[Testphase] Avatar-RPG ~ Buch 1: Das Schattenreich

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Link zum Info- und Anmeldethread
    __________



    [Feuerfestival Stadt]
    [Blockierte Grafik: http://i97.photobucket.com/albums/l201/r0ti/karte_kapitel16_feuerfestival.gif]


    Die Sonne war schon fast hinter den Bergen verschwunden. Der Himmel färbte sich langsam Orange und immer mehr Rot. Keiner der Menschen in der Feuerfestival-Stadt hätte geglaubt, dass dieser Tag ihr ganzes Leben verändern wird.
    Es war ein Tag wie jeder andere, dachten die Menschen. Er hatte ganz normal begonnen und sollte auch so enden. Viele Leute aus aller Welt waren in die Stadt gereist, wegen dem Feuerfestival. Die Straßen waren wie immer um diese Zeit belebt und auf dem Markt riefen die Händler ihre Waren aus und versuchten so viele Menschen wie möglich anzulocken.
    In dem Trubel der Stadt hatte niemand auch nur die geringste Ahnung, dass heute der Tag war, der für das Schattenreich in die Geschichte eingehen sollte.
    Man hatte alles bis zum letzten Detail geplant, denn bald war es soweit...
    Sekunden vergingen wie Minuten, Minuten wie Stunden für die in den Schatten lauernden Bändiger, die unsichtbar still verharrten. Laut war es auf dem Markt und auch die kleinsten Gassen der Stadt waren von dem Lärm der Menschen erfüllt. Man Lachte und Kicherte, die Leute betranken sich in den Gaststätten und niemand dachte auch nur daran, dass gerade heute ein grosses Unglück passieren sollte.



    [Blockierte Grafik: http://i97.photobucket.com/albums/l201/r0ti/pic01-1.gif]

    Langsam verging die Zeit und die Zeiger der grossen Kirchturmuhr gelangten immer mehr in Richtung Zwölf. Die Menschen versammelten sich bereits alle auf dem grossen Marktplatz und schauten gespannt auf den Himmel, wo bald der erste Feuerwerkskörper in die Luft gehen sollte. Kleine Kinder drängten sich durch die Menschenmassen, um in der ersten Reihe zu stehen. Die Händler schlossen ihre Läden und schauten ebenfalls gespannt auf den Himmel.
    Da schlug die große Uhr endlich zwölfmal und der erste Feuerwerkskörper raste in die Luft. Alle Bürger schauten gespannt zum Himmel, während beim letzten Glockenschlag die Schattenbändiger aus ihren Verstecken sprangen und anfingen, die Menschen durch ihre eigenen Schatten zu erwürgen. Sie schleuderten die eben noch so ausgelassenen Bürger an die Wände und griffen wahllos an. Sie unterscheideten keine Kinder von Männern, keine Frauen von Kriegern. Die Situation hatte sich schlagartig verändert und als der König der Stadt in hohem Bogen an den äußersten Mauern der Feuerfestival-Stadt hinunter geworfen wurde, verschwand die letzte Hoffnung und es brach Panik aus. Der Lärm des Feuerwerks wurde längst durch die Schreie und das helle Kreischen der Menschen übertönt.
    Viele Erd- Wasser- Feuer- und Luftbändiger waren unter den Bürgern und verteidigten sich mit ihren Kräften gegen die Schattenbändiger. Mit vereinten Kräften gelang es den Bändigern, viele der Schattenkrieger auszuschalten.
    Das Feuerwerk war bereits erloschen, als ein boshaftes Lachen wie aus dem Nichts auftauchte und alle Schattenkrieger Inne hielten.
    Eine dunkle Gestalt erschien aus dem Schatten eines Erdbändigers und erdrosselte ihn. Langsam sankt er zu Boden, während die dunkle Gestalt ein paar Schritte machte und dabei die Kapuze vom Gesicht nahm. „Ihr Narren glaubt doch nicht wirklich, dass ihr eine Chance gegen uns Schattenbändiger habt. Egal ob Wasser, Feuer, Erde oder Luft – die Schattenkrieger sind euch überlegen. Diese Stadt wird ab heute dem Schattenreich angehören. Wir haben also leider kein Platz mehr für euch lästigen Menschen hier“, sagte er so kalt, dass man spürte, wie ernst er es meinte. „Ich bin Zakuron, der Schattenzar und werde ab heute hier regieren!“, rief er. „Dann müsst ihr aber erst an uns vorbei, so schnell geben wir die Stadt nicht auf!“, rief ein mutiger Feuerbändiger und stellte sich auf den Kampf ein.
    Die einzigsten Menschen die noch am leben waren, waren die Bändiger gewesen, die die Stadt tapfer verteidigten. Die normalen Bürger waren bereits so gut wie alle tot. Die letzten Krieger stellten sich gegen den Schattenzar und seine Krieger…



    [So, das war der Prolog. Nun seid ihr dran. xp Jeder postet erst am Anfang, wie er in die Stadt angereist kommt und so und haltet euch erstmal noch versteckt. Ihr könnt euch ja an meinem Post unten orientieren. Wenn alle, oder zumindest die meisten, ihren Anfangspost haben, beginnt der Kampf. Also frohes Posting (hoffentlich ^^" lol)]



