Beiträge von Sirius

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    Votingwochen: Der beste Comic


    Krakeelo


    Herzlich Willkommen,

    wir starten die erste Voting-Runde für den besten Comic! Insgesamt haben wir über 30 Nominierungen erhalten von denen wir die doppelten Nominierungen rausgenommen und einmal durch randomisiert haben. Jetzt stehen 30 Comic-Titel in fünf Gruppen zum Voting bereit. Mal sehen, wer weiterkommt.


    Nominierung

    • Ihr dürft Voten bis zum Ende der Woche, also bis zum: 17.09, 20:00 Uhr. Später eingereichte Votes werden nicht mehr akzeptiert.
    • Votet in jeder Gruppe bitte maximal 3 Titel, streicht dabei die nicht gewollten bitte raus.
    • Begründungen können, müssen aber nicht geschrieben werden.
    • Ihr dürft eure Beiträge bis zur Deadline editieren, danach achten wir nicht mehr auf die Aktualität der Beiträge.


    Schablone:


    Infotopic | Voting 1 Comics | Voting 1 Cartoons


    Krakeelo


    Tiramisu  Cassandra  PLUSQUAMPERFEKTION  Kaios  moxie  Mipha  Musicmelon  Alaiya  Evo Lee  Letarking  Tragosso  Medeia  Nyx  Bastet  peddantisch  Yuki  Vix  Rusalka  Sunaki  Flocon  effizient  Thrawn  Evoluna  Caroit  Yasuna  Schachteel  Onel  Mandelev  Frechdachs  Gray Ninja  Isamu_17  Webu Johnson

    Wir hatten damals immer recht kompakte Tage in den letzten stressigen Schuljahren. Da gab es für uns keine Hausaufgaben, die wir unbedingt zu Hause machen mussten. Lediglich die Schulaufgaben, die wir nicht in der Schule geschafft hatten, mussten wir dann zu Hause fertigstellen. Das war aber eigentlich gut machbar. Nur falls man mal nicht so aufmerksam war und sich nicht so gut in der Schule konzentrieren konnte und deswegen weniger geschafft hatte, dann musste es zu Hause erledigt werden. Mit dem waren bei uns alle einverstanden. Das war eine angenehme Lösung.

    Votingwochen: Der beste Comic


    Krakeelo


    Herzlich Willkommen,

    Alles steht im Zeichen des Zeichnens! In dieser Voting-Runde geht es um die besten Comics, bzw. um die besten Comic-Charaktere und Comic-Reihen, in denen ihr sie kennengelernt haben. Viele Comics schaffen es auch aktuell beliebte Kinofilme zu werden. Wir wollen uns aber um die gezeichneten Original-Hefte kümmern. Was ist der beste Comic? Nominiert eure Lieblinge und votet später für die besten Vorschläge!


    Nominierung

    • Ihr dürft jeweils drei Comics und/oder Graphic Novels nominieren. Benutzt dabei bitte die unten stehende Schablone. Nominierungen, welche diese Schablone nicht benutzen, werden nicht gewertet!
    • Dabei ist es erlaubt umfassende One Shots, sowei Reihen zu nominieren. Auch einzelne Reihen aus Comics sind erlaubt, insofern sie abgeschlossen zu betrachten sind.
    • Mangas gelten in dieser Kategorie nicht als Comics!
    • Gebt, wenn diese existieren, bitte die deutschen Namen an, um Verwechslungen zu vermeiden!
    • Eine Sonderregel: Es ist nicht erlaubt, den Gewinner der besten Serien, "Avatar" zu nominieren!
    • Doppelte Nominierungen sind gestattet.
    • Die Deadline für die Nominierungen geht bis zum Ende der Woche, also bis zum: 10.09, 20:00 Uhr. Später eingereichte Nominierungen werden nicht mehr akzeptiert.
    • Begründungen können, müssen aber nicht geschrieben werden.
    • Ihr dürft eure Beiträge bis zur Deadline editieren, danach achten wir nicht mehr auf die Aktualität der Beiträge.

