Tohuwabohu
Trainerkappen oder Hüte und Wollmützen aussortiert Bernd ordentlich hinten unten.
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Trainerkappen oder Hüte und Wollmützen aussortiert Bernd ordentlich hinten unten.
Huhu,
zunächst einmal: Ich gebe wirklich sehr, sehr ungerne, in welcher Form auch immer, negative Kritik ab. Zudem möchte ich erwähnen, dass es nicht meine Absicht ist, hier bestimmte User*innen oder Moderator*innen, in irgendeiner Form, persönlich anzugreifen. Dies bezieht sich alles lediglich auf das, was sich in den Allgemeinen Diskussionen abspielt. Ich weiß auch nicht, ob man mir überhaupt das Recht einräumen würde, mich hier diesbezüglich zu äußern, weil ich eher der stille mitlesende Mensch in diesem Bereich bin. Allerdings wird aus dem folgenden Text herauszulesen sein, weshalb ich aktive Beiträge eher vermeide.
Ich zweifle nicht an, dass die hiesige Moderation (generell) ihren Job nicht gut macht; das bitte im Kopf behalten beim Lesen. Die Entscheidungen der AD-Moderation zu hinterfragen, liegt mir normalerweise fern, jedoch verstehe ich sie bei gewissen Dingen leider nicht.
Beispielsweise hat vor Kurzem Windmond ein von der Moderation genehmigtes Thema "Die Sache mit der Pizza" erstellt, welches sich - wie der Titel schon verrät - rund um die Pizza drehen sollte. Manche User*innen - wie ich im Chat mitbekommen habe - hielten das für unpassend, da der Bereich nun mal "Allgemeine Diskussionen" lauten würde und das Thema ihrer Ansicht nach nicht genug Diskussionsstoff bieten würde. Wobei ich mich frage, wieso sollte man nicht auch mal über "leichtere" Kost (schönes Wortspiel im Bezug zur kalorienreichen Pizza, haha.) schreiben können, ohne dass Stimmen laut werden, dass das keine Unterhaltung wert wäre? Um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen: Man kann vegane oder vegetarische Pizzen thematisieren (ohne gleich zu Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner verwiesen zu werden), sich zur Pizza Hawaii äußern (wie im ursprünglichen Startpost schon aufgegriffen); ob man nun selbstgemachte, tiefgekühlte oder "echte vom Italiener" (das bitte nicht in irgendeinen rassistischen Bezug wahrnehmen, danke) bevorzugt, klassische oder originelle Beläge, ob man den Teig traditionell oder aus Vollkornmehl bevorzugt, low-carb, etc. Und da soll es nicht genügend Diskussionsstoff geben?
Es ist eines der Themen, wozu so gut wie jede*r User*innen, sofern sie*er es möchte, sich dazu äußern kann. Auch für den jüngeren Teil des Forums ein geeignetes Gesprächsthema, muss man da schließlich nicht lange überlegen, Argumente finden oder jede Aussage mit Quellen belegen. Wie letztens ein User meinte, (wenn auch in einem ganz anderen Zusammenhang): "Das BisaBoard ist immerhin ein kinderorientiertes Forum". Auch wenn ich dem nicht ganz zustimmen kann, da der Großteil der User*innen mindestens volljährig sein dürfte, so finde ich, sollte man auch ihnen ein paar Threads abseits der Unterhaltungsmedien lassen, in denen sie ihre Meinung kundtun können.
Außerdem wäre es eines derjenigen Themen, bei denen man eine Eskalation wie in bestimmten Diskussionsbereichen der ADs (bspw. die Topics zu Corona, Sexualität) weniger befürchten muss. Deshalb fände ich es schön, wenn die Moderation auch neuen, weniger anspruchsvollen Themen eine vernünftige Chance geben und diese nicht gleich (ohne genauere Erklärung) mit irgendeinem anderen Thema zusammenlegen würde. Das kann ich nicht nachvollziehen, besonders nachdem die Moderation den Thread bereits freigeschaltet hatte. Auch wenn er gemeldet wurde - das muss ja nicht die Meinung der Mehrheit der AD-User*innen entsprechen. (Eventuell überlegt man auch eine Aufteilung der "anspruchsvolleren" und "weniger anspruchsvolleren" Diskussionen.)
