[4 Holy Dragon-Insel] Prolog: Lost In Another World

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  • Leicht tagverträumt saß Mithos immernoch unter dem Baum,gemeinsam mit Kokomon. Plötzlich ruckelte Kokomon Mithos aus seinem kurzen Schlaf. *gäääääähn* Hmm...was ist denn Kokomon? Huch wo ist Kakashi und wo sind die anderen? Aus der Ferne erkannte er eine Lichtung mit vielen Schatten. Dort hinten sind sie lang,beeil dich ich spüre etwas...etwas unheimliches...wir sollten zu den anderen gehen....
    Na wenn du meinst! Kokomon zerrte an seiner
    Kleidung und war sichtlich ungeduldig.Hey,hey ich komm ja schon...


    Beide kamen an der Lichtung an und Mithos rannte auf Kakashi zu um sich zu entschuldigen.Tut mir Leid Kakashi,ich war einfach eingenickt...dieser lächelte nur plötzlich wurde Mithos kalt.Ein Schatten machte sich breit...direkt neben den Digirittern. Kokomon sprang mutig vor Mithos und auf einmal sprangen alle anderen Digimon ebenfalls dazu.
    W..wa...was ist das? Kokomon...das ist unheimlig...Bitte sei vorsichtig!Jaja ich werde auf mich aufpassen,bleib schön hinter mir!Ich...ich vertraue dir.

  • Shee mochte große Menschenansammlungen nicht. Deswegen hielt sie sich etwas zurück und bevorzugte es zu schweigen. DemiMeramon schwebte ebenfalls schweigend neben Shee.
    Plötzlich verdunkelte sich schlagartig der Himmel. Während die anderen unruhig wurden, blieb Shee recht gelassen. Sie schaute hoch. Auch DemiMeramon blickte nach oben. "Shee, es könnte gefährlich werden...", sprach es ruhig. "Ich werde dich jedoch beschützen..als dein Digipartner und Freund bin ich dazu verpflichtet..!" Shee verspürte ein eigenartiges Gefühl im Bauch. Was hatte das zu bedeuten? "Mein Freund...ich kenne soetwas wie Freunde nicht wirklich..außer Kirana und ein paar anderen...ach Shee..denk nicht so viel über deine Vergangenheit nach..", ermahnte sich die schlanke und zierliche Frau. Es fröstelte sie etwas, als DemiMeramon ein Stückchen von ihr weg flog. Sein flammenartiger Körper war angenehm warm und heizte kräftig, was Shee außerordentlich behagte. Nun gesellte es sich zu den anderen Digimon. Der lange Schatten kam immer näher. Was war das nur? Nun bekam auch Shee etwas Furcht. Ihr behagte die ganze Situation nicht sonderlich. Langsam ging sie auf Kirana zu und blieb neben ihr stehen. "Weißt du, was das sein könnte?", wandte sie sich an ihre Cousine.

  • Max war beruhigt mal wieder Menschen zu sehen. Er fragte sich ob die Leute auch als eine Art Digiritter fungieren. ,,Äh, ich will euch ja nicht stören, aber wie seit ihr eigentlich hierhin gekommen?'', fragte Max. Hoffentlich antworten sie, ich komme mir hier irgendwie fehll am Platze vor...


    ,,Max, ...'', Tanemon stubste ihn leicht an. ,,Alle Menschen in dieser Welt sind wohl Digiritter''. ,,Ehm, woher weißt du...?'', Max guckte nachdenklich. ,,Ich bin absofort dein bester Freund weißt du, ich weiß viel über dich. Deine Person hat mir schon einiges über dein verhalten erzählt.'' ,,Das ist echt unheimlich...'', Max guckte geschockt. ,,Nein, dass ist Freundschaft'' ...


    Max fühlte ein warmes Gefühl. ,,Danke Tanemon.'', Max schaute fröhlich. ,,Wofür?'', Tanemon guckte verdutzt. ,,Ich weiß es nicht genau'' ...

