Love Story-Mach ich denn alles falsch?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Genre
    Romanik, Fantasy, Drama

    Prolog

    Ich schaute in das geischt meines Aufhalters. Paul. „Sie darf nicht sterben. Lass mich los.“ Ich wollte mich losreißen, doch er nahm mich in den Arm. „Es ist besser so.“ Ich fing an zu weinen. Er drückte mich noch fester an sich. „Sie darf mich nicht verlassen, nicht jetzt. Ich-ich brauch sie.“, schluchzte ich. Er strich mir durchs Haar. Es hatte wirklich eine beruhigende Wirkung auf mich. Ich spürte die Kraft die hier herrschte, jeder war still und wartete darauf was passieren würde. „Ich werde dich vermissen.“, sagte ich. Und sofort bekam ich eine Antwort: „Ich dich auch. Lyra dir verdanke ich das ich so lange in Freiheit gelebt hab. Dir verdanke ich das ich so viel gelernt hab, dir verdanke ich mein ganzes Leben. Und Paul pass auf sie auf.“, sprach sie in Gedanken zu uns. Ich drückte mich fester an Paul. Auf einmal hörte ich jemanden schreien. Es war Zyrus. „Ich werde nicht zulassen, dass mein Plan zunichte geht, nicht jetzt! Ich bin so weit gekommen!“ Er rannte auf sie zu. Paul stellte mich zur Seite. „Elektek Schutzschild um die beiden!“, rief er und holte ein Pokeball aus seiner Hosentasche. Aus dem rotweißen Pokeball kam das große Elektropokemon und benutzte sofort Schutzschild. Zyrus schlug dagegen und fiel zu Boden. Er war wohl bewusstlos und lag nur da. Ich fiel wieder in Pauls Arme, als ein Gewitter aufzog. Gelbe Blitze erleuchteten die pechschwarze Nacht. Dann ein heftiger Wind und es fing an zu regnen. Alle Gesteinpokemon versteckten sich in nahe gelegenen Höhlen. Erst jetzt wurden die Handlanger und meine Freunde wach und schauten erstaunt und auch irgendwie traurig dem Ereignis zu, nur ich schaute weg. „Auf wieder sehen.“....







    Ash: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.…I-Pokemon_ash_ketchum.jpg
    Ash ist fast 16 und er weiß er ist ein guter Trainer,in Sinnoh hat er erst angefangen und hofft die Pokemon-Liga zu erreichen. Nur mit einem kommt er nicht klar: Liebt er Maike?
    Das werdet ihr erfahren auch,wenn ihm dass nicht klar ist fängt er ein konkkurenzkampf mit Drew an.
    Für wen sich wohl Maike am Ende entscheiden wird?
    Pokemon:Pikachu, Bamelin, Kaumalat, Staraptor, Chelterrar, Panferno
    verliebt in: am Anfang in Maike


    Maike:
    [Blockierte Grafik: http://files.pokefans.net/images/pokemon/anime/maike4.jpg
    Maike ist 15 jahre alt,sie ist hübsch,ergeizig und eine tolle koordinatorin.
    Nur jemand fehlt ihr damit sie glücklich ist:Drew!
    Genauso wie Ash ist sie am Anfang in Sinnoh und hofft viele Bänder zu ergattern.
    Pokemon: Lohgock, Papinella, Bisaflor, Eneco, Mampfaxo, Glaziola
    verliebt in: Drew



    Drew:
    [Blockierte Grafik: http://quizilla.teennick.com/u…1245743826_4437_full.jpeg
    Drew ist 15jahre alt,er hat einfach alles er sieht gut aus,er ist ein großartiger Koordinator zwar ein bisschen arrogant
    aber trotzdem findet ihn jeder toll ,ausser Ash mit dem er ein Konkurrenzkampf anfängt,um Maike.
    Der junge Koordinator möchte die Sinnoh_region mit seinen Pokemon erobern, wie die anderen beiden.
    Pokemon: Roselia, Maskeregen, Absol, Libelldra, Smettbo
    verliebt in: Lyra
    Lucia:
     [Blockierte Grafik: http://ug2.kwick.de/ug/0316/7412/66613345_full,r,470x470.jpg
    Lucia ist fast 15 und will unbedingt eine Topkoordinatorin werden,wie ihre Mutter.Doch das ist nicht so einfach ganz allein, doch zum Glück begegnet sie Ash wieder. Auch, wenn sie denkt sie könnte ihm nicht verzeihen, nachdem was er ihr angetan hat, probiert sie's, aus Liebe.
    Pokemon: Plinfa, Haspiror, Pachirisu, Mamutel, Feurigel, Togekiss
    verliebt in: Ash


    spätere Charaktere:
    Paul


    Nanaka


    Lyra

  • Hi maylovesdrew_x3,


    erstmal freue ich mich einen neuen Autoren hier zu sehen.
    Bei mir fing es genauso an. Ich hatte hier eine FanStory gelesen (bei mir war es Ash, I love you) und in meinem Schädel tobten so viele Ideen und Fantasien umher, dass ich auch anfangen musste eine Story zu schreiben.
    Genau aus diesem Grunde, werde ich deine FS mit Freuden verfolgen. (Auch, wenn ich eher zu PearlShipping tendiere [und Contestshipping], heißt es nicht das ich AdvanceShipping hasse^^ )


    Gleich mal vorweg: Lass mal lieber das fett-schreiben.


    Die Charakterbeschreibungen... nunja... was soll man bei denen noch groß beschreiben, auch wenn die jeder kennt :D
    Naja, man könnte nochmal mehr auf die Ziele und Wünsche eingehen, bei Ash z.B. könnte man noch schreiben, wie viele Orden er gerade hat und in welcher Region er denn gerade unterwegs ist.


    (btw.: wer weiß, vllt inspiriert mich deine FS dazu, dass ich meine endlich weiterschreibe :), denn ich habe gerade eine absolute Blockade.


    Noch n kleiner Tipp: Wenn es dir schwerfällt am PC die Story zu schreiben, dann bringe sie doch erst zu Papier :)
    (Habe ich nämlich auch so gemacht). Denn wenn du alles anschließend abtippst, dann merkst du: "Ah! Die Stelle könnte ich so oder so noch verbessern!"
    Ist nur'n tipp von einem unerfahrenen Autor ^^ musst du nicht befolgen :)


    lg Mav

  • Kapitel 1

    Nach Zwei Jahren

    "Ash, wach auf!", hörte er eine bekannte Stimme sagen. Langsam öffnete er die Augen und sah Maike vor sich. "Was ist los?“, fragte er verschlafen. „Es ist 10 Uhr, wir wollten doch Drew abfangen, wenn er hier hinkommt.“ „Oh, ‚tschuldige. Hab gestern noch lange trainiert.“ „Ja und bist dann wieder in Gedanken bei Lucia eingeschlafen.“ „Gar nicht wahr.“ „Warum rufst du sie einfach nicht an? Vielleicht könnt ihr über damals reden und alles wird gut.“ „Maike das hast du mir jetzt so oft vorgeschlagen und ich hab immer „Nein“ gesagt und das wird sich nie ändern.“ „Du bist echt ein Hoffnungsloser Fall, Ash. Du bist doch sonst immer so mutig.“ „Wechseln wir das Thema und kommen zu Drew. Wann willst du ihm endlich sagen, das du in ihn verliebt bist?“ Maikes Wangen färbten sich leicht Rosa. „Das stimmt nicht und jetzt zieh dich an. Ich warte vor dem Pokemoncenter.“ Das Mädchen verschwand augenblicklich aus dem Zimmer. Ash warf die Decke zur Seite und streckte sich erst einmal richtig. „Muss sie mich wieder aufwecken. Die kann genauso Drew selber abholen oder wie sie es nennt abfangen.“ Jetzt wachte sein kleiner Kumpel auf. „Chaaa!“, gähnte es. „Tut mir leid dass ich dich aufgeweckt hab.“ Es stand sofort fröhlich auf und sprang auf Ash’s Kopf.“ „Du bist eben mein bester Kumpel.“ „Pika.“ Der Trainer stand auf, er wollte sich nicht wieder Maikes motzen anhören müssen.

    Maike wartete auf ihn vor dem Pokemoncenter und schaute ihn erwartungsvoll an. „Was hab ich denn diesmal angestellt?“, fragte Ash. „Wie lange brauchst du um dich anzuziehen? Es ist schon halb 11 und Drews Schiff ist vor zwei Stunde bei Fleetburg angekommen das heißt er wird bald da sein.“ „Ja, ja. Willst du noch lange rummotzen oder kommst du?“ Die beiden machten sich auf den Weg. <<Sie sieht froh aus. Das wäre ich auch wenn ich Lucia wieder sehen würde. >> Ein Jahr ist vergangen seitdem sie den beiden Jungs sagte das sie allein weiterreisen wolle. Rocko verstand sofort warum sie das wollte, doch Ash musste es sich von dem Züchter erklären lassen. „Sie ist wegen dir gegangen Ash. Du hast sie so oft verletzt.“, waren seine Worte. Ash wusste das es alles Biancas Schuld war. Wie konnte er auch wissen, dass sie ihn küsst, trotzdem war er so dumm und hat ihn erwidert. „Ah, da ist er.“ Maike rannte los. Ash schaute in die Richtung in die das braunhaarige Mädchen rannte. Drew stand angelehnt an einer Lampe und schaute ganz cool und gedankenverloren auf den Boden. Als sie seinen Namen rief schaute er hoch.

    „Hey Maike. Ash.“ Sie umarmte ihn herzlich. Er tat das gleiche. „Lange nicht mehr gesehen seit Hoenn. Zwei Jahre.“ „Ja, warum hast du dich nie gemeldet?“ Sie ließ ihn los und wartete auf seine Antwort. Ash kam auch dazu. „Hey Drew.“ „Hi. Ich hatte ein paar Probleme mit meiner Freundin.“ „Ach, ja Lyra. Hast du mir ja erzählt.“, sagte Ash. Maike schaute irgendwie geschockt. „Sie ist von einem Tag auf den anderen verschwunden. Bis jetzt hat sie sich nicht einmal bei ihren Eltern gemeldet.“ „Machst du dir denn keine Sorgen. Vielleicht ist ihr was passiert.“ „Nein, sie hat mir ein Brief da gelassen. Da stand drin, dass sie es nicht mehr aushält und sie würde allein reisen. Ja und das sie Schluss macht.“ „Oh, das tut mir leid.“ „Hey, ich versteh sie, zumindest warum sie es nicht mehr aushalten konnte. Ihre Eltern sind immer beschäftigt sogar als ich abgereist bin, haben sie mich nicht gebeten nach ihr Ausschau zu halten.“ „Komische Eltern.“ „Häh, und ich weiß das alles nicht? Ihr hattet Kontakt und mit mir keiner von euch beiden? Sehr nett.“ „Wie würde das denn aussehen wenn ich dich jeden Tag anrufen würde?“ „Du musstest mich ja nicht jeden Tag anrufen.“ „Aber liebst du sie immer noch?“, kam dann von Ash. Maike erstarrte. Er hatte sie geliebt oder liebt sie immer noch. Sie hatte also keine Chance das er ihre Gefühle erwidern würde. „Hey, was ist los Maike?“, fragte Drew als der er merke wie in Gedanken versunken sie ist. „Äh, gar nichts. Liebst du sie denn immer noch?“ „Weiß nicht. Vielleicht. Aber das ist jetzt unwichtig, ich hab einen riesen Hunger.“ „Ich auch.“ Die drei gingen zum nächsten Restaurant. Sie hatte sich viel zu erzählen. Maike erzählte wie die Jahre in Johto waren. Drew wie er das große Festival in Hoenn gewonnen hat. Ja und Ash, Ash erzählte von seinem letzten Jahr in Sinnoh und wie er beschloss wieder hierhin zu Reisen. „Du warst schon mal hier?“, fragte Drew. „Ja, mit Rocko.“ „Und Lucia.“, meinte Maike. „Lucia? Ach, das Mädchen von dem du mir erzählt hast.“ Maike wurde wütend. „Langsam wird es unverschämt. Ich erfahre nach zwei Jahren von dir und Lucia und er wusste das vorher.“ „Du bist eben kein Junge, ich kann nicht mit einem Mädchen darüber reden.“ Maike drückte sich den halben Bürger in den Mund und kaute langsam. Am Abend gingen sie dann wieder nach einem Trainingskampf ins Pokemoncenter und da passierte es. Ein Mädchen kam an ihm vorbei und es kribbelte wie wild in ihm. <<Was war das bloß? >>, dachte der Trainer. Er schaute sich um und sah ein blauhaariges Mädchen. Sie war zu weit weg um sie zu erkennen, doch er war sich sicher dass SIE es gewesen ist. „Das ist doch Lucia.“, sagte er.

  • Lass ich dir mal eine Kritik!


    Titel
    Joa, der Titel gefällt mir. Erinnert mich an den Song von Taylos Swift XD. Der erklärt auch schon worum es geht. Eifersucht, Neid und Liebe, aber da ist auch ein Fehler drin, denn es heißt: Love Story- Mach ich denn alles falsch?
    Doppel "n"


    Startpost
    Den find ich ziemlich leer. Vielleicht kannst du am Anfang ein schönes Bild drauf packen und dem Startpost ein wenig Farbe verleihen. Denn der Startpost macht viel aus, wenn du eine FS schreiben willst. Die Charaktere sind na ja, mittel gut erklärt. Konntest mehr beschreiben. Zum Beispiel den Charakter oder welche Pokemon sie auch noch dabei haben. Dann kannst auch noch in den Startpost schreiben, wen du die Geschichte widmest oder eine Handlung schreiben. Und nicht so eine große Schrift machen, eher die normale. Schriftgröße 10.


    Deine Frage

    Advanceshipping ist ein Shipping zwischen Maike und Ash und Pearlshipping ein Shipping zwischen Lucia und Ash. Es gibt natürlich noch viel mehr Shippings zwischen Mensch und Mensch, aber auch Pokemon und Pokemon.


    Kapitel 1
    Ich sage nur. Kurz. Sehr kurz. Inhaltlich war es ganz gut, aber das Beschreiben... ui. Wo sie nach Jubelstadt gegangen sind hättest du es besser beschrieben müssen. Ich bemerkte auch das du nie ein Leerzeichen hinter einen Punkt und ein Komma machst. Wenn du das nicht machst, ist es schwieriger es zu lesen als mit Leerzeichen. Dann das du die Schrift Fett machst ist es auch nicht besonders gut. Das ganze musst du umschreiben. Mehr Beschreibungen und die Gefühle musst du auch auch noch beschreiben. Es besteht aus vielen Dialogen.

    Fazit

    Startpost ändern. Kapitel umschreiben und auf die Rechtschreibung aufpassen. Ach ja. Den Fehler aus dem Titel ändern.


    LG MinnaDevil

  • Kapitel 2

    Eine neue, alte Freundin weckt alte Gefühle

    Am nächsten Tag, wollten die beiden Koordinatorin für den Jubelstadt-Wettbewerb trainieren. Ash hatte besseres zu tun. Er wollte Lucia finden. Er wusste ganz genau dass sie das gestern gewesen ist. „Was sie wohl hier macht?“, fragte sich der Trainer. Er lief durch die Stadt und schaute sich um.

    In der Zwischenzeit bei Maike und Drew.

    „Erzähl mal von Lyra. Wie ist sie so?“ Die beiden setzten sich um ein Pause zu machen. „Sie ist eben Lyra. Du würdest sie mögen.“ Wenn er sich da mal nicht täuschen würde. „Sie ist lustig, selbstbewusst, sehr intelligent und furchtbar hübsch. Ich denke sie ist das hübscheste Mädchen das ich kenne.“ Das traf sie, wie ein Messer mitten ins Herz. Sie konnte doch nicht mit jemanden konkurrieren den er als furchtbar hübsch bezeichnete. „So wie du sie beschreibst und mit dieser Stimme die du dabei hast, liebst du sie immer noch. Egal ob sie mit dir Schluss gemacht hat.“ Er schaute erstaunt. „Wie rede ich denn über sie?“, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie wurde leicht rot und schaute weg um ihm nicht gleich um den Hals zu fallen. „So voller Liebe und total verträumt.“ „Warum schaust du mich nicht an, wenn du mit mir redest?“ Sie brauchte eine ausrede, eine plausible Ausrede. „Ich dachte da wäre ein Kramurx. Ich wollte schon ganze Zeit eins fangen.“ Ja, die perfekte Ausrede. „Achso. Sollen wir nach Ash schauen.“ Sie fand es schön mit ihm einfach so da zu sitzen, aber das konnte sie ihm ja nicht sagen. Er liebte eine andere und sie wollte nicht hören wie er ihr sagte dass er nichts von ihr will. „Okay.“

    Bei Ash

    „Wo kann sie nur sein?“, fragte er sich. <<Ah, vielleicht kauft sie sich wieder Sticker für ihre Ballkapsel>> Er machte sich auf den Weg zum nächst besten und einzigem Laden der Sticker verkauft. Er lief durch die verschiedene Abteilung und da hörte er sie. „Welche findest du besser die Sterne oder die Herzchen, Plinfa?“ Er wollte sie überraschen und schlich sich an sie heran. „Also ich persönlich finde beide gut.“ Hastig drehte sie sich um. „Ash!“ Sie umarmte ihn und drückte ihm einen fetten Kuss auf die Wange. „Ich hab dich total vermisst. Wie geht’s dir?“ „Du umarmst mich?“ „Wirklich? Das meine ich sarkastisch. Und überhaupt Dummkopf was soll ich sonst tun? Dich verprügeln?“ <<Ja, das müsste gehen, nachdem was ich ihr alles angetan hab. >> „Was machst du hier in Sinnoh?“ „Hier wohnen.“ “Oh, ja dumme Frage.“ Sie lächelte. „Ich bezahl das schnell und dann können wir ja was essen gehen.“ „Klar. Dann kannst du mir erzählen wie das letzte Jahr bei dir so was.“ Sie bezahlte schnell und sie gingen in das Restaurant in dem Ash gestern mit Maike und Drew war. Im Restaurant trafen sie auf Maike und Drew die sich was zu essen bestellten. „Du bist also Lucia. Ash hat mir unheimlich viel von dir erzählt.“ Bei diesen Worten wurde Ash ganz schön rot. „Wow, dann muss ich von mir wohl nicht mehr viel erzählen.“, sagte sie schmunzelnd. Die vier setzten sich hin und quatschten ein wenig, bis Drew dann durch einen Satz die Stimmung den Bach runter sinken ließ. „Ash hat mir zwar viel von dir erzählt aber nicht warum du damals die beiden verlassen hast. Erzähl mal.“ "Das ist eine lange Geschichte, eientlich nicht so wichtig.", sagte Ash um endlich Drew's frage zu beantworten. "Eigentlich nicht so wichtig?", fragte Lucia sauer. "Eigentich nicht so wichtig?", fragte sie ein zweites mal diesmal mit Tränen in den Augen. "Achso,also war das nur ein Scherz von dir, als du sagtest das du mich liebst?",schrie sie ihn.Die Tränen kullerten ihr über die Wange. Als Ash antworten wollte sparch sie ihm dazwischen: " Aha, du hast mir nur was vorgespielt und dann mit Bianca rumgeknutscht, bestimmt machst du das mit jedem Mädchen das du triffst!", schrie sie ihn mit Tränen in den Augen an und einem vorwurfvollem Blick. "Nein! Das weißt du doch auch. Ich hab das nicht so gemeint. Bitte glaub mir doch.", sagte Ash mit trauriger Stimme und hoffte das sie ihm glaubte. "Ich weiß nicht mehr was ich glauben soll.", und lief traurig und verletzt davon.

