Beiträge von Cyndaquil

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Wird Zeit für ein längst überfälliges Update.

    Aber bevor's weiter geht, geh ich noch gern auf den Kommentar von Rusalka ein -- vielen Dank dafür! <(^.^<)




    Teilnahmslos starrte Hoshiko aus dem Fenster und betrachtete die herabfallenden Schneeflocken. Ab und an wirbelte der Wind sie umher , aber ansonsten rieselten sie lautlos auf den Boden. Sie kam nicht umhin an Kōun zu denken und wie es ihm wohl bei diesem Wetter ging. Ob er wohlbehalten in seiner Höhle schlief? Oder war er etwa draußen unterwegs? Vielleicht suchte er gerade nach Futter? Die Gedanken der Feuerfüchsin wirbelten in ihrem Kopf umher, ein Szenario löste das andere binnen eines Herzschlages ab und je mehr sie darüber nachdachte, desto unruhiger wurde sie.

    „Ich wünschte ich wüsste, wie es ihm geht … Ich hoffe, es geht ihm gut”, dachte sie besorgt. Ihre Machtlosigkeit riss sie von dem Fenster und ließ sie ruhelos in der Stube umher gehen.

    „Kann ich wirklich gar nichts tun?”

    Die Menschen am Küchentisch beobachteten sie dabei, reagierten jedoch nicht, zu viel Respekt hatten sie vor dem Feuer-Pokémon, welches mit nach hinten gelegten Ohren sichtlich ungehalten war. Frustriert knurrte Hoshiko und rollte sich schließlich auf ihrem Schlafplatz zusammen. Zur Untätigkeit gezwungen zu sein machte sie wahnsinnig. Sie atmete einmal tief ein und aus, um sich zu beruhigen und schloss ihre roten Augen. Trösten konnte sie niemand, also musste sie sich einfach wünschen, dass es Kōun gut ging. Mit Bildern aus ihrem gemeinsamen Sommer beruhigte sie sich schließlich und stellte sich vor, wie sie mit ihm durch die Bergwiesen streifte, den Geruch von wilden Kräuter und Blumen in der Nase.


    Der Wind schlug ihm die Schneeflocken ins Gesicht, doch das Absol ging unbeirrt weiter durch die verschneite Berglandschaft. Er konnte kaum Umrisse vor sich erkennen und seine Pfoten waren schon ein paar Mal ins Leere getreten oder tief eingesunken, sodass Kōun nur noch langsam voran kam. Je länger er unterwegs war, desto mehr ließ er sich von seiner Ahnung leiten und weniger von seinen Augen. Sein Sichelhorn schien genau zu wissen wo die Gefahr war und er vertraute darauf.

    „Schon seltsam”, ging es ihm durch den Kopf, „dass ich tatsächlich noch einmal diesem Gefühl folgen würde.”

    Als die Vorahnung ihn schließlich weiter den Berg hinauf zog, folgte er und schüttelte nur kurz den Schnee von seinem Rücken. Egal wie sehr seine Muskeln bereits schmerzten oder wie kalt ihm war, er musste unbedingt den Ort finden, an dem die Lawine hernieder gehen würde. Er musste es mit eigenen Augen sehen und versuchen etwas zu unternehmen. Auch wenn er sich fast sicher war, dass er allein nichts würde ausrichten können, so musste er sich trotzdem vergewissern.

    „Wer könnte eine Lawine wohl aufhalten?”, fragte er sich, als er auf einen völlig mit Schnee bedeckten Felsen sprang. Nur wenige Tannen wuchsen hier, etwas weiter unten wuchs ein Wald in einem Streifen an der Flanke des Berges. Er erkannte die Formation wieder — wenn seine Vorahnung sich bewahrheiten würden, würde von diesen Bäumen bald nichts mehr übrig sein. Er spürte, dass er nun ganz nah sein musste und quälte sich weiter den Berg hinauf, gegen die stärker werdende Erschöpfung ankämpfend. Schließlich erkannte er die Steigung, die Formation der steinernen Zinnen und die letzten, krummen Fichten bevor es selbst für die widerstandsfähigsten Bäume zu unwirtlich wurde.

    „Hier ist es”, hauchte er erschöpft in das Schneetreiben. Lautlos fielen die Flocken stetig vom Himmel, während Kōuns Atem in einer Wolke vor seinem Gesicht in der Luft hing. Er blickte sich um und versuchte eine Möglichkeit zu entdecken, wie man die Lawine abwenden könnte. Doch er wusste, es gab keine. Der viele Schneefall würde zu der Katastrophe führen und er war machtlos dagegen.

    „Kann ich wirklich gar nichts tun?”, ging es ihm durch den Kopf und schüttelte sich, um sich von den Schneeflocken auf seinem Fell zu befreien. Um ihn herum war es still, die Welt schien zu schweigen und ihm Zeit zu geben. Die Möglichkeit inne zu halten und sich zu entscheiden. Sein Herzschlag pochte in seinen Ohren und er keuchte immer noch von dem anstrengenden Aufstieg.

