►Jurassic-War◄

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    Quelle



    Jurassic War
    So brutal wie dieser Krieg auch ist, wird er niemals ein Ende finden...


    ♦____________________________________________♦



    Vorwort ►


    Das ist meine erste Fanfiction. Ich wollte vor ein paar Tagen den Film Jurassic Park anschauen, als mir einfiel, dass ich für Deutsch noch eine Geschichte schreiben musste. Ab diesem Moment hatte ich die Vorstellung von einer eigenen Fanfiction. Ich wollte zuerst etwas kinderfreundliches daraus machen, doch ich bemerkte, dass es ziemlich langweilig war, also enthält es doch Gewalt. Ich freue mich über reichlich viele Kommentare :).



    Idee & Inspiration ►


    Wie bereits oben erwähnt, fing alles an, als ich den Film Jurassic Park schauen wollte. Als mir plötzlich einfiel, dass ich noch eine Geschichte für Deutsch fertig schreiben musste. Da kam mir die Idee, eine FF zu machen, bei der es hauptsächlich um Krieg und Dinosauriern handelt. In meiner FF handelt es sich übrigens um den Krieg zwischen Mensch und Dinosaurier. Es sollte zuerst kinderfreundlich werden, doch ich merkte, dass es so langweilig sein würde. Also werden bestimmt Morde und Blut drin vorkommen. Obwohl ich der beste in Deutsch in meiner Klasse bin, habe ich dennoch Angst diese FF zu schreiben. Angst, zuviele Fehler zu machen und mich so zu verschlechtern. Ich hoffe aber, dass dies durch eure Hilfe nicht passieren wird :)



    Klappentext ►


    »Markes ist ein junger Parasaurolophus, der noch nichts von Kriegen weiß. Das ist so, da er noch nie von Kriegen gehört geschweige denn, in einem mit gemacht hat. Doch seine Welt ist voller Geheimnise, Betrüge und Verräter.
    All seine Freunde und Verwandte verschwinden, wobei er sie nie wieder findet. Rache schwört er denen, die seinen Bekannten etwas antaten.«



    Warnung ►
    Ich möchte darauf hinweisen, dass in meiner Fanfiction, neben Drama und Fantasy, auch Gewalt gezeigt wird. Deshalb bitte ich die jungen Leser von euch nur mit Erlaubnis eurer Eltern diese Geschichte zu lesen. Ich will euch nur warnen, da ihr Kleinen hier nicht Alpträume o.ä. bekommen solltet. Außerdem soll bekannt sein das viele Personen/Lebewesen sterben werden, da es, wie schon bekanntlich, eine Kriegsstory sein wird. Zudem vergießt bzw. spritzt in jeder 2. Kampfszene Blut, also bitte genau bedenken, falls man es doch nicht möchte. Allerdings kann ich eines schon sagen, der Prolog ist, bis auf die letzten paar Sätze, gewaltfrei.



    Genre ►


    Fantasy | Gewalt | Prähistorik | Drama | Krieg



    Danksagung & Widmung ►
    Ich sag an alle Merci, die vor haben, meine FF zu lesen.
    Ich widme diese Geschichte übrigens meinem FC, Tornuptofan und meinem größten Schreibervorbild Chess :)



    Orte & Nation ►


    [tabmenu][tab=Orte]
    Alles Findet auf der übergroßen Insel Polosyphatus statt. Dieser Name hat, soweit ich es weiß, keine Bedeutung und entstand in meiner Fantasie.


    [tab=Völker]
    Das Folk bzw. der Clan der Dinosaurier heißt Jurassics.
    Dieser Clan haust in einem großen Tal, voller Bäume Seen und Sümpfe. Doch kleinere Gemeinschaften, die aus diesem kleinen kommen, hausen auch auf den Küsten, den Wüsten und sowohl im Gebirge.


    Das Folg bzw. der Clan der Menschen heißt Protomine.
    Dieses Folk der Menschen hat seine Basis auf Ödland errichtet. Dort trainieren die Soldaten des Generales Tag täglich hart, um Essen zu bekommen.