  • Kapitel 3

    Wiedersehen macht Freude, doch Verlust schmerzt!

    „Ganz toll gemacht Ash.“, meinte Maike und lief ihrer Freundin hinterher. "Junge, junge wusste gar nicht dass du so ein Mädchenschwarm bist. Aber

    jetzt weiß ich zumindest warum Lucia euch damals verlassen hat. Warum hast du mir das nie erzählt.“ „Weil es sehr persönlich ist.“ „Aha.“ Der junge Trainer fasste sich am Kopf.

    „Drew ich will

    sie nicht verletzten, aber immer, wenn sie bei mir ist, tu ich's

    trotzdem.", probierte der junge Trainer ihm zu erklären. "Oh, ja ich

    versteh dich.“, sagte Drew aufmunternd. "Wirklich?", fragte Ash

    darauf skeptisch. "He, he Nein, nicht wirklich. Ich wollte nur interessiert

    klingen.", antwortete er und wartete auf seine Reaktion. "Ja, konnte ich

    mir schon denken, ich dachte mit dir kann ich darüber reden.", sagte Ash

    und probierte ihm ein schlechtes Gewissen einzureden. „Sorry Kumpel. Ich weiß schlechter Zeitpunkt mich darüber lustig zu machen.“

    Bei Maike und Lucia

    "Lucia, bleib doch mal stehen!", rief ihr Maike außer puste

    hinterher. Nach kurzer Zeit blieb sie stehen. "Warum? Warum tut er mir das

    immer wieder an? Kannst du mir diese Frage beantworten? Ich dachte, er hätte

    sich geändert, dass er das damals nicht ernst gemeint hat, aber

    da hab ich mich wohl getäuscht.", sagte sie erstmals laut doch sie wurde

    leiser und die Tränen flossen nur so aus ihren rot geweinten Augen.

    Ich denke nicht das er das bei dir mit Absicht tut.", probierte sie ihr zu erklären

    "Weißt du, ich dachte er liebt mich doch

    das änderte sich, als ich den Kuss zwischen ihm und Bianca sah. Er war so

    leidenschaftlich, so voller Liebe und wenn er mich wirklich lieben würde, hätte

    er sie doch nicht geküsst.", sagte sie und beruhigte sich langsam.

    "Vielleicht hast du ja Recht, aber ich hab gesehen wie er dich ansah, wie

    er dich umarmte und deine Hände festhielt. Er liebt dich, er liebt dich

    wirklich und er will dich nicht verletzten, aber auch nicht verlieren.“,

    probierte sie sie aufzumuntern. „Weißt du, ich

    denke du solltest allein weiterreisen um dir im klarem darüber zu sein ob du mit

    Ash zusammen sein willst und ob du ihm eine zweite Chance geben willst.“ „Ja ich denke du hast recht und er ist am besten wenn ich

    schon heute noch nach Flori reise, sonst sehe ich Ash noch und er will mich dann

    bestimmt umstimmen. Danke Maike für alles, es ist super dich als Freundin zu haben!“

    Die junge Koordinatorin ging in Richtung Pokemoncenter und wollte sich dann sofort auf den Weg nach Flori machen.

    Bei den Jungs

    „Kannst du mir nicht ein guten Rat geben?“, fragte er Drew voller Hoffnung

    das er ihm helfen kann. „Der einzige wäre: Halte dich von Lucia fern, dann verletzt du sie auch nicht. Weißt du, das du die

    einzige Person die ich kenne bist die in Sachen liebe alles falsch macht.“, neckte

    er Ash. „Danke das hilft mir, echt.“, meinte er sarkastisch „Du checkst wirklich nichts und kannst nie was sagen ohne jemanden

    zu verletzten!“, brüllte Drew ihn auf einmal an, „du merkst nicht, wenn du jemanden weh tust. Du hast sie wirklich verletzt damals und jetzt? Jetzt machst du das gleiche, wieder bei

    Lucia. Sie hat’s echt nicht verdient. Das nächste Mal solltest du nachdenken

    bevor du was sagst.“ Er ging bevor Ash überhaupt was sagen konnte.

    Der junge Trainer ging bis zur nächsten Bank und setzte

    sich. Es war schon dunkel. Ash starrte in den Nachthimmel und fragte Pikachu was er machen sollte. Die kleine Elektromaus starrte ihn nur ratlos an. „Ja, ich weiß ich bin ein Idiot.

    Vielleicht hat Drew recht, ich sollte wirklich erst nachdenken bevor ich was

    sage.“, sagte er zu seinem Kumpel, „weißt du ich hab mir versprochen das ich

    sie nicht mehr verletzten werde, aber trotzdem passiert es immer. Nur warum?“ „Pika,

    Pika.“, sagte das kleine Pokémon traurig.


    Als Drew ins Zimmer des Pokémoncenters ankam, saß Maike auf

    dem Bett und sah gedankenverloren da. „Hey, Maike was ist los?“, fragte er und setzte sich zu ihr. „Ich bin so eine Idiotin. Ich hab Lucia gesagt das sie allein weiterreisen soll und darüber nachdenken ob sie Ash eine zweite Chance gibt.“, antwortete sie. „Hey, das war ihre Entscheidung und überhaupt Ash ist der Idiot von euch beiden. Er macht echt alles Falsch.“ „Ja, er ist eben nicht so einfühlsam wie du.“ Er lächelte und freute sich über ihr Kompliment. „Ja, nicht ganz ich hab Ash gerade angeschrieen, langsam macht er mich fertig. Er meint das es so schlimm ist das er ihr immer wehtut und er wüsste nicht warum und dann hab ich ihm eben ins Gewissen geschrieen. Sie lachte. „Das sollte ihm wohl zu denken geben.“ „Aber ich denke ich sollte ihn suchen und ihm sagen, dass Lucia gegangen ist.“

    Er rannte sofort los um Ash zu suchen und ihm zu erzählen was Maike ihm gesagt hat.

    Er rannte so schnell er konnte, Pikachu voraus. Als er nicht

    mehr konnte ließ er Staravia raus damit es Lucia sucht. Nach nicht allzu langer

    Zeit, kam Staravia wieder und deutete in eine Richtung. Ash rannte sofort in

    die Richtung in die Staravia zeigte. Er sah sie nach kurzer Zeit, ein paar Meter

    vor ihm. „Lucia, bitte warte!“, rief er, „warte!“ Sie drehte sich um und ihre

    Augen glänzten im Mondschein. „Ash.“, sagte sie leise als sie ihn sah. „Lucia, warum

    gehst du?“, fragte er auch wenn er die Antwort kannte. „Ich dachte Maike hätte

    dir gesagt warum. Wegen dir.“, sagte sie. Eine Träne lief ihr über die Wange

    als sie das hörte. Ach kam näher und wischte die Träne weg. „Ich weiß, dumme

    Frage.“, sagte er und grinste verlegen. „Bitte hör damit auf. Du kannst mich

    nicht umstimmen.“

    Er dachte kurze Zeit nach was er sagen sollte. Lucia

    unterbrach die Stille: „Ash, sag doch was.“ „Was soll ich denn sagen? Das du

    nicht gehen sollst? Das ich dich liebe und dich nicht verlieren will? Will aber

    nicht mit dir zusammen sein aus Angst dich zu verletzten? Willst du das hören?“,

    fragte er leise aber man konnte die Wut in seiner Stimme spüren. Als sie nichts

    mehr sagt, drehte er sich um und wollte gehen. Lucia jedoch hielt ihn fest und

    drehte ihn zu sich um. Sie schaute ihn an, sie kam ihm immer näher, küsste ihn

    jedoch auf die Wange und sagte noch leise: „Ich hoffe wir sehen uns bald

    wieder.“, und ging.

  • nachdem ich deine ersten 3 Kapitel gelesen habe weiß ich eines schon mal:
    Du wirst mit recht hoher wahrscheinlichkeit die selben Probleme bekommen, die ich mit meiner Geschichte derzeit habe ^^


    1. Ja... wenn mann es erst zu Papier bringt, dann sieht es nach viel aus, ist aber nicht unbedingt viel... (naja... 3 Seiten ist aber wirklich nicht viel... ich schreibe mittlerweile ca. 10 Seiten pro Kapitel, aber meine ersten Kapitel waren auch so kurz ^^) Tipp: Versuche mehr in's Detail zu gehen, selbst bei Rückblicken kann man etwas detailierter werden, dadurch werden die Kapitel von ganz alleine länger ^^. Ich weiß wovon ich spreche ^^ hätte ich es nicht gemacht, dann wären meine Kapitel immer noch so kurz ^^. Oder versuche in einem Kapitel einfach mehr passieren zu lassen. Kapitel 2 und 3 hätte man locker als ein Kapitel schreiben können. Natürlich muss am Ende eines jeden Kapitels ein gewisser "Höhepunkt" sein, oder es muss irgendeine offene Frage für den Leser aufgekommen sein, damit er auch weiterliest ;)


    2. Du wirst es früher oder später selbst bemerken, dass des Shipping ein Tick zu offensichtlich ist, du möchtest es wahrscheinlich etwas subtiler angehen, sprich: du willst das "Abenteuer" erstmal in den Vordergrund stellen und "Anspielungen" und kleinere "Hinweise" auf's Shipping deuten lassen ^^ habe ich auch in meiner FS versucht, ist mir allerdings so gut wie gar nicht gelungen, und ich werde wahrscheinlich meine bisherigen 9 Kapitel überarbeiten müssen) [Wenn ich falsch liege, sprich: dass es offensichtlich sein soll, dann vergiss diesen Punkt ^^]


    3. Inhalt betreffend: Naja... jeder kann seine Geschichte machen wie er will.....nein ich erzähle das jetzt nicht, sonst kommst du ins Grübeln, willst die Geschichte nochmal neu schreiben und dann kommst du ÜBERHAUPT NICHT mehr zurecht ^^


    Schreib erstmal weiter und ich werde mich schon wieder melden ^^

  • Kapitel 4

    Wiedersehen macht Freude?

    Am nächsten morgen

    „Hey Ash!“, mal wieder hörte er die Stimme seiner Freundin. Zu ihrer Verwunderung stand er

    sofort auf und trottete ins Badezimmer. Er schloss die Tür hinter sich zu. Er

    hörte wie Maike ihn fragte was gestern passiert war. Doch er ignorierte sie. Er

    wusch sich das Gesicht und schaute in den Spiegel. <<Warum muss ich immer

    etwas machen das ihr wehtut? Ich bin immer die Person die alles falsch

    macht. >> „Ohh, Ash sag doch mal wo ist Lucia?!“, hörte er Maike schreien.

    Er machte die Tür auf und warf sie aus dem Zimmer. „Sie ist gestern

    weitergereist. Zufrieden?“, antwortete er ihr und gähnte dabei. „Wie jetzt sie

    ist weitergereist? Ich dachte du hättest mit ihr geredet“

    „Genau so wie ich es gesagt hab. Und jetzt gehst du!“ Er

    warf die Tür zu und ging zu seinem Bett. Pikachu schlief mit seiner Kappe in

    den Ärmchen. Es sah richtig süß aus, nur leider musste Ash es aufwecken um

    weiterreisen zu können. „Hey Kumpel, wach auf.“ Er rüttelte leicht an der

    kleinen Maus. „Piiika.“, gähnte es. Als es Ash sah, sprang es sofort auf ihn.

    Er nahm es von seinem Kopf und setzte es aufs Bett. „Warte ich muss mich erst

    einmal anziehen, okay?“ Das kleine Elektropokémon nickte zufrieden. Ash zog

    sich schnell an und stürmte raus, bevor Maike etwas fragen konnte. Pikachu rannte

    ihm schnell hinterher. „Ash wo willst du hin? Wir wollten doch noch hier

    bleiben!“, schrie ihm Maike hinterher. Doch er rannte weiter. Ash hatte

    beschlossen alleine zu reisen. Mit den beiden könnte er es nicht aushalten.

    <<Die werden mir doch wieder Vorwürfe machen.>>, dachte er.

    Ash hatte vor nach Herzhofen zu reisen, denn da war auch Rocko, sein bester Freund. Der

    junge Trainer hörte auf zu rennen, als er merkte das sein kleines Pokémon nicht

    mehr konnte. Er wusste nicht einmal wo lang er laufen sollte. Total in Gedanken

    bei Lucia knallte er gegen jemanden. „Man, kannst du nicht aufpassen!“, schrie

    ihn die Person an. „Rocko! Hey ich war gerade auf dem Weg zu dir nach

    Herzhofen.“ Er begrüßte seinen Kumpel. „Ash, ich habe dich ja lange nicht mehr

    gesehen. Rate mal wen ich auf dem Weg zu Jubelstadt getroffen hab.“ Ash

    grübelte. Wen könnte er gesehen haben? „Ich gebe es auf wen hast du gesehen?“

    „Lucia. Und glaub mir sie sah richtig fertig aus. Sie hat mich überhaupt nicht

    beachtet. Ich hab ihr hinterher gerufen doch sie lief einfach weiter.“ Ash

    schaute traurig auf den Boden. „Das ist zufällig meine Schuld.“ Rocko

    schüttelte den Kopf. „Was hast du diesmal gemacht?“ Ash lief weiter geradeaus

    und erklärte Rocko dabei was passiert war. „Kumpel, du musst ja nicht sofort so

    deprimiert sein. Sie hat dir verziehen. Lucia ist vernünftiger geworden, dir

    kann sie doch eh nicht widerstehen.“ Er stupste ihn am Arm. Den Weg zum

    Kraterberg liefen die beiden schweigend. Rocko hatte zwar viel zu erzählen,

    doch er ließ seine Probleme jetzt nicht raus.

    „Glaubst du wirklich Lucia wird mir ein weiteres Mal verzeihen können?“, brach Ash die

    Stille. Rocko blieb stehen. „Ich glaub es nicht. Ich weiß es.“ Mit diesen

    Worten zauberte der Züchter dem Trainer ein leichtes Lächeln aufs Gesicht. Nach ungefähr einer Stunde waren sie schon

    fast am Kraterberg angekommen. Ash sah zu Rocko. Er merkte ihm an das der in

    Gedanken versunken war. „Rocko, was ist denn los?“, fragte er. „Ach, nichts. Du

    hast doch schon genug Probleme.“ Er

    schaute ihn so an, als ob er ihn gleich verprügeln würde, wenn er es ihm nicht

    sagte. „Ich habe mich Joy verlobt.“, murmelte er. „Was? Und das nennst du

    Problem. Damit wird doch dein Tram war.“ „Ja, irgendwie schon aber da ich jetzt

    weiß, dass ich eine Verlobte hab. Merk ich erst das sie für mich überhaupt

    nicht interessant ist, wenn sie mich nicht ignoriert.“ Der Trainer verdrehte

    die Augen. „Echt, Rocko, du hast immer geträumt, das dich eine Frau wahrnimmt

    und jetzt? Jetzt hast du die Interesse an ihr verloren? Ich denke das wird

    wieder kommen.“ „Lasst mich los ihr

    Idioten!“, hörten die beiden eine ihnen bekannte Stimme schreien. Sie waren

    endlich am Kraterberg angekommen. Zwei Männer in

    schwarz hielten sie fest. Beide hatten eine schwarze Mütze mit einem roten R

    drauf. Sie probierte sich zu befreien, doch es klappte nicht. Sie schlug um

    sich rum. Biss einem in die Hand, doch nichts half. „Rocko, komm wir müssen ihr

    helfen.“ Der Züchter nickte und holte sofort sein Wonneira raus. Ash ließ Pikachu

    kämpfen. „Hey ihr da lasst sie los!“, schrie der Trainer. „Ash!“, rief das

    Mädchen überglücklich. Der eine hielt sie immer noch fest. Doch der andere

    holte ein Smogon raus. „Was wollen so kleine Knirpse?“ <<Echt, sagen das

    eigentlich alle Mitglieder von Team Rocket? >>, dachte Ash. „Smogon

    Rauchwolke und dann Schlammbad auf Pikachu und Wonneira!“, schrie der Mann mit

    dem „R“ auf der Kappe. Niemand konnte etwas sehen. Doch trotzdem wurden Pikachu

    und Wonneira getroffen. Die beiden kleinen Pokémon konnten sich nicht mehr

    bewegen. „Auuu. Diese Mistgöre!“, schrie einer der Männer. „Ash, ich komme!“

    „Pikachu probier dich zu befreien und dann benutzt Donnerschock. Pikachu

    strengte sich an und schaffte es dann doch. „Pikaaaa-chuuuuu!“, schrie es und

    sprang hoch. Man sah einen hellen Blitz aufleuchten. „Nein, Giovanni macht uns

    fertig!“, hörte man die beiden schreien. Sie flogen weg. „Wow, wie in alten

    Zeiten nur mit den falschen Team Rocket Mitgliedern.“ Das Mädchen rannte auf Ash

    zu um ihn zu umarmen. Erst jetzt erkannte er ihr Gesicht. „Du?!“, schrie er

    verwundert. „Ash es tut mir leid. Ich wollte dich eigentlich nicht alleine

    lassen. Ich liebe dich doch und will mit dir zusammen sein.“

  • Was soll in dem nächsten Kapitel passieren? 6

    1. Ash erfährt das Paul sich wieder an Lucia rann machte (5) 83%
    2. Lucia ändert ihre Meinung und kommt wieder (1) 17%
    3. Bianca besucht Ash (1) 17%
    4. Team Rocket schafft es endlich Pikachu zu fangen, verfolgungs jagt beginnt (1) 17%

    JA da ich leider mehrere ideen für das nächste Kapitel hab lass ich euch ma entscheiden, hoffe ihr entscheidet euch für meine Lieblingsidee auch wenn ich alle toll finde, kommen ja von mir *grins*


    lg may

  • Wer ist das geheimnissvolle Mädchen? 8

    1. Maike (0) 0%
    2. Lucia (5) 63%
    3. Bianka (2) 25%
    4. Misty (1) 13%

    Hier mal eine Umfrage, ich will aml eure Vorahnungen sehen, hihi das nächste kapi wird wohl am Samstag on sein


    lg eure maylovesdrew_x3

  • Kapitel 6
    Eifersucht


    Ein braunhaariges Mädchen stand vor ihm. Ash schaute in das Gesicht von:
    „Bianka. Ich mag
    dich, sogar sehr, aber mehr ist da für mich nicht drin. Das hab ich dir doch
    schon mal gesagt.“, erklärte ihr Ash. Er verstand echt nicht wie hartnäckig Mädchen
    manchmal sein können. „Ach das fällt dir ein nachdem du mich geküsst hast?“ Er fasste
    sich genervt am Kopf. „Bianka verstehe doch: Ich will nichts von dir,
    verstanden? Soll ich dir das vielleicht aufschreiben?“ Sie schaute ihn
    geschockt an. „Was? Ash ich bin total enttäuscht von dir. Du hast dich sehr
    geändert in den letzten Jahren. Du warst immer so nett und hilfsbereit.“
    „Bianka, das bin ich immer noch, doch nur zu den Leuten die mir nicht auf den
    Keks gehen.“ Einen weiteren geschockten Blick von dem jungen Mädchen durfte
    sich Ash angucken. „Willst du mir etwa damit sagen das ich dich nerve? ICH?“ Er
    seufzte. „Ja, das will ich dir damit sagen. Soll ich dir das doch nicht
    schriftlich geben?“ Empört drehte sie sich um. Dabei flogen ihre Haare in Ash Gesicht.
    Er musste niesen. „Benutzt nicht so viel Haarlack oder wie das heißt. Das
    stinkt und schadet der Umwelt!“, rief er ihr noch hinterher. „Ash ich bin total
    enttäuscht von dir.“, machte der Trainer sie nach. „Kumpel ich erkenn dich
    nicht wieder.“, sagte Rocko. Ash legte seine Hand auf Rocko’s Schulter. „Ich
    mich auch nicht, aber das zusammen reisen mit Maike war echt hart. Die hat mir
    immer ihre Meinung gesagt, wenn ich was falsch gemacht hab. Ja und das musste
    Bianka jetzt auch verkraften. Du hast doch gesehen wie sie sich aufgeführt
    hat.“ Rocko nickte zustimmend.



