RPG des Félinine Fc

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Hier findet das RPG des Félinine Fcs statt.


    1. Teilnehmer & Charabeschreibungen


    Black Cat {Clan- Leiterin}



    ~Absol~




    Dark Nachtara




    Glaziola<3



    glacia




    *Tears*




    Dialkia



    Eldéen



    Vulpix07




    Larka


  • So, hier nun der Startpost. Es ist euch überlassen, wer anfängt. Es können auch später noch Mitglieder dazukommen, sofern sie eine gute Bewerbung schicken und ihr Chara reinpasst. Offtopic schreibt ihr bitte in der gleichen Farbe wie ich, damit wir nicht durcheinander kommen. Und schreibt möglichst mehr als nur 5 Zeilen. Das ist immerhin das RPG eines Advanced Fcs, und es soll gut werden. Viel Spaß Freunde!


    "Es ist Zeit, dass du wieder aufwachst, Félina. Dein Clan braucht dich." Ein wenig verwirrt drehte sie sich um und betrachtete aus müden Augen die Umgebung. Das hier war nicht der Unterschlupf des Velvet Clan, und auch nicht der eines anderen. Sie lag auf einer simplen Wiese. Rechts und links von ihr waren nur Blumen und sonst nichts, und ein kleines igelartiges Wesen tapste an ihr vorbei. "Hey! Kannst du mir sagen wo ich mich befinde?" Der Igel sah sie an. "Auf der Shayminwiese." Auf der Shayminwiese? Wo bitte war das? Ein wenig genervt stand sie auf, schüttelte sich, und putze sich gemächlich das Fell. Der Igel wartete geduldig und lächelte.

    "Typisch Katze, was? In höchster Not, aber hauptsache perfekt gestylt."
    Félina erwiederte das Lächeln, und der Igel schlug ihr vor sie ein wenig rumzuführen. So zeigte er ihr die wunderschöne Wiese, übersäht von Gracideablumen, und die Felder rundherum. Die anderen Shaymin begrüßten sie freundlich, konnten ihr aber nicht sagen wo die anderen waren. "Aber... wie bin ich dann hergekommen? Ich kenne diesen Ort erst seit eben, ich war noch nie vorher hier." Das Shaymin welches sie rumführte, senkte den Kopf."Wir haben dich hierher gebracht." Sie sah es konfus an. "Was?! Wieso habt ihr mich von meinem Clan weggebracht?" Shaymin sah sie mit einem beruhigenden Blick an, welcher aber keinerlei Wirkung auf sie hatte. "Wir sahen wie du eine seltsame Attacke eingesetzt hast, alles wurde in ein goldenes Feuer getaucht." Félina nickte. "Diese Attacke nennt sich Läuterfeuer, mein Mentor Ho-Oh hat sie mir beigebracht, damit ich den Clan zusammenhalten kann." Shaymin nickte wiederum. "Aber diesmal scheint sie nicht gewirkt zu haben; einige aus deinem Clan hatten einen Wutanfall, und haben sich bekämpft. Manche sind geflohen, aber... nicht alle hatten so viel Glück." "Wie meinst du das, nicht so viel Glück? Sie sind doch nicht etwa?"

    Shaymin sah sie traurig an. "Es tut mir leid, Félina. Einige Mitglieder des Velvet Clans sind in diesem Kampf gefallen. Als wir sahen, dass sie auf dich losgehen würden, nahmen wir unsere Luftform an und brachten dich hierher. Glücklicherweise konnte keins der Pokémon sonst fliegen." Félina war geschockt, und am Boden zerstört. Wen aus dem Clan hatte es getroffen? Etwa Fire, oder Skitty? Vielleicht ihre rechte Hand Leia, oder eines der jüngeren Mitglieder? Sie bat Shaymin, sie dorthin zurückzubringen, doch es weigerte sich. "Die anderen haben die ungefähre Richtung gesehen, wo wir hingingen. Wenn sie dich brauchen, werden sie den Weg finden. Und wenn es die Bösen sind, können wir sie besiegen." Félina sank in sich zusammen. Was war nur passiert, dass sie sich vor ihren eigenen Mitgliedern fürchten musste?

  • Gut, dann fang ich gleich an



    Yoko

    Völlig bewegungslos saß die eisblaue Katze geduckt zwischen den hohen Gräsern, die das Flussufer bedeckten, und starrte auf das Wasser. Außer ein paar wenigen Wogen war die Oberfläche völlig glatt, glitzernd spiegelte sich die Sonne darin. Weiter hinten, am Ende der Lichtung schrie ein Rattfratz, das eisblaue Pokemon ignorierte es. Da! Ganz langsam schwamm ein dicker Fisch mit rot schillernden Schuppen am Ufer entlang. Die zwei feinen Barten an seinem Kopf tasteten das Wasser ab, auf der Suche nach etwas Essbarem. Die Augen des Glaziola leuchteten auf, dennoch verhielt sie sich weiterhin ruhig. Unglaublich träge ließ sich das Karpador Zentimeter für Zentimeter von der Strömung weitertreiben, von der immer näher kommenden Gefahr ahnte es nichts. Die elegante Katze wartete ungeduldig, bis sich das Wasserpokemon fast direkt vor ihr befand. Geduld war die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg. Langsam spannten sich die Muskeln unter dem kurzen Fell-
    im nächsten Moment schnellte das Eispokemon blitzschnell nach vorne. Wasser spritzte auf, das Karpador versuchte, zu entkommen, reagiert aber zu langsam. Eine Sekunde später war es vorbei. Mit ihrer Beute im Maul sprang die Katze elegant aus dem Fluss zurück ins Trockene. Der dicke Fisch zappelte noch kurz, erschlaffte dann aber. Zufrieden schüttelte sich das Glaziola kurz und begann dann, genüsslich zu essen.