  • Henry bedankte sich für dich Frucht, die er von Ichiro bekam, steckte sie aber in seine Tasche, da er überhaupt keinen Hunger verspürte. "Danke, aber ich hab grade kein Hunger". Dann erfuhr er, dass Ichiro auch irgendwie mit dem Computer hier hergekommen sein muss. Den anderen wird es wohl auch so ergangen sein. Er schaute sich um und sah überall Digiritter mit ihren Digimon. "Gefällt es dir hier nicht?" fragte DemiVeemon besorgt, als Henry sich seufzend auf einen Stein gehockt hatte. "Naja, die ganze Situation ist nur so verwirrend. Gerade eben war ich noch bei mir daheim in Montréal und jetzt bin ich... ich weiss nichtmal wo wir hier sind."


    Das kleine Digimon sah ihn besorgt an und wollte gerade etwas sagen, doch es hielt Inne, als sich der Himmel plötzlich schlagartig verdunkelte. "Was ist denn jetzt los? Bitte nicht schon wieder ein Unwetter..." DemiVeemon sprang von seiner Schulter und lief ein paar Meter nach vorne. Es schaute wie gebannt auf den Himmel.
    Nun sah er, dass die anderen Digimon auch alle da standen und in den Himmel sahen. Henry ging langsam zu seinem Digimon, als auf einmal ein riesiger Schatten am Himmel auftauchte. Er schreckte zurück. "Was zum Teufel ist das denn?" Der grosse Schatten sah beängstigend aus und er näherte sich immer mehr der Gruppe. Henry wollte zu seinem Digimon gehen. "Bleib lieber zurück, Henry!", sagte es und er blieb abrupt stehen. Der Schatten wurde grösser und grösser und kam immer näher. Er ahnte, dass das Ding am Himmel nichts Gutes im Schilde führen müsste, als die Digimon in Kampfstellung gingen. Eben noch hatte DemiVeemon fröhlich gespielt, doch jetzt sah es so ernst aus.

  • " Wir müssen auf der Hut sein. Niemand weiss was dieser riesige Schatten ist außer unseren Digimon. Ich hoffe dass sich dass alles hier bald aufklär" meinte Ichiro zu Henry. Immer Blitze kamen und es schien kein Ende zu finden. Es fing langsam an zu regnen. Yawamon drehte sich zu Ichiro um. " Du brauchst dir keine Sorgen machen. Was immer da auch kommen mag, ich werde dich vor ihm schützen. Das ist mein Job als dein Digipartner". Ichiro war erstmal beruhigt. Doch irgendwie hatte er trotzdem ein ungutes Gefühl.

  • Nachdem sich der Platz immer mehr gefüllt hatte und Sai langsam wieder klar denken konnte kam schon das nächste Ereignis auf ihn zu. Noch vor wenigen Sekunden hatte sich Tokomon etwas hinter ihm aufgehalten, doch nun stand es vor ihm, starr in den Himmel blickend. Als Sai seinem Blick folgte entdeckte er auch, was Tokomon so in den Bann gezogen hatte. "Was zum.." murmelte er und wurde von dem plötzlich so ernsten Tokomon unterbrochen. "Psst.. Sai.. Ich hasse es zu kämpfen... Aber ich werde wohl müssen... Denn ich will dich beschützen, das tun Partner füreinander." Sai war überrascht über den plötzlichen stimmungswandel von Tokomon. Noch vor kurzem hatte er es als schüchternes, kleines rosa etwas kennen gelernt und nun sprach es davor ihn zu beschützen, ja sogar für ihn zu kämpfen. "Du musst nicht wenn du nicht willst... Also.... Es wäre kein Problem..." erwiederte Sai doch Tokomon drehte sich noch kurz um, sagte "Doch, das muss ich", lächelte und wandte sich schließlich wieder dem immer näher kommenden Schatten zu.