    Am Abend
    Die beiden Jungs
    haben sich eine Schlafplatz gesucht und sich dann richtig mit ihren Pokémon die
    Bäuche vollgeschlagen. „Pika.“, gähnte das kleine Elektropokémon. „Ja Kumpel du
    hast Recht. Es ist spät. Rocko ich leg mich mal schlafen, ne?“ „Ja, ja. Wir
    können ja morgen aufräumen.“ Der Züchter holte seine Pokémon zurück, das machte
    ihm der Trainer nach, und die beiden legten sich schlafen. Schon nach kurzer
    Zeit schliefen sie wie Murmeltiere. „Das ist der
    perfekte Plan.“ „Tsch. Mauzi du weckst die Knirpse noch auf.“, ermahnte ihn
    Jessie. „Seid doch beide leise. Am besten nimmt euch ein Beispiel an
    Pantimimi.“, sagte der lila Haarige. „Pantmimi.“, flüsterte das Clownpokemon
    zufrieden. Das Quartett versteckte sich hinter einem Busch in der Nähe des
    Schlafplatzes. „Okay, gehen wir unseren Plan noch mal durch.“, flüsterte das
    Katzenpokémon. „Was für einen Plan?“, fragte sich James. Jessie schlug sich
    empört gegen die Stirn. „James, bekommst du überhaupt noch was mit? Wir
    probieren seit Jahren Pikachu zu schnappen und dieser Plan wird sich nie
    ändern. Also wir schleichen uns ran, schnappen uns Pikachu und hauen dann
    schwubdiwubs ab und bringen dieses Pokémon endlich zu Giovanni.“ Alle drei
    nickten. Sofort setzten sie den Plan in die Tat um. Ganz langsam schlichen sie voran.
    „Knacks!“, machte es als James auf einen Ast trat. „Tsch!“, ermahnte ihn
    Jessie. „Was willst du mit diesem „Tsch“ bezwecken?“, flüsterte James wütend.
    „Das du aufpasst.“, motzte ihn die rothaarige Frau an. „Ach, also wer das meine
    Schuld wenn die Knirpse aufwachen würden?“, wollte der Mann wissen. „Ja, wär
    es.“, stimmte ihm Jessie zu. „Hört auf ihr beiden. Ihr weckt noch die Knirpse
    auf!“, schrie sie die Katze an. „Hey, du schreist hier doch. Und überhaupt geh
    mit einem Wollknollen spielen Kätzchen und überlass das Streiten den Menschen,
    ja?“ Während sich die Drei stritten, wachte Pikachu auf. Seine empfindlichen
    Ohren haben den Streit sofort wahrgenommen und ihn aufgeweckt. Es suchte danach
    was den Krach verursachte. Ash und Rocko schliefen tief und fest und bekamen
    nichts von dem Streit mit. Pikachu stolzierte zu den Vieren. „Pika?“, sagte das
    kleine Pokémon und schaute dabei die vier an die zu ihm mit dem Rücken standen.
    Sie drehten sich um. „Das kleine Pokémon hat sich wohl gefreut uns zu sehen und
    ist sofort zu uns gekommen.“ „Hör ich da etwa eine Stimme?“ Jessie wollte mit
    ihren allbekannten Spruch anfangen, doch James hielt ihr den Mund zu. „Hör auf
    sonst weckst du noch die anderen auf.“, ermahnte sie Mauzi. „Ach ich soll die
    Klappe halten aber ihr dürft reden?“, fragte die rothaarige. Und wieder fingen
    die drei an zu streiten. Pikachu hatte keine Lust auf die drei und benutzte
    seinen Donnerschock. „Pika-chu!“, schrie es. Der heftige Stromschlag traf die
    vier und sie flogen wieder in die weite Welt hinaus. „Schon wieder ein Schuss
    in den Ofen!“, hörte man die drei noch schreien. Das gelbe Pokémon hüpfte
    zufrieden zum Schlafplatz, dabei wachte Ash auf. „Pikachu ist was passiert?“,
    fragte der Junge, doch das Pokémon schüttelte nur den Kopf und legte sich
    wieder schlafen.



    Am nächsten Morgen
    „Uahh!“, gähnte der schwarz Haarige und
    dehnte sich dabei. Pikachu wachte in dem gleichen Moment auf. Der Trainer
    schaute zu Rocko, doch sein Schlafsack war leer. „Hm, ist er etwa was zu essen
    holen gegangen?“, fragte sich Ash. Er stand nur ungern auf, dann aber überwand
    er seine Faulheit. Er räumte sogar ganz allein den Schlafplatz auf. Nach einer
    Stunde war er fertig angezogen, alles war aufgeräumt, aber Rocko war immer noch
    nicht da. „Pikachu, langsam mache ich mir Sorgen.“, sagte der Trainer zu seinem
    Partner. „Wir sollten ihn suchen.“, schlug er vor und Pikachu nickte
    zustimmend.
    Ash nahm die Sachen von ihm und die seines Freundes und
    ging in den Kraterberg rein. „Bähmms!“ In dem Berg war es sehr dunkel und Ash
    war mal wieder gegen etwas gestoßen. „Bronzog!“, rief ein wütendes Pokémon. „Pikachu,
    ich denke wir haben ein Problem.“ „Pika.“, sagte es ängstlich. Die beiden
    drehten sich um und liefen schreiend aus dem Berg. Und das hörte sich so an: „Ahhh!
    Schnell Kumpell! Wir müsssennnn hierrr wegggg!“ Sie rannten so schnell wie
    möglich und dabei übersah Ash mal wieder wo er hinlief. Er rannte direkt auf
    seinen Freund Rocko zu. „Ashhh!“, schrie er bevor der junge Trainer in ihn rein
    raste. „Bähmms!“ Ein zweites Mal. „Ash ich hab dich gesucht.“, erklärte der
    braun Haarige. „Ich auch und na ja dann bin ich in ein Bronzog reingelaufen,
    dem es nicht wirklich gefallen hat.“ Rocko lachte. „Aber wo warst du eigentlich
    Rocko?“, fragte der Trainer.



    „Ich musste über etwas nachdenken. Ach und ich
    hab einen Helfer gefunden. Da das Berg innere so dunkel ist brauchen wir
    jemanden der uns hilft. Volkner kommst du?“, rief er. Ein blonder junger Mann
    näherte sich. Neben ihm ein Raichu. Die beiden Elektropokemon freundeten sich
    auf Anhieb an. Rocko stellte Ash Volkner vor. „Also ihr beiden Volkner das ist
    Ash und Ash das ist Volkner.“ Die beiden Trainer schüttelten sich die Hand zur Begrüßung.
    „Also ich hab gehört das der Berg dunkel ist. Raichu wir müssen den beiden
    helfen.“, sagte der Arenaleiter. Rocko nahm seine Sachen und so liefe das Quintett
    in den Berg hinein. „Raichu setzt Blitz ein.“ Raichu nickte und tat das was ihm
    der Trainer befahl. Der Berg erleuchtete in einem schönen knall gelben Ton. „Das
    sieht ja super aus.“, sagte begeistert Ash. „Okay, lasst uns gehen. Ich will
    noch heute in Herzhofen ankommen.“, sagte der der schwarzhaarige.



    Den Weg durch den Berg erzählte Volkner das
    er der Arenaleiter von Sonnewik ist, und das er in Fleetburg war um seinen
    Freund Adam zu besuchen. Natürlich war Ash total begeistert und sagte: „Reservier
    dir schon mal ein Kampf mit mir.“ Rocko war den ganzen Weg still. „Hey Rocko,
    was ist eigentlich mit dir los?“, fragte Ash. „Es ist wegen Joy. Sie hat schon
    ein Termin für die Hochzeit.“ „Wass?! Wann denn?“ Jetzt erst merkte Ash was das
    bedeuten würde: Reisen ohne Rocko. Er hätte nämlich eine Frau und würde mit ihr
    Zeit verbringen. Enttäuscht schaute er auf den Boden. „Sie will schon in zwei
    Monaten heiraten.“ Dieser Tag würde Ash und Rocko trennen. Die beiden waren
    traurig und dachten darüber nach wie es wird ohne den einen.
    „Hey Trauermolche wir sind draußen. Nur
    noch den Weg geradeaus und wir müssten in Herzhofen sein.“ Die beiden nickten
    nur und starrten vor sich hin. „Ich freu mich für dich.“, sagte dann endlich
    Ash. Das brachte Rocko zum Lächeln. „Danke Kumpel.“, bedankte sich der
    zukünftige Züchter.
    Ein riesiger Pikachu Roboter tauchte
    auf, und da raus kamen zwei Personen
    raus und ein Pokémon.„Oh nicht schon wieder ihr. Man sollte euch in deinem
    Käfig einsperren, so würden wir euch zumindest los haben.“, schrie Ash das Trio
    an. „Das machen wir jetzt mit euren Pokémon.“, rief Mauzi. Er drückte auf einen Knopf und eine Hand mit
    einem Käfig tauchte auf und schnappte sich die zwei Elektropokemon. „Lasst sie
    frei!“, schrie Rocko. „Ihr wisst doch eh das das nicht passiert.“, rief James
    ihnen zu. Ash holte sein Staravia und Volkner sein Elekid. „Staravia mach die
    Hand kaputt mit Aero-Ass!“, rief Ash. „Und du benutzt Donner Elekid!“, fügte Volkner
    hinzu. Das Vogel-Pokémon flog mit enorm hoher Geschwindigkeit auf die Hand zu,
    sodass Mauzi sie nicht mehr zurück holen konnte. Die Hand zerbrach und der
    Käfig mit den beiden Pokémon fiel auf den Boden. „Neinnn!“, schrie Jessi. Dann
    führte Elekid sein Befehl aus: Er benutze Donner und katapultierte so Team
    Rocket in den „Himmel“. „Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen!“, hörte man
    sie schreien. Die drei befreiten Pikachu und Raichu. Dann machten sie sich auf
    den Weg weiter nach Herzhofen.
    Nach einer halben Stunde waren sie endlich
    angekommen. „Komm Ash ich will dir Joy vorstellen.“, sagte der Züchter total
    aufgeregt. Ein Lachen ertönte. Ein Lachen das in Ash Glücksgefühle hervor hob. „Lucia.“,
    murmelte er. Wieder ein Lachen. Er ging ihm nach und war bei einer Eisdiele
    angekommen.
    Wut und Eifersucht stieg in ihm auf. „Lucia.“,
    sagte er. Paul saß neben Lucia und sie unterhielten sich. Sie lachte in seiner Anwesenheit, nicht so wie bei ihm.



    :cookie:

  • Zitat

    Kapitel 6
    Eifersucht



    „Bianka. Ich mag
    dich, sogar sehr, aber mehr ist da für mich nicht drin.


    fehlt da nicht ein Vorsatz. Ich meine, wir wussten ja im letzten Kapitel gar nicht wer das war?
    Das Kapitel hat mir vom Inhalt gefallen, auch wenn du die Bronzong Szene witizger gestalten könntest. zb Man konnte deutlich die Abdrücke von Ash Kopf an Bronzong erkennen, worüber dieses nicht glücklich war.


    Der Titel für diese Folge war Klasse. Nun kommt auch Paul, der Nr. 1 Bad Boy der Serie.
    Tja bin zwar kein Ikarishipping-Fanatiker, aber ein gegeshipping oder auch Anti genannt finde ich total super da kommt spannung auf.
    Würde mich freuen wenn du auch bei meiner Fs vorbeischauen köntest.


    Mfg Izuna

  • :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: !!!!Gewinnspiel!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Also ab heute den 29 Mai startet ein Gewinnspiel bei mir und Ende ist nächste Woche Mittwoch


    Gewinn: 2 Hauptrollen in meiner FS
    Inhalt des Gewinnspiels: Ihr müsst herausfinden welche Pokemon8da sind mehrere Teile von verschiedenen Pokemon versteckt, die müssen auch gennant werden, sonst wär das zu einfach ;) sich in dem unteren Hybrid verstecken.
    Regeln: -die Antworten per Nachricht an mich schicken
    -Antworten nicht
    als Kommi in meine FS reinschreiben




    Hybrid:
    http://image.blingee.com/image…f/633451432_1111125.gif?4



    Viel Spaß!!!!!! :D :D :D :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:



    leider kann ich das bild nicht so reinstellen wie ich es will, also klickt auf den link

  • Okay leute sry das das so lange gedauert hat abba hatte kein internet



    also in den nächsten kapiteln werden diese Personene vorkommen



    Barry [Blockierte Grafik: http://1.1.1.1/bmi/i627.photob…nsschemer/BarryWebcam.png]






    Nanaka
     [Blockierte Grafik: http://cdn.myanimelist.net/images/clubs/10/98621m.jpg]












    [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif] [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif] [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif] [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif] [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif] [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif] [Blockierte Grafik: http://i160.photobucket.com/al…stry/Birthday/ballons.gif]










    Und die glücklichen Gewinner der Hauptrolen sind:


    Pokabu
    bekommt die Rolle von Nanaka




    »The Rated R Enigma!« hat die Rolle von Barry

  • Kapitel 7: Zeichen der Freiheit
    Lucia beschloss
    mit Ash mitzukommen um zu sehen wen er sucht. „Also Ash erzähl mal, wenn suchst
    du?“, fragte sie neugierig. „Warum sollte ich dir das sagen?“, konterte Ash mit
    einer Gegenfrage und blieb dabei ganz cool. Die Koordinatorin zuckte mit den
    Schultern.



    „Miyu tu mir ein
    gefallen und halt dich fern von allen meinen Verwandten, du weißt doch selber
    ganz genau, das das viel zu gefährlich ist.“, hörten die beiden jemanden sagen.
    Sie waren neugierig und beschlossen der Stimmer nachzugehen. „Miyu, Miyu.“,
    eine andere Stimme wahrscheinlich die eines Pokémon. „Da siehst du das Mädchen,
    sie spricht mit dem Pokémon.“, flüsterte Ash und versteckte sich mit Lucia
    hinter dem Busch. „Miyu, Miyu.“, sagte das Pokémon. „Was wir werden
    beobachtet.“ Das Mädchen drehte sich um und dabei flatterten ihre haselnussbraunen
    Haare. Sie hatte kristallblaue Augen und eine helle Haut. Das braun Haarige
    Mädchen trug ein schwarzes knielanges Kleid, das perfekt mit den schwarzen
    Ballerinas mit der Schleife abgestimmt war. Ash war wie verzaubert von diesem
    Mädchen, und das bemerkt natürlich Lucia. Sie brodelte vor Eifersucht. Das
    Mädchen entdeckte die beiden. „Schnell Miyu benutz Teleport, bring mich zu
    meiner Tante Lamina.“, befahl sie dem Pokémon. Im nächsten Augenblick
    verschwand sie in einer blau glitzernden Wolke. „Wow, sie ist… sie ist so-.“,
    murmelte Ash. „Na wie ist sie denn? Sie sieht bestimmt besser aus als ich nicht
    war?“, fragte Lucia genervt. Ash bemerkte erst was er sagte, als Lucia ihn
    drauf aufmerksam machte. „Sie ist eben interessant. Ehm, ich wollte doch zu
    Lyra.“, sagte Ash und kam hinter der Hecke hervor. Lucia ging ihm hinterher und
    fragte: „Wer ist Lyra?“ „Ein Mädchen kennst du eh nicht, aber ich stell sie dir
    natürlich vor.“ „Wer ist sie den für dich?“ Lucia wollte unbedingt sicher gehen
    das es doch nicht eine Verwandte ist. „Eine mir wichtige Person.“, antwortete
    Ash. Die Laune der jungen Koordinatorin verschlimmerte sich drastisch, als wenn
    die Sonne scheinen würde und auf einmal ein Gewitter aufziehen würde.
    <<Warum war Ash so abweisend? Ist es wegen gestern oder doch wegen was
    anderen? Hatte er sich in jemanden anderes verliebt und will mich nicht
    verletzten?>>, dachte Lucia. Am wahrscheinlichsten kam ihr vor das er
    eine andere hat. Sie gingen an einem riesigen Gebäude vorbei. „Ach Lucia
    übermorgen fängt hier ein Wettbewerb statt.“, sagte Ash, doch die Koordinatorin,
    war zu sehr in Gedanken versunken. Sie liefen noch ein Stück, als sie bei der
    Herzhofen Arena ankamen. „Super wir sind da.“ Er wollte durch die Tür gehen,
    als er in jemanden reinlief. „Das ist überhaupt nicht mein Tag.“, sagte Ash und
    die andere Person im Chor. Er rappelte sich auf und wollte der Person helfen.
    Sie schaute hoch. „Ihr? Spioniert ihr mir nach? Seit ihr etwa von Team Galaktik
    oder so? Verschwindet sonst ruf ich meine Tante! Sie ist Arenaleiterin hier.“,
    drohte das Mädchen. „Hey, beruhige dich du kleine.“, motzte Lucia sie an. Das
    Mädchen stand auf und Lucia erschrak. Sie war ein Kopf größer, als sie selbst
    also so groß wie Ash. „Hey, es tut mir leid. Ich wollte nicht in dich
    reinlaufen und wir sind auch nicht von Team Galaktik. Auf jeden Fall bin ich
    Ash.“, stellte er sich vor. Das Mädchen stand ganz cool da, sie wollte wohl
    ihre schüchterne Seite nicht zum Vorschein kommen lassen. „Es tut mir leid, ich
    sollte echt nicht so Paranoid denken. Ich bin Lyra..“ „Das ist Lucia. Hast du
    eigentlich gerade die Wahrheit gesagt? Deine Tante ist Arenaleiterin?“ Das braunhaarige
    nickte. „Was war das für ein Pokémon vorhin? Es sah so ungewöhnlich aus.“ Als
    Lucia das Thema ansprach wurde Lyra wieder unausstehlich. „Das geht dich nichts
    an. Ich wusste doch, ihr seid doch hinter ihr her. Aber ich werde nicht
    zulassen das ihr Miyu etwas antut. Miyu setzte Hypnose ein." Aus der Arena kam
    ein ungewöhnlich aussehendes Pokémon raus. Es war schwarzgold und hatte so etwas wie
    einen goldenen Schweif dem Kopf. „Miyu.“ Es hypnotisierte die beiden, sodass Lyra
    problemlos mit dem Pokémon verschwinden konnte.


