[Testphase] Dragon Fate ~ Buch 1 - Hevn

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wir befinden uns im Siebten Jahr des Dritten Sommers in der Zejt des Mondes. Wie jeden Sommer findet auch jetzt der immerwiederkehrende Wochenmarkt statt. Das bedeutet, eine ganze Woche lang, Viele stände, Unterhaltungs Künstler, tratschende Marktfrauen und eine ganze Woche spaß.
    Wie immer ist auch diesesmal der Marktplatz von Midgar sehr voll, um voranzukommen muss man schon geschickt sein und nocht zu breit. Hi und da sieht man einen Stelzenläufer der verzweifelt veruscht durch die Menge zu kommen ohne umzukippen. Überall zwischen den Ständen stehen Harlekins und Taschenzauberer. Mit recht einfachen aber immer wieder verblueffdenden Tricks unterhalten sie die Leute. Die Schenke die direkt hinter dem Fischstand ist läuft mal wieder auf Hochbetrieb und das Bier fließt in strömen. Wer eine Wohnung am Marktplatz hat schläft zu dieser Zeit kaum sondern sieht zu dass er oder sie auch mal einen Sonderpreis bekommt.
    Die Meisten Leute standen wohl am nördlichen Ende des Platzes weil dort der Bergkäse verkauft wurde. Nur jede 5. Zejt kam jemand von den Bergen mit herrlichen Käsesorte. Aber auch die anderen Käsehändler hatten ordentlich zu tun. Alles im allem war es ein fröhliches Treiben.


    Lamina schaute sich das Treiben lieber von oben aus an. Sich den Wind durch die Haare streifen lassend saß sie auf dem Dach der Schenke. Sie war mit dem Wirt gut befreundet und durfte immer dort sitzen wenn sie wollte. Er behandelte Lamina wie eine Tochter. Lamina fand das recht Amüsant denn sie selbst hatte keine Eltern mehr. Sie kam auch so zurecht und hatte eine Eigene Wohnung etwas weiter weg vom Marktplatz. Gerade noch am Rätseln wie der neueste Trick des Zauberers am Geflügelstand funktionierte, bemerkte sie jetzt einen neuen Stand. Sehr schlicht gehalten aber anscheinend Interessant denn einige Frauen drängten sich an ihn. Jetzt wollte Lamina auch wissen was dort los war. Sie wartete eine Lücke in dem Treiben vor der Schenke ab und sprang herab. Dann lief sie gekonnte durch das Gedrängel auf de Stand zu. Sie kannte das schon. Genau so lief sie auch zum Getreide Höndler um neuen Hopfen für den Wirt zu holen. Der Wirt hatte nämlich eigene Kinder, die aber auf Reisen waren und so erledigte Lamina das für ihn. Sie drängelte sich zwischen zwei schon etwas fülligeren Frauen hindruch und luaschte dem Mann hinter dem Tisch der voll mit merkwürdigen Sachen vollgestellt war. "Potions sind wirklich unglaublich! Ein stoff den ich selbst nicht genau kenne macht sie zu einem wunderbarem Heilmittel! Nur eine Potion und sie sind fast wieder gesund!" Misstrauisch begutachtete Lamina die verschiedenen Tränke und Mixturen auf dem Tisch. Auf einigen stand Äther oder Antidot. Was das schon wieder hieß konnte sie sich niht erklären. Eine Weile lang schaute sie sich noch die Dinge an und entschied sich dann einige zu Kaufen. Nur mal so zum Ausprobieren. Ein Antidot und ein Äther füllten kurz danach ihre Taschen.
    Da sie nicht ganz wusste was sie machen sollte, lief sie wieder zur Schenke, grüßte kurz den Wirt, rannte dann eine Treppe weiter hinten ins zweite geschoss, öffnete eine Luke am Ende des Ganges, kletterte auf den Dachboden und durch eine weitere Luke auf das Dach. Beide Luken schlossen sich hinter ihr. Das war ein normaler Klappeffekt. Dann setzte sie sich wieder an das vordere Ende des daches und begutachtete die beiden Neuerworbenen stücke.


    So, und jetzt nen paar Bedingungen:
    1. Bitte nicht zu schnell Posten.
    2. Bitte verteilt euch auf dem Marktplatz, der ist groß! Und Bitte lernt euch noch nicht kennen!
    3. Ihr habt zu anfang 100 Muren, kauft euch was wenn ihr wollt.

