Mein Herz schlägt in Dir [bitte löschen]

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  • Also, ich finde Deine Geschichte echt herzzereißend. Habe bei einigen Stellen auch geweint. Vor allem, als Luna ihr Herz geopfert hat. Das fand ich nicht nur mutig, sondern auch total süß von ihr. Ich würde sowas auch machen, für die Person, die ich am meisten liebe und die mein Leben ist. Leider habe ich diese Person noch nicht gefunden, aber das tut hier nichts zu Sache. Ich finde, dass Du sehr real und einem Drehbuch getreu schreibst. Vielleicht solltest Du Bücher für Filme schreiben, das Talent dazu hast Du auf alle Fälle. Schon mal drüber nachgedacht? Wenn nicht, wird es höchste Zeit. Ich melde mich wieder zu Wort, wenn der nächste Teil erscheint. Kritik habe ich keine zu vergeben, finde alles bombe an Deiner Geschichte. Bis dahin verbleibe ich Deine treue Leserin xPhoenixHeartx.

  • Heyho^^
    Endlich melde ich mich zurück und möchte mich erst einmal herzlich bei allen bedanken, die mir Rückmeldung gegeben haben.
    Neuer Leser, drei Reviews... harrr... Ihr seid echt klasse!!!
    Bevor es allerdings weitergeht, würde ich euch gerne nochmals auf die Umfrage aufmerksam machen: Hier.
    Es geht um das Ende...
    Erstmal danke, an ALLE, die abgestimmt haben und alle, die es noch werden.
    Nun... geht es weiter!!!


    Kapitel 8 ~ "Bis dann!"