    Schablone:

    Code
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    Links

    Infotopic | Nominierungen Comics | Nominierungen Cartoons


    Krakeelo (schillernd)


    Tiramisu  Cassandra  PLUSQUAMPERFEKTION  Kaios  moxie  Mipha  Musicmelon  Alaiya  Evo Lee  Letarking  Tragosso  Medeia  Nyx  Bastet  peddantisch  Yuki  Vix  Rusalka  Sunaki  Flocon  effizient  Thrawn  Evoluna  Caroit  Yasuna  Schachteel  Onel  Mandelev  Frechdachs  Gray Ninja  Isamu_17  Webu Johnson

    Leider stehen manche Mühen, die sich einige User hier machen außer Verhältnis zu den Reaktionen und Kommentaren auf diese Beiträge. Teilweise gab es lapidare Schnellschussreaktionen, wie Totschlagargumente, auf die es generell schwer ist überhaupt zu antworten und sie als sinnvoller Teil der Diskussion anzusehen.


    Die entsprechenden Beiträge und Bezüge wurden jetzt deshalb entfernt. Ihr könnt gern wieder sachlicher und fundierter diskutieren.


    An dieser Stelle bitte ich noch um Entschuldigung, dass die Maßnahme etwas gedauert hat.

    Auch wenn er nicht strafrechtlich verurteilt wurde ist er (wahrscheinlich zurecht) mindestens moralisch verurteilt worden. Die Handlungen gehören sich halt als Rock-Ikone (so nenne ich es mal) einfach nicht und hätten ihm und dem Team eigentlich klar sein sollen.


    Selbst wenn er strafrechtlich nicht belagt wird, was zurecht ziemlich hohe Hürden hat, so gibt es noch die privatrechtliche Schiene und generell auch das Image, das wohl ziemlichen Schaden genommen hat. Wenn durch das Ganze auch "nur" andere Frauen darauf aufmerksam geworden sind und diese Masche nun besser durchschauen können, so hat wenigstens das seinen Sinn und Zweck für die Zukunft gehabt. So leicht wird es denen in Zukunft nicht mehr. Sinnlos war es jedenfalls nicht.

    Ich habe gestern auch endlich mal Oppenheimer geguckt. Insgesamt fand ich den ganz gut. Insgesamt soll er auch größtenteils historisch korrekt sein, was ich sehr gut fand.


    Und wahrscheinlich wird es auch akkurat sein, dass sie dann Suizid beging, aber ich find es schwierig vorzustellen, dass man wegen jemanden Suizid begeht mit dem man zweimal geschlafen hat. Also die waren beide als sehr psychisch labil dargestellt.

    Ja, dass sie wegen ihm Suizid beging wohl eher nicht, aber sie war wohl tatsächlich klinisch depressiv, was wohl eher der Grund gewesen sei.



    Ansonsten fand ich die Darstellung der Kitty Oppenheimer nicht überwiegend negativ besetzt, auch wenn die Darstellung des Umgangs mit dem Kind wohl eher keine Sympathiepunkte bringen sollte

    Was aber auch historisch korrekt war...


    Der Film nimmt sich mit seinen 3 Stunden sehr viel Zeit für die Figur Oppenheimer, aber dann wiederum auch nicht.

    Finde ich übrigens eine gute Beschreibung :D

    Ich persönlich finde das für so ein Biografien-Drama eigentlich ganz passend, damit der Person nicht zu viel angedichtet wird, was womöglich gar nicht gestimmt hat. So bleibt immer ein bisschen zur Interpretation offen. Dazu passt wahrscheinlich auch etwas diese "Wuseligkeit" des Films. Irgendwie sind das ja zwei Filme in einem, einmal der Thriller rund um die Entstehung der Atombombe und einmal das politische Drama rund um Lewis Strauss, was dann gegen Ende des Films primär erzählt wird. Diese Vermengung führt zwar zu Spannung und weckt Interesse, aber irgendwie passt es von der Gestaltung nicht.

