[Spieltopic]1.Kapitel Magier der Natur

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    "kamm nach langem marsch zuhause an denn er musste viele umwege in kauf nehmen wegen den kratern"


    So etwas habe ich noch nie gesehen soviele löcher und gruben oder nannte man es nicht krater? da vorne das ist mein haus ich werde nur ein paar sachen hollen danach muss ich wissen was passiert ist .


    "er packte ein paar tränke formeln und kleidung ein und seinen wanderstab und begab sich in die innen stadt"


    Wäre nett wenn sich ein paar leute langsam sammeln würde

    Soriyu schaute sich um. Scheinbar hatte sie keiner entdeckt.
    Sie atmete tief durch und entspannte sich ein wenig. Doch plötzlich rief jemand um Hilfe. Instinktiv sprang sie hervor und rannte so schnell ihre Schwimmflossen sie tragen konnten zu der hilfeschreienden Stimme. Erst da erkannte Soriyu, dass es auch ein Zora war, der da an der Liane hing und abzustürzen drohte. Es hatte kurz zuvor begonnen starkt zu regnen. Soriyu schaute hinunter, als sie sah, dass der Zora sich retten konnte. "Ih, oh Mist...jetzt hat mich doch jemand gesehen..." Soriyu druckste rum. Sie schaute dem Zora-Jungen nicht ins Gesicht. Sie versuchte den Blicken auszuweichen. Ein mageres "Hallo" brachte sie über die Lippen.

    Lenko wusste das sie bald in Hyrule anlegen würden, sie hatten nicht vor dort ein Dorf oder so zu überfallen, nein in Hyrule sollte sein kaptain vom Schiff abgesetzt werden und er würde das Kommando übernehmen. " In zwei Stunden werden wir in hyrule ankommen!" hörte er eine Stimme vom mast, o ja diese tat würde sein Meisterstück werden, er würde den größten aller Piraten umbringen und dann würde er den Goronen einen kleinen besuch abstatten, sie lebten in den Regionen der berge die mit dem Schiff elider unerreichbar waren, also würden sie wohl an Land gehen müssen. Die Zeit verstrich und Lenko wurde immer angespannter, je näher sie hyruile kamen. Er musste nur den richtigen Augenblick abpassen den richtigen Augenblick das war das wichtige. Während er so nachdachte verstrich die zeit und er hörte "Nur noch eine viertelstunde bis zu hyrule wenn mir mit der jetztigen knotengeschwindigkeit weiterfahren. Lenko bereitete sich vor, er nahm den Bogen den er sich so kunstvoll geschnitzt hatte und versteckte ihn in einer Stele in seiner Hose wo ihnniemand sah. Jetzt legten sie in hyrule an, der kaptain gab die befehle anzulegen und die Spannung stieg für ihn immer mehr. Als sie schließlich an Land gingen nahm lenko seinen Bogen heimlich zur hand. Nur den richtigen Augenblick abpassen nichts überstürzen sagte er sich. Und dann war der richtige Augeblick da Lenko spannte seienn Boden und schoss auf den kaptain...

    So xP. Da ich heute nich sehr viel Zeit hab und morgen nur begrenzt on kann werd ich euch jetzt ma n Hinweis hinlegen so dass ihr mich erahnen könnt xP


    Lavai trottete weiter durch den Wald. Auf seinem Weg traf er auf einige Eulen, einige Maulwürfe und einem Baumgeist. Er ging weiter immer weiter auf der Suche nach seiner Herkunft. Vielleicht vermisst mich jemand. Ich werde eine Nachricht an den Baum heften. Lavai nahm sich ein Dekublatt aus seinem Rucksack und schreib eine Nachricht hinauf... *Wisset ihr Unbekannten, dass ich verlorener Deku-Händler Kontakte suche. Verfolgt meine Nachrichten und ihr werden bald bei mir sein. Ich habe Angst denn das Wasser ist nass* . So diese verschlüsstelte Botschaft sollte ausreichen . Er tackerte sie an den nächsten Baum und ging weiter, hoffend den Wald bald zu verlassen.

