Beiträge von Marc27

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    „Vielen Dank, das hast du super gemacht!“, lobte Lara Tauboga bei der erfolgreichen Rückkehr mit der blauen Beere. Agathas Bestätigung, dass sie essbar sei war ein weiterer Grund zur Freude. Der darauffolgende erneute Aufbruch von Tauboga, diesmal gefolgt von Guardevoir, war doch leicht überraschend. Die Blauäugige hatte den Wortwechsel mit dem großgewachsenen Vogel bemerkt, scheinbar war dieser wohl nicht motiviert zu helfen?


    Lara folgte, wie auch Agatha, den Zweien und der darauffolgende Anblick gefiel ihr nicht. Ein Insekten-ähnliches Pokémon flog um Tauboga und Guardevoir herum und hielt etwas... Eine Kokosnuss? Die Blauäugige entgegnete Agathas Aussage leise: „Okay, ich schau mir mal an was hier vor sich geht.“ Aufgrund der denoch vorhandenen Distanz konnte Lara das flatternde Insekten-Pokémon nicht identifizieren. Sie war auch nicht gerade ein Fan von Insekten, aber es schien ihr als würden Tauboga und Guardevoir die Situation im Griff haben. Nach einem Blickwechsel mit Psiana, welches nickte, beruhigte sich die Brünette.

    Glücklicherweise verschwand das nervös flatternde Insekt nicht allzu lange danach. Lara sammelte daraufhin ebenfalls noch ein paar Beeren und verstaute sie in ihrer Tasche während Psiana und Nachtara die Umgebung bewachten. Bei Taubogas und Guardevoirs Aufbruch ging Lara auch wieder in Richtung Stand und rief Agatha dazu: „Wir sollten langsam wieder zurückkehren, die Sonne wird uns nicht mehr ewig den Weg erleuchten.“


    Trotz erhöhtem Tempo waren Lara, Psiana und Nachtara nicht so schnell wie Tauboga und Guardevoir. Sie kamen aber noch rechtzeitig an um die Übersetzung durch Alex zu hören. „Urgh, ist Ninjask nicht so ein ekliges Insekt, dass bei seiner Entwicklung einen Zwilling hat? Wie hieß es nochmal... Ninjatom?“ Nachdem sie ihre Abneigung gegenüber Insekten sowie die Nachfrage um ihre potentiellen Gegner besser einzuschätzen mitgeteilt hatte. Nach einem Blick zu Taubogas und Guardevoirs Ausbeute fügte sie noch hinzu: „Was die Nahrung betrifft sollten wir wohl zumindest für die Nacht klarkommen. Es wäre wohl am Optimalsten wenn wir die Beeren für uns Menschen in einer Art Eintopf oder so verarbeiten, damit es sättigend genug ist und die Pokémon können dann auch davon essen oder ein paar Beeren einfach so nehmen. Wäre das so machbar, Agatha?“


    Lara erschreckte innerlich kurz bei dem Erscheinen des Fake-Dinos, reagierte jedoch schnell und hielt ihre Hand bremsend vor Nachtara. Ansonsten hätte sich das Unlicht-Pokémon möglicherweise direkt rücksichtslos auf Zoroark gestürmt. Auch wenn die Brünette es als berechtigt empfunden hatte, in Anbetracht der Gesamtsituation, wollte sie jetzt keinen Streit vom Zaun brechen.

    Auf das Gespräch mit dem Kundschaften durch das Plaudagei und Tauboga, sowie den Abflug des Ersteren hatte die Blauäugige nicht viel beizufügen. Es erschien ihr sinnlos jetzt noch auf die Suche zu gehen. Eine Stadt oder Ähnliches in der Nähe war wohl auch unwahrscheinlich, schließlich war diese Insel noch unberührt von Menschen.

    Dem Schein nach war von den anderen auch niemand von dem "Streich" begeistert, das großgewachsene Pflanzen/Vogel-Pokémon war wohl auch kurz davor ein Entgelt für diesen einzufordern. Dessen Trainer Alex war ebenfalls nicht begeistert und ergänzte seine vorherigen Vorschlag für die Vorgehensweise. Lara ergriff als Erste nach ihm wieder das Wort: „Da Handwerkliches mir nicht liegt teile ich mich in die Nahrungssuche-Gruppe ein. Ein paar Beeren für die Pokémon und uns sollten wir wohl finden können. Auf deinen vorherigen Wunsch hin ist Plaudagei ja bereits in Richtung Meer aufgebrochen und dazu können wir Plaudagei wie auch Tauboga nur darum bitten uns zu helfen, du solltest nicht vergessen das keines dazu verpflichtet ist. Mir wäre es dazu lieber wenn jemand von den Zweien den Himmel über der Nahrungsgruppe im Auge behält. Mit der abnehmenden Helligkeit wird es im Wald nur gefährlicher während man hier am Strand dank deinem Feuer noch eine Weile zumindest bedient ist.“


    Lara ging dann zu Tauboga und Psiana, mit Nachtara an ihrer Seite, und bemerkte jetzt erst die Abwesenheit der zwei wilden Pokémon. Womöglich wurden sie durch die Dummheit von Zoroark verschreckt, dachte Lara sich mit einem Kopfschütteln.