    Nachdem Yoko das Karpador verspeist hatte, schleckte sie sich kurz über die Schnauze und schob die zurückgebliebenen Gräten mit einer zurück ins Wasser. Sofort erfasste die Strömung die Überreste und spülte sie fort, aus ihrem Blickfeld. Das junge Pokemon sah ihnen hinterher, widmete sich dann jedoch lieber der Fellpflege. Gründlich säuberte und glättete Yoko ihr Fell, das in einem wunderschönen Eisblau glänzte. Sie war eigentlich nicht sehr eitel, doch gut aussehen wollte sie trotzdem. Während sie sich weiterhin putzte, überdachte sie zum tausendsten Mal aufs Neue ihre Situation. Sie war völlig auf sich allein gestellt. Das hatte sie eigentlich schon lange gewusst. Seit sie in die Augen des Monsters geblickt hatte und sofort losgelaufen war… Ihre Hoffnung, dass außer ihre noch weitere Überlebende gab, hatte sie trotzdem nicht aufgeben wollen. Doch nun waren zwei Monate vergangen und sie hatte nichts mehr von ihrer alten Familie gehört. Das gigantische Waldgebiet, in dem sie nun seit zwei Wochen lebte, lag eine Ewigkeit von allem, was sie früher gekannt hatte, entfernt. Wieder einmal wurde Yoko klar, dass sie völlig allein war. Ihre Einsamkeit bedrückte sie, auch wenn sie selbst ganz gut zurecht kam.
    Ein plötzliches Geräusch ließ das Glaziola zusammenzucken. “Schon wieder eines dieser Katzenpokemon”, dachte sie und kauerte sich schnell auf den Boden. Auf ihren Erkungstouren durch den Wald hatte sie aus der Ferne immer wieder Katzenpokemon gesehen, die sehr stark aussahen. Yoko wusste nicht, was sie von ihnen halten sollte, wollte ihnen bisher aber sicherheitshalber aus dem Weg gehen. Im hohen Gras war sie nur schlecht zu erkennen, mit ein bisschen Glück würde das Pokemon,, das sich ihr gerade so schnell näherte, sie nicht bemerken. Unruhig wartete sie ab.



    Es wäre jetzt natürlich gut, wenn mich gleich jemand finden würde

  • Rai


    Rai streifte rastlos herum, eine tiefe Wunde klafften an ihrer Flanke, dunkelrotes Blut quoll hervor. An jedem einzelnen Schritt tat sich Rai schwer "Der Amok-Lauf der Velvets hat mir all meine Kräfte geraubt..." Sie seufzte leise und legte eine kleine Pause ein. "So viel sind gestorben, vielleicht aber auch alle. Nein, der Barathea Clan kann nicht zerstört sein" Eine Träne lief ihr über die Wange, unter den Toten waren auch viele Freunde gewesen. Immer wieder fragte sich, wieso dies geschehen war. Sie waren doch nicht... nein, Félina hatte sie doch nicht etwa losgeschickt...? Bei diesen Gedanken zuckte Rai zusammen. "Wo bin ich überhaupt?", fragte sie sich im stillen. Dieses Gebiet war ihr fremd, die vielen neuen Gerüche, sie musste sich schon außerhalb des Barathea-Territoriums befinden. Plötzlich blieb Rai wie angewurzelt stehen; sie hatte den stechenden Geruch eines Glaziola wahr genommen "V-vielleicht ist Leja noch hier in der Nähe!", schoss es Rai durch den Kopf, aber sie täuschte sich: Die sanfte, kühle Brise kam nicht von Leja, sondern von jemand neuem. Mit bedächtigen Schritten näherte sich die Nachtkatze der Eiskatze, doch plötzlich roch sie Blut, frisches Blut, frisches Fleisch, doch der Geruch wurde schwächer. In diesem Moment wurde Rai klar, wie hungrig und durstig sie in Wirklichkit war, schon eine kleine Ewigkeit war vergangen, seit dem Velvet-Amoklauf. Sie barch zusammen, wollte aufgeben, nur noch sterben, aber vielleicht war dieses Glaziola gut gesinnt und würde ihr etwas helfen beim überleben... Ein Fluss war auch in der Nähe, verdursten würde sie also auch nicht. Rai fasste neue Hoffnungen; so unehrenvoll würde sie nicht sterben... Niemals! Rai stöhnte leise, rappelte sich wieder auf, und hinkte zum Fluss. Als sie angekommen war erblickte sie ein noch sehr junges Glaziola "Hallo, ich bin Rai", krächzte Rai "und wer bist du?". Rai schlich langsam zu der jungen Eiskatze mit den dunkeltürkis-farbenen Augen.


    Gefunden ^_^. Hat nur etwas gedauert, den Post zu verfassen xD. Btw Arzarni kommt noch, es ist nur jetzt schon ein bisschen spät ^^".

  • Leia und Saenna.


    Leia saß auf einem zerfallenen, verußten Baum am Rande des Waldes, den sie einst ihre Heimat hatte nennen können.
    Rund um ihren Posten herum wimmelte es von fremden Felinen Pokémon, auch einige Hundeartige hatte das Glaziola heute schon zu gesicht bekommen.
    In zeiten des Clans hätte sie mit diesen kurzen prozess gemacht, doch in ihrer momentanen Verfassung konnte und wollte sie keine weiteren Verletzungen riskieren.
    Ein rascheln hinter der eisigen katze kündigte saennas Rückkehr an und als Leia sich umwandte, sah sie einige magere Rattfratz aus dem Maul ihrer Schwester baumeln.
    Dankend nickte sie dem Elektropokémon zu, schritt einige Meter über den schlanken Ast hinweg auf sie zu und packte die beute mit ihren kleinen aber durchaus messerscharfen zähnen, bis sie schliesslich zurück zu ihrem Wachtposten ging und auch die weite Ebene starrte, die vor ihr lag.
    "Nun, hast du etwas entdeckt ?",miaute Saenna nun und gesellte sich zu ihrer Schwester, auf einen nahe gelegenen Ast, wartete gebannt auf die Antwort dieser, die grünen Augen weit aufgerissen.
    "Nein.", erwiederte Leia zwischen zwei Bissen des Fleisches, "Nur einige Fiffyen und eine Voltenso Familie, nicht mehr"
    "Ich verstehe.", miaute das Blitza und die beiden Evulotionen eines Evolis nahmen gemeinsam ihre Mahlzeit ein, vor ihnen die Steppe mit dem nie endenden Feuerball, den die Menschen Sonne nannten.
    Nachdem beide die Karge Mahlzeit beendet hatte, verschwand Leia nun zwischen den ästen, gefolgt von ihrer Schwester, dann setzte sie herunter von dem festen Baum und landete mit leisen Pfoten auf dem Boden.
    "Ich denke es wäre gut, wenn wir einige Überlebende suchen.", murmelte leia und beschleunigte ihre Schritte in Richtung des ehemaligen Velvetclan Lagers.
    Hinter sich hörte das Glaziola die eiligen Pfotenschritte des Blitzas, welches ihr hinterherhechtete.