    Mit pochendem Herzen starrte Luna den blonden Engel an. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hat „Und das geht?“ Lilli nickte kurz.
    „Ja.“ Lunas Miene erhellte sich mit einem Mal. „Dann... Wie lange?“
    „Einen Monat.“ Lilli lächelte. Es machte sie fröhlich, Luna so erfreut zu sehen. Die Braunhaarige war fröhlich wie lange nicht mehr. Lilli hätte erwarten können, dass Luna Purzelbäume in der Luft machte. Lachend blickte das Mädchen auf.
    „Dann kann ich zu Jack, ihn umarmen, ihm sagen -“
    „Nein! Luna, was würde Jack denn denken, wenn seine Schwester vor ihm steht, die vor fast einem Jahr gestorben ist?“
    Luna stockte der Atem. Die hatte Recht. Lilli hatte mit allem Recht. Also nickte sie, auch wenn es ihr unbeschreiblich schwer fiel. Sie hatte schon die Chance, ihren geliebten, kleinen Bruder wiederzusehen, die konnte sie aber nicht nutzen. Schnell blickte sie zu Boden. „Hey.“ Lilli legte ihre Hand auf Lunas Schulter. „Wie wäre es? Jetzt machen wir dich erst einmal hübsch.“ Sie drehte sich kurz um, den Blick in Richtung Meer gerichtet, dann rief sie Maya.
    Das rothaarige Mädchen kam kurze Zeit später an, mit allem was sie brauchten um Luna zu verändern.
    Während das junge Mädchen gelangweilt auf einem Baumstamm saß, stritten sich Lilli und Maja darum, was Luna nun anziehen solle.
    „Der blaue Rock ist aber niedlicher!“, sagte Lilli gereizt.
    „Aber die schwarze Hose passt besser zu dem Oberteil. Außerdem...“ Maja grinste. „Hat sie auch noch die schwarze Jacke."
    Die Blonde stöhnte auf. Wenn es um Mode ging, konnte sie ihre Meinung nie durchsetzen.
    „Okay...“, machte Maja. „Dann hätten wir die Frage schon mal geklärt. Ich hoffe nur, die Schürze die sie bekommt ist nicht neongrün. Nun war es Luna die lachte. „Nun zu den Haaren...“, flüsterte Lilli. Ein Blick zu Maja zeigte, dass sie sich schon wieder geschlagen geben musste. Sie war dafür, Luna die Haare schulterlang zu schneiden, Maja protestierte heftig. „Das sieht doch doof aus, Lilli.“, lachte sie. „Ein paar Locken, ihre Haare... etwas kürzer und sie sieht echt-“
    „Nicht meine Haare!“, schniefte Luna und hielt ihre Haarpracht fest. Diese gingen ihr mittlerweile bis zum Po. Sie war alles andere als eitel, aber wenn es um ihre Haare ging... Sie liebte ihre langen Haare. Es war schon immer ihr Markenzeichen gewesen. „Bitte nicht...“, wimmerte sie, doch Majas Entschluss stand fest.
    Kurze Zeit später sah Luna aus wie ein anderer Mensch. Ihr Haar gingen nur noch bis zu ihren Rippen und waren leicht gewellt. Zwar hat sie sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, doch gegen zwei Engel hatte sie einfach keine Chance. Sie trug eine schwarze lange Hose, ein weißes Hemd und eine ebenfalls schwarze Jacke. Luna sah in ihren Augen aus wie irgendeine Sekretärin. Sie seufzte. „Und? Kann ich jetzt gehen?“, fragte sie genervt. Sie wusste nicht, was auf sie zukommen würde, aber sie konnte es nicht mehr abwarten. Nach Monaten einmal wieder den Boden der Erde berühren. Die Vorfreude wurde unerträglich.
    „Und schon sieht sie wieder aus wie ein normales Wesen. Früher war der Anblick nicht zu ertragen...“, grinste Maja. „Du doofe Kuh!“, entgegnete Luna und steckte ihrem Gegenüber die Zungen raus. „Selber Bähhh!“, während Maja die Geste von Luna erwiderte, zog sie unabsichtlich eine ziemlich lustige Grimasse. Luna kicherte. Als Maja bemerkte, warum Luna lachte, rümpfte sie die Nase.
    „Luna?“, flüsterte sie wütend.
    „Ja?“
    „Ich hasse dich!“, zischte sie erbost.
    „Ich weiß.“ Gelassen zuckte Luna mit den Schultern und blickte Lilli gierig an. Der blonde Engel stöhnte auf, dann lächelte sie jedoch und zwinkerte Luna zu. „Hier.“ Sie reichte dem jungen Mädchen eine seltsame Kette. Sie bestand aus einem schwarzen Stoffband und einem roten Edelstein. „Mit dieser Kette hast du die Möglichkeit immer wann du möchtest zurückzukommen. Außerdem...“ Lilli senkte die Stimme. „Luna, denke daran: Du darfst dich niemanden zeigen, den du kennst, okay?“ Luna nickte. „Es wäre unvorstellbar. Was würde passieren, wenn dich jemand erkennen würde?“ Lilli hatte Recht. Sie hatte mit Allem Recht. Auch wenn es dem braunhaarigen Mädchen schwerfiel. Die Leute würden wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Der Gedanke jedoch, dass Laura, ihre Erzfeindin, ohnmächtig am Boden liegt, war schon äußerst reizvoll. Erneut grinste Luna, schüttelte aber den Kopf.
    „Ich wäre dann soweit...“, flüsterte Luna während sie Maja durch das Haar strich.
    „Pass auf dich auf, ja?“ Die Braunhaarige nickte eifrig. Sekunden später bildete sich dichter, weißer Nebel. Mit einem Mal war er da. Erstaunt rissen Luna und Maja die Augen auf.
    „Wow...“, hauchten beide synchron. „Los, Luna.“ Mit einer hektischen Handbewegung wies Lilli Luna an, loszugehen. Das junge Mädchen nickte kurz, dann tat sie den ersten wackligen Schritt.
    „Ach ja: „Café Astrea“. Lindenstraße 25, ja?“, rief Lilli dem Mädchen zu, welches fast komplett verschwunden war. „Ich werd's finden!“, antwortete Luna glücklich. „Bis dann!“

  • gehört hat

    hatte

    „Okay...“, machte Maja

    sagte(?)


