Mäh! Oder so ähnlich?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Chatabend zum NaNoWriMo 2022, 19.11.2022


    "Sarahs Schaf


    Sarah hatte heute keine Schule, es war ja auch Samstag. Sie lief in ihren Rollschuhen durch das Dorf in welchem ihre Oma wohnte. Das Mädchen wanderte von der Straße zu einem Waldweg. Diesen ging sie entlang. Der Weg führte an einem See vorbei. Sarah wich dem Gewässer sehr weit aus.

    Einige hunderte Meter weiter kam sie an einem Zaun vorbei. Sie konnte erst nicht sehen welche Tiere auf der Weide standen, nach einem Augen zusammen kneifen erkannte sie Schafe.

    Sie zählte die Tiere da sie dies gerne tat. 7 Schafe standen dort auf der Weide. Schneller als man schauen konnte hatte sie den Zaun überwunden und ging zu den Schafen. Sie nahm sich das Lamm und ging mit ihm zu dem Haus ihrer Oma.

    Dort schrieb sie eine Geschichte über das Lamm. Das Tier wurde auch geschmückt mit einigen Dingen die Sarah gebastelt hat, eine Perlenkette, Farbänder und Federn. Sie wurmte es, dass sie nur eine ungerade Anzahl von Federn hatte. Das triggerte ihren Perfektionismus.


    Sarah wünschte sich mit dem Schaf ein Abenteuer zu erleben. Vielleicht einige Berge besteigen oder so. Sie träumte vor sich her, doch da klingelte es. Wenig später stand ein Bauer in ihrem Zimmer und klemmte sich das Lamm unter den Arm. „Du kannst doch nicht einfach das Lamm mitnehmen! Das nächste mal rufe ich die Polizei, aber du hast das Schäfchen schön dekoriert!“ Er ging und Sarah war wieder allein. Sarah war nun traurig.

    Sie schrieb aus Frust weiter an der Schaf Geschichte und gedachte ihres kurzzeitigen Freundes. Nur ein „Pfannkuchen sind fertig!“, ihrer Oma heiterte sie wieder auf."

  • Chatabend zum NaNoWriMo 2022, 19.11.2022


    "Schneeweiß


    Der Schnee rieselt herab auf den Boden. Er verwandelt die Welt und legt ein weißes Kleid über alle Pflanzen und Tiere. Im Gebäude bleibt es bunt und trocken.

    Die Kinder kleiden sich in bunte Jacken. Draußen im Schnee wollen sie spielen. Sehr viel Spaß bei dem Rodeln und der Schneeballschlacht haben sie. Die Kälte macht ihnen nichts aus. Mit nasser Kleidung und durch den winterlichen Niederschlag schneeweiß kehren sie nach Hause. Dort legen sie alles ab um sich bei einem warmen Tee zu erwärmen. Dazu gibt es selbst gebackene Plätzchen und die Lebkuchen des örtlichen Bäckers.

    Winter ist toll."

  • Das stündliche Schreibturnier - Runde 1: In einer anderen Zeit [Vote], 22.08.2022


    "Blitz, Donner, Regen ergeben einen Sturm


    Eine Aquaknarre schlug ein. Das angegriffene Monster rettete sich jedoch mit einer Rolle zur Seite. Ein Flammenwurf war die Antwort. Keiner der beiden Kontrahenten sah, dass von oben etwas auf sie zu kam. Ein Blitz schlug ein und traf beide Pokemon. Ein Blitza sprang vom Baum. Es hatte seine Kameraden voll getroffen. Das erste Pokemon, dass sich vom Blitzschlag erholt hatte, war Flamara. Es schüttelte sich und schaute danach anerkennend zu dem Blitza. „Der kam unerwartet. Verdammt. Nächstes mal gewinnst du nicht!“ , erklärte das Flamara sich. Das dritte Pokemon erhob sich nun auch: „Bruder musstest du so einen starken Blitz abfeuern? Das tat weh.“ Das Blitza lachte nun: „Tut mir leid Schwester, das war nicht gewollt. Manchmal vergesse ich, wie stark ich doch bin.“

    Ein rascheln ließ die drei Geschwister aufblicken. Ein Folipurba kam aus dem Gebüsch getreten. „Habt ihr schon wieder trainiert? Thunder, du sollst doch Rücksicht auf uns nehmen. Aqua, alles gut mit dir? Soll ich dich heilen? Und Ash, hast du dich schon wieder zurückgehalten?“ Die drei Evolitionen schauten zu Boden. „Entschuldigung Leaf“, kam einstimmig von den dreien. Alle vier mussten lachen. Zusammen gingen sie wieder zu ihrem Wohnort, eine Lichtung in der Nähe des Ortes Teak Village.