  • Drei Tage später war Félina mit den Nerven am Ende. Sie musste zurück zu den anderen, sie musste wissen wer überlebt hat, wer der Mörder war. Und was war aus den anderen Clans geworden? Sie hatte Rai vom Barathea Clan noch einige Male gesehen, doch von den anderen Clans- keine Spur. Sie schien sich mit ihrem Blick zu verraten, denn das oberste Shaymin, welches sie zuerst getroffen hatte, seufzte nur als es sie sah. "Du willst zurück, Katzenkönigin. ich spüre es, und ich kann dich nicht aufhalten. Daher bitte ich dich, verabschiede dich vom Rest. Ich warte hier und werde dich persönlich zurückbringen." Sie bedankte sich und tat wie geheißen. Die Shaymin waren so nett, aber sie hielt es nicht länger auf dieser widerlichen, harmonischen Wiese aus."Machs gut, Königin der Katzen. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder", sagte ein noch sehr junges Shaymin freundlich, und Félina nickte. "Das hoffe ich auch, mein Freund." Eines der älteren Shaymin reichte ihr einen goldenen Beutel. "Darin sind diverse Dinge, die dir vielleicht helfen falls es nicht ganz nach Plan läuft. Mach ihn erst auf wenn du fühlst dass es Zeit dafür ist." Félina nickte erneut und sagte jedem der Shaymin Lebwohl, bevor sie zurück zum Igelboss, wie sie das Shaymin gerne nannte, ging und es ihr seinen Rücken anbot- es würde sie also wirklich zurückfliegen.


    "Steig auf, Félina. Die Reise wird ein wenig dauern, aber ich denke das überstehst du auch ein zweites mal." Sie flogen über die Wiese voller Gracidea Blumen, und die anderen Shaymin winkten ihnen zu. Weite Felder folgten, ein Fluss und dann der ihr so schmerzhaft bekannte Wald. "Wir sind da, Félina", sprach es und setzte sie ab, "wenn du willst bleibe ich noch ein wenig bei dir." Félina schüttelte nur den Kopf. "Falls mir etwas zustößt habe ich damit gerechnet, aber ich werde nicht den König der Shaymin da mit hineinziehen." Shaymin lächelte sie traurig an, erhob sich erneut in die Lüfte, und sprach: "Leb wohl Félina, Anführerin der Katzen. Ich hoffe wir sehen uns einmal wieder, in glücklicheren Zeiten. Bitte vergiss uns niemals, denn auch wir werden dich nicht vergessen." Sie versprach, sich wieder zu melden, hoffentlich mit den anderen aus dem Clan, und drehte sich dann nicht nochmal um. Sie hörte nur wie der fliegende Igel abhob, und nach einem "Miiin" weit genug weg war, um ausser Gefahr zu sein. "Leb wohl Igelchen." sagte sie traurig, und lief in Richtung des früheren Clanlagers. Sie erschrak-schließlich hatte sie nicht erwartet irgendwen vorzufinden- als sie dort Leja sitzen sah, und noch ein weiteres Katzenpokémon. "Leja, du? Was machst du hier?" Ja, was machte sie hier? Suchte sie nach Überlebenden, oder hatte sie die vielen Toten zu verantworten? Leja, ihre frühere rechte Hand- eine Verräterin?

    Wäre gut wenn du bald antwortest Absoli, und der Rest kann auch gerne weiterschreiben.

  • Skitty
    Skitty saß im Gebüsch und kaute etwas an einem Grashalm. Sie hatte Hunger und lange keine Beute gefunden. Es schien, dass die Beute - seitdem das mit dem Velvet Clan passiert war - schreckhafter geworden ist. Plötzlich hörte sie ein leises Knacken und drehte sich schnell um. Sie konnte den Geruch eines Pikachus wahrnehmen. Langsam kroch sie näher zu dem Geruch und dann sah sie es. Ein fettes, altes Pikachu, welches gerade auf Futtersuche war. Skitty machte sich ganz klein und pirschte sich langsam an das Pikachu heran. Es schien Skitty noch nicht bemerkt zu haben, denn es saß auf einem Ast und knabberte an einer Sinelbeere. Skitty pirschte sich noch weiter heran und dann sprang sie. Das Pikachu versuchte zu flüchten, doch Skitty war zu schnell. Es quiekte nocheinmal, dann war es vorbei. Stolz nahm Skitty das Pikachu ins Maul und ging ein bisschen herum. Sie wollte eine ruhige Stelle finden, um es zu verspeisen. Nach kurzer Zeit fand sie eine kleine Höhle. Dort legte sie sich hinein und fing an das Pikachu zu fressen. Sie schaute aber nicht auf das Pikachu, sondern in den Wald.
    Nachdem Skitty das Pikachu aufgefressen hatte, dachte sie an das was passiert war, aber ganz genau erinnern konnte sie sich nicht mehr. Skitty stand auf und schüttelte sich kurz. Dann setzte sie sich hin und putzte sich. "Wo Félina wohl gerade ist und was sie macht?", fragte sie sich. "Ich glaube nicht, dass sie beim alten Lager ist, aber wer weiß." Skitty stand auf und machte sich auf dem Weg zum alten Lager.


    Hoffe mal, dass das lang genug ist.

  • Als Leia Felina erblickte, wollte die Eisige Katze am liebsten sofort in Tränen ausbrechen, liess es allerdings und erwiederte kühl, "Hier sitzen, was denn sonst ?"
    Saenne stimmte ihr stumm zu und setzte sich neben ihre Schwester, das Flamara beunruhigt beäugend und jeder zeit bereit, einen Angriff zu starten.
    Es schien den beiden wie eien versammlung der Evoli Entwicklungen, da sie alle Drei von dem süßen, kleinen und vorallem Braunen Wesen abstammten.
    Die drei Schwiegen eine Weile, dann fing das Galziola Skittys Geruch auf.
    Sie stiess ein wütendes Fauchen aus und sprang auf, als sie das ach so süße Eneco auch schon aus dem gebüsch hüpfen sah.
    Leia blecktedie Zähne und fauchte erneut, "Was willst du denn hier, Verräterin ?", zischte sie und fuhr die Krallen aus.
    Saenne sprang ebenfalls auf und stellte die Stacheln auf, fuhr die Krallen aus und sprang neben ihre Schwester.
    Das fell des Blitzas knisterte vor Elektrisierung als sie ebenfalls die Zähne zeigte.

