Invasion [Band 1] - Titans

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  • Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden


    INVASION – TITANS



    Vorwort:


    Herzlich willkommen in meiner Fanstory. Es würde mich freuen wenn ihr euch auf diese
    Geschichte einlässt und sie euch durchlest. Ich hatte schon oft geplant eine FS
    auf das Bisaboard zu stellen, hatte aber nie richtig zeit dafür. Ich hoffe dass
    meine FS viele Leser/innen anlockt und diese tief in diese Welt eintauchen
    werden.




    Zu mir:


    Man könnte meinen ich bin begeisterter Hobbyautor. Ich schreibe viele Bücher selbst an
    meinem PC und liebe die RPG´s anderer Leute. Ich habe schon oft an RPG´s
    teilgenommen. Dies geschah leider nicht auf dieser Website.




    Storyline


    Die Welt Libre ist ein prächtiges Reich in voller Blüte.
    Doch der Schein trübt. Die Welt droht in sich zusammen
    zu fallen. Viren fressen die Herzen der Menschen von innen heraus auf. Sie
    scheinen dadurch wie willenlose Zombies. Die befallenen Menschen mutieren nach
    einiger Zeit zu den sogenannten Goblins die von den Viren gesteuert werden. Die
    Menschen ignorieren dies, doch die Drachen wissen was los ist. Manche Drachen
    sind dagegen den Menschen zu helfen und manche dafür. Ein Krieg bricht zwischen
    den Drachen aus. Die Viren befallen aber nicht nur die Menschen. Auch Pflanzen
    und Tiere sind befallen. Die restlichen Wesen Libres wissen was mit der Welt
    passiert und versuchen das Gleichgewicht der Welt stabil zu halten und sie zu
    retten. Durch Verzweiflung und Angst verschreiben sich immer mehr intelligente
    Wesen der Schwarzmagie…




    Copyright:


    Das Recht an sämtlichen Charakteren sowie der erschaffenen Welt und den Zeichnungen liegt alleine bei Titans.





    Genre/Warnung:



    Fantasy / Mystery

    In dieser FF wird Blut fließen und es wird auch Todesfälle geben. Wenn euch solche Dinge nicht allzu sehr interessieren, bitte jetzt nicht mehr weiter lesen.



    LIBRE: Land Woi



  • Hey erstmal,
    da du ja noch kein Kommi hast werde ich mich mal versuchen.
    Du hast ja bisher nur den Startpost on gestellt und somit werde ich also auch nicht besonders viel schreiben können. /=


    Der Titel:
    Invasion - Titans

    Du hast ja in deinem Titel deinen Usernamen eingebaut, bin mr noch nicht so sicher wie ich das finden soll.
    Invasion finde ich so ulala, es ist nichts atemberaubendes trotzdem auch nicht schlecht.
    Ich glaube du könntest da noch ein bisschen kreativer werden.
    Denn es geht ja um Viren die die Lebewesen befallen, Invasion,...


    Vorwort:
    Dort sind noch ein paar rechtschreibfehler enthalten (2-4 glaub ich), das muss denke ich bei einem so kleinen Text nicht sein du könntest auch ein wenig mehr mit farbe arbeiteten, schadet nicht.


    Storyline:
    Das klingt schonmal sehr spannend.
    Viren fressen sich durch Menschen.Igitt.
    Könntes du so lassen finde ich.
    Außer paar kleinen Beanstandungen:(Die zitier Taste ist bei mir garde irgendwo im nirgendwo)
    ?(



    Sonstiges:
    Ja also ich würde sagen du könntest mehr mit Farben arbeiten, entweder Linksbündig oder zentrieren verwenden, nicht so viele Lücken machen, ein Bild mit reinbringen, noch eine Benachrichtigungsliste einfügen (mit meinem Namen bitte), Charaktere vorschlagen dar man ja noch niemanden kennt.



    MfG Palim

  • Hey. (: Hoffentlich postest du bald dein erstes Kapitel, steht ja in den Regeln drinnen, dass dieses spätestens nach 24 Stunden folgen soll; wäre in diesem Fall sicherlich schade.


    Zum Titel, also ich finde 'Invasion' klingt schon mal recht spannend & ich liebe solchen knackigen Titel, die gleich zum eigentlichen Thema inführen. Dass du jetzt aber noch deinen Nick eingebracht hast, finde ich nicht so toll; wirkt eher weniger kreativ. Das würde ich auf jeden Fall rausmachen, sieht einfach um einiges professioneller aus.


    Bevor ich zum Inhalt komme, hier sind noch einige graphische Vorschläge, die deinen Startpost sicherlich attraktiver machen würden. Der Text wirkt etwas linksbündig, liegt wahrscheinlich daran, dass du ihn einfach aus Word in den Editor kopiert hast. Es stört ziemlich den Lesefluss und sieht obendrein nicht wirklich schön aus, findest du nicht? Wenn du das bei deinen Kapiteln auch so machst, dann gute Nacht. XD Bitte hier einfach im Quellcode arbeiten und schauen, dass der Text nicht so abgehackt dargestellt wird. Den Teil 'Zu Mir' würde ich komplett entfernen, denn da stehen wirklich nur ein paar Wörter und wenn dir da nicht mehr einfällt, kann mans auch gleich raushauen. 'Storyline' würde ich direkt in 'Die Geschichte' umändern und dabei 'ne Art Klappentext hinschreiben, statt versuchen mit Umgangssprachen die Leser zu überzeugen. [...]Wenn euch die Storyline gefällt, würde ich mich freuen, wenn ihr es euch durchliest.[...] Das auch komplett wegmachen, passt überhaupt nicht dahin & zerstört das ganze Feeling.
    Die letzte beiden Punkte - 'Copyright' & 'Genre' - gefallen mir auch nicht wirklich; da steht einfach zu wenig, dass die Geschichte und seine sämtlichen Teile dir gehören, könntest du zum Beispiel auch ganz unten in Grau hinschreiben, damits nicht so aufällt. Auch bei den Genres steht relativ wenig; versuch' hier deine Geschichte zu beschreiben, welche Elemente tauchen darin auf und versuch diese dann auf die Genres zu personifizieren, denn Mystery & Fantasy sind recht weitgehende Genres, die man wohl kaum so abspeißen kann. [...]In dieser Fanstory wird Blut fließen und es wird eventuell auch Todesfälle geben. Wenn euch solche Dinge nicht allzu sehr interessieren, bitte jetzt wegschalten.[...] Abkürzungen wie 'FF' sehen nicht sehr schön aus, bitte solche Wörter immer ausschreiben, vor Allem im Startpost. '_' Außerdem war bei 'schalten' ein L (+ Leerzeichen) zu viel; insgesamt würde ich den Satz aber anders schreiben, das hier ist ja keine TV-Sendung, in dem Fall kann man auch schwer umschalten.


    Ansonsten einfach mehr mit Farbe und Bildern arbeiten, ein schönes episches Bild am Anfang macht wirklich viel aus & bei einer Story wie deiner, sind solche Elemente einfach wichtig. Auch würde ich mich über Charakter beschreiben, denn über bisher auftretende Personen weiß man überhaupt nichts. Dieses Links wird dir sicherlich noch weiterhelfen können:


    Wie erstellt man einen Startpost? // deviantART.com // Schreibschule [Allgemein]


    Inhaltlich bin ich schon etwas neugierig geworden, muss ich zugeben. Allerdings solltest du noch ein wenig an deinem Schreibstil arbeiten, vieles ist einfach nur angedeutet und zu umgangssprachlich, das erkennt man bereits an den wenigen Sätzen. Storymäßig klingts auf jeden Fall sehr spannend & ich hoffe, dass das erste Kapitel bald erscheint, den aus sowas kann man sicherlich was machen. Ich persönlich würde mich über einen Gästebucheintrag freuen, solltest das Kapitel hier posten.


    Liebe Grüße, Raito.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Sry wegen der Verspätung, ich hatte nicht beachtet das ich in den Urlaub fahre konnte also nicht mehr posten. Erlich gesagt improvisiere ich auch nur -.-


    Palim: Danke, hatte den Rechtschreibfehler nicht gesehen. Werde meinen Namen auch noch ändern so das ewr nicht mehr wie der Titel lautet <)


    PROLOG


    "Hey, hey du?" hörte ich eine Stimme. "Hey geht es dir gut?" fragte sie mich. Langsam öffnete ich meine Augen. "Na endlich. Leute er wacht auf!" vor mir saß ein Mädchen. Es war Mimia. Sie hatte lange gelockte Haare. Sie waren in ein dunkles blond getaucht. Ihre Augen funkelten hellbau. Mimia war eine Hochelfin und trug ein leichtes Gewand. Die anderen kamen auch. Ich rappelte mich etwas auf. Ich war ein Biestling. Diesen Namen hatte meine Rasse von einer besonderen Fähigkeit. Biestlinge konnten sich in ein Wolfartiges Monster verwandeln, waren dennoch normale Elfen. Dieses Monster wird Biest genannt. Nur Wesen dieser Rasse konnten sich in ein Biest verwandeln. Man konnte es auch nicht beschwören. Mein Name war Kirdec. Meine Augen waren wie die einer Katze und außerdem Hellgelb. Mit ihnen konnte ich sogar Nachts sehen. Meine Rüstung war von einem Cape mit Kapuze verdeckt. Die anderen kamen auch. Mimia hatte einen Bruder. Sein Name war Patrik Seine Augen und auch seine Haare waren wie die von Mimia. Ihre Haare waren aber länger und sie war älter. Er trug einen Mantel und einen Hut. Unter dem Mantel trug er außerdem noch normale Altagskleidung. Es waren aber auch noch zwei Menschen bei uns. Sie waren ebenfalls Geschwister. Der Junge hieß Saske und schwarze Haare die Schulterlang waren und ungekämmt auf seinem Kopf herumlagen. Seine Augen waren giftgrün. Er trug eine leichte Rüstung aus edlem Leder und Gewänden. Sein jüngere Schwester Julei trug hatte mittellange hellbraune Haare und blaue Augen. Sie trug eine leichte Magierrobe und Haardschmuck. Außerdem hatte sie einen Kampfmagieranzug. Ich sah mich um. Wir waren in der Hauptstadt Libres. Sie hieß Yu-Woi. Ein Mensch der befallen war hatte sich befreit und versucht andere Menschen zu infizieren. In der Nähe lag diese Person. Feuerzauberer hatten seinen Körper verbrannt. Normalerweise tat man dies nicht aber dieses mal musste es wohl sein. Ich stand nun ganz auf. Mimia heilte mich. Wahrscheinlich hatte der befallene Mensch mich überrumpelt als ich durch die Stadt schlenderte. Ich wollte mich eigentlich auf unsere Suche vorbereiten. Das Ziel unserer Suche war die Virenmutter. Der letzte Titan auf erden, so sagt man. Wenn die Virenmutter stirbt verlieren die Viren ihre Orientierung und fallen zurück. Irgendwann sind sie ganz Hilflos und sterben aus. All die befallenen Menschen werden geheilt und wir hätten nur noch die Goblins als Problem. Ich wandte mich wieder den anderen zu. Sie waren verunsichert. Sie wussten nicht ob wir es schaffen würden die Virenmutter zu finden. Lautlos gingen wir weiter. Ich dachte über die Zeit nach, in der ich noch bei meinen Eltern war... "Mutter. Du darfst nicht sterben." weinend saß ich am Bett meiner Mutter. Ihr ging es nicht gut. Sie starb langsam. Zu dieser Zeit war ich noch sehr jung. "Wenn ich doch nur stärker wäre. Ich hätte Papa retten können. Ich könnte dich jetzt retten." meine Mutter lag schweigend vor mir. Sie drehte ihren Kopf zu mir. An der Tür standen zwei Soldaten. "Ich werde nicht sterben. Ich werde in ein neues Leben eingehen können." meinte meine Mutter. Ich wusste nicht das sie befallen war. Sie war der erste Biestling der von Viren befallen war. In ihren Adern hatte man Menschenblut gefunden. Es sah so aus als wäre eines ihrer Elternteile ein Mensch gewesen... Ihre Augen wurden immer dunkler bis sie irgendwann glasig wurden. Dann sprang sie auf. Die Soldaten rannten zu ihr und trieben sie in einen Käfig. Die mutation begann. Man sperrte sie in einen Kerker. Ich wurde zu Menschen gebracht. Sie zogen mich von da an groß. Sie waren nett zu mir. Ich fand nicht sehr viele Freunde. Alle verstoßen mich weil ich ein Biestling war. So fand ich zu meinem heutigem Team. Wir alle wollten Beschwörer werden. Nach unserer Ausbildung bildeten wir unser Team. Julei war noch in der Ausbildung. Mimia bildete sie aus. Ich sah zu den anderen. Mimia erklärte Julei etwas über das Beschwören während Patrik und Saske sich gegenseitig ärgerten. Wir gingen von Laden zu Laden um uns vorzubereiten. Waren wir stark genug? Wenn ich stark genug gewesen wäre, hätte ich meine Mutter retten können...


    So das wars auch schon vom Prolog. Das erste Kapitel fängt entweder am Ende des Prologes an oder etwas später. Hoffe es hat euch gefallen^^

  • So, erstes Kapitel fertig. Hoffe es gefällt euch^^




    Kapitel 1. Über den Horizont


    Nach der Vorbereitung für die Suche nach dem letzten Titan
    machten sich die fünf auf den Weg. Ihre Eltern sahen ihnen hinterher. Sie
    wussten dass sie vielleicht nicht zurückkommen. Es wurde schon einmal ein Team
    los geschickt. Es waren die mächtigsten Söldner der Welt. Sie nannten sich, der
    heilige Kreuzzug. Auf ihrem Weg zu dieser Mutter wurden sie aus dem Gleichgewicht
    geschmissen und hassten irgendwann alles Magische in den Abermillionen Welten.
    Sie töteten mit ihrer Magie alles was nicht Menschenartig aussah oder kein Tier
    war. Monster starben, unschuldige Wesen. Sogar Menschen die sich der Magie
    versprachen. Die Eltern der fünf sahen ihnen noch immer hinterher. Irgendwann
    verschwanden sie hinter dem Horizont.
    Kirdec machte sich Sorgen um sich und das Team. Eine lange Reise stand
    bevor. Er erinnerte sich an die Gründung des Teams. Er erinnerte sich an alles.
    Mimia und er trafen sich wie immer bei der Ausbildungszentrale. Sie gingen
    hinein. Heute war ihr Abschlusstag. Die beiden wollten eine eigene Gilde
    eröffnen. Leider hatten sie aber nicht genug Anwärter. Es braucht mindestens
    10. Da die beiden aber nur zu zweit waren wurde daraus nichts. Nach einigen
    Jahren beendeten auch Patrik und Saske ihre Ausbildung. Die beiden waren somit
    auch Anwärter. Julei war noch immer in der Ausbildung. Vier Anwärter und eine
    zukünftige Anwärterin… Es fehlten noch immer fünf weitere Anwärter. Die fünf
    mussten einen Drachen töten. Die Drachen die gegen die Menschen sind lebten
    aber in einem unerreichbaren Turm.
    Kirdec
    sah dem Horizont entgegen. Er wusste nicht wohin. Am besten in die nächste
    Stadt. Und von dort aus in Richtung Meer. Angekommen mussten sie dann weiter
    übers Meer in einer der vier anderen Hafenstädte. Aus der heraus mussten sie
    weiter. Ihre erstmaligen Ziele waren die Wüsten- und die Todesstadt. Dort
    vermuteten sie die Virenmutter. Doch bis dahin mussten sie weiter weit über den
    Horizont hinaus. Kirdec hatte sich nicht konzentriert. Ein Monster griff ihn
    aus dem Hinterhalt an. Saske wehrte den Angriff mit seinem Schwert ab. Es wurde
    im Osten von den Biestlingen geschmiedet, die schon ganz Biestling waren und
    etwas aussahen wie Aufrechtstehende Katzen. Das Schwert sah aus wie das eines
    Ninjas oder Samurais. Patrik zog seines ebenfalls und griff das Monster an das
    aussah wie ein riesiger Grashüpfer. Patriks Schwert war ein leichtes mit einer
    geraden Klinge. Diese war beidseitig
    scharf. Der Griff war verziert und das Schwert sah selbst sehr edel aus. Mimia
    hatte einen Stab mit dem sie uns heilen und stärken konnte. Julei hatte
    ebenfalls einen solchen Stab. Sie kannte viele Angriffzauber. Diese setzte sie
    ein. Der Stab den sieh besaß verstärkte Zauber ungemein. Durch den Kampfschrei
    von Patrik wurde das ganze Rudel der Grashüpfer aufmerksam und kam angerannt.
    Kirdec zog sein Schwert. Es war ein edles Einhandschwert. Die Klinge war
    beidseitig scharf. Außerdem war es ein besonderes Schwert. Er stahl es mal in
    Sul von einem Händler der auf Durchreise war. Er sagte dieses Schwert sei aus
    den Pyramiden und ein Fluch würde auf ihm liegen. Der Fluch verstärkte die
    Dunkelheit des Anwenders. Außerdem wurde es mit Magie versiegelt. Es kann also
    nicht zerstört werden. Die fünf kämpften erbittert gegen das Rudel. Eines der
    Monster griff Mimia an. Patrik zerschnitt es und die Einzelteile des Monsters
    lösten sich auf. Patrik wurde bei dem Angriff ebenfalls getroffen. Mimia heilte
    ihn. Kurz danach sprach sie einen Zauber aus der Patrik schneller machte. Es
    sah so aus als würde er über den Boden gleiten. Er griff eines der Monster von
    hinten an und erstach es. Dieses hatte sich ebenfalls aufgelöst. Kirdec und
    Saske kämpften gemeinsam gegen das Rudel. Langsam wurden es zu viele. Als die
    Grashüpfer dann auch noch anfingen zu wachsen schien es den fünf aussichtslos. „Los
    Leute. Wir müssen beschwören!“ rief Kirdec den anderen zu. Diese nickten ihm
    einzeln zu. Mimia beschwor ein Phantom. Es trug eine leichte Rüstung und
    darüber ein edles Gewand. Eine weiße Maske versteckte sein Gesicht. Dieses
    Phantom hatte lange blonde Haare und besaß einen Degen. Patrik und Saske beschworen jeweils einen
    Dämon. Der von Patrik war ein Feuerdämon und der von Saske ein Donnerdämon. Sie
    sahen bis auf die Farben gleich aus. Beide trugen sie eine Dämonenrüstung und
    trugen ein Schwert. Aus ihrem Kopf kamen zwei Hörner. Zwischen ihnen waren eine
    Blitzkugel und eine Flamme. Patriks Dämon hatte die Farbe des Feuers, rot.
    Saskes die des Donners, blau. Julei beschwor nur ein kleines Einhorn. Es war
    Schwarz und hatte Brandnaben. Kirdec beschwor einen Skeleton Knight. Er war
    ausgewachsen und somit doppelt so groß wie Kirdec. Der Skeleton Knight trug
    eine weiße Rüstung und ein breites Claymore bei sich. Dieses war nur von einer
    Seite geschärft. Die beschworenen Monster der fünf griffen das Rudel an. Die
    fünf selbst kämpften ebenfalls weiter. Saske nutzte kleine Angriffszauber um seine
    Gegner zu vernichten. „Thunderstorm!“ rief er aus. Ein kleiner Tornado aus
    Blitzen wusch über das Schlachtfeld. Saske steuerte ihn. Dadurch konnte er sich
    nicht mehr auf sein Umfeld konzentrieren. Eines der Monster griff ihn von
    hinten an. Als er umgestoßen wurde verwehte der Tornado und auch die Blitze
    verschwanden. „Fireball!“ Es war Patriks stimme die über das laute Getue des Schlachtfelds
    drang. In seiner Hand bald sich ein Feuerball. Diesen warf er auf das Monster
    das gerade ausholte um Saske zu töten. Das Monster brannte und sprang umher.
    Dann starb und löste es sich auf. Mimia legte ihren Stab weg und öffnete ein
    Fläschchen. Aus diesem kam Wasser. Es schlängelte sich über Mimias Arme und über
    die Hände hinaus. Nun konnte sie das Wasser als Peitschen nutzen. Sofort griff
    sie eines der Monster ihrer Feinde an. Kurz danach nutzte auch sie einen
    Angriffszauber. „Waterflame!“ nannte er sich. Eine Flamme, vollständig aus
    Wasser bestehend, umhüllte Mimias Gegner. Dieser wurde dadurch geschwächt.
    Mimia schlug mit den Peitschen zu und nutzte ihre ganze kraft um die Wasserflamme
    wegzuschleudern. Ihre Peitschen verschmolzen mit der Flamme. Dann zog sie die
    Flamme zu sich, wich aus und lies sie gefrieren. Die Peitschen lösten sich und
    das eisige Gefängnis des Monsters zersplitterte als es auf den Boden prallte. Dabei
    zersplitterte auch das gefrorene Monster. Alle Überreste lösten sich auf.
    Kirdec nutzte ebenfalls einen Kampfzauber. Für diesen musste er sich sehr
    konzentrieren. Viele Monster umzingelten ihn und griffen dann im Sprung an. Er
    war dem Untergang geweiht. Doch soweit sollte es nicht kommen. Kirdec schloss
    die Augen. Als er sie dann aufriss leuchteten seine Augen gelb. Ein Windstoß
    stoß seinen Mantel und seine Haare hoch. Alles schien in Zeitlupe. Hunderte von
    gelb leuchtenden Schwertern bildeten sich um mehrere Monster. Dann stachen sie
    alle in diese Monster hinein. Langsam kamen Kirdecs Haare und sein Mantel
    wieder in eine Normale Position. Kirdecs Augen wurden wieder normal. Alles was
    in Zeitlupe war legte sich wieder. Zwei Monster waren noch im Sprung und kamen
    immer näher auf Kirdec zu. Er drehte sich und schnitt die Arme und Beine der
    Monster ab. Ein anderes kam angerannt und sprang. Kirdec richtete seine Klinge
    auf dieses Monster. ‚Ich muss stärker werden‘ dachte er. Entschlossen blickte
    er dem Monster entgegen. Dieses landete genau auf ihm. Alle dachten er wäre
    Tod. Sie sahen wie das Monster aufstand. Plötzlich löste es sich auf. Cedrik
    hatte es aufgerichtet. Er sah zu den anderen. Sie kämpften weiter. Er fiel in Ohnmacht.
    Der Kampfzauber den er einsetzte war sehr kraftraubend. Es war der
    Klingensturm. Dieser Kampfzauber war ein Wüstenzauber vom Typ Erde. Es gab in
    Libre fünf Typen. Zauber und Monster gehörten solchen Typen an. Feuer, Wasser,
    Erde, Wind und Donner waren die fünf Typen. Menschen gehörtem für gewöhnlich zu
    den Typen Erde und Wasser. Hochelfen gehörten den Typen Wind und Feuer an.
    Biestlinge für gewöhnlich Donner an. Der Skeleton Knight den Kirdec beschworen
    hatte löste sich auf. Mimia und die anderen kämpften weiter. Ein Trupp aus
    Soldaten kam und half ihnen. Nach dem Sieg über das Monsterrudel brachten sie
    die fünf nach Alanda, der berühmtesten Ruinenstadt Libres. Kirdec bekam nichts
    davon mit…




