[Testphase] Tales of Symphonia: Prolog ~ Das Orakel für die Manareise

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  • Zu k.o. um noch einen ANgriff zu starten, hatte Shirense abgewartet und Kräfte gesammelt, was sich als richtiger herausstellte, als er zuerst dahcte. Denn alle Angriffe prallten von dem riesigen Ungetüm ab. Hm... Ziemlich stark deises Monster... Was könnten wir... Bevor er seinen gedanken nur ansatzweise zuenede führen konnte, erschien der Fremde wie aus dem nichts und amchte dem wesen den gar aus. Auch die Wunden aller aus der Gruppe heilte er. Shirense lächelte, als er sah, wie sich seine Wunden langsam schlossen und er sich zunehmend besser fühlte.
    Er wollte dem Fremden gerade danken, doch dieser war in ein Gespräch mit der alten Frau und dem Mädchen aus der Gruppe am reden und blickte ziemlich ernst drein, also beschloss Shirense lieber den Mund zu halten. Interessiert lauschte der Schwertkämpfer ihren Worten. Er wusste nicht eganu worum es ging, aber es hatte etwas mit dem Auserwählten zu tun. Von diesem Auserwählten hatte Shirense schonmal etwas gehört, doch dass er sich in dieser Gruppe befand, beeindruckte ihn sehr. Wow... Der Auserwählte.. Und sie wollen ihn begleiten... Ob ich wohl...?
    Die Gruppe hatte sich schon in bewegung gesetzt, also verschwendete Shirense keine Gedanken mehr an 'ob' und 'vielleicht' sondern ging ihnen einfach hinterher. Er suchte den blonden Kämpfer mit dem er den Falken geplättet hatte, denn deisen kannte er wneisgtens schon etwas. Nahc kurzer Zeit entdekcte er ihn auch schon und griff nach seiner Schulter. "Äh, Hi Kollege, tschuldige wegen eben, war bisschen weggetreten" sagte Shirense, lachte und blickte ihn an. "..Ich bin übrigens Shirense"

  • "So ein Mist aber auch!"dachte Sora. Der Angriff war abgeprallt,und zu allen Übel wurde er noch am Arm verletzt. "Das bringt nichts....Ich muss mir was anderes einfallen lassen..." Doch plötzlich erschein ein Mann in einem Umhang,und besiegte das Monster. Daraufhin heilte er die Gruppe. Sora war erleichert denn die Schmerzen waren enorm. Sora ging zur Gruppe,um den Gesrpäch zu lauschen. "Er will mitkommen? Cool das ist doch super!" Der Wind wehte eine kühle Brise,und Sora hätte alles für gegeben auch so einen Mantel zu bekommen. "Dieses Monster war stark...Wäre er nicht gekommen,wäre das sicher schlecht ausgegangen." "Aber....Wer war dieser Mann der das Monster überhaupt auf sie gehetzt hat? Und warum kam gerade er?" "Ich glaube das sind Fragen die wir nicht beantworten können....Noch nicht." dachte Sora. Er verschränkte die Arme wie er es immer tat um nachzudenken. "Also ich sollte einfach mal mitgehen. Ich glaube alleine schaffe ich diese Reise nicht." Sora ging jetzt mit der Gruppe mit.

  • Shrio stürmte immer wieder auf das Ungetüm los und schlug mit seinem Schwert auf es ein, doch keine seiner Attacken zeigte Wirkung. Als seine Kräfte sich dem Ende näherten und das Ungetüm seine Waffe auf ihn und die anderen Erschöpften zusausen lies, kam die Rettung.
    'Wer ist das?' dachte Shiro voller verwunderung und staunte über die Fähigkeiten des Fremden. Dieser, ein Mann mit rotbraunen Haaren und einer seltsamen Robe, erschien aus dem Nichts und wehrte gekonnt den Schlag des Ungetüms ab und schlug dieses wie ein paar gekonnten Hieben. Shiro schaute dankbar zu ihm auf, doch dieser hatte nur einen verachtenden Blick für die Gruppe und ein "Geht mir aus den Weg" über, bevor er den 'Wikinger' endgültig schlug. Sehentlich verwirrt stand der junge Auserwählte langsam auf und kurz darauf wurde er, so wie die anderen, von dem Fremden geheilt.
    Bevor er irgendwas fragen konnte rief Botta seine Männder verärgert zum Rückzug. 'Er kennt den Fremden und fürchtete ihn anscheind. Dann muss er ein großer Krieger sein.'
    Als der Mann diesmal freundlich fragte, ob alles okay wäre, sah man einen blauen Stein in seiner Hand. Shiro vermochte jedoch nicht zu sagen, was es war. Er konnte auch nicht weiter nachdenken, denn die alte Frau kam auf sie zu und bedankte sich bei dem Mann, welcher erfuhr, dass er, Shiro, der Auserwählte war. Dann gab sie bekannt, dass er eine Prüfung ablegen musste. Er musste Monster besiegen, welche den Tempel heimsuchten. Seine Beschützer waren jedoch im Kampf gefallen. Shiro wusste nicht was er sagen sollte und so stand er nur stumm da und glotzte die ihm immer noch fremden an.
    In den nächsten Minuten machten Kichi, Kratos der Fremde und die alte Dame aus, dass die Gruppe ihn begleiten durfte und der Fremde ebenfalls mitkam und auch sein verlangtes Geld bekommen sollte. "Momentmal!", sagte Shiro plötzlich. "Ich dachte ich bin der Auserwählte, warum werd ich hier dann gar nicht gefragt, wer mich begleiten soll und wer nicht? Ihr macht alles aus, doch es scheint mir, als ob ich gar nicht wirklich beachtet werde."

