Rex Lapis Würde ich euch sogar tatsächlich freistellen was euch lieber ist. Ich hatte jetzt erst einmal an individuelle Avatare gedacht, aber wenn sich ein Team einig ist, dass es doch lieber einen Partneravatar haben will, dann ist das auch völlig im Bereich des möglichen, da ich sie ja selbst erstelle und wir das einfach untereinander kommunizieren können. ^^
Lies mir eine Geschichte vor! [FFxAuV]
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Joho, joho!
Im FF-Bereich waren die Topics immer noch für Kommentarantworten offen, ich hoffe, das ist hier ähnlich. Danke auf jeden Fall nochmal für eure Stimmen und Punkte! :3
Muss ja sagen, dass ich anfangs noch Probleme hatte in den Text zu kommen, denn — so schön die Beschreibungen anfangs sind — sie ziehen sich fast einen Tick zu lang hin.
Manche Personen neigen leider dazu *hust*
Die erste Begeisterung hatte ich, als die wörtliche Rede ins Spiel kam und der Vorleser noch mal gefordert wurde. Das war einfach zu genial, als Kendrick damit droht Vanessa von Ralfs Verknalltheit zu erzählen.
Mit was Jugendliche halt so "drohen". Ich hoffe, das war einigermaßen getroffen.
Und dann endet das. Einfach so?! Boah, wollt ihr mich eigentlich noch mehr quälen?!
Nur Kendrick, der leidet schon genugDas Thema des Wettbewerbes war nicht besonders deutlich sichtbar. Davon aber abgesehen, bin ich extrem begeistert.
Letzteres ist schonmal toll zu hören, danke sehr!
Was das Wettbewerbsthema angeht: Jah. In anderen Geschichten gab es "engere" Konzepte, ich persönlich finde das alles meistens aber zu ... gewollt, irgendwie.
Was mich an dieser Abgabe beeindruckt, ist die wundervolle Beschreibung innerer Zustände.
Danke schön, das ist nett! ^///^
und auch, als die Zeitebene gewechselt wird, gelingt es, dass man mit Neugier verfolgt, was passieren wird.
Die Zeitebene zu wechseln hat tatsächlich einen ganz praktischen Grund gehabt: Ursprünglich war die Geschichte mit noch mehr Sprüngen versehen. Und um zu verdeutlichen, auf welcher Ebene man sich befindet, haben wir den Tempuswechsel eingebaut. Als wir das dann zusammengeschnitten haben, haben wir es aber dabei belassen
Der Freitag der Dreizehnte wurde sauber integriert, wobei er für mich fast ein wenig in den Hintergrund gerückt ist.
Zumindest was mich angeht absichtlich
Würde nur gerne wissen, wer ihn da den Fluch aufhalst, überhaupt bekommt man herzlich wenige Informationen über den Spuk. Klar, Informationsverweigerung ist eine hohe Kunst, um beim Leser das Gruseln auszulösen, doch hier fehlt irgendwie die konkretere Verbindung zwischen der Stimme und dem Grab. Scheinbar wurden hier Rollen vertauscht – nur, mit wem? Dass man nicht einmal eine interessante Backstory zum Haus erhält, welches einfach nur so dahinexistieren zu scheint, finde ich schade.
Das Problem war mehr oder weniger der Platz. Ursprünglich sollte eine Geschichte um Margaret Clement entstehen, wo es mehr Erklärungen und Hintergrundwissen gegeben hätte. Allerdings reichte der Platz nicht aus, um das vernünftig unterzubringen, und irgendwie leidet dann auch die Dynamik etwas. Ich versteh aber, was du meinst.
Der Text selbst beschreibt gut die emotionalen Zustände wie auch die jeweiligen Orte.
Danke schön!
Inhaltlich lässt mich die Abgabe ein bisschen fragend zurück - was jetzt nicht schlecht ist; und gerade in Verbindung mit dem Titel kann mal sich wohl schon etwas herleiten.
Kann man, ja? :smirk:
Themenbezug ist auch erfüllt, wobei ich mir vielleicht gewünscht hätte, dass "mehr" mit dem Tag in diesem Kontext gemacht wird - aber dass der Tag für die Handlung von wirklicher Relevanz ist, kann ich nicht wirklich erkennen.
