Okay ich denk schon mal ein bisschen weiter^^ Was soll hinter der 1. Türe warten? 2
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Drachen (1) 50%
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Zombies (1) 50%
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Hexen/Magier (0) 0%
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Vampire (0) 0%
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Trolle (0) 0%
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Geister/Gespenster (0) 0%
Ich will ned lange Labern hier kommt der Prolog und Kap. 1
Nach Kap. 3, könnt ihr mitschreiben, weil dann muss ich mich mal nach neuen Ideen richten
Prolog:
Der Junge
Es geschah in einer Nacht wie dieser, eine dunkle kalte Nacht. In einem Haus, voller unbekannten Lebewesen, lebte ein kleiner Junge. Er hieß Rave, war dünn und nicht gerade der Beste in der Schule, was nicht bedeutet, dass er der Schlechteste war.
Von den anderen Schülern wurde er gemobbt. Viele Freunde hatte er nicht, denn so gut wie keiner wollte etwas mit dem jungen aus dem Haus zutun haben.
Dennoch war es sehr schwer für die anderen Schüler, Rave nicht danach zu fragen, ob er sie zu sich nach Hause einlädt, aber hier kommen die Cliquenchefs ins Spiel. Keiner wagte es ihnen zu widersprechen, da sie das Sagen hatten und den anderen Schülern streng untersagten, Rave nach einer Einladung zu fragen.
Doch genau der wichtigste dieser Cliquenchefs war ein Freund von Rave. Crane, der Rave immer mal wieder heimlich half, hat eine Zukunft, die ihm zum Glück noch nicht offenbart wurde. Er betritt das Haus von Rave ohne Erlaubnis, das Haus der tausend Tode.
1. Im Gang
Crane, der oberste Cliquenchef, befand sich in einer großen Halle. Es war nicht gerade Dunkel, aber Hell war es auch nicht, es war ein Zwielicht, das eine Atmosphäre erzeugte, bei der sich sogar die Nackenhaare von Crane, dem unerschrockensten Cliquenchef, aufstellten. Außerdem konnte er nur soweit sehen, dass er nicht über seine eigenen Füße stolperte. Er stand also in dieser Halle wusste nicht wo sich die Türe befand, da sie sich, als er die Mitte der Halle erreichte, mit einem lauten und unangenehmen Quietschen schloss. Nach einer Weile entschloss er sich, da seine erste Idee, die Augen an diese Dämmerung zu gewöhnen, fehlschlug, seine Taschenlampe einzuschalten. Der Lichtstrahl der Lampe fiel auf eine alte hölzerne Treppe, deren Anblick nicht gerade vermuten ließ, dass sie noch sehr stabil war. Aber Cranes Neugier war stärker als sein Verstand, er ging geradewegs auf die Treppe zu und ging sie hoch. Als ob die Treppe nicht wollte, dass man auf ihr herum lief, knarrte sie laut und barst leicht, doch Crane nahm es nicht wahr. Crane war erstaunt darüber wie lang die Treppe war, er hatte das Gefühl, als ob sie schier endlos sei. Doch die Treppe verlor immer mehr von ihrer nicht vorhandenen Stabilität, doch als Crane es merkte war es schon zu spät. Die Treppe fing an zusammen zufallen.
Crane hörte ein stöhnen, da er so etwas bei alten Häusern für normal hielt, versuchte er nicht die Ursache herauszufinden. Doch dies sollte sich als Fehler erweisen. Nur einen Moment später fühlte er, dass die Treppe wackelte. Als er sich umdrehte, wünschte er sich er hätte es nicht getan: Die Treppe fiel hinter ihn zusammen! Crane rannte so schnell es ihm möglich war. Doch die Treppe fiel schneller zusammen als er gehofft hatte. Crane rannte so schnell das er die Kontrolle über seine Füße verlor, er stolperte. Crane hatte gerade noch verhindern können, seine Lampe zu verlieren. Das Krachen der zusammenfallenden Treppe wurde immer lauter. Crane hatten Lichtstrahl zufällig in Richtung des oberen Treppenendes gerichtet, er schaute hin. Ungläubig schaute er noch einmal hin, der Krach der Treppe wurde noch lauter. Das Treppenende lag direkt vor ihm. Wie durch Zauberhand schaffte er es, sich, trotz des enormen Schwingens der Treppe, aufzurichten. Er schaut hinter sich um zu sehen wie viel Zeit ihm noch blieb. Doch entrüstet stellte er fest, dass ihm nicht mehr sehr viel Zeit blieb: Das untere Treppenende war noch sieben Stufen entfernt! Er schöpfte noch mal alle seine Kräfte zusammen, sechs Stufen hinter ihm. Er lief so schnell er konnte noch fünfzehn Stufen vor ihm und noch fünf Stufen hinter ihm. Er glaubte nicht mehr, dass er es noch schaffen würde. Noch zehn Stufen vor ihm, die dritte Stufe hinter ihm verschwand. Wenn er weiterliefe, stellte er fest, würde er nicht mehr schaffen. Er fasste einen Entschluss, er hatte nur noch diese eine Wahl. Er musste versuchen die letzten sechs Stufen hoch zuspringen.
Sein Entschluss stand fest, er musste springen. Aber wenn er zu spät ab springen sollte wäre es sein letzter Entschluss gewesen. Er sprang auf die Stufe vor ihm, noch zwei Stufen vor dem Absturz. Er ging tief in die Hocke, eine Stufe vor dem Absturz, und sprang mit aller Kraft vorwärts hoch. Die Stufe, auf der er eben noch stand fiel zusammen. Der Sprung war fast perfekt, er erreichte den oberen Rand als die letzte Stufe zusammen fiel. Besser gesagt, er bekam geradeso den Rand im letzten Moment zu fassen. Nun hing er wie ein Sandsack am Rand. Seine Taschenlampe hatte er im Sprung weggeschmissen, als er merkte er würde es nicht auf die Etage schaffen. Natürlich hatte er die Lampe nicht hinunter geschmissen sondern in den Gang der Etage. Bevor ihn der Mut verließ sammelte er noch einmal alle seine Kräfte und zog sich mit aller macht hinauf. Schnaufend und Kraft los blieb er vor dem Abgrund liegen.
Nachdem er sich etwa eine halbe Stunde erholte, war er wieder im Besitz seiner Kräfte, er stand auf nahm seine Taschenlampe und ging in den Gang. Damit besiegelte er sein Schicksal. Nun hatte er selbst in der Hand, ob er das Haus lebend oder nie wieder verließ.
Wie geht es weiter?
Das erfahrt ihr in Kapitel nummer 2...