    ~


    Auch Henry quetschte sich durch die Menge und schaute sich die Waren der Händler an. Er kaufte sich ein schönes Halstuch, das ihm gefiel. „Na, wie gefällt dir das?“ sprach er zu seinem Lemur Ishi. Lemure können nicht sprechen, doch er kannte seine Sprache schon ziemlich gut. Er band das neue Halstuch Ishi um. „Das sieht doch toll aus“. Ishi freute sich deutlich und betrachtete das Halstuch stolz. Er bezahlte und zog dann weiter. Er hatte nicht so viel Geld bei sich, aber er war auch nicht zum Kaufen hier, sonder wegen Feuerfestival. Es war bereits das zweite mal, das er hier auf dem Festival war. Der lange Weg lohnte sich am Ende immer und es war schön zu sehen, wie ausgelassen die Menschen feierten und gute Laune hatten. Es dauerte nicht mehr lange bis zum grossen Feuerwerk und er suchte sich schonmal einen guten Platz auf dem grossen Marktplatz, von wo aus man die Beste Sicht hatte.
    Als das Feuerwerk endlich startete, spürte er jedoch, dass irgendetwas nicht stimmte. Und da sah er auch schon dunkle Gestalten aus den Schatten auftauchen. Sie griffen harmlose Menschen an und nahmen keine Rücksicht. Henry verstand die Welt nicht mehr, er lief weg und versteckte sich, bevor es ihn auch erwischte. Er beobachtete die Situation und dachte daran, sich den Gestalten zu stellen, schliesslich war er ein Luftbändiger. Doch er traute sich nicht und hielt sich erst einmal versteckt. Er sah, wie viele Bändiger gegen die dunklen Gestalten kämpften, doch sie waren im Nachteil. Plötzlich tauchte noch eine Gestalt auf, doch sie war anders als die anderen Schattenkrieger. Die Kleidung war noch dunkler und man erkannte sofort, dass es der Anführer sein musste.

  • ,,Ein Feuerwerk?" das kleine Mädchen, sie nannte sich Keiko Stephanie, starrte den Falken, genannt Shou, auf ihrer Schulter an. Er war ihr bester und ehrlich gesagt auch ihr einziger Freund, der sie auf ihrer ziellosen Reise begleitete. ,,Genau, gleich in der Stadt, ich habe beobachtet, wie die Menschen sich darauf vorbereiteten." sagte der Falke. ,,Das schauen wir uns gleich mal genauer an." Keiko lief gleich los, Shou sprang von ihrer Schulter und flog anmutig dicht hinter ihr. Der Wind rauschte durch sein Gefieder und er gewann an höhe. Die Saftgrünen Sommerbäume ließ sie langsam hinter sich bis nur noch trockene Erde übrig blieb. ,,Das ist sie" murmelte sie langsam vor sich hin und verlor an Geschwindigkeit. Diese pompöse Festung zwang ihren Blick einfach nach oben zu wandern. Nun stolzierte sie, wurde jedoch schon gleich von jemanden aufgehalten. Es war eine Wache. ,,Name und Reiseabsicht". Dies sagte der Mann so plötzlich, dass sämmtliche Farbe aus dem Gesicht des Mädchens entwich. Sie räusperte sich und zögerte mit ihrer Antwort bis sie sie sich allmählich beruhigte. ,,Wer ich bin hat hier niemanden zu interessieren" sie winkte ihn zu sich und flüsterte: ,,Ich bin im Geheimen Dienst und soll auf dem Fest aufpassen, dass nichts schlimmes geschieht.". Sie ließ von dem Mann ab und wendete sich wieder dem Tor zu ,,dürfte ich jetzt?". Einen Schritt trat sie auf das Tor zu, doch die Wache versperrte ihr wieder den Weg ,,Zertifikat" - ,,wie? Verlohren!". Der Blick des Mannes gefiehl Keiko nicht, bis jetzt fiehl niemand auf ihre Tour herrein, sie wurde rot. ,,Du willst dir nur das Festival anschauen". Keiko nickte schwach. Ihr Herz pochte. ,,na gut, komm rein". Überrascht sah sie auf. ,,danke" und damit raste sie durch das Tor, welches der Erdbändiger rasch aufmachte. ,,Du solltest aufhören zu lügen, wenn schon dann richtg, aber hier war das eine Katastrophe." Keiko fühlte wie Shou wieder auf ihre Schulter kam und drängelte sich durch die Menge um sich einen guten Platz zu gönnen. Doch dann knurrte ihr der Magen. ,,Shou, ich gönne mir einen kleinen Imbiss, und du?" ,,Ich suche mir eine Maus" und damit stieß er schon von Keikos Schulter. Er war binnen weniger sekunden wieder da, Keiko bot ihm ihren Arm zum landen an. Der Falke tötete seine Beute und schlang das beste runter. Das Mädchen war an diesen Anblick schon gewöhnt, was man von den Bürgern nicht vermuten konnte. Sie wichen alle einen Schritt von Keiko und dem Falken, der sein Abendessen deutlich genießte. ,,Willst du auch? Es ist köstlich" fragte der Falke, doch Keiko schauderte ,,ich bin kein Turmfalke, und übrigens wird meinen Arm ganz blutig, kannst du ein wenig sauberer Essen?". Der Hunger wurde unerträglich, doch Keiko roch den Geruch frischer, warmer Maronen und so zog sie durch die leeren Gassen, dem Geruch folgend...
    Doch was war das? Die Menge hinter ihr kreischte. Sie konnte nicht ertragen was sich auf der Straße bot. Hätte Shou sie nicht gebissen wäre sie geradezu in die Schlacht gegangen. Keiko machte wieder kehrt und rannte durch diese Gasse, sie wollte wissen, was mit dem Maronen-Verkäufer passierte. Eines war klar: würden diese Schatten ihr Abendessen streichen gäbe es keine Gnade für sie!