    „Ich habe die Lawine gesehen — ich kann nicht so tun als würde ich nichts davon wissen”, dachte er schließlich und sein Blick fiel ins Tal, welches durch den Schneefall kaum zu erkennen war. Trotzdem meinte er die Dächer auszumachen und den grauen Rauch zu sehen, der aus den Schornsteinen aufstieg.

    „Ich muss sie warnen. Ich muss es versuchen — wenn schon nicht für die Menschen, dann zumindest für die Pokémon die dort leben!” Plötzlich musste er an Hoshiko denken. Vielleicht war sie auch noch dort. Und wenn sie es war, so musste er sie unbedingt warnen. Sie musste sich in Sicherheit bringen!

    „Vielleicht hasst sie mich. Vielleicht will sie mich nicht wiedersehen. Aber ich kann sie unmöglich sterben lassen!”

    Entschlossen machte er kehrt und eilte so schnell er konnte den Berghang hinunter ins Tal — ins Dorf. Sein weißes Fell war vom Schnee bereits aufgeweicht und seine Beine schmerzten, aber für eine Pause hatte er keine Zeit. Mit großen Sprüngen pflügte er durch den Schnee, versank oftmals bis zum Bauch und kämpfte sich immer weiter.

    Als ihn nur noch ein kleiner Abstieg von dem Dorf trennte stoppte Kōun. Keuchend sah er hinab auf die Bauernhäuser und bekam mit einem Mal Angst. Er musste wieder an dieses schreckliche Geräusch denken, dass damals die Luft zerfetzt hatte. Dieser laute Knall, der in ihm einen so starken Fluchtreflex ausgelöst hatte, dass er Hoshiko nicht beschützen konnte. Was wenn ihn dort wieder so etwas erwartete?

    „Nein”, sagte er sich entschlossen. „Ich kann jetzt nicht mehr umkehren. Ich gehe in das Dorf, egal was dort auf mich wartet.”


    Schließlich stand er mit zitternden Beinen am Dorfrand. Sein keuchender Atem bildete eine stetige Wolke vor seiner Schnauze und unaufhörlich fiel der Schnee aus dem grauen Himmel. Mit vor Aufregung heftig schlagendem Herzen machte er den ersten Schritt auf das Dorf zu und näherte sich eine Pfote vor die andere setzend. Er ging mit eingezogenem Kopf und stetig um sich blickend durch die verschneiten Wege zwischen den Häusern. Doch nichts regte sich, je mehr sich die Gebäude um ihn herum aufbauten, desto mehr wich seine Angst einer unbekannten Neugierde. Interessiert musterte er ihre Größe, die Struktur der Türen und Fenster. Kōun hob seinen Kopf und stellte seinen Schweif auf.

    „Ich bin hier, um sie zu warnen. Als Überbringer einer Botschaft. Ich kann hier nicht herumlaufen, als würde ich mich scheu hineinschleichen wollen.”

    Unter seinen Pfoten knirschte der Schnee, aber sonst war es still. Ab und an vernahm er dumpfe Geräusche aus großen Gebäuden und er konnte den Geruch von Pokémon wahrnehmen. Aus den Glasfenstern schien Licht hinaus und manches Mal, wenn er an einem der Häuser vorbeiging, hörte er Stimmen. Helle und dunkle, hohe und tiefe. Sie klangen fröhlich und manches Mal ausgelassen.

    „Ob sie genauso unbeschwert wären, wenn sie wüssten, was auf sie zukommt?”, fragte er sich.

    Nach einer Weile, in der er durch die Wege zwischen den Häusern gewandert war, kam er an einen freien Platz an. Es erinnerte ihn an eine Lichtung im Wald; eine Stelle die bewusst von den Gebäuden freigehalten wurde. Glockengeläut erfüllte mit einem Mal die Stille und das Absol zuckte kurz zusammen, ob des plötzlich lauten Geräusches. Lange klangen die Glocken in der kalten Luft, während Kōun um sich blickte. Er überlegte wie er am besten auf sich aufmerksam machte und zögerte doch gleichzeitig selbiges zu tun. Es war eine Gefahr von den Menschen gesehen zu werden, aber wie sollte er sie warnen, wenn sie ihn nicht sahen? Wie sollte er versuchen ihnen begreiflich zu machen, dass sie von hier weg mussten und zwar so schnell wie möglich? Unschlüssig stand er auf dem Platz während der Klang der Glocken schließlich verstummte. Der Schneefall hatte nachgelassen, keine Flocke fiel mehr aus dem grauen Himmel.

