[IAdS] - [Hoenn] Teil 2 - Der unbändige Schatten

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • OFT: Weiß ich, ich meinte ich entziffere weiter weil Roxas ja glaubt es gibt ein paar machthungrige^^


    Ich werds editieren und schreib "Ich werde für euch weiter entziffern."

  • OFT: Shice, das gehört ins Diskussionstopic. Und wenn ihr weiterhin so 1 Satzposts macht, bekommt ihr von Imp einen SP.




    Aqua sass immernoch stumm in seiner Ecke. Er schrieb wieder in seinem Notizbuch. Fukano schaute ihm dabei zu. Aqua war gerade dabei, seine Notizen über Hunduster zu schreiben. Öhrchen war im moment immernoch im Pokeball bei ihm.


    Nachdem er ein bisschen geschrieben hatte, packte er sein Zeug ein und ging zu Cori. Sie hatten schon lange nicht mehr miteinander geredet, im Sinn von Gesprächen zu zweit und nicht eingfach so Smalltalk. "Willst du Öhrchen für ein Weilchen bei dir haben??", fragte er sie."

  • OFT: Ja, sry, tut mir echt Leid, 1. konnte ich ja nicht im diskussionsthread antworten weil Enzo hier gepostet hat und 2. konnt ich nach dem Offtopic ja schlecht was zur Story schreiben, weil ich der letzte war der was zur Story geschrieben hat, das wär ja so ne Art Doppelposting gewesen^^ Kommt nimmer vor :D



    Secundus ließ sich zu Boden sinken. Von der alten Legende war er verwirrt. Erstmal was Essen. Er packte einen Pokeriegel aus und gab ihm Mobai, das neben ihm am Boden saß, dann nahm er einen großen roten Apfel aus seinem Rucksack und aß ihn.

  • Solty hörte gespannt zu und schaute dabei immernoch auf die Schriftzeichen an der Wand. Er konnte nicht viel erkennen, da er ein paar Meter von den anderen entfernt stand. Voltobal bemerkte dies und machte etwas Licht. Er schaute auf Volti, dem ein paar Funken entsprangen und bedankte sich. "Danke Voltobal, so ists schon gleich besser".
    "Findest du diese Zeichen nicht auch seltsam?" fragte er Voltobal, redete aber mehr mit sich selbst. Volti holte ihn aus seinen Gedanken indem er ein Geräusch von sich gab. "Huch, ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Wir sollten besser zu den anderen gehen." sagte er und bewegte sich langsam von der Wand weg.

  • Als Track Master mit den Pokemon die Ruine betrat war es schön kühl, das Hunduster heulte nichtmehr da es keinen Sand mehr in seine augen bekommen hatte. Das Hunduster wollte unbedingt Track Master's und deren Gruppe ihre pokemon kennenlernen und draußen dann spielen, das Hunduster schaute Track Master lieb an, Track Master wusste das es mit den anderen spielen wollte Das geht jetzt nicht... weenn wir aus die Ruine draußen sind... das Hunduster war kurz davor zum Heulen Meinetwegen sagte schnell Track Master zum verspielten Hunduster-Baby. Danach sprang Track Master's Pikachu auf seine schulter "Pika-Pika-Pikachu" sagte das Pikachu, es wollte zu den Pokemon von Roxas... OK, macht mir ja keinen unsinn... grinste Track Master seinen Pikachu an. Pikachu lächelte und sprang von Track Master ab auf dem weg zu den anderen Pikachu und Pichu, Pikachu schnüfellte die beiden an Pika? sagte es zu den 2 anderen...

  • Nachdem die Übersätzung geendet hatte, fing auch Lea an sich darüber Gedanken zu machen. Es war schwer zu sagen, ob es schon länger her war oder ob es genau in diesem Moment geschieht.
    Nachdenklich kraulte Lea ihrem Fiffyen hinter den Ohren und schließlich, als sie genug vom Schweigen hatte, fragte sie:
    "Und nun? Was tun wir jetzt? Ich meine, wir können hier nicht ewig rumsitzen und grübeln.Hat einer schon eine Idee?"