    Die vier Pokémon liebten dieses Dorf. Oft halfen sie dort. Sei es Blumen gießen, den Ofen anheizen oder Strom erzeugen. Leaf hatte sich mit einer Kimono-Girl-Schülerin angefreundet. Die beiden spielten oft zusammen oder Leaf schaute den Schülerinnen beim Tanzunterricht zu. Seine älteren Geschwister, Thunder das Blitza, Aqua das Aquana und Ash das Flamara, schauten oft den erwachsenen Kimono-Girls zu. Es war ein entspanntes Leben.


    Teak Village besaß zwei hohe Türme aus Holz. In dem Turm im Osten wurden Ho-oh und Lugia verehrt und der westliche galt den Pokemon dieser Welt. Die älteren Bewohner des Dorfes gingen jede Woche zum westlichen Turm um den verstorbenen Pokemon zu gedenken. Diese Woche begleitete Leaf seine Freundin zum Turm. Das Partner Pokémon der jungen Lady war vor etlichen Monden gestorben und das Kind wollte ihrem ehemaligen Freund, Leaf vorstellen. Das Folipurba wusste nicht so recht warum, das ihr so wichtig war, jedoch mochte er ihre Anwesenheit. Daher begleitete er sie gerne. Kurz bevor sie am Turm ankamen sah Leaf seine Geschwister, die ihn riefen. Er entschuldigte sich mit einer Geste bei dem Mädchen und ging zu den anderen Evolitionen. Das Mädchen betrat alleine den Turm.


    Leaf und seine Geschwister gingen wieder zu ihrer Lichtung. Er schaute sie erwartungsvoll an: „Was gibt es wichtiges, dass ihr mich gerufen habt?“ Thunder, das Blitza schaute ihn ernst an: „Es zieht ein gewaltiges Unwetter auf. Wir wollten ich warnen und möchten das Dorf schützen.“ Ash meldete sich nun: „Wir haben allen im Wald Bescheid gesagt, sie verstecken sich alle.“ Aqua nickte: „Los, auf ins Dorf. Vielleicht brauchen sie dort auch unsere Hilfe!“ So machten sich Blitza, Flamara, Aquana und Folipurba auf in das Dorf.

    Die ersten Wolken zogen auf und der Himmel verdunkelte sich immer mehr. Die Dörfler bemerkten nun auch das etwas nicht stimmte. Sie bereiteten ihre Häuser auf das Unwetter vor. Dabei halfen die Geschwister. Es fing an zu regnen. Die Menschen machten die letzten Gebäude Unwetter fertig und gingen dann in ihre Häuser. Leaf suchte seine Freundin. Das Mädchen war nicht bei ihren Eltern und auch nicht im Theater. Er war am verzweifeln. Der Regen wurde immer stärker. Thunder rief laut durch das Dorf: „Aqua, Ash, Leaf! Wir müssen uns einen Unterschlupf suchen, es fängt bald an zu blitzen. Ich fühl mich echt nicht gut hier draußen!“ Zusammen verkrochen sie sich unter der Veranda des Theaters. Leaf war nicht gut bei der Sache. Das Mädchen hatte er immer noch nicht gefunden. „Wo ist sie nur?“ , murmelte er.


    Die ersten Blitze erhellten den Himmel. Der Regen preschte durch das Dorf. Thunder zitterte am ganzen Körper. Ash versuchte ihn zu wärmen und kuschelte sich enger an ihn. Ein lauter Knall ließ alle in Teak Village zusammen zucken. Die Pokemon schauten entsetzt zum Westturm. Der Blitz war in diesen eingeschlagen und das Gebäude stand lichterloh in Flammen. Leaf hatte das Gefühl, er hätte im Turm etwas vergessen. Ein Schrei erfüllte die Luft. Leaf erschauderte und rannte los. Er wusste wieder was er vergessen hatte. Das Mädchen war in den Turm gegangen und dort in den Flammen gefangen. So schnell ihn seine kleinen Beine trugen, rannte er zum Westlichen Turm. Er lief hinein und rief nach dem Mädchen. Das Folipurba bekam keine Antwort, jedoch hörte es ein keuchen und husten. Es kämpfte sich durch und fand das Mädchen. Um die beiden herum stand alles in Flammen. Es war stickig und alles voller Rauch. Etliche Balken lagen im gesamten Raum verteilt und brannten. Das junge Pokemon suchte einen Ausweg, aber alles war verschüttet. Das Feuer machte dem Pflanzenpokémon zu schaffen. Das Kimono-Girl nahm ihn in den Arm. Leaf bemerkte plötzlich die Aquaknarre, welche einen Weg durch die Flammen brach. Seine Geschwister kamen ihnen zu Hilfe. Die drei hatten einen Weg freigemacht. Diesen nutze das Mädchen und hatte dabei Leaf im Arm, der vo der Hitze ohnmächtig wurde. Das letzte was er hörte war ein Husten.