  • "Ich wollte sehen, ob sich hier irgendwas getan hat.", meinte Skitty ruhig und setzte sich hin, um sich zu putzen. "Und hör bitte auf mich 'Verräterin' zu nennen. Ich habe dir nichts getan.", murmelte sie und stand auf. Plötzlich bemerkte sie Félina. "F-félina ist auch hier?", fragte sie stotternd und wartete nicht auf eine Antwort, sondern lief gleich zu Félina. Im Vorbeigehen zischte sie Leia zu: "Ich habe dir nichts getan." Skitty lächelte und setzte sich zu Félina. "F-félina.", murmelte sie und schaute Félina an. "Wo warst du?", fragte Skitty neugierig. Sie versuchte Leia und Saenne zu ignorieren, denn sie wollte nicht, dass es zu einem Kampf kam, denn sie war immernoch nicht in bester Verfassung. "Ich frage mich echt, was Leia gegen mich hat. Ich habe ihr nichts getan.", fragte Skitty sich und schaute auf den Boden.

  • Félina konnte nicht umher, sich gut zu fühlen. Drei Mitglieder des Velvet Clans lebten- gott sei dank. "Ich befand mich auf der Shayminwiese, einige Stunden von hier entfernt. Sie hatten mich dorthin gebracht um mich vor dem Zorn der Intrigierenden zu schützen, ohne sie wäre ich nun nicht hier." Sie spürte den Konflikt der Mitglieder und ging zu einer Schlichtung über. "Ich verstehe wenn ihr nicht erfreut seid einander zu sehen, da ihr nie gut miteinander wart. Aber bitte wartet mit eurem Streit bis wir von den anderen gehört haben, ich mache mir solche Sorgen." Sie sah die drei an und war determiniert, diesen Streit zu beenden, egal wie. Langsam wurde Félina all das zu viel. Wieso konnten sie nicht mehr so harmonisch sein wie damals, als sie den Velvet Clan gegründet hatten? Es fehlte ihr so schrecklich, all das.

  • Saenna fauchte und schnappte nach Skittys Schweif.
    "Leia ?", knurrte sie und sah das Glaziola fragend an, auf einen Befehl wartend.
    "Wir gehen.", erwiederte diese kühl, die Augen gleichzeitig auf Felina und auf ihre Schwester gerichtet, dann wirbelte sie herum und verschwand zwischen den Bäumen, dicht gefolgt von Saenna.
    "Wer war das ?", zischte Saenna abffällig und schloss zu dem um einiges größeren Eispokémon auf, "Einfach nur lächerlich."
    "Da gebe ich dir vollkommen recht.", erwiederte Leia flüsternd und preschte weiter vorran, in Richtung des Waldrandes, wo die beiden ihr kleines Lager aufgeschlagen hatten.
    Eine Weile lang hörte man nur gepaartes Pfotentreten auf dem Boden, dann verstummte es; beide waren an ihrem Ziel angekommen.
    Saenna liess sich auf die plattgedrückte Erde fallen und sah leia immernoch fragend an, "Erzähl mir, wer das ist ?", forderte sie und leia begann zu erzählen.
    "Skitty ist ein lächerliches Eneco aus dem Velvetclan.", knurrte sie, "Sie hat den Clan einige male verraten und ist zu den Baratheas gewechselt."


    OT : Verrat etc siehe altes RPG.

  • Nightwish
    Regungslos saß die junge, pechschwarze Katze da, sah sich genauestens um. Bäume, nichts als Bäume waren in ihrem Blickfeld zu sehen, mit ihnen verbannt Nightwish so viel. Erinnerungen über Erinnerungen erfassten sie schließlich, wie sie hier glücklich mit ihren Eltern lebte, ihre Entwicklung von einem kleinen Evoli zu einem Nachtara und, nicht zuletzt, auch jener Tag, wo sie von ihren Eltern womöglich für immer getrennt wurde. Die Nachtkatze konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, sie flossen einfach so, jeglicher Widerstand war vollkommen zwecklos. Dann, plötzlich, vernahm sie etwas, es kam aus dem Gebüsch. Sie spitzte die Ohren, wollte jetzt bloß nicht den Fehler begehen, der ihr damals andauernd unterlaufen war. Unauffällig schlich sie sich an ihre noch unbekannte Beute heran. Noch immer wartete Nightwish mit dem Angriff ab, sie schien zu spüren, dass sie sich noch gedulden müsste. Aber dann, dieser stechende Schmerz im Magen, das ohnehin schon so ungeduldige Shiny Nachtara konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, sprang einfach auf die Stelle, von jener das Rascheln kam. "Du???," fragte sie nun umso erstaunter, als sich unter ihren ausgefahrenen Krallen ein gewisses, rabenschwarzes Vogelgeschöpf befand, welches die Katze mittlerweile nur zu gut kannte.
    Das kauzige, aber dennoch gutmütige Kramurx, welches eng mit Nightwishs Eltern befreundet war, schüttelte sich nur, als die Krallen endlich eingefahren wurden. "Du weißt schon, dass meine Eltern-" "Ja, Liebes, ich hab bereits davon gehört. Aber deswegen bin ich nicht hier. Hör zu." Das Nachtara spitzte die Ohren, wollte die Worte der Gefiederten einfach nicht wahr haben. "Du musst von hier verschwinden, sofort." Diese Worte schmerzten der schwarzen Katze sehr. Hier weg? Hier, wo es schon so lang lebte? Unmöglich. Es kannte ja nur diesen einen Ort, könnte niemals woanderst leben. Nun sprach das Kramurx langsam weiter. "Ich weiß, es wird schwer für dich, aber du hast keine Wahl. Die grausamen Menschen, die deine Eltern entführt haben, sind noch nicht vollkommen weg. Du hattest das Glück, dich verstecken zu können, aber glaub mir, dieses Mal würdest du denen wohl nicht mehr entkommen." Da ging Nightwish plötzlich ein Licht auf. Könnte es sein, dass sie ihre Eltern noch retten könnte? Sie hoffte dies inständig, doch noch bevor sie überhaupt die Chance hatte, sich einen Plan zu überlegen, kam ihr der Rabe zuvor. "Ich kann mir schon denken, was du vorhast. Bloß egal was passiert, du darfst nicht mal dran denken. Deine Eltern sind weg. Womöglich leben sie noch, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Fakt ist, dass sie nicht hier sind. Ich hab das Gebiet schon abgesucht. In keinem der Käfige waren sie. Fast hätten sie auch mich bekommen, bloß es bringt nichts, ebenfalls gefangen zu werden, also flieh, solange du noch kannst!" Nun verstand Nightwish erst, dass sie die Gegend wirklich vorerst verlassen muss. Das Nachtara wusste, dass es jetzt keinen Sinn machen würde, hier zu bleiben, also befolgte sie den Rat des Rabengeschöpfes und floh. Aber ebenfalls war sie sich bewusst, dass sie stärker werden würde, denn sie hatte ein Ziel: die Rettung ihrer Eltern.