    Wow,
    das Kapitel weckt Vorfreude auf das nächste Kapitel.
    Was Luna wohl passiert? ^^


    Ich finde Du hast schön beschrieben, wie kribbelig und glücklich Luna ist.
    Ich habe richtig mitgefühlt.


    Zum anderen:
    Huh, wenn Luna sich niemandem, der sie kennt, zeigen darf, wird das ganze ja ziemlich kompliziert...
    Ich bin gespannt auf die Lösung (:


    Gruß,
    Eldra

  • Vielen Dank, Eldra.
    Für dein nettes Review.
    Ich habe mich, wie immer, sehr gefreut^^
    Lala^^


    Okay,
    weiter gehts^^


    Kapitel 9 - Erinnerungen


    "Finde eine Stelle in Dir, in der du Freude hast,

    und diese Freude verdrängt den Schmerz"


    „Jack, jetzt komm!“, schallte die Stimme des Jungen aus dem Wohnzimmer. Stöhnend griff er nach seinem Rucksack und war ein gerahmtes Bild auf sein Bett. Dieses zeigte bessere Zeiten.
    Er saß auf einer Parkbank. Hinter ihm: Luna. Sie schlag ihre Arme von hinten um ihn und lachte fröhlich. Auf seinem Schoß stand Lucy auf den Hinterbeinen und schleckte dem Jungen übers Gesicht.
    Wieder war Jack den Tränen nah.
    Noch immer nicht, fast ein Jahr später, konnte er glauben, dass seine große, wunderbare Schwester tot war.
    Er seufzte und lief schnell ins Wohnzimmer.
    Seiner Mutter stand schon da, lächelte ihren Sohn an und drückte ihm die Jacke in die Hand.
    „Danke, Mama.“ Jack lächelte, dann ging er zur Tür. „Ich muss aber alleine wo hin, bis heute Abend.“ Bevor seine Mutter etwas erwidern konnte, war Jack weg.
    Schweigend ging er die menschenleere Straße entlang. Es war kein schöner Tag. Verregnet, nass und grau. Nichts, was man „schön“ bezeichnen konnte.
    Einmal rannte er fast gegen ein Stoppschild, ein anderes Mal rannte er fast in ein Fahrrad.
    An der Haltestelle der Bahn setzte er sich müde auf die Bank.
    Da sah er ihn. Einen kleinen, schwarzen Hund, in den Armes seines Frauchens. Als diese Jacks Blick bemerkte, setzte sie sich neben ihn.
    „Du darfst sie streicheln, sie heißt Lola.“
    „Lola...“, flüsterte Jack. „Schöner Name. Sie erinnert mich an Lucy.“
    „Lucy?“ Die Blonde Frau mit dem Hund musterte Jack neugierig mit einem Paar meeresblauen Augen.
    „So hieß mein Hund. Ich und...“ Jack stockte „Luna... Haben sie uns vor wenigen Jahren ausgesucht, sie ist tot....“
    „Oh, das tut mir leid. Ist Luna deine Tante...“ Die junge Frau bemitleidete den Jungen wirklich.
    „Luna war meine große Schwester, sie ist auch tot.“, sagte Jack monoton, streichelte Luna und blickte starr auf die Gleise der Bahn. „Sie war wundervoll.“
    „Mein Sohn...“, sagte die Frau zögerlich, „Hatte Krebs. Er hat nicht gewonnen. Aber in meinem Herzen lebst er weiter“
    Jack lächelte leicht. „Mein Beileid. Ich würde auch gerne sagen können, Luna lebt in meinem Herzen weiter...“ Dabei betonte er das „meinem“ so seltsam, wie es die Frau noch nie zuvor hörte. In diesem Moment kam die Bahn.
    „Ich muss.“, sagte Jack schnell, streichelte Lola nochmal schnell über den Kopf, verabschiedete sich von der Frau und verschwand in der Bahn.
    „Wiedersehen...“, sagte die Blonde verwundert. Lola bellte zum Abschied, dann schloss sich die Tür.
    Lustlos trottete Jack nach hinten, entwertete seinen Parkschein und setzte sich auf seinen Stammplatz, ganz hinten. Es war eigentlich ein Dreierplatz. Neben ihm saß immer Lucy und neben ihr Luna. In die Lehne hatte er mal „Luna + Jack + Lucy 4 ever“ geritzt. Es war ein schöner Tag gewesen.
    Sie saßen zu dritt in der Bahn, hatten gerade Weihnachtseinkäufe erledigt, als eine ältere, rothaarige Dame die Bahn betrat. Als sie Lucy auf dem Sitz sah, begann sie wie verrückt zu schimpfen: „Ich glaube ihr tickt nicht mehr richtig! Ungeziefer auf dem Sitz! Seit wann gibt es so was?“
    „Wieso ist das so schlimm?“, fragte Luna damals mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sie sitzen dich auch.“
    Danach verfielen die Geschwister in albernes Gelächter und auch Lucy schien sich zu amüsieren.
    „Ich gehe!“, keifte die Rothaarige wütend, packte ihre Tasche und stieg an der nächsten Haltestelle aus.
    „Friedhöfe“ hieß diese. Als die beiden Kinder das hörten, kullerten sie sich auf dem Boden vor Lachen.
    Warum stiegen alte Menschen immer an den Friedhöfen aus?


