[4 Holy Dragon-Insel] Prolog: Lost In Another World

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Es war ein wunderschöner Morgen in Ägypten. Die Sonne schien schon heiß auf die warme Erde nieder. Ein angenehm kühler Wind wehte, sodass die Hitze halbwegs erträglich war.
    Shyhunts schaute auf ihre zierliche kleine Uhr und rief mit leiser Stimme nach ihrer Cousine Kirana. "Kirana..es ist schon spät..." Diese wusste genau, was das hieß. Sie sollte den PC einschalten, um zu sehen, ob die wichtige E-Mail angekommen war, auf die die beiden Mädchen schon so lange mit voller Sehnsucht warteten.
    Indess ging Shyhunts, kurz genannt Shee, in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer und setzte sich leise auf das Sofa. Per Fernbedienung schaltete sie den Fernseher an, um das Wetter der gesamten Welt abzurufen. Diesen Ritus wiederholte sie jeden Tag, um die selbe Uhrzeit.
    Der Nachrichtensprecher brachte haufenweise Unwetter auf der gesamten Welt. Sogar Ägypten drohte eine Sintflut laut dem Wetterbericht. Was hatte es damit aufsich? Shee war etwas verwirrt, so viele Tieffronten auf einmal hatte sie noch nie gesehen. Verdutzt schaute sie erneut nach ihrer Cousine. "Kirana, komm mal bitte her..du wirst nicht glauben, was da gerade im Fernsehen kommt..", sagte sie mehr im Flüsterton, als mit lauter Stimme. Diese Schlechtwetterfronten über die ganze Welt verteilt wirkten wie ein schlechtes Omen. Shee hoffte insgeheim, dass man dafür mal wieder nur ihr pessimistisches Denken verantwortlich machen könne und die Situation nur halb so schlimm ist, wie sie auf das zarte Mädchen wirkte.


    OT: So, damit wurde der Startschuss für das Digimon RPG Reloaded gesetzt. Ihr dürft nun ein wenig von eurer Heimat schildern und demnächst dann mal an euren PC daheim gehen. Also euer Char darf den PC daheim oder sonstwo einschalten. ^^ Wir werden euch dann auf die richtige Fährte locken. Und nun viel Spaß.

  • Max sah aus dem Fenster. Wie immer, dachte er. Es war am regnen, was nun wirklich nichts besonderes für Manchester war. Max schaltete vor lauter Langeweile den Fernseher an. ,,Mal sehen was so läuft'' Er schaltete und schaltete, aufeinmal stoppte er. Es war ungewöhnlich, der Wetterkanal zeigte ein Riesensturmtief, dass im Gegensatz zu dem regen nun wirklich ungewöhnlich war. Ein Sturm? Zu dieser Jahreszeit?, dachte er. Er hatte kein gutes Gefühl, aufeinmal spielte seine ganze Umgebung verrückt.


    ,,Was ist denn nur los?'' Die Welt spielte verrückt.
    Max schaute aus dem Fenster, doch es schien alles normal zu sein. Er blieb beunruhigt und schaltete seinen PC ein, von dem er ein Netzwerk des Wetters steuerte. Er hielt sich für ein Genie, das war er auch, jedenfalls was Computer anging ...


    Tatsächlich! Auch sein PC machte komische Geräusche, was zu bedeuten hat, dass nichts gutes passierte. ,,Verdammt, was ist denn bloß hier los?'' Er versuchte mehr herrauszufinden ...

  • Ein hektischer Morgen so wie jeden Tag. Ichiro lag noch in seinem Bett. Plötzlich ein lauter Knall. Mit weitaufgerissenen Augen erschrak Ichiro und stoß sich den Kopf an seinem Bett. " Oh man was ist denn nun wieder los ? ". Er kroch langsam zu seinem Kleiderschrank und versuchte die Türen zu öffnen. Mit viel Mühe nahm er sich seine Klamotten raus und schleppte sich in Richtung seines altmodischen Notebooks. Mit einem Druck auf den On-Button an der Seite startete das Notebook. Plötzlich fiel er dank Müdigkeit polternd auf den Boden wobei er die Fernbedienung erwischte. Plötzlich ging sein Fernseher an. Der Fernsehsprecher berichtete voller Angst von tosenden Wellen an der Küste, die drohen das Land zu fluten und Stürmen die ganze Häuserwände niederreißen. Er schleppte sich auf seinen Sessel und ging auf Google. Sofort suchte er nach Notfallmaßnahmen. " Man du blödes Notebook. Mach doch mal schneller sonst fliegen mir hier gleich die Wände um die Ohren"