    [/tabmenu]



    Charaktere ►


    [tabmenu][tab=Jurassics]
    [subtab=Markes][Blockierte Grafik: http://fc05.deviantart.net/fs7…y_sararichard-d4jms3h.jpg]
    [Der Rechte]
    Name - Markes
    Art: Parasaurolophus
    Alter - 9 Dinosaurierjahre
    Beschreibung - stark, nett und hilfsbereit
    Vergangenheit: Markes wuchs in einem friedlichen Tal auf, mitsamt seinen Freunden. Dort entwickelte er sich weiter und lernte vieles neues dazu. Von seinen Eltern bekam er sehr viel beigebracht, doch immer wieder fragt er sich, was das Wort Krieg bedeutet.


    [subtab=Chery]
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    [Die Linke]
    Name - Chery
    Art: Parasaurolophus
    Alter - 7 Dinosaurierjahre
    Beschreibung - wunderhübsch, hilfsbereit, charmant
    Vergangenheit: Chery wuchs in dem selben Tal wie ihr bester Freund Markes auf, doch ihre Eltern starben bei einem Vulkanausbruch. Seit dem wird sie von einer Gruppe Maiasaura aufgezogen. Meistens spielt sie mit Markes, doch sie darf ihm nichts über das Wort Krieg erklären, wurde ihr von dem Oberhaupt Rex aufgesagt


    [subtab=Chris und Truppe]
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    Name - Chris | Namen der anderen nicht bekannt
    Art: Velociraptor | ebenfalls
    Alter - 8 Dinosaurierjahre | Alle 5 Dinosaurierjahre
    Beschreibung - humorvoll, stark | das selbe


    [tab=Protomines]
    [Blockierte Grafik: http://th08.deviantart.net/fs7…8d1de353b5d7d-d2xt493.jpg] | [Blockierte Grafik: http://th04.deviantart.net/fs3…diers_by_AndreeWallin.jpg]
    [subtab=Steven El Gore]
    Name - Steven El Gore
    Alter - 34
    Waffe - Para Machinegun
    Beschreibung - schlau, stark, raffiniert
    Vergangenheit: Nichts bekannt


    [subtab=Soldaten]
    Alter - 25-30
    Waffen - M4A1 | AK47 | Sniper | Pistole (9 mm)
    Vergangenheit: Nichts bekannt
    [/tabmenu]



    Rechte ►
    Alle Rechte gehen an mich. Die Bilder ausgenommen, sie gehören deviantart.com
    Die Saurier gehören der Vergangenheit :)



    Inhaltsverzeichnis ►
    Prolog
    1. Kapitel
    2. Kapitel

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    Prolog
    Der wahre Grund



    Jahrzehntelang kämpften die beiden Nationen gegeneinander. Niemand wusste, ob die eine Seite oder die andere gewinnen würde. Dieser Krieg war der berühmteste aller Kriege in der Geschichte Polosyphatus' gewesen, denn er wurde auf den fünf Hügeln des Mosozoikums bestritten. "Jurassic War" nannte man diesen fürchterlichen Krieg, bei dem mehr Blut floss als Wasser in dem größten See still stand.
    Doch nicht immer war es so grausam wie jetzt, denn früher, wo die eine Nation noch nichts von der anderen wusste, war überall Frieden. Es wehte sanfter, weicher Wind, der das Gras zum Tanzen brachte. Wasserfälle flossen tief herab in ein Gewässer und Bäume hatten so viele Früchte wie noch nie. Alle Lebewesen auf Polosyphatus waren in Frieden miteinander vereint. Die jungen Nachkommen der einen Nationen waren noch nie in einem Krieg verwickelt. Deshalb hofften ihre Eltern so sehr, dass sie keinen erleben würden. Doch als ein Mann aus der einen Nation die andere sah, erschrack er und eilte somit mit einer Nachricht zum Oberhaupt, dem General Steven El Gore. Doch auch er wurde bemerkt und verfolgt. Die Raptoren der einen Nation schlichen heimlich und leise hinter diesen Soldaten. Als er geradeaus lief, um so schnell wie nur möglich Bescheid zu sagen, war es bereits zu spät für ihn. Die Velociraptoren überfielen ihn und richteten ihn brutal hin, überall war Blut...


