[Baten Kaitos] - Informations-Topic

Nischara · 6. November 2010

NPCS:

Name: Graemey
Alter: 31
Herkunft: unbekannt (Er behauptet von der Erde zu kommen)
Eigenschaften: hinterhältig, skrupellos, vertrauenerweckend, mordlustig, Menschen verachtend, sieht die Himmelsmenschen als niedere Wesen, arrogant, herzlos, selbstbewusst
Aussehen: Er ist recht kleingewachsen, nur knapp 1,60 Meter groß und wirkt ein wenig pummelig, was seine weite Kleidung noch optisch verstärkt. Er trägt eine Pluderhose mit Bund an den Füßen und ein ebenso aufgeplustertes Oberteil. Beide sind in mehreren satten Blautönen gehalten und mit grellgelben Ornamenten bestickt. Um die Mitte hat er ein breites, gelbes Band als Gürtel. Sein Gesicht ist immer unter einer grausigen Holzmaske verborgen.
Geschichte: unbekannt- Die Gruppe traf in Herzog Calbrens Herrenhaus auf ihn und hielt ihn zuerst für einen Verbündeten. Er hatte es allerdings nur auf den Regebogenkristall und den Magnus des Lichtes abgesehen, den die Gruppe bei sich hatte. Als er den geeigneten Moment für gekommen sah, fiel er allen in den Rücken und lähmte sie mit einer mächtigen Spezialattacke. Erstarrt konnte die Gruppe ncith verhindern, dass er sich des Lichtmagnus bemächtigte. Den Regenbogenkristall konnte er jedoch an sich birngen, da er von Ryan, der sich aus der Versteinerung befreit hatte, aufgehalten wurde. Der Lichtkrieger schaffte es zwar Greamey zu verletzten und seien Kameraden zu befreien, wurde dafür jedoch von dem Maskierten schwer verwundet. Im anschließenden Kampf gegen die Gruppe tötete Graemey auch noch Dante, einen ehemaligen Auftragskiller und verschwand durch ein Dimensionsportal.
Waffe/n: Traumschwinge, Ein magischer Wurfstern, der scheinbar ein eigenes Wesen besitzt und selbstständig handeln kan. Graemey steuert sie durch Telepathie
Elemente: 50% Wind, 50% Chonos
Besonderheit: Kann seine Elemente kombinieren, obwohl sie Gegensätzlich sind, große Telepathische Kräfte, durch sein Chronoselement kann er sich teleportieren, besitzt keine Schwächen, er behauptet einem der alten Göttern zu dienen, die einst von den Menschen besiegt und in eine Fremde Dimension verbannt wurden.

Mina

Name: Mina
Alter: 18
Herkunft: Alfard
Eigenschaften: Mina ist eine sehr strenge und diszipliniertes junge Frau, die einen tiefen Glauben an „die eine Göttin“ hat und diesen Glauben auch auslebt. In dieser Hinsicht ist sie sehr streng mit sich und sucht sich ihre Freunde genau aus, für diese ist sie jedoch auch bereit alles zu tun. Leider verweigern aufgrund ihrer übersinnlichen und teilweise paranoiden und strengen Art der Großteil der Menschen den Kontakt mit ihr und auch sie ist sehr schau. Sie ist außerdem eine hervorragende Sängerin, zeigt dies jedoch seit Jahren nicht mehr. Lachen tut sie meist nur in Begleitung eines Menschen, den sie sehr mag, leider hat es einen solchen ewig nicht mehr gegeben. Geht es jedoch um Krieg, ist sie eisern und fest auf ihr Ziel konzentriert, weiß jedoch auch, was Gnade bedeutet.
Aussehen: Mina ist 1,65 cm groß und von einer ziemlich dünnen Gestalt. Auf ihrem ovalen Gesicht befindet sich sanftes, rotbraunes Haar, was in zwei Zöpfen mündet, die rechts und links von ihrem Körper runter verlaufen und im Bauchbereich enden. Dieser Zopf mündet in zwei sehr kleine Flügel. Zum Fliegen muss sie also kräftig mit ihrem Haar wedeln und dabei wie eine Art Propeller ihre Zöpfe schwingen lassen, damit sie aufsteigen und gleiten kann. Dabei wird ihr mitunter auch mal schwindelig. Ihre Iris sind braun und sowohl ihr Mund als auch ihre Nase klein und unscheinbar. Sie trägt ein dunkelgrünes Oberteil, was sehr an eine Militärjacke erinnert, mit einer zusammen geknöpften Mitte, einem Kragen und mehreren Seitentaschen. Dies mündet in einen großen und luftigen Rock, der das eh schon merkwürdige Erscheinungsbild noch einmal verstärkt. An ihren Füßen trägt sie braune Turnschuhe. Insgesamt wirkt sie sehr gepflegt und scheint ihre Disziplin auch an ihrem Körper festzumachen.
Geschichte: Mina war zunächst ein glückliches Mädchen, die in der imperialen Schule eine gute Bildung genoss und von ihren Eltern mit viel Achtung und Respekt, aber auch mit Disziplin großgezogen wurde. Dennoch verlor sie nie ihr Lachen und auch dank ihrer wunderschönen Stimme war sie immer ein Lichtblick für die teilweise sehr tristen Menschen innerhalb Mintakas. Ihre Mutter ist gebürtige Imperialistin, ihr Vater jedoch zog erst später ins Imperium, was ihre merkwürdig gebildeten Flügel erklärt. Es dauerte auch nicht lange, da wurde sie von Geldoblame aufgrund ihrer hervorragenden strategischen Intelligenz in die imperiale Armee berufen und ging kurze Zeit als Kommandeur selbst zu Schutzeinsätzen, bei denen es darum ging wilde Bestien von den Toren Mintakas fernzuhalten. Auch dabei bewies sie Strenge und Disziplin, behielt jedoch immer ihre positive Aura um sich herum. Dies änderte sich jedoch, als Geldoblame Operation „Sandsturm“ ausrief, bei dem es darum ging einen Feldzug gegen das eigene Volk – den Menschen von Azha – zu führen. Sie hatte dort eine heimliche Liebschaft, hielt dies jedoch aufgrund von Ehrfurcht vor den reinrassigen Bewohnern Mintakas geheim. Es wäre für ihren Stand ein riesiger Skandal gewesen.

