als chris ins pokemoncenter kam, sah er wie sich esmera und alex unterhielten, er ging zun ihnen und verkündete: können wir dann gehen? ich wäre bereit, unser ziel ist wie schon gesagt mahagonia city
[IAdS] - [Jotho #2] Teil 1 - Eine Reise voller Gefahren
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- Spieltopic
- Impergator
- Geschlossen
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Ok ich nehme nur noch kurz mei Stollunior und dann können wir los.
Esmera ging zum Tresen und nahm Stollunior entgegen.
Könn wir Alex?
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klar, in welch richtung?
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"wir gehen durch den steineichenwald, nach mahagonia city"
die kleine gruppe machte sich auf den weg in den steineichenwald als... -
Kyle ist grad auf dem Weg durch den Steineichenwald, rennend, wie so oft, da er mal wieder verpennt hatte. Er wollte sich in Azalea City mit Adelwin treffen, doch er ist zu spät. Plötzlich sieht er eine Gruppe anderer Trainer die ihm entgegenkommen. "Hmmmmm?! Nanu? So viele Trainer hier? was ist den das für eine Versammlung?", spicht er einen der Trainer(egal, wer antwortet) an.
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Jamon hatte bei der Gedankenversunkenden sache nicht bemerkt, dass es schon dunkel war. Er beschloss sich, ind Pokémoncenter zurück zu gehen und ein Zimmer zu holen. Schwester Joy gab ihm ein Zimmer mit einem gemütlichen Bett und er legte sich sofort hin.
Jamon denkte an den heutigen Tag, bevor er schlafen geht: Soll er versuchen, mit einem zu reden? Oder sollte er wieder zurüch nach Shamouti? Er beschloss sich, morgen es zu versuchen, mit einen zu reden. -
Adelwin wachte auf einer Parkbank auf, er hatte gestern noch bis spät in die nacht auf kyle gewartet und sich deshalb auf eine sitzbank gesetzt. Er stand auf und suchte einen Ort, an dem er essen konnte.
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Adelwin wachte auf einer Parkbank auf, er hatte gestern noch bis spät in die nacht auf kyle gewartet und sich deshalb auf eine sitzbank gesetzt. Er wunderte sich wo kyle bleibt und machte sich in richtung steineichenwald auf um nach seinem freund zu suchen. (uppps ich wollte eigentlich editieren)
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Jamon wachte erst ganz spät auf. Er sah zur Uhr und sagte etwas mulmig: "Was? Schon elf Uhr dreissig?" Er stand auf und verlässt das Schlafzimmer. Da es in Pokécentern immer ein Restaurant gab, ging er dort hin, um erst zu essen.
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chris war ganz verdutzt als ihn der trainer ansprach:
"was? oh wir sind auf dem weg zum see des zorns, willst du mitkommen?" -
Nachdem Jamon genug gegessen hat, überlegt er seine nächsten Schritte.
Als erstes muss er Proviant kaufen gehen. Allso geht Jamon in den nächstgelegenden Markt und besorgt sich alles. -
Adelwin sah kyle bei ein paar anderen Trainern stehen und lief zu ihm hin.
"Da bist du ja kyle! ich habe dich schon gesucht" -
"Äääääh...", sprach Kyle verdutzt als er Adelwin und die anderen Trainer sah. "Sorry, Adelwin, aber ich hab mal wieder verpennt^^''. Ob ich mitkommen möchte?? Warum nicht, ich sehe keinen Grund hierzubleiben und da ich sehe dass Adelwin auch mitkommt, werde ich mich euch mal anschließen. Ist das so in Ordnung?"
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Jamon hatte nun seinen Proviant gekauft und überlegt, was er jetzt tun sollte. Vielleicht sollte er seine Pokémon trainieren. Aber bei wem? Er schlendert durch die stadt und sieht sich um.
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" ja, klar kann er mitkommen, wenn die anderen nichts dagegen haben"
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"Heut war nicht mein Tag" sagte Jamon enttäuschen und geht zurück ins Pokécenter um wieder in ein Zimmer zu gehen. Zwar war es etwas noch früh für Jamon schlafen zu gehen, aber es war wirklich kein besonders guter Tag.
"Naja vielleicht morgen" sagte er noch bevor er schlafen ging...... -
"also ich hab auch nix dagegn. und du esmera?"
fragte alex -
Als Jamon wieder aufwachte, war es wieder sehr spät geworden. Er stand auf, geht wieder runter ins Resturant und isst mal wieder anständig. "Vielleicht treffe ich zum Glück auf einen" dachte Jamon.
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Nachdem Wolli zwei Tage lang irgentwie durch die Stadt und dessen näheres Umland gegangen war und enttäuschent feststellen musste, dass einige Trainer sich bereits im Aufbruch befanden und sie noch nicht mal wusste wo hin, ging sie in ein Resturant um zu essen.
Dort sah sie einen einzelnen Jungen sitzen. Sie Atmete tief durch und ging zu ihm rüber.
"Hi..." -
Jamon schaute rüber und sah ein Mädchen vor ihr, dass ihn begrüsste. Er war zwar schüchtern, aber er hatte sich vorgenommen, nicht schüchtern zu sein.
Erst war er etwas egschockt, dann sagte Jamon schnell: "Hallo. Ich heisse Jamon und du?"