bin mir da nicht recht Sicher, was die da von mir wollen." Eragon war als erstes bei Clavilus und Llyud, und fragte hin und her, bis Xander antanzte. Der schickte sich dasselbe an, doch ward von Marth unterbrochen der sagte: »Clavilus, geh mit Eragon! Die Welt ist in Gefahr! Du hast mit einem Seelengebundenen Drachen eine nicht kleine Möglichkeit, deine Welt du retten! Du musst mit einem Drachen nach Azeroth. Ich glaube, Nowi will dich Begleiten.« Ind Clavilus willigte ein. Eragon, ganz erfreut, stieg mit Clavilus auf Saphira und flog gradewegs in richtung Illirea.

    »ANDREA-ANGELINA WEIßSTEIN?! Versuchen Sie wieder in Ihrer Dienstzeit, Clavilus zu erreichen?!«

    »Ähm... ja, Niels. Ich muss ihm was SEHR wichtiges Mitteilen. Es geht um... Ungelogen, die Vernichtung der Welt.« »Ich bitte Sie, Fr. Weißstein. Das ist lächerlich. Wer sollte das denn glauben?« König Orrin II. wollte sie sagen, aber Besann sich des Bessren.

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  • Unsere Reisende landen zum Sonnenuntergang in Azeroth auf einer Waldlichtung. Das Portal, welches sie ausspuckte, verschwand. Nasuada, Arya und Eragon sahen sich um. Saphira flog in nicht zu hoher Höhe über ihnen, um zu helfen, wenn es brenzlich werden sollte.

    »Also gut. Arya, weißt du, wo wir sind?«, fragte flüsternd Nasuada Arya, welche in derselben Lautstärke erwiderte die auch Nasuada benutzte: »Es ist Azeroth, aber wo genau? Das kann ich nur sehr schlecht beurteilen. Da hinten kommt jemand.« Wie bitte? Ist das denn zufassen?, dachte Nasuada, wer ist denn so dreist und stört uns denn hier? Arya stupste Nasuada an, um ihr zu signalisieren, dass sie sich Versteckt halten sollte, da es aussieht, als käme jemand raues um die Ecke gebogen. »Heh Toridion! Wer ist denn diese Elfe da?«, fragte Zhu Tyria, eine Dunkelelf-Magierin ihren Reisepartner, Toridion. Dieser erwiderte: »Eine mir gänzlich unbekannte. Sie ist definitiv nicht aus Azeroth stammend.«

    »Das ist mir auch bekannt. Aber... Wer ist sie denn?«

    Langsam wurde es Arya zu bunt. »He, ihr Zwei da! Wenn ihr wissen wollt, wer ich bin, so fragt mich doch! Ich bin doch nicht so schlimm!« Das wirkte. Toridion erfasste die Worte als erster und erwiderte zu Arya: »Also gut. Ich bin Toridion, der Häuptling der Horde. Dies ist Zhu Tyria, meine Reisegefährtin. Und ihr und eure Partnerin heißt wie?« »Arya Dröttingú, Du Weldenwardens Königin, Tochter von Ilsanzadi, der alten Königin von Du Weldenwarden. Dies ist Nasuada Nardastochter, Alagaësias Königin. Und über euch sind Eragon Bromsson sowie Clavilus und Saphira.« »So so. Dürfte ich eure Karte sehen? Damit ich mir ein Bild davon malen kann?« Gesagt, getan. Nachdem Nasuada die Karte hevorholte, welche verdächtig derer von Daisy Eich ähnelt (hier mein ich die aus den Remakes) und zeigt dann Toridion und Zhu jeweils ihre Heimatsorte. Clavilus hingegen konnte schlecht denen Kleinblittersdorf zeigen. Auch Arya bemerkte dies und frug Toridion, ob er gewillt sei, eine technisch weit überlegendene Welt zu sehen. Er bejahrte dies. Nachdem Saphira gelandet ist, sprang Clavilus sowie Eragon herab und zeigten jeweils ihre Heimatsorte. Clavilus hatte ne Sprachnachricht von der What's App-Gruppe erhalten. Er kramte nach seinen Holo-Log und spielte diese auch ab.


    Kleinblittersdorf Bahnhof. Ausstieg links. Endstadtion, der Zug endet hier. Bitte aussteigen. Sortie agauche... Hey Clavilus! Wie geht es denn unsren Daedra-Todesfürsten denn? Hier ist Marcus! Artus sowie alle Lehrer suchen dich! Jeder -auch unsrer Konrektor- machen sich große Sorgen um dich! Meld dich mal!


