Eine Ente auf Abwegen - Kapitel 16 online

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  • Spezialkapitel 13

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    Hier gibts einige Infos rund um dieses Spezialkapitel
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    Dieser Artikel beschreibt das Ende von Ordinär und Niveaulos 1. Ich habe diese Geschichte für den Wettbewerb 11 gemacht und konnte den 3. Platz erreichen. Wenn ihr auf den Link klickt kommt ihr zum ganzen Wettbewerb und zu den anderen Abgaben.
    Das Kapitel beinhaltet die Vergangenheit von Eddys Vater Steve. Viel Spaß beim Lesen des 1. Spezialkapitels! Vielleicht will ja mal jemand ein Kommentar hierlassen, das würde mir natürlich sehr helfen und vor allem würden mir Kommentare mehr Ansporn für die weiteren Kapiteln geben.
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    Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt


    In der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober wurde ein Banküberfall
    auf die Skaraborn-National-Bank durch die Polizei von Goddamn City
    vereitelt.


    Am 13. Oktober kurz vor Mitternacht wurde in die Skaraborn-National-Bank
    eingebrochen. Die Täter hatten vor die gesamten Goldreserven und einen
    Bankomat der Bank zu entwenden. Durch aufmerksame Nachbarn konnte
    allerdings die Polizei gerufen werden die dann auch sofort bei der Bank
    eintraf und diese umstellte. Die Einbrecher wurden aufgefordert die Bank
    unbewaffnet zu verlassen, jedoch waren diese nicht sehr kooperativ. Die
    Täter wollten nicht aufgeben und haben behauptet einige Geisseln in
    ihrer Gewalt zu haben. Kommissar Lenny Luxtra konnte dank seiner
    Fähigkeit durch Wände zu sehen, diese Lüge aufdecken und so war es der
    Polizei möglich das Gebäude zu stürmen. Sie konnten das Polizeibekannte
    Pokemon W. Simsala und ihre Komplizen S. Laschoking, D. Kecleon, F.
    Formeo und K. Krawumms festnehmen. Das ebenfalls Polizeibekannte Pokemon
    A. Voluminas konnte ohne Beute flüchten. So hat die Polizei die
    Skaraborn-National-Bank vor Schäden in Millionenhöhe bewahrt. Die
    festgenommenen Pokemon sitzten in Untersuchungshaft, und die Polizei
    bittet alle Informationen bezüglich des Aufenthaltsorts von A. Voluminas
    unverzüglich an die örtliche Polizeibehörde weiterzugeben. Ein
    markanntes Merkmal von A. Voluminas ist ein Tattoowierung eines
    brennenden Mondsteins mit der Aufschrift 666. Die Polizei bedankt sich
    für jegliche Hilfe. Nach dem Einbruch hat ein Pressesprecher der Bank
    gegenüber der Farbeagle-BILD erwähnt:"Die Einbrecher konnten, dank des
    schnellen Handelns der Polizei, keine Waren entwenden. Lediglich ein
    Sachschaden in der Höhe von ungefähr 10 000 Pokés ist zu verbuchen. Für
    Kunden unserer Bank bestand zu keiner Zeit Gefahr, trotzdem wird die
    Skaraborn-National-Bank in Zukunft ihre Sicherheitsstandars verschärfen
    um auch in Zukunft dem Verbrechen keine Chance zu geben." Rechtsexperten
    gehen von einer Freiheitsstrafe zwischen 2 und 12 Jahren für die
    verantwortlichen Pokemon aus. Die Polizei hat inzwischen auch bestätigt,
    dass dieser Einbruch nichts mit anderen Einbruchsserien zu tun hat und
    warnt gleichzeitig die Bevölkerung sich nicht eigenmächtig auf A.
    Voluminas zu stürzen, sondern zuerst die Polizei zu verständigen, da das
    Voluminas polizeibekannt und sehr gefährlich ist. Die Farbeagle BILD
    wird, sobald es neue Informationen gibt, ihren Lesern davon berichten.