    Ich fand sehr gut, wie die Einschläge des Regens als Sinnbild für einen Atomkrieg, als Atomeinschläge gezeigt wurden. Ich fand auch dieses sich steigernde Klatschen und Trampeln als Sinnbild für die Neutronenkettenreaktion toll. Diese Träume und Vorstellungen, die manchmal reingeschnitten wurden, sahen auch super aus. Nur die Explosion der Bombe war dann irgendwie etwas enttäuschend im Verhältnis zu den anderen Darstellungen. Das hat mich etwas gewundert, warum da nur Slow-Mo-Feuer gezeigt wurde, Licht und ein Knall .-.

    Das darf dann keinesfalls das Problem des Patentien sein. Das ist ein Problem unseres Gesundheitssystem, dass es schlicht zu wenig Fachärzte gibt. Und das kann man nicht unbedingt hinten anstellen, denn genau das ist das zentrale Problem. Die Situation, die wir jetzt haben, kann man nicht lösen, indem man die Schuld auf die Patienten abwälzt und diese nur noch mehr gängelt und belastet, das ist kein Problem, was der Patient ausbaden darf, sondern die Politik zu lösen hat.

    Da machst du es dir etwas zu einfach. Das Problem ist nicht nur, dass es zu wenig Fachärzte gibt. Die können nichts dafür, wenn Menschen unnötigerweise zu ihnen kommen. Dass es beispielsweise recht wenig Medizin-Studienplätze gibt, die Belastung im Beruf hoch ist und auch viele in dem Beruf langsam alt werden und in Rente gehen, wie auch die Bevölkerung allgemein, das sind alles bekannte Probleme. Die lassen sich auf kurze Sicht nicht ändern. Die Politik sucht deswegen Lösungsmöglichkeiten und einer davon wird ja gerade hier diskutiert.


    Es gelte, die Haus­arzt­­praxis zur Schaltstelle im Gesundheitssystem auszu­bauen. Für die Versicherten, die sich in einen Hausarztvertrag einschreiben würden, sei der Hausarzt dann stets ers­ter Anlauf­punkt. „Er überweist rechtzeitig an die Fachärzte, bei ihm laufen die Berichte über Befun­de, Therapien und verordnete Medikamente zusammen. Die Fachärzte wie­de­rum geben ihre Patienten mit positivem Behandlungsverlauf wieder an die Hausärzte zu­rück. Somit entstehen keine Wartezeiten und keine Doppel­versorgun­gen“, hieß es.


    Verstehe ehrlich nicht, was daran so schlecht sein sollte. Die Vorteile liegen ja auf der Hand. Für die Versicherten wird das keine große Hürde sein, sondern vielleicht eher angenehmer, wenn sie dadurch schneller Termine bekommen könnten, die sie auch wirklich brauchen.


    Mehr Fachärzte sind schön und gut, sehr wünschenswert sogar, nur eben keine realistische, innerhalb der nächsten Zeit umsetzbare Maßnahme.

    Bei den meisten Argumenten in deinem Beitrag stimme ich dir voll zu, mich stört nur das ein wenig:

    Die Menschen noch mehr zur Kasse zu bitten oder gar eine Pflicht, immer zuerst den Hausarzt aufzusuchen, ist Unsinn. Wenn ich weiß, dass ich Beschwerden habe, die mein Hausarzt nicht behandeln kann, weil er eben nur ein Allgemeinmediziner und kein Facharzt ist, gehe ich direkt zum Facharzt. Wofür brauche ich eine Überweisung?

    Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, dass du dir nicht die Medikamente selbst verschreiben kannst.

    Inwiefern das Gesundheitssystem und Krankenkassen kaputt gespart wurden und wie sinnvoll die zwei Klassen sind, mag ich mal hinten anstellen. Es gilt mit der Situation umzugehen, die wir jetzt haben. Versicherte noch stärker belasten, das mag niemand gern, daher will auch keiner teurere Beiträge, die vor allem für ältere Menschen verwendet werden würden - bei einer immer älter werdenden Bevölkerung (= eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die Beiträge wieder steigen werden).