    Die Brünette kniete sich wieder einmal vor Tauboga und wandte sich mit freundlicher Miene an das geheilte Flug-Pokémon: „Wärst du bitte so lieb uns bei der Nahrungssuche behilflich zu sein? Wir drei werden gleich, vielleicht mit noch jemandem von den Anwesenden, in den Wald gehen um Ausschau nach potentiellem Essen zu halten. Wahrscheinlich sind Beerenbäume das Ziel mit der besten Gewinnquote. Wenn du uns vom Himmel heraus mit deinen Adleraugen auf Beerenbäume hinweisen und vor Gefahren warnen könntest wäre sehr hilfreich. Natürlich bekommst du so oder so danach auch etwas zu Essen, wir lassen ja niemanden hungern.“


    Als Miniras und Ottaro gingen folgte Psianas Blick ihnen noch eine Weile bis sie etwas Distanz hatten und sprach danach zu Tauboga neben ihr: „Es ist nett von dir die anwesenden Menschen in Schutz zu nehmen, aber es scheint als hätte gerade das Wasser-Pokémon aus irgendwelchen Gründen eine starke Abneigung gegen sie.“

    Nachdem Lara ihre Bitte an Tauboga gestellt hatte fügte das Psycho-Pokémon noch hinzu: „Wenn du dich lieber noch etwas ausruhen willst ist das auch in Ordnung. Da wird dir auch keiner von uns Böse sein.“


    Da hätte Zoroark wohl beinahe doppelt was abbekommen.

    Diese Woche ein Frühstart, für 2 Beiträge für mich bitte ein Larvitar für die 19. KW 22.




    „Ich bin in der Tat sehr froh in Laras Obhut gelandet zu sein. Ohne sie wäre ich heute ja vielleicht auch nicht so wie ich jetzt bin.“ antwortete das Psycho-Pokémon Tauboga noch vor der Ankunft.


    Nach ihrer Begrüßung bemerkte Lara nun auch das Togepi sowie ein mit Schuppen bedeckter Vierbeiner und ein Ottaro. Ersteres gehörte wohl der bereits anwesenden Frau und die anderen Beiden schienen ihrer Haltung nach wohl wilde Pokémon zu sein. Zumindest waren sie wohl den Menschen nicht feindlich gesinnt.

    Der junge Mann hieß also Alex und der großgewachsene Vogel war ein Silvarro. Als Guardevoir sich Tauboga genähert hatte schien eine rege Diskussion beinahe auszubrechen zwischen ihr und Silvarro. Die darauffolgende Entscheidung und der Befehl Lebenstropfen einzusetzen folgten recht schnell und die erwärmende Tropfen hatten sogar eine erfrischende Wirkung auf die Brünette. Psiana schien sie ebenfalls zu genießen während Nachtara wenig Reaktion zeigte.


    „Danke für die Erfrischung“, entgegnete Psiana dem Feen-Pokémon das Lebenstropfen gewirkt hatte. Mit einem Blickwechsel zu Silvarro fuhr das Psiana dann fort: „Wenn du immer so angespannt bist kann das noch zu falschen Entscheidungen führen, ich würde einen kühlen Kopf empfehlen.“

    Taubogas Genesung erfreute die Psycho-Katze und sie reagierte auf den Dank des Flug-Pokémon: „Ach unterschätz dich mal nicht, in dir schlummert sicher mehr Stärke als du denkst. Ich freu mich auf die weitere Zusammenarbeit.“


    Lara konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen als Tauboga wieder flog. Die Töne des Vogel-Pokémon klangen für sie auch sehr glücklich. Die darauffolgende Bestätigung, dass das Plaudagei der gesuchte Käpt'n Flint war ergab sich als zusätzlicher Grund zur Freude. Bevor sie auf seine letzte Frage antworten wollte blickte die Blauäugige gen Horizont. Mittlerweile hatte die Sonne allmählig ihren Untergang begonnen. Der orangenen Tönung des Horizonts nach hatten sie wohl noch eine kleine Weile bis es wirklich dunkel werden würde.

    In Anbetracht dessen teilte sie dem Käpt'n und den anderen ihre Meinung mit: „Ich glaube nicht, dass sich eine Suche jetzt noch lohnt. Bis wir auf dem Wasser wären, säßen wir vielleicht schon in der Dunkelheit. Damit wären wir selbst in hoher Gefahr durch Sichtmangel und wir könnten ja nicht einmal Überlebende erspähen...“

    Als Tauboga vor dem wilden Wasser-Pokémon landete spürte die Brünette einen fragenden Blick neben sich. Mit einer Vermutung was Psianas Blick bedeutete nickte sie der Katze zustimmend zu. Danach wandte sie sich erneut an Alex: „Danke für die Heilung von Taubogas Verletzung, ich hab leider weder großartigen Medizinkenntnisse noch spezielle Arzneien bei mir.“ Mit einem Lächeln richtete sie sich ebenfalls an Guardevoir: „Danke dir auch für deine Mühe.“


    Nach Laras Zustimmung ging Psiana zum eben gelandeten Tauboga und saß sich schweigend neben dieses. Die zwei wilden Pokémon erschienen zwar nicht Böse, trotzdem wollte das Psycho-Pokémon unterstützend dabei sein. Für den Fall der Fälle.