  • Horus, der am Westend des Marktplatzes stand, schaute sich um und sah einen kleinen Stand, wo ein Pulcinelli seine Tricks vorführen wollte. Gegenüber war ein Metzger, der zwei kleinen Kindern gerade seine Schlachttechnik vorführte. Horus ging weiter, bis er einen stand sah, wo die Händler ihre Antidote aus verschiedensten Kräutern herstellten.
    auch potionen wurden hier hergestellt. Die Medici riefen ab und zu durch das rege treiben, der Menschen : Kaufen sie , kaufen sie. Herrliche Potionen, Antidote und Äther. Auch schallte es von den anderen Ständen immer ein paar anregende Sätze zu Horus hinüber. Horus sprach einen der Medici an.
    Guten Morgen.
    Seit gegrüßt antwortete der Medicis etwas freundlich in seiner krächzenden Stimme.
    Durfte ich ein Potion in Auftrag geben? fragte Horus.
    sehr gerne sagte der Medicis mit nun normaler krächzender Stimme. Was für eins darf es denn für eins sein?
    bitte ein Hi-Potion. sagte Horus, mit seiner kräftigen Stimme.
    wie lange würde es dauern? fragte Horus daraufhin.
    nur Kurz. Sagte der Medicis, als er zu seinen Kräutern ging.
    5 Minuten vergingen und der Medicis kam mit einem Gläschen voller grüner Flüssigkeit wieder.
    Hier bitte. Das macht 70 Muren.
    Horus holte sein Lederbeutel heraus, nahm 70 Muren hinaus und drückte sie dem Medicis in seine faltige Hand.
    Dankeschön und auf wiedersehen sagte Horus freundlich und ging wieder in das rege Getümmel des Marktplatzes


    /e @unten wenn es klappt dann würde ich gerne blue als Chara Farbe haben

  • Zwischen den ganzen Leuten, sodass sie nicht weiter auffiel, schlängelte sich ein junges Mädchen durch das Gewimmel. Sie suchte nach einem Platz, an dem sie sich ein wenig hinsetzen konnte. Die Schwarzhaarige sah sich um und sah eine Mauer, die einen kleinen Garten umspannte. Erleichtert ließ sie sich nieder und musterte die Gesichter der anderen Menschen. Sie waren fröhlich und aufgeregt, und auch Tsuki hatte gute Laune. Sie mochte den Markt, aber es wäre ihr lieber gewesen wenn sich eine nicht ganz so undurchdringliche Menschenmenge darauf befunden hätte.


    Etwa eine Viertelstunde später erhob Tsuki sich wieder. Der Tag war noch lang, und es gab noch viel zu sehen. Das Mädchen schlenderte los und genoss die Wärme. Hier und da sah sie sich die Waren an den Ständen an, lehnte aber dankend ab, wenn die Händler mit ihr feilschen wollten. Normalerweise kaufte sie nichts auf dem Markt, obwohl sie Geld dabei hatte. Nach einer Weile fiel auch ihr ein Stand ins Auge, der interessanter schien als die anderen. Die Händler dort schienen etwas nützliches zu verkaufen.


    Tsuki kämpfte sich durch die Menge zu dem Stand hin. Erst hatte sie vor, zu fragen, was es war, doch die lauten Rufe von Verkäufern und Käufern klärten sie schon bald auf. Sie strich sich durch die kurzen schwarzen Haare während sie überlegte, ob sie eins von diesen Potion erwerben sollte. Sie entschied sich dafür und bezahlte das erforderliche Geld. "Gute Wahl, Miss.", sagte der Händler freundlich als er ihr den Trank in die Hand drückte. Ohne Antwort stopfte Tsuki es in ihre Tasche und ging weiter. Eine Minute später wurde ihr von einer freundlichen, rundlichen Frau eine kostenlose Kostprobe eines neuen Gebäcks in die Hand gegeben. Neugierig probierte sie es, während sie weiterschlenderte und sich umsah.


    Wenn die Charafarben schon festgelegt werden, würd ich mir cornflowerblue sichern ^^

  • Keiko stand in einer kleinen Gasse und sah sich die Menschenmänge an.
    Er wollte sich erst dann umsehen,wenn weniger Menschen in der nähe sind.Er mochte das getummel und gedränge nicht.


    Nach einer Weile wurde es leerer und er ging aus der Gasse.
    Er trotete die schon verschmutzte Straße endlang.
    Die Rufe der Verkäufer dröhnten in seinen Ohren.


    Ab und zu blieb er bei Straßenkünstlern stehen und warf Münzen
    in Hüten/Kästen oder ähnliches.
    Letztendlich hatt er 20Muren für die Straßenkünstler ausgegeben.


    Er lief an Essensständen,Waffenhändlern und Ähnliches vorbei.
    Er kam an einem Sand an,wo es Potion,Äther und co. gab.
    Er ging zum Händler und gab 60 Muren für eine Potion und einen Äther aus.


    Es wurde langsam wieder voll...zu voll.Er suchte sich wieder eine kleine Gasse und verschwand darin...


    EDIT:dann hätt ich eben gern die Farbe purple...(Warum bin ich eigendlich so doof,und nehm so Farben xP?)

  • Solten die Farben nötig sein, wähle ich green.


