Todesberg

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  • Der Fuß des Berges der nach oben bis zur Mine der Goronen führt.Der Todesberg liegt nördlich des Dorfes Kakariko.Überall stehen Goronen und manche sind durch komische Weise angressiv!"Achtung Steinschlag!" steht auf einem Schild.

  • Dieser Gebirgspfad ist perfekt zum Rollen, dachte Gormani als er Kakariko verließ.
    Er rollte sich ein und sauste den steilen Hang hoch. Er genoss es mal wieder auf unebenem Boden zu rollen und fühlte den vertrauten felsigen Boden unter sich. Schließlich kam er zu einem Höhleneingang und machte kurz halt. Er sah ein Schild davor stehen.
    "Dodongo Höhle" war in Goronen-Schrift dort draufgeschrieben.
    Ein wenig kurz, wenn das schon die Goronen Höhle wäre, schließlich bin ich fast noch am Fuß des Berges, dachte Gormani und ging weiter.
    Nachdem der Pfad eine scharfe Kurve gemacht hatte, hatte Gormani eine herrliche Aussicht auf das vor ihm liegende Gebirge.
    Irgendwo dort draußen ist Barand und weiß nicht, wo ich bin. Dachte Gormani nachdenklich.
    Der Pfad führte weiter in ein Gewölbe, von wo aus Gormani einen weiteren Höhleneingang sehen konnte. Er betrat die Höhle und sah zu seiner Freude viele andere Goronen. Doch alle schienen irgendwie hektisch zu sein, sie liefen herum und schleppten schwere Sachen.
    Als Gormani einen fragte, warum sie so in Hektik seien, sagte dieser:
    "Da fragst du noch?! Weißt du etwa nicht, dass der Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht, weil sich dieser widerliche Schleim im Todesberg eingenistet hat? Offenbar kommst du nicht von hier. Wir packen unsere Sachen, um zu fliehen! Wenn der Vulkan ausbricht, wird Goronia zerstört!"
    Das konnte Gormani nicht fassen. Er dachte, nach dem Kampf in der Zitadelle würde es nun etwas ruhiger weitergehen, und jetzt sowas!
    "Ich muss mit eurem Anführer sprechen, ich habe wichtiges mit ihm zu bereden. Kannst du mir sagen, wo er ist?" fragte er den Goronen.
    "Darunia ist unser Anführer. Doch er ist in den Feuertempel gegangen, um den Schleim zu besiegen versuchen. Rede am besten mit Biggoron. Er weiß am meisten über den Schleim und die anderen Sachen. Entschuldige mich, aber ich muss jetzt weiter packen."
    "Warte! Wie komme ich zu diesem "Biggoron"?"
    Der Gorone beschrieb Gormani den Weg zu Biggoron, und machte sich dann wieder an seine Arbeit. "Du wirst ihn nicht verfehlen können!", rief er ihm noch nach.


    Gormani schlug den von dem anderen Goronen beschriebenen Weg ein und traf auf eine Art Plateau. Er war nun ganz in der Nähe des Vulkankraters, wusste aber nicht, wo dieser Biggoron nun sein könnte.
    Auf einmal hörte er ein gewaltiges Brummen und die Erde fing an zu beben, Gormani erschrak und sah plötzlich, wie sich ein riesiger Gorone hinter dem Plateau aufrichtete. Er war fast so groß wie der ganze Berg, hatte Gormani den Eindruck.
    "Hullo, kleiner Freund!" brummte Biggoron, "Du bist noch nicht abgereist, wie die meisten anderen?"
    Gormani wunderte sich, wie dieser Riese angesichts der gefährlichen Situation noch so ruhig bleiben konnte. Auch er selbst hatte ein wenig Angst und war enttäuscht, dass er offenbar kaum Zeit hatte sich mit den Goronen zu unterhalten oder sich mit ihnen anzufreunden. Er hatte gehofft, am Todesberg endlich wieder Kontakt zu richtigen Goronen zu kriegen, aber das hier war nicht so, wie er sich es vorgestellt hatte.
    Was soll ich nun zu Biggoron sagen? Es wäre wohl kaum angebracht, ihn jetzt zu fragen, ob er schon mal etwas von dieser Spiegelscherbe gehört habe, denn im Moment habe er ja wohl schon genug zu tun.
    Aber irgendwie muss ich zur Sache kommen. Am besten, ich frage ihn erstmal, was eigentlich genau los ist.