    Er nahm dann auch grade eine auf.

    Ja, schön wär's. Ich bin leider zurzeit in Azeroth. Keine Ahnung, wie ich denn hier nochmals herauskomme. Aber, seht ihr in WoW mich sowie Eragon, Arya, Nasuada und Nasuada?


    Die Antwort lässt auch nicht auf sich warten. Marco schrieb:

    Ja. Ihr alle habt Level 120 von 120...😲 Etwas unfair.


    Na klasse, schrieb Clavilus, das kann ja Heiter werden.... Wie soll ich dies den WoW Entwicklern beichten?

    Marco: Gar nicht😁


    »Clavilus?«, Nasuada wollte Clavilus wieder in die krude Realität bringen. Toridion räusperte sich. Er wollte noch einen Ort sehen. Clavilus zeigte Toridion seinen Wohnort, Kleinblittersdorf. Toridion stutzte. Er fragte nach, woher denn soviele Bewohner überhaupt denn leben können. Er bekam es erklärt. »Wir sollten weiter. Ich glaube, der Allianzkönig hat uns grade gefunden und wetzt auf uns zu. Sollen wir uns verkrümeln, Toridion?« Dieser nickte. Er wies seiner Leibwache an, diese Personen sicher vom Schlachtfeld zu geleiten, sowie auch eine Detailierte Karte des Kontinents zu geben. Oder ein Upgrade, abhängig davon, welche Art an Karte verwendet wird. Sie erhielten auch einige wichtige Tränke, da hier andere Gifte wirken als in Tamriel. Eragon meinte, dass sie sich nach Westen begeben solten. Sie würden im Allianzgebiet einen Hinweis erhalten. Er gab aber auch Clavilus ein Regenbogenfarbenes, riesiges Drachenei.

    »Clavilus, hier. Die alten, Ehrwürdigen Drachen wollen, dass du dieses Ei bekommst. Dies ist eines der selteneren Eier von dem stärksten ihrer Spezies. Nur im Notfall soll das Drachenjunges einen Reiter erhalten. Ich hoffe, dass das Ei dich früh genug erfreuen wird. Und läuft die Zeit davon. Weißt du, Drachen suchen ihren Reiter aus, das bedeutet genauer: Keiner von uns Drachenreiter weiß wie die Drachenältesten, wer von den Drachenjungen erwählt wird. Daher hoffe ich, dass das kleine im Ei bald schlüpft und dein Drachenpartner seien wird. Ansonsten... Dann haben wir ein Problem. Das noch milde gesagt.« Die letzten Worte von Eragon ließ Arya sowie Nasuada aufschrecken. Sie dachten genauer darüber nach. Er sagt genauer: Wenn das Ei nicht schlüpft, dann sind wir geliefert. Diese Erkenntnis lässt Nasuada erschauern. Damit sind ihre Bemühungen, sowie die von ihrem Vater, Ahjiad und dessen Vorgänger, Geschichte.

    Dann wäre es auch egal gewesen, ob Galbatorix noch leben würde und an der Macht oder nicht. Andererseits ist es unwahrscheinlich. Marth meinte ja, dass Clavilus einen Drachen bekommen wird. Also ist der Untergang nicht die Option. Nur... was wird passieren? Diese Frage ist noch unmöglich zu beantworten. Clavilus stieg ohne Rüstung zusammen mit Eragon auf Saphira und wollte mehr und genauere Infos über die Drachenreiter erfahren. Diese bekam er auch von Eragon und Saphira erzählt. Arya bereitete derweil das Abendessen vor, da es schon weit nach Sonnenuntergang sei. Dass in Azeroth andere Lichtverhältnisse herschen, dass wird der Gruppe schmerzlich bewusst. Obwohl die Uhr erst 18:20 zeigt, ist es schon fast Finster um sie herum. Eragon wies Clavilus leise an, seine Rüstung anzuziehen. Nasuada kümmerte sich um das Feuer, während Arya und Saphira nach Essen suchen. Arya sucht nach essbaren Beeren, und etwas Fleisch für Clavilus, aber die Drachendame hingegen sucht nach Essen für den morgigen Tag. Irgendwie hat sie das schleichende Gefühl, dass der morgige Tag ein langer sein wird. Als die beiden mitten in ihrer Jagd sind, hatte Clavilus seine Rüstung selbständig angelegt. Er bekam einen Geräuschlose-Rüstung Zauber von Eragon auf seine Rüstung gesprochen, da man hier nie vorsichtig genug sein kann.