  • Yoko


    Entsetzt sah Yoko zu, wie das fast ohnmächtige Nachtara auf sie zuschlich. "Ich bin Rai, und wer bist du?, krächzte die sehr viel ältere, nachtschwarze Katze gerade noch, sie hatte kaum Kraft mehr. "Y-Yoko", stellte das Glaziola sich zitternd vor und lief dem Unlichtpokemon ohne zu zögern entgegen. Soie brauchte eindeutig ihre Hilfe, es gab keinen Grund, weiterhin übervorsichtig zu sein. Kritisch musterte sie das Fell ihres Gegenübers und machte mehrere kleine und eine etwas größere Verletzung aus. " Warte kurz, das bring ich ihn Ordnung", erklärte sie und schloss ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete, sprangen kleine Sternchen über das Fell des Nachtaras, im nächsten Moment verschwanden die Wunden.
    "Danke", antwortete Rai, sah sie dann jedoch etwas misstrauisch an."Zu welchem Clan gehörst du?" " Clan? Sind das diese Gruppen von Katzenpokemon, die hier leben? Wenn ja, dann gehöre ich zu gar keinem. Ich lebe erst seit Kurzem hier", antwortete Yoko und spürte ihre Neugier aufkeimen. Rai wusste anscheinend, was in diesem merkwürdigen Waldgebiet vor sich ging. Das Nachtara entspannte sich wieder und betrachtete die Stellen, an denen sie vorher noch verletzt gewesen war. " Das sieht ziemlich gut aus", stellte sie leicht beeindruckt fest und lief vorsichtig ein paar Schritte. " Naja, im Heilen bin ich ziemlich gut, aber dafür bin ich im Kämpfen eine absolute Niete", kommentierte das junge Glaziola sachlich ihre Fähigkeiten, bevor sie vorsichtig nachfragte: " Ich könnte dir noch einen Fisch zum Essen besorgen, während du dich ausruhst, das wäre kein Problem für mich. Erzählst du mir dann etwas über diese Clans und was hier passiert ist?"

  • Rai


    Als sie die Eiskatze Rai fragte, was passiert war, schwieg Rai für ein paar Minuten. "Die Clans... sie existieren nicht mehr. Zerstört, vom Amoklauf des VelvetClans. Sie töten fast ale meines Clans und am Ende, da bekämpften sie sich selbst." Sie machte wieder eine Pause "Und ich bin, nein war die Anführerin des BaratheaClans, musste ansehen, wie so viele starben... Ich habe es dir jetzt erzählt, da ein paar der Überlebenden dir nicht friedlich gesinnt sein werden. Hier ist es gefährlich, sei vorsichtig, bedenke jeden Schritt und achte schon auf die kleinste Veränderung der Luft." Rai gab Yoko ein ein Zeichen, dass sie fertig gesprochen hatte "Und wenn ich wieder bei Kräften bin werde ich nach Überlebenden such...", fügte Rai im Stillen hinzu.


    Azarni


    Azarni trabte durch den Wald, es war ihr egal, wo sie hinlief. "Ich werde versuchen ein neues zuhause zu finden... ohne diese widerlichen Katzenpokémon...", redete sie sich ein. Der grüne Hund jaulte auf, es war ein Schrei der Wut und des Hasses. "Wegen diesen Katzen sind so viele gestorben, ich kann es bald nicht mehr aushalten mit diesen Wesen." Das Blut der letzten Nacht, welches sie im Kampf verloren hatte klebte noch an ihrem Fell und roch fürchterlich. Azarni war froh, dass sie noch heil davon gekommen war - andere Rudelmitglieder des CanineClans hatte es wesentlich schwerer getroffen. Aber in ihrem Herzen breitete sich auch Hoffnung aus - nicht alle Katzen waren böse gesinnt, in ihrer alten Heimat Graphitport City hatte sie auch mit ihrer Familie Hand in Hand mit Katzen zusammen gearbeitet... Azarni würde als erstes zu dem Lager des sogenannten "VelvetClans" gehen. nach einigen Minuten war sie dort angekommen, überall lagen die leblosen Körper der Gefallenen doch sie erblickte auch Lebende Katzen. Stumm stand Azarni nun da, ihr war es vollkommen egal, ob jemand sie entdeckt hatte, oder nicht.

  • Yoko


    Rai ließ sich einige Minuten Zeit, um zu antworten, doch was Yoko von ihr erfuhr, war erschreckend. " So viele sind hier also vor Kurzem gestorben und tun es wahrscheinlich immer noch. Und das alles nur, weil ein Haufen durchgeknallter Félinepokemon Amok gelaufen ist. Der Velvetclan muss sehr mächtig gewesen sein, wenn er so viel anrichten konnte. Gut, dass ich bisher jedem ausgewichen bin. Die Meisten hätten mich glatt umgebracht, egal ob ich etwas mit ihnen zu tun habe oder nicht. Zum Glück bin ich "nur" Rai begegnet", dachte sie und warf einen kurzen Blick auf ihr Gegenüber. Die nachtschwarze Evolientwicklung war ebenfalls völlig in Gedanken versunken, wahrscheinlich sorgte sie sich um ihren Clan, oder vielmehr die Überreste davon. Stirnrunzelnd wandte sich die elegante Eiskatze dem Fluss zu, schließlich wollte sie als Gegenleistung einen Fisch für das immer noch recht mitgenommene Nachtara fangen. " Eigentlich sollte ich den Wald so schnell wie möglich wieder verlassen, ich bin viel zu schwach, um es mit den ganzen Irren, die hier herumlaufen, aufzunehmen. Wenn mich auch nur einer von ihnen erwischt, bin ich erledigt." Das Glaziola musste lächeln. Natürlich würde sie hierbleiben und auch weiterhin den ganzen Wald erkunden, wie es ihre Art war. Sie war viel zu neugierig, um sich nicht für die Geheimnisse, die sich hinter den tiefen Dickichten und Schonungen der Bäume verbargen. Der Velvetclan schien dabei eine zentrale Rolle zu spielen.
    "Dann werde ich eben die Velvets suchen", beschloss sie kurzerhand. Geschickt schlug sie mit der Pfote in das kühlende Nass vor ihr und fischte ein ziemlich mickriges Karpador heraus. Dann schielte sie zu Rai: die ehemalige Clanchefin war geistig immer noch eindeutig abwesend. Vorsichtig legte Yoko den Fisch zu Boden und ritzte mit einer Kralle das Wort "Danke" in die schuppige Haut ein. Jetzt konnte sie gehen. Nachdem sie kurz den Kopf gehoben hatte, um die Witterung zu überprüfen, lief sie los, an Rai, die es gar nicht bemerkte, vorbei, hinein in den Wald.