    -Ferdinand Farbeagle

  • Kapitel 14 - Rettung in letzter Sekunde



    Eddy fleht in Gedanken immernoch Icecroc an ihm zu Hilfe zu kommen, doch die Raketen rasen unaufhaltsam weiter. Doch plötzlich schießen eine gewaltige Hydropumpe und ein rießiger Feuersturm in den Himmel. Diese zwei mächtigen Attacken kollidieren geradewegs mit den Raketen und lösen eine gigantische Explosion aus. Alle Fenster im Umkreis dieser explosion zerspringen und man hört das klirren des Glases von überall. "Was war das? Tony schau sofort nach was da passiert ist" ruft Adolf hektisch seinem Komplizen zu, Mark und Safconette sind immernoch bewusstlos. Auf einmal geht die Tür, aus der auch Eddy und seine Freunde kamen auf und zwei Pokemon treten hervor. Ein Tornupto und ein Impergator. "Was soll das alles hier?" ruft das Impergator laut und blickt in Richtung der gefesselten Pokemon. "Ich werde euch gleich den Gar ausmachen!" antwortet Tony und läuft geradewegs auf das Impergator zu. "Ich kümmere mich um diese Kröte, Redfire bitte befreie die Kinder!" rief das Impergatur dem Tornupto zu. Erst jetzt erkennt Eddy das Impergator: es war tatsächlich Icecroc. Tony setzt seine Kanonen auf Icecroc an, doch dieser nimmt das Turtok sofort in den Schwitzkasten, inzwischen bindet Redfire die Freunde von ihren Fesseln los. Adolf steht nur da und drückt Knöpfe auf seinem Generator. Plötzlich erkennt man über dem Wolkenkratzer ein helles Licht. Es blendet alle und man kann Schatten von mehreren Pokemon erkennen. "Nehmt die Kinder und flieht! Wir werden schon alles regeln. Gegen dieses Voluminas habt ihr keine Chance." ruft ein Pokemon hinab. Also nimmt Icecroc Mark und Eddy unter seine Arme, und Redfire Safconette und Basti auf den Rücken. "Schnell Redfire! Ich glaube sie haben recht!" ruft Icecroc seinem Freund zu und die beiden verlassen das Gebäude durch das Treppenhaus. "Haha, so trifft man sich wieder. Die Fünf Damen vom Grill. Hahahahaha. Denkt ihr wirklich ihr hättet gegen mcih eine Chance?" sagt das Voluminas selbstsicher. "Komme hervor Manfred! Zeig ihnen die Kraft meines Genies!" Hinteer dem generator kommt ein Pokemon zum Vorschein, ein Magnetilo. Adolf nimmt zwei kabel und schließt sie an dieses Magnetilo an, es beginnt zu leuchten. Inzwischen landen die fünf Pokemon am Dach, es waren Klementina, Waltraud, elix, Steve und Dagobert.


    "Na kleine Ente, so trifft man sich wieder! Ich konnte deinen Hilferuf spüren! Du musst starke psychische Kräfte in dir haben!" sagt Icecroc als er und Redfire das Hochhaus verlassen. "Aber Icecroc....was machen wir nun?" fragt Eddy das Impergator. "Wir holen natürlich Hilfe. Ich kenne dieses Voluminas aus der Zeitung. Es ist mehr als gefährlich!" antwortet dieses dem Enton.


    Das Magnetilo leuchtet und wird immer größer, große und kleine metallische Teile fliegen in das Licht und werden davon absorbiert. Als das Magnetilo ungefähr so groß wie ein LKW ist hört es auf zu leuchten. Alle Pokemon am Dach bekommen große Augen. Das Magnetilo ist jetzt ein magneton, doch nicht aus drei Magnetilos. Es besteht aus mindestens 30. "Hahaha, habe ich euch zuviel versprochen? Doch das ist noch lange nicht mein ganzer Plan! Schon morgen wird Gerd Pixi ganz Goddamn City gehören. Und übermorgen vielleicht die ganze Welt! Hahahahahahahahahah! Und jetzt Manfred halte sie auf! Und Tony, du kommst mit mir" schreit das wahnsinnige Voluminas und springt zusammen mit Tony vom Hochhaus hinab. "Ich werde ihnen folgen", flüstert Waltraud den anderen in Gedanken zu und springt Adolf und Tony hinterher.