    Am Abend



    „Er ist wach.“,
    flüsterte eine bekannte Stimme. Ash war in einem weißen Zimmer, wohlmöglich im Pokémon-Center.
    „Wo bin ich?“, fragte er und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er schaute in
    die braunen Augen seiner Cousine. „Lyra!“, rief er und umarmte seine Cousine.
    „Wow, ich wusste nicht das du mich so vermissen würdest.“, sagte sie. „Hey ich
    hab dich zwei Jahre nicht gesehen, seit wir in Johto waren.“, erklärte er. Ash
    ließ sie los und schaute sich im Zimmer um. Lucia, Rocko und… Lyra waren da.
    „Du?“, schrie er. Lyra guckte verlegen weg. „Tut mir leid. Lyra kam auf einmal
    und hat mich aufgeklärt wer du bist. Ich hab meiner Freundin erklärt was
    passiert ist.“, erklärte Lyra und deutete auf Lyra. „Wenn du jetzt fragst ob
    wir uns kennen, dann ja und sie kennt auch noch Jemanden.“ „Wen denn?“, fragte
    der Trainer gespannt. „Drew.“ „Drew?“ Ash war ganz erstaunt. Nicht wegen der
    Tatsache das Lyra den grünhaarigen Jungen kannte, sondern wegen Nani. „Woher
    kennst du ihn?“ „Ich hab ihn in Hoenn getroffen.“, antwortete das braunhaarige
    Mädchen. „Was? Du warst in Hoenn und hattest nicht einmal den Anstand es mir zu
    sagen.“, fragte Ash entsetzt. „Ja, genau. Aber egal, kommen wir dazu das du
    meiner besten Freundin nachspionierst.“, fing Lyra mit einem anderen Thema an.
    „Das tu ich doch gar nicht. Aber wenn wir schon zu dir kommen, was hast du
    eigentlich für ein Problem, wenn jemand dein Pokémon sieht?“, bohrte Ash nach.
    „Willst du das ich wieder Hypnose einsetze?“, drohte Lyra wieder. „Sprich
    lieber das Thema Miyu nicht an. Wegen diesem Pokémon hat sie mit ihrem Freund Schluss
    gemacht.“, erklärte Nani. „Lyra du weißt ganz genau warum ich das gemacht hab
    und überhaupt sollst du doch überhaupt nicht über Miyu sprechen. Komm wir hauen
    ab M!“, schrie das blau haarige Mädchen. Erst jetzt bemerkte Ash das hier noch
    eine Person im Zimmer war. Ein Mädchen mit weißen Haaren, sie hatte ein blaues
    Kleid an und dazu blaue Ballerinas und ihre Accessoire waren auch blau. Eben
    ein blau süchtiges Mädchen. „Ich bin mal wieder zu weit gegangen. Ich muss ihr
    hinterher, kommt doch bei mir vorbei, ich wohne bei Lana, ihr Haus ist neben
    dem Pokémon-Center.“, erklärte Lyra und verschwand augenblicklich.



    (Lyra)



    Ich rannte aus dem
    Zimmer. Nani wusste ganz genau, warum sie nichts über Miyu erzählen sollte. „Es
    tut mir leid.“, entschuldigte sich Miyu. Sie konnte nicht sprechen aber mit Hilfe
    von Psychokinese konnte es sich verständigen, aber nur mit denen den sie
    Vertraute. Ich ging zu Miyu. Sie war jetzt in der gestalt eines Menschen. „Es
    ist nicht deine Schuld.“, erklärte ich. „Aber das denkst du doch. Du weißt doch
    das ich deine Gedanken lesen kann.“, sagte M. „Was habe ich dir gesagt, du
    sollst doch meine Gedanken nicht lesen.“ Verlegen schaute M auf den Boden. Ich
    nannte sie nie bei Namen, wenn Fremde da waren. Das durfte nicht sein. Der
    dessen Name nicht genannt werden darf, kann so aufspüren wo Miyu ist. Okay ich
    nenne ihn jetzt mal den Schwarzen. Also der Schwarze will die Menschen
    vernichten und die Herrschaft über Pokémon haben, aber das gelingt ihm nur wenn
    er die Macht über das Zeichen der Freiheit hat. Und das Zeichen der Freiheit
    ist Miyu. Sie ist ein Legendäres Pokémon und wird Freiheitspokemon bezeichnet. Der
    Schwarze kann die Gedanken von Menschen lesen, egal wo er ist. Wird er irgendwo
    in Gedanken ihren Namen hören, ist Miyu verloren. Ich weiß nicht was passiert
    wenn er sie hat ob er ihr etwas antut oder etwas schlimmeres. <<Aber ich
    werde zulassen, das er sie kriegt.>>, dachte ich.



    Auf einmal umarmte
    mich Miyu. „Danke.“ Ich wusste das sie meine Gedanken gelesen hatte, aber
    diesmal war ich nicht sauer. „Komm wir holen uns ein Eis.“, schlug ich vor.



    (Nani)



    Sie war schon
    längst raus aus dem Pokémon-Center. Ich bin sie nicht suchen gegangen, ich
    würde sie eh nicht finden. Ich dachte mehr darüber nach, warum Ash hier war. Lyra
    würde sich schon einkriegen. Ich ging wieder in Ash’s Zimmer und traf dabei
    Rocko der gerade rausging, er meinte er müsste mit Schwester Joy reden. Ich fand
    es schon komisch, das er nicht mehr ausflippte wenn er eine sah. Das machte er
    immer, zumindest als ich ihn kennlernte. Leise ging ich rein, weil Rocko meinte
    Ash wäre eingeschlafen. Echt, wie schnell schläft er ein. Ich ertappte Lucia
    dabei, wie sie an Ash’s Bett saß und seine Hand hielt. Echt sie wurde doch auch
    von der Hypnose getroffen und ist nicht so fertig wie Ash. Aber davon wurde ich
    ja auch mal getroffen, der Strahl von Miyu ist echt komisch nicht nur das es
    einen Hypnotisiert, nein es zieht einem noch Kraft ab. Echt verrückt. „Warum
    seit ihr eigentlich nicht zusammen Luci?“, fragte ich sie. Lucia erschrak und
    wand sich hastig von Ash ab. „Was geht dich das an?“ „Vieles ihr habt mir zu
    verdanken, das ihr nicht noch mehr abbekommen habt von diesem komischen
    Hypnosestrahl und Ash ist mein Cousin. Hast du verstanden Luci?“ Ich wartete
    darauf das sie endlich merkte wie ich sie nannte. „Das sind keine richtigen
    Gründe.“, probierte sie sich zu verteidigen. „Ja, ja wie du meinst Luci.“ „Wie
    nennst du mich?“ <<Jackpot>>, dachte ich. „Echt, ich dachte du
    wirst es nie merken. Und zu deiner Frage ich nenne dich Luci.“ „Kennst du
    Kenny?“ „Ja, er ist doch der Einzige der dich so nennt. Er war leider nicht so
    mein Typ, hat zu viel von dir erzählt.“, erklärte ich. „Du warst mit ihm
    zusammen.“ „Ja, keine Ahnung warum. Ach ich fand ihn ja süß. Aber wirklich, er
    hat immer nur von dir erzählt.“



    „Wirklich?“ In dem
    Moment strahlten ihre Augen. Und sie hatte so ein glückliches Lächeln.



    (Lyra)



    Wir waren schon
    mit Miyu an der Arena angekommen. „Wie findest du Ash, eigentlich?“, fragte
    sie. „Er ist süß.“ Ich habe ihr immer direkt die Wahrheit gesagt. „Nur mag er
    das andere Mädchen mehr.“, meinte ich. „Aber das kann man ändern.“, meinte sie.
    Ich wusste was sie meinte. Miyu hatte sehr viele Spezialattacken, wie z.B der
    Hypnosestrahl der einem die Kraft auszieht. Miyu hatte eine Attacke, die nicht
    wirklich gut ist sie heißt Gefühlsbestimmung. Damit kann sie die Gefühle von
    Menschen und Pokémon bestimmen. „Aber ich will das nicht, dann sind die Gefühle
    nicht echt. Ich hab dir das schon mal erklärt.“ „Können wir wieder ins Pokémoncenter
    gehen? Ich wollte Nani was fragen, okay?“, fragte sie. Ich fand es toll mit
    Miyu, sie war wie ein Mensch, ich konnte mit ihr über alles sprechen. Okay,
    sprechen nicht, nennen wir es Gedankenaustauschen. Ich nickte und wir machten
    uns auf den Weg ins Pokémoncenter. „Du hast doch nichts dagegen wenn ich Musik
    höre, oder?“, fragte ich. M(Miyu Abkürzung) schüttelte nur den Kopf. Ich holte
    meine IPod raus und machte mir Musik an. Ich schaute mich ein bisschen um.
    Vielleicht sehe ich ein bekanntes Gesicht. Ich sah zwar kein bekanntest
    Gesicht, aber dafür ein süßes. Ein violett haariger Junge, ging ins Pokémoncenter.
    Er hatte eine blaue Jacke und eine schwarze Hose. „Der ist total süß.“, dachte
    ich. „Wer?“, fragte Miyu. „Was hab ich dir über Gedankenlesen gesagt?“, ich
    schaute sie vorwurfsvoll an. Verlegen guckte sie weg. „Schuldige, aber mir war
    langweilig. Also wer ist der Typ den du so süß findest?“ „Der gerade ins Pokémoncenter
    geht.“, antwortete ich. Ich konnte ja schlecht auf ihn mit dem Finger zeigen.
    „Sorry, aber der ist doch nichts für dich. Er sieht so fies aus und so
    Gefühlslos.“ „Das mit den Gedankenlesen gilt auch für Gefühle.“, ermahnte ich
    sie. „Tut mir leid. Aber komm jetzt ich will Lyra was fragen.“ Miyu packte mich
    am Arm und zog mich ins Pokémoncenter. Der Junge ging in Ash’s Zimmer rein.
    „Siehst du, du hast Glück, der Typ geht zu Ash.“ Sie ging auf die Tür zu und
    sie ging auf. Nani kam raus. „Ich will dich was fragen?“, sprach sie in
    Gedanken zu ihr. „Okay. Lyra ich will auch mit dir reden.“, sagte sie dann zu
    mir. „Wenn’s sein muss. Ich geh mich bei Ash entschuldigen und bei Lucia.“ Ich
    betrat das Zimmer. „Du willst dich hoffentlich entschuldigen, oder Lyra?“,
    meinte Ash grinsend. „Ja, genau. Tschuldige ich hab überreagiert. Aber tut mir
    ein gefallen und spricht nicht über das Pokémon das ihr vorhin gesehen
    habt.“, bat ich sie. „Okay, aber nur
    unter einer Bedingung. Du erzählst uns von dem Pokémon. Paul und du hast
    bestimmt besseres zu tun als dich über mich lustig zu machen, nicht wahr.“ Er
    warf mit einem leichten Kopfschütteln die Strähne zurück die ihm ins Gesicht
    gefallen war. „Wir sehn uns.“, sagte er ganz cool, ohne irgendwie ein Gefühl
    dabei auszudrücken. <<Meinte er das etwa zu mir?“, fragte ich mich in
    Gedanken. Er ging an mir vorbei und dann durch die Tür. Ich schaute ihm
    hinterher. „Er ist nichts für dich.“, sagte Lucia. <<Bin ich so
    durchschaubar?>>, dachte ich. „Warum sagt ihr das alle?“ „Man, siehst er
    gefällt dir. Du bist zwar ein bisschen verrückt, aber er macht sich über jeden
    lustig der kein besserer Trainer ist, als er selber.“ Ich dachte nach, so
    eiskalt konnte doch niemand sein. „Das glaub ich nicht und wenn ja, schlag ich
    ihn doch locker.“, sagte ich total überzeugt von mir selbst. Ich gibs zu ich
    bin ein bisschen eingebildet, aber so sind wir eben Leute aus LaRousse City. „Ich
    hab sogar gegen ihn verloren.“, murmelte Ash. „Das heißt nicht das ich das tu.
    Zwar bin ich Koordinatorin, aber ich kann genauso gut Arena kämpfe bestreiten.“
    Ganz im ernst davon war ich nicht wirklich überzeugt, aber wenn ich so ein
    Thema anfange, kann ich nicht als Loser dastehen. „Das kauf ich dir nur ab wenn
    du gegen Ash in einem Kampf gewinnst.“, sagte Lucia. Sie wollte ihren Schatz
    wohl nicht dumm dastehen lassen. „Meinetwegen, wie steht es mit dir Ash.“ Total
    Energiegeladen sprang er aus dem Bett. „Ich bin bereit!“, rief er. Ich schaute
    weg. „Vielleicht solltest du dir vorher etwas anziehen.“, meinte Lucia. Ash
    stand vor uns in einer Boxershorts mit vielen kleinen Pikachus. <<Wie alt
    ist er? Zehn.>>, dachte ich. Er wurde knallrot und schickte uns raus. Ich
    riss die Tür auf und traf jemanden damit. Miyu fiel zu Boden. „Oh, nein. Tut
    mir leid Miyu. Geht’s dir gut?“, fragte ich besorgt und half ihr hoch. „Ja.“,
    sagte sie in Gedanken zu mir. Sie bewegte ihre Lippen nie und das merkte Lucia
    natürlich. „Wie-Wie hast du gerade gesprochen? Du-Du hast deine Lippen nicht
    bewegt.“, stotterte Lucia. Ich verstand echt nicht was sie daran so komisch fand.
    „Sie will Bauchrednerin werden.“ Ich brauchte eine plausible Erklärung, und die
    war am Wahrscheinlichsten. „Wirklich? Ich dachte schon das du ein Pokémon bist.
    Echt ich weiß auch nicht wie ich drauf komme. Aber warum machst du das im
    Alltag?“, fragte Lucia. Echt kann sie einfach nicht bei einer Frage bleiben.
    „So kann ich besser Trainieren und mich daran gewöhnen.“ In einer Sache war
    Miyu gut, nämlich in Sachen erfinden. „Schau doch mal ob Ash fertig ist.“,
    schlug ich vor, „Ich geh schon mal raus.“ Lucia ging wieder rein und Miyu kam
    mit mir mit. „Kann ich auch für dich kämpfen?“, fragte sie. „Ich weiß nicht ob
    das so eine gute Idee ist, was wenn sie nachschauen wollen was du für ein Pokémon
    bist?“ Ich war wirklich nicht von dieser Idee begeistert. Ich konnte ja noch
    letztes mal vom Thema ablenken, aber jetzt. „Dann verwandle ich mich eben in
    ein anderes Pokémon.“ Die Idee war eigentlich nicht so schlecht. Sie ging
    hinter das Pokémoncenter und kam wieder als ein Absol. „Du bist gut.“ „Miyu.“,
    sie freute sich. „Aber an deiner Stelle würde ich lieber Absol sagen, sonst
    merken die was.“ Sie nickte. Ash und Lucia kamen raus. „Na willst du doch
    lieber aufgeben du hast doch eh keine Chance gegen mich.“, machte ich ihn
    runter. „Ah, mach dich lieber bereit. Ich mach dich fertig.“



    Kapitel 8 Kampf um die Ehre



    „Lucia du bist der
    Schiedsrichter, okay?“, schlug Ash vor. „Okay, drei gegen drei.“, sagte ich.
    Ash nickte. Wir machten uns bereit. „Ladies First.“ „Wie du meinst. Los Reptain!“, rief ich. Mein
    Pflanzenpokemon dachte wohl wir würden für den nächsten Wettbewerb übern und
    machte ein graziöse Pose. „Das zeigt nicht wirklich, die Stärke deiner Pokémon.“,
    rief Ash mir zu. „Das denkst nur du.“ „Staraptor los du bist dran!“ Das
    Vogelpokemon kam mit einem blauen Blitzt aus seinem Pokeball.“ „Los Reptain
    Ruckzuckhieb und dann Laubklinge.“ Reptain startete blitzschnell durch auf
    Staraptor zu. Seine Laubklingen erleuchten weiß und er war direkt vor
    Staraptor. „Jetzt Staraptor weich mit Aeoro-Ass aus und dann triff es von
    hinten.“ Reptain traf nicht, Staraptor war einfach zu schnell. Mit einem hohen
    Bogen flog es blitzschnell auf Reptain zu. „Weich aus.“ Mein Pflanzenpokemon
    wollte das gerade tun, doch zu spät das Vogelpokemon, war mal wieder schneller
    und traf es. Es fiel zu Boden. „Rep…“, brachte mein Pokémon raus. „Ich weiß
    nicht warum ich mich drauf eingelassen hab mit dir zu Kämpfen. Dein erstes Pokémon
    und schon so schwach.“ Ich wurde so wütend, ich könnt ihm in dem Moment eine
    Klatschen. Alle sagen Paul wäre fies, aber Ash ist ja total übertrieben fies.
    „Reptain steh auf! Ich hab dich doch nicht umsonst trainiert, steh auf!“,
    schrie ich. Sofort rappelte es sich auf. Ich hörte Lucia etwas sagen. „Was hast
    du gesagt?“, wollte ich wissen. „Da steht Paul.“ Ich folgte Lucias Blick und
    tatsächlich Paul stand angelehnt an der Wand mit einem coolen Blick auf dem
    Gesicht. Jetzt hatte ich erst recht ein Grund mich anzustrengen, ich, musste
    ihn ja irgendwie dazu bringen mit mir zu kämpfen. „Würdest du auch mal
    weiterkämpfen?“, fragte Ash genervt. „Reptain Schwarze Aura!“ Es schloss seine
    Hände zusammen, dann kam eine schwarze Welle von ihm aus. Sie stieg nach oben.
    Ash rührte sich nicht, er hatte wohl keine Ahnung was das für eine Attacke ist.
    Die schwarze Aura traf Staraptor, es fiel zu Boden und konnte sich nicht
    bewegen. Diese Attacke war von Miyu, ich hab sie fast jedem Pokémon von mir
    beigebracht. Der Gegner konnte sich nicht bewegen für ein paar Minuten und in
    der Zeit konnte man Mühelos angreifen. „Was hast du gemacht?“ „Du hast mein Pokémon
    beleidigt! Ich kann das ja schlecht auf mir beruhen lassen!“, rief ich. „Was
    hast du gemacht?“, rief er wieder. „Dein Pokémon ist für paar Minuten gelähmt.
    Das ist eine zugelassene Attacke, also kann ich einfach angreifen oder findest
    du das unfair?“, machte ich mich lustig. „Staraptor komm zurück, Pikachu zeig
    ihr was du drauf hast!“ „Reptain du komm auch zurück. Ash willst du etwas
    tolles sehen? Formeo du bist dran!“, rief ich. Ein graues Geisterähnliches Pokémon,
    kam aus dem Pokeball raus. Da es ein sonniger Tag war verwandelte es sich in
    die Sonnenform. Es sah aus wie eine Sonne und war rot. Einfach ein tolles Pokémon.
    „Formeo Regentanz und dann Donner!“ Er war mal wieder Fassungslos, doch diesmal
    ließ er sein Pokémon etwas tun. Formeo verwandelte sich in seine Regenform.
    Pikachu benutzte Donnerschock. Er dachte wohl in der gleichen Weise. Pikachu
    traf nicht mit seinem Neongelben Donnerschock. Durch den Regen wurde Pikachu
    nass und Elektroattacken, brachten was. „Pikaaaa!“, schrie es als der Donner
    ihn traf. Nur eins wunderte mich. Ash ließ Pikachu nicht ausweichen. „Formeo
    komm zurück!“, rief ich. „Absol du bist dran!“, rief ich ein zweites mal. Miyu
    aka Absol stellte sich gengenüber von Pikachu. Es sah ganz schön fertig aus.
    Ich wusste nicht das Wasser plus Donner so wehtun würde. Ash befahl Pikachu
    wieder Donnerschock zu benutzten. „Absol Hypnosestrahl!“, rief ich. „Das meinst
    du jetzt nicht ernst?!“, rief Ash mir zu. Er war wohl richtig am Ende, als der
    grüngelbe Strahl Pikachu traf. Das Elektropokemon stand da wie angewurzelt und
    Miyu stahl ihm langsam die Energie. Miyu sog die Energie aus ihm heraus.
    „Pikachu Donnerschock! Komm schon Kumpel befrei dich.“ Doch nichts passierte.
    Tat ich das nur um Lucia und Ash zu zeigen wie stark ich war. Oder war das
    wegen Paul? Ich fühlte mich Schuldig, ich kämpfte total unfair. „Miyu komm
    her!“, rief ich. Miyu im Körper von einem Absol kam sofort her. „Benutzt
    Teleport, bring ich zu Lana.“ Wir verschwanden Augenblicklich. Ich sah noch wie
    Paul fassungslos zu mir schaute.