    "Nein. Ich...ich bin auch nicht von hier. Mein Name ist Gormani und ich komme aus Termina." Antwortete Gormani auf Biggorons Frage.
    "Oooouuhh", brummte Biggoron, "Was führt dich nach hier, junger Gorone? Wie du siehst können wir dir im Moment keine Gastfreundschaft anbieten, da fast ganz Goronia geflohen ist. Also...was ist dein Anliegen?
    "Eigentlich...bin ich hergekommen, weil ich nach einem Artefakt suche. Einer magischen Spiegelscherbe, um genau zu sein. Ich weiß, dass ihr im Moment wichtigeres zu tun habt, als mir zu helfen, aber ich könnte euch im Gegenzug ebenfalls helfen.
    Biggoron schaute ihn verwundert an. "Hmmm? Wie willst denn du Grünschnabel uns helfen, diesen abscheulichen Schleim zu bezwingen?
    Es ärgerte Gormani ein bisschen, dass er ihn 'Grünschnabel' genannt hatte. Immerhin war er schon 16.
    "Ja, genau. Es ist ein Schleim., sagte Gormani und erinnerte sich an seine Kindheit in Termina. Schon damals war ihm aufgefallen, dass man mit Fäusten gegen sie nichts ausrichten konnte.
    "Mit einer kräftigen Goronenfaust kann man nichts dagegen ausrichten. Aber ich bin des Schwertkampfes gelehrt worden, und habe eine gute Waffe gegen diesen Schleim. Entgegnete Gormani ihm. Aber Biggoron schien gerade über etwas anderes nachzudenken.
    "Hmmm....moment, sagtest du eben etwas von einer magischen Spiegelscherbe? Meines Wissens nach....sollte diese Scherbe, von der du sprichst im Feuertempel sein....
    Gormani erschrak. Hoffentlich ist diese Scherbe noch nicht vom Schleim absorbiert oder zerstört worden oder sonst was. Ich muss mich beeilen und den Schleim besiegen. Allzu schwer kann das doch nicht sein
    ...Also gut. Du hast recht, mit einem Schwert bist du dem Schleim gegenüber im Vorteil, also versuch dein Glück, auch wenn ich nicht glaube, dass du eine große Chance hast, wenn ich dich so sehe. Unser Anführer Darunia hat sich ebenfalls in den Feuertempel begeben, um dem Schleim ein Ende zu bereiten, aber bisher ist er noch nicht zurückgekehrt. Hilf ihm, den Schleim zu besiegen, und du darfst die Scherbe, falls sie noch da ist, behalten. Sagte Biggoron schließlich.
    Gormani willigte ein. Auch wenn es kompliziert schien, war dies offenbar leider die einzige Möglichkeit an die Scherbe ranzukommen.
    "Aber sei gewarnt! Dieser Schleim...ist kein gewöhlicher Schleim. Er ist abnormal groß und hat nur einen wirklich verwundbaren Kern in der Mitte. Es ist mit Sicherheit kein Kinderspiel ihn zu besiegen, auch mit einem Schwert nicht. Sagte Biggoron in einem scharfen Ton, was bei seiner tiefen Stimme ein wenig lustig klang.
    Er beschrieb Gormani den Weg, den dieser im Krater zu gehen hatte, um zum Feuertempel zu gelangen.
    Gormani ging langsam durch den Eingang zum Krater, welcher sich neben dem Plateau befand, während Biggoron ihm mit gerunzelter Stirn hinterher sah.