  • Nun stehen sich Manfred, das riesige Magneton und Steve, Klementina, Felix und Dagobert gegenüber. Steve beginnt mit einem Flammenwurf, doch dieser lässt das Magneton kalt. Felix setzt nun Regentag ein um Steves Attacken zu verstärken, und um sich in seine Regenform zu verwandeln. “Das ist ein harter Brocken was?“ ruft Klementina den anderen zu, und versucht das Magneton mit einer Stärke Attacke zu erwischen. Klementina erwischt es sogar, doch bekommt einen gewaltigen elektrischen Schlag.


    Inwzischen verfolgt Waltraud Tony und Adolf bis nach Goddamn Gülle, die Kanalisation von Goddamn City. “Hier ist doch schon jahrelang nichts mehr, was wollen sie hier?“ fragt sich Waltraud und läuft weiter, immer tiefer und tiefer in den Untergrund. Der Kanal stinkt bestialisch und die wenigen Lichter die die Rohre erleuchten flackern. Waltraud kann mithilfe von Seher genau erkennen wo Tony und Adolf langelaufen sind, welche Rohre sie genommen haben.


    “Icecroc ich habe die Polizei verständigt, sie sind auf dem Weg.“, ruft Redfire seinem Freund entgegen, der gerade Mark und Safconette ins Krankenhaus gebracht hat. “Gut gemacht Redfire. Aber ich kann hier nicht untätig herumstehen. Hier ist es gefährlich, normalerweise müsste man das gesamte Gebäude evakuieren. Ah da kommen Eddy und Basti auch schon.“, antowortet icecroc mit ernstem Ton. “Wir haben Draco verständigt. Er ist schon auf dem Weg!“, sagt Eddy zu dem Impergator, welches nickt. “Eddy, Basti. Hört mir genau zu. Ich und Redfire werden zurück laufen, und helfen, dieses Voluminas aufzuhalten. Ihr beide erklärt der Polizei alles. Und sagt ihnen, dass das gebäude evakuiert werden muss. Also dann, wir müssen los.“


    Dagobert, Felix, Steve und Klementina kämpfen hart, doch gegen dieses Magneton haben sie kaum eine Chance. “Wir müssen es schaffen, denn wir haben Schuld daran, dass Adolf fliehen konnte! Klementina! Wirf mich hoch! Ich versuche etwas!“, ruft das angeschlagene Laschoking der Krawumms Frau zu. Diese befolgt seine Anweisungen und wirft ihn hoch. Am höchsten Punkt angelangt öffnet Steve sein Maul, und spückt kochend heißes Wasser auf das Magneton. Vergebens. Das Magneton zeigt sich unbeeindruckt und greift nun alle Pokemon auf dem Dach mit einer Donner Attacke an. Alle gehen zu Boden und können sich kaum noch bewegen.
    Doch plötzlich taucht am Himmel ein Drache auf, ein Dragoran. “Was soll das hier? Mir wurde gesagt hier gibt es Probleme? Ich werde euch beistehen!“, ruft das Dragoran und wirft Steve und seinen Freunden ein paar Beeren zu. “Esst sie, dann seid ihr wieder fit!“ Die Pokemon essen die Beeren, und wie das Dragoran es gesagt hat, sind sie nun wieder fit. Derweil sind auch Icecroc und Redfire am Dach angekommen um zu helfen. “Ich denke wir übernehmen die Stellung hier!“ sagt Icecroc und lächelt Redfire und das Dragoran an.“Mit dem Champ Draco zusammen wird das doch ein leichtes spiel.“ Das Magneton gibt sich undbeeindruckt und greift die Neuankömmlinge an, doch diese weichen gekonnt aus. “Steve, ich rede telepathisch zu dir. Ich brauche eure Hilfe hier unten? Seid ihr bereit? Kann ich euch holen?“, fragt eine Stimme in Steves Kopf. Er überlegt kurz und ruft dann Draco und Icecroc zu: “Waltraud braucht uns, sie hat Adolf in der Kanalisation gestellt. Schafft ihr das hier alleine?“ “Das werden wir, kümmert ihr euch um den Anführer dieser Bande!“, antowortet ihm Draco.