    Fain trottete über den Markt.
    Die ganzen Rufe der Verkäufer ließen ihn kalt. Er hatte sich von zu hause ein Brot mitgenommen, und das reichte ihm völlig.
    Der braunhaarige Junge sah nach einer weile auf einen Baum, auf den man leicht hochklettern konnte, und in dessen Baumkrone sich ein geeigneter Ast befand, um sich den Markt von oben anzuschauen, und auf dem man auch ein schönes Nickerchen machen konnte.
    Er braucht nicht lange zu überlegen und sprang auf den erstan Ast.
    Nun war er in seinem Element. klettern war, seit er denken konnte, seine Lieblingsbeschäfftigung.
    Auf dem ast angekommen überblickte er den Markt.
    "Herrlich..nur die verdammte Sonne nervt." Missbilligend sah Fain in den Himmel, wo sich die Sonne befand.
    Lieber mochte Fain bewölkte Tage, an denen die Sonne nicht durchdrang und bloß Schatten durch die Wolken schicken konnte. Allgemein mochte er es lieber dunkel als hell.
    Gewitter mochte er am meisten. Wenn Blitz und Donner auf die Erde krachen.
    Dann war es immer schön bewölkt. Sowas nutze Fain immer aus um seine Kamera zu holen und die dauerfoto-Funktion anzustellen.
    So konnte Fain sich im Nachhinein die Blitze ansehen, und ihre genialen Formen.

    "Hi, Fain!

    Fain erschrak und wäre fast von dem ast gefallen.
    " Waah-"
    Er hörte jemanden lachen, und nach einem Blick nach unten atmete er auf.
    Dort war bloß sein Freund Leon.
    "Man, hast du mich erschreckt!"
    rief er nach unten und hangelte sich dann in diese Richtung.
    "Na, wie gehts?" fragte Leon freundlich, als Fain gerade vom untersten ast sprang.
    "Ganz gut, nur der Trubel hier stört ein wenig.."
    "Ja.."

    Stumm gingen die beiden Freunden durch die Menge, als Leon plötzlich sagte:
    "Hör mal, ich hab eben n netten Laden gesehen, an dem Tränke verkauft werden. Ich hab mir n paar davon gekauft. Ich geb dir n paar davon."
    "Ehrlich? Auch n Hi-Potion?"
    "Klar...WENN..du mir dafür 70 Muren gibst.
    Leon grinste.
    "70?"
    "Der Typ meinte das ist die best-Qualität."
    "Ach Mensch...na gut..."
    Fain gab seinem Freund da Geld und steckte dafür den trank in seine Tasche.

  • White


    Wie ich sowas hasse....
    Mit einem genervten Blick ließ Aira sich auf eine herumstehende Holzkiste fallen und legte eine kleine Pause ein. Diese Wochenmärkte waren schrecklich, sowieso verabscheute sie Tage, an denen die Menschen sich wie Ratten auf ein und den selben Käse stürtzten, was im Prinzip sogar zu traf. Viele amüsierten sich prächtig, hatten Spass mit Freunden und gaben ihr Geld für die nutzlosesten Dinge aus. Aira gab nie Geld aus, bisher war es nie notwendig gewesen. Die Händler waren nie besonders aufmerksam, wenn so viel los war. Ein Brot oder einen Armreif zu klauen waren so eine Leichtigkeit. Zudem kam Aira auch häufig mit ihrem Charme durch, denn sie sah nun wirklich nicht schlecht aus.


    Gelangweilt beobachtete sie aus blauen Augen wie die Menschen an ihr vorbei strömten, niemand würdigte ihr eines Blickes, bis auf einige Männer. Ansonsten war sie unsichtbar. Genau wie sie es wollte. Einfach am Rande sitzen und zu sehen wo sie blieb. Es gab nichts auf dieser Welt, dass auch nur den geringsten Wert für sie gehabt hätte.
    Eine Verkäuferin, deren Stand genau neben der Kiste war, auf der sich Aira niedergelassen hatte, lächelte sich freundlich an. Offenbar hoffte sie das Aira sofort aufspringen würde und den Schmuck an ihrem Stand bestaunen würde. Nichts dergleichen geschah. Aira erwiderte nicht einmal ein Lächeln, hatte die Frau auch nur kurz aus den Augenwinkeln angesehen. Es war ihr egal, was die Frau nun von ihr hielt...