    Ich geb zu, es ist ein wenig kurz, ("-.-) aber es ist der Anfang einer großartigen Geschichte. Also, ähm, ich hoffe sie wird großartig^^

  • Hallo & danke für deine Gästebuchbenachrichtigung, ich war ebenfalls im Urlaub und komm erst jetzt zum kommentieren, ist hoffentlich nicht so schlimm; so kann ich immerhin gleich Prolog und dein erstes Kapitel bewerten. c; Dabei werde ich sowohl auf Grammatik & Rechtschreibung, als auch auf den Inhalt eingehen.


    Prolog


    Okay, fangen wir einfach mit deiner Rechtschreibung an; sowohl hier, als auch in deinem ersten Kapitel häufen sich zahlreich falschgeschriebene Wörter, an anderer Stelle beachtest du die Groß- und Kleinschreibung überhaupt nicht und bei der Wörtlichen Rede hälst du Regeln bei Satzzeichen nicht ein, was mehr als den Lesefluss stört. Auch macht man bei verschiedenen Wörtlichen Reden stets einen Absatz, handelt es sich um verschiedene Personen, das wirkt wie so ein eingemeiselter Steinblock, der fix steht und recht undynamisch wirkt; liest sich so einfach nicht gut. Da solltest du auf jeden Fall noch etwas verbessern, denn solche Fehlerchen lassen sich wirklich vermeiden.
    Inhaltlich lassen sich leider auch einige Fehler und Schwächen entdecken, teilweise beschreibst du einfach nicht genau, was mir überhaupt nicht gefällt & für eine Fantasy-Story recht untypisch ist. Die Charaktersierung von Kirdec wirkt wie einer Aneinanderreihung von zahlreichen Eigenschaften, die meist mit dem gleichen Satzanfängen beginnen. Kurze, abehackte Sätze können verwendet werden, nur sollten sich nicht die Regel werden und eher selten verwendet werden, damit hast du dieses Stilmittel eindeutig overused. Als Kirdec an seine Mutter zurückdenkt bzw. die Szene am Bett noch einmal Revue passieren lässt, hätte man einen Absatz machen sollen, denn so wirkts irgendwie, als würde das gerade jetzt passieren, wenn Satz an Satz steht, obwohl es zeitliche Unterschiede gibt.
    Wie bereits erwähnt, wirkt die Beschreibung von Kirdec recht flach, das kommt einfach nicht echt rüber. Die Emotionen von Kirdec scheinen auch irgendwie unter den Tisch zu fallen, trotz der jetzigen Situationen, immerhin steht die Welt vor einem Abgrund, zudem hat er seine Mutter verloren. Versuche am besten Kirdecs Gedanken bestmöglich wiederzugeben oder versuche dich in das aktuelle Geschehen hineinzuversetzen, denn der Prolog wirkt so einfach unreal und ziemlich langweilig.


    Über den Horizont


    Wie bereits in meinem ersten Kommentar, habe ich erwähnt, dass du deine Kapitel niemals einfach so von Word in den Editor kopieren darfst, da sonst sowas dabei heraus kommt, wie jetzt. D: Alles linksbündig & es liest sich unheimlich schwer, man sollte schon irgendwie darauf achten, wie später seine Kapitel ausschauen, immerhin willst du ja, dass Leute deine Story lesen, aber so wird das etwas schwieriger.
    Auch hier passiert mir alles viel zu schnell. Von einer Sekunde zur anderen befinden sie sich schon in einem Kampf, obwohl sie erst ihre Heimat verlassen und sich von ihren Eltern verabschiedet haben. Wo bleiben die Beschreibungen der Umgebung, niemand weiß, wie die Welt aussieht, noch scheint es Gespräche zwischen den Anwesenden zu geben.
    Der Kampf - der allerdings viel zu schnell kam - war allerdings ganz gut, wenn auch wieder etwas ungenau beschrieben, doch mir gefallen die Techniken, die du einbringst, die Idee ist insgesamt toll. Doch hättest du das erste Kapitel vielleicht noch etwas ruhiger angehen können (obwohl ich von sowas EIGENTLICH kein Fan bin), lass doch erstmal die Charakter etwas aufblühen, dabei darf die Story natürlich auch nicht zu kurz kommen, beides muss miteinander harmonieren. Das Ende finde ich wieder sehr gelungen, es ist ein sehr schöner Ausklang und man ist schon auf das kommende Kapitel gespannt; später kann es immer noch epische Kämpfe geben.


    Ansonsten würde ich dir noch raten, vielleicht da noch einen Blick hineinzuwerfen: Zeichensetzung & Grammatik // Wie halte ich meinen Leser im Bann?


    Es sind schon mal sehr gute Anfänge, aber ich weiß, dass du dich sicherlich noch verbessern kannst, denn du hast bisher gute Ansätze gezeigt, die nur noch besser werden können, zumal scheint sich die Story spannend zu entwickeln. (:


    Liebe Grüße, Raito.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • @ Raito - Danke für den Kommentar. Erstmal zu diesem Kampf. Die Monster sind eigentlich nur sehr schwach. Ich habe zuhause eine ganze Monsterliste geschrieben. Es sind Fähigkeiten und Aussehen, sowie stärke genannt. Auf einer Lvl-skala von 1-100 war dieses Monster nur Lv. 6. Die epischen Kämpfe werden natürlich länger dauern. Zu den Fähigkeiten(kampfzaubern). Es ist wie bei Onlinespielen. Man muss auch die Zauberkenntnisse skillen und seine Fähigkeiten verbessern. Bei dem Prolog hatte ich eig. nur vor die Charaktere vorzustellen. Es sollte so kurz wie möglich sein. Wie man merkt ist Kirdec die Hauptperson, da er seine Eltern verloren hat. Aber eine Sache ist das die Fünf durch ihre Vergangenheit verbunden sind. Es sind sogar sechs. Die nächste Person kommt im nächsten Kapitel vor. Es werden mehrere vorgestellt.




    Kapitel 2. Die Tore Alandas



    "Wo bin ich?" fragte Kirdec sich. Seine Augen waren geschlossen. "Ich... ich muss eingeschlafen sein. Oder bin ich etwa?" Kirdec tastete mit seinen Händen den Untergrund ab auf dem er lag. "Ein Bett? Ein Himmelsbett! Na klar der Kampf... Ich muss gestorben sein... Ich bin im Himmel." murmelte er vor sich hin. "Die anderen... Was ist mit ihnen?" Plötzlich hörte Kirdec ein Knartschen. Als wenn sich eine Tür geöffnet hätte. Stimmen. Da waren plötzlich Stimmen. Gelächter, als würden tausende von Leuten herum rennen. Kirdec spürte einen Luftzug. Er hörte Schritte. "Kirdec?" fragte eine Stimme. Langsam öffnete Kirdec seine Augen. Er lag in einem kleinem Zimmer. Als er aufstand sah er Mimia. Der Boden des Zimmers war aus Holzbrettern. Kirdecs Rüstung lag etwas weiter entfernt auf einem Stuhl. "Du bist nach dem Kampf in Ohnmacht gefallen." meinte Mimia und lächelte. "Du hast 2 Tage geschlafen, also wenn man die Tage die wir gereist sind abziehen. Komischer Weise hast du immer gekaut und geschkuckt als du geträumt hast." Kirdec stand auf. Mimia ging mit ihm aus dem Gasthaus. Sofort begaben sie sich zu der nächsten Taverne. Dort warteten schon Kirdecs Team und ihre edlen Ritter. Obwohl Alanda eine Ruinenstadt war, war sie noch sehr Lebensfreudig. In der Taverne angekommen waren alle überglücklich das Kirdec wohlauf war. Zusammen setzten sich alle an einen runden Tisch und aßen etwas. "Sagt mal, wer seid ihr eigentlich?" fragte Kirdec in die Runde. "Wir sind die Gilde der Guarden Knights." meinte ein Stämmiger Ritter. Er war ein Biestling "Ich bin der Anführer Caradryan. Ein Ritter aus dem Hause in Port Moltin. Das hier ist Miralia, Schützin unseres Teams. Das hier ist Lucy, sie ist Priesterin und immer da um uns zu heilen. Das hier ist unser Meister der Tarnung, Muha. Unsere Gilde ist die größte dieser Welt!" Diese Lucy war die jüngste der Truppe und anscheinend auch ein Biestling. Auch die anderen beiden sahen nicht sehr stark aus. "Und warum sind nur vier aus eurer Gilde in diesem Team?" fragte Saske. "Naja... die meisten sind in den Pyramiden von Pyras stationiert. Dort herrscht zurzeit die Hölle. Angeblich wurde dort ein weiterer Titan gesichtet. Er zerstört das gesamte unterste Labyrinth um nach oben zu kommen." "Ein Titan?!" fragte Kirdec erschrocken. 'Kann, kann das vielleicht der Titan sein den wir suchen?' dachte er sich. "Ja. Ein mächtiger zugleich. Sagt mal wo wollt ihr eigentlich hin?" fragte Caradryan Kirdecs Team. "So erschreckend das auch klingt, wir wollen nach Pyras. Dort müssen wir unbedingt hin. Wir suchen nähmlich..." meinte Patrik. Kirdec unterbrach ihn. "Wir suchen ein Artefakt. Es soll in Ku-Tseng sein." "Aja. Dann können wir euch ja begleiten. Es ist ein langer Weg. Ihr müsst über das Meer nach Tropical Island. Dort müsst ihr dann auch noch die Drachenströmungen überqueren. Und wenn ihr das geschafft habt folgt noch ein langer Weg durch die Ku-Tseng Wüste. Von Pyras aus nach Ku-Tseng könnt ihr ja mit den Wüstenschiffen fahren. Unser Ziel ist auch Pyras. Also trifft es sich gut. Und sollen wir zusammen reisen?" Caradryan stand auf und hob seine rechte Hand. Kirdec zögerte etwas stand dann aber auf und schlug ein. "Okay, abgemacht!" antwortete er. Die beiden setzten sich und aßen auf. Nach dem Mittag machten die Teams sich bereit für die Reise. Ihr nächstes Ziel war also erst einmal Port Alanda. Dies war nicht allzuweit entfernt. Auf dem Markt traf Kirdec auf Lucy. Sie trug komischer Weise keine Priesterrobe oder ein sonstiges Magiergewand. Ihre grünen Haare waren lang und zweimal zusammen geflochten. Ihre Ohren standen zu den Seiten ab. Ihre Augen waren so grün wie ihre Haare. "Hey." sagte Kirdec und ging zu ihr. Lucy sah zu ihm. Sie kam ihmj sehr bekannt vor. Er war ihr anscheinend auch nicht neu. "Hey..." meinte sie kurz. Sie sah etwas sprachlos aus. Dann lächelte sie. "Wir wollen unsere Leute in Pyras im Kampf unterstützen." meinte sie. "Was für ein Artefakt sucht ihr eigentlich?" "Wir suchen keines. Unser Ziel ist eigentlich die Virenmutter zu finden und zu vernichten." schoss es aus Kirdec heraus. "Warum habt ihr dann gelogen?" "Caradryan hätte uns nicht mitgenommen..." "Hätte er wahrscheinlich nicht. Weißt du, er ist mein Vater." Meinte Lucy. Kirdec sah zu ihr. Beide lächelten. Sie machten lautlos ihren Einkauf weiter und gingen dann in ihre jeweiligen Gasthäuser um sich schlafen zu legen. Mitten in der Nacht hallte Lärm duch Alanda. Monster die der schwarzen MAgie angehörten griffen die Tore an. sie kamen aus dem Süden. Kirdec und Saske, die sich ein Zimmer teilten, rannten sofort auf die Straßen. Mimia und die anderen waren auch schon dort. Auch das Team von Caradryan. "Was ist hier los?" fragte Patrik. Caradryan antwortete. "Monster, haufenweise. Wir müssen sofort verschwinden!" meinte er. Alle nickten. Sofort holten sie ihre Klamotten und das Proviant. Sie holten sich einen Wagon der von Monstern gezogen wurde. Dort luden sie ihre sachen auf und rannten aus der Stadt. Die nördlichen Tore waren noch nicht in angriff genommen worden. Dort rannten sie heraus. Kirdec sah zurück. Der Himmel über Alanda hatte sich violett gefärbt und dunkle Wolken waren zu sehen. Viele Wesen die in Alanda gelebt hatten flohen ebenfalls. Über den hohen MAuern flogen böse Greife. Die Tore Alandas, sie waren in Angriff genommen. Nun griffen die Monster von allen Seiten an. Sie stürmten die Stadt durch die offenen Tore. All die Wesen die noch in der Stadt waren... ihre Leben waren verloren... Alanda, war verloren... Langsam verschwand die Ruinenstadt in der Dunkelheit der Nacht. Irgendwan hielt Caradryan an. Die Teams bauten zusammen ein Nachtlager auf. Alle schliefen sofort ein. Am nächsten morgen aßen sie in lauter stille ihr Frühstück. Die Tore Alandas wurden gestürmt. Sie galten bisher als uneinehmbar. Doch in dieser Nacht ging alles so schnell. Nach dem Frühstück bauten alle zusammen das Lager ab. Zu fuß machten sie sich auf den Weg, weiter zum Hafen Alandas, in der Hoffnung, das diese Stadt noch in sicherheit war. Caradryan brach das Eis. "Planänderung... Ich werde in Port Moltin aussteigen. Ihr werdet alle ohne mich weiter nach Pyras reisen. Ich muss Berricht erstatten." meinte er. "Ja okay..." antwortete Muha. Nach diesem kurzem Wortwechsel begann wieder das Schweigen...




    Sooo... Ende des zweiten Kapitels. Ich weiß das diese Invasion auf Alanda sehr plötzlich kommt, aber ich wusste nicht genau was ich sonst hätte schreiben sollen... Naja, hauptsache es gefällt euch :wtf: eig. gerade nur dir -.-" Kommis pls. :thumbsup:


    (PS.: wieder kurz...)

