[IAdS] - [Johto] Teil 2 - Der Ruf der Verzweiflung

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  • Lorio behielt seinen gelassenen Ausdruck bei, als Endivie versuchte sich zu reinkarnarieren. Synthese entfaltete seine wahre Wirkung nur bei ausreichendem Sonnenlicht, und dass man in der Höhle überhaupt von Leuchtquellen sprechen konnte war gewagt. Er befahl Lumineon ein letztes Mal, die effektiven Schallwellen loszuschicken, die Endivie endgültig alles an Kraft kosteten.

  • Gareth schob sich entschlossen an der Trainerin vorbei, deren Endivie gerade eben, wie erwartet, kampfunnfähig geworden war.
    Sie mit einem Seitenblick streifend, murmelte er ihr kurz "Ich habe deinem Pokemon keine Schwäche unterstellt, aber es war höchst unwahrscheinlich, dass es diesen Kampf gewinnen konnte" zu, bevor er jegliche äußere Störung aus seiner Wahrnehmung verbannte und sich auf den Kampf konzentrierte.


    Seine Hand glitt zum Gürtel und legte sich auf einen Pokeball. Bevor er ihn vom Gürtel nahm, überlegte er kurz.
    Soll ich wirklich Szadek schicken? Es ist frisch gefangenund noch nicht an meinen Kampfstil angepasst...
    Was für Alternativen hätte ich? Üblicherweise würde ich Arantir nehmen, aber der hält noch immer im Tunnel Wache. Xana könnte mit diesem angeschlagenen Fisch sicher kurzen Prozess machen, aber ich will meinen Trumpf noch nicht ausspielen.
    Aratrok? Aber der ist eigentlich eher zum Zeitschinden da...
    Nein, Szadek muss es sein. Zum Erkunden für eine erste Feindberührung genau richtig. Und seine natürlichen Instinkte sind noch durch kein Training beeinflusst, seine natürliche Stärke wird ihm im Kampf helfen. Und mein Blut fließt durch dieses Pokemon, welche stärkere Bande sollte es zwischen uns geben? Es wird mir gehorchen, weil ich stark genug bin.


    Dies spielte sich in wenigen Augenblicken in seinem Geist ab; sein kurzes Zögern konnte vom Gegner als Schwäche ausgelegt werden, und vielleicht würde sein Feind dann leichtsinnig werden. Das Wichtigste war, keinesfalls denselben Fehler zu begehen- nur weil dieses Pokemon bereits geschwächt war, war es immer noch eine Bedrohung.


    "Szadek!" Der Pokeball öffnete sich und das für seine Entwicklungsstufe große Pokemon kam herausgeflattert. Es verhilt knapp vor Gareths Gesicht in der Luft, wobei es so schnell mit den Flügeln schlug, dass diese wie verschwommen wirkten.
    Gut, die Paralyse ist also vollständig geheilt worden... trotzdem dürfte ein Treffer ausreichen, um ihn auszuschalten, schließlich ist er immer noch nicht ganz geheilt.
    "Wir greifen zunächst nicht. Flieg Ausweichmanöver durch die Höhle. Es wird sicher mit Wasser oder Eis angreifen, also sieh zu, dass es dich nicht trifft", flüstere er dem Pokemon in die großen Ohren.
    "Auf mein Zeichen wirst du angreifen."


    Zubat schoss auf seinen Gegner zu, drehte kurz vor ihm ab und schraubte sich steil in die Luft; dann flatterte es in großen Kreisen an der Höhlendecke, wo es von der Finsternis geschützt wurde, umher.
    Gareth hoffte, dass das feindliche Pokemon schon zu erschöpft war, um richtig zielen zu können.