    Plötzlich vernahm er ein Geräusch in der Nähe und wandte den Kopf. Einige Sprünge entfernt stand eine Frau vor ihrer geöffneten Haustür und starrte mit geweiteten Augen das Absol an. Sie rührte sich nicht, schien in der Bewegung erstarrt zu sein. Unsicher, wie er sich verhalten sollte, wartete Kōun auf eine Reaktion, die sogleich folgte. Blitzschnell trat die Frau einen Schritt zurück in das Haus, ihr langes Haar wehte ihr ins Gesicht und die hölzerne Tür knallte ins Schloss.

    „Ob das gereicht hat?”, fragte er sich verwirrt und setzte sich auf die Hinterbeine. Aufgeregtes Stimmengewirr erklang aus dem Haus, bevor sich in einem anderen Gebäude ein Fenster öffnete. Erneut starrten ihn ungläubige, menschliche Augen an und mit einem Mal ging alles ganz schnell.

    „Absol!”, erklang plötzlich eine tiefe Stimme bevor das Geräusch von geöffneten Türen und das Stampfen schwerer Stiefel durch den Schnee die Luft erfüllte. Sichtlich nervös begann Kōuns Schweif von rechts nach links zu zucken, als er spürte wie sich sein Herzschlag erhöhte. Im Ernstfall musste er fliehen, doch welcher Weg war der schnellste aus dem Dorf? Er versuchte sich nicht von dem Tumult aus der Ruhe bringen zu lassen, aber schließlich hielt er es nicht mehr aus und erhob sich. Die ersten erwachsenen Männer traten aus den Häusern und strömten aus den Wegen auf den Platz.

    „Vorsichtig, Leute, keine übereilten Bewegungen. Wer weiß wozu es fähig ist!”, mahnte einer der Männer und streckte die Arme in einer Geste weit von sich.

    „Warum bewegt es sich nicht?”, fragte eine andere, jünger klingende Stimme. Kōun stand mit allen vier Pfoten fest im Schnee. In einer geduckten Haltung behielt er die Menschen im Auge. Doch als sie sich nach mehreren Herzschlägen nicht auf ihn stürzten hob er seinen Blick und richtete sich zur vollen Größe auf. Weitere Menschen mit Pokémon erreichten die Szene, er konnte das Hecheln der Fukano und Bissbark hören. Würde es auf einen Kampf hinauslaufen? Oder würden sie verstehen?

    „Und was mach ich jetzt?”, schoss es dem Absol durch den Kopf, als er sich von allen Seiten umzingelt sah.


    Laute, hastige Geräusche weckten Hoshiko und sie hob verschlafen den Kopf. Sie sah wie der Mann hastig in seine Stiefel schlüpfte und seinen Mantel anzog.

    „Was ist auf einmal los?”, fragte sie sich, als sie von ihrem Schlafplatz aufstand und sich streckte.

    „Bist du sicher, dass es eines von denen ist?”, wollte die Frau wissen, die Arme um den Körper geschlungen.

    „Ich weiß es nicht, aber du hast doch gehört, dass sie ‚Absol’ gerufen haben”, erwiderte ihr Mann und blickte sich im Haus um als suche er etwas. Die Feuerfüchsin horchte auf und erstarrte in der Bewegung. Hatte sie das gerade richtig gehört?

    „Ab … sol?”

    „Ich werde mir das mal anschaun und dann werden wir schon sehen”, meinte der hochgewachsene Mensch und griff nach einem langen, glänzenden Stock. Hoshiko beobachtete mit klopfendem Herzen die Szene.

    „Kann es wirklich sein? Könnte das … Kōun sein?”

    „Ich komm zurück, sobald sich die Lage beruhigt hat.”

    „Ist gut”, erwiderte die Frau nickend als der Mann die Tür öffnete. Kalte Luft drang in die beheizte Stube, als der Mensch nach draußen trat. Die braunhaarige Frau wechselte einen Blick mit der Feuerfüchsin und bevor einer der Zweibeiner reagieren konnte rannte Hoshiko aus dem Haus. Sie blieb kurz vor dem Gebäude stehen, ignorierte die mahnenden Stimmen der beiden Zweibeiner und lauschte aufmerksam. In einiger Entfernung hörte sie einige Stimmen und das Gekläffe von Hunde-Pokémon. Sie rannte zur Quelle der Geräusche, denn dort musste Kōun sein!


    „Warum verschwindet es nicht?”, lärmte eine Stimme. „Los, hau ab!”

    Immer mehr Menschen scharten sich um das Absol, der für sie eine direkte Bedrohung darstellte. Nicht einen Schritt hatte Kōun getan, er hatte versucht sich so wenig wie möglich zu bewegen, denn bereits das Drehen des Kopfes ließ die Menschen ihre Knüppel, Harken und glänzenden Stöcke heben. Die Hunde-Pokémon knurrten verhalten in der Menge.