    Leichtfüßig flitzte das Glaziola zwischen den Baumstämmen hindurch, auf der Suche nach einem Katzenpokemon, dem sie heimlich in ein Lager oder etwas Ähnliches folgen konnte. " Immer, wenn man etwas braucht, ist es nicht da. Gestern hab ich mindestens ein halbes Dutzend aus der Ferne gesehen", sagte sie leise zu sich selbst. Eben war sie fast über die erste Leiche gestolpert. Als Yoko an die merkwürdig verrenkten Gliedmaßen und das getrocknete Blut auf dem Fell des Psiana dachte, wurde ihr schlecht. Es war nicht viel älter als sie selbst gewesen, völlig unschuldig... Das Glaziola schüttelte sich und warf den Kopf hin und her. " Schluss jetzt. Wo sind bloß diese ganzen, durchgeknallten Katzen?" Plötzlich leuchtete etwas neben ihr auf. "Was...?" Sofort verlangsamte Yoko ihr Tempo, um es sich genauer anzusehen. Ein undefinierbares, perlartiges Leuchten schwirrte in einer Entfernung von etwa drei Metern zu ihr leicht auf und ab. Fasziniert ging die eisblaue Katze näher heran, doch irgendwie blieb ihr Abstand zu der merkwürdigen Erscheinung weiterhin gleich. "Bleib da!", rief Yoko und wurde wieder schneller. Plötzlich war das Licht wieder verschwunden. Dafür zog sich eine breite Fährte aus Fußspuren direkt vor den Pfoten des Glaziola durch die Sträucher.



    Gestern hat ja gar keiner gepostet. :wtf:

  • Félina war ein wenig verärgert- kaum hatte sie ein ehemaliges Clanmitglied wiedergetroffen, war es auch schon wieder gegangen und hatte sie alleine zurück gelassen. "Und das war meine rechte Hand? Wie sich die Zeiten doch ändern können." Sie hörte Schritte hinter sich und drehte sich um- unsicher zwar, aber nicht mit der Intention zurückzuweichen wie es schien, stand dort ein noch junges Glaziola. Es war nicht Leja, sondern eines das sie nicht erkannte, oder vielleicht hatte sie einfach ihr Gedächtnis verloren. "Wer bist du?" fragte sie verwirrt. Die Eiskatze antwortete, ihr Name sei Yoko, und fragte ihrerseits wer das Flamara war. "Mein Name ist Félina, und ich war-bin-die Clanleiterin des Velvet Clans. Ich suche nach Überlebenden und dem, der uns das angetan hat." Das Glaziola schreckte beim Namen des Velvet Clans zusammen- scheinbar war sie auch nicht gerade begeistert von den Ereignissen. Félina konnte es ihr nicht verdenken; wenn sie daran dachte was ihre Mitglieder getan hatten, sträubte sich ihr das Fell und sie würde am liebsten ohnmächtig werden, um nicht länger darüber nach zu denken. Was würde das Glaziola nun tun, da sie das wusste? Würde sie sie angreifen? Félina wartete ab, bereit, sich zu wehren. Für was lebte sie schon noch, wenn ihr geliebter Clan zu einem Teil böse und zum andren Teil tot war.


    Wäre gut wenn du mich ansprichst, Glazi-fan. Habe dich ja angelabert, besser gesagt Yoko. Btw habe ich den Fc wieder zusammengefügt, wenn sowieso niemand schreibt hab ich ihn lieber ganz.