    Nach einigen Momenten wurde es aber offensichtlich, dass sein Gegner nicht dumm, arrogant oder unerfahren genug war, die Energie seines Pokemon damit zu verschwenden, Attacken auf Zubat zu richten, solange es von der Dunkelheit geschützt war und Ausweichmanöver flog.
    Er will, dass wir angreifen und uns somit eine Blöße geben. Kann er haben, wenn er will... nur ist Zubat leider ein Nahkämpfer. Bleibt höchstens eins...
    "Superschall!" Zubat flog eine letzte Wende und stürzte sich dann fast senkrecht auf das Fischpokemon hinab, den toten Winkel des an Land offensichtlich immobilen Pokemon ausnutzend. Aus seinem Maul schoss es unsichtbare und für Menschen unhörbare Schallwellen ab, die aber das feindliche Pokemon in große Verwirrung stürzen konnten.
    Das wird uns einen deutlichen Vorteil verschaffen.

  • Aus Lumineons Fischmaul schoss ein feiner, fast weißer Strahl welcher die Fledermaus traf und mehr als genug aus dem Kurs brachte. Seine spärlichen Flügelchen konnten sich zwar noch in der Luft halten, doch die erzeugten Schallwellen trafen statt dem gegnerischen Pokémon die kühlfeuchte Höhlenwand.

  • Gareth verzog zwar keine Miene, aber in seinem Inneren rangen einerseits Ärger über den verpatzten Angriff und andererseits Überraschung über die Mobilität und Vielseitigkeit des gegenerischen Pokemon.
    Ein Golbat hätte sich von einem so schwachen Angriff vielleicht nicht aus der Bahn werfen lassen, aber ich muss mit dem Material zurecht kommen, dass ich momentan habe. Fest steht, dass wir auf diese Weise nicht voran kommen.
    "Strategiewechsel! Auf in den Nahkampf!"
    Zubat hatte sich mittlerweile wieder gefangen, nachdem es einige gewagte Flatterbewegungen durchgeführt hatte, um zu verhindern, mit der Höhlenwand zusammenzustoßen, die noch wenige Augenblicke vorher von den Schallwellen getroffen worden waren.
    Jetzt flog es, wieder auf Kurs, auf seinen Gegner zu und versuchte erneut, ihn von hinten anzugreifen.
    Es wird sich sicher wieder rechtzeitig umdrehen, wird dann aber wenigstens nicht so viel Zeit zum genauen Zielen haben.
    "Biss!"
    Zubat öffnete das Maul, um die Zähne in das Fleisch des Fisches zu schlagen. Noch zwei, drei Flügelschläge, dann würde es seinen Gegner erreicht haben.

  • Zubat wurde von einem weiteren eisigen Strahl getroffen und knallte gegen die harte Höhlenwand. Die Flügel der Fledermaus erschlafften und das Wesen sank langsam an der Wand hinunter bis neben Gareths Füße, unfähig einen weiteren Zug auszuführen. Lorio dagegen hatte inzwischen einen sichereren Audruck und wartete gespannt auf seinen nächsten Gegner.

  • Gareth betrachtete Zubat kalt und drehte das Pokemon mit der Stiefelspitze auf den Rücken. Das Pokemon hatte zwar keine Augen, zeigte aber trotzdem deutlich Zeichen davon, dass es den Kampf unmöglich fortsetzen konnte. Mit geöffnetem Maul schnappte es schwächlich nach Luft. Sein Körper war von einem Flüssigkeitsfilm überzogen. Garteh bückte sich und strich mit dem Finger darüber.
    "Eis?" mumelte es leise vor sich hin. Beeindruckend, die Vielseitigkeit der Attacken, die dieses Pokemon beherrscht. Auch Szadeks Niederlage war letztlich unvermeidbar. Der Kampf hatte ohnehin nur den Zweck, seine Kampffertigkeiten zu erforschen. Immerhin kann ich es jetzt besser einschätzen. Und sobald es sich entwickelt hat, werden wir uns rächen.
    Er erhob sich, rief Zubat in den Pokeball zurück und verließ den Kampfplatz, einerseits zufrieden mit der Leistung eines unerfahrenen und unerprobten Pokemon in seinem ersten Kampf, andererseits etwas enttäuscht von dem Mangel an Erfolg, den sie gehabt hatten. Alles, was sie erreicht hatten, war etwas Zeit geschunden zu haben.
    Hoffentlich hat sich irgendjemand aus diesem Haufen mittlerweile eine effektive Strategie ausgedacht, während sie die Zeit dazu gehabt haben.
    Irgendetwas in Gareth sagte ihm aber, dass das wohl eher nicht der Fall gewesen war. Er zog sich in seine dunkle Ecke zurück und erwartete den nächsten Kampf. Welcher Trainer aus der Gruppe würde dieses Pokemon als nächstes angreifen wollen?