    Einige Zeit später erwachte er wieder. Er war zusammen mit dem Kind außerhalb des Turmes im Regen. Das Gewitter hatte kein bisschen abgenommen. Leaf stand auf und schaute sich um, ‚wo waren seine Geschwister?‘ Er konnte sie nicht ausmachen. Sein Blick fiel auf seine Freundin, welche niedergeschlagen und traurig zum Turm sah, ‚sie waren doch nicht etwa noch da drinnen?‘ Das Folipurba wollte losrennen, wurde jedoch von dem Kind aufgehalten. Sie schüttelte mit dem Kopf und Leaf ließ seine Ohren hängen und begann zu weinen. Seine Geschwister waren im Feuer gefangen und das nur, weil er hineingerannt war. Die Tränen liefen ihm wie Flüsse aus den Augen.

    Das Gewitter flaute ab und es blieb nur noch leichter Nieselregen übrig. Das Feuer brannte noch immer und hinterließ eine große Rauchwolke. Mit der Zeit ließ der brannt nach.

    Der Regen löschte die letzten Funken des Feuers. Der Westturm war bis auf die Grundmauern und tief in den Keller abgebrannt.

    Die 3 Evolitionen waren den Flammen zum Opfer gefallen.



    Das Folipurba Leaf war der einzige der Familie, der das Feuer überlebt hatte. Das Mädchen im Kimono ging zusammen mit Leaf in den Ostturm. Dort beteten die beiden zu Ho-oh. Sie baten um seine Gnade, bekamen aber keine Antwort. Jedoch gingen beide seitdem regelmäßig in den Ostturm um dort die Glocke zu läuten. Die Bewohner des Dorfes benannten den Ostturm in ‚Glockenturm‘ um und die Kimono-Girls nahmen zu ehren der verstorbenen Pokemon jeweils eine Weiterentwicklung von Evoli in ihr Team auf. Leaf und seine Freundin ehrten weiterhin seine Geschwister und lebten ihr Leben traurig weiter.

    Eines Abends, kurz nachdem die beiden die Glocke geläuteten hatten tauchte Ho-oh auf. Die beiden waren so erfreut darüber, dass sie ihren Herzenswunsch äußerten. Ho-oh antwortete Leaf, dass er ihren Wunsch erfülle, jedoch Leaf mit ihnen nichts mehr zu tun haben würde. Leaf war traurig, freute sich aber auch. Leaf akzeptierte.

    Ho-oh erhob sich majestätisch und flog mit einem Schrei über den verbrannten Westturm. Kurz darauf sprangen aus der Ruine drei katzenartige Pokemon mit lautem Brüllen.

    Raikou, Entei und Suicune waren geboren. Sie erinnerten sich nicht an ihr vergangenes Leben, nur dass sie sich immer mit Menschen und Pokemon verstanden hatten.

    Leaf und das Mädchen erfreuten sich der drei Katzen. Sie würden immer in ihren Herzen bewahren, woher sie kamen. Leaf weinte, es tat ihm leid. Jedoch war er froh das seine Geschwister eine 2. Chance bekommen hatten. Er würde Ho-oh immer dankbar sein.

    So waren die drei Katzen geboren."

  • DFBsGddHeusdfdiLew! - Aktionstopic, 26.06.2022


    "Man öffnet mich, legt Dinge hinein oder nimmt etwas heraus. Leider ist mein Besitzer wechselnd. Zu finden bin ich auch nur schwer. Manchmal stehe oder liege ich Jahrhunderte lang in kalten Höhlen, tief im Wald oder sogar am Meeresgrund.

    Wenn den dann mein neuer Besitzer da ist leert er mich und freut sich über die Dinge die ich aufbewahrt habe.