    (Erzähler)



    Ash rannte sofort
    zu Pikachu. Das kleine gelbe Pokémon, ist zusammengebrochen. „Das war kein
    Absol.“, sagte Paul, auf einmal stand er neben Lucia. „Was meinst du? War das
    ein Ditto?“, fragte Lucia. „Nein! Echt wie dumm muss man sein. Ditto verwandelt
    sich nur in seinen Gegner. Das muss was anderes gewesen sein. Ich kenn so eine Attacke wie schwarze Aura
    oder Hypnosestrahl nicht. Warum hat sie es Miyu genannt?“ Niemand verstand, was
    passiert war und auch nicht warum Lyra verschwunden ist. Paul hatte beschlossen
    zu Lana zu gehen und sie zu beten im Internet zu gucken, was das für ein Pokémon
    ist. Ash und Lucia brachten seine Pokémon ins Pokémoncenter.



    Bei Lana



    Lana saß auf einem
    Sofa mit ihrem Laptop auf dem Schoß. Sie erschrak als eine lilane Wolke
    auftauchte. „Lyra? Was machst du hier?“ Das braunhaarige Mädchen und ihr Pokémon
    standen da. „Warum hast du mich zurück geholt, wir konnten gewinnen.“, sagte
    Miyu in Gedanken. „Was meint sie?“, fragte Lana. „Ich hab Miyu in einem Kampf eingesetzt,
    aber als Absol.“, erklärte sie. „Was? Warum hast du das gemacht? Bist du
    wahnsinnig geworden? Willst du das ER sie holt?“ Nanaka schwaigte. „Sie hat
    sich verliebt.“ „Was? Ich hab mich nicht verliebt! Hör auf so ein Schwachsinn
    zu reden!“, schrie die junge Koordinatorin. „Warum schreist du mich an? Ich hab
    doch nichts gemacht?“, fragte Miyu. Sie war in ihrer richtigen Gestalt. Sie war
    schwarz mit verschiedenen gelbtönen und sie hatte Sterne auf ihren Ohren. Eine
    Träne kullerte über das schwarzgelbe Fell von dem legendären Pokémon. „Es tut
    mir leid.“, sagte das Mädchen sie kniete sich hin und streichelte Miyu über den
    Kopf. „Du hast nichts falsch gemacht. Ich hab nur ein Fehler begangen. Du
    trägst an gar nichts die Schuld.“, erklärte sie.



    „Lana ich brauch deine
    Hilfe.“ Paul kam in die Wohnung der Computerspezialistin. Lyra drehte sich mit
    dem Rücken zu ihm um, in der Hoffnung er würde sie nicht erkennen. Lana nahm ihn
    zur Seite, damit Miyu sich in ihre Menschliche Form verwandeln konnte. „Lana
    schau im Internet nach ob du etwas über die Attacke schwarze Aura oder
    Hypnosestrahl findest.“ „Geht das auch mal mit dem Zauberwort?“ Er schaute sie
    ganz cool an. Sie wusste ganz genau, das er das nicht tuen würde, aber Miyu
    brauchte ein bisschen bis sie sich verwandeln konnte. „Warum willst du das
    wissen?“, fragte die Blondine? „Geht dich nicht an.“ Lana saß an ihrem Computer
    und Paul schaute ihr über die Schulter. „Miyu komm wir müssen hier raus.“,
    dachte Lyra. Miyu las ihre Gedanken, das tat sie immer auch wenn Lyra ihr das
    verbietet. Sie nickte und das Pokémon ging vor. Langsam öffnete sie die Tür.
    Die blauhaarige Koordinatorin wusste zwar das Paul, weiß das hier noch jemand
    war, aber er hatte sie ja nicht richtig gesehen. Miyu ging raus als Lyra schon
    mit halben Fuß draußen war, packte Paul sie am Arm. Er schaute sie nicht an.
    „Wir treffen uns am Eingang vom Kraterberg um Mitternacht, Lyra.“, sagte er.
    Ins Geheim sprang sie Saltos. Paul kannte ihren Namen ohne das sie es ihm
    gesagt hatte oder überhaupt, das sie mit ihm ein Wort gewechselt hat. Lyra
    nickte. Er ließ sie los, aber nicht einfach so, er strich ihr zärtlich über den
    Arm. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, aber nicht weil sie Angst hatte oder
    so. Sie fühlte seine warme zärtliche Hand immer noch auf ihrem Arm, als sie
    draußen war. <<Warum hat er das gemacht? Warum will er sich mit mir
    treffen? Er kennt mich nicht und trotzdem, trotzdem machte er so was.>>,
    dachte sie. „Du bist doch in ihn verknallt.“, zog Miyu sie auf. „Ich weiß
    nicht. Ich weiß nicht ob ich ihm vertrauen kann. Wie kann ich das überhaupt.
    Ich kenn ihn überhaupt nicht. Ich sollte mich nicht einmal mit ihm treffen.
    Genau das tu ich nicht.“, antwortete ich. „Nein! Bitte! Triff dich mit ihm, er
    soll dir sagen was er von dir will!“, beharrte
    Miyu. Warum wollte sie nur das Lyra sich mit Paul trifft?




  • Sooo leuchtchen hier kommt das 9 und 10 kapi


    viel spaßß beim Lesen


    [font='&quot']Kapitel 9[/font]
    [font='&quot'](Ash)[/font]
    [font='&quot']Ich sah noch wie Lyra verschwunden war. Das war so ein komischer Augenblick. Nani’s Absol saugte langsam die Energie aus Pikachu aus. Sie stand nur da und dann? Sie holte einfach so ihr Pokemon zurück und teleportierte sich mitten im Kampf weg. Echt komisch. Ich versteh bis jetzt immer noch nichts von ihrer Reaktion, aber das war doch irgendwie gut. Sie würde locker gewinnen, mit den Pokemon und dann noch mit Attacken die nicht einmal Paul kannt.[/font]
    [font='&quot']Er meinte auch, das sei kein Absol gewesen. Es musste ein Pokemon sein das sich verwandeln konnte, aber außer Ditto kannte ich keine.[/font]
    [font='&quot']Ich saß gerade im Wartezimmer des PokemonCenters. Lucia saß neben mir und schlief. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Das war das erste mal seit dem Streit, das sie mir so nah war. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl überkam mich, immer wenn sie in meiner Nähe war. [/font]
    [font='&quot']Jemand rüttelte mich wach, ich muss auch eingeschlafen sein. „Wach auf!“, schrie mich jemand an. Langsam öffnete ich die Augen. „Wow, meine Güte ich verschwende gerade meine Zeit um dir etwas zu sagen.“ Es war Paul. „Was willst?“, fragte ich. „Das Pokemon von dem braunhaarigem Mädchen ist ein Miyu, es ist ein legänderes Pokemon.“, erklärte Paul. Ich fiel vom Stuhl. Wie konnte das sein? „Sie hat ein legänderes Pokemon?!“ Er nickte. „Ich geh mal, wollt dir nur sagen, das du gegen ein Mädchen verloren hast.“ „Sie hat geschummelt und überhaupt Lyra ist abgehauen.“ „Du hättest eh gegen sie verloren, auch wenn sie kein legänderes Pokemon hätte. Du bist einfach ein erbärmlicha Trainer.“ Diese Worte machten mich so wütend. „Kämpf du doch mit ihr! Ich denke sie würde dich fertig machen. Oder traust du dich nicht?“ Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging. „Feigling!“, schrie ich hinterher. Er war schon fast draußen, als er mir sagte das er heute um Mitternacht mit ihr kämpfen wird. [/font]
    [font='&quot']Am Abend [/font]
    [font='&quot']Ich hatte meine Pokemon mitgenommen, Pikachu saß mal wieder auf meiner Schulter. Lucia war wie vom Erdboden verschluckt. Als ich von Paul aufgeweckt worden war, war sie nicht mehr da. „Halb sieben.“, laß ich von meiner Poketch ab. Ich machte mich auf den Weg zur Arena, ich wollte mit der Arenaleiterin kämpfen. Ich würds tun egal wie spät es wär. Ich wollte einfach den nächsten Orden. „Pikachu, mach dich bereit gleich werden wir mit Geisterpokemon kämpfen. Zumindest denke ich das. Ach schau mal da ist die Arena.“ Ich zeigte nach vorne. Davor stand eine Frau mit lilanen Haaren und ein Mädchen mit braunen Haaren. Es war Lyra. „Lyra! Lyra!“, rief ich. Ich wollte wissen warum sie vorhin abgehauen ist. Sofort kam ein Pokemon rausgestürmt und es benutzte mal wieder Teleport. <<Warum haut sie immer ab?>>, fragte ich mich. „Allo junger Mann. Wie isch sesche ast du meine Nischte Lyra kenngelernt. Ein ungewöhnlisches Mädschen nischt war?“ „Hallo ich bin Ash. Sie sind also ihre Tante. Wissen sie warum sie sich so komisch aufführt?“ „No, tut mir leid, aber du könntest iren Ex-Freund fragen. Ich abe in am Pokémoncenter geseschen. Er eißt Drew.“ „Drew? Kommt der zufäälig aus LaRousse City?“ „Isch weiß nischt, aber er at grüne Arre.“ „Okay, danke tschüss.“ Ich verabschiedete mich von der Frau, mir war jetzt eigentlich der Orden egal. Ich wollte nur wissen was das alles soll. Ich rannte ins PokemonCenter und fragte Schwester Joy, nach Drew. Sie meinte er hätte was von der Wettbewerbsarena gesagt. Ich rannte sofort raus und machte mich auf den Weg zur Wettbewerbsarena. Sie war nicht weit vom Pokemoncenter entfernt. Sie war riesig, da würde Lucia als nächstes ihren Wettbewerb bestreiten und ich würde sie dabei anfeuern. Ich wurde langsamer und ging durch die Tür der Arena. <Was macht Drew eigentlich hier? War Maike auch da? Hoffentlich nicht, sonst würde sie mich wieder mit Fragen löchern.>>, dachte ich. Ich schaute mich in der Halle um. Es waren viele Leute da doch kein Grünhaariger Junge. Auf einmal entdeckte ich ein Mädchen mit haselnussbraunen Haaren. „Lyra!“, rief ich. Das Mädchen drehte sich um und schaute in meine Richtung. Ja, es war Lyra.Doch sie sah mich nicht. Sofort entdeckte ich ein blauhaariges Mädchen daneben und ein grünhaarigen Jungen. Lyra und er unterhielten sich. Er strich ihr über den Arm, doch sie nahm seine Hand. Nani machte mir klar das ich kommen sollte. Jetz hörte ich, das sie sich auf einmal stritten. Es waren Drew und Lyra. „Warum hast du mich damals verlassen, wenn es nicht wegen einem anderen Jungen war? Warst du überhaupt nicht verliebt in mich?!“ Sie schaute traurig weg. „Ich hab dir nicht genug vertraut Drew, verstehs du?! Ich hab dir vieles nicht erzählt und ich traute mich auch nicht das zu tun! Und jetzt erst recht nicht!“, schrie Lyra. „Warum ist Drew hier?“, flüsterte ich Nani zu. Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Wie konntest du mir nicht vertrauen, wir kannten uns seit wir Kinder waren und du willst mir einreden du hättest mir nicht vertraut.“, schrie Drew. Jetzt schauten die Leute in der Aula gespannt zu, wie das alles ausgeht. „Ja, genau ich habe dir nicht vertraut. Frag mich nicht warum, aber ich fühlte mich einfach in deiner Nähe nicht sicher, nicht geborgen.“ Man spürte förmlich, wie es Lyra wehtat es ihm zu sagen. Sie wartete bis er etwas sagen würde, doch er tat nichts. Sie schaute ihn mit voller trauer an. Ich schaute zu Drew, man sah die Wut, doch auch den Schmerz in seinen Augen. Auf einmal entsprang mir ein Satzt: „Liebst du sie noch?“ Alle schauten mich an. Mein Gesicht wurde ganz schön heiß. Ich wurde rot. Erst jetzt bemerkte mich Lyra. Sie schaute zu mir rüber. Aus der Trauer in ihren Augen wurde Angst. „Verfolgst du mich?! Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“, schrie sie mich an. „Warum rennst du immer weg, wenn ich mit dir reden will?“ Sie sagte nichts, doch auf einmal tauchte das Mädchen auf, das ich gestern gesehen habe. Eine lilane Wolke kam, auf man sah nichs mehr. Als sie dann aber weg war, war Lyra und das Mädchen weg. „Was weißt du über sie?“, fragte ich ihn. „Das geht dich doch nichts an!“, motze er mich an. Er stürmte wütend aus der Halle raus. „Man ich bin mal wieder am Nullpunkt angelangt. Warum haut sie immer ab?“, fragte ich mich selber. „Ich erzähls dir, auch wenn ich rieskire das Lyra mich dann hasst. Sie kann nicht immer von allem wegrennen.“, sagte Nani. [/font]
    [font='&quot']Sie hat mich in den Freudepark mitgenommen. Pikachu und ihr Pummeluff spielten zusammen, wir saßen auf einer Wiese, es war wunderschön hier, eine riesige Wiese voller bunter Blumen. „Du hast doch gerade das Mädchen gesehen, die mit den schwarzblonden Haaren, nicht wahr?“, fing sie an. Ich nickte nur kurz. „Das ist Miyu, ein legänderes Pokemon.“ Ich riss mein Mund weit auf. Sie fands wohl amüsant und lachte sich darüber kapput. „Mach den Mund zu. So faszienierend ist das jetzt auch nicht. Miyu kann die Form eines Menschen und jeden beliebigen Pokemon annehmen.“, erklärte sie. „Aber warum rennt sie vor mir weg oder vor anderen? Warum hat sie Drew verlassen?“ „Wow, du stellst viele fragen. Miyu wird von jemanden verfolgt, sie ist das Zeichen der Freiheit oder so. Ich hab aber selber keine Ahnung warum die Person sie verfolgt. Aber eins weiß ich Lyra, vertraut niemanden, der ihr nicht das Gegenteil beweißt, sie will eben nicht das man ihr Miyu wegnimmt. Und ich denke Drew muss etwas gemacht haben, dass sie verletzt hat und sie dazugebracht hat ihr vertrauen zu ihm zu verlieren.“ Ich legte mich auf die Wiese und ließ mir durch den Kopf gehen was Nani erzählt hat. Jemand verfolgte Miyu also, aber warum. Warum war Miyu so wichtig für Lyra. Ich gibs ja zu Pikachu und meine anderen Pokemon sind super wichtig für mich, aber ich bin mir nicht sicher, das ich dafür eine für mich wichtige Person verlassen hätte. Okay, ich versteh eh die Frauen nicht, da ist zu viel Gefühl drin, egal was sie machen. Aber was hat Lyra dazu gebracht mit Drew schluss zu machen. „Worüber denkst du nach?“, fragte Nani und unterbrach meine Gedanken. „Ich frag mich ganze Zeit warum Lyra mit Drew schluss gemacht hat.“, erklärte ich. „Ich weiß es auch nicht.“[/font]