  • Kunoichi blickte Shiro verwundert an. "Hmm...Shiro, du hast Recht. Nunja...tut mir Leid..ich wollte nicht über deinen Kopf hinweg entscheiden." Mit einem entschuldigenden Blick versuchte sie den jungen Mann versöhnlich zu stimmen. Etwas drucksend und mit dem Fuß den Staub hin und herschiebend, versuchte Kunoichi passende Worte zu finden. Ihr war es sichtlich unangenehm, dass sie so über Shiro bestimmt hatte. "Wie soll ich sagen...möchtest du, dass wir dich begleiten? Ich meine, wenn wir dir alle beistehen, dann ist die Gefahr nicht so groß, dass dir oder jemand anderem aus der Gruppe etwas passiert." Kunoichi stand am Eingang des Tempels, jedoch noch so weit draußen, dass der Wind ihr Haar und ihre Kleidung erfasste. Es war eine starke Böe, die das Ninjamädchen um ein Haar zu Boden drückte. "Was ist nur mit dem Wetter los..? Es wirkt so unruhig und unbeständig.."


    OT: Sry nochmals, dass ich lange nicht gepostet habe. Aber mir gehts atm gerade ziemlich scheiße ums mal milde auszudrücken. Dennoch versuche ich, wieder reinzukommen.

  • Kito hatte sich bis jetzt die ganze Zeit ehr zurückgehalten, hat aber alles genau beobachtet. Er hatte dann doch keine Zeit mehr gehabt einen der Desains anzugreifen, das sie schon von jemanden gerettet wurden und die Frau etwas von Prüfung ablegen sprach. "Also langsam fang ich an...zu verstehen was hier geschieht...aber was redet die da von Orakel? Und welche Prüfung?" Er dachte zuerst nach. Jetzt meldete er sich doch zu Wort "Ok...hab ich das jetzt richtig verstanden? Alle kommen mit...und Shiro muss irgendein Orakel empfangen?" Leise sprach er noch vor sich hin. "Jetzt versteh ich es doch langsam..."
    "Hat die nicht irgendwas von Monster gesagt?
    Kito spürte ebenfalls dass, das Wetter in letzter Zeit unruhig war. "Hängt das alles zusammen?


    OT: Sry das ich so lang nichts gepostet hab. Und nur um sicher zu gehen...dass es jeder weiß, ich war Crypto-Lugia.

  • Raimundo schaute nur herum. Also nun was ist denn jetzt? Ich hab nur was von Orakel mitbekommen, und das Kunoichi sich entschuldigt hat. Raimundo starrte starr in den Himmel, und schaute, wie Wolken vorbeischwebten. Ganz locker und leicht flogen sie vondannen. Er schaute abwechselnd zu Shiro und Kitchi, und war mal wieder in seinen Gedanken verschwunden. Also, wenn ich gleich keine Antwort bekomme, dann raste ich aus. Jaja, die Gedanken von Raimundo waren mal wieder voller Meckerei. Zum glück hielt er seinen Vorlauten Schnabel, und schaute nur dem Geschehen zu. Er stand eher außenvor.

  • Kakashi hörte der Unterhaltung von Shiro und Kunoichi zu, währrend er unschlüssig neben dem Unbekannten namens Kratos stand. Wenige Sekunden nachdem sich Kunoichi entschuldigte, brummelte Kakashi was vor sich hin und lief zu den Beiden zurück.
    Bei Shiro angekommen, fing er an ihm eine Standpauke zu halten:"Kannst du mir sagen was das soll? Willst du etwa allein reingehen und von den Monstern gekillt werden? War das Monster eben keine Lehre für dich? Nur wenn wir alle zusammen gehen haben wir überhaupt eine Chance!"
    Sein Blick verfinsterte sich, als er weitersprach und Shiro fest in die Augen blickte:"Ich verstehe dich...besser als du wahrscheinlich denkst. Aber du musst dein Schicksal als Auserwählter akzeptieren und du darfst nicht vergessen, dass dein Verhalten und dein Handeln Einfluss auf unsere ganze Welt hat!"
    Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, fing er nervös an mit seinem Kunai rumzuspielen. Er wollte endlich aufbrechen, anstelle hier noch Zeit zu verschwenden.

