Thema:
Da die normale Story in The Legend of Zelda Spielen sich schwer in ein RPG umwandeln lässt, habe ich verschiedene Elemente aus Zeldaspielen entnommen und sie etwas umgewandelt: In Hyrule (dem Land, in dem die Geschichte spielt) und dem Meer um Hyrule herum treten vermehrt immer mehr Naturkatastrophen auf. Da schließlich ein gewisser Mann namens Ganondorf, der sich für die Katastrophen verantwortlich zeigt, einen Drohbrief an die Prinzessin des Landes (Prinzessin Zelda) schrieb, in dem er schrieb, dass er die Katastrophen im Land erst beenden würde, wenn er die Herrschaft über Hyrule erlangte, rief Prinzessin Zelda eine Konferenz der Verschiedenen Völker Hyrules (mehr weiter unten) in Hyrule Stadt, dem Zentrum des Landes, ein. Schließlich einigten sie sich darauf, sich nicht zu unterwerfen und nach den Ursachen der Katastrophen zu suchen. Jeder, dem etwas an Hyrule liegt, kann überall suchen, wo er es für angemessen hält. So schlossen sich dieverschiedenen Völker Hyrules zu kleinen Gruppen zusammen und unternahmen eine gefährliche Reise durch das inzwischen von Monstern verseuchte Land.
Hyrule:
Das Hyrule entspricht dem Hyrule aus Ocarina of Time, nur ist die Steppeviel, viel größer und dir Lon-Lon-Farm muss man sich wegdenken. Das Volk der Gerudos ist allerdings nicht an der Konferenz beteiligt, da sie Anhänger Ganondorfs sind. Das Volk der Orni lebt am Todesberg gemeinsam mit den Goronen. Das Meer um Hyrule besteht aus vielen kleinen Inseln. Die gültige Währung in Hyrule sind Rubine.
Spielverlauf:
Im Spiel wird die Gruppe die Tempel in Hyrule und drum herum durchstreifen und nach den Ursachen für die Katastrophen suchen. (Was sie dort finden verrate ich noch nicht!) Es wird immer eine Zeit in den Tempeln (Dungeons) und in der Oberwelt (also den Orten ausserhalb der Tempel) geben. In den Dungeons muss jeweils ein Rätsel gelöst werden und danach ein Boss besiegt werden. Kokiri und Hylianer können dort eine neue Waffe finden da sie neben den Standardwaffen (Schild, Schwert) nur eine Zusatzwaffe zu Beginn tragen dürfen. In den Dungeons tauchen nur Monster als Gegner auf. In der Oberwelt wird der Kontakt zu verschiedenen NPCs (bekannte Charaktere aus dem Spiel, also Link, Zelda, usw.) gehalten. Neben den Monstern tauchen in der Oberwelt auch Gerudos als Gegner auf. (Die Untergebenen Ganondorfs.) Allerdings gibt es auch eine Gerudo-Wiederstandsbewegung, die von Naboru angeführt wird. Ausserdem können in der Oberwelt verschiedene Munition (Bomben, Pfeile, Nüsse für Schleuder, usw.) und Heiltränke (müssen in Flaschen transportiert werden) erworben werden.
Teilnehmerzahl:
Es sollten nicht mehr als 10 Teilnehmer sein. Zudem darf es von jedem Volk nicht mehr als 2 Vertreter dabei sein. Zudem wäre es nicht schlecht wenn die Teilnehmer gewisse Vorkenntnisse hätten. (Muss nicht viel sein, aber wenigstens ein bisschen.)
Die Völker Hyrules:
Die spielbaren Rassen im RPG.
Hylianer:
Das Volk der Hylianer unterscheidet sich im Aussehen nur durch ihre langen, spitzen Ohren von den Menschen. Sie zeichnen sich durch ihre guten Kenntnisse im Umgang mit Waffen und Magie aus. Als Waffen können sie im RPG Schwert, Schild (zum Spiegelschild aufrüstbar),Enterhaken, Bogen und Krabbelminen mit sich führen. Als Zauber dienen ihnen Dins Feuerinferno, Farores Donnersturm
und Nayrus Umarmung.
Kokiri:
Das Volk der Kokiri besteht aus kleinen Kindern, die im Wald leben und niemals erwachsen werden. Normalerweise würden sie sterben, wenn sie den Wald verlassen, aber diese Regel habe ich hier für sie aufgehoben. Im Gegensatz zu den Hylianern können die Kokiri durch ihre kleinere Statur sich durch enge Ritzen zwängen und durch Kleine Tunnel krabbeln. Als Waffen können sie Schwert, Schild (beides kleinere Versionen als die von den Hylianern verwendeten, Schild nur aus Holz also nicht feuerfest), Schleuder, Bumerang und Deku-Nüsse mit sich führen.
Zora:
Das Volk der Zora besteht aus einer Art von Fischmenschen, die Unterwasser atmen können. In besonders heißen Gegenden wie z. B. der Gerudo-Wüste oder dem Todesberg besteht die Gefahr, dass sie austrocknen. Deshalb müssen sie immer viel Wasser mit sich führen. Sie
können noch schneller als Fische schwimmen und können ihre Armflossen wie Bumeränge verwenden. Als Waffen können sie Speere mit sich tragen und können durch einsatz von Magie im Wasser eine Art Stromschild aufbauen.
Goronen:
Das Volk der Goronen besteht aus großen, schweren, starken, Steine fressenden Wesen die mit ihren Schlägen fast alles zerstören können und sich zusammenrollen können, um alles sich in ihrem Weg stehende platt zu walzen. Durch einsatz von Magie können sie, wenn sie lange genug rollen, Stacheln ausfahren und damit ihren Gegnern mehr Schaden zufügen.Jedoch sind sie sehr schwer und gehen im Wasser unter. Als Waffen können sie Pulverfässer mit sich führen.
Orni:
Das Volk der Orni besteht aus Vogelmenschen, die fliegen können.(Eigentlich hätten sie im Hyrule von Ocarina of Time nichts verloren, aber ich habe die Zeitlinien einfach verwischt.) Sie sind sehr gut im Luftkampf und können ihre Federn als Messer in Richtung
Gegner schleudern. Als Waffen können sie Bomben mit sich führen.
Flaschen:
Jeder Charakter darf eine Flasche besitzen, in der er Heiltränke mit sich führen kann. Sie zählen nicht zur 1-Item-Beschränkung von Hylianer und Kokiri zu Beginn. Man darf nicht mehr als eine Flasche besitzen und der darin enthaltene Trank darf bei Notwendigkeit bei einem anderen Spieler verwendet werden.