  • Cori sah, wie Aqua sich neben sie und ihr schlafendes Felino setzte. Sie rief Felino in den pokeball zurück und nutze die Chance, das neugefangene Knacklion aus dem ball zu holen. Ein roter Strahl entlies das Boden-Pokemon aus seinem Ball. Es lief zu Cori und beschnüffelte sie. Cori erkannte gleich, dass es ein Männchen war und sie sagte zu ihm: Na du kleiner, du bist ja ganz schön aggressiv gewesen, als du uns draußen angegriffen hast! Was war denn los? Das Knacklion schaute freundlich drein und sagte "Knack-Knacklion?" Es wusste scheints nicht, was passiert war. Cori fand das komisch. Weißt du was, ich nenne dich Katakana. Sie nahm das Knacklion, das etwas schüchtern war, auf ihren Schoß und drückte es. Dann ließ sie alle pokemon aus dem Ball und gab ihnen ihr wohlverdientes Futter und etwas Wasser zu trinken.
    Während die pokemon von Cori sich den Bauch vollschlugen, setze sie sich auf Aquas schoß und küsste ihn. Sie sagte zu ihm: Wir hatten in letzter Zeit wirklich kaum Zeit für uns, mein Schatz. Die Pokemon und unsre Aufgaben gehen einfach vor. Ich hoffe, wir finden demnächst etwas Ruhe. Ich hab dich lieb. Achja, bevor ich es vergesse, kümmere du dich um Öhrchen, ich habe schon 5 Pokemon! Sie schmuste etwas mit Aqua und rief dann ihre Pokemon zurück, bis auf Knacklion. Sie wollte, dass es sich etwas an sie gewöhnt. Dann rief sie in die Gruppe hinein: Freunde, lasst uns weitergehen. Segorin wird uns weiterführen. Ruft bitte alle eure Babyhunduster in die pokebälle, es wird ansonsten zu gefährlich für die kleinen!
    Cori stand auf und setze sich in Bewegung. Katakana schien gefallen zu finden an seinem neuen Besitzer. Er lief Cori fröhlich hinterher.


    OFT: Bitte ins Diskussionstop schauen!!!!! -.-

  • Secundus rief nun Sengo und Porygon aus den Pokebällen. Für Sengo holte er eine leckere Sinelbeere aus seiner Tasche. Sengo warf die Beere in die Luft und zerschnitt sie mit seinen scharfen Krallen in Scheiben, die es dann vertilgte. Für Porygon holte Secundus nun einen kleine Handheld-Computer aus seinem Rucksack und startete ein Programm mit dem Namen: "Definition: Code 101, "Fressen". Porygon verwandelte sich in Daten und verschwand in den Minicomputer, wo es nun am Bildschirm zu sehen war, wie es einige virtuelle Pokeriegel aß. Nachdem es fertig gegessen hatte, öffnete Secundus eine Klappe an dem Gerät, ein Lichtstrahl sauste heraus und Porygon erschien wieder vor ihm. Dann packte der junge Trainer den Handheld wieder ein und setzte sich auf seinen Rucksack. "Ach mein süßes Porygon, ich könnte jedesmal Freudensprünge machen wenn ich sehe wie du die Programme von mir benutzt." Er knuddelte Porygon, was nun wieder möglich war, da es ja schließlich eine physische Form angenommen hatte. Sengo lehnte sich neben Secundus an die Wand und Mobai schien neidisch auf Porygon. Es sprang auf Secundus´ Schoß und drückte sein Köpfchen gegen seine Brust.

  • T.K. ging mit Melody, welche ihre Pokemon in die Pokebälle zurückrief. T.K. trug nur noch sein Evoli auf dem Arm und Melody ihr Togepi. T.K. lief neben Aqua, Melody neben Cori. Er folgte der Segorin und mmusste aufpassen wo er hintritt, da er fast über einen Stein stolperte. Er folgte einfach den anderen und schaute nur auf den Boden.

  • Secundus stand nun auch wieder auf und ging mit den anderen weiter. Alle seine Pokemon begleiteten ihn nun. Während er durch die Ruine ging, sah er immer wieder auf die Wände. Dort waren die langen Brailletexte immer wieder von wunderschönen Zeichnungen unterbrochen, die Kämpfe oder Alltagssituationen von Trainern zeigten. Dann blieb er stehen. Er ging näher zu der Wand rechts von ihm und bewunderte die Zeichnung. Sie zeigte einen großen Pokemon-Kampf, bei dem jeder Trainer mit einem überraschenden Detailreichtum dargestellt wurde. Verschiedene Pokemon bekämpften einander, ein seltsam aussehendes Wasser-Pokemon schoss seinen Gegnern einen großen Wasserstrahl entgegen, ein Pflanzenpokemon verschleuderte Samen in der Luft und ein großes, vogelartiges Pokemon stürzte sich gerade auf ein gegnerisches Boden-Pokemon. Secundus konnte sich die Szene leibhaftig und real vorstellen. Für ein paar Sekunden versetzte er sich in den Kampf, dann ging er langsam wieder weiter.

  • T.K: sah ein Trainer, den er erst jetzt bemerkt hatte, er ging zu ihm hin und fragte wer er sei, er sah in das Gesicht von Secundus und dann auf sein Pokemon, er wollte sich mit ihm unterhalten und stellte ihm fragen, was für Pokemon er bessas und wo er lebt und noch einige Fragen mehr. Während dem Gespräch achtete er darauf, dass er nicht schon wieder stolperte und kraulte sein Evoli. Das Evoli genoss das kraulen von T.K., denn sonst hatte er nicht soviel übrig zum sein Pokemon so lange zu kraulen.