  • Dem großen Getümmel war selbst der hochgewachsene kräftig gebaute junger Mann nicht heraus zu sehen. Aufmerksam beobachtete er die Hektik des Volkes und die Händler. Und er tat es freilich nicht des Genußes wegen, vielmehr fürchtete er Diebe und andere Vagabunden, die hier auch ihrer Tätigkeit nachgehen könnten.
    Der Marktschrei eines gewissen Händlers lockte ihn, er hatte ihn gleich von den anderen herausgehört, da dieser ihm attraktive Ware feilbot. Dies war auch sowieso die beste Möglichkeit, auf solch einen Markt sich zurecht zu finden. Man muss alles Geschehen um sich ignorieren und sich auf das konzentrieren, das man sucht und will, dann fliegt es einen oftmals per Zauberhand entgegen.
    "Potions mein Herr! Das ideale Mittel für einen solchen tapferen Mann wie sie, erholen sie sich nach einem harten Gefecht und auf Reisen!"
    Konzentriert schaute sich Astuzion das Preisschild an. Dann nickte er.
    "Gut, ich nehme 2. Und ich benötige Augentropfen und ein Antidot.", antwortete er bedächtig.
    Man konnte ja nie wissen, obwohl er nicht gerade sanft mit seinen Körper umging, es waren nicht sofort kurierende Kleinigkeiten, welche ihn zugrunde gehen lassen könnten.
    Der Händler verweilte keine Sekunde und nach ein paar Handgriffen standen die gewünschten Heilmittel auf dem Tisch.
    "100 Mure.", sagte er höflich.
    Astuzion kramte nach seinen Geldbeutel. 100 Mure konnte er noch zusammenkratzen. Die beiden Männer tauschten die Eigentümer und Astuzion schritt weiter. Gerüstet war er nun zweifellos, er fand einen Platz auf einer Bank und setzte sich erholsam drauf.

  • Lamina schaute sich das Treiben etwas in Gedanken versunken an und dachte dann nocheinmal über die beiden Dinge die sie gekauft hatte nach. Was genau sie amchten wusste sie nicht ganz aber vielleicht war es gut sie zu besitzen! Sie stopfte beides wieder in die Lederne Tasche und verschloss diese gut. Dann stand sie auf und überlegte kurz. Wohin sollte sie gehen? Da sie keinen festen Plan hatte sprang sie einfach wieder hinab und mischte sich unter die Leute. Es war ganzschön Laut auf dem Markt! Händler priesen lautstark ihre Waren an und die Frauen und Männer diskutierten ob man heute Fisch oder nun Fleisch kaufen sollte. Lamina kam auch an zwei Frauen vorbei die darüber stritten ob nun Zwiebeln oder Knoblauch besser zu Huhn passte. Lamina schüttelte den Kopf und lief ohne Zeil weiter in Richtung Ostende.


    Nachwievor, draußen bleiben, auf dem Markt verteilen, hauptsache ihr kommt nicht zusammen an einen Fleck.

  • Tsuki hatte mit Genuss das Gebäck verspeist. Ihr Finger waren voller Zucker und sie wischte es an einem Tuch ab, das über einer Mauer hing und das vermutlich niemand brauchte. Sie hatte jetzt genug vom Markt gesehen und wollte ihn verlassen oder zumindest den Menschen aus dem Weg gehen, die sich immer dichter zwischen den Ständen drängten. Sie sah sich suchend nach einem ruhigen Ort um. Eine kleine, helle Gasse fiel ihr ins Auge. Das Mädchen lächelte und schob sich dorthin. Hier war nicht ein Mensch, und sie seufzte erleichtert. Fröhliche Menschen in allen Ehren, aber auch sie brauchte ab und zu ihre Ruhe.


    Tsuki lehnte sich gegen die saubere und gepflegte Wand eines Hauses. Zum Glück war der Markt nur einmal, ansonsten hätte sie wirklich die Krise gekriegt. Sie setzte sich hin, unter ihr befand sich eine Art großer Blumentopf, dessen Rand breit genug war. Und jetzt?, fragte sie sich still. Für heute hatte sie den Marktbesuch geplant, sonst eigentlich nichts. Sie überlegte. Sie hatte keinen Hunger oder Durst, sie brauchte nichts...also blieb sie erst eine Weile auf ihrem Blumentopf sitzen und beobachtete die Leute, die sich ein Stück weiter weg auf dem Marktplatz drängten. Wie immer. Langweilig.