    Er verhaspelte sich aber mehrmals, da Nasuada oft ihn ablenkt, da sie des öfteren über die Streichhölzer flucht. Nachdem er dann beim Dreizehnten Anlauf es fertig brachte, ohne zu sich verhaspeln, den Stille Zauber auf Clavilus' Rüstung zu sprechen, machte Nasuada ein Feuer an. Derweil suchte Eragon mit Clavilus in ihrer Umgebung nach Holz für das Gestell sowie den Spieß für das Fleisch von Clavilus.

    Doch im Stockfinsteren findet selbst Eragon ohne Licht nichts, da es einfach viel zu duster ist. Obwohl es erst Sieben ist, ist es schon so Dunkel wie in Tamriel erst um Elf Abends. Aber Eragon fackelte nicht lange und erschaffte ein kleines, mobiles Wehrlicht. Nach einer Sucherei von gut vierzig Minuten kehrten sie zu Nasuada zurück. Sie halfte den beiden beim Aufbau des Grilles, dieser war dann auch kurz darauf fertig. Sie legte aber auch zeitweise etwas Holz nach, da es sonst droht, dass es erstens kalte Küche gibt und zweitens, dass es eisig kalt auf dieser Lichtung wird. Aus Süden erscheint Arya, mit Fleisch, Kartoffeln, Obst und Beeren in ihren Händen. Die Kartoffeln sowie das Fleisch legte Arya auf den Rost, aber weit auseinander, da Eragon noch mittig etwas wartete für die Pilze.

    Saphira kam angeschlichen. Sie vermied es, laute Geräusche zu machen, da sie nullstens weiß, was sich hier herumlungert in dem Wald um sie herum. Das Fleisch riecht schon lecker, das bemerkt man. Clavilus dachte: Das muss man doch Meilenweit riechen können!

    Das ist aber auch eine etwas Größere Waldlichtung, da gibt es durchaus lange Laufwege. Nasuada meinte, dass Eragon, Arya und Clavilus doch Trainieren können. So würden sie die Zeit nicht umgenutzt lassen, und würden das Essen besser essen können.

    Doch zuallererst holt Eragon die Waffen. Er sowie Arya kämpfen mit Elfenschwert und Elfenschild, Clavilus mit Zwei Drachenknochenlangschwertern. Nasuada monierte, dass dies unmöglich machte, zu Kontern. Dazu meinte Clavilus nur eines: Er parierte Arya mit leichtigkeit. Dann griff Eragon schon Clavilus an. Er deckte ihn mit einer Folge an schlägen zu, welche Clavilus einfach konterte. Nun sah Clavilus die Gelegenheit, seinerseits anzugreifen. Arya musste sich etwas ungelenk ducken unter der Parade Clavilus'. Nur einen kleinen Wimpernhauch später sind die Drei in ein Schlaggewitter gefesselt, sodass Nasuada vergebens rief, dass da jemand käme.

    ※※※

    »Mar-Mar, wo ist den Clavi hin?«, fragte Nowi verschlafen ihren Nachbar, Marth. Dieser sagte nicht minder Verschlafen: »In Azeroth. Er ist dabei, uns allen zu helfen.« »Das ist doch toll!«, meinte Nowi, »Dann ist es bestimmt bald so, dass Clavi wieder kommt, oder Mar-Mar?« Xander grummelte. Er wollte doch Nohr einen Rekruten bringen! Er sollte der sein, der Clavilus rekrutiert! Auch die Versuche seitens Leo, seinem jüngeren Bruders, seinen Bruder und König zu dem Boden der Tatsachen zurückzubringen, scheiterten. Dazu ist Xander einfach zu sauer. Ryoma hat es da sich einfacher gemacht. Er weiß, dass Wut nichts an der Tatsache ändert, dass Clavilus nicht da ist. Daher bleibt er gelassen. Elisabeth Esche, sowie einige andreren suchten nach dem Schiedsrichter. Sie wollten ihm mitteilen, dass Clavilus nicht da sei, um die Wettkämpfe zuende zu bringen. Llyud aber schlief schon auf seiner Bank, da hier in Tamriel die Uhr schon bei 22:30 ist, was wesentlich später als bei Nasuada& Co ist. Bei denen ist es erst 18:30. Weiter oben zankten sich die beiden Uchihas. Doch zum Finale des Streites der Uchiha, sagte der Schiedsrichter:

    »Liebe Besucher! Aufgrund der Tatsache, dass Clavilus nicht Anwesend ist, um bei den Playoffs dabei zu sein, werden die Kämpfe bis dahin verlegt, wo Clavilus ausgeruht wieder bei uns ist. Ich wünsche euch noch eine Angenehme Zeit!« Die Unruhe, die dann aufbrandet, machte es eigentlich nicht leichter, sich zu unterhalten. Daher wies sie Ryoma, Takumi, Leo, Xander, Collin und Kaze an, ihr zu folgen. Als dann Elisabeth mit den Helden draußen war, ließ sie die Bombe platzen. Sie erklärte ausführlich den Plan von ihr, Llyud und den Königinnen aus Alagaësia. Als sie dann endete, kamen Zwischenfragen auf, die sie auch beantwortete. Sie sagte auch, dass es nichts bringen würde einen von den Helden zu schicken. »Es gab mal ne Prophezeiung, die sagte:


    Ein Mensch, wandelt in Gestalt eines Dämonen,

    welcher seine Eigenschaften als Mensch behielt,

    der immer auf Gerechtigkeit bedacht ist und sie

    immer, wenn es möglich sei, diese auch zu walten,

    der wird mit dem Ordensleiter sowie Elfenkönigin

    nach dem Lande der Allianz und Orks reisen,

    denn dort liegt ihre Bestimmung verborgen.

    Siegreich werden nur die zurückkehren, welche sich

    an die Ratschläge des Königs sowie des Häuptlings

    halten, da diese auch sich der Gefahr bewusst sind.

    Es wird auch ein neuer Drache geboren werden,

    Regenbogenfarbend, gleicht einem bunten Farbenspiel,

    tötlich aber auch Gerecht. Sie kehren mit ihrem Helden

    zurück, wohlweißlich dass dies nur der Anfang dieser

    Gefahrvollen Reise war.


    Aber leider fehlt der Rest.«, sagte Elisabeth. »Das ist nicht tragisch, Professorin.«, meinte Kaze, »Diese handelt doch von Clavilus und seinen Taten. Also sollen wir versuchen Morgen mit ihnen in Kontakt zu treten.« »Gar nicht schlecht,«, meinte Leo, »das wär für Clavilus' Klassenlehrerin sogar wichtig.«

  • Lynneth Bucherstede

    Hat den Titel des Themas von „TES&Pokémon-C0DA: Pokériel- Ein wenig chaotisches Abenteuer“ zu „TES&Pokémon-C0DA: Pokériel- Ein wenig chaotisches Abenteuer(Großes Azeroth Abenteuer!)“ geändert.
  • Nasuada erschrak. Irgendwie kam ihr die Person vor ihr seltsam bekannt vor, die den Berghang keuchend heraufkraxelte. Das Problem dabei ist: Ihr Alter macht ihr zu schaffen, da sie weitaus über das natürliche Alter hinaus ist. Da ist es auch eher weniger verwunderlich, dass ihr das Gedächtnis einen eins auswischt. Obwohl sie schon Zehntausende male in Eragons sowie Clavilus' Richtung gerufen hatte, dass da Personen den Hang sowie Wald heraufkommen, beachten sie die Warnung seitens Nasuadas nicht, sodass sie noch immer in ihrem Kampf stecken. Da diese Person nicht alleine kommt, sieht sie erst jetzt. Die anderen vier Personen kennt Nasuada nicht, sodass sie raten musste, wer das sein könnte. Dennoch fackelte sie nicht lange und machte sich auf, langsam und ohne viel Federlesens sowie Krach, zu den Anderen zurückzukehren. In einer kleinen Verschnaufspause bemerkte Arya die Bewegung von Nasuada und gab Eragon und Clavilus ein Handzeichen. Sie schlichen langsam zum Feuer, da wo Nasuada auf sie wartet. Es sieht so aus, als bekämen sie Besuch. Den Besuch hörte man schon von weitem Fluchen: "Mensch Isaak! Warte doch! Wir wissen doch ja gar nicht, ob das gegnerische Einheiten sind, oder ob das nur harmlose Reisende sind!" Eragon sah Arya an. Sie sah Eragon an. Beide haben nicht die leiseste Ahnung, wer denn diese Gruppe ist, und woher sie stammen. Andererseits, sie kommen wohl auch nicht aus Azeroth, das konnte Clavilus am Kleidungsstil erkennen. Er selbst ist gespannt, woher sie kommen. "Tyrell!", krakeelte sein Vater, Gareth, "Nerv bitte nicht Tims Vater! Er versucht herauszufinden, wo zum Teufel wir hier gelandet sind!" Nasuada bemerkte etwas trocken zu Arya: "Öhm... Ok. Anscheinend streiten sich Vater und Sohn schon sehr lange..." Clavilus zuckte bloß mit den Achseln, obgleich das in der sperrigen Rüstung schon eine kleinere Herausforderung ist. Doch die kurze Pause währt nir kurz, als Donner gleich die Stimme von Gareth, Tyrells Vater wieder im Wald erschallt: "Tim! Was denkst du? Soll dein Vater die Umgebung mithilfe von Psynergie Auskundschaften?" "Was! Du meinst... er soll seine Erd-Psynergie in diesem Riesengroßen Areal verwenden?" Gareth nickte theatralisch auf Tims Frage. Clavilus erschrak hingegen bei der nächsten Stimme: "Das ist nicht nötig, Krieger von Vale. Wir sind hier in Azeroth." Nasuada konnte sich gut die Verwirrung auf Gareths Gesicht vorstellen, als er sagte: "Bidde was?" "Öhm... Zuko, deiner Ortskenntnis in allen Ehren, kannst du bitte meinem Vater erklären, wo Azeroth liegt?", fragte Tyrell. Zuko meinte daraufhin: »Aber natürlich kann ich das, Tyrell. Nur einerseits fehlt mir selbst die Karte des Kontinents!«