  • Mitten in der Bronx von New York herrschte ein reges treiben auf den Straßen. Zwar schien die Sonne, jedoch wurde über eine wichtige Sache auf den Straßen diskussiert, die einen Jungen anscheinend nichts angingen. Der Junge spazierte einfach durch die Straßen auf ein Wohnhaus zu. Er kramte die Schlüssel für die Haustür aus seiner Jeanstasche und öffnete die Haustür. "Mom ich bin wieder da!!" rief er quer durch die Wohnung. Dann schlappte er hoch in sein Zimmer und warf sich auf sein Bed. Er schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernsehr ein. Er zappte einfach die Kanäle durch und blieb bei CNN. Er lauschte meist gern Nachrichten, wenn er gerade dafür Zeit fand. Der Nachrichtensprecher fasselte irgendetwas über Naturkatastrophen auf der ganzen Welt, die eigentlich nicht möglich seien. "Pff, bestimmt einige Naturkatastrophen hängen mit der Globalen Erwärmung zusammen!! So hört es sich meiner Meinung nach an!!" dachte sich King und stand vom Bett auf. Dann ging er an seinen PC und schaltete ihn ein. "Mal sehen ob ich ne E-Mail habe!!"

  • Währrendessen regnte es in Tokio in Strömen. Kakashi lief mit seiner Sporttasche durch das menschengefüllte Studio, als er von einer jungen Frau aufgehalten wurde:"Kakashi gehst du schon?"
    "Ja, tut mir leid. Ich habe noch einige Dinge zu erledigen!", meinte er und verließ das Gebäude. Von dem Regen sichtlich genervt, rannte er zu seinem Sportauto und fuhr zügig nachhause.
    Als er in seiner Wohnung ankam, schaltete er den Fernseher an und ein Sprecher berichtete von Unwetter, die sich auf der ganzen Welt ausbreiteten.
    Aufmerksam hörte Kakashi zu und murmelte dann vor sich hin:"Was ist hier nur los? Hoffentlich geht es Minako in Australien gut. Ich werde ihr mal eine E-Mail schreiben.
    Danach schaltete er seinen Laptop ein, der viel langsamer lief als gewöhnlich. Ein wenig ungeduldig schaute er auf den Bidschirm, wähhrend er mit seinen Füßen wippelte.

  • Arisa saß in ihrem Zimmer. Draußen regnete es und sie saß auf ihrer extrabreiten Fensterbank. Es war einer dieser wenigen Tage an denen sie schlechte Laune hatte. Nichtmal Zeichnen wollte sie jetzt. Und ihre Freundinnen würden bei dem Wetter garantiert nicht den ganzen Block entlanglaufen nur um zu ihr zu kommen. Zudem war Sturmwarnung, da traute sich in Tokio sowieso keiner auf die Straße. Seufzend stieß sich sich von der fensterbank weg und ging durch ihr Zimmer. Im Vorbeigehen schlatete sie den Computer an. Ihre Eltern waren nicht da und ihre Großmutter lag mit einer Grippe im Krankenhaus. Sie öffnete die Tür ihres Zimmers und stapfte in die Küche. Dort angekommen öffnete sie lustlos den Kühlschrank und griff nach dem angebrochenem "Eimer" mit Shokopudding. Auch schon gestern hatte es in strömen geregnet. Das einzige was da half war Ein wenig mit ihren Freundinnen zu Chatten und aus dem 0.5 L Becher, Schokopudding zu löffeln. Gestern hatte sie noch nicht viel gegessen, da hatte sie wenigstens noch etwas zu tun. Jedoch waren ihre Eltern am gestrigen Abend nicht nach hause gekommen und Arisa war nun seit Gestern Morgen allein. Dieser Blöde Sturm, sowas kam auch wirklich immer in den ungelegensten Situationen. Sie stand inzwischen wieder vor ihrer Zimmertür. Noch deprimierter als vorher drückte sie die Klinke runter und drehte sich in Richtung Computer.