    xD

  • Sie packte ihre Sachen zusammen und sattelte ihren Begleiter, den noch namenlosen Schneeleoparden. Schon immer gefielen ihr Feuerwerke, aber dieses sollte so einzigartig, so großartig werden, dass sie ihren Vorsatz, sesshaft zu werden, verdrängte und in Richtung der Feuerfestival-Stadt ritt.
    Am Tor wurde sie von einem Mann aufgehalten, der ihr eine Maske schenkte. Sie setzte sie auf.
    "Wie sehe ich aus?" fragte sie ihren Begleiter. Das Tier schnurrte leise. Sie lächelte, was man wegen der Maske nicht sehen konnte, dann traten sie durch das Tor und mischten sich unters Volk.
    An einem Stand kaufte sie sich leckere Feuerflocken, die sie aber vorher durch Wasserbändigen abkühlte. Als ihre Temperatur angenehm war, aß sie sie auf.
    Plötzlich schrie jemand hinter ihr.
    "Man kann auch nirgends hingehen, ohne dass was passiert." sagte sie zu ihrem Begleiter. Das Tier lief jaulend davon.
    "Nein! Bleib hier! Die Schatten kommen doch aus dieser Richtung..." Sie schaffte es, ihr Tier zu bändigen, das ungestüm auf das Zentrum der Schreie zulief. Da fiel ihr ein Name für ihren Freund ein. Schatten.
    Sie setzte sich auf Schattens Rücken.
    "Weg hier!" sagte sie und versuchte, ruhig zu bleiben. Soviel zum Feuerwerk...
    Aber Schatten lief in die falsche Richtung. Sie versuchte, ihn zu lenken, doch er rannte unaufhaltsam auf den großen Platz in der Mitte der Stadt.
    "Kann man denn nur Pech haben?", sagte sie leise und beschloss, diese Wendung zu akzeptieren, da es das Schicksal anscheinend so wollte...

  • Auch Karen war als Feuerbändiger beim großen Festival und konnte viele Leute in riesigen Warteschlangen sehen.Hm...Großes Fest heute was? dachte er sich und guckte durch die Gegend."Bumm!" machte es und ein großes Feuerwerk entprachtete seine Schönheit.Das ist doch schön gelungen! freute sich der junge Mann aus der Feuernation.Sehen wir uns einmal um! schlug Karen seinem Begleiter Epona,seinem Pferd zu.Iaaah! rief Epona herzlich.Epona war männlich und konnte auch manchmal sprechen,aber dieses mal tat er es nicht,aber Karen kannte ihn schon so gut,dass er sofort verstand das er auch mitgehen wollte.Prächtige Farbe schillerten am Himmel,wie ein Regenbogen und Epona sprang immer wieder auf vor Begeisterung.Ein Basar! rief Karen und rannte sofort zum Stand.Tolle Sachen gibt es hier! staunte er und blickte auf den Stand herum als wollte er ihn zerhacken vor Neugier.Ich will diesen hellbraunen Umhang haben! sagte er und legte unauffällig ein gläntzendes Geldstück auf den Tisch,welches sofort vom Verkäufer geschnappt wurde.Plötzlich als er sich den Umhnng umgehängt hatte,spürte Karen's feuriger Sinn etwas seltsames.Was kann das sein? fragte er sich und versteckte sich hinter einer Wandecke.Einige Schreie waren zu hören und Karen sah nach.Oh nein! rief Karen schweißgebadet.Epona sprang auf und wieherte wie noch nie.Vor ihnen,aber zum Glück viele Meter entfernt standen sie.Die mächtigen Wesen nämlich die Schattenwesen.Karen schluckte und rannte wieder um eine Ecke um sie zu beobachten.