  • Kapitel zwei - Die Tore Alandas


    Okay. Dieses Kapitel ist jetzt nicht so lang, das macht aber eigentlich nichts, es kommt ja immer auf den Inhalt an, die Länge spielt dabei keine Rolle. ;3 Daneben habe ich allerdings viele Rechtschreibfehler und falsche Grammatik gefunden, dazu aber später mehr. '__'


    Inhaltlich hat mir das Kapitel eigentlich ganz gut gefallen, es knüpft direkt an den Vorgänger an. Die Dialoge waren schön knackig und lebendig, nicht so langweilig & leblos. D: Kirdec hast du nun einigermaßen beschrieben, da geht aber noch mehr. D: Mir fehlen da einfach noch die Gefühle der anderen Charaktere, die Gedankengänge, die Beschreibungen der Umgebung. D:
    Wo der Anfang noch so gut war, wird das Ende immer schlechte imo. Da überschlagen sich förmlich die Ereignisse und binnen ein oder zwei Sätzen ist eine komplette Satz besetzt; und wie hat Kirdec das alles gesehen, wenn er sich auf der Flucht befand? So alles ziemlich unglaubwürdig; von einem Augenblick zum anderen befinden sich dann alle plötzlich im Wald. Auch, dass sie alle sofort einschlafen ist kaum zu glauben, immerhin sind es Flüchtlinge und nach allem was sie erlebt haben, ist an Schlaf so schnell doch nicht zu denken. >:!
    Die Szene auf dem Marktplatz hat mir hingegen wieder sehr gut gefallen, die hat etwas Abwechslung ins Geschehen reingebracht und der Charakter Lucy scheint sehr interessant zu sein (vllt die zukünftige Frau von Kirdec :D). Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es jetzt weitergeht und ob sie es schaffen werden, den Muttervirus zu besiegen. d:


    In Hinsicht auf Grammatik & Rechtschreibung kann ich auch nicht so viel Gutes sagen. D: Du solltest an bestimmten Stellen Absätze verwenden, der Text hier ist einfach ein Block aus Buchstaben, den so keiner lesen will. Immerhin finden Szenenwechsel statt, da müssen Zeilenumbrüche und Absätze vorhanden sein (auch bei der wörtlichen Rede). Ansonsten sind viele Wörter einfach klein geschrieben, obwohl es sich um Nomen handelt, ... das komplette Programm. D:


    Himmelsbett -> Himmelbett
    "Kirdec?", fragte eine Stimme. -> Komma vergessen, nicht nur hier, eigentlich bei jeder wörtlichen Rede.
    "Du hast zwei Tage geschlafen, also wenn man die Tage die wir gereist sind abziehen. Komischer Weise hast du immer gekaut und geschkuckt als du geträumt hast." -> Zahlen werden immer ausgeschrieben!
    "Ja. Ein mächtiger zugleich. Sagt mal, wo wollt ihr eigentlich hin?", fragte Caradryan Kirdecs Team. -> Zweimal das Komma vergessen.
    Die nördlichen Tore waren noch nicht in Angriff genommen worden. -> Angriff wird großgeschrieben (nicht das einzige Beispiel).
    Alanda war verloren ... -> Kein Komma.
    Am nächsten Morgen aßen sie in lauter stille ihr Frühstück. -> Siehe oben.


    Sind eigentlich Fehler, die sich vermeiden lassen. Am besten hier noch einmal einen Blick hier hineinwerfen. D: Wie immer wünsche ich dann Aber du hast dich in einigen Punkten schon sehr vergessen. (:


    Wie immer wünsche ich eine Gästebuchbenachrichtigung, Raito.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • User86484 - Thx für Kommi. Naja, das mit den Rechschreibfehlern tut mir erlich leid... Über die Idee mit Lucy und Kirdec denke ich mal nach. Das Kirdec sah was passiert war liegt daran dass er zurück sah als er flüchtete. Also hier erst einmal das nächste Kapitel:


    Kapitel 3. Das Biest


    Geplagt von den Bildern die er in Alanda sah ging Kirdec hinter der Gruppe her. Sie waren im Alandawald. Dieser war für seine einzigartigen Bäume bekannt. Diese Bäume lebten und gingen von einem Ort zum anderem. Man konnte nie sagen wo man war und verlief sich schnell. Zwischen den Bäumen und den Gebüschen hausten unzählige Monster. Saske und Patrik schienen den Ernst der Lage nicht zu erkennen und ärgerten sich gegenseitig. Julei blieb dicht bei Mimia. Ihr war die Angst ins Gesicht geschrieben. Caradryan ging neben den Zugtieren her die den Wagen zogen. Lucy ging neben dem Wagen her. Miralia und Muha saßen auf dem Wagen und bereiteten etwas essen vor. Caradryan war etwas angespannt. Ständig schnupperte er mit seiner Nase die Gegend ab. Kirdec schnupperte auch ein wenig herum. Es lag der Gestank von Untoten in der Luft. Alte verwesende Pflanzen. Kirdec blieb stehen und schloss die Augen. Ein leichtes Beben in der Erde, der Gestank der Untoten, ein leises stöhnen. Wie als würde eine Arme aus Untoten um sie herum sein. Kirdec verstand warum Caradryan angespannt war. Nun war auch er unruhig. Miralia bemerkte das und sprang zu ihm herunter. „Was ist los?“ fragte sie ihn. ‚Ich… ich darf niemanden aufregen. Am besten behalte ich es für mich…‘ dachte Kirdec. „Nichts.“ „Ah. Ok.“ Meinte Miralia und kletterte wieder auf den Wagen. Miralia glaubte Kirdec nicht und war wachsamer geworden. Nach einer Weile wurde das Beben schwerer, und aus dem Gebüsch hörte man mehr und mehr das Heulen der Untoten. Plötzlich traten sie aus dem Gebüsch. Es waren Ghoul, grüne Zombies die zu Schleim zerfallen konnten. Vier steinerne Golems traten hinter sie. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen. Sofort nutzten sie Kampfzauber. „Glory Fairy!“ sagte Lucy. Unter dem Wagen und den Gruppenmitgliedern erschien ein großer, sich drehender und weiß leuchtender Ring. Über den Köpfen der Gruppenmitglieder tanzten für einige Sekunden Feen. Diese stärkten die heilige Macht und die kritischen Treffer der Gruppenmitglieder. „Fire Bolt!“ schrie Julei. Ein riesiger Feuerball bildete sich in der Ghoulmenge. Dieser explodierte und die Ghoul brannten. Patrik rannte in die andere Hälfte der Ghoulmenge hinein. Saske und Kirdec kämpften an der Front. Caradryan und Lucy kämpften hinten. Miralia blieb auf dem Wagen und schoss mit Pfeilen auf die Monster. Muha verwandelte sich in einen Ghoul. In dieser Gestallt konnte er die anderen töten. Patrik war nun mitten in der Ghoulmenge. Er stach sein Schwert in den Boden und schrie: „Holy Death!“ Auf dem Boden bald sich ein Kreuz. Alle in Ghoul diesem vorhandenen Kreuz lösten sich durch das heilige Licht auf. Denn das Kreuz leuchtete so hell wie die Sonne. Patrik zog das Schwert wieder heraus und kämpfte weiter. Auf alle sterbenden Ghoul folgten neue. Es war wie ein Teufelskreis. „So wird dass nichts!“ meinte Cardryan. „Was sollen wir schon machen?“ fragte Lucy ihn. „Wir müssen vorne eine Lücke machen durch die wir flüchten können. Lucy, sag allen wir treffen uns auf dem Wagen!“ „Ich habe verstanden.“ Antwortete Lucy. SIe rannte zu den anderen und sagte was sie tun sollten. Caradryan blieb an der Front des Wagens und kämpfte weiter. Dann nahm er sein Schwert und stach es in den Boden. „Holy Death!“ schrie er heraus. Sein Kreuz war um einiges größer als das von Patrik und leuchtete Schwarz. „Magnum…“ an mehreren stellen des Kreuzes waren kleine Stacheln zu sehen. „…Breath!“ nachdem Caradryan dies schrie wurden die Stacheln größer und stachen dem Himmel empor. Mehrere Ghoul waren schon Tod. Die wagen Tiere rannten durch die Lücke zwischen den Monstern weg. Caradryan wurde wieder umzingelt. „Was ist den jetzt los? Wir müssen deinem Vater doch helfen.“ Meinte Kirdec zu Lucy als die Ghoul in der Ferne langsam kleiner wurden. „Er will uns Vorsprung verschaffen. Er weiß von eurem Vorhaben. Als wir beide auf dem Marktplatz gesprochen haben, er war in der Nähe und hat alles gehört. In Port Alanda wartet jemand auf uns. Er wird euch zurück nach Yu-Woi bringen. Wie es aussieht möchte er nicht dass ihr sterbt.“ Antwortete Lucy. Kirdec war geschockt. Es dauerte nicht lange bis die Wut in ihm hochstieg und er vom Wagen sprang um Caradryan zu Rettung zu eilen. „Kirdec!“ rief Mimia hinter ihm her und versuchte ihn noch zu schnappen. Lucy hielt den Wagen an. Sie stieg ab und ging langsam hinter ihm her. „Was hast du vor?“ fragte Patrik. „Ich werde ihm helfen. Ihr solltet weiter nach Port Alanda. Wenn wir morgen nicht da sind solltet ihr Hilfe holen und uns suchen…“ meinte Lucy. Langsam ging sie hinter Kirdec her. Dieser rannte in Richtung Caradryan. Caradryan war mitten in der Ghoulmenge. „Bloody Revenge!“ schrie er. Nägel flogen in die Golem rein. Durch diese schienen sie verflucht. Caradryan drehte sich einmal schnell. Blut spritzte überall hin. Caradryan war mit Blut bedeckt. Kirdec hielt an. „W-was…“ stammelte er. „Clear Face!“ sagte Lucy. Das Blut auf Caradryan war verschwunden. „Lucy, Kirdec. Bleibt wo ihr seid!“ schrie Caradryan. Plötzlich bekam er einen schlag auf den Kopf. Die Golem schlossen sich zusammen und die Ghoul wurden schneller. Sie sprangen überall herum und griffen Caradryan an. Dieser blutete plötzlich. Die Ghoul zogen an seinen Armen und er war auf Knien. „Lucy, Cedrik, rennt weg!“ meinte er. Er spuckte Blut und hustete. Der Golem trat hinter Caradryan. Dann holte er aus. Kirdec rannte auf die Ghoul zu, zog sein Schwert und befreite Caradryan. Der wich aus bevor der Golem ihn zerquetschen konnte. Dann kämpften die drei gemeinsam. Lucy heilte und die anderen beiden schlachteten ihre Gegner. Kirdec wandte sich dem Golem zu. Rannte an seinem Bein hoch bis auf die Schulter und schlug sein Schwert in den Kopf des Golems. Von dort oben sah man die anderen. Sie flüchteten mit dem Wagen weiter bis nach Port Alanda. Doch man sah auch Alanda. Die Stadt stand in Flammen. Für einen Moment vergaß Kirdec den Kampf und fiel vom Golem. Als er auf den Boden aufprallte war er schwächer geworden und blutete. Außerdem steckte sein Schwert noch im Kopf des Golems. Lucy kam zu ihm und versuchte ihn zu heilen. Mit schwachem Bewusstsein sah Kirdec zu Caradryan. Er war ebenfalls schwach. Die Ghoul entwaffneten und schmissen sich auf ihn. Ein kurzes Leuchten inmitten der Ghoul und es war vorbei mit dem Spuk, doch das Blutbad hatte gerade erst begonnen. Caradryan war nun in seiner Biestform. Er war wesentlich größer und hatte schwarzes Fell. Er trug nur eine Hose und konnte seine Feinde in der Luft zerreißen. Die Brutalität die er ausströmte war unvergleichlich. Blut war überall zu sehen. Caradryan zerfetzte seine Gegner. Lucy blieb bei Kirdec und versuchte ihn zu heilen. Dieser sah dem Kampf noch immer zu. „C-Cara… Caradryan…“ stotterte er. „W-warum?“ fragte er sich und stand auf. Caradryan wandte sich nun dem Golem zu. Diesen konnte er förmlich herumschleudern. Cardryan zerschlug einen Teil nach dem anderem. Kirdec war geschockt. Erst der Tot seiner Eltern, dann der Angriff auf Alanda, und nun die Brutalität und Kraft seiner eigenen Rasse… Er wusste nicht was er noch durchmachen sollte. Nachdem der Golem starb lösten sich seine Teile und die der Ghoul auf. Caradryan verwandelte sich zurück. Dann hob er das Schwert von Kirdec auf. Caradryan ging zu ihm und übergab es ihm. Kirdec bedankte sich und gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Port Alanda. Dort trafen sie auf Mimia und die anderen. Die stationierten Soldaten die Kirdec und die anderen nach Yu-Woi bringen sollten waren ebenfalls da. Die Gruppe suchte sich eine Herberge um die Nacht dort zu verbringen, gleich am nächsten Tag wollten sie weiter nach Port Tropic…


    Ein großer Kampf verbunden mit der Fähigkeit der Biestlinge, nicht schlecht oder? Naja, wörtliche Rede ist zu wenig dabei, aber Kommis wären nett! ^-^

  • Kapitel drei - Das Biest


    So, freut mich, dass es weiter geht - und endlich komme ich wieder zum Kommentieren. Insgesamt eigentlich ein recht nettes Kapitel, unheimlich spannend, aber doch gibt's noch einiges zu verbessern.


    Den Titel des Kapitels finde ich vorab zwar recht gut, passt aber weniger zum Inhalt, da Caradryan eigentlich relativ kurz das Biest ist, noch dazu sieht man die Verwandlung überhaupt oder irgendetwas wird beschrieben; wenn das dein Kernpunkt des Kapitels sein soll, musst du hier genauer beschreiben, ich denke, das wäre echt gut geworden. D: Die Idee an sich ist aber wirklich gut, da so Kirdec gesehen hat, was aus einem Biest alles werden kann; das ist wie so ein kleiner innerer Kampf, den er zu bestreiten hat.
    Allgemein war der Kampf recht gut beschrieben - vor allem die Attacken und dein Reichtum an Ideen bzgl. der Angriffe haben mir gefallen -, aber es gibt eben doch hier und da einige Logikfehler bzw. hätte man da einfach noch ausführlicher schreiben können. Das Ende war für mich dann auch etwas zu schnell; klar kann man einige Szenen überspringen, aber hier waren es doch deutlich zu viele.
    Lucy und Cardryan sind bisher meine Lieblingscharaktere, warum kann ich nicht genau sagen, aber ich mag Lucys nette, freundliche Art und Cardryans Kampfgeist und wie er sich für das Leben der anderen einsetzt. Kirdec kommt mir persönlich immer noch etwas zu kurz, die Eigenschaften des Charakters müssen unbedingt noch ausgearbeitet werden.


    In deiner Geschichte fehlen wieder Absätze, wieder gabs einen kompletten Blocktext zu lesen, was nicht sehr schön ist. '_' Wie gesagt, gab es bereits einige Logikfehler, die aber auch teilweise auf falsche Grammatik bzw. das Auslassen von Wörtern zurückzuführen ist. Einmal hast du sogar zweimal den selben Satz hintereinander geschrieben. :/ Hinter der Wörtlichen Rede befindet sich meist kein Komma, wenn der Nebensatz anfängt, was ziemlich schade ist. Die Dialoge allgemein sind seht gut, sie bringen etwas Stimmung in die Story, doch könnten sie etwas ausgefeilter sein.
    Der Teil, als Lucy das Blut verschwinden ist lässt, ist meiner Meinung nach recht unnötig, da Cardryan später eh wieder Blut spuckt - wenn, dann muss sie es da auch wieder wegmachen, sonst verliert das ganze ja seine Wirkung.


    Das wars dann erstmal wieder, im Moment fällt mir gar nicht so viel ein, aber es ist ja noch früh am Morgen, vielleicht liegt es daran. Mehr auf Rechtschreibung undso achten, dann klappt das schon. (:


    Wie immer Gästebuchbenachrichtigung, Raito.

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    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Leider lässt Kapitel 4 noch auf sich warten. In letzter Zeit hatte ich nicht viel Zeit und dann auch noch einen fiesen Virus auf meinem rechner der alles durcheinander brachte wodurch die bisherigen Daten von Angel und Invasion verloren gegangen sind-.-" Ich hoffe ihr habt noch etwas Geduld.
    @ - Raito:
    Ich danke dir für deinen weiteren Kommentar. Ich weiß nicht genau wann das nächste Kapitel kommt und das mit den Rechtschreibfehlern tut mir erlich gesagt leid. Ich werde mir auch mehr Mühe mit den Absätzen geben und natürlich jedes Kapitel vor dem Post noch ein, zwei mal überarbeiten.