  • Je näher der Schatten kam, desto größer wurde er. Um ihn herum zuckten ein paar Blitze und seine Form ließ den ein oder anderen vermuten, dass es sich um eine Übergroße Schlange handeln würde. Kurz vor dem Boden machte er halt. Die Dunkle Gestalt fing an zu reden.
    "Digiritter. Endlich seit ihr gekommen. Mein Name ist Azulongmon "


    [Blockierte Grafik: http://i181.photobucket.com/albums/x314/Raben-Herz/636d1951.jpg]
    Azulongmon
    Heiliges Drachen Digimon
    Level: Mega
    Typus: Datei
    Attacke: Blauer Blitz, Schneller Wind, Magnetische Elektrizität


    Ein großer Blauer, lang bärtiger Drache auf dessen Gesicht eine Maske war, umschlungen von Ketten und Blauen Kugeln, gab sich zu erkennen.
    "Es ist mir eine Ehre euch hier anzutreffen. Wir wussten nicht genau wo ihr landen würdet, aber ich bin Froh , dass es euch trozdem allen gut zu gehen scheint."
    Azulongmons blick traf auf die kleinen Digimon, die in seiner größe wie kleine Ameisen aussahen. "Ihr müsst keine Angst vor mir haben. Ich werde keinem hier etwas antun." der Drache stoppte und sah auf die immer noch leicht geschockte Gruppe. Manchen von ihnen wirkten Ängstlich,während andere das auftreten eines so großen Digimons lässig hinnahmen.
    "Ich wette ihr habt sicherlich Fragen. So lasst mich versuchen sie euch zu beantworten. Denn ihr habt ein Recht alles zu erfahren."

  • Ein riesiges Drachendigimon "landete" vor der Gruppe. Yaamon sah es sich an und die beiden hörten ihm zu. "Ich wette ihr habt sicherlich Fragen. So lasst mich versuchen sie euch zu beantworten. Denn ihr habt ein Recht alles zu erfahren."


    Yaamon hüpfte gleich nach vorne und fragte: "Krieg ich jetzt was zu essen?", Seraph schaute darauf verlegen auf den Boden und kratzte sich den Kopf, "Yaamon, muss das sein?" flüsterte er.


    Daraufhin sah Seraph das riesige Digimon an und fragte: "Was ist die Digiwelt denn jetzt überhaupt?"

  • ,,Was zum, ..., was ist denn das jetzt?'', Max war sichtlich beeindruckt. ,,Max, psst, nicht so laut. Dieses Digimon ist stark.'', sagte Tanemon. ,,Es hat doch gesagt das es uns Fragen beantwortet oder? Also kann es ja so schlecht nicht sein'', antwortete Max. ,,Das weiß man nie, ...''


    ,,Sag mal, Azulongmon, wieso sind wir in der Digimon Welt? Ich meine warum gerade wir und wieso?'', wollte Max wissen. Das große Digimon sah herab zu Max...


    ,,Maaaaax pass auf, es sieht komisch aus!'', Tanemon bekam ein wenig angst. ,,Jetzt hör' endlich auf Tanemon...''

  • Ichiro sah in den Himmel und sah wie sich Azulongmon dem Boden näherte. " Yo Azulongmon. Wieso bin gerade ich ein Digiritter geworden ? Ich meine, ich hab ein reichlich gefülltes Studentenleben. Das wird hart die ganze Arbeit nachzuholen" . Yawamon blickte in Ichiros entspanntes Gesicht. " Ichiro pass auf. Es ist ein sehr mächtiges Digimon. Wir sollten es nicht verärgern". Ichiro fing an sich zu langweilen. " Azulongmon noch eine Frage. Passiert hier auch mal was ? Mir ist ziemlich langweilig und ich habe Hunger. Das halt ich nich aus wenn es so weitergeht". Yawamon lief ein paar Schritte zurück und versteckte sich hinter Ichiro. " Langsam treibst du es zu weit Ichiro. Ich bekomm Angst" .