    Auch Rocho hatte Sorgen, auch wenn sie bedeutend milder waren. Der Regen goß in Strömen.
    "Ah, was ist das nur, Wasser fällt von Himmel!" , kreischte er und wickelte sich gleich etwas dichter an seinen Kaputzenmantel. Er kannte Lavaregen, doch noch nie ist ihm diese kalte, flüssige Substanz, mit der sich die Oberweltler rumärgern mussten, auf den Körper geprasselt.
    Ein wenig hiflos rannte er planlos umher, ehe er unter einen vereinzelten Baum vorerst Unterschlupf nahm. Anscheinend ist das Wasser nicht wirklich gefährlich, diesen seltsamen blauweißen Wesen gefiel es sogar. Er sah gleich zwei von ihnen, an einer neu entstandenen Klippe. Kurzerhand verließ er den sicheren Baum und schritt auf sie zu. Er musste unbedingt noch mehr über die Eigenheiten der Oberwelt kennen, so viel und früh wie nur möglich.
    "Ich grüße euch, ähm, seltsame Wesen. Ich bin ein Subrosianer und komme aus der Erdunterfläche. Ich sollte die Erdbeben und andere Katastrophen untersuchen, auch in unseren Land hat man die Auswirkungen gekannt. Habt ihr vielleicht eine Ahnung über das hier?" Er deutete auf die Krater und Erdrisse, ehe er fortfuhr, dabei auf den Himmel und Pfützen zugleich zeigend.
    "Dieses Wasser hier...habt ihr das öfter? Und könntet ihr mir erklären, was ihr für Wesen seid? Ich habe von sowas wie euch noch nie gehört oder gesehen." setze er zögerlich hinzu.
    Die halten mich doch auch für seltsam, haben einen Subrosianer bestimmt noch nicht gesehen.

    Karen der knapp den Tod ausgewichen ist,hörte ein leises "Hallo" und spürte,dass in der Nähe auch ein Zora sein muss.Ist hier noch jemand? fragte Karen,aber er gab es schließlich auf.
    Ich frage mich immer noch was die Krater zu tun haben.. dachte Karen immer noch darüber nach.Vielleicht sollte ich Informationen holen.Aber wo?Vielleicht in der Stadt Hyrule? meinte er,aber ob er so einfach in diese große Stadt gehen sollte.Seine Wenigkeit war dort nur ein paar mal und das nur zu besonderen Anlässen.Konfus setzte er sich auf einen Baumstamm und dachte nach,aber da fiel ihm wieder dieser Vogel ein.Ach!Ich bin doch ein Zora und mir ist sowieso langweilig.Außerdem will ich auf den Grund kommen,wieso hier so Katasrophen vorgehen ermutigte er sich und machte sich langsam auf den Weg um in die große und begehrte Stadt loszuziehen.Nach einigen Schritten aber schluckte er und wurde wieder feig.Er dachte: Wenn ich doch nur einen Freund hätte,der mich begleiten würde,dann wäre ich zufrieden.



    OT:Also trefft euch dann schnell einmal und dann machen wir uns jetzt auf den Weg in die Stadt Hyrule !

    Als er schon die Stadt langsam näher kommen sah, sah er auch zwei kleine Gestalten die ihm selbst ähnelten. Wer ist das? Er war ganz verwirrt. Das muss ein anderer Zora sein! Er hatte schon lange keinen Zora mehr gesehen und rannte daher in Richtung von ihm. Wer seid ihr?? Hallo!! Ihr da! Endlich hörten die anderen Zoras ihn.