  • So, ebenfalls auf die schnelle geschrieben. Habe die Verwandlung mit eingebaut^-^


    Kapitel 4. Das erste Mal


    Nachdem die Gruppe sich nach den Strapazen des Kampfes in einem Bett erholt hatte, gingen sie gemeinsam zum Hafen. Dort stiegen sie in das nächste Schiff nach Port Moltin. Kirdec hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl bei der Sache mit dem Schiff zu fahren. Er wusste dass etwas passieren würde. Lucy und Caradryan schienen dies auch zu merken. Als das Schiff ablegte erschrak Kirdec kurz. Er hatte Angst bekommen. Überall waren zwielichtige Gestalten. Sie trugen Waffen bei sich. Kirdec sank auf seinem Platz ein. Er saß auf einer gepolsterten Bank. Angespannt sah er sich um. Vielleicht bald er sich das alles nur ein. Vielleicht sind sie gar nicht in Gefahr. Kirdec legte seinen Kopf auf den Tisch. Darunter seine verschränkten Arme. Das Schiff wog hin und her. Langsam schlief er ein. Als er wieder aufgewacht war, waren alle anderen verschwunden. Keine Person war mehr im Unterdeck. Kirdec rannte auf das Oberdeck. Leer... Er sah sich auf dem Außendeck und in der Steuerkajüte um. Niemand war aufzufinden. Und dass schlimmste war. Das Schiff lag mitten auf See, die anderen konnten gar nicht entkommen. Überall war nur Meer um ihn herum. Was war nur los? "Hallo?" rief Kirdec. Niemand antwortete. Warum war er alleine? Schlief er? Dass musste es sein. Kirdec begab sich wieder in das Unterdeck. Aus der Küche kam ein komisches Geräusch. Kirdec ging diese hinterher. Ein Portal! Inmitten der Küchengeräte war ein Portal. Langsam betrat Kirdec es. Plötzlich war er auf einem riesigen Passagierschiff. Überall waren edle Nobelleute. Das Portal hinter ihm verschwand. Er sah sich um. Sie schienen ihn entweder nicht zu bemerken, oder ihn zu ignorieren. Vielleicht träumte er auch einfach nur. Kirdec sah sich weiter um. Angespannt ging er durch die große Halle. Die Nobelleute tanzten im Takt zu edler Musik. Akio griff zu seinem Schwert und umklammerte den Griff. Kellner rannten mit Tabletten hin und her. Kirdec erkannte das es wohl mehrere Gruppen gab. Einmal waren da die tanzenden Leute, dann die Leute die um das Buffet versammelt waren und dann natürlich noch die VIP´s. Das es diese auf einem solchem Ball noch VIP´s gab, obwohl alle edel angezogen waren. Auf einem Thron saß ein Mann mit einem Glas Wein. Er war umringt von Leuten, die noch edler angezogen waren. Am Rand standen Männer in Rüstungen. Vielleicht Wachen? Kirdec ging auf den Mann zu der auf dem Thron saß. Als er die Linie auf dem Boden übertrat ließ die Musik nach und und alle sahen zu ihm. Sie schienen ihn bemerkt zu haben. „Ah die Schnarchnase ist eingetroffen… Willkommen auf der Party.“ Sagte der Mann mit ruhiger Stimme. Der Mann hatte violette lange Haare, blaue Haut, und trug eine eiserne (leichte) Rüstung und ein Soulbreaker (das Schwert) auf den Rücken geschnallt. Er hob die Hand. „Musik ab!“ meinte er starklaut. Die Kapelle spielte weiter, aber diesmal mit finsterer Musik. Die Seelen der Nobelleute verließen ihre Körper und sie wurden willenlose Zombies mit rotleuchtenden Augen. Blitzschnell sprangen sie umher. Auch die Wachen griffen an. Kirdec zog sein Schwert und fuchtelte herum. ‚Komm schon‘ dachte er sich und dachte an seinen Kampf gegen die Grashüpfer. Er dachte an den Angriff mit den leuchtenden Schwertern. Aber sie erschienen nicht. Die Schwerter der Wachen schlugen von den Seiten auf Kirdec ein. Er wehrte alle ab und versuchte auszuweichen. Der Mann auf dem Thron lachte nur. Dann wichen die Ritter zurück. Zombies springen auf Kirdec und rissen ihn herunter. Ein weile blieb er darunter. Durch eine Druckwelle flogen die Zombies weg. Kirdec leuchtete in einer gelben Aura. Dann mutierte er plötzlich. Er verwandelte sich in ein Biest. Seine Haut wurde Grau und seine Fingernägel länger und einigermaßen spitzer. Er selbst wuchs und ihm wuchsen am ganzen Körper graue Haare. Seine Rüstung wuchs komischer Weise mit ihm. Er bekam eine Schnauze und sein ganzer Kopf wurde langsam zu dem eines Wolfes. Seine Zähne waren spitz geworden und sein Schwert verschwand. Kirdecs Augen waren geschlossen. Seine Verwandlung war vollbracht. Dann riss er seine Augen auf. Sie leuchteten wie die Aura die umgeben hatte gelb. Der Mann auf dem Thron hatte aufgehört zu lachen und sah verwundert zu Kirdec. „Ein Biest…“ sagte er leise. Kirdec stieß Wolfsgeheule aus. Dieses hallte durch die ganze Halle und riss die Türen auf. Die Glasfenster zersprangen. Der Mann auf dem Thron beobachtete gespannt wie Kirdec alle seine Gegner wegstieß. Dann fing er an zu lachen. „Aufhören!“ schrie er. Die Ritter und Zombies starrten ihn an. Dann verließen sie den Ballsaal. Kirdec stand in der Mitte und schnaubte. Der Mann stand auf und klatschte. „Jetzt bin ich dein Gegner!“ meinte er. Der Mann zog sein Schwert und richtete es auf Kirdec. In dessen Hand erschien ebenfalls ein Schwert. Dieses sah aus wie sein normales mit schwarzer Klinge. Es war ebenfalls größer. Der Mann sah ihn an. Dann steckte er sein Schwert weg und mutierte ebenfalls. Er sah aus wie ein Dämon mit zwei Armen und hatte violette Haut. Er hatte zwei Schwerter und aus seinem Kopf kamen zwei Hörner die etwas gebogen waren. Ihre Farbe ist in ein helles violett getaucht gewesen. Seine schwarzen Haare waren fast schulterlang und aus seiner zerflederten Jeans ragten zwei muskulöse Beine. Nun waren die beiden gleichgroß. Die beiden rannten auf einander zu. Als die Schwerter aufeinander prallten sprühten Funken. Die beiden sahen sich in die Augen. „Deine Macht ist groß!“ meinte der Mann. Die beiden Stießen sich voneinander ab und schlugen ihre Schwerter gezielt gegen das ihres Feindes. Dann hielten sie wieder an. „Aber sie ist nicht groß genug!“ meinte der Mann. Dann sprang er in die Luft hoch und machte einen Rückwärtssalto vor seinen Thron. „Du bist mir nicht würdig.“ Meinte der Mann. Die Zeit verlangsamte sich um Kirdec. Über dem Mann erschien ein riesiges Schwert. Dieses leuchtete Gelb. Der Kopf des Mannes bewegte sich langsam hoch. „Odyssey!“ sagte Kirdec langsam mit tiefer Stimme. Das Schwert fiel auf den Mann herab und hätte ihn zerteilen müssen. Es war aber kein tödlicher Angriff. Der Mann verwandelte sich zurück. Die Zeit war normal geworden. Auch Kirdec verwandelte sich zurück. Er fiel auf die Knie. Die beiden waren erschöpft. Kirdec stand auf und packte sein Schwert. Dann rannte er auf den Mann zu. Dieser bemerkte ihn und zog sein Schwert ebenfalls. Die beiden Schwerter prallten aufeinander. „Stirb!“ schrie Kirdec. Der Mann blieb ruhig. „Woher kommt den auf einmal diese Kraft? Dieser Elan und der Wille zu töten?“ fragte er. „Wo-sind-meine-Freunde?“ fragte Kirdec. Er gab die Worte einzeln von sich. Der Mann lächelte. Er wehrte jeden schlag ab. „Ach darum geht es dir also.“ Meinte der Mann und trat Kirdec in seinen Bauch. Dieser flog weit in den Saal hinein. Der Mann rannte nun auf Kirdec zu. Dieser rollte als der Mann auf den Boden schlug weg, stand auf und schlug selbst zu. Der Mann wich aus und schlug ebenfalls zu. Kirdec wich zurück. Er spürte ein wenig wie die Spitze des Schwertes von dem Mann über seine Rüstung am Bauch glitt. Dann drehte Kirdec sich einmal um die eigene Achse und schlug zu. Der Mann duckte sich und trat Kirdec die Beine weg. Dieser sprang über die Schulter des Mannes rollte sich ab, kam wieder auf die Beine und rutschte etwas über den Boden. Dabei drehte er sich selbst 180° und rannte wieder auf den Mann zu. Dann schlug er ein weiteres mal. Wie bei einer Grätsche schlitterte der Mann unter Kirdec weg und stand wieder auf. Die beiden standen sich gegenüber. Ihre Klingen waren auf den jeweils anderen gerichtet. Der Mann fing an zu sprechen. „Wie heißt du überhaupt?“ fragte er. „Mein Name ist Kirdec Setab. Und wie lautet dein Name?“ Kirdec antwortete sofort und stellte sogleich eine Gegenfrage. „Mein Name ist Them.“ Meinte der Mann. Dann rannten die beiden wieder aufeinander zu und schlugen ihre Schwerter gegeneinander. Funken sprühten in die Luft. „Wo sind meine Freunde nun?“ fragte Kirdec. „Ich habe sie im Turm auf dem Oberdeck des Schiffes eingesperrt.“ Meinte Them. „Was ist der Haken?“ „Was meinst du?“ „Du sagst mir wo sie sind obwohl du weißt dass ich sofort losrennen würde.“ Meinte Kirdec. Neben ihrem Gespräch kämpften die beiden weiter. „Junge, junge. Schlau und stark. Und zude bist du auch noch ein Biestling… Ich bin erstaunt!“ meinte Them. „Der Haken ist ein Skeleton Knight der das Tor bewacht. Deine Freunde wollten ihn auch angreifen, aber nicht einmal der alte Biestling konnte ihn als Biest besiegen.“ Them stieß Kirdec von sich ab. „Na los. Geh hoch. Diesen Kampf können wir wann anders fertig bringen. Ich warte bei meinem Meister und seinem Haustier in den Pyramiden auf dich!“ Them ging zu seinem Thron und nahm einen schwarzen Kristall. Er drehte sich zu Kirdec um. Die beiden nickten sich kurz zu und Them lies den Kristallfallen. Ein Portal bald sich. „Durch dieses Portal kommt ihr auf das andere Schiff zurück. Viel Glück, Anfänger.“ Dann ging er durch das Portal. Kirdec sah zu den vier Ausgängen. Sie führten alle zu Treppen. Kirdec rannte zu einer und an den unzähligen Feinden vorbei die alles beobachtet hatten. Diese taten nichts. Kirdes rannte die Treppenstufen hoch und kam auf das Oberdeck. Er sah sich um. Es war Nacht und das Schiff war auf hoher See. Kirdec sah einen hölzernen Turm. Er rannte hinein, stellte sich in die Mitte und sah nach oben. Die Wendeltreppe führte an den Seiten des Turmes hoch. Es gab keine Plattformen. Der Turm selbst war ein Quadrat. Kirdec rannte los. Die Treppe schien nicht zu enden. Als er oben ankam sah er eine Plattform. Er ging hoch und sah den Skeleton Knight der vor einem großen Tor stand. Hinter diesem Tor war eine weitere Treppe. Diese führte auf die Außenplattform des Turmes. Diese schien von einem magischen Siegel umgeben zu sein. Dieses war unsichtbar. Kirdec zog sein Schwert. Er war von den vielen Treppenstufen schon sehr erschöpft. Dazu kam das er gerannt war und vorher einen harten Kampf geführt hatte. Er sah dem Skeleton Knight entgegen. Dieser rührte sich nicht. Die anderen konnten ihn mit ihren Beschwörungen nicht besiegen… Kirdecs Beschwörungsstufe war höher. Aber er bezweifelte das er etwas gegen das Monstrum vor ihm ausrichten könnte. Er sah dem Giganten entgegen und hatte keine Idee…

  • [b]Kapitel 5. Misstrauen


    Kirdec zog sein Schwert. Der Skeleton Knight reagierte nicht. Nicht einmal als Kirdec auf ihn zu rannte um ihn anzugreifen. Vielleicht griff das Monstrum nur flüchtige an. Kirdec blieb verwundert stehen. Dann hörte er Schritte. Hinter ihm kamen Monster die Treppen hinauf. Kirdec rannte auf das Tor zu und öffnete es. Dann rannte er die Treppe hinauf und ging durch die Tür. Er kam auf dem Dach an. Er sah die anderen. „Leute! Kommt wir müssen los!“schrie Kirdec. Die anderen bemerkten ihn voller Freude und sammelten sich um ihn. „Was ist mit dem Skeleton Knight und den anderen Monstern?“ fragte Caradryan. Kirdec bemerkte die anderen Passagiere des Schiffes von dem sie gekommen waren. „Da ist nicht nur der Skeleton Knight.“ Meinte Kirdec ruhig. Alle erschraken. „Aber zusammen schaffen wir das!“ „Unmöglich!“ unterbrach Muha. „Jetzt heul nicht gleich rum!“ meinte Kirdec und lächelte. „Wir müssen den Wachen da unten nur den Dampf gar machen und ihnen die Waffen nehmen. Die Untoten sind kein Problem. Und der Skeleton Knight wird auch kein Problem wenn wir genug Monster beschwören!“ meinte er weiter. Die anderen sahen ihn verwundert an. Kirdec ging los. Er ging durch die Tür und ignorierte das die anderen ihm nicht folgten. Dann rannten Saske, Patrik, Mimia und Julei ihm hinterher. Auch Lucy ging los. Caradryan hielt sie auf. „Nicht!“ meinte er. „Papa… ich bin nicht mehr klein. Lass mich kämpfen!“ meinte sie. Caradryan sah sie entgeistert an. Dann lies er sie mit einem Seufzer los. Er folgte ihr und gemeinsam gingen sie in die gefüllte Halle. Diese Halle war die innere Plattform des Turmes. Der Skeleton Knight reagierte sofort. Alle wichen aus. Dann kamen auch die anderen Monster. Die Wachen und die Zombies griffen willkürlich an. Kirdec kämpfte mit seinem Schwert gegen mehrere der Wachen. Saske und Patrik kämpften gemeinsam. Mimia, Lucy und Julei zauberten. Caradryan hatte sich verwandelt. Er war größer als Kirdec in seiner Biestform. „Holy Death!“ schrie Patrik als er sein Schwert in den Boden stach um einen Kampfzauber zu nutzen. Die Monster lösten sich auf. Mit einemmal kamen auch die anderen Passagiere runter. Manche blieben auf der Treppe stehen. Ritter und manch andere Leute packten die Waffen und Schilder auf dem Boden und kämpften mit den anderen. „Mimia, Julei, ihr müsst beschwören!“ meinte Saske als er und Patrik mehrere Lichtritter beschworen. Diese trugen weiße Rüstungen mit goldenen Verzierungen und kämpften mit Schwertern. Kirdec hatte schon einen weiteren Skeleton Knight beschworen. Dieser kämpfte gegen den feindlichen Giganten. Kirdec hatte noch immer mit den Wachen zu tun. Diese sammelten sich um ihn herum. Er schlug gegen ihre Schwerter und Rüstungen. Ihre Gesichter waren durch die Helme nicht zu sehen. Vielleicht hatten sie auch gar keine Gesichter. „Jetzt aber!“ meinte Kirdec. Die Zeit verlangsamte sich und Kirdec drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Die leblosen Rüstungen fielen nachdem die Zeit wieder normal wurde auf ihn. Er stieß sie von sich. Dann sah er sich um. Lichtritter kämpften gegen die Untoten und die Wachen. Kirdec wandte sich wieder den Wachen die er erlegt hatte zu. Sie stanken plötzlich fürchterlich. Kirdec öffnete einer der Klappen an den Helmen und erkannte das es nur Skelette in Rüstungen waren. „Das sind Untote!“ schrie er. Die anderen schienen ihn in ihren Kämpfen nicht zu bemerken. Kirdec wandte sich dem Skeleton Knight zu. Er zog ein grimmiges Gesicht und verwandelte sich. Ihn umgab wieder dieses gelbliche Leuchten und er kniff die Augen zu. Nachdem sein Körper wieder vollständig verändert war beschwor er wieder einmal sein Schwert. Er riss die Augen auf und rannte auf den Giganten zu der alles verwüstete. Auf seinem Weg griff er jeden Gegner an und riss ihn zu Boden. Dann packte er mit beiden Händen an den Griff seines Schwertes. Damit schlug er in das Knochenbein des Monstrums. Dann griff er das andere mit seinen Klauen und kletterte hinauf. In den Rippen angekommen schlug er ein weiteres mal zu. Die Knochen waren wie Stein. Lediglich ein paar wenige Splitter flogen von den harten Rippenknochen ab. Kirdec sprang durch einen Spalt zwischen den Rippen und warnte dabei die anderen die den Skeleton Knight angriffen. Diese wandten sich von dem Monstrum ab und kämpften anderwärtig. „Odyssey!“ schrie Kirdec ein weiteres mal auf. Das gelbleuchtende Schwert schwebte über dem Skeleton Knight und um die anderen Monster waren umzingelt von kleinen Schwertern die ebenfalls gelb leuchteten. Dann stachen alle Schwerter zu. Die Monster starben auf der Stelle. Auch der Skeleton Knight war Tot. Ohne lange zu überlegen rannten alle in den Ballsaal in dem Kirdec und Them gekämpft hatten. Dort war wie versprochen das Portal. Einzeln gingen alle hindurch und kamen auf dem Schiff an mit dem sie eigentlich gefahren waren. Caradryan schnappte sich Kirdec und Lucy und ging mit den beiden an einen der Tische auf dem Oberdeck. „Was soll das?“ fragte Kirdec. „Du kannst dich verwandeln! Seit wann?“ fragte Caradryan wütend. „E-erst seit dem Kampf gegen den Anführer Them.“ Meinte Kirdec. „Unmöglich! Du kannst doch nicht sofort so stark sein!“ erwiderte Caradryan. Dann wandte er sich Lucy zu. „Warum hast du dich nicht verwandelt?“ fragte er. „Ich habe es nicht geschafft… tut mir leid.“ Antwortete sie. Caradryan ging kurz im Kreis und fasste sich an die Stirn. Er stöhnte kurz. „Kirdec!“ sagte er schlagartig. „Geht es dir gut? Hat der Anführer dich verletzt?“ fragte er. „N-nein… Er und ich sind gleichstark gewesen.“ Antwortete Kirdec. Caradryan ging langsam zurück. Er schüttelte misstrauisch den Kopf. Dann ging er unter Deck. Lucy und Kirdec waren alleine. „Tut mir Leid das mein Vater…“ fing Lucy an. Kirdec unterbrach sie. „Nein. Das muss es dir nicht. Ich habe gegen Them gekämpft und nicht gewonnen. Aber sag mal… Warum hat dein Vater ständig auf mein Schwert geguckt?“ fragte Kirdec. Lucy sah ihm in die Augen. „Zeig es mir mal!“ meinte sie. Kirdec zog sein Schwert heraus und gab es ihr. Lucy inspizierte es genau „Kein Wunder das er es anstarrt. Kennst du eigentlich die Legende von Skull-Kami?“ fragte sie. „Nein. Wer ist das?“ fragte Kirdec. „Skull-Kami war ein Waffengott. Er hatte sechs Schwerter mit sich geführt. Das heilige Schwert Excalibur, das dunkle Schwert Ragnarök, das Schwert der Unsterblichkeit Inferno, das Schwert des Nordens Arachna, das Schwert der Zeit Haranix und das Schwert der Welt Airblade. Dieses hier ist das Schwert der Welt. Du trägst also eines der sechs Schwerter bei dir.“ Meinte Lucy. „Am besten du bleibst in nächster Zeit bei mir.“ Meinte Lucy und gab Kirdec sein Schwert zurück. Dieser steckte es weg. „Wahrscheinlich hast du recht.“ Meinte Kirdec. Schweigend sahen sie auf den Boden. Mimia kam zu ihnen. „Hey ihr beiden. Kommt mit. Es gibt jetzt Essen und dann geht’s für alle schlafen. Wir legen erst Morgen ab und fahren nach Moltasi.“ Meinte sie. Sofort ging sie wieder aufs Unterdeck. Lucy und Kirdec folgten ihr. Angekommen aßen sie einfache Hähnchenkeulen und Kroketten mit Soße. Dazu gab es ein Getränk nach Wahl. Nach dem Essen legte sich jeder mit einem Schlafsack auf einer der gepolsterten Bänke und schlief. Manche lagen auf dem Boden. Kirdec und Lucy lagen gegenüber von einander und sahen sich gegenseitig schweigend an. Kirdec kannte dieses Gesicht irgendwoher. Auch Caradryan kam ihm bekannt vor. Er suchte in seinem Gedächtnis nach möglichen Leuten. Plötzlich kam ihm seine Mutter in den Sinn. Dann ging es weiter zum Dorf bis er wusste wen er da ansah. Nach der ganzen Zeit hatte Lucy ihre Augen schon geschlossen und schlief. Kirdec lächelte ein wenig. Ihm war endlich eingefallen wen er wieder gefunden hatte. Kirdec und Lucy kannten sich durch ihr gemeinsames Heimatdorf. Die beiden waren dicke Freunde. Alles war still. „Vergibst du mir?“ fragte Kirdec leise. Langsam und verschlafen öffnete Lucy die Augen. „Was den?“ fragte sie. „Das ich abgehauen bin ohne Tschüss zu sagen.“ „W-was meinst du?“ „Vor ein paar Jahren als meine Mutter starb. Ich bin einfach weggegangen ohne mich von dir zu verabschieden.“ Meinte Kirdec. Lucy überlegte kurz, riss dann die Augen auf und warf sich Kirdec um den Hals. „Ich wusste dass ich dich irgendwoher kenne.“ Sagte sie voller Freude. Ihr kamen Freudentränen und sie drückte Kirdec fest an sich. Kirdec musste es erst realisieren, umarmte sie dann aber auch. Die beiden standen auf und gingen auf das Oberdeck an die Reling um auf das nächtliche Meer zu gucken und darüber zu reden was ihnen passiert war. „Erzähl mal. Was ist dir alles passiert?“ fragte Lucy. Kirdec überlegte nicht sondern redete gleich drauf los. „Ich bin von den Soldaten nach Yu.Woi in eine neue Familie gebracht. Auf der Schule habe ich dann Mimia und Patrik kennengelernt. Durch Patrik dann auch noch Saske und Julei. Wir sind dann vor ein paar Tagen losgezogen um nach dem letzten Titan zu suchen. Wir wollen ihn töten um damit die Goblin zu vertreiben. Nachdem wir das geschafft haben wollen wir durch die Welt ziehen um sie zu erkunden. Einmal nach Death City um dort eine Ausbildung zu machen und andere Dinge zu vollbringen. Oder in den Urlaub nach North Town um dort in die Christmas Factory zu gehen. Aber was ist mit dir?“ „Ich bin mit meinem Vater nach Moltasi gefahren. Dort haben wir den Clan gegründet und irgendwann sind wir nach Nilbog. Von dort aus sind wir ja zu euch gekommen. Ich weiß noch nicht wo genau ich hinwill wenn wir fertig sind.“ Meinte Lucy. Vor ihnen wurde der Himmel rötlicher und ein paar wenige Wolken zogen über den Noch bestehenden und klaren Nachthimmel der vom Wasser gespiegelt wurde. Nach einiger Zeit ging die Sonne auf. Sie selbst schien auch noch rötlich bis Orange. Lucy schloss die Augen und atmete Tief ein um die Wärme der ersten Sonnenstrahlen intensiver zu spüren. Kirdec lehnte sich auf die Reling. Die beiden wussten nicht dass sie beobachtet wurden. Caradryan stand auf dem Dach und sah auf die beiden hinab. Er behielt das Schwert von Kirdec immer im Auge. Seine Arme waren verschränkt. Als die Sonne schon fast vollständig über dem Horizont erschienen war gingen die beiden wieder unter Deck. Dort waren manche schon wieder wach. Kirdec selbst hatte nicht geschlafen und war trotzdem Hellwach. Unter Deck gab es Frühstück. Fischbrötchen oder anders belegte Brötchen. Dazu gab es dann ein warmes Getränk. Kakao, Tee oder Kaffee.

