Todesberg

Er zog seine Klinge durch die letzten Schleime und zerteilte die Kerne.
Jetzt reicht es. Rief er und sprang auf den teils vom Schleim zerfressenden Steinblock, der einmal der Aufzug gewesen war. Komm hoch, dann können die Goronen den Boden zum Einsturz bringen.
Drever sprang auf den Aufzug.
Hey, ihr Goronen rollt hier her und kommt auch hier drauf!
Die Goronen entfernten sich etwas von den Schleimen an der zerfressenden Wand und rollten auf den Aufzug zu. Der Boden bebte und bekam Risse, dann, gerade noch rechtzeitig, waren die Goronen beim Aufzug. Der Boden stürzte ein und wurde von einer gewaltigen Menge Schleim absorbiert. Die übrigen kleinen Schleime verbanden sich mit dem Hauptschleim, doch die Kerne der Schleime wurden absorbiert. Der Schleim geriet in Bewegung und etwas leuchtendes bewegte sich im Schleim auf sie zu. Das ist dann wohl der Kern... Mehrere Tentakel aus Schleim erhoben sich rund um den Aufzug der langsam verzerrt wurde und schossen auf sie zu. Seran riss seine Klinge vor sich und durchtrennte ein Schleimtentakel, das in den Schleim fiel und neu wuchs. Der Kern kam näher und die Tentakel zahlreicher. Der Grund war ihm klar. Der Schleim konnte die Bereiche seines Körpers, die näher an seinem Kern waren, besser steuern.

"Was geht den hier ab?" Riesige schleim Tentakel hiebten nach ihnen,und wuches nach wenn einer Angetrennt wurde. "WHAA!" Einer der Goronen glitt fast vom Aufzug,als einer der Tetakel ihn am Bein zog. Hier griff Drever ein,holte auis,und zerschnitt ihn schnell. Sofort war der Gorone frei,und beteiligte sich wieder am Kampf.

Der Kern bewegt sich nicht mehr. Rief Seran zu, während seine nur noch als silberne Blitze wahrnehmbare Klinge weiter Tentakel zerschnitt.
Es war klar das er nicht rauskommen würde. Brüllte der Bärtige Gorone und stürzte sich selbst in den Schleim.
Respekt...
Er durchtrennte ein Tentakel. Der Gorone sank nach unten und traf auf den Kern. Seran erkannte, dass es dem Goronen übel ging, da auch er langsam vom Schleim absorbierte wurde. Der Gorone schlug zu, doch er traf nicht, da sich der Kern unerwartet in Fünf spaltete, von denen sich zwei an die Oberfläche bewegten und in wesentlich größeren Tentakeln, die sich in weitere Tentakel aufteilten, platzierten. Ein dritter Kern trug den bärtigen Goronen an die Oberfläche und erschuf sich ein Tentakel, das weiter entfernt vom Aufzug, der jetzt schon zur Hälfte verzerrt war gegen den bärtigen Goronen kämpfte.

Drever schaute immer blöder aus der Wäsche. Mamamia! Das ist ja seltsam.....der Kern teilt sich und nun wird es immmer schieriger zu gewinnen.... Seine rote Sense wurde halber von dem Schleim verschlungen weil er einen moment innegehalten hatte. "Ich glaube hier hilft nur Teamplay!"
Er zerschlug wahlos kleine Kerne welche sich windterstandlos erschlagen ließen.
"Er wehrt sich kaum noch,ich glaube er wägt sich in sicherheit!"

Ja... Ach du Sch... Das heißt dieses Ding ist intelligent! Seran konzentrierte sich auf die Tentakel, die aus einem der Großen kamen. Seine Muskeln brannten vor Anstrengung, doch er ignorierte es, er musste es ignorieren, weil er sonst sterben würde. Es wuchsen keine neuen Tentakel aus diesem großen Tentakel, stattdessen rammte Der Teil des Hauptkernes, der sich nun an der Spitze des großen Tentakels befand ihn und brachte den fast zerstörten Aufzug zum Schwanken. Das Tentakel hüllte ihn ein und drückte ihn auf den Aufzug. Sein Körper brannte, da der Schleim anfing ihn zu verzerren. Das Fünftel des Hauptkerns in dem Tentakel drückte auf seinen Oberkörper und presste ihm die Luft aus den Lungen. Dieser Teil des Kernes musste zerstört werden, wenn er überleben wollte, aber er konnte es in dieser Position nicht tun. ...Hilfe...