  • Lynneth Bucherstede

    Hat den Titel des Themas von „TES&Pokémon-C0DA: Pokériel- Ein wenig chaotisches Abenteuer(Großes Azeroth Abenteuer!)“ zu „TES&Pokémon-C0DA: Pokériel, eine Geschichte eines Heroeischen Daedra aus Kleinblittersdorf“ geändert.
  • Nachdem dies bei den Neuankömmlingen geklärt wäre, haben indessen Nasuada sowie Arya das Lager in einer Atemberaubenden Geschwindigkeit abgebaut. Nur ein paar Wimpernschläge später war der Platze wieder wie vorher, als hätte ihr Rastlager nie gegeben. So oder so hätten sie Zeit gehabt. Die Neuankömmlingen bewegen sich eher gemächlich in ihre Richtung, nicht wie sie eben. Sie konnten froh sein, dass sie sich nichts brachen bei dieser Gewalt-Durch-Geäst-und-Blattwerk Aktion. Kaum als sie sich hinter den Berghängen nach einem Pfad in Richtung der Allianz Hauptstadt suchen, kamen die Kriger von Vale und deren Begleitung an ihren Rastplatz an. "Zuko, warte bitte.", meinte Gareth, "ich rieche noch das Feuer hier. Die es Entfacht haben, sind erst vor kurzem Aufgebrochen." Isaac selbst ist nicht wirkich ein Fan der Vielen Worte, ähnlich wie Winnetou, daher seht er nur Gareth und Jenna sowie Kraden an und Kraden selbst sagte zu Zuko: "Wir untersuchen die Umgebung nach ewentuellen Spuren und heften uns auf die Fersen jener Personen, die dieses Lagerfeuer und Lager errichteten."

    Noch sind sie unsrerer Gruppe neutral gestimmt. Aber sowas kann sich schnell ändern....