  • [b]Kapitel 6. Die Biestlinge[b]


    Irgendwann war der riesige Hafen von Port Moltin zu sehen. Port Moltin war eine Stadt in der die Industrialisierung fortgeschritten war. Die grauen und schmutzigen Lagerhäuser standen Dicht aneinander und im Wasser waren Dampfschiffe. Die Stadt war übersehen mit Fabriken aus dessen Schornsteinen dichter, schwarzer Rauch kam. Die Stadt schien von der Industrialisierung verflucht zu sein. Caradryan ging zu Kirdec. Dieser sah dies aus dem Augenwinkel und ging schnurstracks zu Lucy. Dort fing er ein Gespräch über Waffen an. Sie sah ihn komisch an. Plötzlich stieß Caradryan dazu. „Ich werde hier aussteigen und ein Team zusammenstellen, ihr werdet weiterfahren und für uns dort kämpfen. Lucy, du kommst mit mir!“ meinte er. „Was?!“ stieß Lucy aus. „Ich will mit nach Pyras und dort in die Pyramiden! Ich will helfen Papa!“ meinte sie lautstark. „Nein! Du bist zu Jung und kom-“ Kirdec unterbrach Caradryan. „Wir werden sie brauchen. Sie kann doch Mihas und…“ meinte Kirdec. Caradryan unterbrach auch ihn. „Sei still!“ sagte er ebenfalls laut und schubste Lucy zur Seite. Dabei zog er sein Schwert und richtete es auf Kirdec. Dieser erschrak und versuchte zu flüchten. Caradryan schlug zu. Er teilte die Reling und schlug weiter zu. Kirdec wich weiterhin aus. „Zieh dein Schwert Halbling!“ schrie Caradryan. Er zog sich dabei eine Latexmaske Vom Kopf. Er hatte plötzlich einen Katzenkopf. Er war ein vollwertiges Biestling. Das heißt das Lucy auch eines sein müsste. Aber Kirdec wusste das ihre Mutter ein Mensch war. Wenn ein Biestling und ein Mensch ein Kind zeugten, kamen die Halblinge heraus. Diese sahen aus wie Elfen die sich in ein Biest verwandeln konnten. Es gab nur noch wenige vollwertige Biestlinge. Sie lebten meistens im Osten. Imkanda hieß die Stadt der Biestlinge. Andere Biestlinge hielten sich bei Menschen oder Waldelfen auf. Caradryan schlug noch immer zu. „Ich werde nicht gegen dich kämpfen!“ schrie Kirdec und stieß Caradryan von sich und rannte weg. „Du Feigling!“ schrie Caradryan darauf und packte ihn an der Schulter. Dann holte er aus. Als er zuschlug zog Kirdec sein Schwert und fing damit den Schlag auf. Dann kämpften die beiden mit ihren Schwertern gegeneinander. Kirdec fing die Hiebe von Caradryan allerdings nur ab während dieser wild auf ihn einschlug. Ein breites Grinsen machte sich breit. Caradryan realisierte dass dies wirklich das Schwert der Welt ist. Es ist das echte Airblade. Caradryan wurde durch seine Sucht nach Macht weiter dazu getrieben Kirdec das Schwert zu nehmen. Kirdec sah dies und wurde ernster. Er trat Caradryan in die Luft und sprang hinterher. Dann trat er ein weiteres mal zu. Caradryan flog durch das Oberdeck runter in das Unterdeck. Kirdec landete neben dem Loch. Das Schiff hielt am Steg und alle flüchteten ans Ufer. Kirdec und Cardryan kämpften weiter. Langsam schien Caradryan zu merken dass er schwächer war. Sofort verwandelte er sich in ein Biest. Die beiden standen sich gegenüber. Auch Kirdec verwandelte sich. „Ein Halbling wie du kann niemals stärker sein als ein wahres Biest! Gib mir das Schwert und ich verschone dich!“ meinte Caradryan. „Niemals!“ „Dann wird dies dein Grab sein!“ schrie Caradryan und griff Kirdec an. Die beiden traten, kratzten, schlugen und bissen den jeweils anderen. „Ragnarök!“ sagte Kirdec als er sich duckte und Caradryan über ihn sprang. In Kirdecs Hand bald sich ein gelb leuchtendes Schwert. Er schlug einmal zu und es löste sich wieder auf. „Airblade!“ sagte Kirdec und bewegte seine Flache Hand als wöllte er die Luft zerschneiden. Ein gelb leuchtender Schnitt flog auf Caradryan zu und löste sich nachdem aufprall auf. „Arachne!“ sagte Kirdec und ein Speerartiges Schwert flog auf Caradryan zu. „Inferno!“ schrie Kirdec. Eine riesige gelb leuchtende Feuerbrunst nahm Kurs auf Caradryan. Danach löste sie sich auf. „Haranix!“ warf Kirdec hinterher. Caradryans Körper blieb plötzlich in der Zeit stehen. Ein Schwert nach dem anderem bald sich und stach durch den Körper von Caradryan. Dann lösten sie sich auf und Caradryan bewegte sich wieder. Er hockte auf dem Boden und atmete schwer. „Excalibur!“ sagte Kirdec und in seiner Hand bald sich ein weiteres gelbleuchtendes Schwert. Sein ganzer Körper leuchtete plötzlich ebenfalls gelb. Dann hob er seine Beine und schoss durch Caradryan durch. Das Leuchten löste sich mit dem Schwert auf. Caradryan lag am Boden. „Legend…“ sagte Kirdec langsam und leise. Caradryan erhob sich in die Luft. Er schwebte weit oben im Himmel. Um ihn herum schwebten sechs gelb leuchtende Schwerter. Kirdec sprang hinauf. Er und Caradryan fingen ebenfalls an gelb zu leuchten. Kirdec schnappte sich ein Schwert und schoss durch Caradryan. Danach schnappte er sich das nächste. Dies passierte bei allen sechs Schwertern. Dann schwebte Kirdec über Caradryan. Nacheinander stachen die Schwerter durch Caradryan durch und in den Boden. Dann schoss auch Kirdec durch ihn durch. Caradryan fiel auf den Boden des Schiffes und das Leuchten löste sich auf. Die Schwerter zersplitterten. Caradryan und Kirdec verwandelten sich zurück. Kirdec fiel in Ohnmacht. Sein Schwert hielt er in der Hand. Caradryan stand auf und ging lachend auf ihn zu. Lucy stellte sich dazwischen. „Lass ihn in Ruhe!“ sagte sie mit ernstem Blick. Cardryan schreckte zurück. „A-aber…“ „Kein aber! Deine Sucht nach Macht muss aufhören!“ meinte Lucy. Kirdec war diesmal nur kurz bewusstlos und stand auf. Er zog Lucy zurück, holte mit seiner Faust aus und schlug Caradryan ins Gesicht. Dieser fiel zurück. Kirdec taumelte mit ihm. Beide lagen nebeneinander. Kirdec raffte sich auf. Auch Caradryan stand auf. Der schlag ins Gesicht hatte ihm sehr zugetragen. Muha sah dumm aus der Wäsche. „Wie jetzt? Ein schlag ins Gesicht bewirkt was aber alle anderen Angriffe nicht?“ schrie er mit weit geöffnetem Mund und ungläubigen Blick. „Lass mein Schwert in Ruhe!“ meinte Kirdec wütend. „Du bist stärker als ich…“ meinte Caradryan. „Pass gut auf Lucy auf.“ Meinte er und verwandelte sich ein weiteres mal in ein Biest. Dann sprang er über die Dächer um weit weg zu kommen. Muha und Miralia rannten hinterher. Lucy wollte auch mit aber Kirdec hielt ihre Hand fest. Sie sah zu ihm. Er schüttelte nur den Kopf. Dann ließ er ihre Hand los. Langsam gingen die beiden mit den anderen auf das nächste Schiff um nach Port Tropic zu kommen. Auf dem Schiff schwiegen alle. Die Fahrt nach Port Tropic verlief ruhig. Ein paar mal unterhielten die sechs sich. Mimia klärte Julei über Regeln in der Beschwörung auf. Kirdec und Lucy standen an der Reling und unterhielten sich über mehrere Sachen. Patrik und Saske waren wie immer wild und ärgerten sich gegenseitig. Es war schon Abend geworden Als das Schiff in Port Tropic anlegte. Dort suchte sich die Gruppe ein Gasthaus in dem sie schlafen konnten.