  • King sah Azulongmon an. "Das erklärt einiges!!" murrte er plötzlich. "Sagmal bist du sowas wie ein König hier??" fragte er dann noch. Koromon hatte wieder auf King's Kopf platz genommen. "Und wann krieg ich endlich was zu essen??" murrte Koromon etwas kleinlaut. King hatte die Arme verschränkt, sein Digivice hing um seinen Hals und auch sein Magen knurrte.

  • Ehrfürchtig blickte Sai zu dem riesigen Digimon, welches sich Azulongmon nannte hinauf. Auch Tokomon schaute sprachlos diesen wunderschönen, blauen Drachen an und schien sprachlos. Schließlich faste sich Sai ein Herz. Mit einer traditionellen japnischen Verbeugung, die jedoch tiefer ging als normal, begrüßte er dieses riesige Wesen. Dann sprach er zu ihm und hoffte, dass er eine Antwort erhalten würde. "Azulongmon.. Was sollen wir hier? Warum wir? Ich denke es gäbe durchaus bessere Leute als uns.." Tokomon wandte sich von Azulongmon ab und schaute nun zu Sai, der ziml. nervös, doch zugleich auch sehr aufgeregt zu sein schien. "Und bevor ichs vergesse.." fügte Sai zögernd hinzu udn griff ins eien Hosentasche, aus welcher er sein Digivice zog. "Azulongmon.. Was ist das für ein Gerät..?"

  • Kirana rieb sich die Augen. Ein großer Drache war vor der Gruppe erschienen.
    "Ah..äh.. Shee.. träume ich ? Oder.. ist das alles hier echt ?" Das Mädchen mit der Fliegerbrille, blickte geschockt zu dem länglichen großen Blauen Wesen.
    "Kiranaa, Kiranaa- das ist Azulongmon !" Das kleine Fellbündel lief wieder zurück zu seiner Partnerin. "Das da ist Azulongmon, es will uns nichts böses."
    "Das hat es eben selbst erwähnt.." murmelte Kirana und rollte mit den Augen. "Aber sag mir mal bitte .. Shao.. äh. Shaomon oder ? Ist das dort... auch ein Digimon ?" Der Miniatur Hund nickte.
    "Uf... ihm eine Frage stellen ? Da kann ich mich ja mal erkundigen wie ich auf dem schnellsten Weg , wohlbehütet wieder nach Hause komme ."
    "Aber warum denn Kirana ? Du bist doch erst vor kurzem gekommen ! Magst du nicht bei Shaomon bleiben ? Wir sind doch Freunde !"
    Ich mag den kleinen ja, obwohl ich ihn noch nichtmal nen halben Tag kenne, trozdem werden sich meine Eltern sorgen machen wenn keiner daheim ist DAS heißt.. ich muss nach Hause, egal wie.. Kirana lächelte Shaomon an. "Ja klar, ich würde gerne bei dir bleiben.. aber weißt du, meine Eltern machen sich bestimmt sorgen."
    Das kleine Hündchen sah das Mädchen verwirrt an. "Eltern ?"
    Kirana nahm das kleine Fellbündel in ihre Arme. "Vergiss einfach was ich gesagt habe. Ich bleib bei dir." Schnell wendete sie ihre Aufmerksamkeit dem Drachen zu. Doch vorher traf ihr Blick auf einen Jungen der etwas in die Höhe hob. (silence XD) Es sah aus wie ein kleiner Computer. "Du besitzt auch sowas Kirana." fiepste Shaomon ihr freundlich zu. "Ähm.. ja und wo ist dieses Ding was ich besitzen soll ?"
    Mit ihrer rechten Hand griff sie an ihre Hosetasche. Dort schien wohl etwas drin zu sein.
    Schnell zog Kirana es heraus. "Was ist das ?" Das Mädchen hielt ein rotes kleines Gerät in der Hand. "Langsam wird mir das ganze hier viel zu verückt.. vorher hatte ich dieses Ding noch nicht dadrin !"
    Kirana versuchte sich alles zu erklären, doch fiel ihr nicht ein WIE SIE es sich erklären konnte...diese Welt, dieses Teil in ihrer Hosentasche.. Monster die sich Digimon nannten..
    "Ich glaube ich werde diesem Azulongmon wohl erstmal zuhören, damit ich weiß was Sache ist.. vielleicht kann es mir ja auch sagen.. wie ich wieder nach Hause komme ? Aber ich denke andere werden wohl das gleiche Fragen.. deshalb warte ich wohl besser seine Antworten ab."

