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Kristallklar
Suicune durchstreift die ganze Welt,
Läuft über Fluss und Land.
Und wie’s durch Meereswogen schnellt,
Wirkt durchaus elegant.
Ihm folgt dabei auf Schritt und Tritt
Ein kalter Wind von Norden.
Als dessen Kind ist es somit
Oft angesehen worden.
Nie vergisst es die Mission:
Es sucht verschmutztes Wasser,
Erteilt Verschmutzern ’ne Lektion
Und macht sie gerne nasser.
Es reinigt Quellen und Teiche
Und Flüsse und auch Seen.
Doch wird die zahlenreiche
Verschmutzung je vergehn?
Miracle
Aufzeichnung 1. März 1999
Ich bin mittlerweile seit mehr als zwei Wochen im Südwesten Japans.
Auch wenn Professor Utsugi eine Anfrage an meine Forschungsstelle geschickt hatte, wollte ich schon seit längerem selbst in diesen Teil Ostasiens reisen.
Der Grund für die Anfrage des Professors war so simpel wie rätselhaft. Das Ökosystem sei in diesem Teil Japans wesentlich schnelleren und unvorhersehbareren Änderungen unterworfen als erwartet. Und in die generelle Erwartungshaltung ist die sich rasant ausbreitende Transfauna bereits miteinbezogen.
Dem Professor haben die Ressourcen gefehlt, um seinen Zuständigkeitsbereich im Land ausreichend nach den Pokémon, wie dieser Zweig des des Stammbaums der Eukaryoten hier im Volksmund mittlerweile genannt wird, abzusuchen.
Mein aktuelles Ziel befindet sich in der Wildnis im Westen. Die Gegend liegt in den Bergen, ist von dichten Wäldern umgeben. Im Zentrum des Gebiets liegt ein See, der aufgrund von jahrzehntelangem Rohstoffabbau zu verschmutzt sein sollte, als dass sich dort viel Leben niederlassen könnte. Dennoch häufen sich in letzter Zeit Berichte über Pflanzen, Pilze und Pokémon, die sich dort angesiedelt haben. Sogar einige Tiere sollen dort wieder heimisch sein.
Die Wanderung ist beschwerlich, da ich alleine unterwegs bin und versuche, so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen. Morgen sollte ich den See erreichen und dort mein Camp aufschlagen können.
4. März 1999
Ich habe die Wasserproben untersucht. Es sind auf jeden Fall noch Verschmutzungen vorhanden, aber wesentlich weniger, als es eigentlich sein sollten. Ich verstehe nicht, wie das sein kann. Es gibt keine Technologie, mit der das Wasser so großflächig gefiltert werden kann. Es muss sich um eine nicht bekannte Art von Pokémon handeln. Wenn ich es finde und erforsche, werde ich sehr vielen Menschen helfen können. Der See wird mein Fokus bei dieser Expedition bleiben.
7. März 1999
Endlich habe ich einen Ansatzpunkt! Da ich tagsüber nichts erkennen konnte, hatte ich gestern in einem Gebüsch in Ufernähe einen Beobachtungsposten eingerichtet. Als ich in der letzten Nacht das Ufer beobachtete, sah ich ein großes Wesen, das mit rasanter Geschwindigkeit aus dem Wald an den See trabte. Als es am Ufer stehen blieb, konnte ich kurz einen Blick auf einen schlanken, pelzigen Körper erhaschen. Im fahlen Mondlicht wirkte das Fell beinahe bläulich. Auch wenn diese Ausdrücke aus der Zoologie mittlerweile zunehmend sinnlos erscheinen, möchte ich versuchen, es mit den mir vorhandenen Begriffen zu beschreiben: Die Bewegungen und der grundlegende Körperbau waren dem einer großen Raubkatze nicht unähnlich. Vor Jahren sah ich in einem zoologischen Garten einen der letzten Geparden, und die eleganten Bewegungen und Proportionen haben mich unwillkürlich an diese Erinnerung denken lassen. Es schien ein ausgeprägtes Geweih zu haben, das sich von der Stirn her fächerförmig ausbreitete. Wie bei manchen Ziegenarten war das Geweih aber so lang, dass sich die Hörner an manchen Stellen ineinander verhakt haben, was dem ganzen eine eigentümliche Form, an einen Edelstein erinnernd, verlieh. Zudem hatte es auch eine lange Mähne, länger als bei einem Löwen. Ich möchte morgen, wenn ich ausgeschlafen bin, die Stelle nach möglichen Spuren untersuchen.