  • "Ich hab nie gesagt, dass ich alleine reingehen will! Und ich find es auch gut, dass ihr alle mitkommen wollt. Also Kichi, klar möchte ich, dass ihr mitkommt und ich möchte auch das Kratos mitkommt. Aber das ich hier gar nicht beachtet werde.. das stört mich einfach. Ich bin kein Mensch, über dessen Leben man einfach so entscheiden kann, wo ich nicht mitsprechen darf. Ich soll ja anscheind die ganze Welt retten, da ist das doch nicht zuviel verlangt, oder?" Shiro fand die Standpauke völlig unpassend. 'Sie entscheiden doch über mein Leben, soll ich mir einfach alles sagen lassen? Nein, so einer bin ich nicht!' Shiro fummelte nervös an seinem Schwertknauf herum während er die anderen alle anblickte. "Vielen Dank, dass ihr mir zurseite stehen wollt. Lasst uns jetzt reingehen und die Monster fertig machen. Und ich will kein Wort mehr über das Thema gerade hören, das ist für mich gegessen." sagte Shiro schließlich lächelnd und trat neben Kunoichi.

  • Noir beschränkte sich darauf, der Unterhaltung zuzuhören. Als es ihr zu öde wurde, sprach sie wahllos jemanden an.
    "Das ist mir alles etwas zu verwirrend..." gab sie etwas kleinlaut zu.
    "Naja, wie auch immer..." wisperte sie hinterher.
    Ich bin so dumm! Warum kann ich nur keine vernünftigen Gespräche zustandebringen?
    Schüchtern wartete sie, bis die meisten an ihr vorbeigegangen waren.
    Ich könnte zurücklaufen. Ich hätte nichts mehr mit allem zu tun.
    Noir schüttelte den Kopf.
    Was bin ich nur für ein Hasenfuß!
    Die anderen waren schon einige Meter von ihr entfernt, als sie ihre Gedankengänge beendet hatte.
    "Wartet auf mich!" rief sie schließlich und lief der Gruppe mit neu gewonnener Entschlossenheit hinterher.

  • Akari hatte unschlüssig in der Gegend herum gestanden. Als dann noch dieses Riesige Monster auftauchte war es für sie entgültig vorbei. Sie wusste selbst nicht ganz wie, aber sie verschwand aus den Blickwinkeln der anderen und fand sich, wiedermal, hinter einem Busch hockend wieder. Sie beobachtete einiges. Wie eine weitere Perosn auftauchte, eine Frau über den Auserwählten Sprach, und wie ein Streit zwischen dem jungen Mann, der gerade aufgetaucht war, und zwischen der Kunoichi enstanden war. Jetzt mischte sich auch der Auserwählte, denn anscheinend ging es um ihn, ein. Sie verstand dass er doch auch mal gefragt werden wollte. Jetzt erfuhr Akari auch dass er Shiro hieß, da das Mädchen mit den schwarzen Haaren seinen Namen sagte.
    Die junge Halbelfe wurde nun unruhig. Ein Teil von ihr wollte der Gruppe unbedingt folgen, allein weil der Auserwählte unter ihnen war, der andere teil wollte einfach Verschwinden, nichts mit ihnen zu tun haben und sein leben weiter wie bisher leben. Akari kämpfte mit sich selbst und fasste schließlich einen Entschluss. Sie beschloss sich der Gruppe neinafch Still und unauffällig anzuschließen, vielleicht bemerkte keiner dass sie da war. Sie wurde oft übergangen weil sie sich auch nie meldete. Manchmal hatte sie aber auch einfach das Gefühl unsichtbar zu sein, was durchaus möglich war für eine Halbelfe. Es gab schon welche ihrer Sorte die im Schlaf oder wenn sie nachdachten einfach unsichtbar wurden. Ein reflex des Unterbewusstseins. Der Körper schützte sich so während der geist nicht aufpasste. Akari konnte dies durchaus passiert sein. Allzu oft schon war sie mit ihren Gedanken ganz weit weg gewesen.
    Sie wartete nun darauf dass die Gruppe wieterging und sie sich ihnen anschließen konnte.


    Frag mich jetz nich wo da wieder Büsche sind

  • Destiny Moon

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