    Ich entschuldige mich dafür, dass der Prolog bzw. die Einleitung nicht sehr lange ist. Am Samstag werde ich dies jedoch durch das 1. Kapitel ausgleichen.

  • Hallo^^


    ich möchte dir auch einmal ein kleines Review da lassen^^
    Erst einmal zum Stratpost. Der ist, finde ich, nicht schlecht!
    Die Danksagung gefällt mir sehr, ich finde sie niedlich^^ Auch das du eine Kapitelübersicht hast, gefällt mir^^
    Du hast eigentlich alles, was ein Startpost benötigt, auch wenn ich dich auf ein kleines Ding hinweisen möchte:
    Bei Orte und Nation, sowie bei der Charakterbeschreibung, könntest du ruhig etwas ausführlicher werden. Vor allem weil wir, als Leser, keine Ahnung von deiner Walt und deinen Protagonisten haben.


    Zum Prolog:


    Dein Schreibstyl gefällt mir, auch wenn in ihm mehrer Wörter vorkommen, die wir nicht kennen (Wenn es dir Wörter doch gibt, ist mein Wortschatz noch nicht groß genug^^)
    Nur auf eine Sache möchte ich dich Hinweisen: DU hast dort eine fünf als Zahl geschrieben, dass sieht immer nicht so toll aus, daher empfehle ich dir, die Zahlen von nun an auszuschreiben (weiß ich auch erst, seid dem ich meine Geschichte hier on gestellt habe)




    So, das wars für erste, viel Spaß,


    Amalia

  • [tabmenu]
    [tab=Hallöle]

    Neue Geschichte, das Empfangskomitee (in dem Fall ich) steht bereit :3
    Eine Art von Genre, das mir hier seltener unter die Augen kommt; Dinosaurier. Ich denke daher, dass ich ebenso vielleicht eine neue Erfahrung mache mit dem Bewerten einer solchen Story, sowiedu Erfahrungen mit Bewertungen deiner Fanfiction haben wirst.


    Dann lass uns mal loslegen:


    [tab=Startpost]

    Lugia ~Startpost ~ Lugia


    Dein Titelbild ist schonmal sehr ... interessant gewählt. Es repräsentiert gut die wörtliche Bedeutung von "War" in deinem Titel; eine Nation kämpft gegen die andere. Dabei scheint es nach einem Kampf auszusehen, den man als neutraler Zuschauer nicht direkt von Anfang nicht bestimmen kann wie er endet. Der Dino, ganz klar in seiner monströsen Erscheinung, gegen einen Menschen, der ABER mechanische Waffen mit sich trägt. Der Kontrast daher zwischen Primitivität und Fortschritt macht dieses bild recht ansprechender, also denke ich, dass du damit eine gute Wahl getroffen hast.


    Ein nettes Vorwort. Ich persönlich sehe es noch viel gerner, wenn du die Leser mit netten Floskeln in deiner Geschichte willkommen heißt. Das regt zum einen Teil weiter zum Lesen an. Auch gibst du in kurzen Worten deine Inspiration und Ideenfindung preis.


    Der Klappentext sieht insofern nach einer Kriegsgeschichte aus, wenn der Hauptcharakter noch ein Kind ist; er wächst zunächst in einer Fantasiewelt von Falschem Frieden auf, dann macht er immer mehr Bekanntschaft mit der härteren Realität. Insofern stünde bei dem Verschwinden seiner geliebten Freunden Rache und damit viel Emotionen auf dem Programm. Interesse erweckend ist er aber geschrieben, das steht fest. Und zu groß spoilernd ebenso nicht.


    Die Warnung würde ich vielleicht unmittelbar nach dem Klappentext setzen, ganz gleich auch, wovor du warnen willst. Schließlich findest du auf Videospielverpackungen auch sofort die farblich hervorgehobenen Kennzeichen einer Altersbeschränkung; vielleicht bekommst du dies mit einer etwas größeren oder anders hervorgehobenen Schrift bei der Warnung hin.