8. März 1999
Die Fußabdrücke des Wesens erinnern auf jeden Fall mehr an eine Raubkatze als an einen Paarhufer. Aufgrund des Geweihs und der langen Mähne war ich mir nicht sicher, ob es bei diesem Pokémon, denn kein Tier weist eine derartige Merkmalskombination auf, eher um ein katzenartiges oder ein pferdeartiges handeln würde. Weitere Spuren konnte ich an Land nicht finden, doch im Wasser waren wesentlich weniger Öl- und Schlickablagerungen zu erkennen, als noch vor wenigen Tagen. Das Wesen war gestern so schnell wieder weg, dass ich gar nicht genau erkennen konnte, was es am Seeufer getan hat. Ernährt es sich auf irgendeine Weise von den verschmutzen Elementen?
Morgen muss ich für einige Tage in die nächste Stadt aufbrechen, um meinen vorläufigen Bericht abzuschicken und Vorräte aufzustocken. Auch wenn die Leute mir als Fremdem womöglich nicht vertrauen, vielleicht kann ich etwas herausfinden.
12. März 1999
Wie erwartet waren die Leute mir gegenüber schweigsam. Die Stadt ist sehr traditionsreich, und es wirkt beinahe so, als ob die älteren Bewohner versuchen, ihre Vergangenheit aufrechtzuerhalten, indem sie alle aktuellen Veränderungen ignorieren.
Professor Utsugi, mit dem ich telefonieren konnte, hat in seinen Aufzeichnungen kein Tier, kein Pokémon, kein bekanntes Lebewesen gefunden wie das, was ich am See gesehen habe.
Durch Zufall habe ich erst bei meinem Imbiss vor dem Verlassen der Stadt ein interessantes Gespräch mit einigen Jugendlichen führen können.
Wie die Vorbilder aus den Medien haben auch sie sich Pokébälle gekauft und versucht, mit Pokémon zusammenzuleben, um im Sport reich und berühmt zu werden. Aufgrund dieses Ziels waren sie sehr an den in ihrer Gegend auftretenden Pokémon-Arten interessiert und vor allem daran, wenn Neuankömmlinge im Ökosystem Fuß zu fassen versuchten. Sie meinten, als vor ein paar Monaten Teile einer alten Turmruine eingestürzt sind, hätten einige Bekannte von ihnen zum ersten Mal Pokémon gesehen, die dem aus meiner Beschreibung ähnelten. Gibt es mehrere solcher Wesen? Wieso waren sie bei einem alten Turm? Gerne hätte ich mehr über die Historie der Stadt erfahren.
17. März 1999
Das Wesen, das ich nun, wie auch die Jugendlichen der Stadt es tun, Suicune nennen möchte, lässt mich nicht mehr los. Tagsüber habe ich kaum noch Kraft, ich habe mich nicht mehr rasiert, und generell leidet meine Körperhygiene hier in der Wildnis. Nachts starre ich aus meinem Versteck wie gebannt auf den See. Alle paar Tage kommt Suicune, wie von einer persönlichen Motivation getrieben, ans Ufer gerannt. Es scheint nur am Wasser zu stehen und zu trinken. Kann es sein, dass es in seinem Körper Entzyme hat, die die Verschmutzung auflösen? Womöglich besitzt es auch eine Art symbiotische Lebensweise mit Bakterien, die sich von den verschmutzenden Elementen ernähren, und dafür dem Wirt selbst reines Wasser für die Erhaltung seines Körpers verschaffen? Doch, wie konnte so ein Wesen entstehen? Wie kann so eine Symbiose funktionieren? Ist das Pokémon entstanden, weil im Ökosystem eine Nische für die Vertilgung von Verschmutzung übrig war, die es alleine ausfüllen konnte? Ist es eine neue Mutation, oder gibt es ganze Rudel dieser Spezies? Falls es das einzige ist, geboren von einem ähnlichen, aber doch ganz anderen Pokémon, dann müsste ich es unbedingt fangen und schützen.
Zwanzigster März
Ich musste es konfrontieren. Als Suicune heute Nacht an den See kam, bin ich aus dem Gebüsch gesprungen und auf es zugerannt. Ich weiß, dass mein Verhalten komplett waghalsig war, denn Suicune könnte eine karnivore Lebensweise führen, und auch wenn die meisten Pokémon Menschen aus dem Weg gehen, gibt es doch so einige, die bei einem wahrgenommenen Eindringen in ihr Revier aggressiv reagieren.