  • Seran betrachtete das Schauspiel am Fuß des Berges verwirrt. Anscheinend verlies gerade das gesamte Volk der Goronen den Todesberg.
    Warte! Rief er einem Goronen zu.
    Was wollt ihr Fremder? Fragte der Gorone.
    Warum verlasst ihr eure Stadt in so großer Zahl? Das ist nicht gerade typisch für euer Volk.
    Nun da hat sich dieser verdammte Schleim im Krater eingenistet und einen Vulkanausbruch würden selbst wir Goronen nicht überleben.
    Was ist mit Biggoron?
    Biggoron würde, wenn er den Berg verlässt ganze Dörfer zertrampeln, deshalb bleibt er an seinem Posten. Sagte der Gorone betrübt.
    Seran sprach kein weiteres Wort und lief den Bergpfad hinauf. Er musste sich beeilen, wenn er dem besten Schmied Hyrules noch begegnen wollte. Er erreichte nach einiger Zeit den Eingang zum Krater. Er wollte hineingehen, aber dann stoppte er. Er wollte nicht in den Krater, sondern zu Biggoron. Er ging weiter und erreichte den riesigen Goronen.
    Noch ein Besucher? Fragte der gigantische Gorone verwundert.
    Ich würde euch gerne eine Frage über eine eurer Waffen stellen. Sagte Seran und ignorierte, dass was der Gorone zuvor gesagt hatte.
    Eines meiner Schwerter?
    Ich wüsste gerne wer eine solche Waffe besitzt.
    Da war dieser grüngekleidete Hylianer, Link und ein Zora, dessen Name mir entfallen ist.
    Wisst ihr wo dieser Zora hin ist?
    Du willst ihn wohl zum Kampf herausfordern... Sprichst wohl nicht gerne über dich... Ich kann darüber nachdenken, aber ich errinnere mich meist nicht so schnell und da der Vulkan bald ausbricht...
    Oder anders gesagt du willst das ich mich um den Schleim dadrin kümmere. Knurrte Seran.
    Es kann sicher nicht Schaden, wenn ein erfahrener Schwertkämpfer diesem Grünschnabel hilft.
    Ich mach's ja.
    Genervt stieg Seran den Berg wieder ein Stück hinab und trat nun doch in den Krater. Und er war sich sehr sicher, dass er dadrin irgendeinem Goronen, der sich für einen Schwertkämpfer hielt das Leben retten müsste.

  • Eine dunkele und gruselige Gestalt trat auch den Todesberg zu. Unter dem Schwazen Umhang leuchteten 2 rote Augen,und die Sense blitzte im Licht.
    Der Todesberg...ich wollte ihn schon immer einmal erforschen....er ist gruselig,und gefärlich,doch trotzdem ist er sehr schönn Einige Wanderer die er traf versteckten sich sofort und stammeltebn: "Lass...lass...un..s in Ruhe,TOD! Wi...r wo..llen noc..h nicht sterben!" Drever zuckte nich m,it den Wimpern. Alle meinten er sei der Sensenmann. Er verübelte es ihnen jedoch nicht. Seine blutrote Sense sah auch wirklich bedrohlich aus. Doch plötzlich sah er etwas was ihn erstaunte. Eine riesige Schar von Goronen verließ den Berg.
    Sehr untypisch...wirklich,sehr und typisch... Er lkletterte nun auf dem Berg. Bald sah er die Stadt der Goronen. Sie sah einsam aus,ohne ihre Bewohner. Doch bald erkannte er den umriss von Biggron. Vor ihm stand eine undeutliche Gestalt. Er lief langsam zu dem RIesen Goronen. "Biggoron! Warum verlässt dein Volk den Berg?"

  • Seran blieb stehen. Er sah zurück. Der Geruch war schwach, aber dennoch konnte er den Geruch selbst über eine gewisse Entfernung wahrnehmen. Ein Subrosianer... Was tat noch einer hier und dann auch noch einer dessen Geruch auf einige Zeit außerhalb der Unterwelt schließen ließ. Sollte der Schleim doch noch etwas wüten er musste erst das hier überprüfen. Er ging zurück und ging hinter einem Stein in Deckung. Ein Risiko, da die Wahrnehmung des subrosianisches Geruchs auch bei diesem Mitglied seines Volkes stark sein konnte, aber es war notwendig. Nun sah er den Subrosianer von hinten. Eine schwarze Kutte? Hatte da jemand seinen Stil übernommen? Er betrachtete die rote Sense. Wenigstens ein Freund von Klingen... Er schloss seine rechte Hand um den Griff seiner Waffe, obwohl er nicht erwartete sie tatsächlich ziehen zu müssen.

  • Plözlich zuckte Drever. Ein Mitglied seiner Rasse. Jagen die immer noch nach mir? Ich bin im Exil,das sollte Reichen.. Er drechte sich umnd folgte dem Geruch. Tatsächlich sah er wegen seiner guten Augen bald ein Stück einer schwazen Kutte. Noch jemand der meinen Still teilt.... Nun reagierte er blitzschnell,sprang hinter den Stein,und hielt senen "Verwandten" seine Klinge an die Kehle. "Sprecht! Was sucht Ihr hier? Wählt eure Worte weise,sonst droht euch ein äuserst Schmerzhafter Tod,und Ihr kommt dahin wo ihr herkammt: in die Unterwelt!" Seine Roten Augen funkelten wütenddoch seine Stimme war fast gleichmütig. Er wandte sich an Biggeron: "Kennst du ihn?"

