Black-Stories-Chatabend 2024

Thrawni war ein kleiner Junge, der gerne in seinem Zimmer bastelte. Da er beim Basteln immer sehr aufgeregt war und deswegen durch das Haus rannte, wenn er sich die notwendigen Werkzeuge und Bastelmaterialien zusammensuchte, hatte ihn seine Mutter schon öfter ermahnt, dass er mit gefährlichen Gegenständen in der Hand nicht rennen sollte. Er hörte allerdings nicht darauf und als er eines Tages mit einer Schere die Treppe hochlief, stolperte er und rammte sie sich durch das Auge in den Kopf, wodurch er kurz darauf verstarb.

Ein junger Student entdeckte in der Bibliothek der Trauben-Akademie ein verstaubtes Buch, welches mit Zeichnungen von merkwürdigen Kreaturen gefüllt war, die der Student noch nie gesehen hatte. Laut den Ausführungen sollten sie im Schlund der Paldea-Region zu finden sein. In der Hoffnung, neue Pokémon zu entdecken, wagte er sich schließlich an diesen verbotenen Ort und kehrte nie wieder zurück.

Timmi war in eine neue Wohnung gezogen, die wie seine alte eine Badewanne mit Duschzone hatte. Allerdings gab es zu seiner vorherigen Wohnung einen kleinen, jedoch nicht unbedeutenden Unterschied: In dieser war die Badewanne nämlich mit entenförmigen Anti-Rutsch-Stickern versehen gewesen, was in seiner neuen nicht der Fall war. Wenige Tage nach seinem Umzug rutschte Timmi aus und zog sich beim Sturz eine tödliche Kopfverletzung zu.

Amy war ein kleines Nagetier vor 65 Millionen Jahren, das sich aus Angst vor den mächtigen Dinosauriern stets versteckt halten musste. Als diese durch die Folgen eines Asteroideneinschlags ausgelöscht wurden, konnte sich Amy mit der Zeit immer freier bewegen, allerdings wurde wegen des aufgewirbelten Staubes der Himmel für Jahre verdunkelt.

An einem sonnigen Sonntag spielte Jonas vergnügt mit seinem Liebiskus am Strand. Als die fröhliche Herzdame von einer Welle erwischt und auf das offene Meer getrieben wurde, entschloss er sich schlagartig dazu, ins kalte Nass zu springen und nach ihr zu suchen. Nach einer Stunde verließen ihn seine Kräfte und völlig erschöpft ertrank er. Als Liebiskus ihren leblosen Trainer im Wasser entdeckte, zerbrach ihr Herz.

Clara ist eine ehrgeizige Musikerin und spielt leidenschaftlich gern Geige. Bei einem erneuten Konzert im Theater rutschte sie aufgrund eines Hustenanfalls, der ihren Körper fürchterlich erzittern ließ, jedoch so ungeschickt beim Spielen aus, dass sie sich den Geigenbogen in den Hals rammte und daran starb.

Merlin war ein selbsterklärter Zauberer, der Abend für Abend ein zahlendes Publikum mit seinen Kunststücken unterhielt. Für seine größte Nummer ließ er sich in Handschellen legen und stieg in ein riesiges Aquarium, das mit Wasser gefüllt wurde und aus dem er sich befreien musste. Das Aquarium wurde ringsum mit einem Vorhang verhangen, während die Zuschauenden gespannt den Atem anhielten. Was diese nicht wussten: Merlin verbarg eine Kopie des Schlüssels, mit dem die Handschellen verschlossen wurden, in seinem Mund, holte ihn mit der Zunge hervor, sobald dem Publikum der Blick versperrt war und löste die Fesseln auf akrobatische Art und Weise. Bevor das Wasser ihm die Luft zum Atmen nehmen konnte, erklomm er die Wand des Aquariums und tauchte hinter dem Vorhang hervor, um den frenetischen Applaus des erleichterten Publikums entgegenzunehmen - nur nicht an eben jenem Tag. Vor der Aufführung hatte er, statt zum richtigen Schlüssel, in Eile zum Schlüssel für sein Schmuckkästchen gegriffen. Der Schlüssel passte nicht, der Schlüsselbart griff nicht ins Schloss! So ertrank Merlin jämmerlich gefesselt auf der großen Bühne.

Im Garten des kleinen Wohnhauses einer spießigen Familie wuchs ein kleines Apfelbäumchen eifrig heran. Es wurde immer höher und seine Krone immer dichter, sodass es hoffte, bald schon Äpfel tragen zu können. Doch direkt neben dem Bäumchen legte die Bewohnerin des Hauses sich gern mit einem Liegestuhl in die Sonne. Als das Bäumchen zu groß wurde und am Nachmittag auf die Wiese einen Schatten warf, ließ die Frau ihn skrupellos fällen, noch bevor er seinen ersten Apfel getragen hatte.