Drever sah wie die Luft aus Serans Lungen gepresst wurde. Sofort war ihm klat was zu tu war,er sprang in die Luft,und kämpfte gegen den Kern. Dias Wesen wollte ihn ansolbiren,schaffte es jedoch nicht ihn zu berühren.
Du schaffst es,Drever,halte durch! Er hatte dn Kern ereicht,und schlug nach ihn. Er teilte sich in 2 helften und rührte sich nicht mehr. Sran wurde fast ausgespuckt. Er ging zu ihm. "Gehts dir gut?" er hilt ihn seine Hand hin um ihn aufzuhelfen.

Danke, Kleiner. Sagte Seran und nahm Drevers Hand um aufzustehen. Er grinste, als er in den Schleim sah. Jedes Teil des Kerns des Hauptschleims ist für eine bestimmte Menge des Schleimes da und mir scheint der, den du zerstört hast hat den direkt unter dem Aufzug gesteuert, also wird der Aufzug nicht weiter absor- Er riss seine Klinge nach oben und schnitt ein Schleimtentakel ab. Das verbleibende der großen Tentakel in der nähe des Aufzuges schoss mit seiner Spitze voran auf den Aufzug zu, während es mit seinen kleineren Tentakel wild um sich schlug.
Gorone, du musst mit deinem Schwert die normalen Tentakel abschlagen. Drever, du hast eine größere Reichweite, als ich, also versuch die Tentakel, die aus dem großen kommen möglichst gut abzuschneiden. Dann zerstöre ich den Kern.
Er hob seine Klinge über seinen Kopf. Im richtigen Moment musste er zuschlagen.

Drever nickte hundersten mal an diesen Tag. Er packte seine Sense und griff
die Tentakel an die aus dem größerem tentakel kamen. Sie waren stark,und einer hätte es fast geschafft ihn zu erwürgen,trotzdem schlug Drever erbittert weiter. Auch der Gorone schien den geräuschen nach alles klein zu metzeln was ihm die Qwere kahm. "Ich glaube du kanst zu schlagen!"

Gleich... Moment... JETZT! Seran schwang sein Schwert und schnitt ein Teil des großen Tentakels ab. Die Spitze seines Schwertes berührte den Aufzug ein Stück hinter ihm. Er stieß sich mit aller Kraft vom Aufzug ab und zog seine Klinge nach, wobei die Spitze funkensprühend über den Aufzug gezogen wurde. Er wirbelte seine Klinge ienige Male über seinem Kopf herum und schlug dann zu. Seine Waffe grub sich bis zur Hälfte in den Kern, dann drehte er sich heurm und riss die Klinge zur Seite heraus. Er verlor an Höhe und landete für eienm Moment auf der Oberfläche des Schleimes, dann sprang er auf den Aufzug und sah wie alle Tentakel ihre Form verloren.
Es ist kein Kern mehr nahe genug um hier Tentakel zu bilden.
Er hörte einen tiefen Schreien, als das weit entfernte große Tentakel den bärtigen Goronen in ihre Richtungen schleuderte. Der Gorone schlug kurz vor dem Aufzug auf und zog seinen geschundenen Körpder mit letzter Kraft aus dem Schleim, bevor er das Bewusstsein verlor. Die drei übrigen teile des Hauptschleims verschmolzen wieder und erhoben sich in einer gewaltigen Säule aus Schleim.
Ich glaube er will uns mit einem Schlag verschlingen...
Vermutlich müssen wir gleich in ihm gegen dne Kern kämpfen.
Aus der gewaltigen Säule flogen mehrere kleine Schleime auf den Aufzug zu.
Seran stellte sich so hin, dass er jeden Angriff auf den bärtigen Goronen abwehren konnte und zerschnitt einen der Schleime.