Anstatt die Bewohner Azhas anzugreifen, strebte sie eine Flucht mit ihrem Liebhaber an, musste jedoch schnell feststellen, dass er bereits tot war – erschossen von einem der unzähligen imperialen Gewehre. Dieses Ereignis veränderte ihr Leben von Grund auf. Sie trat aus der Armee aus und verlor Vertrauen zu jeglichen Menschen in ihrer Umgebung. In ihrer größten Verzweiflung hatte sie plötzlich eine Erscheinung: ein weibliches Wesen erschien ihr, welche ihr versprach sie wieder auf den rechten Weg zu führen. Mina sah in dieser Erscheinung ihre Göttin...und folgte fortan ihren Weisungen. Ob sie nun existiert oder nicht weiß keiner so genau, in ihrem Herzen existiert sie jedenfalls.
Nachdem Mina das Imperium und ihre Familie verlassen hatte und ihrer Göttin folgend umherreiste hörte sie etwas von einem seltsamen Propheten, der scheinbar versuchen würde andere Menschen für seine Göttin zu missionieren. Fest im Glauben, dass es sich um den selben Gott handelt reist Mina seit dem herum um diesen Priester zu finden...
Waffe/n: Sie läuft meistens mit einem Maschinengewehr rum, das einer MG 42 ähnelt. Diese versteckt sie jedoch meistens in ihrem Magnus um keine große Aufmerksamkeit zu erregen. Sie funktioniert wie eine imperiale Schusswaffe und feuert bis 25 Schüsse pro Sekunde auf den Feind ab. Sie funktioniert mit Lasertechnik und ist sehr zuverlässig. Auf Zivilisten würde sie damit nie losgehen, höchstens auf jemanden, der ihr Leben oder das von einem Freund von ihr gefährden würde.
Elemente: Wind 70% 30% Feuer
Besonderheit: Der einzige Mensch auf der Welt, der einen durchgeknallten Priester lieben könnte.

Gibari

Reblys

Anna

Lyude

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Alter: 18
Herkunft: Alfard, Mntaka
Aussehen: Klick
Über ihn: Lyude gehört wie Kalas und Gibari zu der Heldengruppe des Spiels.
Er stammt aus einer einflussreichen Offiziersfamilie, weswegen er schon in jungen Jahren ein hochrangiger Offizier wurde. Seine Eltern hatten kaum Zeit für ihn und so wurde er von einem liebenswürdigen Kindermädchen namens Almarde aufgezogen. Im Gegensatz zu einen arroganten Geschwistern ist Lyude ein sehr feinfühliger Mensch mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Er gibt sich gewöhnlich höflich und korrekt und versucht seine verletzliche Seite zu verbergen. Aber auch, wenn er ein gutes Herz hat, so besitzt er einen schwachen Geist, der
Vor zwei Jahren, als ihm aufgetragen wurde, einen Trupp Soldaten, gegen das arme Wüstendorf Azha zu führen, verweigerte er vor Geldoblame den Befehl. Für diese Frechheit degradierte ihn der Imperrator zum Botschafter (in Geldoblames Augen der nutzloseste Posten der Armee) und verbannte ihn nach Diadem. Nur dank der Tatsache, dass seine Famile dem Imperium viele Generationen treu gedient hatte, verdankt er, dass er ncith in den Kerker geworfen wurde. Lyude hat seit diesem Ereignis starke Selbstzweifel, da ihm ständig eingeredet wird, er habe dein Heimatland verraten.

Aufgrund seiner Gegensätzlichen Elemente ist er im Spiel einer der schwierigereren Charakteren, lässt sich aber aufgrund seiner langsamen Angriffsfolge dennoch recht gut steuern.
Waffe: ein modernes, imperiales Maschinengewehr, dass einer Trompete nachempfunden ist
Elemente: 50% Licht, 50% Dunkelheit
Spezialattacken:
Overture - Licht (Lyude schießt einen starken Laserstrahl auf den Gegner)
Concerto - Licht (Lyude belegt den Gegner mit einem Zielzauber und feuert dann mehrere, stark aufgeladene Lichtwolken mit hohem Druck in die Luft. Der hohe Rückstoß macht es ihm unmöglich zu zielen,aber durch den Zielzauber treffen die Geschosse auch so immer ihr Ziel)
Sforzando - Dunkelheit (der sonst so gefasste Lyude scheint völlig die Beherrschung zu verlieren und drischt wie von Sinnen auf den Gegner ein, wobei er von einer dunklen Aura umgeben ist)
Diminuendo - Dunkelheit (Lyude erhöht mit Hilfe von dunkler Magie den Rückstoß seiner Waffe um ein Vielfaches und katapultiert sich mit einem Schuss hinter sich wie eine Kanonenkugel auf seinen Gegner, wobei er wieder von Dunkelheit umgeben ist)

