Pisch
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Some things are worth lying for
Some things are worth fighting for
Some things are worth dying for
Friendship is something worth all of that
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---Vorwort---
Also, das ist meine allererste Fanfiction. Ich hab wirklich noch keine Erfahrung, deshalb wäre Kritik ziemlich hilfreich. Ich bin auf diese Story gekommen, weil ich ein großer Fan der Serie "Phineas und Ferb" bin und mir das Warten auf ein Special einfach etwas verkürzen wollte. Der Grundgedanke zu meiner Story geht auf das Bild da oben zurück, auf dem quasi die gesamte Geschichte basiert. Der Titel kam durch meine Freundinnen Rebecca und Luisa zustande, als Letztere sich den Kopf an einem Tisch gestoßen hat und "Verdammter Tisch!" gesagt hat. Weil sie dabei angefangen hat zu lachen, hat Rebecca "Tisch" als "Pisch" interpretiert und mich so auf den Namen dieser Geschichte gebracht.
---Widmung---
Ich widme meine Geschichte meinen Freundinnen Sophie und Melina, damit wir uns das Warten auf obiges Special besser verkürzen können :D .
---Danksagung---
Mal sehen... ich danke meinen Freunden (und Adriana) für ihre wunderbaren Einfälle, die meine Story zu dem gemacht haben, was sie ist.
Rebecca danke ich für die Idee zu Finn Maynard, Nadine für die Idee zu Fernando, Lulu für die Idee zu Pisch, Leon für die Hilfe bei brutalen Stellen (mit denen er sich so viel besser auskennt als ich), Sören für seine Unterstützung allgemein und natürlich meiner Beta-Leserin Sophie.
Ich danke außerdem meinen Eltern, weil sie mich so lange an den PC gelassen haben, dass ich die Story schreiben konnte.^^
---Warnung & Genre---
Die Geschichte ist an einigen Stellen ein wenig brutal. Nicht sehr, aber ein bisschen eben.
Das Genre ist, hm. Ich schätze es ist eine Mischung aus Action, Reise und Fantasy.
---Sonstiges---
So viel gibts hier eigentlich nicht zu sagen. Es wäre vielleicht erwähnenswert, dass ich mich im Namengeben ein wenig schwer tue. Das hatte zur Folge, dass der Großteil der Geschichte in einem Ort namens Oblivia spielt, welcher aber nicht das Oblivia aus Ranger 3 ist. Ansonsten wäre da noch der Vulkan namens Pisch, der auch ne große Rolle spielen wird.
Ein paar Vorkenntnisse über die Serie sollte man schon haben, aber auch sonst dürfte die Story nicht allzu schwer zu verstehen sein, denke ich.
Erwartet aber bitte nicht, dass die Charaktere so sein werden wie in der Serie. Eventuell könnte Ferb ein wenig mehr reden... ;)
---Benachrichtigung---
Chiyoko (GB)
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---Kapitelübersicht---
Prolog
Teil 1 - Ein neues Abenteuer
Kapitel 1: Irgendwo im Nirgendwo
Kapitel 2: Freund oder Feind?
Kapitel 3: Verkehrte Welt
Kapitel 4: Der Entschluss
Kapitel 5: Gedanken (in Arbeit)
---Copyright---
Das Copyright liegt natürlich bei mir.
Insbesondere der Charakter Finn Maynard.
Jedoch basieren einige meiner Charaktere auf Personen aus der Disney-Serie "Phineas und Ferb".
Sowie einige Ortsnamen auf "Pokémon Ranger 3".
Das Bild ist von hier.
Prolog
Das Licht des Mondes schien auf die kleine Lichtung hinab. Eine sanfte Brise durchfuhr die Blätter der Bäume und die Sterne schienen hell über den drei Kindern, die auf der Lichtung lagen und in den Sternenhimmel blickten. Finn war einer von ihnen.
Der Junge wusste, dass er in dieser Nacht nicht schlafen konnte. Dafür war heute viel zu viel passiert. Langsam drehte er sich zu seinen Freunden um und ein stechender Schmerz durchzuckte seine Schulter. Finn blickte wieder nach oben und überlegte.
Wie sollte es jetzt weitergehen? Nun, etwas stand fest: Zuerst würde er sich von seiner Verletzung erholen müssen und dann würde er sich rächen. Er hatte fast alles verloren: seine Freunde, seine Familie, sein Dorf und auch seinen Arm. Und das alles an diesem einen Tag. Finn wusste nicht, welcher Tag gewesen war, doch er würde diesen Moment niemals vergessen. Den Moment, als der Mann mit dem Namen Dookleberg seinen Vater getötet hatte. Danach hatte sich so vieles geändert. Diese Kinder, die neben ihm lagen, kannte er erst seit heute. Und doch waren sie alles, was er momentan hatte.
Während er zu den Sternen sah, wurde ihm klar, dass sie es niemals schaffen würden, allein gegen Dookleberg zu gewinnen. Doch wie sollte es dann funktionieren?
Finn seufzte. Es war alles viel zu kompliziert. Als er sah, dass sein Freund Fern bereits eingeschlafen war, entschloss er sich, dies ebenfalls zu tun. Die Müdigkeit übermannte ihn schneller, als er erwartet hatte. Und dann – hatte er einen Traum.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, hatte er seinen Traum noch genau in Erinnerung. Er war Finn unglaublich real vorgekommen, doch das war Schwachsinn. Denn der Junge hatte von Drachen geträumt. Und Drachen gab es nicht, da war er sich vollkommen sicher. Dennoch hatte Finn das ungute Gefühl, dass dieser eine Drache – der dunkelgrüne mit der prachtvollen Mähne – ihm etwas sagen wollte. Doch was, das wusste der Junge nicht.
Noch nicht.
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