Alberto war ein schon etwas älterer Bewohner der Paldea-Region, der ein Herzleiden aufwies. Eines Tages kam er bei einem Spaziergang in der Nördlichen Zone 1 an einer Ruine und damit an einer Stelle vorbei, an der sich das Gruff Mina im Boden versteckte. Wie für ein Gruff üblich, sprang Mina unerwartet aus dem Boden hervor und begrüßte Alberto mit lautem unheimlichem Bellen – dieser erschrak sich dabei aber so sehr, dass er einen Herzinfarkt bekam und, fernab von jeglicher medizinischen Hilfe, in der Folge verstarb.

Ein junger Student entdeckte in der Bibliothek der Trauben-Akademie ein verstaubtes Buch, welches mit Zeichnungen von merkwürdigen Kreaturen gefüllt war, die der Student noch nie gesehen hatte. Laut den Ausführungen sollten sie im Schlund der Paldea-Region zu finden sein. In der Hoffnung, neue Pokémon zu entdecken, wagte er sich schließlich an diesen verbotenen Ort und kehrte nie wieder zurück.

Timmi war in eine neue Wohnung gezogen, die wie seine alte eine Badewanne mit Duschzone hatte. Allerdings gab es zu seiner vorherigen Wohnung einen kleinen, jedoch nicht unbedeutenden Unterschied: In dieser war die Badewanne nämlich mit entenförmigen Anti-Rutsch-Stickern versehen gewesen, was in seiner neuen nicht der Fall war. Wenige Tage nach seinem Umzug rutschte Timmi aus und zog sich beim Sturz eine tödliche Kopfverletzung zu.

Amy war ein kleines Nagetier vor 65 Millionen Jahren, das sich aus Angst vor den mächtigen Dinosauriern stets versteckt halten musste. Als diese durch die Folgen eines Asteroideneinschlags ausgelöscht wurden, konnte sich Amy mit der Zeit immer freier bewegen, allerdings wurde wegen des aufgewirbelten Staubes der Himmel für Jahre verdunkelt.

An einem sonnigen Sonntag spielte Jonas vergnügt mit seinem Liebiskus am Strand. Als die fröhliche Herzdame von einer Welle erwischt und auf das offene Meer getrieben wurde, entschloss er sich schlagartig dazu, ins kalte Nass zu springen und nach ihr zu suchen. Nach einer Stunde verließen ihn seine Kräfte und völlig erschöpft ertrank er. Als Liebiskus ihren leblosen Trainer im Wasser entdeckte, zerbrach ihr Herz.

Clara ist eine ehrgeizige Musikerin und spielt leidenschaftlich gern Geige. Bei einem erneuten Konzert im Theater rutschte sie aufgrund eines Hustenanfalls, der ihren Körper fürchterlich erzittern ließ, jedoch so ungeschickt beim Spielen aus, dass sie sich den Geigenbogen in den Hals rammte und daran starb.

Merlin war ein selbsterklärter Zauberer, der Abend für Abend ein zahlendes Publikum mit seinen Kunststücken unterhielt. Für seine größte Nummer ließ er sich in Handschellen legen und stieg in ein riesiges Aquarium, das mit Wasser gefüllt wurde und aus dem er sich befreien musste. Das Aquarium wurde ringsum mit einem Vorhang verhangen, während die Zuschauenden gespannt den Atem anhielten. Was diese nicht wussten: Merlin verbarg eine Kopie des Schlüssels, mit dem die Handschellen verschlossen wurden, in seinem Mund, holte ihn mit der Zunge hervor, sobald dem Publikum der Blick versperrt war und löste die Fesseln auf akrobatische Art und Weise. Bevor das Wasser ihm die Luft zum Atmen nehmen konnte, erklomm er die Wand des Aquariums und tauchte hinter dem Vorhang hervor, um den frenetischen Applaus des erleichterten Publikums entgegenzunehmen - nur nicht an eben jenem Tag. Vor der Aufführung hatte er, statt zum richtigen Schlüssel, in Eile zum Schlüssel für sein Schmuckkästchen gegriffen. Der Schlüssel passte nicht, der Schlüsselbart griff nicht ins Schloss! So ertrank Merlin jämmerlich gefesselt auf der großen Bühne.

Im Garten des kleinen Wohnhauses einer spießigen Familie wuchs ein kleines Apfelbäumchen eifrig heran. Es wurde immer höher und seine Krone immer dichter, sodass es hoffte, bald schon Äpfel tragen zu können. Doch direkt neben dem Bäumchen legte die Bewohnerin des Hauses sich gern mit einem Liegestuhl in die Sonne. Als das Bäumchen zu groß wurde und am Nachmittag auf die Wiese einen Schatten warf, ließ die Frau ihn skrupellos fällen, noch bevor er seinen ersten Apfel getragen hatte.