Suicune hat mich nicht angegriffen, aber was ich sah, kann ich mir überhaupt nicht erklären. Es starrte mich zunächst einfach an, während ich versuchte die Distanz zu ihm zu überwinden. Es starrte einfach, nicht wie ein Tier oder Pokémon, sondern wie ein Mensch jemand anderen anschauen würde, der ihn auf der Straße in ein unerwünschtes Gespräch zu verwickeln versucht. Die Augen, sie hatten kein bloßes animalisches Starren, dahinter hat eine Art Bewusstsein gesteckt. Und dann... Vielleicht habe ich halluziniert, aber ein Teil von mir ist doch überzeugt, dass ich es gesehen habe: Suicune ist übers Wasser davongerannt. Nicht durch das Wasser. Über das Wasser. Quer über den See. Es gibt Insekten, die so leicht sind, dass ihre Beine nicht die Oberflächenspannung von Wasser durchbrechen. Aber Suicune ist wohl zwei Meter lang und entsprechend schwer. Es ist unmöglich. Es kann nicht sein. Und doch habe ich es gesehen.
Anfang April
Ich habe das Gefühl, dass ich es langsam verstehe. Meine Kleidung löst sich auf. Mein Körpergeruch ist ein Teil der Umgebungsluft geworden. Ich muss sprinten, um mir eines der wenigen kleinen Säugetiere oder der schwächeren Pokémon zu erlegen, wenn ich essen will. Ich trinke mittlerweile aus demselben See wie Suicune. Ich bin hauptsächlich nachts aktiv. Ich will es wiedersehen. Und vielleicht hat Suicune, ähnlich wie ich, einen inneren Drang?
Den Drang, Seen zu reinigen? Vielleicht wandert es von Gewässer zu Gewässer und reinigt so die Flüsse und Seen in seinem Einzugsgebiet? Verspürt es Freude, wenn es sieht, wie das Wasser täglich klarer wird? Oder ist es ihm doch egal, nur ein Nebeneffekt seines eigenen, einzigartigen Stoffwechsels? Auch wenn meine Forschungen eigentlich vorüber und die Gelder erschöpft sind, ich werde hier bleiben. Ich möchte Suicune wiedersehen, und ich werde ihm auch an alle anderen Orte folgen. Diese Aufgabe ist es wert, dass ich ihr, falls nötig, den Rest meines Lebens widmen werde.
Ende der Aufzeichnungen.
Verständnis
Sie teilten einen langen, gemeinsamen Augenblick. Inmitten des mit goldgelben Blättern gesäumten Weges nahe des Glockenturms betrachtete Suicune eingiebig die beiden Menschen. Besondere Aufmerksamkeit galt dem Jungen, in einer Hand eine Buntschwinge haltend. Sein Blick wirkte unsicher, gleichzeitig interessiert und doch zurückhaltend. Suicune nahm die lange Stille zwischen ihnen schließlich zum Anlass, laut zu brüllen. Mit eleganten Sätzen und wallender Mähne flitzte es an den überraschten Menschen vorbei ins Dickicht. Was auch immer Ho-Oh in dem Jungen gesehen haben mochte, leuchtete Suicune noch nicht ein. Die Zukunft sollte jedoch zeigen, ob sich zwischen ihnen ein Band des Verständnisses aufbauen würde.
Ein Versuch
Suicune lag ruhig und entspannt im Schatten der Bäume an dem kristallklaren Bergsee. Die Sonne schien heiß, daher hatten sich viele Pokémon hier eingefunden um sich ein wenig abzukühlen oder gemeinsam Zeit zu verbringen. Es beobachtete wie einige Babypokémon sich gegenseitig nass spritzten oder um die Wette schwammen und musste dabei lächeln. Doch im Hintergrund hörte es seit einer Weile ein Rascheln, das langsam aber stetig immer näher kam. So blieb es weiterhin wachsam. Die anderen Pokémon waren währenddessen fröhlich am planschen oder genossen die friedliche Atmosphäre.
Suicune vernahm ein zischen in der Luft. Es drehte seinen Kopf in die Richtung aus der es das Geräusch vernahm. Ein Pokéball kam direkt auf es zu geflogen. Lässig hebte es einen seiner Schweife und wehrte den Ball zur Seite ab. Es stand auf, brüllte einmal laut und verschwand so gleich im dichten Wald.
Nordwind
Der Wind weht von Norden. Stark und kalt, aber auch frisch und belebend. Und ich folge ihm, beschleunige, bis ich ihn einhole; überhole. Ich weiß, ich schaffe es nur, weil er mich lässt. Der Nordwind ist schneller als ich – und mein Begleiter. Er wird mich nicht abhängen.
Ich liebe es, den Wind in meiner Mähne zu spüren, diesen Moment von Freiheit. Viel zu verloren scheint die Welt, wenn ich anhalte. Wenn ich spüre, dass schon wieder kein klares Wasser in der Nähe ist. Wenn meine Pflicht ruft.