  • Sai lag auf dem Bett, vertieft in ein Buch mit dem Titel "Mythen und Legenden". Interessiert betrachtete er die Bilder und las aufmerksam und mit einem funklen in den Augen den danebenstehenden Text. Es ging um Lindwürmer, Drachenartige Wesen, faszinierend und wunderschön, wie Sai fand. Er tauchte regelrecht in dieses Buch ein, stand plötzlich einem Lindwurm gegenüber. Vorsichtig streichelt er dieses Wesen, seine Schuppen fühlten sich warm und glatt an, was Sai sehr gefiel. Der Lindwurm schnaufte einmal kurz während er den kleinen Jungen betrachtete, der vor ihm stand. Doch abrupt wurde er aus seinem Tagtraum gerissen, als es draußen ohrenbetäubend laut knallte. Vorsichtig stand er von seinem Bett auf und tapste barfuß zum Fenster um vorsichtig heraus zu lugen.Was zum..? Draußen tobte ein gewaltiges Unwetter, ein Blitz folgte dem nächsten und zwischendurch krachte es aus der Wolkendecke heraus, als wäre selbige kurz davor auf die Erde hinunterzufallen. Wissend, dass es unklug ist bei so einem Unwetter den PC anzumachen, tat Sai es jedoch trotzdem, um sich im Internet zu vergewissern, dass dieser Sturm nichts besonderes und vollkommen normal war. Langsam bekam er nämlich Angst, was zwar nichts neues, aber trotzdem ein sehr unschönes Gefühl war. "Komm schon.. Fahr hoch... Schneller.." murmelte Sai vor sich hin während er beobachtete wie langsam und sich ständig wiederholend ein kleiner grüner Balken auf seinem Bildschirm von links nach rechts fuhr.

  • OT: Ich weiß gerade gar nicht wie das mit der Zeitverschiebung ist o__o" Deswegen sag ich einfachmal, das es in Vancouver irgendwann zur Mittagszeit ist...


    Ziellos treifte Vaan durch die Straßen Vancouvers. Es war Mittagszeit, es war nicht sonderlich viel los. Die meisten hatten Schule oder waren Arbeiten, einige wenige hatten bereits Mittagspause. Er hingegen hatte Mal wieder ein paar Stunden ausfallen lassen, da ihn angeblich Halsschmerzen plagten.
    Das die mir das immer wieder abkaufen... Vollidioten.
    Gehässig lächelnd schlenderte er in eine wahllose Gasse hinein. Einige Menschen kamen ihm entgegen, ein paar Bettler baten jeden um Almosen, der auch nur danach aussah, ein wenig Geld zu besitzen. Spontan betrat Vaan eine Backstube, auf die er nur durch so einen Bettler aufmerksam wurde, und kaufte sich ein belegtes Brötchen. Es war schon lange so gewesen, dass er sein Essen meist selbst kaufte. Bei seinem Vater war er schließlich selten. Nur spät abends ließ er sich mal zu Hause blicken.
    Zufrieden verließ der Blondschopf den Laden wieder, trottete sein Brötchen essend den Weg weiter hinunter. Vaan hatte das Gefühl schon sehr lange gelaufen zu sein, als ein Multimedia Laden seine Aufmerksamkeit verlangte. Das Schaufenster war vollgestopft mit Fernsehapparten, welche alle das selbse Nachrichtenprogramm zeigten. Genrell interessiert es Vann kaum, was so in der Welt geschah, aber als sie dann auch die Westküste Canadas erwähnten, wurde er neugierig.


    ,,Ein Unwetter folgt dem nächsten, nicht nur in Ägypten, Europa und den USA. Auch die westlich gelegene Küste und deren Inseln werden von herannahenden Flutwellen bedroht. Meteorologen behaupten, es könnte mehr als nur ein stärkeres Unwetter werden, den Hurricane "Georgina", welcher nur kurzer Zeit zuvor in den westlichen Teilen der USA wütete, bahnt sich langsam einen Weg nach Canada.", erzählte die Nachrichtensprecherin ruhig, wie es sich gehörte wenn man berichten wollte. Vaan stand mit offenem Mund da, wollte eigentlich von seinem Brot abbeißen. Hätte er dieses nicht mit einer Hand festgehalten, so wäre es sicher einfach herunter gefallen. Wie in Trance starrte er noch einige Minuten auf die Fernsehgeräte, beinah so als würde er jedes einzelne mustern, als er jäh durch ein grausiges Grollen unterbrochen wurde.
    ,,Ein Gewitter...?", nuschelte Vaan ungläubig zu sich selbst und richtete seinen Blick gen Himmel. Konnte dieses Gewitter ein "Mitbringsel" des angekündigten Hurricanes sein? War dieser Sturm so schnell?
    Bevor Vaan seine Gedankengänge zu Ende führen konnte, begann es wie aus Eimern zu schütten. Erst gar nicht realisiernd was geschah bewegte sich Vaan Hals über Kopf in das Elektronik-Geschäft. Ein Mann hinter der Kasse schaute etwas überrascht auf. Offensichtlich hatte er nicht oft Kunden. Wobei Vaan ja nicht einmal ein Kunde war.
    ,,Haben sie hier Internet?", fragte Vaan und blickte den Ladenbesitzer durch seine nassen Haare an, welche ihm wirr am Gesicht klebten, ,,Sicher haben Sie mitbekommen, dass hier irgendwas nicht stimmt. Ich würde mich gerne über das Internet ein wenig darüber informieren."
    Stumm nickte der Mann und deutete auf einen neumodischen PC mit einem schwarzen, ziemlich großen TFT Monitor, kabelloser Maus und Keyboard... Der Hauptrechner war gar nicht zu sehen! Vaan schloss daraus, dass dieser irgendwo im PC-Tisch versteckt war.
    Es war wohl ziemlich dreist einfach herinezukommen und nach Internetzugang zu verlangen. Aber das waren halt die Leute hier. Freundlich, hilfsbereit und nicht minder neugierig als Vaan.