    “Gut hol uns!“, hört Waltraud in ihrem Kopf und teleportiert augenblicklich die vier Pokemon zu ihr. Sie stehen alle vor einer großen Stahlür, tief unter Goddamn City. “Da drinnen sind sie, ich kann es spüren!“, erklärt Waltraud. Plötzlich öffnet sich die große Tür und die Pokemon erblicken einen großen Raum, der aussieht wie ein Labor. Am anderen Ende des Raumes stehen Tony und Adolf. “Kommt nur herein, alte Freunde. Ich möchte, dass ihr das nun alles miterlebt! Hahahhaha.“, begrüßt sie Adolf, der vor einem Sarg steht, aus dem viele Kabel herausschauen. Waltraud und ihre Freunde trauen Adolf nicht, doch sie schreiten trotzdem in den Raum. “Ich denke, es ist Zeit meine wahre Gestalt zu offenbaren. … Oder nein, ich werde mir das noch ein bisschen aufbehalten, falls etwas schief gehen sollte. Hahahha. Nun seht her!“, kichert das verrückt gewordene Voluminas und hebt eine Art Skelett aus dem Sarg. “Das hier ist Gerd Pixi. Er starb vor so vielen Jahren, doch endlich kann ich ihn wieder bei mir haben. Endlich habe ich es geschafft genug Energie mit den Leben- Orbs zu sammeln. Eure Kämpfe am Dach haben mir den letzten Funken Lebensenergie gegeben. “ Adolf legt die Überreste von Gerd Pixi zurück in den Sarg und beginnt damit verschieden Knöpfe und Tasten auf einem Computr zu drücken. Steve sieht Waltraud verwundert an. “Der spinnt doch jetzt völlig...“, flüstert er ihr zu. Plötzlich beginnt der gesamte Raum zu leuchten und die Erde beginnt zu beben. In ganz Goddamn City strahlt Licht aus den Kanalschächten und an vielen Stellen im Asphalt. Adolf nimmt nun einen Mondstein und wirft ihn in den Sarg. “Erschaffe es neu! Ich will meinen Meister zurück!“, kreischt er wie ein verrückter in die Luft. Selbst Tony beginnt an Adolf zu zweifeln und beginnt die Augen zu verdrehen. Doch auf einmal zerspringen nach und nach die Lichter, die den Raum erleuchten. Die Erde bebt noch viel heftiger als zuvor und es scheint so, als würde der Sarg die gesamte Energie der Leben-Orbs in sich aufsaugen.
    Der Sarg fängt zu leuchten an, aus ihm zucken Blitze und zerstören die ganze Einrichtung des Labors. Adolf beginnt laut zu lachen.“Endlich Meister, ihr seid wieder unter uns. Ich kann ihnen endlich wieder dienen!“ Aus dem Sarg erhebt sich ein Schatten, er ist dunkel-lila und furchteinflößend. Steve erkennt die Umrisse eines Gengars.
    “Was ist mit mir passiert? Wieso bin ich ein Gengar und was mache ich hier überhaupt? Und was ist das in mir? Ich spüre eine so gewaltige Macht in mir, die ich noch nie zuvor verpürt habe.“, sagt das Gengar und spricht mit sich selbst. “Ich muss das gleich ausprobieren! Ich Gerd Pixi bin zurück! Danke Adolf, jetzt verstehe ich es endlich!“ Das Gengar hebt seinen Arm und beginnt Energie zu sammeln, er formt einen Spukball und wirft ihn auf Tony. Eine gewaltige Explosion erschüttert den Raum. Tony liegt regungslos am Boden und Gerd Pixi beginnt laut zu lachen:“Ich bin zurück, stärker als je zuvor! Danke Adolf! Ich habe alles was du gemacht hast wie einen Film vor Augen gesehen, du hast jahrelang alles gemacht um mich zu erwecken! Mein neuer Körper ist wunderbar. Lass uns Goddamn City erobern!“

  • So, mit großen Schritten nähere ich mich dem vorläufigen Ende meiner Geschichte, doch keine Angst. Es wird bestimmt bald eine Fortsetzung oder ein Spin off oder ähnliches geben. Vielleicht tauchen manche Charaktere sogar bei der Dragoran Pension auf?
    Doch wir sind ja erst bei Kapitel 16 von 20 ;)
    Viel Spaß beim Lesen!



    Kapitel 16 - Voluminas?