    „Ding! Nächste Haltestelle: Am Strand“
    Müde stieg Jack aus. Mittlerweile regnete es wie aus Eimern. Das erinnerte ihn an damals, kurz vor der Diagnose, die sein Leben veränderte.


    „Nein, Jack! Der Bauer darf nicht schräg laufen!“, lachte Luna.
    „Aber hast du selbst gesagt!“, verteidigte er sich trotzig.
    „Das war der Läufer...“, verbesserte sie Jack.
    "Ach so...“


    An diesem Tag war es so schrecklich draußen wie heute.
    Luna brachte ihm Schach bei, zumindest versuchte sie es.


    „Jack, du stehst im Schach, du darfst den Springer da nicht wegziehen.“, belehrte Luna ihren kleinen Bruder.
    „Ha! Ich habe deinen König geschlagen!“, rief Jack erfreut und klatschte in die Hände.
    „Jack: Erstens: Du stehst noch immer im Schach, zweitens, darf der Springer so nicht laufen und drittens: Der König darf nicht geschlagen werden.“ Luna griff sich an den Kopf.
    „Aber mein Pferd -“
    „Springer Jack. Ein Pferd würde nicht auf das Schachbrett passen.“
    „Mist!“

    Jack lächelte.
    Heute besiegte er jeden aus dem Schachclub.
    Er lief an einem Federballfeld vorbei, dass erinnerte ihn an den Ausgleich:
    Luna brachte ihm Schach bei, er brachte Luna Federball bei.


    „Genau, Luna! Jetzt schlag!“, wies Jack seine große Schwester an.
    „Aber das tut doch – Aua!“ Wütend rieb sich Luna die Stirn. Der Ball hatte sie am Kopf getroffen.
    „Na warte!“, rief sie, warf den Ball so hoch sie konnte und drehte sich beim Schlag. Der Ball aber landete genau vor ihren Füßen.
    So ging es lange Zeit weiter.
    Mal traf Luna gar nicht, dann wurde Ball so lasch getroffen, dass er sich im Netz verhedderte.
    „Ahhhh!“, schrie Luna dann nach einer Stunde. Sie traf den Federball. Perfekt. Er flog weit über das Spielfeld hinaus.
    „Wo ist -“
    „Platsch!“
    „Luna, echt jetzt?“ Genervt drehte sich Jack um. Der Ball war im Meer gelandet. Eine Minute später wurde er vom Meer verschluckt.