  • "Cora, bleib hier!" Ein Junge von schätzungsweise vierzehn bis fünfzehn Jahren sprang über einen Wagen auf dem Gemüse geladen war und rollte sich auf der anderen Seite gekonnt über die Schulter ab. Seine Schwarzweiss getigerte Katze befand sich etwa fünf Meter vor ihm. Sie war losgerannt als ein paar Kindern einige Knallkörper direkt neben ihr losgelassen hatten. Und so verfolgte der Feuerbändiger Alex Oronar, ihr Freund und Herr, sie durch die Gassen der Stadt. Er und sein Tier waren in der Stadt gewesen, weil Alex gehofft hatte hier etwas über seine Eltern in Ehrfahrung zu bringen. Er war als Findelkind im Wasserstamm aufgewachsen, war aber nie fähig gewesen Wasser zu bändigen und hatte schon mal aus Versehen eine Scheune angezündet, weshalb seine Adoptiveltern vermutet hatten, das er von der Feuernation stammte. Seine Kleider waren die des Wasserstamms, in schlichtes Blau war er gehüllt. An einem Gürtel der Selben Farbe hingen zwei Waffen, die man in dieser Stadt nur selten sah. Paralell zum Heft war eine Klinge, etwas länger als der mit Draht umwickelte Griff, angemacht, die Alex' Hände schützen sollte. Eine Parierstange gab es nicht. Die Klinge war sehr scharf, aber gerade und ohne Verzierungen. Die Spitze war dafür umso merkwürdiger. sie war gebogen wie ein Haken und ermöglichte Alex zu klettern und seine Gegnern die Beine unter den Körpern wegzuziehen. Der Kampfstil des Feuerbändigers war eine Mischung aus dem was ihm seine Stiefeltern beigebracht hatten und was er Auf seinen Reisen als Feuerbändiger gelernt hatte.
    Als Alex seine Katze endlich eingeholt hatte, Hat das Feuerwerk schon angefangen und die schattenkrieger griffen an. Alex erkannte, dass das seine Kräfte bei weitem überstieg. Er packte Cora und sah ein ziemlich hohes Dach, das zu einem Prunkvollem Haus gehörte. Er sagte zu Cora: "Schnell, da hoch." und griff mit seinem Hakenschwert eine hohe Stange und schwang sich auf einen Balken, dicht gefolgt von seiner Tigerkatze. Er packte den Rand des Dachs und zog sich hoch, worauf er sich auf die Ziegel fallen liess.

  • Rosho und sein Frettchen Fred waren auch auf dem fest.
    rosho freute sich schon sehr, da es sein ertes mla hier war.
    er ging zu einem verkaufstand wo mandeln verkauft worden und kaufte sich eine kleine und eine mittlere portion. die kleine gab er fred und die mittlere aß er selbst.
    nachdem er fertig war sagte er zu fred:
    komm schnell fred! das feuerwerk fängt gleich an!
    fred konnte zwar nicht rreden aber rosh konnte er verstehen, also liefen sie gleich los.
    rosho sprang über ein melonenstand und fre rann einfach unter durch.
    dann wenige sekunden vor dem abschuss der raketen, dachte er:
    verdammt ich muss auf den turm da rauf!
    er nahm fred unter den arm und aus dem boden entstand, dank seiner erdbändigerfähogkeit eine "leiter" auf der er hochkletterte und isch oben drauf hinsaß.
    dann flog die erste rakete hoch.... und die zweite.... und die dritte..
    doch rosho achtete nicht mehr auf das feuerwerk.
    aus den gassen kamen plötzlich dunkle gesatlten und brachten die leute gnadenlos um.
    dann griffen sie den könig an. sie warfen ihn gegen die mauer.
    als rosho das sah, sprang er schnell vom turm.
    unten wäre er eigentlich voll hingeknallt aber er sprang auf ein niedrigeres haus und vom da auf den boden.
    dann flüchtete er zunächst in eine gasse.

  • July reiste von weit her um das Feuerfestival zu erleben. Er war von dem Nordpol hier her angereist um das besondere Feuerwerk zu erleben. Er hatte es bi jetzt 2 mal gesehen aber diese Jahr war es etwas besonders weile er ohne seine Eltern hier her kam. Seine Mutter war krank und sein Vater wollte sie nicht zu hause alleine lassen. July konnte es nicht mehr erwarten. Er quetschte sich durch die Menge und sah einen kleine Stand der Halsbänder verkaufte ein Band für seine Katze kaufte er natürlich. Das Band war blau und mit durchsichtigen Steinen besetzt. Seine Katze hieß Muy. Er sagte: "Jetzt siehst du aber schick aus." Plötzlich schlug es Zwölf Uhr. Er drängelte sich nach vorn und schaute in den Himmel auf einmal sah er die Schattenbändiger .Er schaute erschrocken. Er wusste das er alleine nichts tun konnte also ging er in eine Spalte in dem in keiner ihn sah, nicht einmal ein Schattenbändiger konnte ihn sehen. Er schaute sich um und fing langsam an zu weinen weil viele Menschen starben ob wohl sie nichts taten. Er hörte das hämische Lachen, da lief ihm ein Schauer über den Rücken. Er verzog sich in dei Spalte und beobachtete die Schattenbändiger.

  • Riann schlenderte ein wenig durch die Stadt auf der Suche nach etwas essbarem. Dann bemerkte er einen Stand mit typischen Feuernation Speisen Was das wohl ist?, dachte er sich während er etwas kaufte welches wie brennende Kohle aussahHmm...nicht schlecht aber für meinen Geschmack etwas zu heiß... Langsam ging er zum großen Stadtplatz wo bald das Feuerwerk beginnen sollte er bannte Zeeo an einen Pfahl fest und schaute in die Luft auf das Feuerwerk wartend.
    Dann schlug die Uhr zum letzten mal und dunkle Gestalten tauchten überall in der Stadt auf.Was zum..., dachte Riann während er mit ansehen musste wie seine Freundin vor seinen Augen von ihrem eigenen Schatten erwürgt wurde. Dann breitete sich ein gewaltiger Zorn in Riann aus. Er stieg in den Sattel von Zeeo und galoppierte auf den Stadtplatz zu Das gibt Rache! Das schwöre ich bei meiner Ehre!