  • Kasumi


    Eine Wiese, die verbrannt wurde, bedeckte das Gebiet.
    Es wirkte grau, einsam und verlassen.
    Doch ein runder Fleck von der Wiese, war noch strahlend grün mit vielen bunten Blumen bedeckt.
    Darauf lag ein Riolu namens Kasumi, die sehr helles, blaues Fell besaß, als ein gewöhnliches Riolu, das bewusstlos auf der Wiese lag.
    Sie setzte wohl eine kleine Aura ein, um sich zu schützen.
    Plötzlich zuckte sie ihre Hand.
    Es scheint, dass sie zu bewusstsein kommt und benutzte ihre Aura.
    Kasumi wollte ihre Augen nicht öffnen, weil sie die einsame Kälte spürte.
    Gedankenvertieft überlegte sie nochmal, was passiert war.
    Ein großer Brand breitete sich aus und ihre Eltern beschützten sie.
    Aber da der Brand zu groß war, hatten sie keine andere Wahl und zwingten Kasumi zur Flucht, was sie tat.
    Bloß sie wusste nicht mehr was mit ihren Eltern geschah, weil sie nicht hinterher kamen, was Kasumi erst dachte.
    Was sie noch wusste war, dass das Feuer sie verschlingen wollte und vor lauter Angst sich einen Aura-Schutzschild baute.
    Durch die Kraft wurde Kasumi erschöpft und brach zusammen.
    Das komische war nur, dass der Schutzschild nicht gebrochen ist und sie unverzehrt war.
    Als sie wieder in den Gedanken von ihren Eltern kam, ist sie aufgestanden, aber mit geschlossenden Augen, und ging los mit ihre Aura sie zu finden.
    In der Zeit wo Kasumi lief, spürte sie viele verlorende Seelen, die gestorben sind oder auch verbrannt.
    Sie fühlte den vorherigen Schmerz den sie hatten.
    Aufeinmal spürte sie eine Aura, die sie kannte: Ihre Eltern.
    Kasumi rannte noch schneller zu ihnen hin, merkte, dass sie wie die anderen gestorben sind und zeigte viele Tränen.
    Dann wo sie vor ihnen standte, öffnete sie ihre Augen und man sah ihre magentarote Augen.
    Ihr Atem blieb stehen und ihre Tränen wurden größer.
    Es kam Regen auf.
    Sie kniete sich hin und konnte ihre Augen nicht glauben.
    Ihr Schmerz zerfetzte fast Kasumi's Herz und fasste sich an der Brust, weil ihr Schmerz unerträglich war.
    Sie fiel wieder in Ohnmacht und schlief danach.
    Unbewusst baute sich wieder ein Aura-Schutzschild auf.
    Als sie aufgewacht ist, war es nachts.
    Es regnete immer noch.
    Traurig schaute sie ihre Eltern an und die zerstörte Blumenwiese.
    In der Hand ihrer Mutter fand Kasumi etwas.
    Es war die Auraglocke, sie beschützt denjenigen den es der Besitzer befielt.
    War es Kasumi's Mutter, die weiterhin Kasumi beschützt hat?
    Sie nahm die Glocke von ihrer Mutter und trug es um ihren Hals.
    Die große Aura von Kasumi's Mutter umhüllte sie.
    Und hörte ihre Stimme: "Pass gut auf dich auf, Kasumi. Ich werde immer mit dein Vater bei dir sein.".
    Sie schaute sich um und fragte sich wer das war.
    Danach schaute Kasumi die Glocke an: "M-Mami?".
    "Geh zum Velvet Clan. Dort wirst du nicht mehr alleine sein und da wir Mitglieder da waren, werden sie dich erkennen. Laufe immer nach Norden."
    "O-ok, Mami." sagte Kasumi schluchzend.
    Sie ging los und lief nach Norden, zum Velvet Clan.




    Hoffe das ist so ok. ^^
    User88150: Kannst du bitte am Stecki die "Geschichte von Kasumi" wegmachen? Danki :3
    Die Story klingt doch schon mal super für den Anfang..! *.*

  • Yoko


    Yoko hätte sich am liebsten selbst für ihre Unvorsichtigkeit verflucht. Obwohl sie sich vorgenommen hatte, vorsichtig zu sein, hatte sie sich sofort ablenken lassen und natürlich auch gleich fast in eines der Katzenpokemon hineingerannt! Vor ihr stand ein stattliches und ausgesprochen schönes Flammara, das sie etwas verwirrt anblickte. "Wer bist du?", fragte sie, wobei sie das Glaziola genau musterte, als suche ein Zeichen des Erkennens. "Ich bin Yoko. Und wie heißt du?", entgegnete die eisblaue Katze erstaunlich gelassen. Beim Zusammentreffen mit Rai war sie nervöser gewesen. " Mein Name ist Félina und ich war/bin die Anführerin des Velvetclans. Ich suche nach Überlebenden und demjenigen, der uns das angetan hat." Sofort zuckte Yoko zusammen. Die Anführerin des Velvetclans. Dementsprechend gingen die vielen Toten wohl auf ihre Kappe. Aber wieso suchte ausgerechnet sie den "Täter", der all das angerichtet hatte? Rais Geschichte schien nicht ganz zu stimmen, zumindest schätzte das Glaziola die Feuerkatze vor ihr nicht als unberechenbare Amokläuferin ein. Dieser war ihre Reaktion nicht verborgen geblieben. Die Muskeln unter dem glänzenden Fell spannten sich an, bereit sich im Falle eines Angriffs zu wehren.
    Yoko legte nur den Kopf schief. Félina erwartete doch wohl noch im Ernst, dass sie von ihr angegriffen werden würde. Selbst wenn Yoko nicht fast zwei Köpfe kleiner und sehr viel schwächer gewesen wäre, allein ihr Element, das Eis, war von unbestreitbarem Nachteil. Außerdem hatte sie keinen Grund anzugreifen. "Kann ich dir vielleicht helfen?", bot sie, einen Entschluss fassend, spontan an.
    Félina wollte gerade antworten, als ein plötzliches Geräusch beide Evolientwicklungen herumfahren ließ. Reaktionsschnell baute Yoko ein Schutzschild auf, misstrauisch starrte sie in das Gestrüpp, aus dessen Richtung das Geräusch kam. Irgendetwas lief in imposanter Geschwindigkeit auf sie zu.


    Tja, da bisher niemand in eine nennenswerte Handlung verstrickt ist, ist es egal, wer kommt. Zurzeit läuft ja so ziemlich jeder Chara allein im Wald rum.

  • Ich schreib dann auch mal weiter.