    „Sie wissen es. Sie wissen genau warum ich hier bin. Sie können nur noch nicht begreifen warum ihre Menschen es nicht sehen”, ging es dem Desaster-Pokémon durch den Kopf.

    „Was sollen wir machen, es geht einfach nicht weg!”

    „Je länger es hier ist, desto größer wird die Katastrophe sein!”

    „Warum läuft es nicht weg? Ich dachte, Absol wären so scheu?”

    „Wir müssen es los werden, sofort!”

    Die aufgebrachten Stimmen der Menschen wurden immer lauter. Ihre Angst schlug in Wut um, das konnte Kōun spüren. Mit seiner reglosen Haltung provozierte er sie, er handelte gegen ihre Vorstellung und machte sich damit für sie noch gefährlicher. Wenn er nun auch nur einen Schritt tat, irgendetwas was die Menschen als direkte Bedrohung wahrnahmen, war es vorbei. Er konnte das Klicken von Eisen hören, die ersten langen, glänzenden Stöcke wurden auf ihn gerichtet. Ein Terribark winselte irgendwo zwischen den Beinen der Menschen.

    Plötzlich schoss aus einem Seitenweg zwischen zwei Gebäuden ein silberner Streifen. Mit einem kräftigen Sprung setzte die Gestalt über die Köpfe der Menschen. Sobald ihre Pfoten den Schnee berührten, drehte sie sich in einer fließenden Bewegung zu ihnen um und spreizte alle neun Schweife fächerartig von sich. Aus tiefer Kehle knurrend und mit gefletschten Zähnen stand die Feuerfüchsin zwischen dem Absol und den Dorfbewohnern. Für einen Schlag hatte sein Herz ausgesetzt und Kōun starrte mit geweiteten Augen auf das Vulnona vor ihm.

    „Hoshiko?”


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    Let’s a go!


    Vorlesen ist ja doch eine Kunst. Da gibt es sehr viel zu beachten, das Tempo, die Betonung, allgemein die ganze Modulation, weil der Mund sich dabei bewegen muss, damit es nicht zu monoton klingt. Die Aufgabenstellung ist deshalb alles andere als leicht! Und obwohl ich ein sehr pingeliger Mensch bin, was das Vortragen von Texten betrifft, hab ich nicht vor hier absolut kritisch zu sein, denn Vorlesen ist einfach herrlich. Also, sowohl für den Vorleser, der einen Text damit zum Leben erwecken darf, als auch für den Zuhörer, der auf diese Art einen Text erleben darf. Und allein schon deshalb bin ich unglaublich gespannt, was ich hier zu hören bekommen werde.



    Ich geb euch mal die Punkte zuerst, der Rest ist dann im Spoiler. (:


    Abgabe 01 - 9/10

    Abgabe 02 - 10/10

    Abgabe 03 - 8/10

    Abgabe 04 - 8/10

    Abgabe 05 - 7/10

    Abgabe 06 - 7/10

    Abgabe 07 - 8/10

    Abgabe 08 - 7/10

    Abgabe 09 - 8/10


    So. The work is done. Hoffentlich könnt ihr aus meinem Feedback etwas mitnehmen. Mir hat das Zuhören Spaß gemacht und ich war jedes Mal wieder sehr überrascht. Großes Dankeschön an alle Teilnehmer, meinen Samstagabend hab ich auf jeden Fall sinnvoll verbracht. (:

    Joe Merrick ist zwar kein Leaker

    Ich würd sogar sagen, dass Joe Merrick über solche Sachen gerade nicht deshalb berichtet, weil es ihm fünf Minuten Aufmerksamkeit bringt, sondern weil er die Information für wichtig hält.

    Was sich hinter den Domains letztendlich versteckt, steht auf einem anderen Blatt. Auf offizielle Infos warten wir leider weiterhin ...

    Wenn man die ganze Reihe nochmal für die Switch mit allen ihren Möglichkeiten rebooten kann... WHY NOT?

    This! Ich bin ja sehr gespannt, welche Möglichkeiten, sie letztendlich nutzen werden.

    Ich find's interessant, dass sie einen Manga herausbringen, die sich mit Satoshi Tajiri beschäftigt und seinen Werdegang in der Spieleindustrie beschreibt. Ist sicherlich interessant zu lesen. Dass sie dabei sogar soweit gehen und abgelehnte Designs in dem Manga zeigen, find ich überraschend. Hätte ich für zu top secret gehalten. Deshalb bin ich auch grad unsicher, ob wir diese Designs jemals als Pokémon sehen werden. Aber wer weiß?


    Ach ja, die Newsüberschrift find ich hier etwas verwirrend. ^^" Da hätte sich etwas in die Richtung "Manga zu Satoshi Tajiri zeigt verworfene Pokémon-Designs" irgendwie besser angeboten. Vielleicht geht's mir aber auch nur so, weil ich die Tweets von James Turner schon vorher sah und deshalb mit dieser Newsmeldung rein von der Überschrift nichts anfangen konnte.