  • Endlich ._.


    "Ich bin dran." flüsterte Tim leise und ging zu Gareth , schenkte ihm jedoch keinen Blick.
    Reptain folgte und stellte sich vor dieses Wesen.
    Wenn ich dieeses Biest richtig einschätze, ist es ein Wasserpokemon, also sollten Reptains Angriffe besonders stark wirken...also gut, es ist ja schon ziemlcich geschwächt...


    "Okay, Reptain, Kreideschrei!"

  • Reptain war ein wenig schneller als Lumineon und schickte prompt einen markerschütternden Schrei durch die Höhle, welcher den fliegenden Fisch etwas entrüstete. Dieser konterte wie schon bei Endivie mit einem gezieltem Psystrahl welcher Reptain aufgrund der Effektivität besonders schädigte. Das entwickelte Pflanzenpokémon jedoch hielt vorerst sicheren Stand.

  • Mist...
    Tim biss die Zähne zusammen, als Reptain getroffen wurde, er hatte nicht damigerechnet, dass Lumineon SO stark wäre.
    "Also gut, Reptain, mach jetz snicht schlapp! Laubklinge!"
    Reptain sprang ein paar Schritte zurück und seine Blätter am arm leuchteten bedrohlich auf und verlängerten sich kurz, um eine größere Reichweite zu bekommen.
    Reptain rannte auf den Fisch-Schmetterling zu.
    Die Tatsache, dass dieses Pokemon ihm vielleicht eine Revanche gegen Alodrans Garados verwehrte, ließ ihn noch entschlossener werden.

  • Er konnte sich einfach nicht konzentrieren.
    Zerqu wurde immerwieder von irgendwelche Begebenheiten abgelenkt.
    Dratinis Entwicklung. So ein wundervolles Pokemon. Hübsch und anmutig. Zerqu war neidisch. Aber es gab da den krassesten Kontrast, den sich Zerqu nur vorstellen konnte. Diese Fehlkonstruktion von Shirley. Warum musste solch ein zauberhaftes Pokemon nur ihr gehören? Wie kam sie bloss zu dem Pokemon? Aber viel wichtiger - warum, zum Teufel, kümmerte sie sich nicht um die Genesung?! Zerqu fasste es nicht, dass ihr ihre Pokemon so egal waren. Es durfte nicht wahr sein, dass es solche Trainer überhaupt gab.
    Aber bei der Genesung war schon nochetwas was ihn ablenkte. Seki. Durch die Hektik und den Lärm des Kampfes bekam Zerqu zwar nicht alles aber wohl das wichtigste mit, was Seki bei Shirley wollte. Also hat er wirklich Ahnung von Medizin... Schnell sagte er sich wiedermal, dass er das später regeln würde.
    Und schon kam man wieder zu den Trainern, die es eigentlich gar nicht erst geben dürfte. Gareth. Zwar war es das erste Mal, dass Zerqu sah, wie Gareth mit seinen Pokemon umging aber das reichte völlig aus, um ihn in die Schublade zu drängen, in der jeder einzelne ein paar Zähne weniger verdient hatten. Wie konnte er es wagen, sein Pokemon mit seinem dreckigen Stiefel umzudrehen?! Wie ignorant und eingebildet konnte ein Mensch eigentlich sein?! Wie konnte man Pokemon so abwertend und unwürdig behandeln?! Zerqu war nie ein Zubatfan. Im Gegenteil, er konnte sie nicht ab. Aber das spielte keine Rolle. Es war ein Pokemon das besiegt am Boden lag und von seinem Trainer abfällig behandelt wurde. Und es war egal was für ein Pokemon es war. Wenn man sowas tat war es ein Verbrechen.
    Der alte Hass, der schon seit beginn des Tages in Zerqu war, und den er immerwieder etwas verdrängen konnte, broddelte zwar schon bei Shirley wieder auf aber kochte erst richtig bei Gareth. Ordentlich nachdenken konnte Zerqu jetzt nichtmehr. In ihm drehte sich alles nurnoch um Rache und Zerstörung. Und das würde wieder eine Weile andauern.