  • Er blickte einen Moment lang in die roten Augen seines Gegenübers, als Subrosianer zeigte sich das Alter kaum optisch. Ein anderer Subrosioner konnte das Alter einschätzen, aber das von diesem überraschte ihn.
    "Nimm die Klinge von meinem Hals, wenn dir Ehre ein Begriff ist."
    Sein Gegnüber sah ihn kurz verwundert an. Der kurze Moment reichte. Er zog blitzschnell seine Klinge und hielt sie zwischen seinen Hals und die Sense.
    Nun zu eurer Frage: Genau genommen suche ich hier gar nichts, sondern warte darauf, dass sich dieser Gorone dort an eine bestimmte Person errinnert.
    Oder anders ausgedrückt ich lasse mich von diesem Felsfresser ausnutzen, damit er mir sagt wo diese Person hin ist...

  • Drever ließ seine Sense sinken. Er sucht mich nicht...gut,dann werde ich mich wohl entschuldigen müssen Nun klang seine Stimme reumütig: " Estut mir leid,Fremder,das ich euch belästigt habe. darf ich mich vortsellen? Ich bin Drever." Dann wurde sein Blick wieder fast gelangweilt. Die Sense in seiner Hand drehte sich nun zum Licht. " Unterden Oberbewohnern bin ich bekannt als: "Senseman Arborg. Nennt mich wie euch es beliebt!"

  • Seran steckte seine Klinge weg und trat einen Schritt zurück. Das war also der den sie Sensenmann Arborg nannten. Wenn diese abergläubischen Bauerntölpel sich nicht irgendetwas dazu fantasieren würden, hätte er bestimmt erkannt das es sich um einen Subrosianer handelte. Dennoch beschäftigte ihn etwas anderes, als die Gerüchte über den Sensenmann: Der Subrosianer benutzte Klingen und schien dem Geruch nach schon eine Weile nicht in der Unterwelt gewesen zu sein. Das alles stand wiederum im Wiederspruch zum geringen Alter. Sicherlich hatte Drever einen anderen Grund, aber auch die Reaktion auf ihn war aufschlussreich gewesen: Das Rotauge mochte zumindest eine bestimmte Gruppe der Subrosianer nicht.
    Also, Drever was sucht ihr hier? Dann fügte er seine eigentliche Frage so leise hinzu, dass Biggoron sie nicht hören konnte. Habt ihr Probleme mit einigen anderen Subrosianern.

  • " Was ich suche? Nichts,ich bin auf Reisen,und wollte den Todesberg besuchen.",sagte er,und fügte dann leise hinzu, "Ja,ich habe einige Probleme mit anderen gehabt. Ich bin ein Ausenseiter,ich bin im Exil,verbannt aus der eingenen Heimat. Aber,ich erlaube Ihnen mich zu duzen. Mit 12 wird mann nicht gerne mit Ihr und Sie angesprochen. Da fühlt man sich alt. Aber,mit verlaub,warum habt ihr euch vertsteckt? Ich mag es nicht wenn man mich belauscht." Er legte die Klinge überden Rücklen. "Wie ihr warscheinlich wisst erzählen sich die Menschen viel über mich. Z.b soll ich durch blossen Blick töten können,oder ich soll halb Dämon halb Zauberer,und halb Subrosianer sein."
    Nun lachte er. "Die können wohl nich rechnen! 3 mal halb." Wenn man sein lachen hörte wusste man wieso die Leute ihn noch mehr fürchteten als Unglück. Es war ein hallendes,schariges Lachen.

  • Ich verstehe...
    Ein Beben erfasste das Boden unter seinen Füßen, dann beruhigte es sich.
    Ich sollte mich beeilen... Aufwiedersehen.
    Er wirbelte herum und rannte in die Richtung des Todeskraters. Er hatte die Zeit, bis der Vulkan ausbrach wohl ein wenig zu lang eingeschätzt, also musste er sich nun beeilen. Er erreichte den Eingang zum Krater und stürmte durch diesen hindurch.

  • Drever sah ihn nach. Hmm,ich werde ihm folgen...er ist Älter als ich und hat viel mehr Lebenserfahrung..ohne Zweifel wird er mir von nützen sein..
    Langsam schritt er ebenfalss in den Krater. "So,uind was machen wir hier!?" rief er nun Srean hinterher,der kurz zusammen zuckte. "Ich komme mit!"

