Wusste ich doch, dass wir ein solches Thema haben, das man aus aktuellem Anlass etwas pushen kann.
Kürzlich verunglückte ein 51-Jähriger tödlich bei dem Versuch einen Schatz zu orten. hier
Da stellt sich dann doch die Frage, ob es wirklich noch ein Spiel ist, wenn die Verstecke immer schwerer zu finden sind bzw. es immer gefährlicher wird, an bestimmte Schätze zu gelangen. Teilweise gibt es da wohl durchaus Verstecke, an die man nur mit bestimmer Ausrüstung (Tauchausrüstung, Ausrüstung zum Bergsteigen) herankommt. Ist das dann wirklich noch ein Freizeitspass, wenn man versucht, es den Mitspielern so schwer zu machen, dass sie durchaus bereit sein müssen, gewisse Risiken einzugehen? Natürlich kann man sagen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist, aber zumindest derjenige, der ein bestimmtes Versteck ausgesucht hat, macht das ja ziemlich bewusst.
Aber vielleicht sehe ja nur ich das mit etwas gemischten Gefühlen. :S
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