    Es war geradezu quälend wie langsam der Rechner hochfuhr. Das Schlimmste wäre jetzt, wenn durch das Gewitter womöglich die Sicherungen rausknallen und er diese Prozedur nochmal wiederholen dürfte. Der Ladenverkäufer verschwand kurz in die hinteren Räume, unter dem Vorwand neue Ware an den Mann zu bringen. Das hieß also erstmal die neue Ware suchen und austellen. Das gab Vaan die Privatssphäre um in aller Ruhe nach Antworten auf seine Fragen zu suchen.

  • Kirana stand im Bad. "Ich sah auch schonmal besser aus." murmelte das Mädchen mit den roten Haaren und griff verschlafen nach der Bürste. Sie räkelte sich und ließ einen herzhaften Gähner los. "Warum hat Shee mich nur geweckt? Wir haben doch Ferien.." grummelte Kirana. Sie kämmte ihre Frisur zurecht, schnappte sich ein Haargummi und knotete den hinteren Teil zu einem Zopf zusammen. Man sah sie meist nie ohne Zopf aus dem Haus gehen. Zumal es in diesem Teil des Landes, nicht wirklich angebracht war, als Mädchen mit offenen Haaren durch die Stadt zu gehen.
    Langsam drehte sie den Wasserhahn auf und hielt ihre Hände unter den kalten Strom, bevor sie sich die Augen damit auswusch. Ein letzter Blick in den Spiegel, etwas Make Up und schon strahlte das Junge Mädchen über beide Ohren wie ein kleiner Honigkuchen. Man sah Kirana an das sie eine ziemlich Optimistische Person war. Ganz anders als ihre Cousine Shee.


    Kirana steckte den Kopf aus dem Bad heraus und grinste das Mädchen liebevoll an.
    "Hast du was gesagt Shee ?" Ihe Blicke richteten sich auf den PC. "Okay wird gemacht." Kirana wusste das Shee wohl auf eine Wichtige E-Mail wartete und das schon seit Tagen.
    Sie klickte auf den Start-Knopf und starrte ungeduldig auf die "Alte Schrottkiste" wie Kirana den PC liebevoll nannte.
    "Doofes Teil.." grummelte sie und sah aus dem Fenster. Draußen war es Dunkel. Regenwolken türmtem sich über der Stadt Kairo auf. In letzter Zeit schienen schlecht Wetter Fronten über Ägypten zu kommen und auch die Nachrichten warnten vor heftigen Niederschlägen.
    "Hoffentlich geht es Mama und Papa gut." Kiranas Eltern waren zu Ferien beginn in den lang ersehnten Urlaub nach Japan geflogen. Sie und Shee mussten daheim bleiben um auf das Haus aufzupassen.


    Plötzlich schrak Kirana auf. Shee hatte sie gerufen. Es schien wichtig zu sein.
    Schnell tapste sie zu ihr ins Wohnzimmer und setzte sich neben das Mädchen mit den weißen Haaren.
    "Du hast gerufen.. was ist denn los ?"
    Kiranas Blicke richteten sich auf das geschehen im Fernseher. Ihre Kinnlade klappte langsam nacht unten, so dass ihr Mund offen stand. Und das mit recht.
    "Das Wetter spielt verrückt." Ein tiefes ein und ausatmen halfen ihr, in so einer Situation die passenden worte zu finden. "Aber hey, wenn wir dafür hier bald Schneemänner bauen können ist so ein Wetter umschwung schon ganz lustig oder ?"
    fügte Kirana grinsend hinzu, doch man sah ihr an das auch sie sich sorgen machte.