Alberto war ein schon etwas älterer Bewohner der Paldea-Region, der ein Herzleiden aufwies. Eines Tages kam er bei einem Spaziergang in der Nördlichen Zone 1 an einer Ruine und damit an einer Stelle vorbei, an der sich das Gruff Mina im Boden versteckte. Wie für ein Gruff üblich, sprang Mina unerwartet aus dem Boden hervor und begrüßte Alberto mit lautem unheimlichem Bellen – dieser erschrak sich dabei aber so sehr, dass er einen Herzinfarkt bekam und, fernab von jeglicher medizinischen Hilfe, in der Folge verstarb.

Im Ewigenwald lebt eine Gruppe Kronjuwild, von denen das eine mit dem größten Geweih zum Anführer erkoren wurde. Doch als der Winter sich näherte, verlor das herrschende Kronjuwild seine dicht belaubte Krone und damit auch das Ansehen in seiner Herde. Im nächsten Frühjahr wuchs das Geweih eines jüngeren, kräftigeren Kronjuwild am schnellsten nach und erreichte die schönste Blütenpracht, wodurch der alte Anführer sich dem neuen beugen musste.

Schneewittchens Stiefmutter wollte immer die schönste Dame im ganzen Land sein. Dazu befragte sie stets ihren magischen Spiegel, wer das denn sei, der ihr daraufhin immer ihr eigenes Abbild zeigte. Doch eines Tages erschien im Spiegel die Gestalt von Schneewittchen. Getrieben von ihrer Eifersucht plante die Stiefmutter deshalb, das Mädchen um jeden Preis zu beseitigen.

Ein junger Pokémon-Trainer konnte es kaum erwarten, seine Reise in der Paldea-Region zu beginnen. Nachdem er sein Starter-Pokémon Krokel ausgewählt hatte, stürzte er sofort los, um neue Pokémon zu entdecken. Doch dabei vergaß er leider sein Smart-Rotom zuhause. Als er dann von einer Felsenklippe abrutschte, konnte das Smart-Rotom den Sturz nicht abfangen und der Trainer landete unsanft im Sand. Sein treues Krokel sitzt seitdem schluchzend am Klippenrand und weint ununterbrochen um seinen lieben Freund.

Fritzchen suchte sich für seinen Kindergeburtstag den Streichelzoo aus. Denn niedliche Tiere liebte er über alles. Als er bei den Schafen angelangt war, entging dem aufgeregten Burschen, dass sich der berühmte "Wolf im Schafspelz" unter ihnen gemischt hatte. Begeistert, einen derartigen Leckerbissen zu erhalten, ließ der Wolf nicht lange bitten und wollte den Knaben wie ein wehrloses Geißlein fressen. Bereits der erste Biss endete tödlich. Doch nicht für Fritzchen, sondern für den Wolf. Denn der Junge biss ihn heftig zurück und traf empfindliche, tödliche Stellen.

Als der Trainer kurz das Haus verließ, schlich sich sein aufgeregtes Pichu hektisch in die Küche. Zielstrebig steuerte es auf die frisch gebackenen Kekse zu, stopfte sich einen nach dem anderen in sein kleines Mündchen und setzte vor Freude einen Stromstoß ab, mit dem es die übrig gebliebenen Krümel verkohlte. Bei seinem fluchtartigen Davontänzeln hinterließ es schließlich ein paar Haare in der Küche. Sein Trainer hatte von all dem nichts mitbekommen.

Hilda hatte bemerkt, dass das Display ihres Smartphones leicht herausgedrückt war – was, wie sie leider nicht wusste, ein Anzeichen für einen aufgeblähten Akku sein kann, der Gefahr läuft, Feuer zu fangen oder zu explodieren. Da Hilda das aber nicht bewusst war, nahm sie ihr Handy mit ins Bett, um zu sanfter Musik einschlafen zu können. In der Nacht explodierte das Smartphone und steckte dabei sowohl Hildas Matratze als auch Hilda selbst in Brand, die an den Folgen ihrer Brandwunden verstarb.

Ein Brautpaar hatte am Tag ihrer Hochzeit Fotos am Ufer eines großen Teichs gemacht. Ein Mann, der vorbeikam, dachte, es wäre lustig, Braut und Bräutigam ins Wasser zu stoßen, und setzte das gleich in die Tat um. Dabei verhedderten sich jedoch die beiden Brautleute im langen Kleid der Braut und ertranken.

Stefan war Mitglied im renommierten BisaBoard-Forum und beantwortete dort gerne Fragen von anderen Leuten zu Pokémon-Spielen. Dabei hatte er jedoch die Angewohnheit, statt auf die Bisafans-Website auf Pokewiki zu verlinken, was gerade bei der Forumsleitung nicht gut ankam. Als er dann eines Tages die Gelegenheit wahrnahm, an einem Forentreffen teilzunehmen, nutzten einige Mods die Gunst der Stunde und entledigten sich Stefan für immer.