    Ich glaube das 2 Kapitel am Tag reichen :D

  • Ich kann nicht anders: Hier schon jetzt ein weiteres Kapitel! :D


    [b]Kapitel 7. Ksu-Tengs Pyramide


    Langsam öffnete Kirdec seine Augen. Er stand auf und sah aus dem Fenster das in den Osten gerichtet war. Die Sonne ging auf. Er erinnerte sich an den kurzen Augenblick wo er und Lucy an der Reling standen und den Sonnenaufgang betrachteten. Er zog sich um und machte sich startklar. Dann ging er zu den anderen an den Tisch der Taverne um etwas zu essen. Lucy war noch nicht da. Kirdec beschloss nach ihr zu sehen und ging die Holztreppe hinauf. Er klopfte an die Tür ihres Zimmers. „Ja?“ fragte eine Stimme. „Ich bin es.“ Meinte Kirdec. „Komm rein.“ Meinte die Stimme. Es war Lucy. Kirdec betrat das Zimmer. Lucy saß auf ihrem Bett und versuchte ihre Haare zu flechten. „Kannst du mir helfen?“ fragte sie. Kirdec ging zu ihr und setzte sich hinter sie. Er fing an ihre Haare zu flechten. „Eigentlich macht Miralia dass für mich. Danke dass du es jetzt tust.“ Meinte Lucy. „Mache ich doch gerne.“ Meinte Kirdec und lächelte obwohl er wusste dass Lucy es nicht sehen konnte. Als Kirdec fertig war, ging Lucy zu dem Spiegel der am Ende des Raumes war. „Wow! Das hast du richtig gut gemacht. Wo hast du das geübt?“ fragte Lucy mit begeisterter Stimme. „Nirgends.“ Meinte Kirdec. Lucy lächelte ihn an. Gemeinsam gingen die beiden zu den anderen runter um etwas zu essen. Nachdem alle etwas gegessen hatten ging die Gruppe aus Port Tropic raus und in Richtung Drachenströmungen. Von dort aus konnte man auf die schwebenden Inseln der Hochelfen kommen. Entweder wurden sie deshalb danach genannt oder durch ihre Weisheit. Diese schienen aber nur Hochelfen zu besitzen die mit den Drachen zusammen lebten. Mimia und Patrik verhielten sich mehr wie Menschen als Weise. Nach einer halben Stunde war die Gruppe schon bei einem der Häuser von denen aus man auf die Brücken gelangte. Sie gingen hinein und trafen auf einen Wachmann. „Um auf die Brücke zu gelangen müsst ihr ein Rätsel lösen!“ meinte er. Kirdec sah sich um. In einem Kamin am Ende der Holzdielen brannte ein helles Feuer. In den Räumen standen runde Holztische mit Stühlen daran. An einem Ende war eine Bar mit Küche. Eine Treppe schien hoch zu Gästezimmern zu führen. Die idyllische Atmosphäre verstreute Wärme und durch die stillen Leute an den Tischen schienen Kirdec mehr und mehr an etwas zu erinnern. An einen Platz aus seiner Kindheit. Auch Lucy schien sich an etwas zu erinnern. Kirdec ging zu dem Barkeeper. „Können sie mir etwas über dieses Gasthaus erzählen?“ fragte er diesen. „Naja… Es ist ein Nachbau aus einem der kleinen Dörfer in den Bergen von Sul. Vor ungefähr einer Woche wurde dieses Dorf mit allen anderen zerstört.“ „Zerstört?“ „Ja. Als eine Armee von Monstern aus Kimon auf Alanda zustürmte rannten sie über die Berge und zerstörten dabei alles. An Sul rannten sie vorbei. Ich weiß nicht genau ob es so war aber man erzählt es sich so.“ meinte der Barkeeper. Er putzte dabei die Innenseite eines Glases aus. Kirdec setzte sich an die Bar. Seine Augen waren weit geöffnet. Er konnte nicht fassen dass sein Heimatdorf zerstört wurde. „Ein Bier..,“ sagte er. Der Barkeeper antwortete mit rauer Stimme. „Kommt sofort.“ Es war als wäre seine eine Mundhälfte geschlossen. Er zapfte ein Bier von dem Zapfhahn ab und gab es Kirdec. Dieser schüttete es seine Kehle hinunter als wäre er fast ausgetrocknet. Der Barkeeper staunte nicht schlecht. Was mag wohl in den Bergen passiert sein? Lucy tippte ihm auf die Schulter. „I-ich habe alles gehört. Aber wir müssen weiter. Nicht mehr zurück blicken, einfach nur nach vorne.“ Meinte sie. Kirdec sah auf den Boden. Dann stand er auf. „Du hast recht. Lass uns zu den anderen gehen!“ antwortete Kirdec. Die anderen überlegten was die Lösung des Rätsels war. „Wie war das Rätsel gleich?“ fragte Kirdec. „Es gehört zum Vogel, aber nicht zum Himmel. Es schwimmt im Wasser, aber wird nicht nass. Was ist es?“ Wiederholte der Wachmann. „Luft!“ meinte Mimia sofort. „Es ist der Schatten.“ Warf Kirdec ein. Die anderen sahen ihn an. „Es hätte aber auch ein Spiegelbild sein können!“ meinte Saske. „Das gibt es aber nur bei klarer Nacht.“ widersprach Kirdec. „Ihr dürft hindurch!“ meinte der Wachmann und machte Platz. Die Gruppe öffnete die Tür und ging hindurch. Sie gingen über die wackelige Brücke. Unter ihnen strömte das Wasser rasend durch die Steinvorhebungen. Auf der anderen Seite angekommen sahen die sechs sich um. Überall flogen Drachen herum. Kleine und große Basilisken kämpften mit Abenteurern aus ganz Libre. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen und stürzten sich Hals über Kopf in die Kämpfe. Sie bahnten sich ihren weg von einer zur nächsten Brücke. Immer wieder hatten sie es mit kleinen hartnäckigen Basilisken zu tun. Patrik geriet etwas abseits von den anderen in einen Kampf. Die sechs hatten ein Lager auf geschlagen um zu übernachten. Kirdec war in einem Wäldchen um Holz zu sammeln und die anderen bauten die Zelte auf. Patrik sollte in einen anderen Wald gehen. Als er den Basilisken zu Boden gebracht hatte, richtete er seine Klinge auf das Monstrum. Er sah in die Augen des kleinen Basilisken und bemerkte den Schmerz in ihm. Er steckte seine Klinge weg und winkte dem Drachen zu das er verschwinden sollte. Dann ging er in Richtung Wald. „Das war sehr nett von dir.“ Meinte eine Stimme. Patrik sah sich um. In der Nähe stand ein alter Hochelf. Seine Haut war gealtert und verlor an Glanz sein Bart war lang und er sah gebrechlich aus. „Danke dass du meinen Sohn am Leben gelassen hast.“ „Ihren Sohn?“ fragte Patrik unglaubwürdig. „Die Drachen besitzen die Magie sich in Hochelfen zu verwandeln. Dein Vater war ein solcher Drache.“ „Wie bitte?“ schoss es aus Patrik heraus. Er ballte die Fäuste. „Dafür wurde eure Familie auf die Oberfläche von Libre verbannt. Deine Mutter war mit deiner Schwester schwanger. Sie trug aber nicht die Gene von Drachen in sich. Sie trug seltsamer Weise aber noch andere Gene als die eines Hochelfs in sich. Deine Eltern zeugten deshalb dich. Du trägst die Gene der Drachen in dir. Daneben sind aber noch die Gene der Hochelfen.“ „Halt die Klappe!“ schrie Patrik. Er wollte das alles nicht hören. „Rede nicht so über mich und meine Schwester!“ schrie er und zog sein Schwert. Dann rannte er auf den Mann zu und holte aus. Als er zuschlagen wollte taumelte er durch diesen Mann durch. „Du bist ein Geist!“ sagte Patrik. „Nein. Ich bin nur die Erscheinung eines Drachen. Ein Raumzauberspiegelt mich wieder.“ „Was willst du von mir?“ „Dich auf den Pfad des Drachen bringen. Du brauchst diese Kraft um den letzten Titan zu töten. Vielleicht war es Schicksal das ihr über euer Ziel hinaus und hier her gekommen seid.“ Meinte der Mann. Patrik senkte den Kopf. „Du willst doch bestimmt deine Schwester beschützen oder?“ „Na klar!“ „Dann wähle den Weg des Drachen!“ sagte der Mann. „Aber wie?“ „Wenn du in Gefahr bist wird sich deine Drachenseite zeigen.“ Meinte der Mann. Patrik nickte. Dann verschwand der Mann. Patrik sammelte das Holz und rannte zu den anderen. Nachdem sie gegessen und geschlafen hatten, machten sie sich wieder auf den Weg. Irgendwann sahen sie die Wüste. Sofort rannten die sechs los. Sie sahen einen der Häfen. Dort angekommen konnten sie noch rechtzeitig Karten für eines der riesigen Wüstenschiffe kaufen. Sie stiegen auf das riesige Wüstenschiff und genießten die Aussicht. Wahlartige Monster sprangen aus dem Sand als wäre dieser Wasser. Am Horizont konnten die sechs ganz klein die Wüstenhauptstadt Pyras erkennen. Irgendwann kamen sie auch dort an. Sie stiegen ab und gingen in die Stadt. Dort machte sich ihnen eine schöne Umgebung breit. In der Mitte der Stadt war eine riesige Oase. Die größte in der Ksu-Teng Wüste. Zelte und Häuser aus Sand waren aufgebaut und ein buntes Treiben herrschte an den Ständen. Hier fanden alle Händler der Welt zusammen. Nach einer erholsamen Nacht in den Gasthäusern von Pyras gingen die sechs wieder zum Hafen. Dort war ein Flottenkommando bereit aufzubrechen um den Titan in der Pyramide zu bekämpfen. Durch Lucy, die schnell erkannt wurde, konnten die sechs ebenfalls mit. Mit einem kleinen und schnellen Wüstenschiff fuhren die sechs mit der Flott in Richtung Pyramiden in den Süden. Riesige Skelette lagen auf dem Weg. Und auch Skelette von Menschen waren zu sehen. Die spitzen Pyramiden rückten immer näher. In der Stadt hatten die sechs sich mit neuen Rüstungen ausgerüstet. Kirdec trug einen violetten Schal und einen leichten Harnisch. Saske war in Wüstenkriegergewände gewickelt. Julei und Mimia trugen grüne Mäntel und Wüstenmagierroben. Patrik trug eine Reiterrüstung. Lucy trug einen Beigefarbenen Mantel und eine leichte Rüstung die in Rot, Grün und Braun getaucht war. Endlich waren sie an der Pyramide angelangt. Die Gruppe stieg von dem Wüstenschiff ab und ging zu dem Eingang der Pyramide. Dieser verschwand im Nichts. Ein paar nicht sehr helle Fackeln erleuchteten den Weg. Kirdec und die anderen sahen sich an. Nacheinander nickten sie um zu sagen dass sie bereit waren. Dann gingen sie los. Langsam tasteten sie sich durch die Gänge in Richtung der Pyramide. Es roch nach Tod und Verwesung. Durch die zahlreichen Spinnennetze und das düstere Licht der Fackeln erschien alles noch gespenstischer als es ohnehin schon war. Das gequälte Stöhnen der Untoten die auf sie lauerten gab dem ganzen noch den letzten Schliff. Kirdec hielt den Griff fest in seiner geballten Hand um sein Schwert schnellstmöglich zu ziehen. Das Stöhnen wurde immer lauter. Auf einmal raste die Flotte schnell an ihnen vorbei. „Schnell Leute. Bei ihnen sind wir sicherer!“ rief KIrdec den anderen zu und rannte los. Gemeinsam mit den anderen rannte er der Flotte hinterher und schloss sich ihnen an. Ihre Fußschritte hallten von allen Richtungen zurück. Irgendwann waren sie an eine Gabelung gelangt. Die Flotte wusste sofort wo sie lang musste und rannte voran. In der Ferne sah man schon die ersten Untoten. Ein Oger mit einer Gefolgschaft aus Skelettschützen und Tiermenschen. Die Flotte griff sofort an. Pfeile flogen durch die Gegend und Klingen prallten aufeinander. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen ebenfalls und unterstützten die Flotte. Von hinten bahnten sich riesige Spinnen an. In Gefolgschaft hatten sie riesige Fledermäuse. „Rennt weiter! Wir werden sie bekämpfen!“ schrie einer der Krieger. Kirdec nickte ihm zu. „Kommt Leute!“ schrie er und rannte los. Gemeinsam mit den anderen flüchteten sie aus dem Gemetzel. Die Gänge waren wie ein verzweigtes Labyrinth. Hin und wieder flogen Pfeile von hinten in ihre Richtung. Die sechs befürchteten schon dass die Flotte besiegt wurde, rannten aber weiter. Plötzlich gelangten sie zu einem Riesen mit grauen Haaren und Bartwuchs. Er stank nach verrottetem Fleisch und trug eine Keule bei sich. Die sechs machten sich zum Kampf bereit. Dann griffen sie den Riesen an. Mit lautem Gebrüll schlug er zurück. Es war dumpf und gequält. Kirdec schlug ihm ins Bein. Saske das andere ab. Der Riese fiel zu Boden. Patrik stach seines in den Nacken des Riesen und tötete ihn damit. Die sechs rannten weiter. Irgendwann gelangten sie zu einem Tor das bewacht wurde. Ein riesiger Minotaurus stand vor ihnen. Seine Augen leuchteten rot und seine Axt war riesig. Die sechs zögerten nicht und griffen an. Der Minotaurus stieß ein Kampfschrei aus. Kirdec und Saske griffen ihn von vorne an während Patrik ihn von hinten angriff. Mimia heilte die anderen und Julei und Lucy griffen den Minotaurus mit Zaubern an. Der Minotaurus bemerkte die Taten von Mimia und griff sie sofort an. Er teilte ihren Körper mit seiner Klinge und Magie in zwei Hälften. Mimias Augen und die der Augen waren weit aufgerissen. Auch ihr Mund war weit offen. Ihr Oberkörper rutschte über den Boden. Patrik bis die Zähne zusammen und wurde wütender. „DU MONSTER!“ schrie er. Seine Haut verwandelte sich. Es sah aus als würde sie sich zu Schuppen verwandeln. Er leuchtete gänzlich weiß und sein Körper verwandelte sich. Als die Verwandlung vollbracht war, war Patrik ein 10 Meter langer Drache mit blauen Haaren ohne Flügel. Er hatte keine Hörner aber vier Beine. Er zeigte seine spitzen gefletschten Zähne und brüllte lautstark. Dann griff er an und biss dem Minotaurus in den Arm. Diesen riss er ab. Blut spritzte in die Luft. Von Mimia gingen leuchtende Kügelchen auf. Sie löste sich auf. Julei saß neben ihr und weinte. Lucy stand starr da und fasste nicht was passiert war. Saske versuchte seine Schwester zu trösten und Kirdec verteidigte sie. Patrik biss dem Minotaurus in die Kehle und lies ihn dadurch sterben. Mit einem Satz sprang er in die Luft und flog sich schlängelnd durch die Gänge. Dabei spuckte er auf jeden Feind Feuer. Draußen angekommen schlängelte er sich durch die Luft an die Spitze der Pyramide. Dort angekommen krallte er sich in die Steine und brüllte. Dieses Brüllen hörte man sogar in Pyras. Die Leute schreckten auf und versuchten zu sehen was los war. „Was ist das?“ fragte ein Wachmann auf der Mauer. „Ich glaube ein Drache.“ Meinte ein anderer Wachmann. „So ein Quatsch! Hier gibt es keine Drachen!“ widersprach der andere. Patrik sah traurig auf die grelle Wüste hinab. Er verwandelte sich zurück. Dann lag er einfach so da. Er atmete schwer und sah in den Himmel hinauf. Ihm kamen Tränen und er fing an zu weinen. „Mimia…“ sagte er leise. Dann krümelte er sich zusammen und weinte schluchzend. Schluchzend stammelte er Worte. „Wieso nur… Ich wollte dich doch beschützen.“ Langsam richtete er sich auf die Knie auf und stützte sich auf den staubigen Sandsteinen ab. Er Kippte etwas nach hinten, ballte die Fäuste und schrie in den Himmel. „Wieso?“ schrie er. Dann kippte er weinend nach hinten weg und lag im Dreck. Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters vor der Abreise.
    „Versprich mir das du deine Schwester gut beschützt, ok?“ fragte der Vater von Patrik. Genervt sah er weg. „Jaja, mach ich. Ich verspreche es.“
    „Vergib mir Vater.“ Sagte Patrik traurig auf der Pyramide liegend. „Ich konnte mein Versprechen nicht einhalten…“ Patriks Tränen trockneten in der warmen Sonne. Er schloss die Augen und lächelte. Plötzlich kuschelte sich etwas an ihn. Es war eine weiß-schwarze Katze. Solche hatte Mimia immer geliebt. Plötzlich war all der Kummer in Patrik vergangen. Patrik stand auf. Die Katze sah ihn an. „Ich muss los. Mimias Tot soll nicht bedeutungslos gewesen sein. Patrik ging langsam die Steile Wand der Pyramide hinunter. Die Katze folgte ihm heimlich. In der Pyramide trauerten alle um Mimia. An die Wand gelehnt saßen oder standen sie da. Julei saß noch immer vor der Stelle an der Mimia starb. Diese hatte sich aufgelöst. Saske stand hinter Julei. Patrik ging an ihnen vorbei. „Patrik. Es tut…“ wollte Lucy sagen. „Das muss es nicht.“ Unterbrach Patrik. „Ich werde unsere Mission zu Ende bringen. Ihr Tot soll nicht umsonst gewesen sein. Ich muss diesen Titan dort drin besiegen und töten damit wir es Mimia recht machen.“ Meinte er. „Wir werden dich begleiten!“ meinte Kirdec. „Sie war für mich wie eine Schwester wie für dich! Wir sind soweit gekommen und werden jetzt bestimmt nicht aufgeben. Vor ein paar Tagen sind wir erst gestartet, und schon jetzt sind wir fast an unserem Ziel. Wir werden dir helfen. Wir sind doch eine Familie!“ meinte er. Patrik lächelte. Dann ging er weiter und öffnete das riesige Tor vor sich…


    Eigentlich wollte ich an dieser Stelle aufhören und ein neues Buch anfangen weil das jawohl nicht der letzte Kampf gegen einen Titan sein soll. Aber ich werde das alles nicht mehr weit ausdehnen und gleich weitermachen. Es wäre auch ein sehr kurzes Buch geworden wenn ich jetzt aufhören würde. Wenn das ne Serie wäre würde jetzt die zweite Staffel anfangen.

  • [b]Kapitel 8. Die Suche geht weiter![b]


    Eine Staubwolke drang aus dem geöffneten Spalt zwischen den Türen. Das Stöhnen von Untoten drang mit einem Kriegsgemetzel als Ton heraus. Pfeile die durch die Luft flogen. Schüsse von Gewehren und Pistolen einer Pistolerie, Kanonenschüsse und Explosionen, das Aufeinanderprallen von Klingen und Todesschreie. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen und stürzten sich in die Schlacht. Der Titan am Ende des Schlachtfeldes sah aus wie eine gigantische Mumie. War dies der letzte Titan? Oder war es nur ein auferstandener Pharao? War ihre Suche etwa vergebens? War Mimias Tot doch umsonst? Diese und mehrere Fragen schwirrten Saske durch den Kopf. Er sah wie ein alter Mann hinter dem Titan noch mehr Monster beschwor. Er hatte mittellange braune Haare und dunkle Augen. Er trug ein Dunkelmagiergewand und hatte einen schwarzen Holzstab zum Zaubern. Saske nutzte Angriffszauber um seine Gegner aus dem Weg zu schaffen. Es waren blaue Blitze. Kirdec und die anderen kämpften ebenfalls. Saske rannte immer weiter auf den Titan zu. Wenn man diesen so betrachtete konnte er niemals der letzte Titan sein. Vielleicht hatte dieser alte Mann etwas damit zu tun. Saske rannte immer schneller auf ihn zu. Die Klinge seines Schwertes leuchtete plötzlich blau und Blitze gingen von ihr aus. Sie war unter Strom gestellt. Er sprang weit hoch in die Luft und schlug sein Schwert in den Titan hinein. Dieser wurde gänzlich unter Strom gestellt. Saske zog sein Schwert wieder heraus und stieß sich von dem Titan ab. Dann rannte er auf den alten Mann zu der die Monster beschwor. Dieser wehrte den Hieb vom Schwert mit seinem Holzstab ab. Dem Holzstab passierte nichts. Keine Schramme. Saske und der Mann stoßen sich voneinander ab. „Ist das der letzte Titan?“ fragte Saske. „Nein.“ Meinte der Mann. Saske erschrak. Ihre Suche war also doch vergebens. Saske lies sein Schwert fallen und fiel auf die Knie. „Das ist nur der Pharao Ksu-Teng. Ich habe ihn als Titan wiedergeboren. Eure Virenmutter habt ihr schon verfehlt Saske.“ Meinte der Mann. Saske schrak auf. „Woher kennst du meinen Namen?“ schrie Saske. Er biss sich auf die Zähne und ballte seine Fäuste. Hastig stand er auf, lies aber sein Schwert liegen. „Ich habe euch seit Alanda beobachten lassen. „Ich weiß so gut wie alles! Aber wenn ich mich erstmal vorstellen darf. Mein Name ist Kaori. Ich bin wie ihr ein Beschwörer.“ Meinte der Mann. „Nimm dein Schwert!“ Saske hob sein Schwert auf. In der Zeit hatte Kaori einen verkleinerten Skeletttitan beschworen. Saske setzte seine Klinge unter Strom und griff an. Der Skeletttitan besaß ein Knochenschwert. Die Schwerter der beiden prallten aneinander, wobei Saske nur abwehrte und langsam nach hinten taumelte. Der Titan trat zu und stoß Saske über einen Vorsprung. Dieser stach sein Schwert in den Fels. „Verdammt!“ murmelte er schnell. Langsam versuchte Saske hoch zu klettern. Derweil hatten die anderen auch zu tun. „Holy Death!“ schrie Patrik. Sein Angriff tötete viele Monster. „Inferno!“ schrie Kirdec der sich mittlerweile in ein Biest verwandelt hatte. Lucy und Julei unterstützten sie mit magischer Hilfe. Kaori beschwor weitere Monster. Der Skeletttitan stand neben ihm. Saske kam langsam über den Vorsprung geklettert. „Kaori! Ich werde dich ein für alle mal vernichten!“ schrie er. Der Skeletttitan griff Saske an. Saskes Klinge war wieder unter Strom gesetzt. Der Titan schlug zu. Saske duckte sich und schnitt dem Titan den Arm mit dem Schwert ab. Dieser stolperte über Saske und fiel zu Boden. Saske schlug seine Klinge in den Kopf des Titan. Dieser zappelte durch den Stromschlag. Saske wandte sich sofort Kaori zu. Dieser schoss Felsbrocken in Saskes Richtung. Saske steckte sein Schwert weg und lud seine Handschuhe mit Strom auf. Dann wich er den Felsbrocken aus. Erst ducke er sich dann sprang er auf einen wieder zum nächsten und dann… auf ihn flog ein Stein zu. Kaori lachte schadenfreudig. „Stirb du Flasche!“ schrie er. Plötzlich hörte er einen Knall. Saske hatte den Felsbrocken zerschlagen. Er stand nur da und richtete seine Handschuhe. Dadurch dass sie unter Strom waren, waren sie gestärkt. „Leg dich nie mit dem Herrscher des Donners an!“ sagte Saske siegessicher. Kaori schleuderte wütend Gesteinsbrocken auf Saske. Dieser zerschlug oder zertrat sie. Saskes ganzer Körper war unter Strom gestellt. Hinter Kaori erhob sich ein riesiger Felsbrocken. „Mal sehn ob du den auch aufhalten kannst!“ meinte Kaori und warf den Felsbrocken auf Saske zu. Dieser zog sein Schwert und setzte es unter Strom. Dann wartete er. „Das wirst du nicht überleben, Kind!“ schrie Kaori. Saske sprang in die Luft hoch und holte mit seinem Schwert aus. In der Nähe sah er eine Schwarz-weiße Katze. Sie sprang auf ihn zu und schien in ihn hinein zu dringen. Es war als würde sie den anbrechenden Schmerz von ihm nehmen. Dann schlug er sich drehend zu. Kurz vor Kaori landete Saske nach unten guckend in der Hocke. Kaori schreckte zurück. „Nein. Das kann nicht sein!“ meinte er. Der Stein schien unversehrt in der Luft zu hängen. Plötzlich teilte er sich Diagonal und fiel auf den Boden. Saske stand auf. Er hatte Nasenbluten und blutete sogar aus dem Mund. Am Kopf hatte er eine Platzwunde und an seinem Körper offene Wunden. Er war fast Blut getränkt. „ich sagte dir dass du dich nicht mit mir anlegen sollst!“ meinte Saske. „Erst 13 und doch schon ein solches Aushaltevermögen. Unfassbar!“ meinte Kaori. „Aber dennoch. Du kannst nicht siegen! Pharao. Töte ihn!“ schrie er. Saske sah erschrocken nach oben. Der Pharaonentitan sah ihn an. Kaori teleportierte sich weg. Saske wich dem Schlag des Pharaos aus und sprang auf dessen Arm. Am Arm rannte er dann hinauf sprang kurz vor der Schulter zur Seite ab und schnitt mit seinem Schwert über die Brust und den Bauch des Pharaos. Dann landete er unten und sah hinauf. Die Binden waren verbrannt und Dampften. Schwarzer Schleim drang aus dem Riss heraus. Der Pharao ließ einen dumpfen Schrei heraus. In seiner Hand bald sich ein goldenes Schwert mit dem er zuschlug. Dieses prallte auf das Schwert von Saske. Saske hielt der eindrückenden Kraft stand. Dann jagte er einen Stromstoß durch sein Schwert und das des Pharaos. Der Pharao fing überall an zu dampfen. Schwarzer Schleim trat aus offenen Stellen. Ein weiterer dumpfer Schrei ging von dem Pharao aus. „Stirb!“ schrie Saske und leitete das Schwert des Pharaos mit seinem zum Boden ab. Der Pharao selbst war geschwächt. Saske zog ein weiteres Schwert und rannte den Arm des Pharaos hinauf. Er kletterte auf den Kopf und stach seine Schwerter in ihn hinein. Der Pharao schreite wieder dumpf und fiel zu Boden. Dort lag er und krepierte. Seine Statur brach in sich hinein und auf dem Boden lagen nur noch Binden und schwarzer Schleim. Saske nahm seine Schwerter und kämpfte mit den anderen gegen die übrigen Monster. Nach nicht allzu langer Zeit waren sie fertig. Saske sah sich auf dem Schlachtfeld um. In einer Ecke saß die Katze die Saskes Schmerz genommen hatte. Ihre Ohren waren groß und sie hatte lange weiße Schnurrhaare. Ihr Fell war kurz und glatt und ihr Bauch weiß. Auch ein Teil des Gesichtes. Ihr langer Schwanz hatte eine weiße Spitze. Saske erinnerte sich an sich an seine Wunden und sah sich an. Alle Wunden waren verschwunden. Nur die Rüstung war zerrissen. Er sah wieder zur Katze. „Ich verstehe… Du bist es. Ich danke dir.“ Sagte Saske. An der Oberfläche holten die fünf tief Luft. Du Luft roch wieder gut und war nicht stickig. Mit den Wüstenbooten gelangten die fünf nach Pyras. Dort gingen sie in ein Gasthaus sich umziehen und etwas essen. „Das war nicht die Virenmutter!“ meinte Saske. „Es war nur der Pharao.“ „Dann müssen wir weiter suchen!“ sagte Patrik und schlug auf den Tisch. Er grinste frech. Sein Kummer war vergangen. „Wir müssen immer noch Mimia rächen!“ meinte er. „Dann wird unser nächstes Ziel wohl Death City sein.“ Meinte Kirdec. „Genau!“ schoss es aus Patrik heraus. Er stand auf und hielt eine Hühnerkeule in die Luft. „Death City, wir kommen!“ sagte er siegessicher und grinste weiter. Dann biss er in die Hühnerkeule. Die anderen lachten fröhlich. Viele Gäste sahen sie wütend oder verwundert an. Patrik setzte sich wieder hin. „Aber vorher…“ sagte er ruhig und leise.
    Ein paar Minuten später waren sie vor der Pyramide. Sie hatten Steine gestapelt und ein Kreuz dahinter gestellt. Darauf stand: Mimia Uss RIP‘
    Auf der Pyramide saß die Katze und sah auf die anderen hinab. „Wir haben sie verloren. Es sollte wohl so sein.“ Meinte Lucy. „Nicht wenn ich sie beschützt hätte.“ Widersprach Patrik ihr. „Aber jetzt müssen wir los! Nach Death City. Dort werden wir ihn bestimmt finden! Wir werden ihn töten.“ Meinte er. Dann sah er in den Himmel. „Hörst du uns?“ schrie er. „Wir werden dich töten und meine Schwester rächen!“ Der Kapitän des Schiffes sah zu ihnen. Er war selbst traurig. „Ob er es denn wirklich schaffen kann?“ fragte er sich in seinen Bart grummelnd. Die fünf stiegen auf das Wüstenboot. „Auf dem schnellsten Weg nach Alkadith bitte.“ Meinte Kirdec. „Sofort!“ antwortete der Kapitän und fuhr in Richtung Nordosten. In die Richtung von Death City. Patrik sah zu dem Denkmal seiner Schwester zurück. Er weinte ein bisschen. Dann ging er zu den anderen unter Deck.