  • Hagop spazirte durch die stadt als er bemerkte das am marktplatz viele Leute da waren.Er war zum ersten mal bei einen Feuerfestival ,Was ist da wohl los ?.Ein freundlicher Luftbändiger kamm zu Hagop. Hi wie heißt du.Mein Name ist momentan nicht wichtig. Ich hab noch keinen Freund mit den ich mich hier amüsiren kann daher frag ich dich. Hmm ich hab noch nicht so viele Freunde dann geht das ja in Ordnung. OK das können wir.Sie gingen zu einen Stand dort kaufte sich Hagop was zum essen.Hagop un der Luft bändiger sind inzwischen gute Freunde geworden.Auf einmal schlug die Uhr 12 der Luftbändiger rufte :komm schnell das Feuerwerk fängt gleich an ! .Plözlich tauchten schattenbändiger auf sie griefen die unschuldigen Leute an .Einer tötete seinen Freund.Wo kommen diese Mistkerle her,oh mein Gott mein Freund ist ja tot!.Er nahm sein Schwert raus den sein verstorbener Vater ihn gegeben hat.und näherte sch den Schattenbändiger .Er würde so wütend er verlor die beherschung .Als ob er jeden moment in einen Flammen Inferno Explodieren wüde !Er wirbelte Feuer auf die Schattenbändiger und hat auch einige eliminirt doch das Feuerinfeno das er unkonnntrolirt gemacht hat weil er sich nicht mehr unter konntrolle hatte kostete ihn viel kaft .Ich muss mich wieder einkriegen ic kann mein Feuer nicht mehr konntrolliren.Bis er ohne energie mehr ín sich zu aben umfiel erschöpft von den Feuer das er wie verrückt aus sich raus gelassen hat. Die schattenbändieger dachten das er tot ist und ließen ihn bis er wieder zu kräften kamm er stand auf und überaschte die Schattenbändiger mit einen Flammenhieb seines schwertes und so kämpfte er weiter.


    lol ganz schön viel hab es auch erweitert :rolleyes:

  • Buch 1 : Das Schattenreich
    Kapitel 1 : Die Flucht


    Zuko kam mit einer Truppe von 50 Feuer-Bändigern in die Stadt um die Bewohner zu beschützen.Er wusste das die Schatten-Bändiger nicht zu unterschätzen waren weil er in der Schlacht vor Ba Sing Se nur mit Mühe eine kleine Truppe von Schattenbändiger besiegt hatte.


    Schon aus der Ferne hörte man Schreie wie:"Juhhu,der Prinz kommt",oder "Endlich!!!"Meine Truppe postierte sich auf der Mauer der Stadt.Ich schlenderte durch die Straßen,als ich plötzlich einen Schmerz spürte.Dann erinnerte ich mich und schrie :Schatten- Bändiger!!


    Ich schoß einen Blitz auf meinen Schatten und plötlich verkohlte eine Person in der Menge und ich schrie :"Kywa,komm her!!!,und ich pfief mit einer Drachen-flöte.Kywa kam und ich sprang auf.Ich weinte weil ich die Menschen nicht beschützen konnte.Dann sagte ich:"Kywa,Kurs auf die Feuer-Nation!!"


    So,jetzt geht's zu Zuko,dem 1.!!!


    Na ja,mir ist langweilig,ich schreib weiter


    Buch 1 : Das Schattenreich
    Kapitel 2 : Avatar Aang
    Beim Flug zur Feuer-Nation flog ich durch einen Wirbelsturm.Er zog mich immer weiter in die Tiefe.Doch plötzlich leuchtete es und ich wurde hoch gezogen.Noch ganz benommen schaute ich auf den Berg und stotterte:"A-a-avatar A-aang!!!"


    "Ja,ich bin der alte Avatar,der die vier Nationen verbündet hat.
    Ich habe dich gerufen weil es plötzlich noch zwei Bändiger-gruppe gibt.
    Licht und Schatten streiten sich schon seit dem Anbeginn der Zeit.
    Aber ich habe dich nicht geholt um dich in die Geschichte des Avatars einzuweihen.Ich holte dich,weil ich dich zu einer besonderen Aufgabe brauche.Du ,Zuko,von der Feuer-Nation,sollst den neuen Avatar in Sachen Feuer-Bändigen trainieren."
    Wie,aber ich bin doch kein Groß-Meister!!Wie sol ich den Avatar lehren?"
    "Du bist der stärkste Feuer-Bändiger den es je geben wird,also,nimmst du meinen Auftrag an??" "Ja,Avatar."Und so verschwand Avatar Aang mit dem Wind.


    Buch 1 : Das Schattenreich
    Kapitel 3 : Der neue Avatar
    Dann flog Zuko zum Erdkönigreich und suchte den jungen Avatar.Als er ihn fand war er erstaunt das er mit 12 Jahren schon 10 Tonnen Steine
    bändigen konnte.Zuko wollte den Avatar testen wie stark er ist.
    Als der Avatar einen Felsbrocken bändigte,zerbröselte ihn Zuko mit einem Blitz.Der Avatar wurde wütend und griff ihn direkt an.Der Boden spaltete ,doch Zuko war schneller und er sprang über ihn und hielt ihn fest:"Wow,Avatar,ihr seid stark aber nicht schnell genug.Gestatten ,ich bin Zuko der Prinz der Feuer-Nation und ich soll euch das Feuer-Bändigen beibringen.Wie heißt ihr,Avatar??""Kayaky.",antwortete er.