    Die Charaktere gelingen dir im Vorstellen von Basisdaten gut; vielleicht denkst du über Ausführungen der einzelnen Charaktere nach, indem du deutlicher beschreibst, was sie für Persönlichkeiten besitzen, wie ihre Vergangenheit geprägt ist und was ihre Stärken und Schwächen sind. Mit solchen Angaben fasst man bei Charakterbeschreibungen stets guten Fuß :3


    Ansonsten gelingen dir nebensächliche Punkte wie Danksagung, Copyright etc. recht gut, nur vielleicht solltest du bei "Rechte" erwähnen, dass die Dinosaurier eher nicht ganz dein Eigentum sind, da mir der Begriff schon in meiner Kindheit ein Begriff war und du die FF erst heute veröffentlichst hast. Den Punkt solltest du nochmal überdenken (;



    Alles in allem ein für deine Anfänge recht gut gelungener Startpost. Hut ab, wobei es bei mir eher auf die Federn anspielt :3


    [tab=Prolog]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia ~Prolog ~ Lugia


    Dein Prolog handelt gesamtinhaltlich von der Vorgeschichte; dass die Nationen ein separates Leben führten und erst, als sie sich einander bemerkten, kam es zum Krieg. Der Auslöser war wohl die Ermordung jenen Mannes, der Al Gore (tut mir Leid, doch ich kann nur an diesen einen amerikanischen Vizepräsidenten denken :3) von der einen Nation berichten wollte. Dies gibt zumal Aufschlss entweder darüber, dass die Dinos allgemein recht kaltblütig sind oder dass sie die Menschen schon vorher bemerkt hatten und sie solange ausgekundschaftet haben, bis sie sich Gefahren einbildeten, die von der Menschheit ausgehen würde. Zum Beispiel Platzwegnahme der Insel oder unerwünschte Esser des Wildes der Insel ... erinnert mich an die Kolonisierung der Briten in Amerika, nur dass hier die Eingeborenen eher aktiv werden.


    Wovon du ablassen sollst, ist das Nennen von Begriffen wie "Mosozoikums" u.a. verzichtest, ohne dass du weitere Erläuterungen preisgibst. Zum Beispiel hättest du hier sagen können, was der "Mosozoikum" ist, da man recht schwer unter dem Namen sich was vorstellen kann. Ansonsten kann man hier nicht auf Sachlichkeiten wie äußere Beschreibung usw. eingehen, da dies mir als eine Art Erzählung erscheint, weswegen bei der nur Augenmerk auf das Wichtigste gelegt werden soll. Ich lege dir dennoch jetzt schon nahe, bei den nächsten Kapitel auf solche äußeren Beschreibungen wie Mimik, Ort, Aussehen der Charaktere et cetera einzugehen, da diese einen Text lebendig machen. Und beim Anfang sprangst du ein bisschen zwischen den Seiten.


    "War nannte man diesen fürchterlichen Krieg, bei dem mehr Blut floß, als Wasser in dem größten See still stand. "
    - ein hübscher Vergleich mit einer schönen Übertreibung; macht die Bedrohlichkeit und Brutalität noch anschaulicher :3


    [subtab=Fehlerkorrektur]