    (Palkia und Evil's Regenerator sind gemeint)

    der Pfeil durchbohrte den Kaptain schnell und schmerzvoll. Das letzte was lenko vom Kaptain hörte war ein überraschter Aufschrei gewesen, dann war er zu Boden gefallen tot. Die Mannschaft sagte gar nichts und blieb um den Kadaver ihres Kaptains stehen, einige schienen mit der fassung zu ringen, doch andere schienen jetzt Lenko als Kaptain anzuerkennen. " Wer mich nicht als neuen Kaptain akzeptiert den erschieße ich!" schrie Lenko. Da keiner der sonstigen Waffen dabei hatte weil sie ja nur lebensmittel kaufen wollten probte keiner den Aufstand. So gingen sie also weiter Lenko mit seiner Mannschaft wo sie alsbald auf einen Jungen mit dem Namen Lavai trafen, dieser...

    Soriyu hatte ihren ganzen Mut gefasst und wurde von diesem anderen Zora förmlich ignoriert. Verbittert schaute sie ihm hinterher. Er schlufte scheinbar in Richtung Hyrule. "Bin..ich unsichtbar..?"
    Doch dann kam ein anderes Wesen daher. Es war seltsam vermummt. Komischerweise hatte Soriyu bei ihm keine Angst. Sie begutachtete ihn mit ihren großen Augen und beschluss, allen Mut zusammenzunehmen und ihm entgegenzutreten.
    "Ich grüße euch, ähm, seltsame Wesen. Ich bin ein Subrosianer und komme aus der Erdunterfläche. Ich sollte die Erdbeben und andere Katastrophen untersuchen, auch in unseren Land hat man die Auswirkungen gekannt. Habt ihr vielleicht eine Ahnung über das hier?", sagte der Fremde. Soriyu zuckte unwillkürlich zusammen. Sie war es nicht gewohnt mit Fremden zu sprechen. Sie wollte jedoch höflich sein und schaute ihn an. "I-ich bin ein Zora. Mein Name i-ist Soriyu. F-f-freut mich dich ke-kennenzulernen." Soriyu begann zu zittern. Nicht wegen des nasskalten Regens, der so urplötzlich erschienen war und die schöne Morgensonne vertrieben hatte, nein, sie waru unglaublich verklemmt Fremden gegenüber. "I-ich weiß auch nicht---so r-recht was hier pass-ssiert ist. Tu-tut mir Leid." Soriyu schnaufte tief durch und überlegte, was sie tun sollte. Dem ignoranten Zora folgen, oder weiter bei dem Fremden stehenbleiben. Oder noch besser: Einfach fliehen?
    Plötzlich durchbrach eine andere Stimme die unerträgliche Stille. Ein weiterer Zora kam stürmisch angerannt. Soriyu wich automatisch 3 Schritte zurück, da ihr der fremde Zora einwenig zu nah kam. "Hallo..Soriyu m-mein Name.", antwortete sie knapp. "Was ist nur hier los? Wieso versammeln sich hier lauter Zoras und unbekannte Wesen? Habe ich etwas verpasst?"

    Hallo Soriyu, ich bin Nyoru. Ich bin auf dem Weg nach Hyrule und du?Und hast du die Erdspalten weiter unten bemerkt? Wer war der andere Zora der wegrannte? Er bombardierte sie mit Fragen. Da er so lange nicht mehr mit jemandem Reden konnte wollte er unbedingt reden. Er hatte 6 Jahre lang nur mit sich selbst und seinem Fisch geredet. Aber warum sind hier so viele Zoras? Ich wusste garnicht dass nun alle auf Land gehen können? Oder können es nur ich und die anderen beiden? Fragen über Fragen im Kopf wandte er sich wieder an Soriyu...

    Als Mym ihren morgendlichen Spaziegang fortsetzte, bemerkte sie, dass überall viele Erdspalten waren.Was machen denn diese ganzen Erdspalten hier?Und woher kommen sie?Ich muss versuchen irgendwo Informationen herzubekommen.Völlig schockiert ging Mym weiter und sah ein paar Zoras.Da sie aber etwas schüchtern war und Angst hatte, versteckte sie sich erst einmal hinter einem großen Fels.Sie guckte über den Fels hervor und sah die Zoras und eine große Stadt.Könnte es vielleicht sein, dass die Zoras mehr über diese Erdspalten wissen?Sie näherte sich langsam, da sie nicht gleich bemerkt werden wollte.