Nischara · 6. November 2010

Bücher:

Holoholo-Dschungel (Anuenue)

Acheron:
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Diese schildkrötenartigen Bewohner trifft man größtenteils im großen See im Herzen des Holoholo-Dschungels an. Nur zum Essen kommen sie aus ihrem gemütlichen "Planschbecken" und streifen durch die Wälder, was aufgrund ihrer weniger ausgeprägten Geschwindigkeit jedoch sehr schleppend vonstatten geht. Genau aus diesem Grund können sie auch sowohl Nahrung als auch Wärme hervorragend speichern. Ihre dünne Hautschicht
unter ihrem grünen Panzer hat eine lilablaue Farbe, die am Abend hell schimmert. Besonders ausgeprägt sind sie im Kampf nicht, lediglich ihr harter
Panzer und ihre Wasserstrahlen, die sie in eben jenem einsammeln und abfeuern, stellen eine Bedrohung dar.

Feuer 160% - 40% Wasser
Licht 100% - 100% Dunkelheit
Chronos 100% - 100% Wind

Mirabilis:
[Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20110517171344/batenkaitos/images/c/c2/Mirabilis.jpg]
Das wohl berühmteste Tier aus dem Holoholo-Dschungel. Vor Jahren waren die Mirabilis nur einfache fleischfressende Pflanzen, im Laufe der Evolution wuchsen ihnen jedoch nach und nach zwei Ranken als Armee, ein Körperumfang und nicht zuletzt Beine zum Fortbewegen. Seitdem geht es selbst auf Streife und hat sich zur dominanten Spezies im westlichen Holoholo-Dschungel, fernab des Sees im Osten, entwickelt. Nicht zuletzt, weil sowohl die anderen Kreaturen, als auch die Menschen einen gut getarnten Mirabilis nicht von einer normalen Pflanze unterscheiden können und den Unterschied erst entdecken, sobald es zu spät ist. Sollte es zum Kampf kommen muss man vor allem vor seinen Giftpollen aufpassen, die einem Abenteurer schwer zusetzen können.

Feuer 130% - 70% Wasser
Licht 100% - 100% Dunkelheit
Chronos 70% - 130% Wind

Untoter Schwertkämpfer:
[Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20110517171737/batenkaitos/images/d/d1/Undead_Swordsman.jpg]
Die wohl mysteriöseste Wesen, die auf Anuenue hausen. Falls sie überhaupt tatsächlich existieren. Zu wenig Menschen haben eine solche Begegnung überlebt, als dass man ihre Existenz bestätigen könnte, weswegen sie nur eine Legende bleiben. Dennoch: jeder Mutige, der sich tiefer in den Holoholo-Dschungel hineinwagt sollte auf der Hut sein! Wo die Untoten Schwertkämpfer genau herkommen ist nicht klar, doch sie haben die Gestallt eines hautlosen Menschen und kämpfen mit Waffen, die eben jene erfunden haben. So liegt die Vermutung nahe, dass auch sie einst Menschen waren. Da ähnliche Berichte bereits aus der Alten Bibliothek der Magie zu hören waren, berichten Geschichtsschreiber, dass die Untoten Schwertkämpfer früher auch dort lebten, später aber in den Holoholo-Dschungel einzogen und sich so anders entwickelten. Leider hat jedoch noch keiner der Weisen eine endgültige Erklärung für deren Existenz entwickelt. Es gibt mehrere Vermutungen, z. B. dass sie ein missglückter Zauber von einer der Hexen sind oder vom alten Krieg der Götter noch auf der Insel gebunden sind, dies jedoch sind nur Spekulationen. Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen, so stehen die Chancen auf Leben nicht groß...es sei denn, man vermag es sich mit Licht zu wehren, weswegen unsere Regenbogennation Anuenue von etwaigen Todesfällen bisher noch größtenteils verschont blieb, denn wenn es eines gibt, was sie nicht ausstehen können, ist es Licht, so berichten Augenzeugen.

Feuer 100% - 100% Wasser
Licht 150% - 50% Dunkelheit
Chronos 130% - 70% Wind

Bannmuschel:
[Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.net/__cb20110517171658/batenkaitos/images/3/3b/Spell_Shellfish.jpg]
Die absolute dominante Spezies im östlichen Holoholo-Dschungel und damit der direkte Gegenspieler der Mirabilis', auch wenn ihr Einflussgebiet weit auseinander liegen. Sollte sich dennoch einer der anderen Spezies ins Territorium des anderen verirren sind Auseinandersetzungen vorprogrammiert, was jedoch selten vorkommt. Vor allem die Bannmuscheln machen sich nicht viel aus Reisen und verbringen größtenteils die Zeit unter Wasser, wo sie bis zu einen Meter breit werden können und sich von den anderen Unterwasserbewohnern ernähren. Sie lebten jedoch nicht immer nur in Anuenue, sondern sind eine der einzigen Tierarten, die es irgendwie geschafft haben sich im Laufe der Evolution auf verschiedenen Inseln und damit anderen Klimazonen aufgehalten zu haben. Dadurch haben sie eine besondere Resistenz gegen alle denkbaren Stoffe und Elemente entwickelt.