    Der Startpost hat gerade ein Update erhalten! Es gab ein paar inhaltliche Veränderungen, weswegen sich ein erneutes Durchlesen durchaus lohnt. Außerdem befinden sich die Hinweise zum Kinder- und Jugendschutz -- wer es noch nicht gesehen hat -- nun im zweiten Startpost. Dafür wurde das frühere FAQ entfernt. Für die meisten dort aufgeführten Fragen, sollte es jetzt Antworten bereits im Startpost geben.


    Feedback zu dieser Änderung könnt ihr gern geben!

    Weil ich gern die Quelle von solchen News raussuche: hier mal ein paar mehr Daten zu einer der beiden Domains pokemonletsgopikachu auf whois.com


    Eine konkrete Meinung zu der Sache hab ich noch nicht. Es kursieren eine Menge Infos und diese Puzzleteile scheinen alle gut zusammenzupassen. Ich weiß allerdings nicht, ob wir hier dasselbe Bild sehen, wie das, was uns Game Freak/Nintendo hier eigentlich zeigen möchte. Lieber nicht zu viele Vorstellungen machen, um am Ende das "imaginäre Produkt" lieber zu haben, als das, was wir letztendlich bekommen.

    Ich bin auch zu skeptisch um mich viel auf die ganzen "Leaker" zu verlassen. Ihre Infos klingen sinnvoll, gleichzeitig kann halt im Internet auch jeder alles behaupten.

    Ich zitier mich mal kurz selbst aus dem anderen Topic:

    Zitat von Cyndaquil
    Apropos Profilbearbeitung. Ich weiß nicht, ob's bei euch auch so ist, aber wenn man Änderungen "absendet", dann bleibt die Seite auf der Länge, die sie durch die Bearbeitung angenommen hat und verkleinert sich nicht. Sprich: ich seh dann plötzlich nur noch den grünen, gestreiften Hintergrund. Beim ersten Mal dachte ich, dass Board hat sich aufgehangen, bis ich hochgescrollt bin und alles da war. Möglicherweise könnten einige User dann meinen, sie können ihr Profil nicht bearbeiten. ^^"

    Falls das schon jemand gesagt hat, tut's mir leid, dann einfach ignorieren ...

    Aker: Fehlermeldungen zu WBB5

    Vielen Dank für euer Interesse! Neue Bewerbungen werden nun nicht mehr angenommen. Die Auswertung und Entscheidung wird intern stattfinden und die Bewerber werden darüber informiert werden. In diesem Topic wird später der zukünftige neue Moderator des Fanfiction-Bereiches bekanntgegeben.


    Danke für eure Geduld!

    Diese Ausgabe hab ich ein wenig selektiv gelesen, weil mich persönlich nicht alles interessiert hat. Das macht aber nichts, gerade deshalb ist das Magazin ja auch so vielfältig, damit jeder etwas findet. Möchte auch mal ganz allgemein das Magazin-Komitee für ihre Arbeit loben, die sie sich mit der Erstellung hier jedes Mal aufs Neue machen!


    Mir hat in dieser Ausgabe das Interview mit @Ryo gefallen, weil es doch ganz spannend auf diese Art ein paar Dinge zu erfahren, die ich jetzt noch nicht wusste. Find ich also eine schöne Sache -- an der Stelle auch von mir viel Erfolg beim Umzug! Bayern kann ein wenig anstrengend sein, aber lass dich nicht unterkriegen. (:


    Der kurze Text von @meridian ist ein schöner Denkanstoß, wenn es um das Miteinander geht. Es ist wirklich wichtig sich zu bedanken, vor allem auch, wenn es um Kleinigkeiten geht. Ich hab da so schnell ein schlechtes Gewissen, dass ich zu der Sorte Mensch gehöre, ich bedanke mich recht viel -- wenn ich von einer netten Tat nicht gleich so überrumpelt bin, dass ich ganz sprachlos bin.


    Die Mosaik-Aktion find ich ja jedes Mal wieder herrlich! Zum einen ist das Ausgangsbild von @Cáithlyn sehr niedlich, zum anderen find ich es immer beeindruckend, wie jedes einzelne Teil für sich besonders ist und dadurch auch das Endergebnis ganz einzigartig wird. Wenn auch nur eines dieser Teile anders gestaltet wäre, hätten wir ein anderes Bild am Ende bekommen. Ich könnte gar nicht sagen, welches Teilchen ich besonders schön finde, weil sie alle auf ihre Art hübsch sind. Sehr schön auch die Kombination aus traditionellen und digitalen Mitteln hier zu sehen. (:


    Bin schon gespannt, was die nächste Ausgabe so alles enthalten wird!