    OT: Für etwas Abwechslung habe ich die Dämmerung eingeleitet, dementsprechend hat der Sonnenschein nachgelassen und zu gegebener Zeit erreichen wir den Abend und die dazugehörige Dunkelheit.

    Das Geräusch von kommenden Schritten gefolgt von einem „Eh“ lenkte den Grauäugigen ab. Maximilian überlegte kurz wie er am Besten mit dem Draufgänger umgehen konnte ohne für eine Eskalation zu sorgen. In der Trainerschule gab es auch den ein oder anderen Rüpel, daher war die Situation jetzt nicht so neu. Nichtsdestotrotz wanderte sein Blick trotzdem zu Flunkifer neben sich und die Vorstellungen eines klitzekleinen Riesenkiefer-Schlages erschien nett.

    Bevor Max reagieren konnte erschien die grauhaarige Frau und teilte ihre Meinung im Bezug auf einen Kampf mit. Das sah der Blondschopf als Gelegenheit und antwortete Jun während er mit Flunkifer wieder zur Treppe ging: „Da hast du eine Antwort. Es wäre besser wenn Pam-Pam nicht direkt wieder kampfunfähig ist, wir wissen schließlich nicht wie viele von denen noch oben sind.“ Ohne lange zu warten stieg der Grauäugige mit Flunkifer an seiner Seite die, gefühlt ewig langen, Treppen weiter bis zum letzten Stockwerk.


    Es war dem Grauäugigen zwar unklar wieso er vor ging, schließlich kannte er nur wenige der Gruppe gerade mal einen halben Tag. Andererseits war es auch seine Pflicht als Trainer Schwester Joy zu helfen, nicht? Max holte noch einmal tief Luft und wandte sich an Flunkifer: „Also gut, ich öffne die Tür ganz leise und versuche einen Blick auf die Lage dort drinnen zu bekommen. Stell dich bereit um die Tür mit deinem Riesenkiefer aus den Angeln zu schlagen, im Notfall.“ Mit Flunkifer in Position ergriff der Blondschopf so leise wie möglich den Türgriff, senkte diesen und öffnete sie langsam nur wenige Centimeter.


    OT: Sollte meine Annahme zur Struktur des finalen Stockwerks daneben sein korrigier ich den Post nochmal. Ansonsten lasse ich Max mal wieder voran stürmen.


    Nach einem kurzen überprüfenden Blick auf Psiana ging Lara davon aus, dass die Psycho-Katze bereits wieder etwas Energie in der Sonne tanken konnte. Volle Kraft war zwar etwas anderes aber zumindest waren ihre Möglichkeiten wieder zahlreicher. Agatha hoffte auf Informationen zu ihrem vermissten Plaudagei während die Brünette ihren Blick nach vorne wandte. Schon etwas näher dran konnte sie die Silhouetten auch schon besser identifizieren. Jetzt konnte sie die zwei Menschen am Feuer, das Guardevoir und einen zu groß gewachsenen ihr unbekannten Vogel erkennen. „Was ist das denn für eines? ... “, murmelte sie als sie schließlich noch den kleineren Vogel bemerkte, konnte das etwa das verschollene Plaudagei sein?

    Sandra Stimme zog die Evolitionstrainerin wieder aus ihrer Analyse. Die Schwarzhaarige schien wirklich nicht zufrieden mit dem rudimentär gezeichneten SOS. Auf ihre Frage hin entgegnete Lara: „ Außer den Erfahrungen, die jeder reisende Trainer macht nicht viel...“. Nach einer kurzen Pause fuhr sie mit stolzer Stimme fort: „Jedoch sind meine zwei Partner hier und ich bestens gewappnet für Tag und Nacht.“


    Nachtara ging schweigend neben Lara mit und hielt seinen Blick auf den potentiell gefährlichen Subjekten vor ihnen, mit vorsichtigen Blicken in andere Richtungen zwischendurch.

    Psiana hielt sich ebenfalls an Laras Seite und versuchte ein Auge auf Tauboga zu Behalten. Sollte es zu viele Schmerzen zum Gehen haben konnte es ihm vielleicht helfen. Als es hörte wie Lara auf die zuletzt angekommene Überlebende reagierte schüttelte das Psycho-Pokémon innerlich den Kopf. Die Brünette liebte es ihre Evolitionen anzuhimmeln und in allen Tönen zu loben.