    Jack lächelte. Es war damals echt lustig gewesen.
    Er kam an Luna Grab. Es war noch so schön wie damals, wenn nicht sogar noch schöner. Nun stand ein Briefkasten neben dem Grabstein. Immer wenn ihn etwas bedrückte, schrieb er seiner großen Schwester. So auch heute. Er steckte einen hübsch bemalten Umschlag in den Kasten und setzte sich in den feuchten Sand.
    Vor Lunas Tod fühlte er sich erst einmal so elend.
    Bei seinem ersten Liebeskummer:


    Müde saß er auf seinem Bett.
    Den Kopf gesenkt und mit den Gedanken ganz wo anders.
    Bei der schönen Lilli. Sie hatte seidiges, braunes Haar und strahlend blaue Augen. Süße Sommersprossen zierten ihr rundliches Gesicht.
    Sie war neu in der Klasse, seid drei Wochen. Er mochte sie vom ersten Augenblick an. Sie war immer so freundlich und zuvorkommend, aber leider, so dachte, auch unerreichbar für ihn.
    „Jack!“, rief Luna glücklicher als sonst und riss schwungvoll die Tür auf. „Ich habe den Rezitatorenwettbewerb gewon-“
    „Jack?“ Als sie sah, wie schlecht es ihrem Bruder ging, wusste sie sofort Bescheid.
    „Du hast Liebeskummer.“
    „Hä?“
    Luna lächelte leicht.
    „Gibs zu!“
    „Woher...“, wollte Jack verwundert wissen. Luna zuckte gelassen mit den Schultern.
    „Ich bin ein Mädchen, mir liegt das im Blut!“ Sie drehte sich um und erblickte seine Federtasche.
    „Oh, und du hast ein Bild von ihr in deiner Federtasche.“
    Jack errötete. „Ich...“
    „Du wirst ihr Herz erobern.“ Sie löste die Umarmung, zog ihren kleinen Bruder hoch und begann mit ihm zu tanzen. „Du eroberst ihr Herz im Sturm!“ Sie drückte ihm einen Rose in die Hand. „Du wirst schon sehen!“


    Luna hatte Recht gehabt.
    Seid einem Jahr war sie mit Lilli zusammen. Als er noch so in Gedanken war, hielt ihr jemand von hinten die Augen zu.
    Er schrie kurz auf, dann blickte er in die blauen Augen von Lilli.
    „Was machst du hier?“, wollte sie wissen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Nachdenken...“, sagte Jack leise.


    Vorsichtig nahm Lilli die Hand von Jack und zog ihn langsam mit sich.


    Hand in Hand liefen beide am Strand entlang.


    „Ich liebe dich Luna.“, sagte Jack leise, als das Grab seiner Schwester in der Dunkelheit des Regentages verschwand.

  • Hallo, mal wieder Meldung von mir:


    Zitat

    und war ein gerahmtes Bild auf sein Bett.

    warf? ^^

    Zitat

    sagte Jack monoton, streichelte Luna und blickte

    Er streichelt Lola, oder? ^^

    Zitat

    „Sie sitzen dich auch.“

    ... :)


    Ein gelungenes Kapitel.


    Ich finde es schön, wie Du beschrieben hast, wie Jack sich auch nach einem Jahr nach Lunas Tod fühlt.
    Seine Trauer um Luna und um Lucy kann man verstehen, auch seine Einsamkeit und Sehnsucht kommen
    durch die Rückblicke gut rüber.
    Dass Du diese kursiv gesetzt hast, erleichtert es ungemein, sie formal zu unterscheiden.


    Alles in allem finde ich, hast Du (wieder einmal) ein schönes Kapitel hingelegt
    und ich freue mich auf die Fortsetzung.


    Gruß,
    Eldra