    Hallo Cosi (:


    Ich dachte mir, ich schau mal wieder für einen kleinen Kommentar bei dir vorbei — here we go!


    #Incertezza
    Unsicherheit ist ein ziemlich gutes Thema für einen Text. Ich gehör der unsicheren Sorte an und fand mich deshalb hier gleich in den Textzeilen wieder, die dich zu diesem Text gebracht haben. Könnte jetzt bestimmt auch so ein paar Anekdoten aus meinem Leben hier einfügen, aber das lass ich mal — sonst schweife ich noch ab.
    Jedenfalls fand ich an diesem Text vor allem der Aufbau der Argumentation — im weitesten Sinne ist es ja eine solche — interessant. Das ist mir in deinen vorherigen Texten schon aufgefallen, dass du es schaffst ein wenig abzuschweifen, aber trotzdem noch beim Thema zu bleiben. Außerdem ist es faszinierend zu sehen, wie du ein paar Kommentare einstreust bei denen man nie so ganz sicher ist, ob die jetzt ernst gemeint sind oder nicht. Ich bin mir da teilweise nicht sicher, aber das ist so eine Prise … Humor der einfach passt.


    Die Frage, ob der andere dasselbe Bild von einem hat, als man selbst oder ob man dem anderen reicht, treibt mich persönlich ziemlich oft um. Wie schon gesagt, ich bin doch recht unsicher, gerade im Zwischenmenschlichen. Da gibt es Dinge, die sind mir absolut wurscht und dann gibt es Dinge, die mich leider immer wieder mal beschäftigen. Meine Beziehung zum Beispiel, wo ich mich nicht nur einmal gedacht hab, dass ich ja der denkbar schlechteste Partner auf diesem Planeten bin und das mein Partner jemand viel, viel besseren verdient hat. Kommt in Wellen, ist manchmal da und manchmal nicht. Hauptsächlich ist es natürlich dann da, wenn ich mal wieder meine Fehler überdeutlich sehe.
    Enttäuscht zu werden ist dabei wirklich nicht schön, aber es passiert leider einfach. Deshalb kann ich diese Angst, die sich dabei einstellt durchaus nachvollziehen, aber wie du sagst, davonlaufen geht halt auch nicht so gut. Man muss sich trauen und die Enttäuschung vielleicht auch aushalten. Oder allgemein nicht so hohe Erwartungen an sich oder den anderen haben.


    Kurzum: ein interessanter Text, der mich zum Nachdenken angeregt hat und auch wieder durch deinen schönen Stil gepunktet hat. Freu mich auf den nächsten!

    Mich persönlich sprechen Variante 2 und 3 am meisten an. Variante 2 sagt für mich sehr kurz soweit alles aus, was ich über den Inhalt wissen muss und Variante 3 ist durch den philosophischen Aspekt interessant.


    Frage ist natürlich, ob du den Kern des Plots da schon drin haben musst. Gut wär's vermutlich schon, wenn der Kern drin wäre, ich persönlich find's aber bei Büchern auch nicht verkehrt, wenn der Kern des Plots im Klappentext gar nicht drin ist und ich einfach nur neugierig gemacht werde.

    Hallo zusammen!


    Erneut hat eine Autorin die neue Regelung des Selbstvorschlags genutzt und ihre Sammlung für das Prof-Label beworben: @Narime mit sprachlos. Und die Jury freut sich bekanntzugeben, dass sprachlos das Label zukünftig tragen darf!


    Ein wenig Feedback möchten wir dir, @Narime, natürlich noch mit auf den Weg geben.
    Deine Sammlung ist durchaus eine der ältesten hier und bekommt deshalb den seltenen Einblick einer wirklichen kreativen Entwicklung von dir. Das ist schön zu beobachten, wie du im Laufe der Jahre gewisse Veränderungen in deiner Lyrik und Prosa durchgemacht hast. Bei deinen Gedichten merkt man eine deutliche Steigerung, die gerade im Jahr 2014 zu vielen schönen Werken geführt hat. Dein Ansatz hier hat sich in den späteren Jahren etwas verändert, kann aber immer noch überzeugen und zum Nach- und Umdenken anregen.
    Deine Geschichten wurden etwas gemischter aufgenommen, manch ein Jurymitglied empfand sie schwächer als deine Gedichte, ein anderes Mitglied wiederum stärker. Das kommt wohl auf die Sichtweise drauf an. Herauszuheben ist allerdings dein Stil, der sich gerade in neueren Geschichten zu einer einfachen Sprache entwickelt hat. Dadurch wirken deine Texte sehr nahbar.


    Gewünscht wurden sich vor allem ein paar neuere poetische Werke -- vielleicht ist dir die Muse ja bald hold!


    Wir freuen uns jedenfalls auf mehr von dir und wünschen dir weiterhin fröhliches Schreiben.
    Die Profi-Jury

    Find ich so unnötig ^^' die beiden kann man sich in X/Y sowie USUM fangen.