    Dass ältere Leute häufiger krank werden mag vielleicht gar nicht stimmen, aber dass sie häufiger Beschwerden haben schon. Nur dafür sind nicht immer die Fachärzte die idealen Ansprechpartner, auch wenn du das für dich selbst in der Situation meinst. Dass diese Eigenmeinung dann zu einer verringerten Kapazität, insbesondere bei den Fachärzten führt, wenn wir denen die Bude einrennen, das ist wohl logisch.


    Wenn ich also durch das Hausarztprogramm selbst eine schnellere Einschätzung von meinem Hausarzt bekommen kann, dann nehme ich das gern in Kauf dafür, dass ich nicht vorschnell zum Facharzt gehen kann, dort ohnehin lange auf Termine warten muss und dann womöglich einer Person einen Termin wegnehme, die wesentlich schnellere und zielgerichtete fachärztliche Hilfe benötigt.

    Dass stattdessen von einer Flatrate-Mentalität gesprochen wird, wo der Arbeitnehmer doch bereits 14,6 Prozent seines Gehaltes an die Krankenkasse abgibt, ist hingegen wieder einmal Lächerlich

    Den Zusammenhang sehe ich jetzt nicht. Die Kritik kam doch, weil viele Menschen unnötigerweise zum Arzt gehen und sich Termine für Beschwerden bei Fachärzten buchen (und sie somit für andere blockieren), obwohl viele der Beschwerden auch der Hausarzt erledigen kann. Sowas ist unnötig und führt dazu, dass es nur wenige verfügbare Termine gibt. Die Hausarztpflicht wäre da vielleicht der passende Zwischenschritt, vor allem für ältere Leute, die ja besonders diese Verknappung verursachen.

    Hab ja schon vor längerer Zeit geschrieben, dass sich das noch lange hinziehen kann bzw. wird. Während andere der Meinung waren bzw. vielleicht auch noch sind, dass die Ukraine die schwächlichen Russen einfach weghauen wird, sehe ich nichts, was diese Annahme stützen könnte.

    Genauso wie manche der Annahme waren, dass Russland als vermeintliche Weltmacht einen solchen Krieg leicht gewinnen würde? :D


    Dass sich das hinzieht, war klar. Dass die Gegenoffensive der Ukraine sehr schleppend und kaum effektiv ist, vielleicht eher nicht. Mal sehen, was die noch so auf Lager haben und ob sie in Zukunft bessere strategische Planungen ausführen können.

    Schaaadeee :D

    War eine gute Story und hat sicher mal anders für "Angst und Schrecken" gesorgt als so manch andere Nachrichten. Ich hoffe mal, dass wirklich niemand in Deutschland so blöd ist und sich einen eigenen lebendigen Löwen im Garten hält. Das muss wirklich nicht sein und wäre nicht nur für die Halter eine Gefahr...


    Aber krass was für löwige Wildschweine wir in der Wildnis haben... :cat:

    In der Vergangenheit hat es mich oft geärgert, wenn teilweise ganze Sätze und Passagen aus meinen Beiträgen gelöscht wurden, sodass der komplette Kontext verändert wurde, wie ich es selbst niemals gepostet hätte.

    Das ist natürlich nicht Sinn der Sache und deswegen wird grundsätzlich immer Bescheid gesagt, wenn Beiträge editiert werden. Ggf. kann dann in der PN auch noch darüber gesprochen werden. Dafür sind die da.


    Generell wird man mit der entsprechenden Art zu moderieren nicht alle zufriedenstellen. Manche würden lieber löschen, editieren, ermahnen etc. Generell ist es, glaube ich, ganz gut, dass wir unterschiedliche Möglichkeiten nutzen und nicht immer starr löschen beispielsweise. Ob unsere Reaktionen aber als angemessen empfunden werden, ist letztlich subjektiv.