    Kurz vor der Ankunft bei dem Lagerfeuer wandte sich Psiana an Tauboga: „Bleib lieber nur für den Fall in meiner Nähe. Guardevoir und das andere Pokémon dürften im Kampfe erprobt sein. Normalerweise greifen Menschen nicht direkt andere Menschen an. Normalerweise...“


    Nun angekommen war sich Lara auch sicher, dass der kleine Vogel ein Plaudagei war. Mit einem kurzen Seitenblick fragte sie Agatha: „Ist das der Käpt'n?“

    Danach wandte sich die Blauäugige an den jungen Mann und die junge Frau am Lagerfeuer: „Guten Tag, ich bin Lara. Würde es euch was ausmachen, wenn wir uns ebenfalls an eurem Feuer wärmen? Leider konnte sich nicht jede von uns trocken auf die Insel retten.“ Lara konnte dem Salzwasser dank ihres "Floßes" glücklicherweise größtenteils entgehen. Danach richtete sie ihren Blick zu dem großgewachsenen Vogel und erkundigte sich: „Welcher Pokémon Art gehörst du denn an?“ Das kleine Togepi und die zwei wilden Pokémon waren ihr bisher nicht einmal aufgefallen.

    Für 2 Beiträge diese Woche für mich bitte ein Lunastein für die 18. KW 22.




    Bevor Lara sich genauere Gedanken um Käpt'n Flint machen konnte tauchte eine weitere Frau auf. Die roten Haarspitzen an der Stirn ihrer sonst schwarzen Haaren stachen leicht hervor. Dem Anschein nach war es wohl eine, in Anbetracht der Lage, sehr energiegeladene Person. Sie bemerkte ebenfalls Laras SOS und stellte sich als Sandra vor. Die Köchin antwortete als Erste und gab danach ebenfalls ihren Namen preis, Agatha.

    Mit dem Eindruck, dass es jetzt an ihr war winkte die Brünette kurz mit einer Hand auf Brusthöhe und stellte sich ebenfalls vor: „Freut mich, ich bin Lara. Dann sollten wir wohl in die Richtung gehen. Dem Anschein nach hat da auch jemand weiter entfernt ein Feuer angezündet.“ Nach einem überprüfenden Blick zu Psiana und Tauboga ging Lara los. Nachtara folgte ihr direkt.


    Psiana konnte das von Tauboga erwähnte Feuer gerade so sehen, die Menschen und Pokémon waren bloß Silhouetten auf die Distanz. „Ich kann sie gerade so erkennen, du scheinst wohl außergewöhnlich gute Augen zu haben. Dem Anschein nach will Lara mit den zwei Frauen auch zum Feuer, dann sollten wir wohl auch aufbrechen. Trotzdem müssen wir erst schauen ob die beim Feuer vertrauenswürdig genug sind.“ Trotz seiner positiven Natur wollte Psiana stets vorsichtig sein um die Sicherheit seiner Partner und Trainerin zu gewährleisten.


    OT: Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass ein Flug-Pokémon über eine bessere Sicht(&-Weite) verfügt als der Durchschnitt. Deswegen habe ich die Distanz aus Laras und Psianas Sicht etwas mehr bespielt.


    Taubogas Idee erschien Psiana schlüssig. Die Psycho-Katze überlegte kurz während sie im Sonnenlicht badete ob sie die Mittel für den Plan hatten. Nach einigen Momenten antwortete sie dem verletzten Flug-Pokémon: „Leider beherrschen wir auch keine Feuer-Attacken wie du richtig vermutet hast. Ich glaube auch nicht, dass Lara über diese zwei Steine verfügt. Sie ist nicht gerade sehr geschickt wenn es um solche Sachen geht. Ich könnte es höchstens mittels meiner Kräfte versuchen wenn wir solche Steinen hier auf der Insel finden.“


    Was auch immer die zwei Pokémon vor der Brünette besprachen, es war wohl komplex oder interessant, bei der Mengen an Geräuschen die Beide von sich gaben. Bevor Lara nachfragen konnte wurde sie durch eine Stimme die nach einem Plaudagei fragte unterbrochen. Dem Klang folgend landete ihr Blick auf einer durchnässten Frau . Ihre Koch-Kleidung war recht auffällig, sie war wohl offensichtlich gerade erst hier angekommen und ist scheinbar quasi den ganzen Weg geschwommen. Die Blauäugige blickte kurz zu ihren Partner-Pokémon um ihre Meinungen einzuholen. Psiana schüttelte den Kopf, während Nachtara hingegen nickte und in die Richtung wo es das Plaudergei gesehen hatte mit der Pfote zeigte.