Drever jubbelte erst innlich und dannsah er wie schon so oft blöd aus der Wäsche. Die 3 Kerne hatten sich verschlozen und wollten sie verschlingen. Aber erst schossen sie kleine Schleimballen auf sie. Er hob die Sense und sehr schnitt sie lässig. "Das ist leicht!" Nun spurtete er an einer der Wände hoch welche unter ihm zerbrach,sprang,drehte ein Lopping und wollte der Säule einsd auf den Kern geben,wurde aber gegen eine noch bestehende Wang geschleudert.

Seran knurrte. Dieser Schleim war unglaublich. Er würde wirklich alles aufbieten müssen um zu siegen. Er wirbelte seine Waffe über seinem Kopf herum und dann an seiner Seite. Dann stieß er sich um sich selbst drehend ab und schoss auf die stetig wachsende Säule zu.

Stirb du Mistvieh!

Er stieß einen Schrei aus und rammte seine Klinge in die Säule. Er riss mit seiner nur noch als silberne Blitze zu erkennenden Klinge wie ein Beserker immer mehr Masse aus der Säule und näherte sich dem Kern. Die Muskeln in seinen Armen brannten, aber er ignorierte den Schmerz und machte weiter. Er hieb zu seine Klinge glitt in den Kern, aber nicht weit genug er versuchte sich von der Schleimsubstanz mit den Beinen abzustossen, aber sie war zu rutschig und brannte sich langsam in seine Füße. Mit der verbleibenden Kraft, die noch in seinen Muskeln steckte riss er die Klinge nach oben aus dem Kern. Eine gleißende Flüßigkeit quoll aus dem Kern und bedeckte seine Kutte. Das Licht der Flüßgkeit nahm ihm die Sicht und er stürzte von der Säule hinab in den übrigen Schleim. Verdammte Goronen... Wenn ihr nicht wert würde ich nicht so elendig krepieren... NEIN! NICHT SO! ER HATTE NOCH ETWAS ZU ERLEDIGEN! Wütend stand er wieder auf. Seine gelben Augen glühten stärker und er zog sich aus dem Schleim, an dem die gleißende Flüßgkeit zurück blieb. Er wusste nicht aus welchen Kraftreserven er noch Energie schöpfte, aber sie reichten. Die Säule wurde zu einer Welle, die auf ihn zu kam, doch er sah ihr nur wütend entgegen und hob seine Klinge.

KOMM DOCH HER!

Drever war inzwischen arg in bedränigniss. Eine Säule von Schleim hatte ihn verschluckt,tötete ihn jedoch nich gleuich sondern hielt ihn als "Nachspeiße". "Ich will noch nicht sterben...nein.......vielleicht....die verbotnene Technik?....Ja,es ist so weit....DREHSCHLEUDER!" Er drehte sich in der Säule undv zerfetzte sie mit seine Senße blitzschnell. Auf dieser Technik lag jedoch ein Tabu. Ein flammendes X hinterlies eine nasbe an seinen Arm. Als ewige Mahnung.

Drever...?

Die Schelimsäule fiel in Einzelteilen hinab, aber behielt ihre Richtung bei, so dass der Kern in seine Richtung fiel. Er stieß sich vom Boden ab. Seine Arme schmerzten so, stark, als ob sie jeden Moment abfallen würden, aber sein Wille zwang seinen Körper zu handeln. Seine Klinge rotierte in seiner rechten über seinem Kopf dann warf er die Waffe in die linke und hieb zu. Bis zur Hälfte glitt seine Klinge in den Kern des Schleimes. Dass glühen seiner Augen nahm noch einmal an Intensität zu. Seine Klinge durchschlug den Kern jetzt vollkommen. Die Beiden hälften fielen zu Boden. Er stürzte in den Schleim.

Gewonnen?

Seine zitternde linke Hand schob seine Klinge zurück in die Scheide, dann hatte er nicht mehr die Kraft sich aus dem Schleim zu befreien und sank weiter ein... Hilfe...

Drever,uter Schmerzen zuckend ranntwe zu seinen Kameeraden,schnell packte er ihm am Arm und zog,doch der Schleim
ziog weiter,immer weiter. Drever riss ihn nun mit einen Ruck aus dem Schleim,das hatte aber seine letzte Reserve gekostet. Er viel in Ohnmacht,und stützte um...