    Davon lese ich das erste Mal, daher danke für die Verlinkung. Was mich jedoch wundert ist, dass in meinem damaligen Fall kein Hinweis auf diesen gegeben wurde. Entweder war es zu dem Zeitpunkt noch nicht in dem Verhaltenskodex drin oder ich habe es überlesen. Sofern der Teil neu hinzugefügt wurde, würde ich mir wünschen, dass es irgendwo Hinweise auf Änderungen gibt. Sollte es bereits im Januar 2023 dort gestanden haben, so war das einfach mein Fehler.

    Dein ernst? x)
    Bei der Registrierung bestätigst du dich an den Verhaltenskodex zu halten.


    Dieser wurde btw, soweit ich weiß, zuletzt im Jahre 2015 geändert.

    Weil die Moderation ständig versagt, tatsächlich zu moderieren, wozu mehr gehört als nur Beiträge zu löschen.

    Und deshalb wurde ja auf Beiträge in der Diskussion an verschiedenen Stellen eingegangen und von der Moderation auch darauf aufmerksam gemacht, wenn moderativ eingegriffen wurde - und es gab auch selbst Beteiligung an der Diskussion. Daher sehe ich die Kritik nicht wirklich gerechtfertigt. Was hättest du dir denn noch konkret gewünscht?

    In meinem aller ersten Post hier. (Den ich übrigens so sehr bereue. Nicht weil ich denke wie schlimm ich bin, sondern was dadurch entstanden ist.)

    Nach meinem ersten Post. Habe ich privat ne Nachricht bekommen, dass ich da in ein "Minenfeld" getreten bin. Ich dachte das wäre ein Scherz.

    Seitdem kriege ich die ganze Zeit Nachrichten von Leuten die hierzu nichts beigetragen haben, weil sie das anscheinend alles schon durch sind mit Euch und deswegen diesen Bereich meiden und nur stillschweigend mitlesen, aber mich von Anfang an verstanden haben.

    Ich würde sehr sehr gerne mich diesen Leuten anschließen und hier nie wieder was schreiben. Aber solange ihr mich zitiert, mir Worte in den Mund legt, Tatsachen verdreht und mich beleidigt, lasse ich das nicht auf mir sitzen.

    Ich habe deine Beiträge aufmerksam gelesen und kann verstehen, dass sich das wie ein "Minenfeld" anfühlen mag. Du hast dich in diesem Forum zu einem Thema geäußert, das für viele Menschen sehr sensibel ist, und du hast dabei für dich als negativ empfundene Reaktionen erhalten. Allerdings finde ich nicht, dass du selbst die nötige Sensibilität an den Tag gelegt hast. Ich möchte betonen, dass es im Forum wichtig ist, eine respektvolle und sensible Diskussionskultur zu wahren, insbesondere bei Themen, die so persönlich sind.

    Falls du beleidigende Inhalte in Beiträgen anderer entdeckst, dann melde dich gern bei mir oder melde entsprechende Beiträge, und wir schauen sie uns an.


    Ich finde es schade, dass du bereust, deine Meinung hier geschrieben zu haben. Ich würde mir allerdings nicht nur etwas mehr Respekt anderen Meinungen gegenüber wünschen, sondern auch ein bisschen mehr Offenheit gegenüber anderen Impulsen. Es ist nicht Sinn eines Diskussionsforums, seine Meinung hier zu hinterlassen und dann nicht mehr auf Fragen und Anregungen anderer einzugehen. Das war in diesem Fall zum Beispiel etwas, das bei einigen hier auf Unmut gestoßen ist - dass du nicht mehr auf Fragen oder Anregungen reagiert hast. Dir wurde auch mehrfach mitgeteilt, dass du doch auf Fragen eingehen solltest. Diese waren keineswegs so gestellt, um dich bloßzustellen oder in die Irre zu führen, sondern um die Diskussion zu fördern und insbesondere deine persönlichen beruflichen Erfahrungen zu verstehen und zu verdeutlichen.