    NAch einer langen Zeit Kapitel 8... Erlig gesagt hbe ich sogar schon Buch 2 fertig *-* schluck

  • [b]Kapitel 9. Die Stadt der Räuber[b]


    Unter Deck legten sich die Fünf erst einmal schlafen. Am nächsten morgen hatte der Kapitän fast die ganze Strecke. Durch einen Zauber musste er nicht schlafen. Kleine Sandfische sprangen aus dem Wüstensand und wieder hinein. Alkadith war schon in der Nähe. Als sie angekommen waren gingen alle durch die Stadt. Die Straßen waren nicht sehr belebt und nur wenige Leute waren zu sehen. Es waren Diebe oder Wüstenreiter. Einst galt Alkadith als die Hauptstadt der Wüstenreiter. Die Wüstenreiter sind Krieger der Wüste gewesen. Es gab in den beiden Wüsten die Wüstenreiter und die Torwächter. In Ksu-Teng gab es aber auch die Grabwächter. Diese wachen über ein Sandmonster das die Stadt des Pharaos zerstört hat. In den Gassen rund um der Gruppe schienen sich die Diebe nur so zu tummeln. Plötzlich griffen sie an. Von überall sprangen Diebe in Schwarzen Gewändern. Kirdec und die anderen zogen ihre Waffen. Plötzlich leuchtete unter ihnen ein Bannkreis. Er war sehr breit und nahm alles ein was in den Gassen war. An den Enden waren plötzlich Monster. Es waren Mantikor. Diese hatten einen Löwenkörper und das Gesicht eines Menschen. Außerdem besaßen sie die Flügel von Fledermäusen. Über den Dächern flogen schwarze Riesenfledermäuse und Höllenhunde mit brennenden Krallen und feuerrotem Fell sprangen aus den Fenstern und Türen an den Häuserwänden. An den Wänden selbst krabbelten riesige Monsterspinnen herum. Durch die Gassen gingen Oger die mindestens so groß wie ein Biest waren. Them stand auf einem der Dächer. „Wie gefällt dir meine neue Truppe?“ fragte er. „Them! Was willst du von uns?“ schrie Kirdec ihn an. „Einen Kampf natürlich! Wenn ihr gewinnt gebe ich einen Tipp zu dem letzten Titan. Kirdec griff sofort an. Er verwandelte sich während er lief in ein Biest. Sein Fell und seine Haut waren wieder grau. Er griff einen Oger an. Dieser schleuderte seinen Morgenstern in seine Richtung. Kirdec wich aus und schlitterte über den Boden. Dann stand er auf und schlug zu. Seine rechte Faust knallte auf die linke Hand des Ogers. Dieser schlug ebenfalls zu. Die rechte Faust des Ogers prallte nun auf die Handfläche von Kirdecs linker Hand. Die beiden drückten gegen den jeweils anderen. Patrik kämpfte mit seinem Schwert gegen die Höllenhunde während Saske von Wand zu Wand sprang um die dortigen Monsterspinnen zu töten. Julei und Lucy kämpften gegen die Mantikor. „Hey Lucy!“ rief Them. „Dein Vater ist Tot!“ Lucy erschrak. Auf einmal griff einer der Mantikor von hinten an. Er stieß Lucy um. Sie schlitterte über den Boden. Lucy versuchte sich aufzurappeln. Die Höllenhunde hatten sie umzingelt und ein Mantikor flog über ihr. Dieser holte aus und flog auf sie hinab um sie zu töten. Er schlug zu. Mit einemmal spritzte Blut in die Luft. Der Mantikor zersplitterte. Er war gestorben. Um Lucy war eine orangene Aura zu sehen. Diese sah aus wie ein Biest. Lucy verwandelte sich in einem hellen Schein. Man sah nicht wie sie sich verwandelte aber man sah das Resultat. Lucy war ein Biest mit braunem Fell. Sie trug nur einen Mantel und eine leichte Rüstung. Dann griffen die Höllenhunde an. Sie zerfleischte diese in der Luft. Kirdec bekam dies mit. Er ließ etwas nach und schleuderte den Oger über sich. Er rang mit diesem noch immer. In Kirdecs Hand bald sich ein Schwert. Dieses rammte er in den Kopf des Ogers. Dann rannte er zu Lucy. Diese tötete ein Monster nach dem anderen. Nun wollte sie auch noch die Diebe angreifen und töten. Kirdec packte sie an der Schulter und umarmte sie. Lucy riss ihre Augen auf. In einem weiteren Licht verwandelten die beiden sich zurück. Kirdec umarmte Lucy während ihre Arme runter baumelten. Ihre Augen waren weit geöffnet. „Du bist noch nicht so weit! Du kannst das Biest in dir noch nicht bändigen.“ Meinte Kirdec. „Aber sie haben meinen Vater getötet.“ „Das wurde nicht gesagt. Er hat nur gesagt das dein Vater tot ist.“ Widersprach Kirdec. Um die beiden war alles wie in Zeitlupe. Das Getümmel schien in einem weißen Licht zu verschwinden und die beiden standen in einem Nichts. Nur ein wenig Straßensand war unter ihnen. Höchstens im Durchmesser von einem Meter. „Aber mein Vater ist tot.“ Meinte Lucy. Sie fing an zu weinen. „Und jetzt willst du es all deinen Feinden gleich machen? Nicht mehr zurück blicken, einfach nur nach vorne. Das hast du selbst gesagt.“ Meinte Kirdec. Dann lies er sie los, zog sein Schwert und drehte sich so rum das er zuschlagen konnte. Alles war wieder normal und ein Mantikor stürzte sich in Kirdecs Richtung. Dieser schlitzte dem Mantikor den Bauch auf. Dann rannte Kirdec auf einen der Diebe zu und stieß diesen um. Er hob ihn wieder hoch und nahm ihn als Geisel. „Das macht ihr also für ein bisschen Kleingeld. Ihr seid Abschaum!“ meinte Kirdec. Them hob die Hand. Die Räuber und die Monster verschwanden mit dem Siegel und verwehten als Sand im Wind. Them sprang herunter. Er trug einen schwarzen Mantel und einen ebenfalls schwarzen Harnisch. Er trug aber noch Nietenbeinlängen die ebenfalls schwarz waren. Er trug Knöchelhandschuhe und noch normale Handschuhe. Seine Augen leuchteten Rot. Doch um die Rot leuchtenden Pupillen war die Lederhaut tiefschwarz. Seine Haut war aber noch blau und seine Haare violett. Sein Schwert hatte er an seinen Gürtel geschnallt. Durch den Mantel waren der Mund und die Nase nicht zu sehen. Erst als Them seinen Kopf zurück lehnte war sein offener Mund mit den spitzen aufeinander liegenden Zähnen zu sehen. „Ihr seid stärker geworden. Wann seid ihr aufgebrochen? Wie lange seit ihr von zuhause weg?“ fragte er. „Das ist jetzt unser zehnter Tag…“ meinte Kirdec. Betrübt sah er auf den Boden. „Heimweh?“ fragte Them. „N-nein!“ sagte Kirdec voller Selbstvertrauen. „Dann kämpf ein weiteres mal gegen mich!“ meinte Them und lächelte. Kirdec stand kurz da und antwortete nicht. Er atmete vor Wut schwer und sah Them grimmig an. Dann antwortete er. „Du wirst untergehen!“ meinte er.


    Buch 2 ist auch schon fertig... ich fange jetzt sogar Buch 3 an... Ich glaub das ich hier etwas hinterher hänge

  • [b]Kapitel 10. Das Entscheidungsduell


    Kirdec und Them verwandelten sich. Dann beschworen sie ihre Schwerter und griffen den jeweils anderen an. Ein paar mal prallten ihre Schwerter aufeinander. Dann stießen sie sich ab. „Du bist stärker geworden.“ Meinte Them. Siegessicher antwortete Kirdec und rannte auf ihn zu. „Du nicht!“ meinte er. Ihre Schwerter prallten aufeinander. Funken flogen in die Luft. An Wänden sprangen sie herum und warfen Steinbrocken auf den anderen. Diese zerschlugen und zerteilten sie. Saske erinnerte sich an den Kampf mit Kaori. Dann zog er sein Schwert. Er wollte angreifen und Kirdec unterstützen. Wie aus dem Nichts kamen Riesen und andere Kreaturen in die Gassen. Saske griff einen der Räuber an. Sie kämpften ohne ihre Schwerter. Nur Fäuste und Füße waren ihre Waffen. Lucy kämpfte mit den anderen gegen die Tiermenschen und Skelettschützen. Nur Patrik kümmerte sich um die Riesen. Kirdec und Them kämpften auf Leben und Tot gegeneinander. Sie kämpften über den Dächern von Alkadith. Kirdec sah hinunter. Die Wüstenreiter kämpften gegen eine Armee aus Monstern. „Oh nein…“ sagte Kirdec und sah zu Them. „Nicht du.“ Meinte er. „Oh doch. Ich war es!“ widersprach Them. „Warum hast du das getan? Du hast Unmengen von Menschen in diesen Bergen getötet. Alanda ist wahrscheinlich zerstört!“ schrie Kirdec ihn an. „Die Virenmutter hat es mir befohlen. Sie hätten mein Folk ausgelöscht hätte ich nicht auf sie gehört.“ „Du bist also ein Dunkelelf.“ „Ja das bin ich. Und ich werde die Armee von Alanda aus weiterführen nach Yu-Woi. Soweit meine Spione mich informiert haben lebst du dort.“ Meinte Them. Er lachte fies. „Warum tust du so etwas? Wir könnten dir helfen!“ schrie Kirdec. „Ihr könntet es nicht! Ich selbst weiß nicht einmal wo der letzte Titan, die Virenmutter, ist!“ schrie Them zurück. Eine Träne kullerte über sein Gesicht. „Ich muss es tun! Ich muss dich und alles andere töten damit meine Welt beschützt wird!“ „Du kapierst es nicht oder? Die Goblins vermehren sich, bevölkern die Welt und töten dich dann!“ meinte Kirdec. „Nein! Mir wurde es versprochen!“ schrie Them und griff Kirdec an. Ihre Schwerter prallten aufeinander. „Vertrau mir! Ich werde dir helfen das Monster zu finden und zu töten. Ich habe neue Kräfte gefunden und die anderen sind stärker geworden!“ „Ist mir egal!“ schrie Them und stieß Kirdec von sich. „Stirb du Bastard!“ schrie er und rannte voller Wut auf Kirdec zu. Die anderen hatten mit den Monstern viel zu tun. Julei und Lucy schienen immer mehr in Gefahr zu sein als durch die Gänge vier kleine Dämonen gingen. Aus der Wand neben den Dämonen kam Patrik als Drache herausgebrochen. Er verschlang die Dämonen einfach. Patrik schien sich einfach nur über den Boden zu schlängeln. Lucy und Julei lächelten. Lucy sah hinter sich. Dort waren mehrere Oger. „Ich bin bereit. Das weiß ich!“ meinte sie und verwandelte sich ein weiteres mal in ein Biest. Aus ihrem Rücken kamen plötzlich zwei riesige weiße Engelsflügel. Lucy griff sofort die Oger an. Saske hatte derweil damit zu tun die Bewohner von Akadith gegen Höllenhunde zu verteidigen. Bei Kirdec war es anders. Thems Augen waren mit seinem Mund weit aufgerissen. Kirdec hatte sich geduckt und Them in seine Klinge rennen lassen. Dann stieß er Them von sich ab. Dieser fiel auf den Boden. Kirdec stützte sich über ihn. „Was hast du getan?“ fragte Them. „Du hast mir keine Wahl gelassen.“ „Gilt das Angebot immer noch?“ fragte Them. „Ja. Es ist wohl Zeit für ein neues Schwert.“ Meinte Kirdec. Er legte sein Schwert mit dem von Them auf die Brust von Them. Eine Schwarz-weiße Katze kam abgetakelt. Ein goldenes Licht fiel auf Kirdec und Them. Auch auf Saske und die anderen schien dieses Licht. Saske wurde plötzlich schneller und stärker. Patrik flog in die Luft und spuckte einen riesigen Feuerball auf die Monster. Julei beschwor ein riesiges Monster das aussah wie ein Dinosaurier. Lucy konnte fliegen und war schneller als vorher. Them schloss sich mit den Schwertern in einem Licht zusammen. Er wurde mit ihnen zu einem neuen Schwert. Dessen Klinge war sehr lang und silbern. Der Griff war schwarz. Das ganze Schwert war schlicht und einfach. Aber als Kirdec es in die Hand nahm gingen gebogene weiße Striche von der Abtrennung zwischen Klinge und dem Griff in beide Richtungen. Es waren Striche aus weißem Licht die nicht echt waren. Lediglich eine Erscheinung von Licht war zu sehen. Kirdec stand auf. „Das Schwert der Seelen, Souruita!“ sagte Kirdec. Er war wieder ein Mensch. Dann rannte er in Richtung Abhang und sprang von dem Dach. Er kam Behutsam auf. Mit dem Schwert kämpfte er dann gegen die Monster an. Zwei Monster hatte er vernichtet. Die anderen flüchteten vor Angst wegen dem Schwert weil dieses so schnell tötete. Patrik hatte mit anderen Monstern zu tun. Er hatte sich schon zurück verwandelt und kämpfte ebenfalls. Er konnte riesige Feuerbälle heraufbeschwören. Julei konnte nun stärkere Monster beschwören. Lucy war auch schon wieder zurückverwandelt. Langsam zogen die Monster sich zurück. Kirdec und die anderen trafen sich auf dem Marktplatz. „Kirdec. Wo ist dein Schwert?“ fragte Lucy. Kirdec zog sein neues Schwert und zeigte es den anderen. „Auf den ersten Blick schlicht, aber dennoch besser als mein altes.“ Meinte er. Die weißen Streifen waren nicht mehr da. Sie waren nur da wenn Kirdec sie nutzen wollte. „Wie heißt es?“ fragte Saske ihn. „Es ist das Schwert der Seelen. Souruita. Das bedeutet in unserer Sprache Seelenfresser.“ „Dann lasst uns schnell weiter nach Death City.“ Meinte Patrik „Nein!“ erwiderte Kirdec. „Them war dort. Er hat nichts gefunden.“ Meinte er. Dies wusste er durch ein Gespräch mit Them kurz vor seinem Tod.
    Kirdec duckte sich und Them stürzte direkt in die Klinge von ihm. Aus seinem Rücken kam die Klinge wieder heraus. „Du bist der stärkere.“ Meinte Them. „Und jetzt sag mir den Tipp zu dem letzten Titan!“ schoss es aus Kirdec heraus. „Sehr direkt… Aber naja ok. Ich werde es dir sagen.“ Meinte Them. „Euer nächstes Ziel scheint Death City zu sein. Ich war dort. Ich wollte mich dem letzten Titan stellen. Er war nicht dort. Mein nächstes Ziel währe die Ruinenstadt Ksu-Teng zu sein. Aber ich glaube nicht dass der letzte Titan dort ist. Vielleicht wissen deine Freunde etwas. Ihr seit also schon zu weit.“ Meinte Them. Dann erst stieß Kirdec ihn von sich ab.
    „Wisst ihr vielleicht etwas? Irgendwas von unserem Ziel. Them meinte wir wären darüber hinaus.“ Fragte Kirdec die anderen. „Ich weiß was!“ schoss es aus Patrik. „In den Drachenströmungen begegnete ich einem alten Mann der mir sagte dass wir über unser Ziel hinaus sind. Aber da waren wir noch nicht in der Wüste. Nicht einmal in der Nähe von Pyras und den Pyramiden.“ Meinte er. „Dann muss unser Ziel davor gewesen sein.“ Meinte Saske. „Wir sind von Yu-Woi nach Alanda, dann weiter nach Port Alanda, dann mit einem Schiff nach Port Moltin und dann nach Port Tropic.“ Meinte Julei. „Dann muss unser Ziel in einer dieser Städte gewesen sein. Vielleicht in… Nein in unserer Heimat hätten wir es sofort gemerkt!“ meinte Kirdec. „Ich hab es!“ meinte Lucy. Sofort fuhr sie fort. „Der Angriff auf Alanda. Vielleicht hat sich die Virenmutter dort eingenistet!“ „Du hast Recht! Wir müssen sofort nach Alanda.“ Meinte Kirdec.