    Ohne auf die beiden zu reagieren, wandte sich die eine Person ab, was nicht nur Rocho iritierte. Noch ehe die übrig gebliebene sprach, erschien ein weiterer, der sie auch begrüßte. So hatte er sich das nun nicht vorgestellt.
    Und um den ganzen die Krone aufzusetzen, erwies das Mädchen sich auch noch als sehr schüchtern, obgleich sie vor seiner vermummten Gestalt an sich keine Angst hat, eher schon von ihren Artgenossen. Als der andere nun ihr antwortete, hörte er es-Zora! Diese Wesen nennen sich Zora!
    Rocho atmeteerleichtert aus. Endlich wusste er auch den Namen dieser Spezies.
    "Ihr seid also Zoras...schade dass ihr auch nichts wisst..ähm, nun gut, ich begebe mich jetzt in die Burgstadt, um nach mehr Informationen darüber zu suchen."
    Er wollte sich schon abwenden, als ihm einfiel, dass er es mit seinen Kenntnissen und Umgang mit anderen Bewohnern durchaus weitere Schwierigkeitne ahben würde. Er müsste mit dem Land vertraut werden und am besten wäre hierbei...
    "Verzeiht nocheinmal, als Besucher eures Landes kenne ich mich nicht mit eurer Kultur aus. Sollten eure Wege euch ebenfalls zur Stadt führen, könntet ihr mich begleiten und führen? Das wäre für mich eine große Erleichterung."

    Soriyu schaute etwas verlegen zur Seite. Dann beschloss sie jedoch, sich etwas am Riemen zu reissen. Schließlich erschienen die verschiedenen Personen, die auf einmal hier erschienen waren, recht nett zu sein. Sie nickte dem vermummten Wesen namens Rocho schüchtern zu und setzte sich mit ihm in Bewegung. Lange kämpfte sie mit sich, bevor Soriyu sich umdrehte und dem anderen Zora winkte. "Na komm, du kannst m-mich etwas begleiten. Ich wü-würde mich sehr freuen.." Erstaunt über ihren Mut, entwickelte Soriyu eine leichte Zufriedenheit in ihrem Inneren. Sie war stolz auf sich, dass sie nicht wie so oft schon, einfach weggerannt ist und die verdutzen Personen stehengelassen hat.
    Der Regen prasselte herab, wie ein Wasserhahn, der voll aufgedreht war. Soriyu allerdings störte das als Wassermensch nur recht wenig. Im Gegenteil, ihr war dieses Wetter nur Recht.
    Mit leiser und piepsiger Stimme wandte sie sich an Rocho. "Was hast du..denn jetzt vor..?"

    Shiron ging auf die Steppe hinaus, von weitem sah er die Erdspalten und Krater die fast die Gesamte Steppe durchzogen, er war verwundert als er das letzte mal hier war war alles in Ordnung gewesen.
    Und überall diese Schaulustigen, die hier überall rumstanden, dass konnte er jetzt gar nicht gebrauchen. Langsam und im Schatten geduckt, nein fast mit dem Schatten verschmelzend schlich er sich an ihnen vor bei. Immer weiter in Richtung der großen Stadt, wie hieß sie noch gleich? Na ja auch egal! dachte er sich, er schlich weiter und bemerkte eine kleine Gruppe, die meisten waren Zoras die anderen konnte er nicht zuordnen, vielleicht wussten sie etas über die Felsspalten, er schlich sich langsam heran, aber er konnte immer noch nichts verstehen, aber wenn er weiter heran wollte musste er seine Deckung aufgeben, das war ihm jetzt egal. Schnell entschlüpfte er dem Schatten und verbag sich hinter einem Stein, er hoffte das sie ihn nicht bemerkten und laschte, hoffentlich wissen die etwas dachte er sich.