    Clavilus ist aif dem Rücken Saphiras eingenickt, wurde aber durch ein leises Klopfen und Picken aufgeweckt. Er gab Eragon sowie Saphira einen Hinweis, dass da bei den Vorräten sich etwas Befreien will. "Öhm... Hast du das Drachenei etwa dorthin getan, Clavilus?" Innerlich erstarkte Nasuada, als sie das eher durch Zufall gehört hat. Sie vermutet, dass der Jungdrache seinen Reiter/Partner gefunden hat. Eragon gab Nasuada ein Zeichen, dass sie Clavilus das Drachenei geben sollte. Eragon meinte etwas halbtrocken aner dennoch Ironisch: "Ich glaube, der Drache kommt wie Saphira. Immer im unpassestem Augenblick. Aber wie uns unser Lehrer sagte, dass sei bei Drachen relativ üblich, dass sie zu den Brisantesten Augenblicken schlüpfen. Ich bin wie jeder hier gespannt, wie der Drache heißen wird." Fírnen und Arya sowie Nasuada sagten Saphira, dass sie auf der nächsten Lichtung eine Pause wegen dem Eis machen. Auch wenn Dracheneier härter als Diamanten sind, riskiere nie einen Sturz aus egalwelcher Höhe. Wer weiß, was dann darauf folgt. Eragon selbst hatte Sapiras Ei eteas zu hoch gelegt. Aber um jenen Fehler zu vermeiden hat Clavilus sich das Ei auf seine Schenkel gelegt und hält es im oberen Drittek fest. Das Klopfen unf des Picken des Drachenkükens im inneren wurde lauter. Die Beiden Drachen beugten sich nachdem sie gelandet sind und alles abgeladen hatten über das Ei. In diesem Moment ist dieses Ei das Interessanteste was es in diesem Wald gibt. Arya selbst hatte grade eine VisioMessage von ihrem Ratsvertrauten, Daëdír(Name wird Korrigiert!) erhalten und wird mit Alfonse und Sharena sowie Gustav, dem Askr'chem König unf Hríd, defacto Herrscher über das Eiskönigreich Nifl. Auch wenn diese Debatte mal etwas explosiv wird, ist ihre Hauptaufmerksameit auf das Drachenei gerichtet. Elisabeth selbst steht mit Clavilus in HoloLog Kontakt grade. Er zeigt ihr und den Anderen, dass das Ei zurzeit etwas Wackle. Er ging etwas näher ran und erschrak! Die obere Hälfte des Eis flog in Katapultartiger Weise in Saphiras Richtung und landete wie als wäre das kalkuliert, auf ihrer Nase. Der Blick ihrerseits ließ Eragon sowie Nasuada losprusten und lachen. Die Drachendame schaute etwas brüskiert und schnaubte die Eischale weg. Der Regenbogenfarbende Jungdrache streckte seinen Neugierigen Kopf aus dem Ei heraus. Doch leider hatte er dabei die Anziehungskraft nicht eingerechnet! Diese machte ihm einen Strich durch seine Rechnung und ließ ihn aus dem Eirest herauspurzeln. Doch er fing sich und begann schon ein paar Schritte zu gehen. Etwas ungelenk und Vorsichtig. Nach weiteren 5 Minuten berührte Clavilus den Drachen mit seiner Linken Hand. Was dann darauf folgt, ist schwer zu Begreifen. Als er in dem Augenblick den Kopf des Geschöpfes berührte, leuchtete Zeitgleich eine Schimmernde Fläche auf und es traten Schmerzen auf, als würde jemand bei lebendigen Leibe gekocht werden. Doch diese Schmerzen halten nur wenige Sekunden an, aber das Taubheitsgefühl blieb.