    [font='&quot'](Lyra)[/font]
    [font='&quot']Warum war Drew hier? Warum war er bloß hier? [/font]
    [font='&quot']Ich war gerade dabei mir wieder ein neues Kleid anzuziehen, es war pink und hatte Rüschchen am Ende. Ich hatte es von jemanden bekommen. Als ich fertig war packte ich meine Sachen. Hier waren einfach zu viele Personen denen ich einfach nicht vertrauen kann. „Lyra was machst du?“, fragte mich jemand. Miyu kam gerade durch die Tür. Ich war in Tante Laminas Haus. Ich hatte bei ihr immer ein eigenes Zimmer, seit dem ich von zu hause weggrannt bin. Da hatte mich ja eh nichts aufgehalten, nicht mal meine Eltern. Sie waren nie für mich da. NIE![/font]
    [font='&quot']„Ich packe meine Sachen, wir reisen heute weiter.“, antwortete ich ihr. „Aber, aber. Was ist mit Paul, er wollte sich doch mit dir treffen.“, stotterte sie heraus. „Das ist jetzt auch egal, du hast doch gesehen das Drew in der Stadt ist. Wir müssen einfach weiter. Du bist mir viel zu wichtig, das ich dich verliere.“ Sie war in ihrer waren Gestalt. Miyu setzte sich auf meinen Schoss. „Ich bin nicht so wichtig. Du sollst auch mal glücklich sein. Das hast du verdient. Du hast doch überhaupt kein Grund, mich zu beschützen.“, meinte sie. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Sag so was nicht. Du bist mir sehr wichtig. Dir kann ich vertrauen, dir kann ich glauben was du sagst. Du bist meine beste Freundin.“[/font]
    [font='&quot']Ich hatte meine Tasche umgehangen und bin aus dem PokemonCenter gegangen. „Willst du wirklich nicht mit Paul reden?“, fragte Miyu, ich antwortete nicht. Es war bereits kurz nach elf. Es war zwar echt unvernünftig von mir noch heute abzureisen, aber wir konnten hier nicht bleiben. Drew war hier, dieser Ash und Nani konnte ich auch nicht mehr vertrauen. Ich hatte sie heute nacchmittag mit Ash gesehen, sie hat ihm bestimmt von Miyu erzählt.[/font]
    [font='&quot']Ich war schon fast am Tor von Herzhofen angekommen, als mich jemand rief. „Lyra!Warte!“ Ich schaute nach hinten. Ich erkannte die Person nicht, da es dunkel war. Die Laternen, waren auch nicht an, aus welchen Grund auch immer. „Lyra, warum gehst du. Wir sollten uns doch am Kraterberg treffen.“ Paul. „Ich will aber nicht mit dir reden. Ich geh. Vielleicht sehen wir uns dann ein anderes Mal.“ Ich ging weiter vorraus und Miyu kam mir nach. „Lyra ich will dir was sagen. „Ich will es aber nicht hören. Also tschüss.“ Er kam näher und packte mich am Arm. „Lyra, ich liebe dich.“[/font]






    [font='&quot']Kapitel 10[/font]


    [font='&quot'](Miyu)[/font]
    [font='&quot']Er hatte es ihr gesagt. Mein Plan ist also aufgegangen, aber ein Gefühl kam in mir auf, als ob es falsch wär. Ich kannte es nicht. Lyra hat mir sehr viel über gefühle beigebracht, sodass ich jedes kannte, aber das. Das kannte ich nicht. Es war unbekannt für mich. [/font]
    [font='&quot']Wir waren vor dem Tor als Paul auf einmal kam und Lyra sagte das er sie liebte. Das war super. Jetzt wäre sie glücklich, jetzt hätte sie keine Sorgen und ich bin auch glücklich, wenn Lyra glücklich ist.[/font]


    [font='&quot'](Lyra)[/font]
    [font='&quot']Warum hatte er das gesagt? Meinte er das ernst? [/font]
    [font='&quot']Ich stand nur so da. Und schaute ihn an. Er hatte nicht sein bekannten coolen Blick suf dem Gesicht. Nein, ein Hoffnungsvolles und frohen Blick. „Ich..ich weiß nicht was ich sagen soll.“, fing ich an. Er kam näher. Er wollte mich wohl küssen. Er war mir jetzt so nah, das ich seinen Atem spüren konnte. Es war kalt draußen, doch sein Atem war warm. Genauso wie er, ich spürte seine Wärme. Unsere Lippen waren schon fast dabei sich zu berühren, als ich ihn von mir wegschubste. „Es tut mir leid Paul, aber ich bin nicht bereit dafür.“, sagte ich nur und rannte richtung Tor. Ich schaute nach hinten und sah noch eine Person, nur ein bisschen weiter entfernt von Paul. Sie sah mich voller Hoffnung an. Doch ich wusste nicht wär es war und rannte einfach weiter. [/font]


    [font='&quot']Am nächsten Morgen[/font]
    [font='&quot']Am Abend davor hatte mir Paul gesagt, das er mich liebte, doch ich konnte ihm auch nicht vertrauen, was wenn er mich nur ausnutzt um Miyu näher zu kommen. Ich wollte diesen Gedanken verdrängen, doch ich konnte es nicht.[/font]
    [font='&quot']„Miyuuuu.“, gähnte meine kleine Freundin. „Hey, bist wohl auch schon wach.“, sagte ich und bürstete mir gerade die Haare. „Warum hast du es nicht einfach zugellassen?“, fragte mich Miyu. Warum fragte sie danach? „Ich weiß nicht ob ich Paul vertrauen kann.“ „Nein, du hast ein anderen Grund. Du liebst ihn immer noch, nicht wahr? Darum trägst du seine Kette immer noch.“, sie klang wütend. „Miyu, beruhig dich. Es ist nicht wegen Drew und überhaupt, was sollten dich meine Gefühle für ihn angehen?“ „Ich will doch nur das du glücklich bist. Du hast doch gehört. Paul liebt dich und du servierst ihn einfach so ab. Du hast ihm bestimmt seine Gefühle verletzt.“, meinte sie. Ich wollte antworten, doch mein Pokecom klingelte. Ich ging ran. „Hallo?“ „Hallo, Lyra hier ist Zyrus. Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe, du weißt doch ganz genau, das mein Pokemon die Gedanken anderer Menschen lesen kann. Ich weiß jetzt endlich wo du und das verflixte Miyu sind. Ich wollte dir nur bescheid sagen. Ich finds nämlich lustig Katz und Maus zu spielen.“[/font]
    [font='&quot'](Drew)[/font]
    [font='&quot']Ich habe gestern Abend gesehen, wie Paul fast Lyra geküsst hat, aber sie hat ihn weggeschubst. Ich war so froh. Sie wollte also nichts von ihm. [/font]
    [font='&quot']Ich stand auf und die erste Person die ich sah war: „Maike. Hi, bist wohl auch schon wach? Echt, kannst du das Schnarchen nicht abstellen?“, fragte ich um sie aufzuregen. „Ich schnarch überhaupt nicht!“, schrie sie. Ich mochte sie, doch ich war nicht verliebt in sie. Ich weiß ja, die Idee mit den Rosen, war jetzt nicht wirklich schlau. Eigentlich wollte ich ihr keine falschen Hoffnungen machen. Ich wusste ganz genau, das sie in mich verliebt war. „Warum bist du gestern noch so spät gekommen?“ „Ach, ich wollte mit jemanden sprechen. Hab ich dich etwa aufgeweckt?“ „Ach nein, ich hab noch nicht geschlafen. Ich geh mich mal fertig machen. Und dann gehe ich mal ein bisschen üben für den morgigen Wettbewerb.“, sagte sie und ging ins Badezimmer, unseres Zimmer. Wir sind loßgereist als Ash weg war. Wir dachten er würde wieder kommen, doch am Abend war er immer noch nicht, da also sind wir nach Herzhofen, gereißt. Ich zog mich an und ging in die Halle des PokemonCenters. Ich traute meinen Augen nicht als ich Lyra an der Theke sah. Ich ging auf sie zu. Sie erschrack, als ich dann neben ihr stand. „Ich hab dich gestern mit Paul gesehen? Na, läuft da etwas?“ Sie sagte nichts, eigentlich wollte ich damit erreichen das sie wütend wird, doch sie war still. Erst jetzt bemerkte ich, das sie ihn immer noch trug. „Du trägst den Amethyst immer noch?“, fragte ich. Jetzt. Eine Reaktion. Als ich sie das fragte zuckte sie zusammen. „Warum trägst du ihn?“, fragte ich. „Das geht dich nichts an.“, antwortete sie. Sie klang so cool und selbstbewusst. Nicht wie die Lyra in die ich verliebt bin. „Du kannst sie sofort wiederhaben, wenn du willst.“ Das traf mich schwer. Warum trägt sie ihn? Damit sie mich im nächsten Augenblick wieder verletzen konnte? „Du bist echt das letzte!“, schrie ich und ging genervt weg. „Du bist doch derjenige, der mich betrogen hat!“, schrie sie zurück. Ich verstand sie nicht ganz und ging einfach weiter.[/font]


    [font='&quot'](Paul)[/font]
    [font='&quot']Ich stand auf, auch wenn ich todmüde war. Ich konnte mich an gar nichts mehr erinnern, zumindest nicht daran was gestern Abend passiert ist. Ich weiß noch, dass ich eine Stimme gehört hab und dann wurde alles schwarz. Echt komisch, aber egal. Ich ging ins Badezimmer und machte mich fertig, dann hatte ich vor zu trainieren. Meine Pokemon konnten ja nicht so erbärmlich werden, wie die von diesem Loser Ash.[/font]
    [font='&quot']Ich ging vor das PokemonCenter und holte mein Elekid raus. „Da! Mach den Felsen mit Donnerschlag kaputt. Elekid rannte drauf zu. Seine Hand glühte mit gelbem Licht und schlug auf den Felsen. Er zersprang in tausende von Stücken. „Das war nicht gut genug! Du musst mehr ausholen! Mach den kaputt, aber so das es in Staub zerfällt!“, schrie ich ihn an. Er rannte auf den nächsten Felsen zu und holte mehr aus, wie ich es gesagt hab. Wieder ein schlag und der Felsen zersprang. „Du musst stärker zuschlagen. Viel stärker!“, rief ich. „El-Elekid!“, rief es ganz motiviert. „Es tut mir Leid wegen gestern.“ Ich schaute mich um und entdeckte, dieses braunhaarige Mädchen, das gestern bei Ash war. „Was willst du?“, fragte ich ganz cool. Ich hatte aber keine Ahnung was sie meinte. „Ich versteh ja, das du sauer bist, aber musst du so abweisend sein Paul?“, fragte sie. „Erstens kenn ich dich doch überhaupt nicht und zweitens du nervst!“, antwortete ich. Sie schaute total überrascht. „Aber, du…du, warst doch gestern bei… bei… mir und hast gesagt das…“ „Zisch ab!“, schrie ich sie an. Sie rannte an mir vorbei mit Tränen in den Augen ins PokemonCenter. Ich trainierte einfach weiter.[/font]


    [font='&quot'](Drew)[/font]
    [font='&quot']Ich wollte gerade raus, als Lyra an mir vorbei rannte. Sie weinte. „Lyra! Was ist denn los?“, rief ich ihr hinterher. Sie rannte ins Mädchenklo. Ich ging ihr hinterher. Es war mir jetzt egal ob mich jemand sehen würde. „Lyra. Was ist los?“, fragte ich ein weiteres mal. „Geh! Verschwinde! Du bist der letzte mit dem ich darüber reden will!“, schrie sie. Warum verletze sie mich immer wieder? „Was hab ich dir denn getan, häh?“, schrie ich. „Das fragst du noch?! Du hattest eine andere!“, schluchzte sie. „Was? Was sagst du denn da? Ich hatte noch nie eine andere. Du warst und bist immer noch die Person in die ich verliebt bin.“, sagte ich. Stille. Sie hörte auf zu weinen. Immer noch Stille. „Lyra ist alles in Ordnung?“, fragte ich sie. Stille. Doch im nächsten Moment, entriegelte sie die Tür und trat raus. Sie sah wirklich schlimm aus. Sie stand da gegenüber von mir mit rotgeweinten Augen und zerzausten Haaren. Ich nahm sie in den Arm und strich ihr durchs Haar. „Meinst du das wirklich?“, flüsterte sie. „Ja.“ Es war einfach ein schönes Gefühl ihre Wärme wieder zu spüren, ich hatte sie so sehr vermisst. „Es wird alles gut.“, flüsterte ich noch. Wir standen einfach nur da. Ich weiß nicht wirklich, der perfekte Ort für eine Versöhnungsszene, aber es war trotzdem war schön. [/font]
    [font='&quot']Auf einmal ging die Tür auf. Maike stand fassungslos in der Tür. „Ich dachte du liebst mich!“, rief sie und rannte davon. Lyra riss sich aus meiner Umarmung. „Ach du hattest nie ne andere?!“, schrie Lyra. Genauso wie Maike rannte sie weg. Ich stand einfach nur da. [/font]

  • [font=&quot]Kapitel 11
    Gefühlsoffenbarung[/font]



    [font=&quot](Lyra)[/font]



    [font=&quot]Ich rannte aus dem
    Pokecenter und lehnte mich an die Wand. „Dieser Idiot, du bist die einzige die
    ich liebe, hat er zu mir gesagt. Wie dreißt kann man nur sein?“, schluchzte ich
    laut. „Ach war das also doch nicht wegen mir?“, fragte auf einmal jemand. Ich
    ließ mich auf den Boden fallen. „Was geht dich das an, Paul?“ Er lehnte mal
    wieder ganz cool an der Wand. „Schon etwas, wenn es mit mir zu tun hat. Aber,
    wenn nicht fang nicht an dich bei mir auszuheulen.“, meinte er. Seine Stimme
    klang wie immer so Kühl und- und einfach so gefühlslos. „Ja, dann mach ich das
    nicht.“ Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Was meintest du eigentlich
    vorhin, Lyra?“, fragte er auf einmal. Ich dachte er kennt meinen Namen nicht.
    „Ach, jetzt weißt du wie ich heiße?“, fragte ich sarkastisch. „Ja, ich hab
    gerade gehört wie Drew dir hinterher gerufen hat. Aber, echt sonst würde mich
    das ein Dreck interessieren, genauso wie der Rest deiner Pokemonfreundtruppe.“
    Ich lachte. Warum meinten sie immer er wär so kühl, er redet gerade mit mir,
    über etwas das ihn wohl beschäftigt. Und es hat etwas mit mir zu tun. „Warum
    fragst du über vorhin? Ich dachte dich interessiere ich nicht.“, meinte ich.
    Die Tränen sind mir wohl ausgegangen oder es war wegen Paul. Ich verstand mich
    gut mit ihm oder es war deswegen, weil wir beide nicht wirklich gerne über
    unsere Gefühle reden. „Keine Ahnung.“, sagte er. „Du hast mich richtig
    verletzt.“, fing ich an. „Aber ich hab bis jetzt nicht mal richtig mit dir
    geredet.“ Er war so - er war offener gegenüber mir. „Du hast dich gestern mit
    mir verabredet und dann gesagt, dass du mich liebst. Na, kommt es wieder
    hoch?“, meinte ich ironisch. Mich haben zwei Personen verletzt, zwar hab ich
    das nicht vergessen, aber ich kann eben nicht anders. Er schaute irgendwie
    geschockt. Ein Wind kam auf und ein paar Strähnen vielen ihm ins Gesicht. Er
    machte sie ganz cool zurück. Ich fand ihn richtig toll. Er war eben nicht so
    wie andere Jungs, er war so ungefähr wie… Drew. Nur das mein Ex-Freund nicht so
    kühl war. Er war gut aussehend, cool und eben einfach er selbst. „Ich kann mich
    an gar nichts erinnern was gestern Abend passiert ist. Aber ich denke nicht das
    ich DIR sagen würde das ich dich liebe.“ Er lachte höhnisch. Ich fühlte dass es
    schmerzte als er das sagte. Nicht so wie vorhin, als auf einmal dieses Mädchen
    rein kam, nein es, es würde so lange weh tun, bis er seine Meinung gegenüber
    mir ändern würde. Das spürte ich. „Du hast noch was gemacht oder es zumindest
    probiert.“, sagte ich dann. Er schaute wieder geschockt. „Schlimmer als das was
    ich gesagt hab, kann es nicht sein.“ Er ließ sich genauso wie ich gerade auf
    den Boden fallen. Er, er saß jetzt direkt neben mir. Er war mir so nah, das
    sich unsere Arme streiften. Ihn in meiner Nähe zu haben tat mir irgendwie gut.
    „Das hast du probiert.“, flüsterte ich. Langsam zog ich ihn an mich heran.
    Unsere Lippen berührten sich. Ich spürte die Wärme die durch seine Lippen
    strömte. Ich küsste ihn einfach. Und er? Er erwiderte ihn einfach. Er erwiderte
    einfach meinen Kuss. Er wurde leidenschaftlicher. Es war einfach
    unbeschreiblich schön. Ich strich ihn über die Wange. Und er machte nichts
    dagegen. Am allerschönsten wer es, wenn er das wiederholen würde was er gestern
    gesagt hatte. [/font]



    [font=&quot]Langsam löste er
    seine Lippen und lehnte seinen Kopf an die Wand. Ich spürte wie ich zitterte.
    „Warum hast du das gemacht?“, fragte er und seufzte. „Warum hast du meinen Kuss
    erwidert?“, konterte ich mit einer Gegenfrage. Er blieb still. „Ich hab zuerst
    gefragt.“, war dann seine nächste Antwort. „Du wolltest doch wissen, was du
    sonst noch gemacht hast.“ Jetzt erst wurde mir klar das eigentlich gar nichts
    Stimmte was die anderen mir über ihn erzählt haben. „Warum hast du ihn jetzt
    erwidert?“, hackte ich nach. Ich hoffte auf eine einzige Antwort. Er blieb
    immer noch Still. Dann aber bekam ich eine Reaktion als Antwort: Er stand auf,
    steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging. Ich war in diesem Moment
    sprachlos.[/font]



    [font=&quot] [/font]



    [font=&quot](Ash: Wow der ist
    ja auch noch da)[/font]



    [font=&quot]Es war schon
    bereits Mittag, als ich aufstand. Echt ich hab keine Ahnung warum ich so spät
    aufstehe. Nicht einmal Rocko hatte mich aufgeweckt. Ach, genau ihn und Lucia
    hatte ich jetzt schon länger nicht gesehen. Wo war er bloß? Ich stand auf und
    ging zu meinen Anziehsachen. Todmüde zog ich sie an und weckte meinen kleinen
    Kumpel auf. „Pikaaaa!“, gähnte es mal wieder. „Komm wir gehen was essen,
    Pikachu.“ Zufrieden stand es auf und hupfte auf meine Schulter. Ich stolzierte
    raus und rannte dann aber mal wieder in jemanden rein. „Oh Ash, kannst du deine
    Augen nicht offen halten.“, meinte jemand zu mir. Mein Kopf tat richtig weh.
    Ich strich mir drüber. „Na, toll da werde ich wohl ne Beule bekommen.“ „Ja und
    dann verlässt dich Lucia und wir sind alle depriemirt.“, meinte Drew. Er lief
    an mir vorbei. „Wie bist du denn drauf?“, meinte ich. „Ach hab nur gerade zwei
    Mädchen den Tag versaut.“, antwortete er sarkastisch. „Wem denn, du
    Herzensbrecher?“, witzelte ich. „Lyra und Maike. Ach und noch was rede dir
    nicht ein das du witzig bist.“, sagte er noch und ging. „Ich bin wohl witzig!
    Nicht wahr Pikachu?“ „Chaaaa.“, ein langer Seufzer war seine Antwort. [/font]