    Karen war erschüttert,und verwirrt.Ich hätte wetten können das ich vorher einen anderen Zora aufspürte!Wo ist dieser zu jetziger Zeit? fragte sich Karen und schaute sich um.Auf den ersten Blick keiner.Traurig sah er sich weiter um und bemerkte,einen wackelnden Stein.Ist dort wer? reif Karen,aber keine Antwort.
    Leise schich er näher ran und bemerkte eine Gestalt.Hallo wie heißt du?Ich heiße Karen und was suchst du hier in dieser bedrohten Gegend? fragte er diese Gestalt.


    OT: Wenns dir recht ist lol meine ich dich Dragi^^

    Soriyu schien nun etwas weniger schüchtern. Also machten sich die drei auf den weg nach Hyrule. Sie sprachen nicht viel. Ich fühle mich irgendwie beobachtet... liegt es daran dass ich so lange allein war oder stimmt es?
    Was meint ihr werden wir beobachtet? Ich hab irgendwie so ein Gefühl... gleichzeitig fragte Soriyu Rocho was er nun unternehmen wollte.

    OT: Ja Ja passt schon^^


    Shiron erschrak fast zu tode als er die Stimme hörte, schnell rollte er sich zur Seite, zog die Kapuze hoch und wollte seine beiden Schwerter ziehen, aber als er dem Zora ins Gesicht schaute steckte er sie schnell wieder weg. Er antwortete weniger freundlich:" Mein Name ist Shiron, und die zweite Frage könnte ich genau so gut dir stellen !" Er musterte den Zora aufmerksam und bemerkte seinen ungewöhnlich muskulösen Körperbau. Anscheinend war er freundlich gesinnt. Dann wandte er sich wieder der kleinen Gruppe zu und zog den Zora in den Schatten, hoffentlich hatten sie ihn nicht bermerkt.

    "Zuerst gehe ich in die Stadt...dort ist doch mit Sicherheit ein Marktplatz und halten sich viele verschiedene Händler auf, nicht wahr? Der Größe nach doch sicherlich. Kennst du dich dort genauer aus, oder du, Nyoru?"
    Rocho versuchte sowohl das Zoramädchen namens Soriyu zu ermutigen, als auch genaueres über die Stadt zu erfahren.
    Der Zora, der sich als Nyoru vorstellte, begleitete sie.
    Der Regen blieb erhalten und obgleich Rocho ihn nicht mochte, erträglich war er.
    Auf den Weg stellte Nyoru ihn die Frage, die er sich selbst stellte. Und sie war nicht sehr beruhigend.
    "Beobachtet?" Unsicher schaute er sich nach allen Seiten um. Zugegeben, ein vermummter Subrosianer würde hier ziemlich auffallen.
    "Ich sehe auf den ersten Blick nichts, wir sollten trotzdem etwas vorsichtiger sein."
    Subrosianer hatten normalerweise ein Gespür für Gefahren und konnten sich recht gut verstecken. Schon ihr Land Subrosia hatte in all den Jahren praktisch kein Mensch gefunden.

    Shiron atmete erleichtert auf, sie hatten ihn nicht bemerkt, er schlich sich jetzt noch näher dran, um mehr mitzuhören, er hoffte immer noch dass sie etwas wussten. Mit schnellen Bewegungen immer im Schatten hastete er ihnen hinterher, doch dann stieß er an einen Stein den er Übersehen hat. Er rollte in einen kleinen Krater wo er auf einen größeren Stein traf der wiederum auf einen anderen prallte.
    So ein verdammter Dreck!, fluchte er, wenn sie das nicht gehört hatten, dann waren sie vermutlich taub. Er schaute sich nach dem Zora um fand ihn aber nicht. Also drückte er sich mit seinem schwarzen Mantel wieder in den Schatten in der Hoffnung das sie ihn nicht sehen würden.