  • Neugierig sog das Drachenjunges die Eindrücke der Umgebung ein. Dabei nieste das Junges auch paarmal und Arya schmunzelte über den Gesichtsausdruck des Jungdrachens jedesmal. Die Proportionen des Drachenkükens selbst sind leicht merkwürdig: Der Schwanz, welcher eine kleine Scharfe Spitze am Ende hat geht über den Rücken hin bis zu den Halswirbeln, welche den Rücken mit dem für den Körper recht unproportional großen Kopfe verbindet. Der Rumpf selbst ist für ein neugeborendes Drachenjunges unverhältnismäßig groß, aber das erklärte schon die Tatsache, dass die Eltern zu den Größten Drachen gehörten, laut den Wächter des Kuthiangebirges. Die Flügel, welche eine Lederartige Hautstruktur aufweisen, haben jeweils eine Spannweite von 1,85m, und das, dass es erst gut 10 Minuten an der Frischen Luft ist. Arya erklärt Clavilus, welcher nun ein Drachenreiter ist, was das Besondere an den Schuppen eines Drachen sei. Sie sagte, dass die Bauchschuppen bis zum Tod des Drachen die Elastischten und Weichesten sein werden, aber selten gebraucht werden, da oft hier eine dicke Fettschicht vor den meisten Verletzungen einen ausreichenden Schutz bieten tue. Die Schuppen an den Oberen sowie mittleren Halswirbel dienen den Reitern dazu, sich festzuhalten, oder diverse Sachen kurzfristig dranzuhängen. Anders als die Bauchschuppen sind diese hier hart und können Lebewesen egal wie sie geschützt sind, aufspießen. Auch sollte man hier eher selten bis nie seinen Sattel befestigen (Beziehungsweise die Haltegriffe diesen), da dieses Lederzeug, woraus er meistens Besteht, schnell von den Schuppen oft sehr schnell Aufgerauht und nutzlos gemacht wird. Viele Waffen, die Bolzen oder Pfeile nutzen, prallen con den bauch, sowie Rücken und Seitenschuppen ab. Die Flügel selbst sind leicht zu schädigen, aber haben eine schnelle Regenerationskraft, wenn das Utensil, sofern es den Schaden verursacht hat, entfernt wird. Da dies aber die Kraft eines Drachen für die Kämpfe oder Trainingseinheiten beeinflusst, heilt oft der Drachenreiter die Wunden, wenn sie aus der Gefahrenzone sind. Arya hielt inne und frug Clavilus, ob das bisherige er komplett verstanden hat und kapiere, wie wichtig er ist für die Sicherheit im Flug bei Verletzungen, die die Kraft des Partners beeinträchtigen. Er nickte. Sogleich wollte sie mit dem zweiten Teil ihres Vortrages beginnen, doch da unterbrach sie Nasuada. Nasuada wies sie und Clavilus hin, dass die Gruppe der Krieger von Vale bei ihr am Feuer sitze und die gerne mit allen Mitglieder reden wollen. Arya sagte zu Clavilus, dass sie später den Teil sagen wird. Da sagte Eragon: "Vergiss nicht, dass die Drachen in den Ersten fünf Monaten rapide an Gewicht sowie Größe zulegen. Es kann sein, dass dein Drache eine Spannweite von 50m am Ende hat." Arya sowie Nasuada und Clavilus schnappten nach Luft. "Das ist ein schlechter Scherz, oder?", fragte Arya Eragon. Er schüttelte den Kopf. 'Auweia, ich will nicht wissen, wie dieser Drache dann nach Zwanzig Jahren aussieht...', dachte Arya. Sie sah aber Clavilus' Gesicht an, dass er denselbem oder einen Ähnlichen Gedanken haben musste, weil er Eragon ungläubig anschaut. Anders als Arya hat er keine Vorstellung davon, wie groß Drachen werden können. Doch ob dies ein Männlicher oder Weiblicher Drache sein wird, kann man erst sagen, wenn er alt genug ist, um mit Clavilus zu Kommunizieren. Noch ist das Junge hilflos und sitzt bei den Krieger am Lagerfeuer. Dass die nicht wissen, dass der Drache bei ihnen erst vor kürzerer Zeit geschlüpft ist, zeigt sich, dass sie außerhalb seiner Reichweite sitzen. Nasuada wies den Beiden an, kurz zu warten. Sie sagte auch, dass wenn sie ein Zeichen gab, Clavilus sich zu seinem Drachen setzen sollte. Und kurze Zeit später hörte man sie mit Isaac und Gareth reden. Gedämpft, wegen dem Drachen, aber dennoch verständlich für Arya und Eragon, da beide Elfen sind, und Clavilus, da er ein Daedra ist. (Andererseits sind Daedra die Grau-Elfen) Als die Dreien ein paar Minuten lang diverse Streitsatzfetzen hören fragte sich die Dreiergruppe, ob sie eingreifen sollen, was aber überflüssig durch das ausgemachte Zeichen wurde. Sie traten einzelnd aus dem Geäst und Dickicht des Waldes heraus auf die kleine Lichtung. Sie nahmen darauf ihre Plätze ein und Gareth erschrak über die Augenfarbe von Clavilus' Augen. Sie schimmern neben dem Blutrot leicht Silbern, woran aber dies liegt, kann keiner freilich ihm sagen, am allerwenigsten Clavilus selbst. Gut dass er keine Rüstung mitgenommen hat zu der Lehrstunde von Arya, weil so sie eher weniger die Aura von ihm Bemerken. Tyrell bekam es angesichts von Clavilus mit der nackten, kalten angst zu tun und tat in jener eine Fatale Aktion. Er beschwor ein Feuerinferno herauf, was Isaac und Gareth wie alle andren leider zu spät bemerkten. Als sie es registierten, war es leider zuspät und Clavilus konnte irgendwie das Inferno verpuffen lassen. Keiner auch er nicht, konnte sich das erklären, am allerwenigsten Eragon, der soetwas eigentlich von Agaëthi-Bloëthrén gewohnt ist. Kann aber nach diversen Gehirnschmalz verbrauch sich nicht dieses Ereignis erklären kann. Kurz drauf kam auch Zuko mit Alex und Felix sowie seiner Schwester Jenna herbeigeeilt. Zumindest die Erklärung von Alex half etwas der Verwirrung von der Aktion von Tyrell und Clavilus. Dennoch waren Sachen noch ungeklärt. Dazu gehören Dinge, warum sie hier seien und so. Indes wachte der Jungdrache auf und schaute auf Clavilus herab und schmiegte sich an ihn und Arya machte schnell ein Bild davon in dem sie per Magie das Bild magisch auf eine Schiefertafel bannte, ähnlich einem Drucker und Farbe auf Papier. Sie will diesen Magischen Moment nicht vergessen.