  • Soll mir recht sein. Sprach Seran ohne sich umzudrehen. Er hob einen Stein vom Boden auf und warf ihn in die Lava. Der Stein landete auf der Lava blieb kurz darauf liegen und wurde dann von ihr verschlungen.
    Er wandte sich zu Drever um: Wir haben ein ziemliches Problem. Der Schleim ist nicht nur ungewöhnlich groß, sondern ist von einer speziellen Sorte, die sich mit Substanzen ähnlicher Konsistenz verbindet anstatt sie zu absorbieren.
    Er sah Drever an das er verstanden hatte.
    Dazu kommt, dass er den Vulkan zum ausbrechen bringt, wenn das geschieht verteilt sich dieser Schleim über ein großes Gebiet und kann weitere Materie absorbieren um zu wachsen.
    Er sah zu dem Eingang des Tempels.
    Hey, das Vieh ist so groß, dass wir es von hier oben unmöglich beseitigen können, aber wenn dieser Schleim die gesamte Substanz von seinem Kern aus steuert können wir ihn auf diese Weise töten. Der Tempel hat, wenn ich einem Reisenden, den ich mal getroffen habe glaube mehrere Untergeschosse. Vermutlich hat der Schleim bereits einige Stockwerke absorbiert... Wenn der Schleim gerade neuen Schleimkerne produziert, hält er sich vermutlich nahe der Schleimoberfläche im Tempel auf und ist verwundbar, da der Schleim bereits eine abnormale Größe erreicht hat ist das ganze durchaus wahrscheinlich. Wenn das jedoch nicht zutrifft... Ach was solls, wenn der Schleim weiterlebt können wir ihm nicht entkkommen. Komm mit!

  • Nun sah Drever kurz aus wie vor den Kopf geschlagen.Ich komme um einen Berg zu besuchen,und dann muss ich mich mit so einer Geschichte rumschlagen...tya,nächtes mal bleib ich in der Gespensterwüste..
    Er lief nun hinter seinen Kameraden her. "Wie lange bist du schon in der Oberwelt?" Er nahm einen Stein und warf in an eine Wand. Sofort knackste es laucht. "Ich glaube dieses Schleimteil hat schon das Gestein gehölt. Wenn das stimmt dann kann jeder Schritt eine Katastrophe auslösen." Er sah mit mulmigen Blick die Masse an,die seltam pulsierde.

  • Fünfzehn Jahre glaube ich. Meinte Seran nach kurzem Überlegen.
    Er hörte Drevers Worte
    Na herrlich... Wenigstens wahren es nur die Wände, die normaler Weise an die Lava grenzten und der Boden dieses Stockwerks blieb unberührt. Er stieß eine Tür auf und stoppte vor einem Loch.
    Ich glaube das ist eigentlich ein Aufzug, nur das er gerade unten ist. Das war wohl der Schwetkämpfer, den Biggoron erwähnt hat. Er roch etwas. Wir können springen. Etwas weiter unten steigen heiße Gase auf. Irgendwelche, die für menschliche Lungen auf Dauer tödlich sind, aber uns dürften sie nützen, da sie uns auffangen, wenn wir springen. Seiner Meinung nach waren keine weiteren Informationen für seinen Begleiter nötig, also sprang er. Er stürzte erst, dann fing ihn tatsächlich das unter extremen Druck ausströmende Gas, so dass seine Landung abgeschwächt wurde. Nun bemerkte er, dass das Gas vermutlich ein Teil des Aufzugs gewesen war, bis dieser von kleineren weisgoldenen Schleimen mit Kernen in ihrem inneren aufgezehrt wurde. Ich hatte, also recht mit meinen Annahmen über den Schleim. Das heißt aber leider, dass dieser Boden extrem instabil ist.
    Hey, du könntest uns ruhig helfen! Rief eine tiefe Stimme ihm zu.
    Er war Aufgrund der Erkenntniss das der Kern des Schleimes in der Nähe sein musste unaufmerksam gewesen und hatte die Beiden Goronen nicht gesehen, die den Schleim an den Überresten des Aufzuges ignorierten und an einer teilsverzehrten Wand gegen eine große Gruppe Schleime. Der Sprecher war ein großer und bärtiger Gorone, der die Schleime bekämpfte, indem er seine Hände in diese hineingrub und die Kerne zerquetschte. Der andere Gorone hatte eine effektivere und ungefährlichere Variante: Er benutzte ein Schwert mit dem er sogar umgehen konnte, was bei einem Goronen doch recht ungewöhnlich war. Er rannte zu den Beiden Goronen. Wehe dir, Drever, wenn du nicht springst und uns hilfst, dann wird nämlich nicht der Schleim dein Ende sein. Er riss sein Schwert hervor und sprang über einige Schleime hinweg, wobei er deren Kerne geschickt und präzise zersäbelte. Eine Gruppe Schleime umzingelte ihn um sich zu verbinden und ihn dann zu verschlingen. Eine Drehung und sämtliche Kerne waren zerteilt. Die Überreste der Schleime, also das Gelee verteilte sich über den Boden.
    Hey, ihr Goronen, mir ist aufgefallen, dass ihr euch kaum bewegt vermutlich, weil ihr befürchtet, dass der Boden einbrechen könnte. das Schleimgelee müsste euer Gewicht so verteilen, dass ihr euch relativ gut bewegen könnt. Rief er, während er weiter gegen die kleinen Schleime kämpfte.