    Als Moderator der Allgemeinen Diskussionen möchte ich dich ermutigen, den Dialog auf respektvolle Weise fortzusetzen. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, und das Ziel eines Forums ist es, unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten und voneinander zu lernen. Es ist wichtig, dass wir dabei offen für neue Impulse sind und bereit sind, unsere eigenen Standpunkte zu überdenken und zu hinterfragen, genauso wie die Meinungen anderer.


    Bitte bedenke, dass die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken, einen großen Einfluss darauf hat, wie unsere Aussagen von anderen wahrgenommen werden. Eine respektvolle und zugewandte Art trägt dazu bei, dass die Diskussion produktiv bleibt und Missverständnisse vermieden werden. Dies gilt natürlich nicht nur für dich, sondern allgemein in diesem Bereich. Aber vielleicht kannst auch du - selbstkritisch - bei dir rückblickend Fehler oder zumindest eine "ungünstige" Art zu diskutieren in manchen deiner Beiträge erkennen?


    Falls du Fragen oder Bedenken hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

    Schaut mal unten in eure Beiträge rein, ich hab hier ein bisschen sauber gemacht. :police:


    Generelle Empfehlung: Bitte nicht so persönlich werden und nicht so angepisst auf Beiträge reagieren. Dann lieber gar nicht reagieren oder sich vielleicht ein bisschen mehr Zeit nehmen, um vernünftige Beiträge zu erstellen. Dann haben wir alle mehr davon. Danke!

    Huhu,


    Was bringt es wenn ich hier jemandem folge? Wollte bisher niemandem folgen & wieder entfolgen nur um es auszuprobieren :blush:

    Du kannst im Dashboard unter "Letzte Aktivitäten" mit einem Klick auf den Button nur Aktivitäten von Leuten anzeigen lassen, denen du folgst, falls du sehen willst, was diese zuletzt im Forum erstellt / gemacht haben.

    Nicht mal die jetzige Regierung, dabei sind mit der FDP und Grüne 2 Parteien in der Regierung, die von den meisten Erstwähler gewählt wurden. Man hat eine Wahlreform eingeführt, aber ohne die Wahlen ab 16? Warum?

    Weil das Wahlgesetz mit einfacher Mehrheit geändert werden kann. Das Wahlalter hingegen ist in Art. 38 Abs. 2 Grundgesetz formuliert. Und zur Grundgesetzänderung bedarf es eine 2/3-Mehrheit des Bundestages UND des Bundesrates (in Art. 79 Abs. 2 GG geregelt), was aber ohne die Union aktuell nicht erreicht werden kann.

    dass die Parteien dennoch enttäuschen, nach den Motto: ,,Hauptsache regieren!" Da werfen Parteien ihre eigenen Prinzipien über den Bord um zu regieren. Aber mit meiner Wahl habe ich sie nicht gewählt, um sich zu verraten.

    Einen gewissen Pragmatismus in der Regierung werden wir den Parteien aber zuschreiben müssen, insbesondere wenn sie ihre Ideen in einer aktuellen Dreierkonstellation jeweils durchsetzen wollen. Das sind Kompromisse nötig. So funktioniert unsere Art des Regierens, sonst macht es eben jemand anderes. Wäre mir eher weniger lieb.


    Generell funktioniert unser Wahlsystem ja unter der Idee, dass die Parteien unter ständiger Konkurrenz leiden und sie deshalb ständig gute Arbeit leisten müssen, um relevant zu bleiben. Dies klappt eben nicht, weil derzeitige Parteien sich gut etabliert haben und ihre Konkurrenz auch relativ konservativ ist. Frisches Blut täte ja sehr gut.

    Problem dabei ist auch unsere ziemlich alte Bevölkerung, die quasi seit Jahren dasselbe wählen und sich auch für Veränderungen kaum interessieren. Gerade die werden ja auch von den etablierten Parteien umworben, weil da schon ein "Verhältnis" existiert, das ausgenutzt werden kann, um Stimmen zu bekommen. Die frischen zahlenmäßig unterlegenen Neuwähler-Gruppen sind da wenig interessant.