    Lara gab daraufhin der Frau noch eine klare Antwort: „Mein Nachtara hatte zuvor eines in der Richtung gesehen, ich war jedoch leider nicht aufmerksam genug. Tut mir leid. Ist denn alles in Ordnung bei dir? Du erscheinst mir als würdest du selbst eine Pause brauchen und die Sonne sollte wohl helfen beim Trocknen deiner Kleidung.“


    Psiana empfand Mitleid mit dem Flug-Pokémon, seine Verletzung und die resultierende Unmöglichkeit des Fliegens nahm Tauboga scheinbar sehr mit. Auf die Frage ob Tauboga bei den Dreien bleiben durfte wandte das Psycho-Pokémon kurz seinen Blick zur Brünette und dann wieder auf das verletzte Pokémon. „Das sollte kein Problem sein, ich weiß auch nicht ob Lara dich einfach so gehen lassen würde im Anbetracht deiner Verletzung. Es könnten ja einige Raubtier-Pokémon hier sein. Nachtara sollte auch keine Einwände haben.“

    Auf die Erwähnung seines Namens nickte das Unlicht-Pokémon nur kurz. „ Tagsüber bin ich eher in meinem Element und Nachtsüber Nachtara, dank seinen Augen dürften Bedrohungen sich nicht unbemerkt anschleichen können.“


    Erneut war die Blauäugige leicht unzufrieden über ihr Unvermögen das Gespräch der Pokémon vor ihr zu verstehen. Zumindest konnte sie vermuten, dass Tauboga wohl noch flugunfähig sein würde in naher Zukunft und dementsprechend war es ihre Pflicht es zu beschützen. Schließlich sprach Lara ihre Überlegungen vor sich hin: „Sollten wir hierbleiben oder woanders hingehen? Im Wald ist die Gefahr durch wilde Pokémon erhöht. So einem wilden Knakrack oder Panferno würde ich ungern begegnen.“


    Das Tauboga die Beere annahm erfreute Lara und sie hoffte auf zumindest eine kleine Schmerzlinderung. Botanik war nicht gerade ihr Fachgebiet, alles über Sinnel- und Tsitrubeeren hinaus musste sie recherchieren um eine falsche Nutzung zu vermeiden. Es fiel ihr ebenfalls schwer die Mimik von Tauboga zu lesen, da sie nur an die Gesichter ihrer Evolitionen gewohnt war. Zumindest klang die Stimme des Flug-Pokémon für die Brünette nicht schwerverletzt. Eher besorgt mit dem Blick Richtung Meer gewandt. Um Psiana als Gesprächspartner nicht zu stehlen blickte Lara zu Nachtara: „Könntest du mir bitte einen kleinen Stock aus dem näheren Wald holen? Lauf aber nicht zu weit weg, okay?“


    Während des Gespräches setzte sich Psiana auf den weichen Sand um somit im Sonnenschein wieder etwas Energie zu tanken. Die Kugel an seiner Stirn begann dazu zu leuchten. Das Psycho-Pokémon überlegte kurz auf die Frage ihrer Position, jedoch fiel ihm keine definitive Antwort ein. „ Ich weiß leider auch nicht wo wir uns hier befinden, bin jedoch schon eine Weile an Laras Seite gereist. So wie ich die Menschen einschätze, wird wohl Hilfe kommen sobald sie wissen, dass das Schiff untergegangen ist.“ Psiana blickte kurz seine Trainerin an und sprach dann in ruhigem Tempo weiter: „So wie ich Laras Gedanken nebenbei mitbekommen habe plant sie wohl auch schon etwas.“


    Nachtara zögerte vorerst, leistete dann aber dem Befehl folge und ging an den Waldrand einen kleinen Stock holen. Dabei beachtete das Unlicht-Pokémon Geräusche von potentiell wilden Pokémon nicht, keines war in gefährlicher Nähe.

    „Danke dir!“ Erfreut nahm Lara den Stock entgegen und ging ein paar Schritte den Strand entlang um genug freie Fläche zu haben. Dann schrieb sie so groß es ging "SOS" in den Sand, warf den Stock wieder in Richtung Wald und ging zurück zu den drei Pokémon. „Vielleicht hilft uns das ja, schaden kann es nicht.“

    Für 2 Beiträge diese Woche für mich bitte ein Stolloss für die 17. KW 22.




    Psiana versuchte Taubogas Frage bestmöglich zu beantworten: „Wenn du beim Unwetter warst kommst du wohl auch von dem Schiff. Dieses ist leider versunken im Sturm, meine Trainerin Lara und ich konnten gerade so entkommen.“


    Mittlerweile war die Brünette an die unverständlichen Pokémon-Gespräche gewöhnt, auch wenn es ihr nicht gefiel wie bei einer Fremdsprache doof zuzuschauen. Nachdem Taubogas Stimme ein zweites Mal erklang bemerkte Lara auch die eher unnatürliche Haltung des linken Flügels. Kurz darauf blickte Psiana zu seiner Trainerin und teilte ihr telepathisch zwei Wörter unter leuchtenden Augen mit: „Verletzter. Flügel“. Psiana konnte ab und zu eine telepathische Verbindung zu seiner Trainerin aufbauen, jedoch kam dabei selten ein Satz zustande. Gerade jetzt wo das Psycho-Pokémon erschöpft war.