    Und ab und an kommen solche komischen Leute die erst einmal auf mich drauf hauen. Ihre Waffen hinterlassen Kerben. Und warum beschädigen sie mich mutwillig? Sie denken ich wäre eine Bestie die sie angreift.


    Ja dieses Leben ist nicht einfach. Hoffentlich findet man mich bald. Ich möchte mehr von dieser Welt sehen!


    Oh wartet! Da kommt ein Licht auf mich zu. Ich spüre wieder einmal einen Schlag auf meinen hölzernen Körper. Und jetzt sehe ich ein Wesen, das ist doch kein Mensch oder?, dieses kommt zu mir und öffnet mich. Dann nimmt er meine Gegenstände heraus und schließt mich wieder.

    Und erneut stehe ich alleine im dunkel der Höhle.

    Ja das Leben ist nicht einfach..."

  • Bisavision Schreib Contest 2022 - Runde 1, 16.05.2022


    "Die Farben des Lebens


    Was macht uns Menschen, die Tiere, Lebewesen und Pokémon aus?

    Ganz einfach: Wir alle sind Bunt. Verschiedene Charaktere geben unserer Welt ihren Glanz. Auch das graue Mäuschen von nebenan.

    Auch wenn nicht jeder es sieht, schaut euch um – Blumen blühen in unterschiedlichen Farben, das Grün so frisch und Pollen geben dem Boden eine neue Nuance. Auch trockener Boden trägt verschiedene Töne.

    Gefühle, Geräusche und Emotionen … spürst du den Wind auf der Haut? Riechst du die frische Luft nach einem Regenschauer? Bemerkst du deine gute oder schlechte Laune?

    Auch das sind Farben des Lebens.

    Wir alle verändern die Welt und machen sie jeden Tag etwas bunter. Grau kann jeder, aber was ist mit knallig?


    Mein Wunsch an jeden Leser, setze dich raus und spüre, was das Leben ausmacht, selbst wenn es 30 Grad im Schatten sind. Genieße das Hier und Jetzt und mache dein Leben Bunt. Höre deine Lieblingsmusik und lasse dich von ihr durchfluten. Feier, was du liebst!

    Zeig der Welt, dass auch du lebst! Zeig allen die Farbe DEINES Lebens.



    Gezeichnet Rangerbasis Camp Fröstel - Isamu"

  • Chatabend zum NaNoWriMo, 14.11.2021


    "Colors



    Colors, Colour oder Farben. Es ist egal wie man sie nennt, alles ist bunt. So bunt wie Paper Mario Origami King oder Color Splash. Weiße Lücken oder bodenlose Löcher füllt man mit etwas buntem. Daher nutzt die Macht der Farben um Welten zu retten!

    Eine Info an all die unwissenden Weiß und schwarz sind keine Farben.

    Die Primärfarben sind oft am beliebtesten. Egal ob Blau, Rot oder Grün. Alle sind toll. Wie Grün ist keine Primärfarbe sondern eine Sekundäre? Ach entschuldige, ich bin Informatiker und bei uns steht für RGB Rot Grün Blau.

    Was ist den deine liebste Farbe?"

  • Verspuzzle, 10.07.2022


    "Sonne und Wein

    Alle sind am Lagerfeuer

    Abends wird die Gruppe leiser

    Schiggy übernimmt das Steuer

    Pandir dreht sich nur im Kreis


    Und Dedenne schreibt Gedichte

    Altbekannt ist die Geschichte:

    Mythen der Safari-Zone

    Wer erlangt die Sonnenkrone


    Pandir nippt am Sommerwein

    Sonnenschirme, Sonnenschein"

  • FFxPicholi-Collab: In der Weihnachtsgeschichtenbäckerei... ♪♬, 02.01.2023


    "Die fehlende Zahl


    Weil er bei der Soduko verlor entschied er sich das Weihnachtsfest ausfallen zu lassen. Er strich in seiner Vorlage den 24. Daher wurde der Adventskalender nur mit 23 Türchen ausgestattet. Dies machte seine Kinder traurig.

    Daher führte eine Brettspielolympiade ein. Der Hauptgewinn war Schokolade in der Form eines Atomes. Plaudagei und Dedene ehren den Gewinner und verteilten an alle Teilnehmer Weihnachtsgeschenke. Nur Evoli wurde vergessen, daher wartete es auf einem Sessel auf den Weihnachtsmann. Da dieser aber einfach nicht kam, machte es sich auf den Weg um ihm zu helfen. Kurzer Hand ließ es sich vor den Schlitten spannen."