  • "Hi. Du bist T.K., oder? Dein Evoli scheint dich ja richtig zu lieben." Dabei streichelte er vorsichtig Mobais scheinbare Ästchen am Kopf, die in Wirklichkeit gar keine waren. "Das ist mein Mobai. Es braucht im Moment am meisten Zuneigung, Porygon ist schon etwas erwachsener und Sengo macht immer einen auf supercool." Dabei deutete er laut lachend zu Sengo, das sich gerade lässig an die Wand lehnen wollte udn dabei ausgerutscht war. "Aber trotzdem ist es ganz lieb." Secundus grinste. "Und, was hast du noch für Pokemon?"

  • Jo, ich bin T.K. und das ist mein Evoli, es hat mir mein Leben gerettet und mein bester Freund, ausserdem besitzte ich ein Wablu, ein Tauros, ein Krebscorps, ein Teddiursa, welhes ich von Andrea bekam und ein Hunduster, das ich mit Melody teile, doch sie hat es in einem Pokeball gefangen. Dein Mobai zeigt dir gegenüber aber auch zuneigung, so wie ich das beurteilen kann. Und was ist dein Ziel, willst du auch Champ werden, so wie viele hier oder möchtest du einfach nur Pokemon trainieren? Mein Traum ist es mein grosser Bruder zu schlagen, doch ich sammle auch Orden und besitzte schon drei. Er schaute sich das Mobai von Secundus genauer an, er musste zugeben, es sah superglücklich aus.

  • "Über mein Ziel hab ich noch gar nicht so richtig nachgedacht. Ich will einfach mehr über die Pokemon erfahren, viele Kämpfe machen, sie studieren, viele Pokemon fangen und sie aufziehen. Ich würde mal sagen, mein Ziel ist es einmal sehr viele Pokemon zu haben und alle gut zu trainieren und aufzuziehen. Und dann kann ich mir vielleicht ansehen wie sie sich verhalten, was sie tun und was sie mögen oder nicht mögen. Dann kann ich eines Tages vielleicht ein Pokemon-Forscher werden, so wie der berühmte Professor Eich aus Kanto. Wie gut ist denn dein Bruder?"

  • Sehr gut, er ist auch Jahre älter und hat mich und Aqua mit seinem Elktek besiegt, er ist einfach super und hat Siegfried beinahme besiegt, er will in jedoch wieder einmal herausfordern, er hat nur verloren, weil sein Donphan nicht ganz in Ordnung war, es hatte ne erkltung, sonst hätte er vermutlich gewonnen. Jop, und hast du einen Bruder? T.K. schaute Secundus in die Augen, und erwartete eine antwort. Er erzählte ihm noch, dass diese Gruppe für ihn auch wie eine Familie sei und Cori hat sich bereit erklärt seine grosse schwester zu sein.

  • "Nein, ich habe keinen Bruder. Leider. Aber für mich ist die Gruppe auch wie eine Familie. Ich bin zwar noch nicht lang bei euch dabei, aber ihr seid alle sehr freundlich und hilfsbereit. Was wünscht man sich denn mehr? Aber meine Eltern haben sich früher auch mal ein zweites Kind gewünscht. Vielleicht komme ich ja eines Tages zurück nach Moosbach City und habe ein kleines Geschwisterkind." Dabei musst Secundus lachen.

  • jo, einzelkind ist sicher gut, doch jüngster zu sein ist nicht so lustig, wobei ältester sicher auch anstrengend ist nEr dachte gerade an sein Bruder und musste auch lachen, da Secundus in angesteckt hatte. Er sah sein Evoli wieder an und sagte dann, das er und evoli gerne mal gegen ihn kämpfen würden.

  • "Ich würde gerne gegen dich kämpfen, aber ich glaube, in dieser Ruine ist nicht genug Platz. Können wir den Kampf später austragen, wenn wir hier wieder draußen sind? Ich verspreche dir, ich werde es nicht vergessen." Er sah T.K. an. "Und dann wirst du sehen, zu was ein kleines Pokemon, ein Programm und ein Macho ausrichten können", fügte er lachend hinzu. Sengo sah ihn an, dann verfiel es auch in eine Art Lachen, zumindest hörte es sich für seinen Trainer so an.

  • Und ich werde dir beibringen, was es bedeutet gegen Freunde zu kämpfen, die sich schon seit 9 Jahren kennen und für einenander sterben würden, Evoli ist mein stärkstes Pokemon, ich freue mich, dann habe ich schon zwei kämpfe nach der Ruine, du und Aqua, das finde ich gut, und du wirst auch noch erfahren, was rasende Wut bedeutet, Tauros wird sich freuen und er gab Secundus die Hand, um ihm zu Versprechen, alles zu geben. Danach ging er weiter und schaute wieder genau auf den Boden, da er wieder beinahe gestolpert war.