Feuer 80% - 80% Wasser
Licht 80% - 80% Dunkelheit
Chronos 80% - 80% Wind

Detourne - der Mystischer Garten (Mira)

Kaum ein Ort in Mira gilt als so geheimnisumwoben wie Detourne, der Mystische Garten. Zwar hat Mira viele Gesetze und Logiken, die uns als suspekt erscheinen, hier jedoch wird der Maßstab neu gelegt und der Raum neu erfunden…[ ] viele der dort ansässiges Wesen bestehen größtenteils aus unbekanntem Gewebe und einer Aneinanderreihung von Gliedmaßen, die für unser Gehirn zu komplex sind. Leider hat es noch kein Forscher geschafft eine Probe von ihnen zu erlangen, sie würden sicherlich ihren Teil zur Erforschung der Ursprünge unserer Welt beitragen… [ ] namentlich sind die bisher bekannten Kreaturen in chronologischer Reihenfolge genannt:

Schleim:
[Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20110520000429/batenkaitos/images/9/9f/Slime.jpg]
Für so manchen mag dieser Begriff wie eine unkreative Bezeichnung für einen Moder oder verfaultem Bergapfel-Vinegar klingen, doch einen anderen Namen können wir diesem bizarren Gefilde gewiss nicht geben. Sie bestehen letztendlich aus nichts außer einer zähen, aber zugleich standhaften Flüssigkeit, die sich beliebig verformen kann. Meistens machen sie aber nicht einmal von ihrer Fähigkeit Gebrauch; nicht mal in größer Not verlassen sie die Form einer Halbkugel. Dabei können sie aber eine unglaubliche Radius von bis zu 2,5 Metern erreichen und haben eine Spannweite am Boden von mehr als zwei Metern. Nur bei Begräbnissen haben mutige Abenteurer schon beobachtet, wie sie sich in im Auge des Todes in einen übergroßen Hut verwandelten, den unsere Hexen in alten Tagen getragen haben sollen, dabei ihre hellgrüne Farbe jedoch nicht aufgaben. Woher sie stammen und aus was für einem Material sie gebaut sind ist uns leider unbekannt. Wir vermuten jedoch, dass es aus einem so elastischen und doch harten Gefilde besteht, das sie sicherer als unsere stärksten Rüstungen macht.

Feuer 180% - 20% Wasser
Licht 100% - 100% Dunkelheit
Chronos 100% - 100% Wind

Goldflamme:
[Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20110507051746/batenkaitos/images/4/42/Gormer.jpg]
Auch in diesem Fall sagt der Name nur mehr unsere objektive Anschauung der Kreatur an. Sie ist rund und hat einen Durchmesser von etwa einem halben Meter, zudem besteht ihr Körper aus nichts als purem Feuer, fast der Flamme einer Kerze gleichend. Jedoch sieht man bei näherem Blick eine gewisse Regelmäßigkeit oder gar ein Gesicht, was sich durch die zusammengepressten Wangen und dem zahnlosen Mund, dem zwei orangene Augen, die nur sehr schwer zu erkennen sind, folgen und fast schon so etwas wie Stirnfalten oberhalb des Körpers. Zwar wurden ähnliche Erscheinungen schon am Rande der Nunki-Schlucht in Sadal Suud gesehen, jedoch unterscheiden sie sich durch den goldenen Ton, den sie um ihren ganzen Leib haben. Im Gegensatz zum Schleim schaffte es ein Professor tatsächlich mal eine Goldflamme zu fangen und mit in die Außenwelt zu nehmen, jedoch stellte sich wesentlich schnell heraus, dass sie wesentlich aggressiver wie ihre „kleinen Brüder“ in Sadal Suud sind und sie richtete viel Schaden an, ehe sie gebändigt werden konnte. Darum glauben wir zu wissen, warum sie sich hauptsächlich im Herzen Detournes aufhalten, was von den meisten Menschen gemieden wird. Über ihren Ursprung ist hingegen ebenso wenig bekannt.

Feuer 0% - 200% Wasser
Licht 100% - 100% Dunkelheit
Chronos 100% - 100% Wind

Teufelshände:
[Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20110517211742/batenkaitos/images/e/e9/Devilish_Hands.jpg]
Von allen Wesen, die jemals das Licht der Welt erblickten sind die Teufelshände das mit Abstand abstruseste. Allein beim Hinsehen und der Vorstellung, wie diese Kreatur aufgebaut ist bekommen unsere besten Wissenschaftler Kopf- und Augenschmerzen. Und sie ist ebenso schwierig zu beschreiben. Ihre Form erinnert an zwei Hände, die ihre Handwurzelknochen zusammengepresst haben und eine Kugel in ihrer Mitte bilden. An der Stelle, an die sich beide Organismen treffen, verlaufen beide spitz nach oben und fügen sich nach wenigen Zentimetern so zusammen, dass es wie die Spitze eines aufgebauten Zeltes aussieht. Das gleiche Phänomen findet sich auf der rechten und linken Schulterplatte, nur dass der Zacken nur etwa den halben Durchmesser hat. Das, was laut unserer Vorstellung bei dem Menschen die Finger wären sind nun die Füße von der Teufelshand, weshalb die drei Zinke auch dem Rücken entlang verlaufen. An jedem ihrer zehn fingerartige Füße besitzt sie einen roten Stachel, die sogar Metall durchbrechen können und ähnlich wie scharfgebogene Fingernägel wirken. Ihre Größe liegt bei etwa 1,50 Meter. Doch diese Beschreibung ist weder stichfest noch erwiesen, da bis zum heutigen Tage nur ein halbverstörter Mann ein Antreffen mit einem solchen Wesen überlebte. Sein Name ist unbekannt, jedoch berichten einige Quellen er habe sich nach Sadal Suud zurückgezogen und arbeite dort mit ausgestopften Elbenblauvögel. Viel wichtiger ist jedoch seine letzte Information, wonach jeder andere in seiner Gruppe spätestens beim Anblick der geöffneten Handfläche, wo angeblich die Grenze zwischen den Händen noch gesehen werden konnte und zwei glutrote Augen je neben dem Daumen zum Vorschein kamen, gestorben sein sollen. Dabei soll nicht nur der Anblick, sondern vor allem eine heiße, gelbe Energiewelle sie getötet haben. Zwar konnte kein anderer Mensch je von einem solchen Fund berichten, das Foto vom Unbekannten lässt jedoch wenig Anlass zum Misstrauen. Fakt ist, dass wir die Tatsache glücken sollten, dass sie in Detourne verweilen. Noch nicht mal eine überdimensionale Fliege könnte mit der Abscheulichkeit einer Teufelshand mithalten.