    Jahrzehntelang kämpften die beiden Nationen gegen -einander [zusammengeschrieben]. Niemand weiß wusste, ob die eine Seite oder die andere gewinnen würde. Dieser Krieg war der berühmteste aller Kriege in der Geschichte Polosyphatus' (gewesen), denn er wurde auf den 5 fünf Hügeln des Mosozoikums bestritten. "Jurassic War" [Betitelungen setzt man in Anführungszeichen] nannte man diesen fürchterlichen Krieg, bei dem mehr Blut floss, als Wasser in dem größten See still stand.
    Doch nicht immer war es so grausam, wie jetzt, denn früher, wo die eine Nation noch nichts von der anderen wusste, war überall Frieden. Es wehte sanfter, weicher Wind, der das Gras zum Tanzen brachte. Wasserfälle flossen tief herab in ein Gewässer und Bäume hatten so viele Früchte wie noch nie. Alle Lebewesen auf Polosyphatus waren in Frieden mit-einander vereint. Die jungen Nachkommen der einen Nationen, waren noch nie in einem Krieg verwickelt. Deshalb hofften ihre Eltern so sehr, dass sie keinen erleben würden. Doch als ein Mann aus der einen Nation die andere sah, erschrack er und eilte somit mit einer Nachricht zum Oberhaupt, dem General Steven El Gore. Doch auch er wurde bemerkt und verfolgt. Die Raptoren der einen Nation schlichten heimlich und leise hinter diesem Soldaten. Als er geradeaus lief, um so schnell wie nur möglich Bescheid zu sagen, war es bereits zu spät für ihn. Die Velociraptoren überfielen ihn und richteten ihn brutal hin, überall floß Blut...


    [tab=Schluss]

    Du fasst mit einigen Phrasen recht guten Fuß, zumindest ist deine Fanfiction für deinen Anfang nicht schlecht. Ich hoffe, dass du bis zum Schluss am Ball bleibst. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Liebe Grüße,


    Lugia~Silvers~Lugia








    [/tabmenu]

  • Dankeschön euch zweien :)


    [tabmenu][tab=/]
    [tab=Little Yorkleff]
    Ich weiß, ich muss die Übersicht der Charaktere und die Fölker genauer beschreiben, wahrscheinlich erfolgt die Korrektur am Samstag oder Freitag bzw. morgen :). Eigentlich war ich mir sicher, dass mein Schreibstil nicht gut ankommt, aber wie es scheint, magst du ihn. Aw, ich weiß, ich war zu faul :D
    Danke.


    [tab=Silvers-Lugia]
    Ich liebe viel Kritik ♥
    Ich habe bewusst Dinosaurier gewählt, weil ich mir sicher war, etwas neues wäre ziemlich spannend. Die Geschichte sollte ursprünglich nicht gewaltsam sein, aber ich merkte, dass daraus nichts werden würde. Das mit der Warnung werde ich noch editieren, danke. Ja. Die Beschreibungen sind sehr kurz und ungenau ich werde das aber bei der nächsten Gelegenheit ändern. Bei dem Thema Rechte hast du wohl Recht x). Ich weiß, die Mimik sollte ich verbessern, aber das wird sich hoffentlich alles von selber ergeben. Dass ich am Anfang zwischen den zwei Seiten sprang, wurde mir erst jetzt klar, thanks. Eigentlich habe ich auch nur erwartet, dass so viele Fehler vorkommen, weil ich nämlich Texte noch nie online geschrieben habe. Was heißt hier hoffen du konntest mir helfen? Du hast mir auf jeden Fall geholfen, danke nochmal.
    [/tabmenu]

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    1. Kapitel
    Dinosaurier haben auch Gefühle