  • "Ich habe deinem Pokemon keine Schwäche unterstellt, aber es war höchst unwahrscheinlich, dass es diesen Kampf gewinnen konnte."


    Das waren die letzten Worte, die Ally bewusst wahrnahm. Gareth hatte sich zwischen sie und Endivie geschoben und überheblich sein Pokémon freigelassen...ein Zubat, ein wenig größer als ihr eigenes.
    Doch sie ließ sich nicht beirren und stellte sich selbst dem Jungen nun in den Weg, um ihr kleines Endivie auf den Arm zu holen und aus dem Schlachtfeld zu tragen. Weit weg von dem Kampfgeschehen ließ sie auch Zubat und Knacklion aus ihren Bällen.
    Es war Zeit, sich um die kleinen zu kümmern.
    Ally kramte ihre Leselampe aus ihrer Tasche und machte diese an. Das erschöpfte Endivie zog sich sofort unter das Licht dieser Lampe, um die spärlichen Strahlen einzufangen. Auch Knacklion und Pikachu gesellten sich zu Endivie, um das wenige Licht in der Höhle, das ihren Augen wieder die Möglichkeit gab, zu arbeiten, einzufangen und zu nutzen. Zubat hingegen machte es sich auf Allys Kopf bequem, da dieser nicht vom Licht beschienen wurde. Vorsichtig zog Ally einen der Tränke aus ihrer Tasche und legte ihre Hand auf Endivies Kopf.
    "Das wird leider ein wenig brennen."
    Genauso vorsichtig sprühte sie die kleine Pflanze nun ein, die sich schmerzverzerrt ein wenig krümmte, dann aber entspannt auf Allys Schoß schlief, als die Prozedur vorbei war.

  • Seki hatte sich vom Kampf abgewandt und setzte sich an die Wand des Ganges abseits des Kampffeldes. Dann zog er eine Art Pokedex aus der Tasche, man konnte deutlich sehen, dass es sich nicht wirklich um einen Pokedex handelte. Zwar hatte er auch die funktionen eines normalen Pokedex, jedoch hatte dieses Gerät noch einige zusätzliche Funktionen. Zum Bespiel hatte Seki noch verschiedene KArten von Regionen und anderen Orten abgespeichert. Außerdem war das Gerät noch erweiterbar. Während der Kampf weiter ging, fing Seki an den Pokedex zu aktualiseren, da er die beiden Pokemon, welche der Sacrim benutzte noch nicht eingetragen hatte.


    Aus dem Augebwinkel bekam er jedoch mit wie Gareth mit seinem Zubat umging. Seki musste sich zusammenreißen um nicht seinen Dex zuschrotten. "Der Kerl sollte mir besser nicht alleine im Dunkel übern weg laufen. Sonst weis ich nicht was ich tun werde." dachte Seki und fragte sich warum heute überhaupt jeder sich anmaßen kann, sich einen Trainer zu nennen wenn man so mit seinen Pokemon umging?

  • "Reeptain!" schrei Reptain, als ihn der 2. Strahl traf.
    Verdammt!
    Tim zischte alle möglichen Flüche, die ihm einfielen, als er sah, wie Reptain nun sogar Mühe hatte, sich oben zu halten.
    "Komm schon, halt durch!" Reptain sah seinen trainer an, und ihm wurde klar, dass er ihn unmöglich enttäuschen konnte.
    "Also los, nocheinmal Laubklinge!" befahl Tim und Reptain bereitete sich ein weiteres mal auf den hoffentlich letzten Schlag gegen diesen Fisch vor.