Feuer 80% - 120% Wasser
Licht 120% - 80% Dunkelheit
Chronos 80% - 120% Wind

Zaubermuschel:
[Blockierte Grafik: http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20110517171133/batenkaitos/images/7/7b/Magic_Shellfish.jpg]
Jüngst erst haben wir von der Existenz eines weiteren Wesens erfahren, den Zaubermuscheln. Von der Form her sind sie mit den unsrigen Bannmuscheln, die den Holoholo-Dschungel bewohnen nahezu identisch und weißen nur andere äußerliche Merkmale in ihrer Größe aus, die im Durchschnitt ein paar Zentimeter weniger beträgt. Erst vor ein paar Jahrzehnten wurde die Existenz dieser Kreatur festgestellt. Da wir bereits einige aus dem Mystischen Garten untersuchen konnten – denn wie die Bannmuscheln verhalten auch sie sich weitestgehend friedlich – konnte der Verdacht erwiesen werden, dass sie noch nicht mal ein Jahrhundert in dem Garten hausen. Wissenschaftler konnten ihren Ursprung durch Zurückverfolgung der Gene, Berichten und sicheren Schätzungen nachkonstruieren. So haben Handelsleute letztes Jahrhundert Bannmuscheln von Anuenue als Nahrung mitgebracht, da die internationalen Beziehungen zu Sadal Suud aufgrund der großen Entfernung damals noch längst nicht so weit wie heute waren. Bei einer Erkundung des Mystischen Gartens wurden sie von den anderen Kreaturen erlegt und die Bannmuscheln zurückgelassen, die sich schließlich den Bedingungen anpasste und seit dem dort verweilt. Da sie dort keine natürlichen Feinde hatten, entwickeln sie sich seit dem stetig weiter, sind aber nach wie vor eine verhältnismäßig kleine Anzahl. Ihr Körper ist hart und robust, weswegen sie eine sicheren Schutz gegen alle elementaren Angriffe aufweisen.

Feuer 80% - 80% Wasser
Licht 80% - 80% Dunkelheit
Chronos 80% - 80% Wind

Nekton - Schrein der Geister (Mira)

Kaum ein Ort aus der heutigen Zeit hat für so viele Gerüchte gesorgt wie der Schrein der Geister. Schon seit Äonen von Jahren erzählen sich die Menschen die abstrusesten und schaurigsten Geschichten über den Ort, der erst durch die Entdeckung von <<Nekton>> seinen Namen bekam. Die Mythen reichen von Goldesel die dort leben […] bis hin zu Wachstumshormonen, die auf dem Baum wachsen sollen. Das hartnäckigste Gerücht war jedoch, dass bestimmte Menschen dort mit einem so genannten Schutzgeist verschmelzen und dadurch eine Fusion mit deren erleben. Diese sollen sich erheblich von anderen Menschen unterscheiden, zum einen durch ihre besondere Stärke, zum anderen durch ihre uralte Weisheit, die ein Schutzgeist über all die Jahre mit sich führte und zum anderen durch ihre Schwingen des Herzens, die bei ihnen besonders gedeihen sollen. Einige vermuten jedoch, dass es zwar Geister gäbe, diese aber von den vielen durch Lebenssauger getöteten Menschen stammen, die immer noch rastlos im Wald wandern. […] Jedoch hat sich auch keines dieser Mythen je bestätigt und jeder, der im Laufe der Geschichte angab einen solchen Schutzgeist zu besitzen war entweder Irre oder nur eine Legende. […] Tatsächlich fanden Forscher nichts von großem Interesse im Schrein der Geister. Lediglich ein paar uralte und kahle Bäume und ein paar wilde Tiere konnten die Wissenschaftler feststellen. Einige unserer Magier aus Anuenue jedoch behaupten, im Schrein der Geister sei die Grenze zwischen den Dimensionen so dünn wie an keinem anderen Ort Miras. Dies jedoch wurde wissenschaftlich noch nicht erwiesen.
[…]
Aufgrund einiger Funde bezüglich der Herkunft der Grauen Rananiten hat der diademischer Wissenschaftler <<Cloyth>> die Theorie aufgestellt, dass früher durch Nekton ein großer See floss, der im Zuge der großen Krise Miras vor einigen Jahrhunderten austrocknete. Diese Vermutung wurde jedoch noch nicht erwiesen. Unsere Wissenschaftler und Magier distanzieren sich bewusst von solche Vermutungen und unterstützen stattdessen <<Sawyers>> Theorie, laut der die Grauen Rananiten aus einer fremden Dimension kamen. Bis auf Mira scheint der Gedanke der Magie den anderen Nationen offensichtlich abhanden gekommen zu sein.
[…]
Die vorhandenen Tierarten sind in chronologischer Reihenfolge genannt:

Grauer Rananit:
[Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20110522015929/batenkaitos/images/0/07/Gray_Canerite.jpg]
Ein Grauer Rananit hat einen Körperbau, der sehr an den eines Menschen erinnert. Sein Kopf ähnelt dem eines überdimensionalen Frosches, in dessen Mitte zwei große rote Glubschaugen hinausgucken, mit einer kleinen, unscheinbaren Nase, einem sehr elastischen und meist weit geöffneten Mund und zwei flossenartige Gebilde an den Backen, die das Gesicht abrunden. Sein gesamter Körper scheint von einer Art Seetang umzogen, der scheinbar in den Jahren an Feuchtigkeit verloren hat und nun mehr als verweste Rüstung am Körper haftet. Seinen kräftigen Armen schließen sich ebenfalls kräftige Hände an, an der wohl mal fünf Saugknöpfe als Finger waren, die aber im Laufe der Zeit auch ausgetrocknet sind. Seine ebenfalls kräftigen Beine münden in zwei Füße, deren Saugknöpfe ebenfalls ausgetrocknet sind, aber aufgrund ihrer Nähe zum Boden noch einen gewissen Halt an glatten Orten bilden. Sein gesamter Körper ist von einer grauen Hautschicht umzogen. […] Diese Spezies gilt als weit verbreitet und findet sich auf vielen Kontinenten dieses Planeten. Jahrelang war man aufgrund der verwesten Seetangblätter und den ausgetrockneten Saugknöpfen an seinem Körper der Annahme, der Graue Rananit sei von anderen Inseln nach Mira hinauf gewandert, als einer unserer Wissenschaftler jedoch einen toten Grauen Rananit analysierte stellte er fest, dass er der Älteste dieser Art weltweit war. In Folge dessen fand ein Umdenken statt und die Wissenschaft versuchte mehr über Nekton und dessen Geschichte herauszufinden, bisher jedoch erfolglos. Genproben und die Recherche einiger Berichte ließ die Wissenschaftler mit ziemlicher Sicherheit rekonstruieren, dass der Graue Rananit Miras als so genannter <<Ur-Rananit>> gilt. Alle Schlüsse deuten darauf hin, dass die Art der Rananiten in Nekton begann und sich alle anderen Arten daraus entwickelt haben. Diese Entdeckung rief sofort die Magier aller Nationen auf den Plan, die vermuten, dass sie aus einer anderen Dimension in diese Welt kamen. Eine solche Theorie wurde zwar nie erwiesen, doch gilt sie aufgrund des ungewöhnlichen Aussehens und Körpereigenschaften der Rananiten allgemein als ziemlich stichfest. Die Art ist extrem anpassungsfähig und kann nur in besonders heißen Regionen, wie beispielsweise Alfard nicht überleben. Das dürfte auch ihre hohe Population erklären. Graue Rananite sind zum größten Teil friedliche Geschöpfe, insbesondere männliche Spezien neigen jedoch öfters zu machohaftem Verhalten und gehen deswegen während der Paarungszeit auch einer Auseinandersetzung mit Menschen nicht aus dem Weg. Vor Feuer jedoch dürften sie in den meisten Fällen problemlos zu bezwingen sein.

Feuer 130% - 70% Wasser
Licht 70% - 130% Dunkelheit
Chronos 100% - 100% Wind

Ray Moo:
[Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.net/__cb20110522015840/batenkaitos/images/3/3d/Ray-moo.jpg]
Der Ray Moo ist ein fliegendes Geschöpf, das als Vorform der modernen Harpie gilt. Er hat einen lange, schlacksigen Körper, der eine Länge von etwa einen Meter erreicht. Seine kleinen Füße hingegen setzt er so gut wie nie ein, was ihre astronomische Kleine erklärt. Seine Flügel hingegen sind schon anmutiger und erstrecken sich kurz unterhalb seines Körperendes in bis zu zwei Metern Spannweite. Von der Form her sehen sie wie die typischen Vögelflügel aus. Sein Kopf hingegen ist sehr winzig und besteht nur aus zwei kleinen Äugchen und einem etwa 10 Zentimeter großen Schnabel. Das Gehirn ist dementsprechend. Der gesamte Körper eines Ray Moos ist von einem lilanen Ton umgeben. Da sie sich bei der Jagd gut tarnen müssen liegt die Vermutung nahe, dass sie sich der Atmosphäre Nektons angepasst haben um kleinere Getiere zu jagen. […] Ihren Ursprung fanden sie als Wandertiere am Wolkenkorridor in Diadem. Entdeckt wurde die Spezies in Nekton erst viele Jahre nach der Erstergründung des Schreines und der Grauen Rananiten und Lebenssauger. Scheinbar hatten einige Ray Moos eine längere Überlandreise angetreten und landeten schließlich in Nekton, wo sie sich aufgrund der Tatsache, dass sie sich komplett anders als die Grauen Rananiten ernährten, keinen Konkurrenzkampf zu jenen bildeten und so über die Runden kamen. Das Ganze liegt nur wenige Jahrzehnte her, weswegen die Zahl der Ray Moos und ihre Einzigartigkeit der Urspezies gegenüber nunmehr klein sind. Allerdings haben Wissenschaftler eine wichtige Entdeckung gemacht: Miras Ray Moos nutzen ihr Gehirn wesentlich besser aus als ihre Vorfahren! Auch wenn dieses nach wie vor nur dem Gehirn einer Walnuss entspricht heißt es für Abenteurer oder Entdecker, die es mit einem solchen Wesen zu tun haben obacht. Sie haben allgemein eine friedliche Natur, jedoch sind sie permanent auf Nahrungssuche und neigen auch mitunter dazu einen Menschen anzugreifen. Mit Chronos sollten sie jedoch schnell kleinzukriegen sein. Ihre natürlichen Feinde sind die Lebenssauger.