    [font=&quot]Ich lief einfach
    munter raus und vergaß was Drew gesagt hatte. Dann aber sah ich Lucia vor mir.
    Mit offenem Mund. Sie schaute in meine Richtung, genauer gesagt neben mich. Ich
    folgte ihrem Blick. Ich tat das gleiche. Ich riss mein Mund auf. Lyra küsste
    gerade jemanden. Nein, nicht jemanden. Sie küsste Paul. Und er? Er tat dasselbe.
    Ich war richtig geschockt. Paul küsste ein Mädchen. Ich schüttelte kurz mein
    Kopf und ignorierte einfach was ich sah. Ich lief auf Lucia zu. „Wo warst du
    gestern?“, fragte ich. „Warte, ich darf gerade miterleben wie Paul einem
    Mädchen näher kommt. Und es ist sogar unser geheimnissvolle Mädchen Lyra. Du
    musstest mal hören was ich gehört hab und die haben mich keine Sekunde lang
    bemerkt. Lyra meinte das Paul ihr gesagt hatte, das er in sie verliebt ist,
    kannst du dir das vorstellen?“, sie war richtig aufgeregt. Vielleicht sollte
    ich das auch tun. Viellicht sollte ich Lucia sagen das ich sie liebe. Ich meine
    so offiziel. In den letzten Tagen ist so viel passiert, aber ich hab gar kein
    mal Lucia verletzt. Das war gut. Ich sollte es probieren. Nur ich musste es so
    schön wie möglich gestalten. Vielleicht bei einem Candellightdinner oder bei
    einem Picknick. Ja, das war die Idee. [/font]



    [font=&quot]Ich nahm ihre Hand
    und zog sie zur Seite. Ihre Wangen erröteten. „Lucia wie wärs mit einem
    Picknick?“ Sie sah richtig überrascht aus. „Ein Picknick? Du meinst nur wir
    zwei? Ganz allein? Bei einem schönen Wetter?“, fragte sie nach. Sie war ja
    richtig aufgeregt. „Ja, heute Abend. So gegen Achtzehnuhr, okay?“ Sie nickte
    hastig. Sie war so hübsch und lustig. Einfach nur Lucia. „Okay, wir treffen uns
    dann um Achtzehnuhr. Tschau.“, sagte sie schnell. Sie wollte schon gehen, dann
    aber drehte sie sich um und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich spürte das ich
    rot wurde. „Dann um Achtzehnuhr am Pokemoncenter.“, murmelte ich heraus. Sie drehte sich um,
    sodass ihre blauen Haare in der Sonne glitzerten und der Wind sie umstrich. Sie
    war einfach nur wunderschön.[/font]



    [font=&quot] [/font]



    [font=&quot]Zwei Stunden
    später[/font]



    [font=&quot]Ich rannte schon
    eine ganze Weile und suchte nach Rocko. Ich brauchte jemanden der mir beim
    Kochen half, doch er war wie vom Erdboden verschluckt. „Rocko!“, rief ich.
    „Rocko!“, schon wieder. Ich war im Pokemoncenter, in der Arena überall. Außer.
    „Ah, Wettebewerbsarena wo die ganzen schönen Koordinatorinnen sind. Ich rannte
    schnell dorthin in der Hoffnung ihn dort zu finden. Die riesige Glastür ging
    von selbst auf und ich trat rein. Unruhe war in der Halle zu spüren. Es war
    laut, auch wenn nicht so viele hier waren. Ich hörte jemanden über Drew reden,
    doch das ignorierte ich. „Maike, du musst nach vorne sehen. Wenn sich Drew für
    eine andere entschieden hat, kannst du doch nichts dafür.“, hörte ich jemanden
    sagen. Das war die Stimme von Rocko. „Rocko?“, rief ich. Er kam aus einem Kreis
    raus. „Hi, Ash.“, begrüßte er mich. „Hi, was ist da los? Ach egal. Ich brauch
    deine Hilfe. Du musst etwas Leckeres kochen. Für mich und Lucia. Ich hab ein
    Date mit ihr. Komm jetzt. Ich hab noch eine Stunde.“, stotterte ich. „Okay.“,
    war nur seine Antwort. Ich packte ihn am Arm und rannte wieder ins Pokecenter.
    „Hi, Schatz. Ich würde dir ja helfen aber ein Freund braucht Hilfe.“, begrüßte
    er Schwester Joy. Seine verlobte lächelte nur. Wir gingen in die Küche. Sofort
    fing er an.[/font]



    [font=&quot]Nach einer halben
    Stunde hatte er ein richtiges Festmahl kreiert. Reisbällchen als vorspeise,
    leckere Sandwichs und Pfannküchlein als Nachtisch. „Danke du bist ein echter
    Freund.“, sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. Er packte alles ein. Und
    ich war bereit. [/font]



    [font=&quot] Nach einer halben Stunde ging ich vors
    Pokecenter mit dem Korb. Ich hatte vorher Pikachu bei Rocko gelassen. [/font]



    [font=&quot]Lucia war schon da.
    Sie sah so aus wie immer, als sie ein Pokemonwettbewerb. „Du siehst wunderschön
    aus.“, sagte ich. Ich war richtig begeistert. Von mir selbts. Ich traute mich
    ihr das einfach ins Gesicht zu sagen. „Danke, aber so sehe ich immer ei
    Wettbewerben aus.“ Sie hackte sich unter Arm bei mir und wir liefen Richtung
    Treuepark. „Ich weiß, aber heute siehst du besonders hübsch aus.“ Sie lächelte
    verlegen. Der Park war nicht lange vom Pokecenter entfernt. [/font]



    [font=&quot]Wie machten es uns
    auf einer Wiese gemütlich. Sie machte die Decke breit und ich packte alles aus.
    Wir saßen gemütlich da und unterhielten uns.[/font]



    [font=&quot]„Wow, das essen
    war toll.“ Nach einer Stunde, lagen wir einfach nur so dar nebeneinander und
    schauten uns den Mond an. „Er ist wunderschön, nicht wahr?“, fragte mich Lucia.
    „Ja. Sein Spiegelbild im Wasser glitzert so schön. Aber er ist nichts gegen
    deine Augen.“ Ich spürte wie sie meine Hand in ihre nahm. „Ich wollte dir
    eigentlich noch was sagen.“, meinte ich. Sie stützte sich auf. „Was denn?“,
    fragte sie. Ich machte ihr nach. Wenn ich ihr das sagte wollte ich ihr auch
    dabei in die Augen sehen. Sie waren so wunderschön. Ich strich ihr über die
    Wange. Es war zwar dunkel, aber ich spürte wie sie rot wurde. Ich beugte mich
    langsam zu ihr rüber. „Ich liebe dich.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.[/font]
    Ich hoffe es hat euch gefallen...
    lg eure maylovesdrew_x3

  • [font='&quot']Kapitel 12 Miyu’s
    Plan(Teil 2)[/font]






    [font='&quot']Ihre Augen
    glänzten vor Glück. Sie fiel mir um den Hals. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte
    sie. Ich legte meine Hände um ihre Taille und drückte sie ganz fest. So blieben
    wir ein paar Minuten bis sie mich losließ. „War das so schwer mir es ins
    Gesicht zu sagen?“, fragte sie. Ich schaute verlegen weg. „Ja.“, brachte ich
    dann raus. Ich legte mich auf die Wiese. Es war schon Abends aber sie war noch
    nicht nass. Zum Glück. Man hörte die Schwalbini ihr Nachtlied zwitschern, es war
    einfach wunderschön. Aber es wurde noch schöner, als Lucia ihren Kopf auf mich
    legte. Ich strich ihr zärtlich durchs Haar. „Ich finds schön das Paul auch jemanden
    gefunden hat die ihn mag.“, fing sie an. „Das nennst mag, er hat ihr gestanden
    das er sie liebt. Aber kommen wir zurück zu uns. Sind wir eigentlich jetzt
    zusammen?“ Sie stützte sich und fragte. „Willst du das denn?“ Ich machte ihr
    nach. „Das fragst du noch.“ Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir ein Kuss
    auf die Wange. „Dann sind wir jetzt zusammen.“[/font]






    [font='&quot'](Paul)[/font]



    [font='&quot']Ich wachte gegen
    Achtzehnuhr auf. Ich war immer noch richtig fertig. Und das schlimmste war, das
    ich mich nicht erinnern kann, was passiert ist bevor ich schlafen gegangen bin.
    Das einzige was ich weiß, ist das ich noch mit Elekid trainiert hab und dann
    einfach ein Blackout. Ich fasste mich am Kopf. „Was ist bloß los mit mir?“,
    fragte ich mich selbst. Ich strich mir durchs Haar. [/font]



    [font='&quot']Auf einmal wurde
    die Tür aufgerissen. „Na, Paul bist du wach? Ich war vorhin da aber du hast
    geschlafen.“, erklärte Lyra, die gerade durch die Türschwelle kam. Jetzt
    erinner ich mich zumindest was passiert ist als ich mit Elekid trainerit hab.
    Sie kam zu mir und hat sich bei mir entschuldigt. Sie setzte sich zu mir aufs
    Bett. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. „Paul, was ist los?“ Langsam kam
    es mir so vor als ob sie krank wär oder so. Erstmal heult sie wegen mir und im
    nächsten Augenblick tut sie auf verständnisvoll. „Bist du total
    übergeschnappt?! Was willst du von mir, häh?! Merkst du überhaupt das du
    nervst?!, rastete ich aus. Ich spürte wie ihre Hand zitterte. Nein, nicht nur
    ihre Hand sie bebte am ganzen Körper. Ich schaute sie an. Lyra guckte auf den
    Boden und ballte die Hände zusammen. „Du bist so ein Arsch! Hat dir der Kuss
    nichts bedeutet?!“, schrie sie und stürmte aus dem Zimmer. „W-Was ich, ich hab
    sie geküsst?“, murmelte ich. Ich fuhr mir über die Lippen. „Ich hab sie
    geküsst, aber kann mich nicht daran erinnern. Mit mir muss echt was nicht
    stimmen.“, sagte ich. Ich zog meine Jacke an und wollte raus. Doch ich wurde
    aufgehalten. Lyra saß zusammengekrümmt vor meiner Tür. Sie hörte das sie
    weinte. „Ich muss mit dir reden.“, sagte ich. Sie stand auf. Und schaute mir
    tief in die Augen, als ob sie probieren würde, meine Gedanken zu lesen. „Ich
    muss aber nicht mit dir reden.“[/font]



    [font='&quot']„Es ist wichtig
    für mich. Du musst ja nicht mit mir reden, hör doch einfach mal zu.“ Sie drehte
    sich um und kämpfte sich durch Menschenmenge, die hier herrscht. „Lyra Bleib
    stehen!“, rief ich ihr hinterher. Doch sie tat das gegenteil und wurde schneller.
    Jetzt zwang ich mich durch. „Was machen diese ganzen Leute überhaupt im
    Pokemoncenter?“, dachte ich. Endlich kam ich aus dem stickigen Gebäude raus.
    Sie war ganz schön schnell, stellte ich fest. „Was will ich damit erreichen mit
    ihr zu reden?“, dachte ich. Ich erkenn mich echt nicht mehr wieder. Ich fragte
    mich ob das nur wegen Lyra. [/font]



    [font='&quot']Endlich holte ich
    sie ein. „Ich kann mich an gar nichts erinnern, was in den letzten Stunden
    passiert ist. Das letzt ist das ich mit Elekid trainiert hab.“ Sie blieb
    stehen. „Das ist doch bestimmt ne Typische Jungenmasche. Ich vergraul erstmal
    das Mädchen und renne ihr dann wie ein Hund hinterher, hm?“, zickte sie rum.
    „Ich meins ernst. Das passiert jetzt schon seit gestern. Erst ist alles ganz
    normal und dann wach ich auf einmal in meinem Bett auf und bin total fertig.
    Als ob mich jemand hypnotisieren und mir dann meine Energie aussaugen würde.“
    Sie riss ihre Augen weit auf. „Als ob dich jemand hypnotisieren würde? Als ob
    dir jemand die Energie aussaugen würde? Oh nein! Miyu!“, schrie sie auf. Ich
    kam näher. „Wer ist Miyu?“, fragte ich. [/font]



    [font='&quot']Echt, der nächste
    Moment war abgefahren. Auf einmal zog sie meinen Kopf an ihren und küsste mich.
    Ich konnte einfach nicht anders und erwiderte ihn. Warum ich das tat? Ich hab
    keine Ahnung. Ich wurde leidenschaftlicher und legte meine Hände um ihre
    Taille. Lyra schling ihre Arme um meinen Hals und strich mir durchs Haar. Dann
    aber ließ sie mich los und meinte nur: „Kannst du dich jetzt erinnern?“ Sie
    rannte weg. Sie rannte einfach weg.[/font]



    [font='&quot']„Das Mädchen ist
    verrückt.“, murmelte ich. In den nächsten Minuten spielten meine Gefühle
    durcheinander. Ich. Ich Paul empfinde etwas für Lyra. Ich der coole und kühle
    Junge. Der jeden respektlos behandelt der ihm über den Weg läuft. Sie macht
    mich verrückt. Ich atmete tief ein. „Ich hab mich in sie verliebt.“[/font]






    [font='&quot'](Miyu)[/font]



    [font='&quot']Ich packte gerade
    die Sachen von Lyra aus ihrer Tasche. Ich freute mich. Ich hab es geschafft,
    das Lyra glaubt Paul liebt sie. Jetzt wäre Lyra glücklich und ich auch. Mein
    Plan Pauls Gefühle zu kontrollieren ist einfach toll.[/font]



    [font='&quot']Ich trällerte ein
    Lied. „Warum tust du mir das an?! Ich dachte dir kann ich zumindest vertrauen
    Miyu! Wolltest du mich damit verletzten?! Erklär es mir!, schrie jemand.
    Erschrocken drehte ich mich zur Tür. „L-Lyra was meinst du?“, stotterte ich.
    „Warum hast Paul hypnotisiert?“, fragte sie. „Ich wollte doch das du glücklich
    bist.“, sagte ich. „Ach ja. Ich hab dir doch erklärt dass du mit Gefühlen nicht
    rumspielen darfst. Miyu ich dachte wirklich er mag mich. Du hast mich so sehr
    verletzt damit.“, schluchzte sie. Ich sah wie eine Träne über ihre Wange lief.
    Sie drehte sich um und wollte gehen. „Lyra. Bitte Miyu wollte dir nicht
    wehtun.“, flehte ich. „Lass mich in ruhe. Ich brauche Zeit für mich.“ Sie ging.
    Ich ließ mich auf meine Knie fallen. Ein komisches Gefühl kam in mir auf.
    Schuld. Ich hatte Schuldgefühle.[/font]






    [font='&quot'](Lyra)[/font]



    [font='&quot']Ich verstand nicht
    wie sie mich damit glücklich machen wollte mir einzureden, das er mich wirklich
    mag. Ich stürmte aus der Arena raus. Ich wusste das ich nicht mit Miyu so
    umgehen konnte. Sie war ein Pokemon und verstand nicht viel, davon was falsch
    oder richtig ist. Es fing auf einmal an zu regnen. Ein Schauer lief mir über
    den Rücken, als ein kalter Tropfen auf meine freie Schulter traf. Ich wollte
    irgendwo hin wo mich jeder in Ruhe lassen würde. Aber ich konnte einfach
    irgendwo draußen bleiben. Im regen kommt eh niemand raus. Ich lehnte mich an
    eine Laterne in der Nähe des Pokemoncenters. Mir war kalt, doch ich wollte
    nicht reingehen, wo ich jemanden von meinen „tollen“ Freunden treffen würde.
    Ich sah wie ein paar Pachirisu ein Baum hochkletterten. Ich starrte in den
    Himmel und ließ mir den kalten Regen auf mein Gesicht prasseln. Mir kam noch
    mal in den Sinn, das ich Paul geküsst hab. Aber hab ich das nur gemacht damit
    er sich erinnert. Oder weil ich seine warmen Lippen auf meinen spüren wollte?
    „Lyra willst du krank werden?“ Diese Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich
    sah wieder vor mich. „Drew?“ Ich schaute den grünhaarigen Jungen in seine
    wunderschönen Smaragdgrünen Augen und erinnerte mich an die Zeit die ich mit
    ihm hatte. Sie war zwar kurz, doch ich hab jeden Tag mit ihm genossen. Er hat
    mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Und sich immer um mich gekümmert, als
    mal wieder meine Eltern nicht für mich da waren. „Lyra willst du hier im Regen
    rum stehen? Dann können wir ja sofort reden.“ Ich umarmte ihn auf einmal.
    Einfach so aus heiterem Himmel. „Halt mich einfach nur fest, okay?“, flüsterte
    ich. Er legte seine Arme um mich. „Okay.“, flüsterte er.[/font]

  • Kapitel 13
    Er hielt mich ganz fest. Ich hatte ihn angelogen als wir uns gestritten haben. Ich wollte ihm einreden das mir seine Nähe nicht gut täte. Doch genau das stimmte nicht. Es war schön mit ihm. Seine wärme zu spüren, seinen Herzschlag wenn er mich im Arm hielt war ein unbeeschreiblich schönes Gefühl. „Lyra ich hab nichts mit Maik..“, fing er an, doch ich unterbrach Ihn. „Halt die Klappe.“, flüsterte ich. Warum fing er ausgerechnet jetzt damit an? Kann er den schönen Moment nicht einfach genieße. „Mir ist langsam kal. Ich sollte nach Hause gehen.“, murmelte ich. Er ließ mich los und nahm meine Hand. Wir rannten durch den kalten Regen. Zwar spürte ich wie ein Blick mich verfolgte, doch ich ignorierte es. Ich wollte nicht auf den Gedanken kommen das es Zyrus war. Nicht jetzt. Ich ließ mich einfach von ihm leiten. Nach ein paar Minuten war ich im trockenen. „Danke.“, flüsterte ich nur und verschwand in meinem Zimmer. Ich schaute mich um. Wo war Miyu? Das war mein erster Gedanke als ich mich umsah. Doch der wurde unterbrochen. *Klopf Klopf* Jemand war an der Tür. „Wer ist da?“, fragte ich immer noch angelehnt an der Tür. „Ich bin’s, Paul.“, antwortete er. „Ich will jetzt niemanden sehen.“, zischte ich. „Ich hab ein recht zu erfahren was mit mir passiert ist! Du sagtest vorhin etwas von Miyu? Meintest du damit das Legendäre Pokemon?“, schrie er, doch beruhigte sich dann. Ich zuckte zusammen und um mich zu beruhigen atmete ich tief ein und aus. „Woher weißt du von ihr?“, fragte ich. „Pokenet.“, antwortete er kurz. „Dann kannst du dich da auch erkundigen was mit dir passiert ist. Und jetzt verschwinde! Ich will jemanden sehen!“, befahl ich. Ich ging zu meinem Bett und ließ mich fallen. Die Tür ging auf. „Ich will’s aber von dir wissen.“, sprach er. „Verstehst du’s nicht wenn dir jemand deutlich sagt, das du verschwinden sollst?!“, fragte ich genervt.
    „Nein. Ist das zu viel verlangt wenn du es mir einfach erklärst?“
    „Ja! Und jetzt geh.“
    „Ich geh nicht bis du es mir nicht erklärt hast.“
    Er schaltete auf Stur, vergrub die Hände in den Hosentaschen und lehnte sich an die Wand. Ich war total genervt, doch ich ließ nicht locker und ging mich im Badezimmer duschen und umziehen. Als ich raus ging war er immer noch da. Ich ließ ein Seufzer raus und legte mich ins Bett.
    „Du wirst schon gehen. Ein Paul braucht auch spaß.“
    „Glaub mir. Du wirst aufgeben, irgendwann stört es dich.“
    Das war falsch ich war froh ihn in meiner Nähe zu haben.
    Grinsend schlief ich ein.