    Schließlich machte es auch bei Lara Klick und sie öffnete hastig ihre Umhänge Tasche. Eine Durchwühlung später nahm sie eine leicht verbeulte Tsitrubeere heraus und legte diese vor dem Tauboga nieder. „Tut mir leid, dass die Beere nicht mehr so frisch aussieht. Sie sollte deine Schmerzen aber etwas lindern, also iss sie bitte“, sagte Lara mit sanfter Stimme zu dem Vogelpokémon. Psiana nickte Tauboga auch zu um ihm zu zeigen, dass es in Ordnung ist.


    Nachtara hingegen hatte ein Plaudagei etwas weiter entfernt erspäht. Es wollte scheinbar ein Boot um andere Schiffsbrüchige zu retten. Lara und Psiana hatten es wohl nicht gehört und das Unlicht-Pokémon hatte kein Boot in ihrer Nähe gesehen. Nachtara schüttelte den Kopf in Richtung Plaudagei um ihm zumindest eine Antwort zu geben, sollte es in diese Richtung schauen.


    Es war nur ein kleiner Sprung, trotzdem hatte Lara ein mieses Gefühl dabei. Nach dem Schiffsunglück konnte sich die Brünette dank Psianas Kräften mithilfe einer Tür vor dem Ertrinken bewahren. Die Tür wurde dann wiederum erneut dank der Hilfe des Psycho-Pokémon und der resultierenden kinetischen Energie als Floß missbraucht.


    „Psi?“, ertönte es eine kleine Distanz vor der Brünette auf dem Strand. Lara stand noch auf der Tür die nur einen kleinen Sprung vom Strand entfernt war, Psiana war zu erschöpft nach der ganzen Rettungsaktion. „Na gut, ich komme jetzt zu dir!“ Mit dem gesammeltem Mut sprang Lara mit dem linken Bein nach vorne gerichtet und stoß sich mit dem rechten von dem ausgedienten "Floß" ab.

    Es gelang ihr am Strandufer zu landen ohne nass zu werden, sie stolperte jedoch bei der Landung und badete daraufhin im Sand. Nach ein paar Anstupsern von Psiana stand die Blauäugige wieder auf, klopfte sich den Sand soweit es ging von der Kleidung und versuchte eine Idee der Situation zu bekommen. Dem Anschein nach war sie auf einer Insel ohne menschliche Zivilisation gelandet, aber nicht die einzige Überlebende des Schiffunglücks, die sich auf die Insel gerettet hatte.

    „Danke dir, Psiana. Dann sollten wir wohl erstmal schauen wo wir gelandet sind.“ Daraufhin rief sie ihr Nachtara aus seinem Pokéball und gab ihm eine Kurzfassung ihrer Lage. Gerade als Lara in Richtung Waldrand gehen wollte bemerkte sie ein paar Meter entfernt Federn im Sand. Verwundert ging sie näher und erkannte erst jetzt an der roten Mähne, dass es ein Tauboga war.

    Besorgt kniete sich die Blauäugige vor dem Flug-Pokémon hin. „Bist du wach, hast du dich verletzt?“ Nicht, dass sie das Pokémon verstehen könnte, aber sie wollte helfen. Psiana blickte Tauboga ebenfalls besorgt an. „Psi-Psiana?“ (“Alles in Ordnung, können wir dir helfen?“) Nachtara hingegen stand neben seiner Trainerin und untersuchte die Umgebung nach Bedrohungen.

    Psiana Mission: Die Tauros sind los! Nachtara


    Zaveid entgegnete beim Aufbruch zum Rückweg zur Farm Kalikos Aussage ohne lange zu warten: „Wenn Malik den Forderungen der Tauros nicht zustimmen will wird es ja vielleicht doch wieder zur Konfrontation kommen. Wer weiß?“ Nach einer kurzen dramatischen Pause sprach er weiter sodass alle Anwesenden ihn hören konnten: „ Für die praktische Übung muss man ja praktisch trainieren und darauf folgen Kämpfe mit dem Endziel Stärke! Leider brauchen wir jetzt wohl eher den Grips um den Fall zu lösen... Da der Zaun laut den Tauros in der Nacht zerstört wurde ist das Einmischen eines Menschen mit gezielter Absicht wohl am Plausibelsten. Wir müssten nur den Schuldigen bestimmen können. Vielleicht ergibt sich dann doch noch ein Pokémon Kampf...“ Bei dem letztem Satz murmelte der Silberhaarige beinahe schon wieder.

    Karls Auftauchen durch Teleport war schon etwas. Theoretisch könnte er die Tauros ja einfach mit Xatu zurück teleportieren, aber das wäre wohl zu einfach. Zaveid hatte seine Gedanken gerade erst geschildert und ließ den anderen nun den Vortritt.