    Plötzlich sprang ein Schatten-Bändiger auf uns zu.Ich zückte mein Schwert und schnitt im den Hals durch bevor er überhaupt was tun kan.
    Dann sah ich einen Berg hinunter und ich sah die Feuer-festival-Stadt.
    Plötzlich stieg eine gigantische Wut in mir auf und ich rannte den Berg
    hinunter.Ich nahm mein Doppelschwert und ich erzeugte einen Feuersturm der das Tor wegsprengte.Schatten-Bändiger grifen mich von allen Seiten an doch ich gab nicht auf .Einer nach dem anderen
    fiel unter meiner teuflischen Wut.Plötzlich kam der Schatten-Zar.
    Er zog die Schatten von allem und jedem in seiner Umgebung ein und schickte sie auf mich.Plötzlich kam eine blitzschnelle Gestalt und zog mich weg.Es war Avatar Kayaky.

  • Joe kam mit seinem Drachen Oppa gerade beim Feuerfestival an. Er entdeckte einen schönen Stand Halstüchern. Er kaufte 2 Stück. Eins, Schwarz wie die Nacht mit schönen weißen Streifen, zog er Oppa an. Das Andere, das weinrot war zog er sich selber an. Er ging weiter und besichtigte die anderen Geschäfte. Es war kurz vor Mitternacht. Viele Leute versammelten sich vor der großen Bühne. Als die Uhr Zwölf schlug erstummten alle als sie eine laute, angsteinflössende Stimme hörten. Als der Schattenzar aufhörte zu reden kamen auch schon seine Gevolksleute. Schwarze Krieger die alle eine bestimmte Gabe hatten: Schattenbendigen! Er nahm sofort meinen Gleiter zur Hand um wegzufliegen, doch da packte ihn einer dieser Schatten am Fuß. Zum Glück kam Oppa rechzeitig um einen kleinen Wirbelstoß auf den Schatten loszulassen. Er nahm anlauf und gleitete in der Luft, Oppa hinterher. Welch ein schrecklicher Tag Er sah Oppa traurig an und Oppa nickte traurig zurück. er wusste nicht wohin er gerade floh. Er blickte kurz nach hinten um nachzusehen ob er verfolgt wurde. Er konnte niemand sehen, verschnaufte kurz und wendete seinen Blick wieder nach vorne. Nach zirka 10 Minuten flog er tiefer bis er schließlich auf einer geeignete Stelle zum Rasten landete. Er hatte leider nicht viel Gepäck dabei, außer ein paar Kupfermünzen, sein Halstuch, ein Leib Brot, ein paar Feuerflocken die er sich auf dem Fest holte und seinen Gleiter. Er ging auf die Suche nach ein paar Ästen zum Feuermachen während Oppa da blieb um auf die Sachen aufzupassen. Als er zurückkam sah er Oppa halbschlafend auf dem Boden liegen. Er entzündete ein Feuer und legte sich neben Oppa nieder. Was waren das für Krieger und wer ist dieser Schattenzar???Und was ist der Grund für seinen Angriff??? Er hatte 1000 Fragen in seinem Kopf herumschwirren. Nach einer Weile fielen ihm die Augen zu und er fing an zu schlafen...

  • Als Joe am morgen aufwacht, sich die Augen reibt, und aufsteht bemerkt er das Oppa nicht da war. Mhh...wo ist woll Oppa???. Joe musste nicht lange warten bis er eine Frau schreien hörte. Hilfeeeee...ein Drache....ahhhh Joe rannte sofort hin. Er kam an einer kleinen Hütte an und sah wie Oppa an einer blonden, schlanken, mittelgroßen Frau schnüffelte. Keine Angst das ist Oppa!!!Oppa komm her und lass die Frau in Ruhe. Oppa ging langsam von der Frau zu Joe hin. Es tut mir sehr leid...er mag Frauen^^ Nicht so schlimm...er hat ja nichts gemacht. Mein Name ist Tina.Joe! Sehr angenehm. Mhh... vielleicht weiß sie wie ich nach Ba Sing Se komme... Tschuldigung aber wissen sie wie ich nach Ba Sing Se komme...oder haben sie eine Karte??? Mhhh... sagte die Frau und dachte ungefähr eine Minute lang nach. Sie müssen in Richtung Osten gehen. Anschließend sagte sie noch: aber warum bleiben sie nicht noch bis heute Abend hier und essen mit mir...es gibt Huhn mit frischen Kartoffeln! Vielen Dank!!! Ich nehme die Einladung herzlichst an!!! Als es so langsam Abend wurde und Joe und Tina mit essen begannen sagte sie zu Joe: Es geht mich viell. nichts an aber warum wollen sie nach Ba Sing Se??? Hauptsächlich um dort Schutz zu suchen vor dem Schattenzar und seinen Gevolksleuten. Und vielleicht finde ich dort einen guten Lehrer der mich ein wenig vom Erdbendigen erzählt und lernt wie ich mit der Technik umgehen kann. Als beide fertig mit Essen waren verabschiedet sich Joe von der jungen Frau und fuhr seine Reise nach Ba Sing Se fort...