    Stunden verstrichen und das noch junge und unerfahrene Nachtara wurde allmählig von der Müdigkeit übermannt. Doch egal, was auch immer passierte, Nightwish durfte einfach keine Pause einlegen, denn sie war sich bewusst, dass sie sich noch immer im Gebiet der Wilderer befand. Aber da sie nicht nur müde, sondern auch noch hungrig war, musste unbedingt eine Lösung her. Die Nachtkatze spitzte die Ohren, ganz klar vernahm sie das Geräusch fließenden Wassers und folgte diesem, bis sie an einem recht großen Fluss vorbeikam. Genau das kam Nightwish gerade recht. Sofort begann sie damit, ihren mittlerweile ins Unermessliche gestiegenen Durst zu löschen. Doch hier wäre eine unvermeidliche Rast keinesfalls möglich, denn hier würden sicher viele Pokemon leben und für die Wilderer wäre ein naives Shiny Nachtara sicher eine willkommene Beute. Moment, war da nicht was, ein Rascheln, welches aus dem Bereich kam, welchen Nightwish bereits hinter sich ließ? Könnte es sein, dass die verfluchten Menschen bereits ihre Spur aufgenommen hatten?
    Schnell versteckte die Nachtkatze sich hinter einem recht großen Felsen, wartete ab, bis sich die Geschöpfe zeigten. Das Rascheln wurde stetig stärker, der Puls des Nachtaras schlug schneller denn je. Sie kniff die Augen zu, in der Hoffnung, dass das alles ganz schnell vorbei war. Dann, plötzlich, legte sich das Rascheln. Stattdessen vernahm das Shiny Nachtara einige langsame Schritte, welche allerdings kaum von Menschen stammten. Vorsichtig schaute Nightwish aus ihrem Versteck hervor und erblickte, ganz gegen ihres Erwartens, anstelle der Wilderer eine scheinbar größere Gruppe von Wiesor. Als sich dann auch noch der Hunger der Nachtkatze wieder einmal meldete, stand ein Entschluss fest: Eine brauchbare Mahlzeit schien gefunden. Zwar war ihr nicht entgangen, wie schreckhaft und vorsichtig ihre Mahlzeit war, doch das war der pechschwarzen Katze im Moment vollkommen egal. Es entging ihr nämlich ebenso wenig, dass nur zwei der Wiesor mit dem Wachposten beschäftigt waren, während die anderen bereits tranken. Nun schweifte Nightwishs Blick zum Fluss und den anderen Fellknäuel. Die meisten waren, im Gegensatz zur Wache, schwach, jung oder schon recht alt, nur eine Hand voll hätten gegen ein Geschöpf wie sie es war überhaupt auch nur den Hauch einer Chance gehabt. Und selbst wenn das Nachtara die schwächlich wirkenden Pokemon unterschätzen sollte, wären diese doch zu schreckhaft, als dass sie es wirklich angreifen würden.
    Also musste schnell gehandelt werden, den Wiesor durfte keine Chance zum Entkommen gegeben werden. Nightwish hatte auch bereits einen Plan. Sie schlich sich so leise wie möglich aus ihrem Versteck und sprang daraufhin mit einem großen Satz auf den Felsen. Die braunen Fellbälle schreckten hoch, betrachteten das Nachtara mit größter Vorsicht. In ihren Augen spiegelte sich die pure Angst wieder. Einige ergriffen sofort die Flucht, manche hingegen, vermutlich die Schwächeren, verharrten augenblicklich. Klar, die Furcht war größer, als dass sie sich noch rühren konnten. Sofort ging Nightwish in die Offensive, hielt ihre panisch schreiende Beute mit den scharfen Klauen fest, schaffte es allerdings damit auch nur, zwei der Wiesor zu erlegen. Sie fraß diese auch so schnell wie möglich, bis sie plötzlich ein ihr bekanntes Geräusch vernahm: Schüsse!
    Die Wilderer waren weiterhin auf Beutefang, allerdings noch in weiter Entfernung, die Nachtkatze könnte ihnen also noch entkommen. Sie rannte so schnell wie noch nie, bekam allmählich das Gefühl, zu fliegen. Immer im Zickzack, um so die eigene Fährte zu verwischen. Nach einer Weile blieb sie stehen, entdeckte eine scheinbar verlassene, kleinere Höhle, pefekt als Unterschlupf geeignet und noch dazu recht gut versteckt. So müde und völlig außer Atem, wie sich Nightwish nach diesem Tag fühlte, schlief sie dort auch recht schnell ein.
    Nach kurzem Strecken blieb dem jetzt etwas erholtem Nachtara keine Zeit. Zwar war Nightwish bereits aus dem Gebiet der Wilderer, aber wenn auch nur sehr knapp. Jederzeit könnte sie überrascht werden, wollte keinesfalls ein Risiko eingehen. Als Frühstück dienten heute nur Beeren, aufgrund der Jäger waren auch die anderen Pokemon vorsichtiger geworden. Nur um Nummer sicher zu gehen, rannte Nightwish weiter, um den Abstand zwischen ihr und den Wilderern weiterhin so weit wie möglich zu vergrößern.
    Die Nachtkatze hatte jegliche Orientierung verloren, minderte das Tempo, als sie in unmittelbarer Nähe zwei andere Weiterentwicklungen eines Evolis, beide in Kampfposition, erblickte. Eines von ihnen, ein Flamara, schien stark und recht erfahren zu sein, während das andere, ein Glaziola, noch recht jung war, vermutlich nicht viel älter als Nightwish selbst.


  • Rai


    Rai brauchte eine Zeit, um aus ihrer Starre zu erwachen. Doch wo war bloß Yoko? Vor ein paar Minuten war sie doch noch bei Rai gewesen, oder waren es schon Stunden "Sie ist doch nicht etwa...?" Rais Mine verfinsterte sich "Wenn sie Leia trifft ist sie Krähenfraß!", schoss es Rai durch den Kopf. Sie sah sich um, Yoko war nirgendwo mehr zu sehen, stattdessen aber ein Fisch. Es musste ein Geschenk von Yoko gewesen, in den schuppigen Körper des Tieres waren die Worte "Danke" eingeritzt. Schnell schlang Rai den Fisch hinunter, er würde ihr die nötige Kraft geben, um Überlebende zu finden - und um Überlebende zu retten. Nach einer Weile stand Rai auf, um sich auf die Suche zu machen. Sie folgte Yokos Duftspur, sie war nicht zu überriechen. "Anscheinend ist sie zum VelvetClan-Lager gegangen", knurrte Rai, und beschloss zu diesem zu gehen, auf dem Weg nahm sie noch andere Gerüche wahr, ein fremdes Nachtara war hier. Und da sah Rai den Eindringling, er, nein, sie war direkt vor ihr, schien sie aber nicht zu bemerken. Es war viel zu beschäftigt damit... Félina und Yoko zu mustern. Rai mnachte sich vorerst nicht bemerkbar, sie schlich sich erst, an das andere Nachtara an. "Wer bist du?", fragte Rai, wie sie es mit allen neuen im Walde tat. Doch plötzlich witterte sie noch einen Fremden, an diesem klebte jedoch der Geruch von Hund und Blut. Rai funkelte den grünen Hund mit ihren Augen angriffslustig an "Und du? Wer bist du?", fragte sie das Frizelblitz ruhig.


    Azarni


    Keiner hatte Azarni bemerkt, doch dies war auch nicht verwunderlich - zwischen den ganzen Leichen schien fast wie unsichtbar. Doch plötzlich kamen mehr Pokémon - alles Katzen. Erst war es ein Glaziola dann ein Nachtara und dann noch eines. Die zweite Nachtkatze hatte Azarni anscheind bemerkt, jedenfalls funkelte es sie wütend an, dann fragte es: "Und du? Wer bist du?" "Azarni...", knurrte Azarni. Ein tiefes Grollen drang aus ihrer Kehle und ihr Fell sträubte sich.


    So, jetzt habe ich alle meine Charaktere hier her verfrachtet xD. Pls drauf reagieren x)