    (Paul)
    Mädchen. Warum sagst sie mir nicht einfach? Aber warum hab ich nicht einfach ihren Rat befolgt und bin ins Pokenet gegangen? Genau, ich lass mir doch nicht von einem Mädchen Vorschriften geben. Oder will ich einfach nur in ihrer Nähe sein? Nein, nie im Leben. Ich doch nicht! Ich setzte mich auf den Boden. Ich konnte ja nicht eine Ewigkeit da stehen. Ich wartete darauf das sie sich umdrehte und mir einfach die Erklärung lieferte. Und das passierte auch schnell. Dachte ich zumindest. Sie drehte sich um, zwinkerte mir zu und schlief ein. Na, toll das konnte noch heiter werden.


    Am nächsten morgen:
    Oh, ich bin wohl eingeschlafen. Na, toll und sie ist weg. Kann ja lange dauern sie zu suchen. Ich stützte mich auf und merkte erst das ich in einem Bett lag. Ich schaute mich um. Es war das Zimmer von Lyra, doch wo war sie. Ich legte die Decke zur Seite und wollte mir meine Schuhe anziehen. Jemand öffnete die Badezimmertür. Summend und mit einem Handtuch umhüllt kam Lyra raus. Sie rieb sich die Haare trocken, als sie merkte dass ich wach war. „Oh, nein. Ich dachte du würdest noch schlafen. Eh, ich geh mich umziehen. Aber wirf mir mal das Kleid da rüber. Das grüne.“, sagte sie. Sie wurde rot im Gesicht und lächelte verlegen. „Sie ist total hübsch.“, dachte ich. Was? „Junge du bist nicht in sie verliebt!“, ermahnte ich mich. Ich nahm das Kleid in die Hand das auf der Kommode lag und warf es zu ihr rüber. Geschickt fing sie es auf und verschwand im Badezimmer. Ich zog meine Schuhe an und beschloss doch im Pokenet nachzugucken. „Ich geh.“, sagte ich und wollte gerade rausgehen. Ich erschrack als die Tür zum Badezimmer ein weiteres Mal aufgerissen wurde. „Nein! Ich erzähle es dir, aber nur unter der Bedingung, dass du mit mir kämpfst.“, schlug sie vor. Sie wollte mit mir kämpfen. Da würde sie sich aber blamieren. „Meinetwegen, du kannst sogar mit deinem komischen Absol kämpfen.“ Das war das letzte was ich sagte bevor ich dann raus ging.


    (Lyra)
    Ja, ich will mit ihm kämpfen. Ich will jedem beweisen das ich stark bin und ich will bereit sein Zyrus zu besiegen. Er wird mir Miyu nicht wegnehmen!
    Ich dachte darüber nach mit welchen Pokemon ich kämpfen, doch ich stellte schnell klar, dass mich das Grübeln nicht weiterbringen würde, denn ich kenn kein einziges Pokemon von Paul. Ich ging raus aus meinem Zimmer und bemerkte es erst jetzt. Miyu war immer noch nicht da. „Wo ist sie nur? So lange war sie nie weg.“, fragte ich mich. Sofort beschloss ich sie zu suchen. Ich stürmte raus und lief direkt in Drew rein. „Hey, ich wollte dich gerade zum Frühstück einladen.“, sagte er. „’tschuldige, aber ich kann nicht. Ich such eine Freundin von mir. Es ist wichtig. Wir können das Frühstück ja auf morgen verschieben,okay?“
    „Okay, Aber ich kann dir doch beim Suchen helfen.“
    „Ah, gute Idee. Such ein schwarzhaariges Mädchen mit blonden Strähnchen und in einem schwarz-gelben Kleid. Okay und wenn egal ob du sie gefunden hast oder nicht wir treffen uns in 20 Minuten am Pokemoncenter.“ Genauso schnell wie ich es gesagt hab lief ich aus der Arena raus. In der Zeit in der ich rannte dachte ich darüber nach wo sie sein konnte. Ich sah ein paar Mädchen die ihr ähnlich sahen, doch sie war nirgends wo. Sie konnte doch in ihrer richtigen Gestalt sein. Nein, sie würde nicht riskieren entdeckt zu werden. Ich lief durch die ganze Stadt, doch nirgends wo entdeckte ich sie. Langsam machte ich mir sorgen. Was wenn Zyrus sie in seiner Gewalt hatte. Nein, Miyu ist in Sicherheit. Miyu, ist in Sicherheit. Ich ging zum Tor, das den Wald von Herzhofen trennte. Doch da war sie auch nicht. Wo ist sie nur? Pure Verzweiflung stieg in mir auf. „Miyuuuu!“, schrie ich. Ich wusste das sie mich nicht hören könnte doch ein Versuch war es Wert. Nichts. Ich schaute auf meine Poketch. Die 20 Minuten sind schon vergangen. In Hoffnung das Drew sie gefunden hat rannte ich zum Pokemoncenter. Ich sah den grünhaarigen Jungen schon vom weiten. Und war sie bei ihm? Ich kam näher und ja! Ja, sie stand neben ihm und staarte Löcher in den Boden. „Miyu! Es geht dir gut!“, schrie ich. Sie schaute hoch. Ich fiel ihr um den Hals. „Tu mir das nie wider an, kapieret? Ich hab mir totale sorgen gemacht.“
    Erst tat sie nichts, doch dann drückte sie mich ganz fest. „Drew hat mich im Treuepark gefunden.“
    „Danke.“
    Ich ließ Miyu los. Und wendete mich an Drew. „Gern geschehen.“, murmelte er.
    Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Er war mir echt wichtig. Das wurde mir klar. „Drew also sind wir für morgen verabredet zum Frühstück. Tschüss.“
    Ich drehte mich zu Miyu. „Also lass uns gehen.“
    „Lyra!“, hörte ich jemanden rufen. Paul. Ich wollte zu ihm gehen, doch in dem Moment drehte mich Drew zu sich und küsste mich. Warum tat er das jetzt? Er hatte die Augen geschlossen, doch ich nicht. In Winkel konnte ich sehen wie Paul wütend davon stapfte. Ich schubste Drew weg. In dem Moment wurde mir klar, das ich Paul liebe und nicht ihn. „Warte! Ich will mit dir reden.“, rief und rannte ihm hinterher. „Lass mich in ruhe.“, gab er zischend zurück.
    „Nein! Ich will mit dir reden.“
    „Verschwinde. Sonst muss ich dir wehtun!“, schrie er.
    In dem Moment halten mir Worte durch den Kopf die ich mal gehört hab:


    Er und sie in der Liebe ohne Morgen.


    bütte schön, ach wurd mich über kommis freunen


    lg eure maylovesdrew_x3

  • Kapitel 14
    (Nanaka !New!)
    Ich machte mich bereit für den nächsten Wettbewerb, der wird hart sein. Ich hab eine starke Konkurrenz z.B Drew oder Lyra. Lucia kenn ich ja nicht so gut, aber sie kommt mir nicht wirklich gut vor. Aber ich komm mal lieber zu meinem Training. Mein Flemmli machte gerade ein riesiges Feuertornado. Einfach nur cool, dachte ich. „Gut so und jetzt spring in den Tornado, dreh dich im Kreis und benutzte dabei Glut.“, befahl ich. Sofort machte das mein kleines Feuerpokemon.
    Ganz begeistert von der Vorstellung klatschte ein blonder Junge neben mir. „Cool. Echt cool. Du bist wohl eine Koordinatorin. Ich bin Barry.“, stellte er sich vor.
    „Hi! Ich bin Nanaka und ja gut beobachtet Adlerauge, ich bin eine Koordinatorin. Ach und danke für das Kompliment.“
    „Warum Adlerauge, hab ich etwa Adleraugen? Das ist mir jetzt peinlich, das hab ich noch nie bemerkt.“, sagte er total hibbelig und betrachtete seine Augen in dem Fenster des Pokemoncenters.
    „Das sagt man nur so, wenn jemand gut sehen kann.“, erklärte ich.
    Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Hehe, wusste ich nicht. In paar Stunden beginnt ja der Wettbewerb, nicht wahr? Ich wünsch dir viel Glück. Ich werde zu gucken. Okay dann ich muss los!“ Als er das rief war er schon ein halben Weg gerannt. „Hyperaktiv.“, das war das Wort, das mir sofort einfiel, als ich ihn gesehen hab. „Egal. Ich muss mich konzentrieren.“, ermahnte ich mich und machte weiter.
    (Lucia)
    Ich saß gerade mit Ash auf einer Bank am Tor zum Wald, als Paul an uns vorbeiging. „Hey, wo willst du denn hin?“, fragte ich. „Weg von hier!“, zischte er. Ich dachte, dass er allein sein will. Doch ich täuschte mich, wie sich später herausstellte. „Okay, Ash ich muss mich noch vorbereiten. Also bis später in der Wettbewerbsarena.“ Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich am Arm fest. „Ach, komm schon du hast noch 5 Stunden Zeit. Wir können noch ein bisschen hier bleiben.“, meinte er. „Ash, ich will die Zeit nutzten und mich vorbereiten.“
    Ich stand auf, drückte ihm ein Kuss auf die Wange und lief weg. „Echt, er wird ganz schön anhänglich. Aber er ist richtig süß zu mir.“, dachte ich.
    Ich ging am Pokemoncenter vorbei und sah wie sich Drew an Lyra ranmachte. Hat aber nicht wirklich geklappte, sie schubste ihn immer wieder von sich und schrie ihn an. „Hey, was ist denn los?!“, rief ich ihnen zu. Doch als sie mich sahen, stapfte er wütend davon und sie ließ sich auf den Boden fallen. Ich wusste das ich sie lieber in Ruhe lassen sollte. Zu viele Leute sind unglücklich heute, außer mir. Ich grinste fröhlich vor mich hin und summte dabei. Ich machte mich langsam auf den Weg zur Wettbewerbshalle um da ein bisschen zu Proben. Wow, das würde erst mein erstes Band bedeuten. Das erste Band zu gewinnen, machte mich irgendwie kirre. Angekommen, schaute ich mir die Wettbewerbshalle von außen aus an. „Wow, einfach nur atemberaubend.“, dachte ich. Ich schaute wieder nach vorne und da lief jemand in mich rein. „Oh Entschuldigung, ich hab dich nicht gesehen. Aber da ich schon in dich rein gelaufen bin kannst du mir helfen. Ich suche ein Mädchen namens Lyra. Sie ist…ehh, sozusagen meine Freundin.“ Ich betrachtete ihn mir von oben bis unten. Komischer Vogel, dachte ich. Er hatte blaue kurze Haare und ein silberblauen ehh ich sag mal Anzug. Ich dachte mir nichts dabei das ein junger Mann sie sucht also antwortete ich ihm.
    Ich stellte mich vor und erklärte ihm wie man zum Pokemoncenter gelangt wo ich als letztes Lyra gesehen hab. Sofort machte er sich auf den Weg und ich ging in die Halle rein. Von innen sah noch Atemberaubender aus, als von außen. Alles war so unheimlich groß und edel. Ich war gespannt darauf wie die Arena aussah. Ich hatte schon eine genaue Vorstellung davon, viele Blumen und Konfetti und einfach wunderschön. Mein erstes Band. Es war so zusagen schon in meinem Besitz.
    (Lyra)
    „Ich nehme mal an Drew hat das gemacht, damit Paul sich von mir fernhält. Echt, nett von ihm, mir den Jungen weg zu graulen den ich liebe. Ganz nett. Ich bin sehr froh, dass er das gemacht hat.“, dachte ich. „Du weißt aber schon das du laut mit dir selber redest.“, sagte die wohltuende Stimme, die mich davon abbrachte weiter sarkastisch mit mir selber zu reden. „Hey Nani. Nett, von dir mir zu sagen das ich laut mit mir selber rede.“, begrüßte ich sie.
    Sie setzte sich zu mir auf den Boden und nahm mich in den Arm.
    „Ja, so ist eben meine Freundin. Wenn sie schlechte Laune hat, fängt sie mit Sarkasmus an. Aber erzähl mal. Was hat Drew angestellt?“
    „Er hat mich geküsst.“, sagte ich traurig.
    „Ja und das ist ja soo schrecklich wenn ein gut aussehender Typ bei dir ankommt und dich küsst.“, meinte sie ironisch
    Ich kicherte. Keine Ahnung, aber sie brachte mich mit jedem so unlustigen Satzt zum Lachen.
    „Er hat mich aber gerade geküsst als Paul mit mir reden wollte. Man, er kann mir das nicht antun. Ich hab Drew von mir weggeschubst, als ich merkte, als Paul ging. Ich wollte mit ihm reden, ihm sagen das ich in ihn verliebt bin..-“
    „Warte, warte. Du liebst ihn? Du hast gesagt das du in IHN verliebt bist. Okay, ich gebe es zu, er sieht nicht schlecht aus. Aber davon was ich von Ash gehört hab ist er ein richtiger Arsch.“
    „Hör auf so über ihn zu reden! Und überhaupt unterbrich mich nicht, wenn ich dir das nicht genehmige. Du weißt ganz genau das ich dass nicht mag.“ Ich musste wieder lachen. So wie sie mich ansah. Sie fing auch an zu lachen. Ja und dann saßen wir wie so zwei gestörte lachend auf dem Boden.
    „Wo hast du das Zeichen der Freiheit versteckt?!“, schrie jemand. Ich erschrak. War das etwa Zyrus. Egal, ich war breit für ihn, egal ob ich mit Paul gekämpft hab. Jetzt stand er genau vor mir, doch es war nicht Zyrus. Das war sein Handlanger. Wie hieß der noch mal? Ich beschloss mich mal aufklären zu lassen. Ich stand auf. „Hmm, ich hab dein Namen vergessen. Nein, warte ich find es schon selber heraus. Hm es hatte etwas mit dem Weltraum zu tun… Mars, Marsianer, nein ich hab es Alien, he, das war doch richtig?“ Er ballte die Fäuste zusammen. Oh, ich hab es wohl übertrieben. Er atmete tief ein und dann wieder aus. „Saturn. So heiß ich und lass jetzt die Spielchen und sag mir wo das Zeichen ist. Sonst muss ich dich verletzten.“ Das gab mir ein Stich. „Sonst muss ich dich verletzten“, dass gleiche hat auch Paul gesagt. Warum? Und würde er das wirklich tun? Ich dachte daran und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich gab ihm eine Ohrfeige. Warum hab ich das gemacht? Das ist nicht Paul. Aber er hat das gleiche gesagt wie er. Auf einmal traf Saturn ein schwarzer Strahl und umwickelte ihn. Ein glitzernder gelbgrüner Strahl tauchte auf. Es sog ihm die Energie aus. Schwarzer Aura. „Miyu hör auf!“, schrie ich. „Aber er wollte dir wehtun.“, hörte ich sie, doch Miyu zeigte sich nicht. „Hör auf! Wir müssen von hier verschwinden. Wenn einer von denen hier ist, sind hier auch mehr. Und ich kann dich nie im Leben vor ihnen beschützten! Bring mich zur Arena.“
    (Nanaka)
    Sie verschwindet immer, wenn ihr etwas unangenehm wird. Ach, ich werde sie jetzt wieder paar Monate oder Jahre nicht sehen. Meine beste Freundin. Ach Lyra. Ich saß gerade in der Halle von der Wettbewerbsarena. Lucia ist gerade dran. Ihr Plinfa benutzt die Attacke Whirlpool und dann Blubbstrahl. Der Whirlpool geht kaputt. Das sieht einfach toll aus. Ein Regen aus Glitzer entsteht und Plinfa ist im Mittelpunkt dieses Geschehens. Fröhlich rennt sie raus. „Begrüßen wir Lyra aus LaRousse City!“, rief die Moderatorin und die Menge jubelte. Doch ich wusste, dass sie nicht wieder kommen würde. Sie war weg. Statt sich dem Möchtegern-Weltbeherscher Zyrus zu stellen rennt sie immer weg. Sie ist auf der Flucht. Als ob sie Pokemon gestohlen hätte und Rocky sie jagte. „Oh da hat wohl jemand Lampenfieber. Leute machen wir ihr Mut und noch mal ein riesiger Applaus für Lyra!“, rief die Moderatorin ein weiteres mal und die Menge jubelte. Doch auch jetzt wurde sie nicht kommen. Lucia kam gerade rein. Sie sah komisch aus.
    „Wo ist sie?“
    „Ich würde es dir ja erzählen, aber es geht nicht. Sie wird nicht kommen.“
    „Ich hab echt genug von dieser Geheimnistuerei. Wo ist sie? Hat sie irgendwelche Probleme? Liebeskummer? Geht es um ihr komisches Pokemon?“
    Sollte ich ihr alles erzählen, sollte ich es überhaupt allen meinen Freunden erzählen?
    „Ja, es geht um Miyu. Aber ich kann es dir nicht erzählen. Nicht jetzt. Nach dem Wettbewerb.“
    „Schade Lyra, wird wohl nicht kommen. Aber wir müssen ja weiter machen. Begrüßen wir unsere nächste Koordinatorin Nanaka aus Alabastia.“
    Ich bin dran. Ich rannte raus. Die Bühne tobte unter dem Geschrei und dem Applaus der Zuschauer. Ein tolles Gefühl. Ich schaute mich erst um. Ich sah Barry, Ash und sein Pikachu. Ein schock. Lyra sie saß bei den Zuschauern und Miyu war auch da. Das machte mich glücklich. Sie wollte also doch nicht meine Aufführung verpassen.
    „Okay Flemmli mach dich bereit!“, rief ich. „Flemmmlllliii!“, schrie es und ließ Feuerfeger in den Himmel. Damit wollte es mal wieder seine Stärke zeigen. „Okay mach ein Feuertornado und dann weißt du was du zu tun hast.“, rief ich. Mein kleines Pokemon machte sofort das was ich befahl. Es sprang in den Tornado und drehte sich im Kreis. Durch Glut ging der Tornado kaputt. Kleine Flammen tanzten im Wind. Wind? Das war mehr ein Windsturm! Der war so stark das Flemmli auf mich flog. Ich fing es auf und fiel zu Boden. Mein Blick fiel auf ein Hubschrauber, der von oben auf die Bühne landen wollte. Ich rannte an den Rand der Bühne, um nicht als Pfannkuchen zu enden, mein Flemmli fest im Arm. Endlich landete Der Hubschrauber und jeder in der Halle wartete gespannt wer rauskommen würde. Ich schaute hoch zu Lyra, man spürte förmlich die Panik und die Verzweiflung in ihren Augen. Ich sah mir den Hubschrauber genauer an. Ich entdeckte ein gelbes G auf der einen Seite. Es kam mir bekannt vor doch ich wusste nicht woher. Jetzt kam eine Szene wie aus einem Film. Die Tür vom Hubschrauber ging auf und Nebel stieg auf. Man sah die Silhouette eines gut gebauten Mannes, die Haare waren auch sehr auffällig: Stark hoch gegelt. Er trat nach vorne. Ich atmete tief ein als ich erkannte wer es war.
    Zyrus.