  • Garaya betrachtete die Wolken am Spätnachmittaghimmel, während er auf seinem treuen Bison Hawk durch den Himmel flog und seinen Gleiter in seiner rechten Hand hielt. Plötzlich hörte er ein tiefes Brummen und sagte darauf zu dem Bison ,Keine Sorge Hawk wir schlagen bald unser Lager auf und dann bekommst du ein paar leckere Mondpfirsiche.Auf einmal wurde es heller und er hörte Schreie.
    Hawk geh runter vielleicht braucht jemand unsere Hilfe Eine Stadt, von der Garaya ein Poster gesehn hatte, dass es dort ein großes Festival geben sollte, stand in Flammen. Er konnte außerdem ein paar Leute in schwarzen Kutten sehen, die scheinbar Schatten bändigten.was sind das für komische gestalten, auf jeden Fall tun sie nichts Gutes. Ich muss den Bewohnern dieser Stadt helfen.Hawk landete auf dem verwüstetem Marktplatz und Garaya rannte zu einer kleinen Gruppe und ging in Angriffsstellung und fragte diese was los sei.

  • (da ich eh noch was ergänzen will und mir langweilig ist mach ich kurz weiter)


    Keiko stolperte die finstere Gasse entlang, dicht gefolgt von ihrem Gefährten Shou. Sie keuchte schon als sie den Maronenstand fand und mitansah wie der Verkäufer von seinem eigenen Schatten erwürgt wurde. So stürzte sie erst auf den Schatten zu, wurde aber von etwas anderem an die Hauswand gepresst. Die schwarze Kreatur drückte sie so fest an die Wand, das Mädchen bekam keine Luft mehr ab. Egal wie sie sich wehrte, der Schatten ließ nicht von ihr ab. Auch Shou versuchte zu helfen. Keiko war der bewusstlosigkeit nahe. Mit letzter Kraft zückte sie ihr Schwert und konnte die Kreatur von ihr lösen. Sie blickte zu dem Maronenverkäufer, der Schatten hat ebenso von ihm abgelassen. Doch da ihr Schatten sich wieder auf Keiko stürzte war sie sich bewusst, sie müsse um ihr Leben rennen, andererseits starb sie fast vor Hunger. Sie stürzte auf den Stand, ließ ein paar Maronen in die Tasche fallen und raste wirder durch die dunklen Gassen um nicht von ihrem Schatten angegriffen zu werden. "Shou, sieh, dass du weg kommst, ich komme nach" Ich schaue nach einem Ausgang und mit diesen Worten verschwand der Falke schon. Gibt es sowas? Seit wann kann der eigene Schatte angreifen, seit wann gibt es solche Schattenbändiger.... Das junge Mädchen hielt inne und blickte zurück in eine leere Gasse. Nun schaute sie wieder vor. Von dort kamen all die Schreie- Sie griff in ihrer Tasche nach den Maronen. Aus irgend einem Grund hatte sie keinen Hunger mehr. Also packte sie ihr Essen wieder weg. Sie hörte Shou ankommen. Die Ausgänge sind versperrt, ohne Erdbändigen kommen wir nicht aus der Stadt. Keikos Blick wurde ernst, was ungewöhnlich für sie war. dann werden wir eben Kämpfen. Sie ballte ihre Faust. ich hätte eh nicht gehen können bei dem Gedanken diese Leute allein zu lassen. Wenn wir diese Schattenbändiger nicht aufhalten werden wir ebenso unter sie leiden. Sie presste sich gegen die Wand der Gasse und schlich vor bis zum äußersten Rand, mit einem Ausblick auf den Hauptplatz, wo sie bis vor Mitternacht noch war. Wo es damals noch friedlich, als sich jeder ahnungslos auf die beforstehenden minuten freute. Sie konnte es kaum mitansehen, wie die Menschen qualvoll erstickten. Fast wäre das auch ihr schicksal gewesen. Sie blickte weg, sah kurz wieder auf, blickte jedoch wieder weg. Schon beim zusehen hatte sie das Gefühl jemand würde eine Schlinge um ihren Hals zuziehen. Ein Gefühl riet ihr weiter in ihrem Versteck zu bleiben, das war wieder eine unübliche Eigenschafft von ihr. Shou fiel betrübt auf ihre Schulter, schaute sich den Kampf jedoch an. Die Menschen waren so gut wie Chancenlos. Nur Bändiger schienen in der Lage zu sein den Kreaturen wiederstand zu leisten.

  • Als blinder passagier auf einem kleinen Dampfer kam er über einen Fluss zu dieser Stadt. Durch ein paar gassen gerannt suchte er die Menschenmänge um eine Unterkunft für die Nacht zu schen. Er hatte es satt immer nur in Eishöhlen zu leben, die er sich mit Wasserbändigen. Er fragte mehrere Leute: "Könnte ich die Nacht bei ihnen verbringen?" Aber niemand antwortete, niemand bemerkte ihn. Alle schauten nur zum Feuerwerk.Dann ging er zum Fluss zurück und baute sich eine klene Wohnung aus Eis, die zwar nicht groß war, aber reichte zum Leben. Danach ging er doch nochmal zurück, er wollte wissen warum ihn alle ignorieren.