  • Ich sichere mir dann mal als Charafarbe Firebrick


    Striker kam dem Marktplatz langsam immer näher. Man hörte die Musik immer besser. Auch der Lärm, der von etwas zu lauten Unterhaltungen der Marktfrauen kam, war nicht mehr zu überhören. Striker blickte nach vorne, den Kopf etwas gen Himmel gerichtet. Der Marktplatz ist ja riesig. Ich schau mir mal an, was sie an ihren Ständen so alles verkaufen.
    Er ging weiter, nur schwer kam er an den Massen vorbei. Als er sich dann bis zu einem Stand durchgekämpft hatte, schaute er sich an, was die Händler alles boten. Was soll ich mit diesem Schmuck? Ach, ich geh einfach schnell weiter. Am nächsten Stand sah er Waffen. Beeindruckt von dem Zustand und der Qualität der Waffen spielte er schon mit dem Gedanken, nach seinem Geldbeutel zu greifen. Doch dann wurde ihm wieder bewusst, dass er das Geld, was er noch hatte nicht für Waffen ausgeben sollte, sondern für Nahrungsmittel.
    Das sind alles wunderbar geschmiedete Schwerter, aber ich hab nicht genug Geld, um sie mir leisten zu können. Nach diesen Worten drehte er dem Händler den Rücken zu und begab sich zu den anderen Ständen. Dort war nichts zu finden, was ihm zugesagt hätte. Dazu kam er nur schwer durch die Menschenmassen auf dem Marktplatz. So beschloss er, sich einen Fleck auf dem Marktplatz zu suchen, wo er nicht von links und von rechts geschubst werden würde. Jedoch sah man einen solchen Fleck kaum unter den Menschenmengen. So musste er sich nach Gefühl durchschlagen. Verdammt nochmal. Die sollen nicht so schubsen. Das nervt. Diese Worte hörte man leise aus Strikers Mund kommen. Dann atmete er einmal tief durch und bannte sich einen Weg dadurch. Dahinten! Da ist ja noch ein freies Plätzchen. Nichts wie hin, sonst ist es weg.
    Er legte einen Zahn zu und war erleichtert, da er endlich dem Gedrängel entkommen konnte. Gemütlich setzte er sich hin, mit dem Rücken gegen die Wand. Vorerst beobachtete er das Geschehen auf dem Marktplatz. Er hatte den Eindruck, als sei es am Marktplatz leiser geworden. Er wusste nicht, ob er sich das nur eingebildet hatte oder ob es Realität war. Jedenfalls genoss er diese Ruhe. Im gleichen Moment schaute er hoch zum Himmel und beobachtete, was sich dort abspielte. Momentan flogen nur Wolken hin und her, nichts besonderes. Dennoch starrte er weiterhin in den Himmel.

  • Sorry, ich wart jetz nich mehr. Legolas, bitte Bau dich dann nach dem Kampf ein wenn ich dir bescheid sage.


    Plötzlich erhoben sich an dem Strahlend Blauem Himmel dunkle, ja fast schwarze Wolken. Die Leute schauten überrascht nach oben und deuteten auf den Himmel. Es wurde dunkel und kalt. Viele Leute blieben einfach stehen. Die Leute hinter den Ständen und unter den Planen kamen hervor um zu sehen was los war. Es zogen immer schwärzere Wolken von Norden her und ein eisiger Wind begann zu wehen. Ein Donner ertönte und aus den Wolken sah man etwas schwarzes aus dem Himmel stoßen. Nachdem Die ersten Menschen in Panik gerieten sah man jetzt Deutlich was sie so in Panik versetzte. Ein riesiger Drache war im Norden aus dem Himmel gestoßen. Ein riesiger, furchterrender Schwarzer Drache. Kreischend und laut rufend liefen die Leute weg in richtung süden. Keiner wollte mit dem Drachen bekanntshaft machen. Sogar die Leute die Schmuck verkauften ließen ihre Stände einfach im Stich.


    Degendo - Ein netter kleiner Mitbewohner unserer Welt O.o


    Lamina schaute zum Himmel. Die Leute um sie herum hatten plötzlich panisch angefangen umherzulaufen nur wegen eines kleinen Gewi... Sie konnte den Satz nicht zuende denken denn jetzt sah sie die Riesige gestalt die dort am Himmel schwebte. Ein Brüllen erfüllte den Platz und die Leute liefen noch Panischer umher. Lamina war sich sicher dass dies kein freundlicher Zeitgenosse war. "Oh, mein, Gott!" Sie wollte sich gerade umdrehen um wie die anderen wegzulaufen als aus heiterem Himmel ein Blitz herabschoss. Er traf Lamina genau und eine zeit lang sah sie aus wie Elektrisiert. Die leute stoben erschrocken von ihr weg. Doch als sich der Helle schein des Blitzes legte sah man nichtmehr Lamina sonder ein Mädchen, auch mit Blonden Haaren, aber ganz anders als Lamina. Sie stieß sich vom Boden ab und blieb in der Luft stehen. "So du Mistvieh! Jetzt bist du fällig!" Während sie sprach generierte sich in ihrer Hand ein stab, ein wenig geformt wie ein Blitz, und sehr hell gelb.
    Aufeinmal wurde das Mädchen dort oben über all den leuten unruhig. Was war da gerade geschehen? Sie schaute entsetzt an sich herunter und stellte fest dass sie nichtmehr ihre Normalen klamotten trug sondern ganz anders aussah. Doch dann blickte sie wieder entschlossen zu dem Drachen hoch. "Aus dir mach ich Schaschlik..."

  • Fain und Leon trotteten weiter, doch dann kamen diese Wolken. Die beiden grinsten sich an.
    "Cool, endlich mal wieder etwas dunkler." sagte Leon zu Fain, und dieser nickte glücklich.
    Doch ihr Grinsen verwandelte sich innerhalb einer Sekunde zu einer, panischen, Angstvollen Fratze.
    Fain sagte ganz labngsam zu Leon, als er den Drachen sah:
    "Was...ist...das?"
    "Keine...Ahnung..."

    Dann flog da plötzlich irgendein Mädchen hoch und nun fragte Leon:
    "Wer...ist...das?"
    "Keine...Ahnung..."