    Beinahe bei der Ausbruchstelle erblickte der Orangeäugige nun eine größeren, gut gebauten Mann. Maliks Sohn also... Mit seiner Statur könnte er der Trainer des einen oder anderen starkem Pokémon sein. Dazu die Trillerpfeife die auf Attacken-Training hindeutete und dann darf man noch nicht das Arkani vernachlässigen, wenn es ihm gehörte wäre es vielleicht in der Lage den Zaun so sauber zu zerbrechen?

    Hatte eine gewisse Brünette Zaveid mit ihrer Paranoia angesteckt?

    Er antwortete Ikai schließlich als Erster: „Sie sind im Wald, weil sie das frische Gras dort bevorzugen. Dank Elmar und Plinfa haben sie uns ihre Bedingungen für eine Rückkehr innerhalb des Zaunes mitgeteilt. Und das der Zaun nicht von ihnen, sondern jemand anderem zerstört wurde.“

    Den letzten Satz hatte der Silberhaarige mit Absicht so wage formuliert, vielleicht würde Ikai ja eine interessante Reaktion hervorbringen?


    OT: Und weiter, wir dürfen uns nicht von Baby Blues besiegen lassen!

    Nachdem der Schwimmer die Päckchen an die Neulings-Guardians verteilt hatte, war es kurz ruhig, bis schließlich die schwarzhaarige Belaine ihre Antwort verlauten ließ: „Pokémon verarzten!“

    „Korrekt!“, reagierte Dan direkt enthusiastisch. Ohne lange zu Zögern nahm der Schwimmer eine Liste hervor und las nach einem Räuspern die Pokémon vor, um die es sich zu kümmern galt:„ Zuerst hätten wir ein Teddiursa, das von seinen Ursaring-Eltern getrennt wurde und sich im Alleingang leichte Verletzungen zugezogen hat. Bei ihm genügen ein paar Sinnelbeeren sowie Spielgesellschaft, damit das kleine nicht mehr so traurig ist. Als nächstes wäre ein Schwalbini, das in ein Gewächshaus geflogen ist aufgrund der Täuschung durch das Glas. Seine Flügel wurden hauptsächlich verletzt. Dort gilt es eine Salbe sanft auf diesen zu verteilen, damit es bald wieder fliegen kann. Des Weiteren wäre dann noch ein Wattzapf, welches sich zu sehr verausgabt hat und nun regelmäßig Elektrizität von Batterien braucht, um sich wieder aufzuladen. Final wäre noch ein Panflam, das beim Klettern sich verletzt hat, als vermutlich ein Ast gebrochen ist. Bei ihm sollen wohl Tsitrusbeeren verabreicht werden, um ihm wieder zu Kräften zu verhelfen.“

    Dan machte eine kurze Pause, überblickte die Gesichter der Anwesenden und gab dann den Startschuss: „Da drüben ist ein Tisch mit den Sachen, die ihre brauchen könntet, sowie die Behandlungsitems. Findet die genannten Pokémon und erledigt eure Aufgabe. Ob ihr alleine oder im Team sucht, ist euch überlassen. Bei Fragen stehe ich hier zur Verfügung.“

    Für 2 Beiträge diese Woche für mich bitte ein Stollrak für die 16. KW 22.



    Nachdem Kyle wohl einen Geistesblitz hatte und zu den Beiden des "Vorstoßtrupps" mit erhöhtem Tempo ging, passte Max sich dem neuen Tempo an.

    Nahe des Leuchtturms entwickelte sich die Situation anders als der Grauäugige erwartet hatte. Ein schwarzhaariger Draufgänger verbreitete Zigarettengestank in der Umgebung und fragte nach einem Heiler. Scheinbar teilte eine Max noch unbekannte Frau seine Meinung zum Gestank und äußerte diese auch zu dem Draufgänger.

    Das darauffolgende "Gespräch" der zwei war eine Mischung aus besorgniserregend und unterhaltsam. Max kam sich schon fast vor wie bei einem Fernsehdreh. Nichtsdestotrotz vernahm er dem Pampam, dass es wohl einige Attacken eingesteckt hatte. Vielleicht wäre ein Kampf gegen seine vorherigen Gegner ja gutes Training, wer weiß?

    Glücklicherweise schritt Uschaurischuum nun ein und versuchte die Situation zu deseskalieren. Bei dem Draufgänger war es nicht gerade erfolgreich, aber glücklicherweise reagierte die heilkundige Frau darauf. Das „Nick“ verwirrte Max etwas bis Uschaurischuum die Frau korrigierte und sagte sein Spitzname sei Schildnöck oder Nöck. Wie dieser wohl entstanden ist? Was das Bereithalten der Pokémon betraf war der Grauäugige mit Flunkifer an seiner Seite schon gut gerüstet. Im Notfall konnte die Dame schnell mit dem Riesenkiefer zuhauen und der Getroffene würde Max leidtun.