  • (ich tu es Steph mal gleich...)



    Als sie auf dem Platz ankam, tobte schon eine gewaltige Schlacht. Viele Tote lagen auf dem Boden. Manchmal beugte sie sich zu ihnen nieder und versuchte, noch etwas zu tun. Doch Tote bleiben leider tot, wenn sie einmal gestorben sind. Eine bittere Lektion.
    Plötzlich hörte sie nahe bei sich einen Schrei. Sie schaffte es irgendwie, unversehrt durch das Schlachtfeld zu laufen. Ein alter Mann wurde gerade von seinem eigenen Schatten erwürgt.
    Sie versuchte, das Wesen durch Wasserbändigen zu verscheuchen. Doch es funktionierte nicht. Sie versuchte, den Mann fortzuziehen. Doch der Schatten folgte ihm.
    Als der Mann starb, begann sie zu weinen.
    Plötzlich spürte sie jemanden hinter sich. Als sie sich umdrehte, war jedoch niemand zu sehen. sie wischte sich die Tränen ab.
    "Wer auch immer daran schuld ist, er wird bezahlen", schwor sie sich und half einem Wasserbändiger in der Nähe, der arg mit seinem Gegner zu kämpfen hatte.

  • Fain befand sichb ebenfall auf dem marktplatz, und ungeduldig zählte er die Sekunden bis zum Feuerwerk.
    "3...2...1...ENDLICH!"
    Begeistert sah Fain sich die Feuerwerkskörper an, die in die in den Himmel schossen. Fain hatte die Suche nach seiner Schwester für diesen Tag gestoppt, nur für das Feuerwerk, für den Rest des Festes interessierte er sich um einiges weniger.
    Da hörte Fain plötzlich Schreie.
    "Wa-?!"
    Urplötzlich wurde er angegriffen, ein Schatten schlängeltze bereits seinen Körper hoch, um an Fains Hals zu kommen.
    Dieser konnte dem Angriff so gerade noch entgehen.
    Er verstand es nicht, es brauchte nur ein paar Sekunden, um aus den Jubelrufen Todesschreie werden zu lassen, und als er sich umsah, sah er , wi dutzende Menschen nach einander erdrosselt umkippten.
    "Garnicht gut!"
    Zu Fains RELATIVEM Glück waren in seiner Nähe bereits Wasserbändiger gefallen, und überall waren Pfützen zu sehen, die Fain mit seinen Kräfzen schnell aufsammelte, immerhin hatte er heute nie und nimmer mit einem Angriff gerechnet und kwein Wasser mitgenommen.

  • Shura hat sich auch nach einiger Sucherei auf dem Markrplatz eingefunden. Mit müdem Blick sah er gen Himmel wie die Feuerwerkskörper hell aufblitzen.
    " Muss das so laut sein ? Ich will gleich schlafen " .
    Shura ging einige Schritte und lehnte sich an eine gemütliche Mauer. " Das wird schon gehen. Hauptsache Ruhe"
    Gemütlich sah Shura weiter den staunenden Leuten zu und wie sie sich alle freuten. Doch nach einer Weile kamen Schreie auf.
    Shura sah sich um, er wollte nich auch daran beteiligt sein. Er sah wie sich Leute anfingen zu schlachten. Überall war Blut und niemand wollte aufhören.

  • Plötzlich wurde Riann von seinem Pferd geschleudert und landete hart auf dem Boden. Mit Erdbändigen stand er wieder aufricht bevor sich etwas um seinen Hals schlängelte.Was zum? Riann fing schon an zu röcheln und war kurz davor erwürgt zu werden als Zeeo angaloppiert kam und Rianns eigenen Schatten niederstampfte!"Das war knapp danke mein Freund!",sagte er während er wieder aufstieg."So und jetzt...Lass uns die Schattenbändiger vernichten!", rief Riann und schleuderte ein paar Steine auf Schatten die ihre Besitzer angriffen.Wo kommen diese Schattenbändiger her? Außerdem...seit wann kann man Schattenbändigen?

  • ... Da drängte sich Zuko durch die Menschen die schreiend davon rannten. Er lief zu ein paar wasserkesseln die kurz nach dem Tor zu sehen waren und frierte das wasser ein. so konnte er auch die Kessel bändigen und machte damit ein paar Schattenbändiger fertig. Da sah er ein Mädchen, dass ungefähr 13 Jahre alt war, und auch die Schattenbändiger bekämpfte. Als die Schattenbändiger nicht mehr aufzuhalten war rannten Zuko und das Mädchen weg. Vor dem Stadttor sprach Zuko sie an: "Ich hab dir in der Stadt zugesehen und ich muss sagen... Wow du bist echt... gut im kämpfen." "Danke, ich heiße Sakura", sagte sie. "Ähm... Sakura also ja? Ich bin Zuko." "freut mich dich kennenzulernen.", antwortete sie, "Wollen wir nicht eine Gruppe bilden um gemeinsam gegen diese Schattenbändiger zu kämpfen?" und bevor Zuko antworten konnte sagte sie "TOLL, ich kenne da noch jemanden... eine Erdbändigerin namens BLOW ich denke sie will mitreisen." Und so reisten am nächsten Tag Blow, Sakura und Zuko wieter......