  • Als Azulongmon vor den anderen erschien, und die anderen Azulongmon die Fragen stellten, überlegte sich Xarius, was er fragen sollte, die anderen haben das wichtigste doch chon gefragt, doch plötzlich fiel ihm was ein ....


    "Azulongmon! Wie geht es meinem Bruder? Ist er gesund?" fragte Xarius mit einem riesigen Schluck im Hals.
    Cupimon sah Xarius an "Du hast einen Bruder?"
    Ja Cupimon, aber das ein anderes mal...""
    Xarius wartete auf eine positive Antwort von der riesigen Schlange.


    "...Achja, wieso können wir uns alle verstehen, wir kommen heir alle aus verschiedenen Ländern, und trotzdem haben wir keine Sprachprobleme..." fragte Xarius verwundert.

  • Ein kleines Digimon kam auf Azulongmon zugehüpft. Anscheinend hatte es Hunger, doch sein Partner wies das Digimon zurück.
    "Das ist schon in Ordnung." lachte der Drache und beantwortete die Frage des Jungen Mannes mit der Kapuze. "Ihr befindet euch hier in der Digi-Welt. Ich weiß selber nicht genau wie sie erschaffen worden ist. Aber alles was sich hier befindet besteht aus Daten. Auch ihr." (antwort für shinyu)
    Das Drachen Digimon widmete sich der nächsten Frage. Der Junge der sie gestellt hatte besaß ein Tanemon. "Die Frage werde ich euch Später beantworten.. weil das ist eine lange Geschichte." (antwort für datenguu)
    Auch die nächste Frage ließ nicht lange auf sich warten. "Nun Junge.. es ist schon viel passiert hier. Nur kannst du dieses nicht wissen... und wenn wir nichts unternehmen wird noch mehr passieren." (antwort für shinwa :X)
    Ein weiterer Digiritter kam näher und hob ein kleine Gerät in die Höhe. "Das was ihr dort in euren Händen haltet nennt sich Digivice. Es wird euch noch von großem Nutzen sein. Es ist eine Art Verbindung zwischen euch und euren Digimon Partnern."(4 silence)
    Azulongmon atmete tief ein und widmete sich der nächsten Frage, von dem Jungen mit dem Cupimon. "Nun, was mit deinem Bruder ist weiß ich leider nicht... ich kann nicht Hell-Sehen.. aber deine 2te Frage beantworte ich gerne." Azulongmon lächelte den Jungen an. "Hier in der Digimon-Welt sprechen wir alle die gleiche Sprache. Ich weiß nicht wie es bei euch Menschen ist, doch solange ihr hier seit werdet ihr euch verstehen können. Denn amsonsten könnten wir ja auch nicht mit euch reden." (für xarius)
    Azulongmon wartete noch mit der Erzählung über die Digiwelt und über die DigiRitter, denn vorerst sollte jeder die Chance bekommen den Blauen Drachen etwas zu fragen.