Und ebenfalls ist mir wichtig, Folgendes hier anzumerken. (Eigentlich auch der Hauptgrund, weshalb ich hier gerade schreibe...) Ich würde mir wünschen, dass sich der Umgangston in den ADs etwas ändern würde. Die User*innen, selbstverständlich längst nicht alle, die sich hier gerne und aktiv untereinander austauschen und ihre Meinungen posten, benehmen sich oftmals etwas heftig bis hin zur aggressiven Grenze und vergessen die Höflichkeit, was für zurückhaltendere, aber sehr wohl diskussionsfreudige User*innen eine abschreckende Wirkung hat.
Denn leider ist es oft so, dass manche User*innen die ADs gänzlich meiden, gerade weil dort oftmals ein toxisches Klima herrscht und man weniger Interesse daran hat, sich mit beispielsweise 5 User*innen auseinanderzusetzen, die die eigene Meinung herunterspielen, auseinandernehmen oder sich einfach nicht sachlich ausdrücken können. Und das, obwohl man sonst gerne mal seine Meinung in bestimmten Themen abgeben oder auf andere User*innen eingehen würde. Das hat auch wenig damit zu tun, dass man die eigenen Ansichten womöglich nicht vernünftig vorlegen oder "verteidigen" kann, sondern vielmehr damit, dass man danach nicht wie verprügelt da sitzen möchte (vermutlich doof ausgedrückt, aber mir fiel keine andere Formulierung ein). Angemessene, sachliche, vernünftige Kritik ist selbstverständlich in Ordnung. Dass positive wie negative Kritik hier eine (große) Rolle spielt, ist mir bewusst.
Konkrete User*innen/Beispiele nenne ich hier nicht (per PN an die Moderation, sofern unbedingt nötig, kann ich dort schildern), das dürfte insbesondere den regelmäßigen AD-Schreiber*innen und AD-Leser*innen gut bekannt sein oder die/der ein oder andere findet sich selbst in der hier genannten Kritik wieder und geht etwas in sich und versucht sich um einen angenehmeren Tonfall zu bemühen. Und wenn möglich, was durchaus vorkommt, die Mods dann auch um einen sachlicheren Ton bitten. Das passiert meiner Meinung nach allerdings manchmal etwas spät. (Dass jede*r Moderator*in nebenbei ein Privatleben hat und nicht permanent mitlesen oder sofort auf Meldungen reagieren kann, muss man mir an dieser Stelle übrigens nicht sagen.)
Bisher bin ich wie gesagt mehr als Leser in den ADs aktiv statt als Schreiber, gerade weil das aktive Diskutieren mir keinen Spaß macht, wenn häufig solch ein Klima herrscht und man immerzu überlegen muss, wie man seine Aussage so formuliert, dass auch möglichst niemand daherkommt und sie extrem negativ zerpflückt. Man kann es meinetwegen für übertrieben oder überempfindlich halten, aber ich denke nicht, dass ich mit der Meinung alleine dastehe und wollte das hier mal gesagt haben.
Ich habe mich hier um einen sachlichen Tonfall bemüht und auch versucht, angemessen zu gendern, falls dies nicht immer gelungen sein mag, ist dies bitte nicht beleidigend aufzunehmen.
Freundliche Grüße
Evo
Huhu,
für das Schreiben von mindestens 350 Nachrichten diese Woche (habe es prüfen lassen), möchte ich bitte ein Durengard (Klingenform) beantragen. danke schön.
/done
Schokoladige Schokobons schockieren Schokoladen schnabulierende schokofreudige Schokoliebhaber.
