Sucht

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  • Ich hab vor Jahren mit dem Rauchen aufgehört und meine Synapsen haben sehr lange gebraucht um zu verstehen das ich nicht mehr rauchen will selbst im Traum hatte ich geraucht aber ist eine reine Willenssache, wenn man etwas nicht mehr machen will dann konsequent durch ziehen. Ich bin mit dem Thema Sucht nicht geschult doch würde ich bei Kaffee im Gegensatz zu Bastet behaupten das es auch eine sucht ist. Der Kaffe hat für mich nur einen Sinn und zwar wach werden aber wie ich mich selber mal erwischt habe kann ich hell wach sein und trotzdem Kaffee trinken wollen und als ich die Kaffeemaschine schon gesehen hatte das selbe Gefühl wie damals bei einer Schachtel Zigaretten. Macht reiner Kaffee denn dick? Probiere es doch mal ohne Milch und Zucker das sind ja eigentlich die Dick Macher. Ich trink morgens bei Müdigkeit einen Schwarzen Kaffee ansonsten nur Literweise Tee. Was auch als Kaffeeersatz gut Wach macht nen ordentlicher Macha Tee am Liebsten mit ner Soja Vanille.

    Das stimmt eben beides nicht. Eine tatsächliche Sucht kann man nicht einfach mal so mit etwas Willenskraft leichtfertig überwinden. Natürlich ist die essentiell, sonst geht auch keine Therapie oä voran.


    Am Ende kann jede Substanz und jedes Verhalten zur Sucht werden, aber solange eine Angewohnheit nicht von dem Moment, in dem du die Augen öffnest bis zum Schlafengehen, dein Leben bestimmt, ist sie auch keine Sucht.


    Das verbreitet halt das Stigma über tatsächliche Süchtige, dass die Leute sagen "ich konnte doch auch mit rauchen oder Kaffee trinken aufhören, obwohl ich süchtig war." Waren sie halt nie und das zieht es ins Lächerliche.


    Zitat

    Abhängigkeit (Medizin)

    krankhafte Abhängigkeit


    Abhängigkeit (umgangssprachlich Sucht) bezeichnet in der Medizin das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und die sozialen Chancen eines Individuums.

    Dumm rumzuzicken, weil man seinen Kaffee noch nicht hat, fällt halt auch noch nicht darunter. xD

  • Mit mir ist halt nicht wirklich etwas anzufangen, solange ich nicht mindestens 2-3 Tassen getrunken habe.

    Nur um halbwegs kapieren zu können, was von mir verlangt wird.

    Und dann noch ein bis zwei weitere Tassen damit ich richtig wach werde.


    Ich stehe morgens nur auf, weil ich weiß, gleich gibt’s Kaffee, sonst würde gar nicht aufstehen und der Rest wäre mir schnuppe.

  • Naja, du sprichst selbst davon, dass dich dein Konsum (bzw. dessen Nebenfolgen in Bezug auf Gewichtzunahme etc.) stört. Wenn das der Fall ist, ist dann überhaupt relevant, ob jemand Aussenstehendes - vor allem, wenn es sich dabei, wie hier, mehrheitlich um Laien handelt - das als Sucht definieren würde? Wenn das etwas für dich Störendes ist, das du ändern willst, , solltest du das mMn nicht von Definitionen abhängig machen. Generell sind "Diagnosen" übers Internet, vor allem für Leute, die dich nicht kennen, halt schwierig. Für mich klingt zumindest die Formulierung, dass man keine Motivation findet Aufzustehen, eher nach einem tieferen Problem, dass man vielleicht unabhängig von Kaffee anpacken sollte.

  • Vielleicht ist es auch diese Eintönigkeit, dir mir zu schaffen macht.

    Oder die Tatsache, dass ich wie ein Idiot von Anfang bis Ende des Monats fürn Apple und ein Ei arbeite, im übertragenen Sinne.

    Ich erwarte keine Diagnosen.


    Zitat

    Generell sind "Diagnosen" übers Internet, vor allem für Leute, die dich nicht kennen, halt schwierig.


    Jup, durchaus dessen bewusst, ich brauche einfach halt jemanden zum quatschen...

  • Mipha

    Hat das Label Gesundheit hinzugefügt.