  • Chocomon wich erst erschrocken vor dem riesigem schlangenähnlichem Drachen zurück, doch dann sah es wieder entschlossen aus. Nachdem Azulongmon, wie es sich selbst nannte, jedoch entwarnung gegeben hatte schwebte es zurück zu Arisa welche dieses in den Arm nahm.
    Aufmerksam hörte sie dem rieseigem Digimon zu und auch den Antworten auf die Fragen der anderen. Dann hatte sie noch selbst eine Frage.
    Ich hätte da auch noch ne Frage, Wie läuft das jetzt in unserer Welt ab? Die merken doch dass wir nicht da sind! Das gibt einen riesen Ärger wenn meine Eltern merken dass ich nicht da bin! Und wie kommen wir eigentlich zurück?
    Chocomon sah verwundert zu Arisa auf. Eltern? Was sind das? Und wieso zurückkommen? Du bleibst doch hier oder? Ich hab sooo lange auf dich gewartet und du willst schon wieder weg? Arisa sah zu dem kleinem Geist. Sie verstand ja dass es sie mochte und dass es nicht wollte dass sie verschwindet aber sie wollte ebenso in ihre Welt zurück. Und sie hatte immernochnicht ihre Schokopudding. Zugegeben, sie fand das kleine Wesen wirklich süß aber vielleicht konnte sie es ja mitnehmen, dann war das Problem gelöst.

  • Das geheimnissvolle Etwas was sich genähert hatte entpuppte sich als ein großes Drachen-Digimon namens Azulongmon. Kakashi schaute fasziniert das mysteriöse Wesen an, währrend sich sein Nyaromon sichtlich entspannte.
    Einige aus der Gruppe stellten Fragen an das Digimon, dass die Fragen höflich und ausführlich beantwortete. Zuletzt fragte Alisa nach der Möglichkeit nachhause zu kommen und erwähnte das Wort "Eltern".
    "Wie gerne hätte ich auch Eltern, die zuhause auf mich warten könnten!", dachte Kakashi traurig. In dem Moment sprang Nyaromon wieder zurück in seine Arme.
    "Kakashi, was ist denn los? Du zitterst ja. Fühlst du dich nicht wohl?", erkundigte sich sein Digimon ein wenig besorgt. Erst paar Sekunden später antwortete Kakashi:"Nein, ich bin Ordnung. Alles ist OK!" Es klang zwar nicht überzeugend, aber Nyaromon sagte trotzdem nichts mehr dazu.

  • Karamon schien vor Vaan schon zu erkennen, um wen es sich bei dem verräterischen Schatten handelte. Tatsächlich erschien ein großer blauer, Drache, der stark an einen von diesen chinesischen Kreaturen erinnerte. Erleichtert lachte Vaan leise auf, mit einem Hauch Ironie, jedoch versteinerte sich seine Miene augenblicklich.
    Ein Drache?!
    Fassungslos betrachtete Vaan das fremde Wesen genauer. Drachen waren nur Fabelwesen, die gab es nicht wirklich. Absolut unmöglich. Ein wenig überfordet rieb sich Vaan mit der rechten Hand die Schläfe, als wollte er starke Kopfschmerzen lösen.
    ,,Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben! Er ist sehr nett!, meinte Karamon fröhlich und kam auf Vaan zu getapst.
    ,,Ich habe keine Angst!", zischte er zurück, woraufhin Karamon enttäuscht die Ohren hängen ließ. Schließlich meinte sie es nur gut. Wenn sich ihr Partner weiterhin so daneben benahm, wusste sie wirklich nicht, wie sie auf Dauer mit ihm auskommen sollte.


    Einige andere Digiritter begannen Fragen zustellen, während Vaan letztendlich zu dem Schluss kam, dass Azulongmon kein Drache sondern ein Digimon war, und somit nur indirekt real war. Immerhin gab es keine echten Drachen und wird es auch nie geben. Sofern man Gedanken lesen konnte, war klar zu erkennen, dass Vaan nicht nur anderen gegenüber stur war, sondern auch seinen eigenen Überlegungen und Gedanken nicht wirklich traute. Lag es nun daran, dass er nicht gerne die Wahrheit sah oder der Wunsch, dass das hier alles nur ein schlechter Traum war. Bitte weckte ihn jemand.


