[IAdS] - [Jotho #2] Teil 1 - Eine Reise voller Gefahren

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    alex ging aus dem center als er einen trainer sah der sich dem center näherte,
    er sparach ihn gleich an:
    " hi mein name ist alex und wer bist du?"

    Jamon wartete schon sehr lange auf seine Pokémon, aber irgenwie kommt keine Antwort. Doch dann kan Schwester Joy und sagte: "Tut mir sehr leid, aber eine Maschine ist kaputt gegangen und musste sie erst noch reparieren". "Macht nichts" antwortete Jamon entgegen. "Hier sind deine Pokémon" sagte Joy und gab ihr die 3 Pokémon in den Pokébällen zurück. "Auf wiedersehn und einen schönen Tag noch" sagte er etwas leise, aber verständlich. "Dir auch ncoh einen schönen Tag" antwortete Schwester Joy entgegen und Jamon verlässt das Pokécenter.


    Jamon überlegte, was er nun tun sollte. Sollte er schon aus der Stadt gehen? Oder soll er noch ein wenig umsehn? Er läuft ziellos durch die Stadt und überlegt gedankenversunken...

    Jamon, der sehr in seinen Gedanken vertieft war, merkte kaum was, aber er hatte was gehört. Er sah sich um und sah jemenden bekanntes. *Moment, den kenn ich doch. Das icht doch dieser Alex aus demPokémoncenter* dachte er sich.
    Etwas schüchternd stotterte er dann: "N-nein. Ich h-habe heute k-keine Lust zu Kä-kämpfen".

    Esmera kam ins Pokemoncernter um ihr verletztes Stollunior zu heilen und sah in der Ecke einen Jungen sitzen (Dark Forrest) der Auf etwas zu warten schien.


    Sie ging zu ihm hin, nach dem sie Stollunior Schwester joy anvertraut hatte und Fragte ihn: Worauf Wartest du?

    Dominic ließ seine pokemon raus und ging mit innen zu ein nargelegenen Baum er sagte zu ihnen wartet hier ich gehe nur dort in den Pokemarkt undkaufe uns etwas in dem landen angekommen suchte Dominic nach Pokefutter und fannd es schnell er kaufte sich noch 3 Pokebälle und 2 Tränke und für sich noch einen Schokorigel aber als er Draußen wieder ankam war sein Fukano verschwunden sein übrig gebliebenen geliebten pokemon deuteten auf eine ältere Frau Dominic rief seine pokemon zurück und rannte zu der älteren Dame undfragte sie was geschen ist
    Frau: Ein Schwarz Gekleideter Mann hatt mir die Handtasche gestohlen und dieses mutige Fukano ist im hinter her gelaufen dort in den Stein eichen wald Dominic rannte in Den Wald um Fukano zusuchen er fand er trängte denn handtaschen dieb in eine Ecke
    Dominic:Bravo Fukano :] Wo ist die Handtasche !!!
    Dieb:Ich gebe sie dir nicht
    Dominic:Fukano Bi....
    Dieb:Nagut du kriegst sie in einem Kampf!!!
    Dominic: Ok ich nehme die Herausforderung an 1 gegen 1, Los Tannza gib dein bestes
    Dieb:Los Feuriegel du bist dran los Glut
    Dominic:Tannza Schutzschild prima und jez Tackel
    Feurigel wurde geschwächt aber es könnte weiter kämpfen die Flamme auf seinem Rücken drothe aus zu gehen
    Dominic:gleich haben wir in Tannza das war echt super
    Dieb:Feurigel du Looser jetzt streng dich doch mal an !!! Rauch wolke!!!
    Dominic.Tannza erstell eine Mauer um dich mit Schutzschild und sobald du Feurigel wieder erkennen kannst greif mit Tackel an
    Und so gescha es auch der Rauch war verschwunden und Tannza besigte Feurigel er nahm die Tasche und rief sein Pokemon zurück er ging gemeinsam mit Fukano aus dem Steineichenwald und gab Fukano den Schkorigel der im anscheinend gut geschmekt hatt sie gaben die Tasche zurück
    Frau:Kann ich irgentetwas für dich tun
    Dominic:Ja gerne ich brauche für hezte Nacht noch ei Schlaf platz
    Frau:Ja wir haben ein Gäste zimmer dort kannst du übernachten
    Dominic: Danke bis nachher
    Dominic war voller stolz das er so ein tolles Fukano hatt aber ganz in Gedaken vertieft lif er gegen ein anderen Trainer der gerade etwas gerufen hatt Dominic entschuldigte sich
    Dominic:Es tut mir wirklich leid ich bin Dominic und wie heißt du
    Fremder: ....

    Wolli stand als es späte wurde auf und rief ihre Pokemon zurück. Dann verließ sie das Pokemoncenter um sich bei dem milden Abend den Mondaufgang anzusehen.
    Drausen waren mehrer Trainer unterwegs, die im laufe des Tages angekommen waren, bis jetzt hatte sie allerdings noch niemand herrausgefordert.
    Gemütlich schlendert Wolli durch die Straßen und lässt sich übberracshen was der Abend noch bringen wird...