    Da hast du teilweise Recht. Man kann die beiden in XY, sowie USUM fangen. Allerdings nicht beide in einer Edition.
    Xerneas gibt es, bekannterweise, in X zu fangen. Yveltal nur in Y. In USUM findet man Xerneas nur in US und Yveltal nur in UM. Die Codes funktionieren hierbei genau umgekehrt. Für die Codes erhält man in US/S Yveltal und in UM/M Xerneas.
    Natürlich bleibt die Frage im Raum, ob man sich dafür dann um die Codes bemühen muss, wenn man bspw. ohnehin beide Editionen von USUM hat und somit versorgt ist. Für alle, die Gen6 nicht gespielt haben oder die Bank nicht nutzen, ist so ein Code bestimmt eine schöne Sache.


    Und wer zu viele Xerneas und Yveltal hat, kann diese ja immer noch vertauschen. Das könnte so manchen Spieler glücklich machen, der an diese Codes einfach nicht rankommt. (:

    Pokémon GO ist bald zwei Jahre auf dem Markt und begeistert heute nach wie vor die Massen.

    Ist schon krass, wenn man so überlegt. Aber gerade, weil es immer noch so bekannt ist, muss ich ja über all die Leute schmunzeln, die es für tot erklärt haben, nur weil nicht mehr die ganzen Medien drüber berichtet haben. xD

    Aber warum machen wir das eigentlich?

    Ja, also ... weißt du ... also ich glaube ... nein, moment ... Ich hab doch auch keinen Plan!
    Im Grunde hab ich nie wirklich darüber nachgedacht. Es gab halt diese drei Teams, denen man beitreten konnte und war dann dabei. Okay, nice! Was mir das bringt, abseits von der Tatsache, dass ich Team Blau bin, war mir zum damaligen Zeitpunkt gar nicht so klar. Ich empfand es einfach als eine Möglichkeit eine gewisse Rivalität, sowie Communitygefühl zwischen den einzelnen Spielern herzustellen. Damit halt nicht jeder für sich allein die Welt erkundet, sondern die Gemeinschaft gestärkt wird.

    Eine Story besitzt Pokémon GO zumindest noch nicht und wir können uns durchaus die Frage stellen, ob wir nicht einfach selbst für die Geschichten im Spiel sorgen sollen, während wir uns jederzeit wieder sehen und im Spiel bekämpfen. Dafür fehlt auf Dauer aber einfach die Tiefe.

    Würde ich nicht mal sagen. Wir sind tatsächlich mehr Story und mehr "Worldbuilding" von Pokémon gewöhnt, das ist klar. Aber die Captains sind nichts, was wirklich im Vordergrund des Spiels steht. Es ist mehr die Gruppenbildung, die aufgrund der Wahl eines Captains stattfindet. So hab ich das jedenfalls gesehen.

    Bis dahin können wir einfach nur weiter machen und uns am Fangen der Pokémon erfreuen.

    Gotta catch 'em all!

    Denkt ihr, dass noch eine Story in Pokémon GO etabliert wird?

    Ich mein, irgendeine Form von Story wird Go schon noch bekommen. Wie die aussieht, wird man sehen. Es muss ja auch nicht viel sein, tbh. Und selbst wenn es keine Story gibt, sollte das dem Game jetzt keinen Abbruch tun. Von allen Punkten, die Niantic auf seiner To-Do-Liste haben sollte, dürfte die Story der App wohl am wenigsten Priorität haben.

    Wie stellt ihr euch die Team-Captains oder die Ideale der Teams vor?

    Eigentlich ziemlich stark von ihren jeweiligen Signatur-Pokémon inspiriert. Candela ist hitzig, Blanche ist eher ruhig und Spark ist so der happy-go-lucky-Typ. Würd ich jetzt mal spontan sagen. Bei Spark hat das zwar weniger mit Zapdos zu tun, aber irgendwie macht er auf mich so den Anschein.


    Wieder ein schicker Artikel, hat mir gefallen zu lesen! (:

    Ich bin gestern eine Stunde in München unterwegs gewesen, weil ich zwei Codes für meinen Freund organisiert hab. (: Nach der "nur ein Code pro Person"-Regelung musste ich natürlich zu zwei verschiedenen Gamestops.
    Der Gamestop am Stachus hat mir problemlos einen Code gegeben, sogar mit schickem Mini-Flugblatt zur Verteilung. Hat mich direkt überrascht, dass es so was überhaupt gibt. Der Gamestop im OEZ war auch reibungslos, aber ohne Flugblatt, das hatte ich ja schon und auch nicht wirklich gebraucht.