    ,,Möchtest du Azulongmon nicht auch etwas fragen...?", fragte Karamon vorsichtig, nicht das Vaan sie schon wieder unfreundlich abweisen konnte. Missmutig grummelte er daraufhin. Offenbar traute er dem vermeintlichen Drachen nicht, genauso wie der ganzen Situation. Zwar horchte er dem blauen Wesen, doch die Worte waren für ihn bedeutungslos.
    ,,Wie soll ich dir beweisen, dass das alles hier echt ist?"
    Offenbar sah man Vaan an, dass dieser weiterhin an nichts von alledem glaubte. Karamon hoffte, wenn sie ihn überzeugen konnte, dass das hier nicht bloß Einbildung ist, dass er freundlicher zu ihr würde. Obwohl er nämlich so fies zu ihr war, wusste sie genau, dass er eigentlich ein sehr netter Mensch sein musste.
    ,,Das kannst du doch gar nicht.", erwiderte Vaan mit einem spöttischen Lachen. Wie naiv. Das kleine Vieh wollte ihm tatsächlich beweisen, dass das hier real ist. Wie sollte sie das schon anstellen?

  • Seraph horchte den Antworten von Azulongmon, doch Yaamon quängelte immernoch rum. "Ich hab Hungeeeeeer", "Yaamon, sie jetzt still!" flüsterte Seraph ein bisschen lauter. "Aber ich hab Hunger!". Seraph seufzte, "Okay, wart hier und hör Azulongmon zu, aber WIRKLICH zuhören, ich besorg dir mal was zu essen...". Seraph entfernte sich von der Gruppe, Azulongmon sah dies, konnte aber Yaamon noch erblicken und sagte deshalb auch nichts. Während es die Fragen weiter beantwortete suchte Seraph einen Baum mit vielen Früchten. Als er diesen gefunden hatte musste er erstmal nachsehen wie er hochkommt. Ich muss mich beeilen, ich kann zwar hören was Azulongmon sagt, aber es wirkt denk ich mehr als unhöflich...


    Als er es geschafft hatte und mit einem ziemlichen Haufen Früchte wieder kam fing Yaamon an zu jubeln "Na endlich, juhuuuu", Yaamon stürzte sich regelrecht auf die Früchte und Seraph fiel um. Yaamon futterte wie wild und Seraph stand auf, sah daraufhin Azulongmon an. "Ehm, tut mir Leid, aber Yaamon hatte richtigen Hunger... ich konnte aber alles mithören, also keine Sorge" sagte er während er noch ein paar Früchte aufhob um diese in seiner Pullovertasche zu verstauen.

  • Der große aukommende Schatten legte sich schnell wieder und die unangenehme Kälte wandelte sich in eine wohlige Wärme um. Kokomon
    Entspannte sich aus der angespannten Haltung und hopste zurück in Mithos' Arme. ,,Es geht keine Gefahr mehr aus, das ist nur Azulongmon...''
    Mithos hatte den Mund weit offen und staunte über das große, elegante Wesen und schaute ehrfürchtig drein. Das...das ist ja unglaublich! Was ist das für ein Digimon???
    Es genehmigte den Digirittern eine Fragen und so trat Mithos nach etlichen Fragen seienr Kameraden einen Schritt nach vorne.
    Verzeihe mir Azulongmon, falls ich mich täusche, aber warum sollte sich ein mächtiges Digimon wie ihr unserer Hilfe bedienen? Ein wenig merkwürdig ist das schon...Ich meine...wir sind doch nichts weiter als Menschen, die in Daten umgewandelt sind...und da schließt sich meine 2te Frage an: Wer bist du eigentlich genau und warum wissen die Digimon, dass von dir keine Boshaftigkeit ausgeht?
    Mithos ging einen Schritt zurück und biss sich auf die Lippe. War er nicht ein wenig zu voreilig? Hoffentlich hatte er nicht das misstrauen dieses verblüffendes Wesens auf sich gezogen. Mithos schämte sich gewaltig aber da sprach ihm Kokomon ins Gewissen: ,,Mithos du hast das richtige getan, man sollte nicht jedem blind vertrauen,doch musst du noch lernen, wie du mit wem umgehst!''
    Ja du hast recht ich war zu voreilig...