    Mit einem Spukball schießt sich das Gengar den Weg an die Oberfläche frei. "Adolf, kümmere dich um diese Gestalten da!", ruft er seinem Erwecker zu und fliegt durch das eben entstandene Loch. Das Voluminas nickt und setzt ein böses Grinsen auf. "Haha, endlich kann ich euch meine wahre Stärke zeigen.", sagt Adolf ruhig und sieht die Pokemon der Reihe nach an. Waltraud erwiedert den Blick und zielt mit ihren Löffeln auf Adolf. Ein greller Blitz schießt aus den Löffeln direkt auf Adolf, doch dieser weicht im letzten Moment aus. Auf einmal verschwindet das Voluminas. Alle schauen um sich um den Feind zu entdecken, doch er ist nirgends zu sehen. "Ahhhhh was war das?", ruft Waltraud mit letzter Kraft und sinkt zu Boden.


    "Lohekanonade!" "Aquahaubitze!" rufen Icecroc und Redfire im Chor. Aus ihren Mäulern schießen die stärksten ihrer Attacken und treffen direkt das Magneton. Langsam bröckeln einige Magnete und dazwischen ein paar Magnetilos ab und fallen vom Wolkenkratzer. Obwohl die Attacken das halbe Magneton zerstört haben zeigt dieses sich unbeeindruckt während Icecroc und Redfire durch die Erschöpfung stark nach Luft ringen und Mühe haben nicht umzufallen.


    Hinter der bewusstlosen Waltraud steht Adolf und lacht. "Aber wieso kann ein Voluminas eine Finte Attacke?", fragt Dagobert seine ungläubigen Freunde. Noch bevor die Pokemon angreifen und reagieren können verschwindet Adolf abermals und streckt diesmal Felix mit einem Nachthieb nieder. Steve jedoch kann schnell genur reagieren und feuert seine Siedewasser Attacke auf das Voluminas. Als diese trifft beginnt sich plötzlich die Umgebung rund um Adolf zu verzerren. Aus dem Voluminas wird langsam ein...


    ...gewaltiger Feuersturm und ein gigantischer Surfer treffen das Magneton abermals hart und auch die letzten Teile fallen von im ab. "Das hätten wir geschafft!", sagt Icecroc zu Redfire und beide fallen vor Erschöpfung um.


    Eddy hat den Polizisten alles erzählt und diese haben einige Spezialeinheiten losgeschickt um Adolf zu finden. Batsi und Eddy sind immernoch geschockt und haben Angst um Safconette und Mark. Blötzlich beginnt das Licht zu flackern und der Boden unter den Beinen von Eddy und Basti zu vibrieren. Aus einem großen Fenster des Wolkenkratzers können Eddy und Basti einen Schatten erkennen der gerade einen Spukball nach dem anderen wahllos in die Stadt wirft. Die Erschütterungen kommen also davon. "Was hat das zu bedeuten Eddy?", fragt Basti seinen Freund. "Ich weiß es nicht, aber ich habe eine Idee.", antwortet ihm Eddy und läuft davon. Basti versteht nicht warum aber er läuft ihm nun auch hinterher.


    Aus dem Voluminas ist ein Zoroark geworden. "Ach mist! Aber nun kennt ihr meine wahre Gestalt. Ich kann euch nicht mehr gehen lassen!", ruft das erboste Zoroark. Klementina, Dagobert und Steve verstehen nun endlich warum man Adolf nicht fassen konnte, sie machen sich zum Kampf bereit und stellen sich Adolf gegenüber.

  • Da ich leider kaum Kommentare bekommen habe, und anscheinend keiner so richtig Lust auf meine Geschichte hat werde ich sie vorläufig auf Eis legen.
    Vielleicht kommentiert ja jemand oder es meldet sich jemand bei mir und dann schreibe ich eventuell noch die letzten Kapitel.
    Doch leider verliert man als Autor schnell die Lust an einer Geschichte die nicht gelesen wird. Natürlich hängt es wohl auch mit meinem Schreibstil und meiner Geschichte selbst zusammen.
    Aber wenn man keinerlei Kritik bekommt eben auch nicht so leicht etwas zu ändern.
    In dem Sinne: Danke an alle die meine Geschichte mitverfolgt haben! Meldet euch hier, oder per PN wenn ihr etwas dazu zu sagen habt.


    Lg Laschoking Laschoking