Doch jetzt denke ich nicht daran. Jetzt laufe ich einfach, jage den Wind, der sich nicht fangen lässt.
In der Ferne höre ich ein Brüllen und sehe Feuerfunken in die Luft fliegen. Als Antwort zucken Blitze über den wolkenlosen Himmel. Der Wind saust voraus und kündigt meine Ankunft an.
Ich beschleunige meine Schritte. Meine Geschwister warten nicht gerne. Und ich möchte sie nicht warten lassen. Denn heute jährt sich der schreckliche Brand zum hundertsten Mal. Ein Tag, den wir immer gemeinsam verbringen, hoffend, dass sich eine solche Tragödie niemals wiederholt.
Also laufe ich; so schnell ich kann.
Der Wind weht von Norden. Stark und kalt, aber auch frisch und belebend.
So wie ich.
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Ottaro 1
Ottaro 2
Ottaro 3
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Ottaro 6
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Willkommen zur aktuellen Spezialrunde des Pokédex-Projektes! Auch dieses Mal freut sich wieder ein legendäres Pokémon darauf, von euch in einem kreativen Werk dargestellt zu werden. Die drei beliebtesten visuellen und die drei beliebtesten schriftlichen Werke werden am Ende wie immer per Umfrage bestimmt und dann auf der Hauptseite im Pokédexeintrag des entsprechenden Pokémons eingefügt.
Das Pokémon dieser Runde ist Xerneas
Deadline: 30.09.2025, 23:59 Uhr
Beachtet für eure Abgabe bitte die folgenden Punkte:
Für eine eingereichte Abgabe könnt ihr außerdem eine Boden- oder eine Wassermedaille beantragen! Bei einem Text könnt ihr auch eine Medaille vom Typ Fee beantragen und bei einem Fanart könnt ihr eine Medaille vom Typ Flug beantragen.
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Das Pokémon dieser Runde ist Mega-Altaria.
Deadline: 31.07.2025, 23:59 Uhr
Beachtet für eure Abgabe bitte die folgenden Punkte:
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Suicune wird sich nicht mehr so lange blicken lassen, also nutzt die Gelegenheit dieses seltene Pokémon genauer zu beobachten.
Ihr habt nun nur noch knapp 2 Tage Zeit.
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Noch knapp eine Woche ist es nun noch möglich Werke für Ottaro einreichen zu können. Die bisherigen Werke sind echt klasse, wir sind gespannt auf viele weitere Werke. Ottaro ist bisher ziemlich glücklich und zufrieden über eure Abgaben.
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Da die Umfrage nun beendet ist, gibt es eine kleine Zusammenfassung des zeitlichen Ablaufs:
Mega Altaria 01.07.25-31.07.25
Mega Flunkifer 01.08.25-31.08.25
Mega Hundemon 01.09.25-30.09.25
Xerneas 01.07.25-30.09.25
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Nachdem Krokel den Songcontest gewonnen hat, hat es sich reichlich den Bauch mit gutem Essen vollgeschlagen. Es hat sich sehr über eure ganzen Werke gefreut und präsentiert euch nun die Werke, welche auf der Hauptseite ausgestellt werden:
Ismael Bild
Sparkles Feelinara Story
Sparkles Feelinara Bild
Ismael Text
Begleitung
Als das Spiel auf dem Klavier begann, stimmte Krokel freudig in den Gesang ein. Die ersten Töne glichen noch gequetschten Geräuschen, wichen aber schon einer eingängigen, einstudierten Melodie. Mit geschlossenen Augen ließ sich Krokel von den Noten tragen. Wohlklingende Akkorde erfüllten das kleine Zimmer und ließen selbst Serpifeu auf der Veranda mit dem Blätterschweif mitwippen. Schließlich begann auch seine Trainerin mit ihrem Part und sorgte für eine innige Zweisamkeit zwischen den beiden. Voller Glück begannen Krokels gelbe Strähnen zu leuchten und sonderten beständig Hitze ab. Schließlich beendeten sie ihr Duett mit einem langgezogenen Ton und tauschten ein stilles Lächeln aus.
Sonnentag
Die Morgensonne strahlt es an,
Doch Krokel bleibt noch liegen,
Sodass es Sonne tanken kann,
Um Energie zu kriegen.
Am Mittag singt es laut und froh
Für seine Freundeskreise.
Viel Hunger hat’s nach dieser Show
Und gönnt sich reichlich Speise.
So singt und beißt und isst es gern
An allen neuen Tagen.
Und abends, unter hellem Stern,
Träumt’s sanft mit vollem Magen.