    Maps:
    Map Nr1 - 5/5.0
    Map Nr2 - 4.5/5.0
    Map Nr3 - 5/5.0
    Map Nr4 - 5/5.0
    Map Nr5 - 5/5.0
    Map Nr6 - 5/5.0
    Map Nr7 - 5/5.0
    Map Nr8 - 5/5.0
    Map Nr9 - 5/5.0


    Pixelart:
    Pixelart Nr1 - 3/5.0
    Pixelart Nr2 - 3.5/5.0
    Pixelart Nr3 - 3/5.0
    Pixelart Nr4 - 3/5.0
    Pixelart Nr5 - 3/5.0
    Pixelart Nr6 - 3.5/5.0
    Pixelart Nr7 - 3.5/5.0
    Pixelart Nr8 - 4/5.0
    Pixelart Nr9 - 3.5/5.0

    Hallo Obscuritas! (:


    Mein Kommentarrhythmus ist zurzeit etwas messy, aber ich dachte mir, wenn ich schon wieder damit anfange, dann starte ich gleich mal bei dir.


    3. Kapitel - Spiele in Lopah
    Es ist ja schon eine Weile her, dass ich gelesen hab, deshalb war ich jetzt etwas überrascht von dem Bruch von Kapitel zwei zu Kapitel drei. Ich führe das mal auf meine lange Pause hin, weil ich die Spiele gar nicht mehr im Kopf hatte und deshalb über die plötzliche, kurze Reisebeschreibung verwirrt war.
    Curitas hat also zu tun und will niemanden dabei haben. Und scheinbar geht es auch um eine weibliche Person. Sehr interessant. Mir hat gefallen, wie du Curitas Suche nach dem richtigen Weg beschrieben hast und auch, wie ihm gewisse Unterschiede zwischen Leograd und Lopah aufgefallen sind. Es ist ja tatsächlich so, dass wir Dinge an dem messen, was wir bereits kennen oder womit wir aufgewachsen sind. Dadurch wird dann etwas auch schnell verurteilt, nur weil man es nicht kennt. Das ist eine ziemlich engstirnige Ansicht, aber leider sehr menschlich. Ich selbst hab eine Weile gebraucht, um mich von dem Denken, mit dem ich aufgewachsen bin etwas zu lösen und über andere Dinge nicht instant zu urteilen. Vielleicht kommt Curitas da auch noch hin, bis dahin ist es natürlich auch ein wenig lustig zu sehen, wie sich die beiden brüderlichen Länder gegenseitig aufziehen.
    Curitas Versuch unbemerkt in die Akademie zu kommen lief ja anfangs noch ganz gut, bis ihn dann seine Seyn-Kräfte so bissl im Stich ließen. Erst bei dem Mädchen, welches da komplett vertieft liest und dann bei den zwei Jungen, gegenüber den Bio- und Anatomiebüchern. Wait … Studien? Warum klingt das für mich so, als hätten die zwei sich ihren Aufklärungsunterricht gerade gewidmet. Nun gut, sexuelle Aufklärung ist eine gute Sache — jedenfalls besser als der Playboy würd ich sagen.
    Das ganze Schleichmanöver von Curitas ist ja mehr als gewagt! Unglaublich wie er es schafft nicht gesehen zu werden, das war schon ziemlich knapp teilweise.
    Ich war ja doch sehr überrascht, als du in der Mitte des Kapitels so einen kleinen Flashback drin hatten, dass eine Begegnung stattfand, die nicht hätte stattfinden dürfen. Hat mich ja schon von Anfang an neugierig gemacht, wen Curitas da wohl suchen könnte. Dieser Hintergrund hat die ganze Sache gleich noch spannender und interessanter an der Stelle gemacht. Ich fand auch die Darstellung gut, dass sich zwei Kinder halt doch recht schnell anfreunden können — gerade, wenn man allein an einem Bahnhof ist und sich „vergessen“ fühlt, ist jemand, dem es ähnlich geht, bestimmt eine Sache, die einen schnell verbindet.
    Das Haus mag es also nicht, wenn Seyn sich vor ihrer Vereidigung kennen — umso neugieriger bin ich jetzt, wie Curitas und Elys miteinander umgehen, vor allem nach all der Zeit.
    Sehr geschickt das Ende hier! Curitas hat das schon gut gemacht, er hat aber im jetzigen Moment auch keine andere Wahl, als sich zu zeigen.
    War ein sehr spannendes Kapitel, auch wenn es erstmal relativ ruhig in seinem Erzählstil war. Ein paar kleine Fehlerchen sind mir aufgefallen, aber nichts großartiges. Einzig bei dem Dialog am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob die Frage, ob es etwas essbares gibt nun von Conner kam oder von jemand anderem. Wenn die Aussage noch von Conner kam, hättest du die wörtliche Rede durchaus in einer Zeile mit Conners erster Aussage lassen können.
    Da bin ich schon sehr gespannt was da noch kommt!