Kennt ihr das, wenn ihr etwas handschriftlich verfasst und euch immer wieder verschreibt oder umformulieren möchtet, sodass irgendwann mehrere Zettel mit angefangenem Text bei euch liegen?
entusiastisch (eigentlich enthusiastisch, deshalb das H mit dabei) geändert zu enthusiasjiseh
Elf niedliche tobende Hasen und süße Igel am See jagen im Spiel einander her.
Eigentlich wollte ich mich aus dem Thema ja raushalten, aber manches möchte ich dann doch nicht unkommentiert lassen.
Jeder hat aber das Recht auf einem Erholungsurlaub und wenn Menschen meinen, dass man sich am Wasser am Besten erholt, dann ist es so. Und viele wollen einfach mal raus aus dem Alltag und wollen auch mal diese Abstandsregeln und Maskenpflicht wenigstens für einen Moment weitgehend vergessen.
Bedarf nach einem Erholungsurlaub hin oder her, während einer weltweiten Krise sollte man diesbezüglich dann runterschrauben und Vernunft annehmen können. Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, ein Jahr lang (wenn überhaupt, manche waren womöglich schon im Frühling vor den Kontaktbeschränkungen verreist) mal auf eine Reise zu verzichten und stattdessen dazu beitragen, die Corona-Fälle nicht zu erhöhen und sich selbst dadurch nicht zu gefährden.
Und nein, selbst wenn dies gewissen Personen, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich sein sollte, müssen Vorsichtsmaßnahmen wie die Maskenpflicht und Abstandsregeln dennoch wahrgenommen werden. Stichwort: Mallorca.
Dafür muss man aber die Besucherzahl zumindest beschränken und dass die Menschen dichte Menschenversammlungen vermeiden. Aber die dummen Menschen sind es, die das wieder vergessen.
Du hast recht damit, dass die Veranstalter/Hotels/whatever für eine begrenzte Besucheranzahl zu sorgen haben und man dichte Menschenansammlungen meiden sollte. Aber nur dadurch darf man die anderen (siehe oben) genannten Maßnahmen nicht völlig außer acht lassen.
Bisatastische Bisafans bisachatten im Bisachat, Bisasam bisat begeistert im BisaBoard.
Dann versuche ich es auch mal. Hoffe, es stört nicht, dass ich mich vom Aufbau mehr oder weniger an "Fischers Fritz" orientiert habe.
Fliegende Flügelwesen fliegen fleißig Flugstunden, Flugstunden fliegende Flügelwesen fliegen fleißig.
Exponiert
Ein Xylophonist spielt ordentliche, noch in einem Rhythmus, Töne.
Arrior Genau genommen wäre "Evo Lee" zwei Wörter gewesen. Jetzt habe ich mir schnell einen Satz einfallen lassen, um antworten zu können, haha.
Bogenschießen -> Bogenschiessen
Bernd organisiert gerade eine nette, schöne, charmante, heitere, interessante Einweihungsfeier - Susi schaut etwas neidisch.
gepresst
Gutmütige Eltern pflegen Rotznase Eduard seit Stunden tatkräftig.
Tiefseefische
Treue in einem Fotostudio schwörend, erleben Ehepaare fröhlich interessante Stunden - charmant, herrlich, elegant.
Danke an alle, die sich die Zeit nehmen, dieses Thema hier regelmäßig durchzulesen. :)
Shiralya Dir ein weiteres Dankeschön, weil du dir diesmal die Mühe gemacht hast, mir einen Kommentar zu hinterlassen und ja, ich habe bemerkt, wer mir Danksagungen hinterlassen hat. :)
Darauf möchte ich nun auch näher eingehen, auch wenn schon ein paar Tage seitdem vergangen sind.
Zunächst einmal muss ich zugeben, dass ich die NPM-Abgaben, die ich hier gepostet habe, minimal verändert habe. So, wie ich es nun für sinniger halte.