    Nachdem der Draufgänger durch den Beginn der Hypnoseaktion nicht mehr im Mittelpunkt stand wollte er sich wohl wieder auf unbeliebte Art zu diesem machen. Max blickte überlegend zu Flunkifer an seiner Seite. Ein Hieb des Riesenkiefers hat noch niemandem bleibende Schäden gegeben, oder? Die Flunkifer-Dame verstand die Gedanken seines Trainer scheinbar und teilte den Blick, schüttelte aber darauf leicht den Kopf und Max deutete dies wohl als Ablehnung des Gedanken. Vorerst. Zumindest sollte der Draufgänger wissen, dass man nicht mit dem Finger auf Leute zeigt, aber naja.


    Nachdem Abgang des Typen rief zuerst Amelia zum Folgen auf und danach berichtete Kyle, dass der Plan semi-erfolgreich gewesen war. Max bekam erst nicht mit, dass der Mönch wohl während dem Streit gebetet hatte. Ob sowas da helfen würde? Nun gut, er folgte dem Rest der Gruppe und teilte Flunkifer mit in Kampfbereitschaft zu bleiben. Der Blondschopf konnte gerade so noch sehen, wie das Phanpy des Mönches die arme Wache voll erwischte. So einen Stoß würde er nicht abbekommen wollen. Kyle "verpackte" die Wachen daraufhin mithilfe seiner Pokémon und warnte den Draufgänger ihnen was anzutun.

    Im Leuchtturm angekommen stellte sich die Frage welchen Aufgang die Gruppe nehmen sollte. Der Draufgänger entschied sich für die Treppe und stellte sich nun sogar vor. War das ein Anzeichen der Einsicht über die vorherigen Missetaten? Uschaurischuum kam Jun sogar entgegen und stellte sich ihm ebenfalls vor, die Frage nach dem Fahrstuhl warf den bisher schweigenden Max etwas aus der Bahn. Nach einer kurzen Erklärung von Kyle fiel nun eine weitere Person im Leuchtturm auf. Der Blauäugige fragte tatsächlich ob sich die Gruppe verlaufen hatte, obwohl er gerade seinem Pokémon in einen Leuchtturm mit 2 kampfunfähigen Wachen gefolgt war?

    Die Antwort des Mönches darauf verwunderte Max ebenfalls, sie war nicht direkt eine Lüge aber schon in Anbetracht der Lage kurz und knackig ohne Infos preiszugeben. Nichtsdestotrotz nahm Max die Vorlage des Mönches an und ging ebenfalls in Richtung Treppe. Dann blieb er kurz stehen und sprach zu dem Blonden Mann: „Man kann ja nicht immer einen Leuchtturm besichtigen, nicht? Du kannst gerne mitkommen, lass dich von uns nicht stören.“ Ohne groß auf eine Reaktion zu warten übernahm Max mit Flunkifer die Vorhut. Sie stiegen die Treppen möglichst leise hinauf um nicht mehr Aufmerksamkeit als notwendig zu erhalten, sollte sie jemand oben erwarten.


    Max warf willkürlich bei jedem 2. oder 3. Stockwerk mal einen Blick in den Raum, konnte aber außer alltäglichen Möbel nichts nennenswert Interessantes erkennen. Eine leichte Verlockung überkam den Grauäugigen bei den Automaten und Bänken Rast zu machen aber er riss sich zusammen bis zur ungefähren Mitte des Gebäudes. Um etwas zu Atem zu kommen öffnete er wieder einmal die Tür zum Raum und zu seiner Überraschung begrüßte ihn diesmal ein leeres Kampffeld. Das kam etwas überraschend, wobei es wohl nett war wenn man hier auch trainieren konnte. Mit offener Tür lehnte sich der Blondschopf an den Türrahmen und begutachtete das Kampffeld während er Energie tankte.


    OT: Nach zu langer Wartezeit geht Max nun schonmal voraus.

    Die Stimmung konnte sich nach dem Sieg der Gruppe nicht lange beruhigen. Es passierte so schnell, dass Jack schon beinahe seinen Augen und Ohren misstraute. Die Pokébälle ihrer Gegner waren gezweiteilt und mit dem gruseligen Einwand dieser Person hatte der Sieg ein mulmiges Gefühl.

    Nach Sarahs Aussage blickte der Blondschopf in Richtung des eben Besiegten Fiffyen. Es schien wieder auf den Beinen und genug bei Kräften zu sein um in die neu gewonnene Freiheit zu gehen. Dazu blickte es nicht gerade erfreut in die Richtung seiner kürzlichen Gegner. Da das Wolfspokémon scheinbar klarkam wollte sich Jack auch nicht einmischen und richtete seinen Blick wieder zu den anderen.

    Chloes Licht kam überraschend erschien jedoch hilfreich, sie hatten ja mit Pech noch eine gute Strecke in der Höhle vor sich. Da die meisten noch beschäftigt schienen begab sich Jack samt Pokémongefährten zur Chloes Position um zumindest etwas mehr zu sehen. Leider konnte er batterielos nichts mit einen der übrigen Stirnlampen anfangen.


    OT: Kleiner Aufholpost, Jack bleibt bei seinen vorhandenen Pokémon und Geckarbors Entwicklung wird auch erstmal aufgespart.