  • Xarius war wie jeden Nachmittag auch wieder bei seinem Bruder im Krankenhaus.
    Plötzlich machte jemand den Fernseher lauter, weil es viel zu leise war.
    Die Nachrichten liefen, die Donau hatte Hochwasser, Schiffe und Boote durften nicht mehr fahren, und sämtliche Brücken wurden gesperrt, zusätzlich herrschte zurzeit eins der schlimmsten Gewitter die Ungarn je gesehen hatte.
    Da vor kurzem sein Handy Akku ausging und auch irgendwie die Handys der anderen keine Verbindung hatten, ging er an den PC im Internet Cafe des Krankenhauses, um seinen Eltern eine Email zu schreiben das er doch bitte abgeholt werden solle, weil er bei so einem Unwetter nicht gern zufuß nach Hause gehen würde.


    Da die Ärzte gerade eine Untersuchung hatten bei seinem Bruder, begann er ein paar Online Spiele zu spielen, als ur plötzlich ein Arzt angehechelt kam, und mit aufgeregter Stimme sagte:"Ihr Bruder ist aufgewacht Herr Xarius."
    In diesem Moment wusste Xarius nicht ob er lachen oder weinen sollte.
    Endlich, er hat es geschafft...
    Xarius ging in das Zimmer wo sein Bruder lag, er griff nach seiner Hand, und sagte:"Schön das dus überstanden hast, wurde auch langsam Zeit", Xarius flossen langsam Tränen die Wangen herunter.
    Xarius's Bruder Lorenz drückte die Hand ein bisschen, damit Xarius wusste das er ihn verstanden habe.


    Eine Schwester klopfte und sagte Xarius das noch weitere Untersuchungen gemacht werden müssen, und er bitte den Raum verlassen sollte.
    Xarius sagte noch zu seinem Bruder:"Bis dann, du schaffst das schon...", und verlies das Zimmer.

  • Es war früh morgens, als Seraph unsittlich geweckt wurde: "Seraph du Faulpelz, steh auf und komm her, das musst du dir ansehn!". Seraph murmelte am anfang nur ein wenig und schrie dann zurück: "Aber Mama, ich hab frei, ich will schlafen!" und drückte sich ein Kissen aufs Ohr. Da er jedoch langsam neugierig wurde stand er auf, zog sich schnell um und ging ins Wohnzimmer. Verschlafen sah er zuerst seine etwas überrascht schauende Mutter, dann konnte er den Fernsehr sehn.


    "Noch können wir nichts genaueres sagen, allerdings scheint die Welt in wahllosem Regenfall unter Druck gesetzt zu werden. Nicht nur hier in England, sondern auf der ganzen Welt verteilt fallen Wassermassen vom Himmel. Bitte ersuchen Sie sichere Plätze, mehrere kleinere Einsatztruppen stehen zur Zeit in Gefahrengebieten bereit den Leuten zu helfen. Man weiß im Moment nicht, was noch alles angerichtet werden kann."


    "England ist verglichenermaßen ziemlich klein und überall von Wasser umgeben, glücklicherweise sind wir hier in London ein kleines bisschen sicherer als sonstwo, dennoch nicht außer Gefahr." erklärte Seraph seiner Mutter. Verdutzt blickte sie ihn an und fing dann ein bisschen an zu kichern, "Wenn du dich sehn könntest mit deinen Haaren!". Daraufhin zog sich Seraph die Kapuze über den Kopf und ging in die Küche um sich Frühstück zu holen.


    Mit einem Butterbrot im Mund und einem Glas in der Hand marschierte er in sein Zimmer, er stellte alles ab und machte schnell sein Bett. Dann schaltete er seinen Laptop ein um noch ein paar Informationen rauszugraben.

  • In Frankfurt lagen dichte Wolken über der Stadt und bedeckten die riesigen Gebäude. Sky war auf den Straßen unterwegs.
    Meine Güte... ich sollte wirklich wieder nach Hause Dachte Sky, als sich die ersten Regentropfen bildeten
    Er lief schnell nach hause und rief einen Freund an
    Wie bitte? er... er ist nicht da?
    Ok dann bekommt er halt ne E-Mail sagte er und ging zum Computer
    Er schaltete ihn an und war überrascht, das er unglaublich lange zum Laden brauchte.
    Mahn verdammte Software sagte er und gab dem Prozessor einen Klaps.
    Jetzt gehts... na endlich murmelte Sky nach einer weile.
    Ok jetzt noch das E-Mail fach öffnen und... was ist das?
    Naturkatastrophe in Deutschland? ein ein Orkan?
    sagte er ungläubig und ging zum Fernseher um sich die nachrichten anzuschauen.
    seinen Computer nahm er mit