  • *Oh je, oh je, oh je, oh je, oh je, oh je!* ging es Leon immer wieder durch den Kopf, während er den Kampf verfolgte. Ein Pokémon nach dem Anderen fiel, doch glücklicherweise ging keines erfolglos vom Feld. *Hoffentlich hat dieser Junge bald keine Pokémon mehr übrig... sein Wasserpokémon und das Raichu waren schon stark, da will ich gar nicht wissen, wie seine möglichen anderen Pokémon aussehen könnten...* Er schluckte *I-ich würde ja gerne kämpfen, aber wenn ich schon sehe, wie gnadenlos er die gut trainierten Pokémon der jungen Trainer besiegt... Perona oder Brooke würden in dem Kampf absolut keine Sonne sehen... zum Glück hat sich Perona schon verzogen...*


    Leon zuckte leicht zusammen, als ihn etwas ins Ohr kniff. Brooke. Die kleine Krähe krächzte genervt und deutete dem jungen Mann an, sich wieder auf die wichtigeren Ereignisse zu konzentrieren. "Oh... ja. Natürlich..." Etwas halbherzig begann er, das Kramurx auf seiner Schulter am Kopf zu kraulen und blickte wieder nervös zum Kampf. *... das Wasserpokémon sieht doch schon geschwächt aus... die Trainer können es wirklich schaffen!* Brooke sah Leon kurz an, machte auf seiner Schulter einige kleine Schritte auf und ab. Doch der junge Mann konzentrierte sich gerade voll auf den laufenden Kampf. "Kruuuu..." gurrte Kramurx und in seinen rubinroten Augen glänzte es leicht.

  • "Ja! Spitze Reptain!!" rief Tim seinem pokemon zu, als er das immernoch fremde Pokemon zu Boden gingen sah. Doch seine Freude erastarb augenblicklich, als ein bläulicher Drache, der Tims Meinung nach Reptain sehr ähnelte, von seinem Feind auf das Feld geschickt wurde.


    Was ist das?!
    Tim war unschlüssig, was er tun sollte. Anders als Lumineon konnte man diesem Pokemon nirgends ansehen, welches Element es war..
    Viel kann Reptain nicht mehr ausrichten, doch egal was es für ein Pokemon ist, das hier sollte auch bei ihm wirklung erzielen...
    "Los Reptain, Kreideschrei!"

  • Auch Knarksel stellte sich als langsamer als Reptain heraus, und so wurde vorerst seine Verteidigung etwas geschwächt, als der Schrei des Gegners erneut durch die Halle trat und die Wasserläufe an den Höhlenwänden leicht vibrierten. "Na dann, Sandsturm!" Langsam aber sicher bäumten sich einige Steinchen vom Höhlenboden auf und ein starker Wind bildete einen starken Strudel, in den das Kampffeld gehüllt wurde. Die herumfliegenden Brocken schädigten Reptain etwas.

  • Hm...sandsturm ist eine Bodenattacke, man kann also davon ausgehen, dass ich gegen ein Boden pokemon kämpfe..JA!
    Auch wenn Tim es lieber wäre, Reptain nun zu versorgen, wo es doch bereits soviel geschafft hatte, wusste er, dass Reptain unbedibngt bis zum Ende kämpfen wollte, und das wollte er ihm nicht verwehren.
    " Okay, Laubklinge!"
    Ein drittes Mal glühten Reptais Blätter auf...

  • Reptain setzte ein weiteres Mal schnellen Schrittes mit erglühter Klinge zur erhofft effektiven Klinge an, kämpfte sich mit ein wenig Schaden durch den Sandsturm, doch Knarksel weichte der Klinge in seinem gewohnten Umfeld mühelos aus. "Knarksel, Feuerzahn!" rief Lorio seinen Pokémon durch die Sandkörner zu und einer der hervorstehenden Zähne des Drachens glühtem im gefährlichen Rot, bevor sie sich schmerzerzeugend in Reptain rammten und das Pflanzenpokémon somit zu Boden ging.