  • Einige Wochen später:

    Sie reisten viel in Azeroth umher und der Jungdrache selbst wuchs weiter, noch anfangs rasant, später aber relativ normal. Indessen ist der Drache riesig geworden mit seinen 80m Flüglespannweite. Auch wenn er nur wenig Wörter beherrscht, so kann er aber sich mit Clavilus unterhalten. Den Namen weiß er allerdings noch immer nicht, und so geratet er sowie Arya, Nasuada, Eragon und die Krieger von Vale an ein Problem. Sie wollen den Drachen einfach nicht so nennen wie er aussieht. Aus diesem Grunde versucht Clavilus seit Wochen fieberhaft nach einem Geeigneten Namen zu suchen, kommt aber leider nicht auf einen Grünen Aste. Dass der Drache Männlich ist, das wusste Clavilus, als der Drache in Gedanken mit ihm mit wenigen Worten komminizierte, und das ist schon etwas länger her.

    Er half grade Nasuada beim Lagerfeuer, als Tyrell angerast kam, mit schreckensweiten Augen, und bebendem Körper, als sein Vater, Gareth sagte: "Tyrell, ruh dich erstmal aus. Es bringt nichts, wenn du unter den jetztigen Umständen uns was sagen willst. Noch ist deine Stimme zu aufgeregt. Warte einfach so ein paar Minuten." Fírnen selbst wusste, warum Tyrell so aufgekratzt ist.

    "Warum haben die mich denn hierher geschickt?!", krakeelte der Unbekannte, "Das hier alles regt so auf! Wenn ich Elwin irgendwann noch in meine Finger bekommen sollte, dann rappelt es!" Man merkt, dass er schon etwas länger hier in dieser Region sich befindet. Andererseits sind dies Nasuada und co es auch. Der Mysteriöse Unbekannte bewegt sich im Eiltempo durch den Wald, dabei bemerkt er nach einer längeren Zeit, dass da von Westen her ein Geruch kommt, der von Feuern kommen kann. (Dabei weiß er nicht, dass dies die Truppe das Protagonisten ist, die da lagert.) Nach einigen Minuten des geistigen Ringens gegen die verschieden Ausgängen seiner Idee, entschied er sich doch dazu, zu den Feuer/n zu gehen.

    "...ach komm! Ihr könnt mir jetzte grad echt den Hintern hinunterrutschen!", kreischte Tyrell seinen Vater an. Gareth aber zeigte keine Regung. Jenna und Isaac machten sich schon Sorgen, als Nasuada dazwischen funkt und Tyrell eine saftige, aber nicht zu laute Standpauke hält, dass da durchaus viele sie Verwundert angeschaut hätten. Ungefähr in der Mitte dieser langen Litanei bemerkte Arya sowie Clavilus eine Bewegung im Wald hinter ihnen. Irgendjemand versucht sich bei dem Krach seitens von Eragon (er versucht die Zelte ohne Magie aufzubauen, klappt aber nur gelinde gesagt, etwas schleppend und scheppernd) und gibt dabei jedem Gegner oder Schurken die Möglichkeit, sie Anzugreifen. Eine Person hat dies erkannt, und versucht es. Doch leider hat er es nicht mit Elfen gerechnet, sodass er sich langsamer und behutsamer vorranschleicht. Dadurch, dass Eragon nun leiser wurde, hatte einen triftigen Grund. Er hatte auch ebenfalls was Gehört, und wollte sich vergewissern, dass dies nicht einfach ein Trugbild seiner Ohren war.