  • Moah,wie langweilig...,murmelte Mithos vor sich hin.Er saß alleine zu Hasue,das Kendama in der Hand und sichtlich schlecht gelaunt.Dieses doofe Unwetter!Dabei hatten sie heute gar keinen Regen angesagt...sehr komisch...,dachte er bei sich.Das muss ich unbedingt ma überprüfen!,sagte er zu sich,dazu muss man wissen,dass Mithos sher neugierig ist.Seine Mutter und sein Vater waren schon lange geschieden.Wahrscheinlich ein Grund warum er sich immer öfters sehr lange in die ''virtuelle'' Welt vertiefte.Doch tat er sein bestes um nicht in der Schule als doof zu gelten.Er ist ein sehr intelligentes Kind und leider auch sehr direkt,was ihn manchmal einen gewissen Nachteil verschafft...Er ist nicht sher beliebt bei seinen Mitschülern,wird oft als ''Streber'' oder ''Spießer'' beleidigt.Er bestitz nich viele Freunde,so sitzt er meistens gelangweilt zu Hause und spielte mit seinem Kendama rum.Aber wenn er eines nicht leiden mag,dann ist das (neben dem Lügen) schlechtes Wetter,das reißt ihn sehr in seiner Laune mit.Auf einmal hört man:So ein Mist!Internet-Adressen-Konflikt!Was soll das bitteschön bedeuten???Kurzerhand entschlossen setzte er sich auf seine Couch und schaltete den Fernseher an.Hmm ein schlimmer Sturm...in Usa,Ägypten,Europa und auch die Japanische Insel wird davon heimgesucht...komisch,da stimmt was nicht...ganz und gar nicht!
    ...

  • Henry kam gerade aus der Schule. Die letzten beiden Stunden waren heute ausgefallen und er war dankbar dafür. Er hatte die Nacht über kaum geschlafen und er drohte schon während des Unterrichts einzuschlafen. Er fühlte sich leer und ausgefegt. Er wusste nicht, ob es der Hunger war, oder die Müdigkeit, die dieses unangenehme Gefühl brachte. Auf dem Weg nach Hause kam er am örtlichen Bäcker vorbei. Er ging hinein, um sich ein Brötchen zu kaufen. Er ging zum Thresen um sich sein Brötchen zu holen. "Ein Brötchen, bitte", sagte er zu dem Verkäufer. Doch der schien mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Er starrte über ihn hinweg nach oben, wo der Fernseher hing. Wozu brauchen die hier überhaupt einen Fernseher?, dachte er. "Ähm, Entschuldigung..." "Oh, aber natürlich.. Was wolltest du nochmal? Ein Brötchen, ahja, Moment.." Der Verkäufer fuchtelte wild vor der Glasscheibe herum, bis er den Korb mit den Brötchen gefunden hatte. Er zog eine Papiertüte von dem Stapel und stopfte das Brötchen hinein, wobei die halbe Tüte aufriss. "Ach du meine... Entschuldige bitte..", stotterte er. "Ist schon gut, passt schon.", sagte Henry und legte ihm das Geld hin, doch der Verkäufer starrte schon wieder auf den Fernseher. Langsam wurde Henry neugierig. Er drehte sich um und sah die Wetternachrichten. Aber irgendwas war komisch. Sie zeigten Bilder aus aller Welt. Sturmfluten, Hagel- und Schneestürme, Gewitter und Hurrikans. Der Reporter stand mit einer Regenjacke und einem Regenschirm inmitten des Unwetters. Er sagte etwas, doch man verstand nichts wegen dem Luftgetöse. Als sein Regenschirm wegflog, beendete man die Live-Übertragung. Die CNN-Sprecher entschuldigten sich dafür und diskutierten weiter über das Wetter.
    Henry machte sich wieder auf den Weg nach draussen, als es plötzlich ein Regenschauer gab. Der Himmel wurde unheimlich dunkel und der Wind wehte sehr stark. Er hatte zwar eine Jacke an, doch die nütze ihm bei dem Sturm nichts. Er rannte durch den Park, wo der Weg voller abgebrochener Äste war und fiel fast hin. Dafür tappte er in eine riesige Pfütze und seine Füsse waren nun ganz nass. "Verdammter Mist!", fluchte er laut. Im Park war sowieso kein Mensch mehr. Er rannte weiter und durch die Gassen der Altstadt, bis er endlich zu seinem Haus gelangte. Schnell lief er die Stufen hoch und sperrte die Haustür auf. "Puh, endlich im Trockenen." Er war allein daheim, seine Eltern waren noch auf der Arbeit. Also trocknete er sich erstmal ab und zog sich um. Draussen stürmte es immer mehr und die Äste schlugen gegen die Fenster. Henry setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Fast auf jedem Sender liefen die Nachrichten, alle berichteten über das Wetter. "Irgendwie komisch.. Wieso sind plötzlich auf jedem Kontinent solche Unwetter?" fragte er sich selbst, als ob er eine Antwort bekommen würde. Stattdessen redeten die Nachrichtensprecher mit dem Aussenreporter, der sich anscheinend irgendwo in Europa aufhielt. Der Typ kann einem irgendwie Leid tun.. dachte er. Er stellte den Ton vom Fernseher leiser und nahm seinen Laptop.