  • [b]Kapitel 11. Die Gilde der Beschwörer[b]


    Kirdec rannte los. Die anderem ihn hinterher. Bei dem Wüstenboot angekommen fuhren sie sofort los. „Wo wollt ihr eigentlich hin?“ fragte der Kapitän. „In Richtung der Drachenströmungen.“ Meinte Kirdec. Schnell wie der Blitz fuhr das Wüstenboot in die Richtung der Drachenströmungen. „Warum wollt ihr den dahin?“ fragte der Kapitän. „Wir wollen nach Alanda um dort den letzten Titan zu töten.“ „Das wird wahrscheinlich sehr gefährlich.“ „Das ist uns egal. Wir wollen unsere Freundin rächen. Sie ist die die in den Pyramiden getötet wurde.“ Meinte Kirdec. Betrübt nickte der Kapitän. Kirdec sah sich um. Die schwarz-weiße Katze war wieder da. Kirdec ging zu ihr und streichelte sie. „Danke Mimia. Durch dich sind wir jetzt bereit.“ Meinte er. Die Katze schien zu lächeln. Nach einem halben Tag waren sie mit dem Boot an den Drachenströmungen angekommen. Dort gingen sie in eines der Häuser. Es dämmerte schon. Die fünf legten sich schlafen und standen am nächsten Morgen früh auf. Sie aßen etwas und begaben sich dann in die Drachenströmungen. In der Mitte machten sie eine Pause. Heimlich flüchtete Patrik in einer der kleinen Wälder. „Drache? Wo bist du?“ fragte er lautstark rufend. Der alte Mann erschien vor ihm. „Ihr habt euch entschieden zurückzukehren. Wisst ihr jetzt wo der letzte Titan ist?“ fragte er. „Ja. Wir sind auf dem Weg zu ihm. Aber warum haben sie es nicht sofort gesagt wo dieser Titan ist?“ fragte Patrik ihn. „Weil ihr sonst nie an diese Kräfte gekommen wärt. Aber jetzt müsst ihr euch beeilen bevor er kommt.“ Meinte der Mann. „Wer?“ „Mein Sohn hat sich der dunklen Seite zugewandt. Renn jetzt los!“ meinte der Mann. Patrik nickte und rannte zu den anderen. Diese kämpften allerdings schon gegen den Sohn. Patrik zog sein Schwert und rannte auf den Drachen zu. „Lass sie in Ruhe!“ schrie er. Als er sein Schwert zog sprühten Funken aus der Schwertscheide. Die Klinge des Schwertes fing an zu brennen. Patrik sprang in die Luft und schlug sein Schwert in den Kopf des Drachen. Dann stieß er sich ab und landete auf dem Boden. Neben dem mittlerweile riesigen Drachen beschwor der Drache selbst kleine Abbilder von sich. Seine Haut war dunkelblau. An einer Brücke in der Nähe war eine Gruppe aus Abenteurern. Sie beobachteten alles und waren bereit einzugreifen. Julei streckte ihre Hände aus. „Odin!“ schrie sie. Dies schien ihre Spezialattacke zu sein, denn aus dem Boden erhob sich ein riesiges Steinmonster. Dieses war der Sandtitan der die Stadt Ksu-Teng zu einer Ruine machte. Der Titan war zu einem festen Monster geworden. Julei war also ein Titanbeschwörerin. Der Titan griff den Drachen an und rammte ihn in dem Boden. Dann warf er den Drachen die Klippen runter. Odin verschwand indem er in sich zusammen fiel. Die Gruppe der Abenteurer staunten. Sie rannten zu Julei. „Du bist eine starke Beschwörerin. Trotz deines Alters. Bist du eine vollwertige Beschwörerin?“ fragte einer der Männer. Er war ruhig und trug wie die anderen Roben. „N-Nein.“ Antwortete Julei stotternd und schüchtern. „Dann überlass bitte mir die Ehre dich zu einer vollwertigen Beschwörerin zu machen.“ Meinte der Mann. „Aber ich bin erst zwölf. Das dürfen sie erst machen wenn ich 13 bin.“ Erwiderte Julei. „Wir dürfen das jetzt schon!“ meinte der Mann. „Ich bin der Leiter der Beschwörergilde von Yu-Woi. Ich weiß dass du von dort stammst. Wir treffen uns in der Taverne dort hinten.“ Meinte der Mann und zeigte auf die Taverne die aus den Bergen von Sul nachgebaut war. Voller Freude nickte Julei. Sie rannte zu den anderen und berichtete es ihnen. Diese freuten sich mit ihr. Die Gruppe rannte sofort los zu der Taverne. Am Abend war es dann soweit. Julei trat langsam die Treppe der Taverne herunter. Vor dem Kamin stand der Mann. Wie ein V standen die anderen Mitglieder an den Seiten. Auf einer Seite Juleis Gruppe an der anderen die Beschwörer. Julei kniete sich vor den Mann. Dieser zog ein Schwert mit goldener Klinge. Er klopfte damit auf die rechte Schulter von Julei. Danach klopfte er auf die andere und steckte das Schwert in den Boden. „Dieses Schwert muss immer in deiner Gruppe bleiben. Ansonsten gehörst du nicht mehr zu uns!“ meinte der Mann. Julei stand auf und nickte. Sie blieb ruhig. Sie wusste zwar dass sie jetzt eine richtige Beschwörerin war, spürte aber nichts. Patrik ging zu ihr und zog das Schwert aus dem Boden. „Ich werde darauf aufpassen. Dann weißt du wenigstens dass es sicher ist.“ Meinte er und tauschte es mit seinem Schwert aus. Julei nickte. Das Geld für das alte Schwert von Patrik bekam natürlich sie. Julei und die anderen feierten zusammen. Dann schliefen sie. Am nächsten Tag zogen sie wieder los. Sie rannten nach Port Tropic und fuhren mit einer Fähre über Port Moltin nach Port Alanda. Dort angekommen war der Tag vorbei und sie schliefen sich aus. Am wieder nächsten Tag machten sie sich bereit nach Alanda zu gehen. Als sie die riesigen Tore und Mauern sahen, sahen sie auch den violetten Himmel und die Monsterarmeen. Langsam gingen sie voran. Sie kamen immer näher. Plötzlich kamen von hinten viele Beschwörer. Es war die Gilde der Beschwörer. Anscheinend war die Gruppe ihnen gefolgt und hat sogar Verstärkung geholt. Gemeinsam gingen sie auf die zerstörten Ruinen zu. Obwohl die Stadt Ruine war, schien sie mit all den Monstern noch zerstörter. Nun waren sie fast da. Fast in der verseuchten Stadt in der der letzte Titan wartete.

  • [b]Kapitel 12. Hinter die Tore[b]


    Die Tore standen offen und die Gruppe und die Beschwörer wurden immer schneller. Irgendwann rannten sie los. Saske zog beide seiner Schwerter und setzte seinen gesamten Körper unter Strom. Patrik griff nur an den Griff seines neuen Schwertes. Kirdec zog sein Schwert und streckte es in den Himmel. Dann richtete er es nach hinten und rannte schneller als vorher. Lucy verwandelte sich sofort und sprang in den Himmel um zu fliegen. Als Julei in die Stadt kam beschwor sie sofort Odin. Patrik zog sein Schwert als er neben einem der Monster stand. Funken flogen durch die Luft. Patrik tötete das Monster als dieses sprang. Kirdec ließ die weißen Streifen wieder erscheinen und griff die Monster an. Die Beschwörer beschworen etliche Monster. Aus den Häusern kamen ebenfalls etliche Magier die böse zu sein schienen. Die Beschwörer kämpften gegen sie. Saske sah sich um. Auf dem Marktplatz in der Mitte stand Kaori. Er tötete die ihn angreifenden Beschwörer. Saske nahm seine Schwerter fest in die Hand und rannte los. Kaori sah ihn und er beschwor wieder den Skeletttitan. Diesmal klonte er ihn mehrmals. „Diesmal wirst du sterben!“ schrie Kaori. Saske zerteilte aber einen Titan nach dem anderen. Kaori beschwor immer wieder neue. Sie waren sogar doppelt so groß wie Saske selbst. Außerdem schienen sie stärker als vorher. Saske tötete aber einen nach dem anderem. Schließlich gelangte er zu dem Original. Dieses war stärker. Aber nach ein paar Hieben war auch dieser Titan tot. Der Stab von Kaori wurde zu einem Schwert mit schwarzer Klinge. Dann kämpften die beiden miteinander. Saske schlug auf Kaori ein. Dieser wehrte jeden schlag lachend ab. „Wie lange seid ihr jetzt unterwegs?“ fragte Kaori. „Zwei Wochen!“ antwortete Saske. „Und wie stark wart ihr vor diesen zwei Wochen?“ fragte Kaori und stieß Saske von sich ab. „Gib es zu. Ihr wart Luschen. Und das seid ihr immer noch. Ihr könnt mich und den Titan nicht besiegen. Schließt euch mir an und ihr werdet stärker denn je!“ meinte Kaori. Saske steckte sein Schwert weg und richtete seine rechte Hand auf Kaori. Dieser zuckte plötzlich. „Oh mein Gott!“ schrie er. „Was war das?“ fragte er immer noch schreiend. „Du hast dich ein weiteres mal mit dem Herrscher des Donners angelegt und musst deshalb bestraft werden!“ meinte Saske. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Er lies sein Schwert fallen. „Was tust du da?“ schrie er. „Ich jage Blitze durch dein inneres. Sie sind schon fast unsichtbar.“ Meinte Saske. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Er hatte ganz plötzlich Nasenbluten. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Seine Augen waren weit geöffnet und er fing an zu taumeln. Ein weiterer Schock. Kaori fing an aus dem Mund zu bluten. „Wie machst du das?“ fragte er. „Es muss ei mächtiger Zauber sein.“ „Nein!“ erwiderte Saske. „Die Blitze sind ledeglich so schnell und konzentriert dass sie von mir aus durch die Luft in deinen Körper springen. Dort pflanzen sie sich in der Mitte in deinem inneren ein und setzen dann deinen ganzen Körper unter einen Stromschlag. Dieser schock lässt dich taumeln, bluten, zittern und dann sogar sterben. Wenn du deine Macht und Intrigen aufgibst werde ich es nicht so weit kommen lassen.“ Meinte Saske. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Dann stand er starr da und konnte sich niucht richtig bewegen. „Eine kurze Lähmung ist ja auch noch dabei. Ist mir gar nicht mehr eingefallen.“ Meinte Saske. „Ich werde nicht aufgeben. Ihr seit Luschen. Ich habe über 30 Jahre Erfahrung.“ Meinte Kaori. „Also hast du über 30 Jahre gebraucht um das zu schaffen was wir in zwei Wochen geschafft haben?“ fragte Saske. Kaori erschrak. Ein weiterer Schock fuhr durch seinen Körper. „I-Ich…“ sagte er. „Du bist hier die wahre jämmerliche Lusche. Wir sind stärker als du es je geworden wärst. Julei kann wie du Titanen heraufbeschwören und ist gerademal 12. Du bist über 50. Außerdem währe da noch Patrik. Er kann sich in einen Drachen verwandeln. Lucy ist ein Engelsbiest oder so. Auf jeden Fall hat sie Flügel wenn sie ein Biest ist. Kommen wir zu Kirdec. Er trägt Skull-Kamis Kräfte in sich. Außerdem hat er ein neues sehr starkes Schwert. Souruita. Es besteht aus dem Airblade, einem Soulbreaker und der Seele und dem Körper von Them. Er hat es mir erzählt als wir hierherkamen. Nun zu mir. Ich bin der Herrscher des Donners und kann sogar Blitze durch deinen Körper jagen ohne dich überhaupt zu berühren.“ Meinte Saske. Kaori zuckte ein weiteres mal. Es wurde ein unendliches Zucken. Dann war da wieder ein stärkerer. „Du bist die Lusche. Nicht ich. Nicht die anderen. Du bist die einzige Lusche.“ Meinte Saske. Dann jagte ein weiterer Schock. Er fiel um und zappelte auf dem Boden. Saske ging zu ihm. „Kein Mitleid und keine Vergebung ist Wert genug um dich am Leben zu lassen. Alles zu wertvoll. Ein weiteres mal zuckte Kaori. Dann hörte er auf zu zappeln. Auch sein atmen setzte aus und sein Herz schlug nicht mehr. „Kein Geld ist es mir Wert dich am Leben lassen zu können. Wer andere ohne Grund tötet ist erbärmlich.“ Meinte Saske. Patrik hatte derweil mit anderem zu tun. „Holy Death!“ schrie er und wandte ein weiteres mal seine Attacke an. Viele Monster überlebten. Er sah sich um. „Verdammt!“ schoss es aus ihm raus. Dann griff er mit seinem neuen Schwert die Monster an. Um ihn herum tummelten sich immer mehr. Wie aus dem Nichts kam ein Minotaurus dazu. Patrik sah diesen einen Augenblick an. Eine Träne kullerte über sein Gesicht. Er erinnerte sich an Mimias Tod. Dann sah er wütend um sich. Er hob das Schwert das sich in seiner Hand drehte. Dann packte er es und stach es in den Boden. „Glory Death!“ schrie er. Unter ihm erschien ein leuchtendes Kreuz. Es war größer als jedes andere bei seinen Holy Death´s. Auf der Stirn jedes Monsters erschien ein leuchtendes Kreuz. Dann schrie Patrik ohne Grund. Alle Monster um ihn herum zersplitterten. Julei wurde von Odin beschützt. Aber neben ihr schwebten zwei riesige Hände mit weißen Handschuhen. Lucy war ganz in der Nähe. Sie kämpfte als Mensch. „Flammen der Gunst!“ schrie sie. Ein gefährliches Monster vor ihr fing an zu brennen. In der nächsten Zeit wich Lucy jedem schlag aus. Das Monster schien durch die Flammen schnell immer schwächer zu werden. Dann gab Lucy dem Monstrum den letzten Stoß und stach mit einem spitzen Stein in den Kopf des Monstrums. Dann rannte sie zu Julei. Diese hatte Odin und die Hände aufgelöst. Dann gingen sie durch die Straßen zu Patrik und mit dem weiter zu Saske danach suchten sie Kirdec. Dieser kämpfte gegen gigantische Dämonen, schien aber keine große Chance zu haben. Dann sah er zu dem Schwert. „Na los Them. Zeig mir was du drauf hast!“ sagte er zu dem Schwert. Die Klinge und der Griff fingen wie die Streifen an zu leuchten. Aus dem Rücken von Kirdec kamen noch mehr von diesen Streifen. Diese stachen mit ihren Spitzen durch die Dämonen durch. Es waren etliche Streifen. Dann zog er sie wieder heraus und lies sie verschwinden. „Gut gemacht Them!“ meinte Kirdec. Plötzlich kamen die anderen zu ihm. Sie nickten sich alle nur zu. Dann rannten sie zur Kirche von Alanda. Es war eine riesige Kirche. Goblins bewachten sie von allen Seiten. „Bereit?“ fragte Kirdec. Patrik antwortete als einziger. Er schien für alle zu sprechen „Ja.“ Meinte er. Dann gingen sie langsam auf die Holztür zu.


    Band 1 neigt sich dem Ende zu und die wenigen Leser sind gespannt auf den Tod de letzten Titans. Aber vielleicht stirbt ja auch die Gruppe. Immerhin ist Mimia schon gestorben. Es kann also auch anders kommen als alle erwarten und das Happy End ist nicht in Reichweite. Niemand von euch kennt schon die ganze Stärke der Virenmutter. Sie hat kein einziges mal gekämpft. Außerdem habt ihr die zerstörerische MAcht im zweiten Kapitel gesehen. Ich wünsche noch viel spaß und hoffe ihr seit gespannt auf das Finae dieses Buches.