Feuer 100% - 100% Wasser
Licht 70% - 130% Dunkelheit
Chronos 70% - 130% Wind

Lebenssauger:
Der Lebenssauger gilt neben dem Grauen Rananit als Ureinwohner Nektons. Er hat die Form einer etwa zwei Meter großen Libelle, an dessen Schwanzende ein scharfer Stachel ist der Gift absondert. Seine Flügel jedoch erinnern eher an Dinosaurierschwingen und sind wie sein restlicher Körper aus Echsenhaut gebaut. Je zu einer Körperseite besitzt er eine Schwinge. Ein Kopf oder ein Gehirn jedoch besitzt dieses Wesen nicht. Seine Umgebung nimmt es durch Bewegungssensoren wahr. Darüber hat er eine sehr sensible Hautschicht mit der er Reize in seiner Umgebung spüren kann. Nur in Gefahrenmomenten oder bei Schlaf fährt er diese zum Schutz zurück. […] Lebenssauger gelten als hervorragende Tarntiere und verstecken sich meist in hohlen Baustämmen, hinter Steinen oder gar unter der Erde. Sie schlagen immer dann blitzschnell zu, wenn sie eine Bewegung neben oder über ihnen wahrnehmen. Mit ihrem Stachel spritzen sie dem Opfer erst ein Gift ein, ehe sie ihm anschließend mit dem selbigen Stachel die lebenswichtigen organischen Verbindungen wie Stärke, aber auch Mineralien und Proteine aussaugen. Eine solche Begegnung kann nur durch ein Wunder überlebt werden. Lebenssauger zeigen sich nur selten, weshalb es für Wissenschaftler schwierig ist ihre genauen Lebensumstände zu erkunden und wenn man je eine zu Gesicht bekommt endet dies meist tödlich. Auch Menschen, die sich in Nekton verirren stehen auf ihrem Speiseplan. Sicherlich hat der Lebenssauger sein Übriges dazu beigetragen, dass Nekton als Verwunschen gilt und als Synonym „Schrein der Geister“ trägt. Graue Rananiten lassen sie jedoch meist in Ruhe, da ihre Körpersubstanzen sich scheinbar nicht mehr den ihrigen vertragen, was ein weiterer Hinweis auf die Andersartigkeit der Grauen Rananiten sein könnte. Ray Moos saugen sie jedoch mit Vorlieben aus. Wie die Natur so will ernähren sich aber auch Ray Moos mit Lieben von Lebenssaugern. In den meisten Aufeinandertreffen gewinnt auch ein solcher aufgrund der Sinnentaubheit von Lebenssauger während einem Luftkampf. Sollte ein Ray Moo jedoch landen geht das Duell meist für den Lebenssauger aus. Nur der Hartnäckigkeit der Vogelgeschöpfe ist es zu verdanken, dass die Artenanzahl der Lebenssauger noch nicht groteske Formen angenommen hat, immerhin können sie in einem Wurf bis zu 120 Eiern legen! Eins steht fest: sollten diese Killermaschinen jemals Nekton verlassen stehen Miras Bürgern ungemütliche Zeiten bevor.

Feuer 100% - 100% Wasser
Licht 50% - 150% Dunkelheit
Chronos 100% - 100% Wind

Kleiner Himmelsfluss (Diadem)

Wolkenkorridor (Diadem)

Endgegner

Neiygrahl

Levogt

Scatzoos

Spinnenfrau

*Die Prozente der Elemente stehen dafür, wie viel Schaden der Spieler diesem Gegner macht.

Sheewa · 27. September 2011

Inseln & Orte:

[tabmenu]
[tab='Diadem, Land der Wolken']
[subtab='Diadem'][Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/110923/ddrrrbtc.jpg]
Diese große Insel hat einen Festen Kern aus Stein, auch wenn dieser gewöhnlich unter einer dicken Schicht aus lockernen, weißen Wolken verborgen liegt. Diese Wolken sind mit unter so fest, dass man auf ihnen stehen kann und sie auch große Lasten tragen können. Den Tiefen dieser Insel einspringt ein Fluss, der "kleine Himmelsstrom", dessen Wasser sich über den Rand Diadems ergießt und laut alten Legenden als Regen zur Erde fällt.
Das Volk lebt vor allem vom Fischfang, den die Fischer des kleinen Fischerdorfes Nashira betreiben, aber auch Salz wird von hier aus auf alle anderen Inseln verkauft.
Diadem besitzt nach dem Imperium die stärkste Kampfeinheit und die Ritter Diadems sind starke Männer der Ehre und der Treue zu ihrem König.
[subtab='Sheliak']Die steinerne Hauptstadt Sheliak liegt direkt am Rand der Insel und verfügt über einen großen Marktplatz, an den auch mit mehreren Anlegestegen, welche über den steil abfallenden Rand Diadems hinausragen. Die Gebäude stehen dicht an dicht und beherbergen hinter ihren Prunkvollen Fassaden auf mehreren Stockwerken meist mehrere Familien.
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/110927/5zr2w7nx.jpg]
Hier befindet sich auch eine Botschaft des Imperiums. Ob deren Ziele allerdings wirklich dem Austausch der beiden Nationen gelten, ist zweifelhaft. Vor allem in Verruch geratene und Verbannte Soldaten wurden nach Diadem abgeschoben und es ist ein offenes Geheimnis, dass Imperator Geldoblame die Truppen Diadems als Bedrohung sieht.
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Sheliak schmiegt sich an den Fuß des prachtvollen Schloss Elnath. Doch trotz der Nähe zu dem Herrschersitz hat Sheliak einen eigenen Bürgermeister, der die Ordnung in der Stadt am laufen hält.
[subtab=Schloss Elnath] [Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110927/r7nhgwjc.jpg]
Anmutig und majestätisch erhebt sich dieses gigantische Schloss, an dessen Mauern ein steter Fluss aus Wolken hinab rinnt, über die Stadt Sheliak. Die Räume sind prunkvoll und zahlreich.
Über eine steinerne Brücke gelangt man durch ein großes Tor ins Schlossinnere. Man betritt sofort eine große Eingangshalle. von dem Marmorboden winden sich zwei breite Treppen empor, zwischen denen die eindrucksvolle Statue eines Drachen aus reinem Smaragd jeden Besucher genau betrachtet.
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Auf einer Empore direkt über diesem Wächter befindet sich eine breite Flügeltür, hinter der man auf eine breite Steinbrücke gelangt, die sich über einen scheinbar bodenlosen Abgrund zwischen zwei "Wolkenfällen" spannt. Genau in der Mitte dieses kreisrunden Loches schwebt ein separates Gebäude, welches nur einen einzigen Raum beherbergt: den Thronsaal. Somit ist dieser das Zentrum des Schlosses und im Falle eines Angriffes zugleich Rückzugmöglichkeit sowie relativ sicher zu halten.
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[subtab=Nashira][Blockierte Grafik: http://media.cnetnetworks.fr/gamekult-com/images/photos/00/00/40/62/ME0000406276_2.jpg]
Nashira ist ein kleines Dorf südlich von Sheliak, das hauptsächlich vom Fischfang lebt. Es besteht grob gesagt nur aus einer Häuserreihe, die sich um eine Art Marktplatz, von dem wie in der Hauptstadt auch mehrere Stege abgehen, die über den Inselrand hinausragen, auch wenn die hier sehr viel näher beieinander stehen und somit nur kleine Fischerboote oder Einmannschiffe anlegen können. Am ende jeden Piers befindet sich eine große Lampe auf einer langen Stange, damit die Schiffer auch in Dunkelheit und Nebel sicher ihren Liegeplatz finden.
Im Osten des Dorfes (offene Tür mit dem großen Schild über der Türe, ganz rechts im Bild) liegt "Annas Bar", das einzige Wirtshaus in Nashira, welches eine freundliche, aber resolute Frau namens Anna führt. Dies ist abends der gesellschaftliche Mittelpunkt dieses recht kleinen Dorfes und man könnte meinen, dass bei so einer Zahl an grobschlägigen Fischern, eine so zierliche Frau nicht sonderlich viel zu sagen hat, doch die alleinstehende Wirtin hat ihre Haudegen bestens im Griff.
Neben dem Wirtshaus steht eine hohe Säule, an der das beinahe 10 Meter hohe Bildnis einer Seebrasse angebracht ist. Dieser Fisch ist die Hauptnahrungsquelle der Fischer und mit diesem Bildnis ehren sie diesen schmackhaften Fisch und bitten um erfolgreiche Jagten.
Hinter den Häusern versteckt liegt der riesige Vorratsspeicher, in dem Die Männer und Frauen Nashiras abends, nach erfolgreicher Jagt die frisch gefangenen Seebrassen in Salz einlegen und lagern. Ferner werden hier sämtliche Lebensmittel des ganzen Dorfes gelagert, vor allem aber das viele Salz, welches für die Verarbeitung der Himmelsfische benötigt wird.
An diesem Lagerhaus befindet sich auch ein weiterer, diesmal hölzerner Steg hoch oben angebracht, damit die Güter direkt in das Lagerhaus gebracht werden können. An diesem Steg legt für gewöhnlich auch der Liner an, welcher zwischen Nashira und Pherakd, der Hauptstadt Sadal Suuds verkehrt.

Die Menschen in Nashira sind Fremden gegenüber sehr verschlossen und misstrauisch, zudem lassen sie es so gut wie nie zu, dass Fremde sich in ihre Angelegenheiten einmischen. Sie arbeiten alle hart, um ihr Überleben zu sichern und sind dementsprechend auch sehr stolz auf das von ihnen Geleistete. Auch haben sie große Vorbehalte, um nicht zu sagen einen Hass, auf das Imperium und dessen Soldaten.
[subtab=Kleiner Himmelstrom]
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Gewöhnlich ist dieses Gewässer reich an Fischen und wie auf dem Bild zu sehen kristallklar. Beim Besuch der Gruppe jedoch hat das Wasser eine schlammbraune Farbe und tritt über die Ufer. Es heißt, dass das Wasser aus dem innersten der Wolkeninsel strömt und vom Rand dieser in die endlose Tiefe stürzt, oder wenn man den alten Legenden Glauben schenkt auf der zerstörten Erde landet.
[subtab=Wolkenkorridor]
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Dieser gewundene Gang aus weißen Wolken, die je nach Sonnenlicht anders schimmern und erstaunlicher Weise auch das Gewicht von Menschen tragen. Er verläuft direkt über dem kleinen Himmelsstrom und verbindet Nashira und Sheliak. Es ist nicht ratsam, hier nach unten zu springen, denn man fällt tief.
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