  • Shee schaute ihre Cousine an. Kein Lächeln kam über ihre Lippen. Das zierliche Mädchen war sowieso eher der schweigsame Part. Kirana war ein aufgewecktes und lebensfrohes Mädchen, ganz das Gegenteil zu Shyhunts.
    "Ich finde das sehr beunruhigend...du etwa nicht?", sprach sie leise und zaghaft zu Kirana. Dann nahm sie ein Kissen von der Couch und drückte es fest an ihre Brust. "Mir behagt das nicht..da ist irgendwas nicht in Ordnung..", redete sich Shee ein.
    Sie umklammerte das Kissen, sodass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Recht verkrampft saß sie dort und schaltete den Fernseher ab, als die Nachrichten vorbei waren. "Wärest du so nett und holst den Laptop mal her...? Ich würde gerne etwas recherchieren..", hauchte sie ihrer Cousine zu. Diese musste mittlerweile nach fast 5 Jahren so eine leise Stimme gewohnt sein. Shee war schon immer ein recht stummer Mensch. Man erlebte sie nur in Ausnahmesituationen lebhafter und aufgebracht. Und diese Unwetter auf der ganzen Welt beunruhigten Shee durchaus. Sie klammerte sich weiter an das schwarz-weiße Kissen. Ihre Hände verkrampften sich zunehmends, als sie sah, wie draußen die Sonne plötzlich verschwand und von dunklen Wolken eingehüllt wurde. Das ging für ihren Geschmack etwas zu schnell, wo doch eben noch die Sonne auf den Boden gebrannt hatte. Gedankenverloren schaute sie dem Regen zu, der immer stärker und stärker wurde...

  • Währrend sein PC immernoch am Hochfahren war, holte Kakashi sich einen Apfel und ging zurück zu seinem Computer. Dann setzte er sich hin und fing an seinen Apfel zu essen.
    Endlich war sein Computer betriebsbereit und nach einigen Versuchen konnte er sich sogar in ICQ einloggen.
    Er sah, dass Mithos wie so oft online war und grinste:"Eigentlich war es klar, dass mein kleiner Stubenhocker online ist. Bei dem Wetter ist das sogar mehr als verständlich. Da jagt man ja keinen Hund vor die Tür!"
    Genervt schaute er aus dem Fenster in den strömenden Regen.
    Wenige Sekunden später schrieb er eine Nachricht an Mithos:"Na, alles in Ordnung bei dir? Das Wetter ist ja wirklich furchtbar!"
    Er aß seinen Apfel zuende und wartete dabei auf eine Antwort.
    "Na komm schon. Schreib zurück!", murmelte er gelangweilt vor sich hin.

  • Ichiro versuchte weiterhin sein Notebook mit Mühe und Not ins Internet zu bringen um nachzuschauen ob schon näheres zu den Unwettern bekannt ist. Wie wild hammerte er mit seinen Fäusten auf die Tastatur doch nix geschah. Das Notebook lud und lud nicht bis es plötzlich ganz aus ging. Verdammt. Wie soll ich mich nun vorbereiten ? Wie soll ich den Kindern später was beibringen ? . Ihm fiel nix ein. Er versuchte das Notebook noch einmal zu starten als ein extremlauter Knall ertönte. *Booom* . Was war geschehen ? Ein Blitzschlag ist in die Leitung gerast und hat einen Kurzschluss verursacht. Ichiro bekam es mit der Angst zu tun. Ein Notebook hat ein Akku also versuchte er wie ein Berserker sein Notebook zum starten zu bekommen. " Wieso gerade jetzt du saublöde Kiste ? Meine ganzen Daten und die Vorbereitungen für das nächste Semester sind auf der Festplatte. Komm, gib ein Lebenszeichen von dir" . Das Unwetter wurde immer schlimmer. Hagelkörner prassalten an sein Fenster. Was ist bloß los ? Ich glaube es ist kein gutes Zeichen so wie der Tag verläuft

  • Der Regen wurde immer heftiger. Max wurde nervös, dass kam eher selten vor da ehr eigentlich ein sehr gelassener Typ ist. ,,Ich versteh das nicht'', murmelte er vor sich hin. Graue Wolken trugen sich zusammen und ein starker Wind entstand. Nochmal ging er zum fenster und schaute nach draußen. ,,Eigentlich wie immer, aber dennoch ist etwas anders...'' Verunsichert hockte er sich wieder an seinen PC. Er tippte sorgfälltig seine Passwörter ein und versuchte mehr über das Strumtief herrauszufinden. Aha, überall ist es so stürmisch, ich weiß zwar nicht was aber irgendetwas läuft hier verkehrt..., dachte er sich.