    Da passierte es, ein weiterer Blitz stieß vom Himmel.
    Dieser Moment , der in weniger als eine sekunde dauerte, schien für Fain 1 stunde zu dauern.
    Er hörte Leons Ruf, welcher glaubte, gerade seinen Freund verloren zu haben.
    Doch er fiel nicht um, der Blitz hatte ihn getroffen, was war los?
    Leon sah ihn mit entsetzen an, als Fains haare sich extrem verlängerten und einen bläulichen schimmer annahmen. Auf Fains Händen bildeten sich blitzförmige, schwarze zeichen.
    Das Glühen erlosch, und Fain stand vollkommen verändert da.
    "Fain?" wagte Leon kaum auzusprechen.
    "Frag mich nicht..." meinte dieser dann.
    Doch Fain wusste irgendwie instinktiv, was er machen musste.
    "Bleib hier..."
    Er sah das Mädchen an, dann den Drachen. er Lief, bis er ugefähr unter ihm war.
    Seine Hand Glühte auf und einen Moment später erschien dort ein schöner Bogen mit einem Köcher.
    Doch irgendwie wollte, konnte Fain nicht fliehen.
    Na dann...mal sehen...
    Fain zog einen pfeil aus dem Käöcher und legte ihn an die Sehne.
    "Und TSCHÜSS!"

  • Horus war erstaunt, als er den Drachen sah, dessen Flügel ihm die Sicht versperrten.
    Er wollte helfen, aber er war zu schwach seine Kampfkraft hätte mit dem Drachen und den Beiden mutigen Kriegern, die im Moment den Drachen bekämpften nicht mitgehalten.
    Er wollte schon fliehen, aber dann sah er ein grelles Licht, das ihm bis in die Poren drang und ihm Mut gab.
    plötzlich schoss ein weißer Blitz aus dem Himmel direkt auf ihn zu.
    Horus wollte weglaufen, aber der Blitz drang tief in ihn ein. Horus spürte, das seine Haare länger waren und er sich unglaublich alt fühlte. sein weißes Haar fiel ihm bis an die Schultern und in seiner Hand bildete sich ein langer Stab, mit einem bläulich schimmernden Saphir in der Spitze. Sein Umhang wurde länger und reichte ihm bis an die Füße.
    Er wusste, das das eine Macht war, die ihm unbekannt war.


    Er fühlte sich von einer macht durchdrungen. er schwang seinen Stab und ein Zeitportal öffnete sich vor ihm.
    er konnte begreifen, das er jetzt die Zeit kontrollieren konnte.


    Er lief auf den Drachen zu und sprang in ein Zeitportal. jetzt war er dem Drachen nahe und konnte zuschlagen...

  • Keiko stand in der schmutzigen Gasse,als er bemerkte das die Sonne verschwunden wahr.Er fand es erst für normal,doch erschrack als er ein lautes brüllen höhrte,was gemischt mit gekreischen der in Panik gerietenden Menschen wahr.Erst sah er aus der Gasse und wurde fast von einem Mann angerempelt.Als ein weiteres Brüllen ertönte wusste er,das das Brüllen von oben kahm.


    Er wahr endsetzt als er einen großen,schwarzen Drachen sah.
    Sein Körper wollte weg,doch sein Geist verhinderte dies.
    Nach einander schlugen plötzlich Blitze ein.Er konnte noch sehen wie ein greller Punkt zum Drachen flog,bis er einen heftigen Windstoß fühlte.Es fühlte sich befreiend,doch auch komisch an...


    Verwirrt stand er,nach dem Stoß auf.Er sah sich nochmal um.Der Drache wahr noch da und brüllte.Der grelle Lichtpunkt neben den Drachen wahr auch noch da.Er bemerkte einen Stab auf den Boden.Er nahm ihn auf,und sah hoch zu den Drachen.Er presste seine Hand an den Stab,sammelte nochmal seinen Mut,und machte sich bereit...

  • Aira wäre beinah eingenickt, wenn nicht plötzlich ein grausames Brüllen über dem Platz gefegt wäre. Nicht gerade schnell ob sie den Kopf und schaute, wer hier so einen Trubel veranstaltete. Beim Anblick der riesigen Bestie am Himmel blieb ihr einen kurzen Moment lang die Luft weg. Mit Entsetzen beobachtete sie wie die Menschen panisch davon rannten, so auch die Schmuckverkäuferin neben ihr, die ihre wertvolle Ware völlig außer acht ließ.


    Ungeniert griff Aira nach einem der am wertvollsten aussehenden Medaillons und steckte es kurzerhand ein, sowie ein paar andere kleine Gegenstände, die Mal nützlich sein könnte. Die Schmuckstücke könnte sie vielleicht irgendwann mal tauschen, zudem hatte die Gefallen an dem Amulett gefunden, welches sie geklaut hatte.