    Chris rief zu seiner Truppe: " Schnell, versteckt euch, sonst sehen sie uns!". Gesagt, Getan! Blitzschnell liefen die Saurier rüber zum Wald und versteckten sich in der dicken Krautschicht. Die anderen Soldaten der Akademie hörten die Schreie ihres baldig toten Kameraden. Doch sie gaben nicht auf und schickten ihn in die Krankenabteilung ihrer Akademie. Dort teilte die Krankenschwester ihnen mit: " Es tut mir leid, aber es sieht nicht gut für euren Freund aus...". "Sagen Sie schon, was ist mit ihm?", fragte hastig einer der Soldaten. Daraufhin sagte die Krankenschwester, es sei zu spät. Er ist gestorben. Währenddessen gingen die Velociraptoren zurück in ihr großes Reich der Saurier. Dort erwartete sie Rex, der Anführer ihres Clans. Er teilte ihnen mit, dass die Truppe "Nachtjäger" spurlos verschwand."Nachtjäger" war eine Truppe von Raptoren, die mit Chris verwandt waren. Darauf hin war Chris wie geschockt. Er konnte kaum fassen, dass seine besten Freunde und Verwandten einfach so spurlos verschwanden. Inzwischen verließ die Sonne ihren posten und der Mond trat als Wächter der Nacht an. Heimlich und leise schlich Chris sich aus seinem Folk und suchte mit seinen allessehenden Augen nach ihnen. Kilometer legte der hungrige und durstige Dinosaurier zurück. Doch seine Bemühungen waren nicht mit Erfolg gekrönt. Ganz im Gegenteil. Er fand alle Raptoren leblos vor der Soldaten-Akademie liegen. Er konnte nicht fassen, seine Freunde und Verwandte verloren zu haben. Um zu trauern war keine Zeit für diesen blutrünstigen Räuber. Wütend machte er mit all seiner Kraft die Tür des Gebäudes auf. Alle Lichter schienen aus zu sein. Je weiter der rachesüchtige Saurier gang, desto aggressiver wurde er. Mit einer Träne in den Augen schlich er durch eine offene Tür in das Zimmer der besten Soldaten. Dort lies er seinen Gefühlen freien lauf und zerfleischte alle Soldaten nach einander. Dieser Durst. Der Durst nach Rache, war noch nicht zu ende. Der Saurier wurde in Blutrausch versetzt. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten. Plötzlich hörte er leise Schritte hinter sich. Steven El Gore, der General, stand mit einem vollgeladenen Maschinengewehr hinter ihm. "Soll ich diesen Schritt wagen, oder lieber abhauen?" Diese Gedanken machte sich der blutrünstige Raptor. Doch der sturre General, der eine Zigarre im Mund hatte, zögerte nicht und begann mit den Worten "Stirb, Drecksvieh!" wild um sich zu schießen. Chris lief um El Gore herum, um ihn zu verwirren. Als er dachte, die Munition Steven's wäre vorbei, täuschte er sich, denn das war nur ein Trick von ihm. Er hörte kurz auf zu schießen und legte dann wieder los, als der Raptor ihn anfiel. Kreischend stöhnte der Raptor um Hilfe, doch sein Leben fand das baldige Ende. Die Soldaten kamen angelaufen und werften das scheinbar tote Lebewesen aufgrund eines Befehls in den Wald. Als am nächsten Morgen Markes einen Spaziergang machte, traute er seinen Saurieraugen nicht. Er sah Chris sich nicht-bewegend da rumliegen. Er versuchte ihn zum großen Tal zu bringen. Verzweifelt machte er aber eine Pause. Markes schaute sich den Kröper seines besten Freundes an. Durchbohrt mit vielen kleinen Patronen war er, dieser kleine, muskulöse Körper. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihn ins Tal zu schleifen und dort zu vergraben. Als Rex den leblosen Körper seines besten Kriegers sah, erschrack er. Auch Tyrannosaurs kann trauern, beweiste Rex mit einer Träne in den Augen. Egal wie stark sein Willen auch war. Die Emotionen siegten über ihn. Am nächsten Tage versammelten sich alle mit der Nachricht, Chris wäre tot. Während die Beerdigung statt fand, blieb Rex im Wald sitzen und machte sich Gedanken über die Zukunft des Clans. Hungrig ging der Saurier auf jagt wobei er über die Armee der Menschen dachte. "Wenn sie Chris schon so leicht geötet hatten, was wird dann wohl aus den anderen?", sagte der Tyrannosaurus-Rex zu sich, als ihm plötzlich Markes entgegen kam. Rex sagte, er wolle mit ihm ein Wörtchen besprechen. Obwohl Rex dieses Gesetz selber aufstellte brach er es, ohne darüber nachzudenken. Markes wurde das Wort Krieg erklärt und wie es zu denen kommt. Entsetzt fragte er das Oberhaupt, weshalb es Kriege überhaupt gibt. Der Befragte wusste darauf nur eine Antwort: " Es sind die Gefühle mein Kleiner, die Gefühle...". Der junge, stolze Parasaurolophus begriff nur eines nicht: Weshalb hatte Der gefürchteste Raptor sein Leben geopfert, nur weil er den General töten wollte. Mit den Worten "Das ist schwer zu erklären" beantwortete Rex diese Frage und ging davon. Unser kleiner Held aber blieb noch im Wald um über Kriege nachzudenken. "Hmm, Kriege. Weshalb enstehen sie, wenn sie überhaupt nur Zerstörung mit sich bringen?" dachte er. Entschlossen schwörte er, er würde Frieden in seine Welt bringen, doch ob ihm das gelingt weiß er selbst nicht. Währenddessen versuchte die Allosaurus-Bande herauszufinden, wieviele Soldaten dort ihr Zuhause haben, ohne sich zu verzählen, zählten diese unglaublich kräftigen Saurier mehr als 200 Soldaten. Der Anführer dieser Gruppe war anders als die anderen, denn er wusste, was Leben und Tod wirklich von einander unterscheidet. Doch plötzlich stürme er in das Übungsgelände der Soldaten. Süchtig nach Blut, stürzte er sich auf die Menschen und verschlingte sie, ohne einmal zu kauen. Ein grausames Bild war das, denn das Gelände ähnelte nicht mehr dem, was es eigentlich ist. Über all floss Blut, sogar der Allosaurus war voll von der roten Flüssigkeit. Die Soldaten schrien ängstlich um ihr Leben, doch nichts half, gegen einen in Blutrausch versetzten Fleischfresser, außer...