Die Relevanz besteht darin, dass die Jungs zu einer Art Mutprobe in das Haus einbrechen und es besonders cool finden, wenn das am Freitag dem 13. passiert. So a la "boah, ist das langweilig in diesem Kaff" "wir könnten das alte Haus da mal abchecken" "Lass machen - wette, du traust dich nicht, das am Freitag zu machen" und so fort
Diese Geschichte wirkt auf mich insgesamt super expressionistisch. Die vielen vergleichenden und bildhaften Beschreibungen und Erklärungen, die zusammen mit dem Leid der Charaktere eine gewisse Symbiose bilden gefallen mir an und für sich sehr. Jede der Metaphern ist sehr stimmig, sprachlich auch gut rübergebracht und wirkt fast ein bisschen gedichtet.
Vielen Dank - das Lyrische ist allerdings keine Absicht
Ich finde daher, dass solche vielsagenden Metaphern hauptsächlich an die Stellen gehören, wo man bestimmte Aspekte besonders betonen möchte, anstelle eine ganze Geschichte so zu schreiben und damit Verständlichkeit zu opfern.
mmmhhh ... ja, das könnte sein. Danke für die Anregung
Ein letzter Punkt ist die Themenumsetzung. Zwar wird in einem Satz der Geschichte gesagt, dass es sich um Freitag den Dreizehnten handelt, aber andererseits könnte die Geschichte eigentlich auch genau so geschrieben worden sein, wenn man an der Stelle ein anderes Datum genannt hätte. "Freitag der Dreizehnte" wirkt daher nicht wie das Hauptthema der Geschichte sondern eher wie ein atmosphärisches Detail.
War zumindest von mir ehrlich gesagt auch so gewollt. Im ersten ausgeführteren Ansatz, in dem es um diese Dame gehen sollte, war es einen Hauch verknüpfter. Allerdings hätte das zu viel Drumherum gefordert, weshalb das verworfen wurde.
Die Geschichte ist sehr offen gehalten, was zu einer recht klassischen Gruselgeschichte gut passt, doch ich habe das Gefühl, dass sie etwas zu sehr versucht, sich durch besondere Lyrik abzuheben, wodurch das Gesamtpaket nicht ganz aufeinander abgestimmt wirkt.
Das ist keine Absicht xD sorry
Den Sinn des seltsamen Cuts von Kennys Gedanken zum Intro und dann zum eigentlichen Geschehen verstehe ich nicht wirklich. Vielleicht ist das irgendeine fancy Technik, die ich einfach nicht kenne, aber mich verwirrt das einfach nur. Die Geschichte wirkt dadurch nicht chronologisch, was ich bei einer Kurzgeschichte für äußerst gefährlich halte.
Fancy nicht unbedingt, wir wollten einfach nur achronologisch erzählen, das war also ganz bewusst.
Und noch zwei allgemeinere Anmerkungen: Das Handy sollte ursprünglich ein Nokia sein (das musste ich einfach erwähnen, Holmi ;)). Und was folgende Bemerkung angeht:
Die Bedeutung des Titels erschließt sich mir hingegen nicht, ich erkenne da keinen Bezug zur Geschichte.
Da das vielleicht mehreren so ging, mal außerhalb des Spoilers: Wenn der Titel für Unverständlichkeit gesorgt hat, das geht auf meine Kappe, ich hab drauf bestanden xD
Das ist ein Zitat aus dem fiktiven Necronomicon bzw. den Kurzgeschichten "The Nameless City" und "The Call of Cthulhu" von H.P.Lovecraft. Genauer heißt es dort:
ZitatThat is not dead which can eternal lie,
And with strange aeons even death may die.Oder (etwas freier) übersetzt:
"Es ist nicht tot, was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt."(übernommen von hier)
(ok, ich seh da möglicherweise gerade einen Tippfehler in unserem Titel, bitte ignorieren xD")
Vor allem auf die Tatsache, dass das mysteriöse Unbekannte hier den "Tod besiegt" soll das Zitat anspielen. Alle weiteren Interpretationen sind euch überlassen :'D
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Rusalka
Hat das Label von Fanfiction auf Collab geändert. -
Rusalka
Hat das Label Vote hinzugefügt. -
Flocon
Hat das Thema aus dem Forum Archiv nach Bereichsübergreifende Aktionen verschoben.