    Doch nun galt ihre Aufmerksamkeit wieder dem schwarzen Drachen. Einige wurden von Blitzen getroffen und nahmen eine völlig andere Gestalt an. Aira näherte sich mit schnellen Schritten dem Ursprung des Lärms und sah beiläufig zu, wie einige den Drachen angriffen.
    Ich werde wohl helfen...
    Sie schloss die Augen. Alles geschah von selbst, sie hatte keine Kontrolle über das was folgte. Es war wie ein Instinkt. Die Arme fest um ihren Oberkörper geschlungen umgab Aira urplötzlich ein gleißendes Licht, welches sich als eine Eiswolke entpuppte. Die kleine Wolke wurde immer dichter und strahlte immer mehr, obwohl kaum ein Licht vorhanden war, welche fähig gewesen wäre sich in den winzigen Kristallen zu reflektieren oder zu brechen. Aira stieß die Arme weg und mit ihnen schien der Vorhang aus glitzernden Schneekristallen zu zerbrechen.
    Wortlos erschien ein hölzerner Bogen, der wie mit Silber überzogen schimmerte, in den viel jünger wirkenden Händen des blau-haarigen Mädchens. Aira schien um ein paar Jahre jünger, leuchtend rote Augen fixierten den Drachen mit einem durch dringlichen Blick.
    Ob sie die anderen überhaupt wahrnahmen?

  • Als es plötzlich dunkel wurde, schreckte Tsuki aus ihren Gedanken auf. "Was? Was ist denn jetzt l...", ärgerte sie sich und drehte sich zum Himmel - ein Drache. Ein Drache? EIN DRACHE!, dachte sie verwirrt und lief zum Marktplatz zurück. Es war nicht weit. Einige Leute waren über den Platz verstreut, aber sie schienen nicht ganz normal, sondern irgendwie...ja, wie?


    Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, spürte sie ein seltsames Gefühl um ihre Füße. "Eh?", murmelte sie und blickte an sich hinab. Licht rankte sich an ihr empor, wie eine Kletterpflanze im Schnellwachstum. So schnell, dass sie es kaum mitbekam, war sie von diesem seltsamen Leuchten umgeben. Dann gab es eine Art Explosion, die sofort in eine Implosion umsprang. Das ganze dauerte nur ein paar Sekunden, aber es kam ihr viel länger vor. Dann war das Licht wieder fort - und an Tsukis Stelle ein anderes Mädchen, goldblonde Haare, die leicht hochgesteckt waren. In ihrer Hand fand sie einen Stab, der in einem Mond endete. Er leuchtete golden und fühlte sich warm an.

  • Astuzion hatte die urplötzlich aufkommende Dunkelheit noch garnicht realisiert, leicht erstarrt schaute er nach den Menschen, die sich jetzt in Maßen vom Markt entfernen, mit Panik gegriffen. Einige Male schossen starke Blitze auf dem Markt ein, aber es waren nicht die gewohnten Gewitterblitze, die er kannte, sie zeichnetne etwas machtvolleres und fast heiliges aus. Danach erhebten sich in Licht verhüllte Gestalten, teils merkwürdig gekleidet und griffen den Drachen an. Bei einen neuen Aufblitzen brauchte er sich nicht zu fürchten, er wusste, er war das nächste Ziel.
    "Komm schon!"-
    Wie auf Zeichen schlug der Blitz ein und verhüllte ihn, Energie schoss um seinen Körper. Seine Haarstoppeln richten sich so gut es ging auf, ehe sie erstarrten, hart wie Eisen. Auch sein Körper,, ja auch seine Kleidung wurden mit einer Metallschicht umgeben, an manchen Stellen mehr, an manchen weniger.
    Es gebrauchte keinerlei Erklärung, wie von federhand schoss er gen Himmel, ja er konnte schweben, wie auch immer. Er wusste was zu tun war. Der Drache muss aufgehalten werden und in Astuzions Fäusten bebte es gerade zu nach der Begierde, seine Kraft an das Ungetüm asuzulassen, koste es was es wolle.
    Wieder materisierte sich Energie, diesesmal verstärkt um seine Hände und Sekunden später hatte er zwei Kampfkrallen an seinen Händen. Er konzentrierte sich ein wenig und vergrößerte dann die Krallen, damit ihre Durchschlagsquote höher ausfallen sollte. Und eben jene Krallen stürmten förmlich auf das Ungetüm zu, wie wird der mit einen solchen Schlag umgehen? Astuzion sorgte sich vorerst nicht um jegliche Ergebnisse und Hinterfragungen, es war Kämpfen angesagt.