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    2. Kapitel


    Gefahren über Gefahren



    Die Soldaten schrien ängstlich um ihr Leben, doch nichts half, gegen einen in Blutrausch versetzten Fleischfresser, außer ein T-Rex, welcher für sich und seine Wünsche kämpfte. Rex bekam nämlich die Mission, dieser Bande ein Strich durch die Rechnung zu setzen. Doch ob dieser ein solches gefressige Monster aufhalten konnte, war nicht gewiss. Der Allosaurus war, wie man ihm ansehen konnte, durstig, durstig nach Blut! Dass solch ein Wesen noch nicht starb, war ein Wunder, denn Soldaten mussten alle gefährlichen Vieher töten. Anscheinend war dieser Saurier aber raffinierter und intelligenter als andere Fleischfresser. Rex, der Tyrannosaurus wusste, dass er sein Leben verlieren konnte, doch Hoffnung half ihm, positiv zu denken. Ebenfalls der Gedanke daran, jemand zu haben, den man beschützden muss, gab ihm die Kraft, das durchzustehen. Man konnte dem Allosaurus ansehen wie gierig er war. Er machte sich auf einen Angriff bereit, indem er seinen Oberkörper etwas nach vorne beugte, die Beine auseinander streckte und sein Maul weit aufriss. Rex war sich sicher, er würde gewinnen, doch sollte er den Gegner unterschätzen wäre es schlecht für ihn. Während Rex noch nachdachte stürmte der Allosaurus, so schnell wie der Schall, auf den Tyrannosaurus zu. Doch der Angegriffene konnte sich im letzten Moment wehren, indem er zur Seite lief. Der blutdurstige Saurier versuchte es erneut mit der selben Technik, wiedermal aber, weichte der T-Rex gekonnt aus. So wurde der Angreifer mit der Zeit aggressiver, bis er, kurz bevor er beim T-Rex ankam, in die Lüfte sprang und sich mit seinen monströsen Krallen in die Haut des Tyrannosaurus' bohrte. Erstaunt brüllte der Saurier um sich herum, in der Hoffnung, den Angreifer einzuschüchtern. Doch dieser bewegte sich keinen Centimeter. So sah Rex nur noch eine Wahl, er musste sich, mit der Seite, auf der der Allosaurus war, fallen lassen. Das aber wiederum wäre ein Problem, denn der T-Rex ist ein riesiges Uhrzeittier, doch beim Aufstehen hatte es immer wieder Probleme. Allerdings war dies seine einzige Wahl, die den Allosaurus verletzen würde. So stürzte er sich auf den Boden, mit einer Kraft, die der eines Blauwales gleichte. Man hörte ein lautes Knarcksen und man sah den leblosen Körper des Allosaurus. Neben dieser Leiche war eine Lacke voller Blut und diese Lacke war so groß wie ein Weiher. Somit starb der Allosaurus, indem er sämtliche Knochenbrüche erlitt. Rex richtete sich auf, brüllte und rannte mit Wut auf die anderen 2 Allosaurier zu. Doch sie versuchten, wie schnell sie nur konnten wegzulaufen, allerdings geling das den Verfolgten nicht. Der eine wurde am Nacken geschnappt und der Kopf wurde vom Rumpf abgerissen, dabei regnete es Blut in Strömen. Doch Rex verfolgte sein Ziel, den letzten der drei. Anscheind waren dieser klüger als der andere, weil er