Hoffnung: Das erste Gedicht, eine Couplet-Kette, handelt von vergangenen Geschehnissen, die nicht mehr zu ändern sind und auch nicht gerade Positive Gedanken dazu äußert. (Aber den Teil kann man im Prinzip interpretieren wie man möchte.) Doch das Lyrische Ich möchte dennoch nicht aufgeben und hat die Hoffnung, dass alles gut wird, wenn es sich dabei auch nicht sicher ist, deshalb das Fragende am Ende.
Zitat von ShiralyaUnd das Lyrische Ich glaubt offensichtlich nicht an eine Wiedergeburt.
Ursprünglich lautete die Strophe "Ein besseres Leben, das wird es nicht geben." Aber das erschien mir zu düster und ergab mit dem Schluss, bei dem eine Hoffnung erweckt wird, keinen Sinn, weshalb ich das abänderte. Ein neues Leben gibt es nicht in dem Sinne, man hat für dieses Leben nur die Möglichkeit, weiterzumachen und positiv zu denken. (Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich, was ich ausdrücken möchte.)
Hoffnungsschimmer: Beim Haiku gebe ich dir recht, dass da womöglich ein "wie" fehlt - was allerdings die Silbenanzahl überschritten hätte. ^^
Zitat von ShiralyaIch bin mir seiner Bedeutung nur nicht so ganz bewusst. Wenn es eine Phantasie zu sein scheint, schau nach vorne. Ich mag den Gedanken, einfach pragmatisch zu sein, wenn alles andere eher unwirklich (Phantasie) erscheint, ich bin mir nur nicht sicher, ob das Haiku das tatsächlich aussagen will oder ob ich das nur da reininterpretiere, weil ich es gerne so lesen würde. Vielleicht kannst du mir ja auf die Sprünge helfen, ob ich auf der richtigen Fährte bin.
"Auch wenn die Hoffnung eine Phantasie erscheint: dann schaut nach vorne." Hierbei bitte das "Auch" am Satzanfang nicht übersehen. Ich wollte mit dem Gedicht sagen, auch wenn es vielleicht gar keine Hoffnung, kein Lichtblick gibt und sie nur eine Einbildung/Phantasie sein mag, soll man positiv nach vorne schauen und nicht zurück. (Ähnlich wie beim ersten Gedicht. Nach den eher düsteren Texten, die ich hier reingestellt habe, war mal wieder etwas Fröhlicheres nötig.) Du hast es also eigentlich richtig aufgefasst, wenn ich mich nicht irre.
Alltag: Zum dritten Text muss ich erwähnen, dass ich ihn damals, 2015, nicht als Gedicht angesehen und deshalb auch nicht im Sinne eines solchen verfasst habe. Eine richtige Geschichte ist es aber auch nicht wirklich, weshalb ich da nun auch geschwankt habe, als was ich es einteilen soll, mich dann aber als Geschichte entschieden habe, auch wenn es eher ein philosophischer, zum Nachdenken anregender Text darstellt. (Ich habe es aber wie die Gedichte zentriert und nicht linksbündig hier formatiert, weil der Text so kurz ist, dass das anders nicht ästhetisch ausgesehen hätte.) Tut mir leid, falls ich damit Verwirrung verursacht habe.
Jedenfalls war der Text ursprünglich auf den Schul"alltag" bezogen, doch beim Überarbeiten wurde mir bewusst, dass es leider nicht nur in Schulen zu Ausgrenzung (und Mobbing) kommen kann, sondern in quasi allen Lebensbereichen auf der ganzen Welt, und habe ihn dementsprechend angepasst. Deine Ansicht, es nicht direkt mit Selbstmord zu verbinden, finde ich sehr interessant. (Den Hinweis im Spoiler habe ich vorsorglich geschrieben, weil man es auch in dieser Richtung interpretieren kann.) Eigentlich war der Gedanke, eine Situation darzustellen, dass jemand nicht wahrgenommen, sondern ausgeschlossen wird, infolge von Mobbing - aber das habe ich, wie ich zugeben muss - nicht deutlich genug herausstechen lassen. Wobei Ausgrenzung auch eine Art Mobbing darstellt.