    Blitze schlugen ein, ein donnerndes Gewitter trug sich auf. Max sah nach seiner kleinen Schwester. ,,Ist alles okay bei dir?'', fragte er vorsichtig. ,,Nein, Max, kann ich zu dir kommen?'', beide verließen Alexis' Zimmer. ,,Setz dich bitte, ich muss was wichtiges nachschauen...'' Owbohl ihr Bruder sich manchmal ziemlich arrogant verhielt, liebte sie ihn sehr. Die beiden sind Grundverschieden, sie geht gerne mit Freunden weg, während er lieber zu Hause an seinem PC sitzt. Sie wusste das er etwas besonderes war. Noch ein donnernder Schlag war zu hören, Alexis verkroch sich unter Max' Bettdecke. ,,Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir'' ...

  • Mithos saß währenddessen wieder mal am PC um seinen E-Mail eingan zu überprüfen,es war zwar keine E-Mail da,allerdings hatte er eine Nachricht über ICQ von seinem Freund Kakashi bekommen.Huch eine Nachricht von Kakashi!Super!Ja,es geht mir gut zum Glück.Aber nanu?Du bist ja schon von wieder zurück!Ich nehme mal an es geht dir auch gut!Dieses schlechte Wetter geht mir auf den Geist...Ich geh ein wenig lernen,bis nachher!,schrieb er an Kakashi....Mein kleiner Stubenhocker...hehe Kakashi,du überraschst mich immer wieder...,dachte er bei sich und grinste dabei glücklich.Und so tat er was er geschrieben hatte,er setzt sich auf seinen Sessel nahm die gestrige Chemie-Aufgabe in die Hand und bearbeitete dieses mit großem Vergnügen.Er schaute nocheinmal aus dem Fenster,verzog seine Mine und lief zum Fenster um dieses zu schließen damit seine schlechte Laune verflöge,setzte sich wieder in den Sessel,nahm seinen Hefter und lernte weiter.

  • Henrys Laptop brauchte ungewöhnlich lange zum Hochfahren. Das Laden ging ihm auf die Nerven; er stand auf und ging in die Küche um sich etwas zum essen zu holen. Er machte den Kühlschrank auf. Joghurts, Käse, Tiramisu… Irgendwie hatte er Hunger, aber er fand nichts, auf das er Lust hatte. Er schlug den Kühlschrank wieder zu. Das unangenehme Gefühl war immer noch da. Am liebsten würde er sich ins Bett legen. Aber stattdessen setzte er sich auf den Sessel vor das Fenster und schaute raus. Draussen sah es aus, wie nach einer Sturmflut. Die Strassen waren sogar ein wenig überschwemmt und überall lagen Äste und Pflanzenteile auf den Strassen. Aber alles war Menschenleer, was eine gruselige Stimmung erzeugte. Hin und wieder flog ein Vogel von dem einen zum anderen Baum und versteckte sich unter den grossen, dichten Blättern der alten Eiche. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Er schrak zurück und spürte sein Herz schneller schlagen. Ein Gewitter zog anscheinend auf. Und schon wieder knallte es laut, diesmal mit Blitzen. Er mag Gewitter eigentlich, aber dieses war irgendwie anders, zu laut. Er schaute auf die Uhr; noch Vier Stunden bis seine Eltern heimkamen.
    Als er aufstand, um zur Couch zu gehen, hörte er ein leises wimmer unter dem Tisch. Er bückte sich und sah seinen verängstigten Kater Ishi, der zusammengekauert dasaß. „Hey mein Kleiner, dich hab ich ja ganz vergessen. Komm her, das ist nur ein Gewitter draussen“. Er ging rüber zur Couch und setzte sich wieder an den Laptop, der mittlerweile hochgefahren war. Ishi legte sich neben ihn und schloss die Augen, aber das rechte liess er einen Spalt geöffnet. Henry ging ins Internet und überraschenderweise erschien die Startseite ohne lange Wartezeit.