sich nämlich im Dickicht versteckte. Er plante, den Tyrannosaurus zu töten. Und als es soweit war, sprang der Allosaurus, doch er verfehlte sein Ziel, weil der Angegriffene raffiniert zur Seite sprang. So lag der letzte der Allosaurier am Boden, ganz hilflos und ohne jede Kraft. Allerdings gab es kein Mitleid für ihn, denn Rex hatte viel schlimmeres erlebt. Mit seinem linken Fuß zerquetschte er den Kopf des Opfers. Der Letzte war erledigt und so war scheinbare Ruhe eingekehrt. Auf den Weg zum Folk, suchte er nach Nahrung, unter Nahrung verstand er Uhrzeitkrokodile und einige Fische, denn er schwor, zusammen mit den anderen Fleischfressern, keinen von den Pflanzenfresser in seinem Clan aufzufressen, auch nicht, wenn es seine letzte Chance wäre, um zu überleben. Mit einem vollgeschlagenen Bauch und einer siegreichen Mission. Als er nachhause ankam, war es längst Nacht geworden. Er legte sich langsam hin und begann zu schlafen. In der Nacht träumte er von einem Angriff der Protomines. Wie auch er wachte Markes am nächsten Morgen sehr früh auf. Da Rex aber ziemlich müde war, um weiter weichzubleiben schlief er stattdessen wieder ein. Währenddessen versuchte Markes CHery aufzuwecken, denn dieser hat eine Überraschung für seine Freundin. Aufgeregt und gleichzeitg müde, kuschelte das weibliche Tier mit ihrem Freund, während sie ging. Als sie am Waldrand ankamen, sprang sie vor Freude in die Luft. Dort stand nämlich eine Lilie, doch diese war in der Gegend sehr selten und dachher auch begehrt. In Markes' Folk wird die Lilie bei Liebenden verschenkt und aufgegessen, denn mit dem Verdauen, schwört man sich die Liebe. Markes und Chery legten sich hin, als sie plötzlich ein Geschrei kleiner Eoraptoren hörten? "Raptoren? In diesem Gebiet? Außer Velociraptoren haben wir keine anderen kleinen Fleischfresser, oder irre ich mich, Markes?", fragte die Geliebte von Markes erstaunt. Daraufhin wusste Markes nur eine Antwort: "Das sind .. Eoraptoren!" Chery fragte Markes schnell noch, woher er das wissen würde. Mit der Antwort: "Früher, als ich noch kleiner war und Berge in meiner Gegend Hauptaugenmerkmal waren, lebten Eoraptoren und Utahraptoren auf der anderen Seite der Gebirgskette. Doch sie konnten nie auf unsere Seite gelangen, weil das Gebirge ziemlich steil war." Daraufhin nickte der weibliche Saurier. Doch beiden schienen etwas im Dickicht zu erkennen, es waren Augen, blutrote, leuchtende Augen, die den Anschein hatten, als würden sie auf einen bestimmten Moment warten. In Panik versetzt liefen sie in Richtung großes Tal, dabei überwindeten sie kleine Hindernisse, wie Flüsse, Steine und Hügel mit Bravour, wobei die Raptoren eher vorsichtiger waren und mehr aufpassten, dafür aber waren sie umso einiges schneller. Markes und Chery liefen mit ihrer letzten Kraft, so schnell wie sie nur konnten, doch ein Eoraptor packte Chery am Schwanz und versuchte, sie zu morden. Dabei blieb Markes stehen und...