Zitat von ShiralyaNa ja, ich hab das Ende aber entsprechend eher so gelesen, dass es nicht besser wird. Das die Person ihr Leben lang dieses Gefühl behält, nicht gesehen zu werden, bis sie eines Tages stirbt. Und auch das nicht gesehen wird. Ich gebe zu, Selbstmord ist grundsätzlich leichter darin zu lesen, aber war halt bei mir bis zu deinem Spoiler überhaupt nicht da. Was meiner Meinung nach zeigt, dass das nicht unbedingt Konsequenz sein muss. Dass das Gedicht trotzdem nicht gerade sehr positiv stimmt, sei mal dahingestellt. Was ich aber viel erschreckender finde, ist der Titel. Alltag.
Zum Glück ist Selbstmord nicht immer die Konsequenz dessen und deshalb finde ich es auch gut, dass du das nicht gleich damit verbunden hast. Auch wenn deine Schilderung leider nicht viel positiver ist, denn laut deiner Aussage stirbt derjenige dann einsam und unter der Situation sein ganzes Leben lang leidend. Ich weiß jetzt nicht genau, inwiefern dich der Titel erschreckt hat. Weil ich das Wort so nüchtern als Überschrift gewählt habe? Weil es leider die Wahrheit ist, da es an so vielen Orten passiert, dass Menschen übersehen/gemobbt werden? (Wenn das so weitergeht, wird das zu off-topic, sorry. D:) Aber es ist ja oft so, dass, wenn es wirklich zum Ernstfall kommen sollte, was niemand hofft, dann das Umfeld plötzlich so überrascht reagiert. (Ich möchte das nun nicht so überdeutlich nennen, um keine falsche Gedanken bei jemanden zu erzeugen. Bei weiteren Fragen bitte per Konvi melden.) Denn zuvor wurde es für völlig normal gehalten, dass eben so mit jemanden umgegangen wird.
Es freut mich, dass dir der kleine Text, auch wenn er recht düster ist, so gut gefällt. (Herrje, so ein kleiner Text und so viele Worte darüber. Aber das ist gut. Er soll ja nachdenklich machen.)
Entschuldige bitte, falls du dich von dieser langen Antwort nun erschlagen fühlen solltest - ich konnte mich in dieser Hinsicht leider nicht kürzer fassen und hoffe, dass das bei dir keine abschreckende Wirkung zur Folge hat. :D
Kennt ihr das, wenn ihr einem Spiel erneut eine Chance gibt, es euch jedoch noch immer langweilt und ihr den Kauf bereut?
Bei den Hauptspielen habe ich die Generationen 1-7 gespielt. Ausnahmen sind dabei USUM und Let's Go Evoli/Pikachu. Nachdem Sonne/Mond mir schon nicht zusagte, habe ich mir deren Nachfolger gar nicht erst geholt und für Let's Go Evoli/Pikachu fehlt mir eine Switch - wobei ich es auch dann nicht gekauft hätte, da ich an dem Format mit Pokémon-GO-Bezug kein Interesse habe.
Abgesehen von den Hauptspielen habe ich gespielt:
Pokémon Pinball für den Game Boy Color, Pokémon Training Card Game (ebenfalls GBC), von Pokémon Mystery Dungeon mindestens jeweils ein Spiel (wobei mir "Portale in die Unendlichkeit" überhaupt nicht gefallen hat, alle anderen Teile sind gut bis sehr gut) sowie Pokémon Ranger 2, das ich jedoch nie beendet habe. Außerdem habe ich noch Pokémon Picross aus dem e-Shop heruntergeladen. Allerdings mag ich das Spieleprinzip da nicht.