  • Drver wartete kurz was bei Seran passierte als ersprang. Fliegt er runter...tya,dann wars das für ihn.. Doch erstieg kurz wieder auf.
    Auch Drever sprang,drechte ein paar Lopings und sah die Goronen die verscheifelt versuchten die kerne zu zerquetschen. "Hier kommt der schrecken der die Nach..!" "Keine Zeit für lange Reden! Hilf lieber,Senseman Arborg!"rief der 2 Gorone. Drever war nun bei ihnen und hiebte auf die Kerne ein wie ein Berseker. "Hmm,mal sehen Drilllen,stehen hierb!" Er zerstörte 4 Kerne mit ein er Schnellen bewegung,doch es tauchen dafür 45 neue Kerne auf. "Wir brauchen einen Plan!"

  • Mir fällt nur einer ein und der wäre gefährlich.
    Ja, und? Was denkst du was das hier ist? Brüllte der Bärtige Gorone.
    Seran verkniff es sich Schleim zusagen: Diese Schleime sind nicht das Problem sie sind bereits von dem Hauptschleim abgespalten und würden in der Substanz des Hauptschleims verrecken, wenn sie hinein geraten. Wir müssen die Überreste des Aufzugs retten und dann den Boden einstürzen lassen.
    Wenn wir es vor unserer Absorbation auf den Aufzug retten können wir den Schleim möglicherweise bekämpfen.
    Ganz so einfach ist das nicht, da dann der Hauptschleim anfangen würde den Aufzug zu verzehren müssen wir uns beeilen. Zum Glück sind Hauptschleime darauf aus die Gefahren für ihre abgespaltenen Teile zu töten, also wird er auch seinen Kern in unsere Nähe bringen, sobald er nah genug ist muss einer von uns in den Schleim springen und den Kern zerschlagen, bevor er absorbiert wird.Es ist Selbstmord, also los!
    Ihr beide müsst diesen Schleim in Schach halten, Drevor und ich vernichten den an den Überresten des Aufzuges.
    Die Beiden Subrosianer spurteten los.

  • Bald waren die Übereste des Aufzuges in sicht. "Ohm man,ich will friedlich durchs Land ziehen,und nun muss ich mich mit riesigen Schleim rumschlagen...nicht gerade eine Freizeit beschäftigung....."murmetlte Senseman Arborg. Nun sprintete er noch schneller. "Na dann! Aufzugreste! Euer Ende uist nah!" Bald war er da. "So,und wie zerstören wir ihn nun?"

  • Nicht die Überreste nur die Schleime daran. Meinte Seran und zerteilte in einer fließenden Bewegung mehrere Schleimkerne. Er wirbelte seine Klinge einmal über dem Kopf und dann an seiner Seite in die Runde und hieb mit einem Schrei mehrere Kerne in zwei. Verdammt jede Sekunde länger die wir gegen den Schleim am Aufzug kämpfen ist eine Sekunde weniger für den Kampf gegen den Hauptschleim.

  • Drever nickte,packte seine Sense und zerstörte mehere Kerne gleichzeitig.
    Es dauerte nur Minuten,dann war er völlig erschöpft. " Verfluchter Höllenbrand! Das stregt an!" Er hiebte immer weiter zu,und bald waren die meisten Kerne beseitigt. "Reicht das?"