  • Selene lag auf dem Boden, Sie hatte es erneut geschafft. obwohl sie 100 Muren Hatte, lief sie über den Markt, Krallte sich irgendeinen Gegenstand und lief so schnell sie konnte. manchmal konnte es cool sein, wie der Nebel zu sein. er kommt und geht wann er will, und sie tat es ihm nach. Obwohl sie nie wirklich verschwand. sie war richtig erschöpft, der letzte war ihr vom anderen Ende des Marktes bis zum Dreiviertel gefolgt, und sie wusste, dass der Markt riesig war. Sie merkte erst nicht, dass es Dunkel wurde, aber dann schien es ungewöhnlich. Sie blickte gen Himmel. Und da sah sie Ihn. ,,Ein... ein... D... D... D..." Stotterte sie. als sie endlich wieder zur besinnung kam, rief sie ,,Ein Drache!" Und sprang auf. Sie hatte unheimliche Angst, aber sie versuchte, diese zu verbergen. Ihre Handschuhe, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, schienen eine merkwürdige Aura auszustrahlen, aber das ließ Selene völlig Kalt. als aber ein Stein neben ihr auf dem Boden landete, Zuckte sie Heftig zusammen. sie stieß einen Schrei aus und warf sich wieder auf den Boden. Na toll, das war´s also mit dem Aufstehen....
    Nein!
    rief sie sich in gedanken zu. willst du deine Stolze Familie etwa so entehren!? Nein! Also steh auf, und sieh zu, dass du dich nicht mehr erschreckst! aber seltsamerweise war es garnicht ihre Stimme die zu ihr sprach, sondern die eines Fremden Jungens... Es war ihr egal. die Stimme hatte doch recht. sollte sie Das Flammene Schwert entehren, dass als einziges den Drachen von Mt. Versaille besiegen konnte, entehren? Dies ist das Siegel meiner Familie, und wenn mein Ur-ur-ur-ur-ur-ur-Großvater einen Drachen besiegen konnte... Sie sprang auf und Rief: ,,Dann schaffe ich es auch!" Und dennoch wurde sie von etwas zurückgehalten, von einem Gefühl das ihr bekannt vorkam... Angst. Sie erinnerte sich wieder. Sie bekam eine Gänsehaut, und musste einen Riesigen Kloß in ihrem Hals schlucken. Sie war starr vor Angst, konnte sich nicht bewegen, Fremde Gefühle drangen in sie ein... Wut, Hass, Leid, Schmerz, Trauer... und Angst. in ihren Augen Glühte ein unbändiger Zorn, den sie sich nicht erklären konnte. einen Augenblick lang dachte sie daran, dass sie angeblich empfindlich für Fremde Gefühle war...
    Was für ein Quatsch. redete sie sich ein. Das kann ich nicht, das werde ich auch nie können... und dann zweifelte sie an sich selbst. Ihre augen starrten ins Leere, sie war In fremden Gedanken, sie bekam wieder eine Gänsehaut und schließlich gaben ihre Knie unter ihr nach. Sie lag am Boden.


    hoffe des geht so^^

  • Shadow, du bist dann verwandelt oder? o.O


    Der Drache war Irritert, was ging hier vor sich? Überall leuchtete es hell auf und aufeinmal stoben Leute in den Himmel, anscheinend nicht gerade Frohgesonnt.
    Er Brüllte Laut auf und Flog weiter auf die Mitte des Marktplatzes zu. Er würde doch noch ein wenig verwüstung anrichten können. Diese komischen leute störten ihn jetzt nicht weiter.


    Blitzschnell, und das Wortwörtlich, reagierte Lamina. Sie riss den Stab hoch, konzentrierte sich auf den Drachen und aus dem tab schoss ein Blitz los auf den Drachen. Dieser jedoch zuckte nur kurz zusammen bevor er nun auf Lamina zuflog. "Ups, Weg hier!" Sie schwebte nach rechts um dem Drachen auszuweichen, gleichzeitig schwebte sie aber auf den Drachen zu. Sie musste ihn Angrifen, soviel war sicher. Jedoch war es merkwürdig sich so in der Luft zu bewegen, und schnell vorran kam sie auch nicht gerade.


    Jetz aber, 1 Angriff, da dürft ihr entscheiden wie der Trifft (Nurnich zu stark) Und dann die Spielleitung wieder ^^

  • Astuzion, nicht unmittelbar von vorne, er wäre ein zu genaues Ziel, sondern von der linken Seite heranpirschend holte wie angekündigt mit seiner Kralle weit, weit aus. Das Ungetüm hatte ihn schon bemerkt und wandte sich an ihn, dem Angriff abfangend oder lauernd nach einen Konter, gleich was, Astuzion griff unerschrocken an, sich nicht beeindrucken lassend.
    Vielleicht war der Drache über soviel Mut nicht vorbereitet, der Mann versenkte seinen Rechten Arm in der Rippengegegend des Monsters. Ärgerlich brüllte es auf, doch wie stark der Angriff war, wusste Astuzion auch nicht, jetzt war er auf gleicher Höhe mit dem Ungetüm und musste sich auf einen Gegenangriff vorbereiten.
    Wie von Geisterhand bildete sich über seinen Körper eine etwas dickere Metallschicht, die Krallen zogen sich wieder auf normale Größe zurück. Vorsicht war geboten, auch wenn Astuzion nun an Geschwindigkeit umd Wendigkeit einbüßen musste, lieber wollte er die Angriffe der Riesenechse überstehen, als vor ihm zu flüchten.