Essenszeit
Fröhlich singend lief Krokel über die Wiese – bis es plötzlich stoppte. Da war doch irgendwas … Ein Geruch! Es roch so gut. Aber wo kam es her? Von den Obstbäumen auf der anderen Seite der Wiese? Nein, die waren zu weit weg. Vielleicht –
„Krokel!“
Die Stimme seiner Trainerin ließ Krokel überrascht innehalten. Und endlich erkannte es, was so gut roch.
„Dein Sandwich ist fertig.“
Sofort preschte Krokel los und stolperte über seine eigenen Füße, als es vor dem Picknicktisch bremste.
„Vorsicht, mein Kleiner“, sagte seine Trainerin und half ihm wieder auf die Beine. Dann reichte sie Krokel das Sandwich. „Guten Appetit!“
Welche 3 Mega-Pokémon wollen wir nächstes Quartal thematisieren?
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Die Liste aller Mega-Pokémon findet ihr nun im Startpost. Dort seht ihr auch, welche Pokémon bereits thematisiert wurden.
Krokel 1
Krokel 2
Krokel 3
Krokel 4
Krokel 5
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Willkommen zur aktuellen Runde des Pokédex-Projektes! Auch dieses Mal freut sich wieder ein Pokémon darauf, von euch in einem kreativen Werk dargestellt zu werden. Die drei beliebtesten visuellen und die drei beliebtesten schriftlichen Werke werden am Ende wie immer per Umfrage bestimmt und dann auf der Hauptseite im Pokédexeintrag des entsprechenden Pokémons eingefügt.
Das Pokémon dieser Runde ist Ottaro.
Deadline: 30.06.2025, 23:59 Uhr
Beachtet für eure Abgabe bitte die folgenden Punkte:
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Da Ottaro nächsten Monat seinen Auftritt bekommen wird, müssen wir mal wieder für das nächste Quartal 3 neue Pokémon aussuchen. Dieses Mal haben wir uns jedoch etwas ganz Besonders überlegt. Freut ihr euch schon auf Pokémon Legenden ZA? Dort haben die beliebten Mega-Pokémon wieder ihren heißersehnten Auftritt. Deswegen wollen wir ein komplettes Quartal für die Mega-Pokémon wittmen.
Ihr dürft dewegen bis zum 08.06.25 ein Mega-Pokémon eurer Wahl vorschlagen.
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Ich mache einfach mal den Anfang und schlage das flauschige Mega Altaria vor.
Endspurt, denn es sind nur noch wenige Tage bis zur Deadline.
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Ja, das ist möglich MagicMew
Ein Werk pro Kategorie kann von ein und der selben Person eingereicht werden.
Da diese Runde viele Abgaben erhalten hat, ist Serpifeu ziemlich glücklich und freut sich sehr über die kreativen Werke und dankt für die zahlreiche Teilnahme. Es präsentiert euch folgende Werke, die auf der Hauptseite ausgestellt werden:
Unterstützung
Das Licht bahnte sich seinen Weg zu Serpifeu. Während es sich in einem von der überdachten Veranda hängenden Blumentopf im Schatten ausruhte, hing sein Schweif locker herab. Die Energie der Sonne machte sich in seinem Körper breit und half ihm, in der Ruhe klar zu denken. In einiger Entfernung war lediglich die verzweifelte Stimme seines Trainers zu hören. Serpifeu wandte sich ihm zu und sah, dass er Probleme hatte, einen Blumenschmuck aufzuhängen. Ohne sich zu bewegen verwendete es seine Ranken, um ihm die Arbeit abzunehmen und das Ornament richtig zu platzieren. Nach einem Dankeschön widmete sich Serpifeu erneut seinem Nickerchen.
Krokel hat mir geflüstert, dass es nach wie vor sehr begeistert über die bereits geposteten Werke ist. Es wünscht sich jedoch noch sehr viel mehr tolle Abgaben und würde sich sehr freuen, wenn eventuell noch jemand seine Werke präsentieren würde.
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Ich suche noch folgende Karten:
Bisaflor
Bisaflor Ex
Zapdos Ex
Blitza
Relaxo
Bibor
Ur-Dialga
Iksbat
Shaymin Flugform
Darkrai
Darkrai Ex
Schlurplek Ex
Glaziola
Panferno
Porygon-Z
Magbrant
Anbieten kann ich euch einiges, einfach mal fragen, dann schaue ich nach, ob ich diese Karte besitze. Kontakt per Nachricht oder Pinnwand. Danke ^^
Serpifeu 1
Serpifeu 2
Serpifeu 3
Serpifeu 4
Serpifeu 5
Serpifeu 6
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