Reise durch die Einall-Region (Kapitel 8 veröffentlicht!)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Vielen Dank an -Atem-

    So, hier fang ich mal meine aller erste Geschichte an: Reise durch die Einall-Region


    In dieser Geschichte schreib ich über einen Jungen den 10 Jahre alt ist, und endlich auf seine lang ersehnte Reise durch die Einall-Region gehen kann. Dabei trifft er Freunde, und auch mal das eine oder Andere Hindernis.



    Das Genre, dieser FF ist Fantasy.



    Auf die Idee, diese FF anzufangen, war ganz alleine meine Idee, es hat mich keiner dazu gebracht, und ich scheibe sie auch nicht für eine Bestimmte Person.



    Copyright: Alle Personen, mit ausnahmen von den Arenaleitern, Officer Rocky und Schwester Joy, sind aus meiner Fantasy entsprungen. Da diese FF über die Einall-Region geht wird man mal auf den einen oder anderen Bekannten Stadtnamen treffen, die von den Pokémon-Entwicklern entstanden sind. Ebenfalls die Pokémon, die in meiner Geschichte vorkommen, sind nicht aus meiner, sondern aus der Fantasie der Pokémon-Entwicklern entsprungen.
    Diese Geschichte darf auf Anfrage weiterveröffentlicht werden, jedoch nur, wenn ich meine zustimmung gegeben habe.


    Um missverständnisse zu vermeiden, sag ich euch noch, dass GENAU die Gleiche Geschichte auch wo anderst steht, für genauere Angaben fragt mich per PN



    ~Philipp


    Bereits erschienene Kapitel:
    Kapitel 1 - Der Anfang vom Lebenstraum Floink
    Kapitel 2 - Die Reise beginnt Floink Nagelotz
    Kapitel 3 - "Ich will über Einall herrschen!" Floink Nagelotz
    Kapitel 4 - Das Pokémon-fang Turnier Floink Nagelotz Flunschlik
    Kapitel 5 - Die Orion Arena Floink Nagelotz Flunschlik
    Kapitel 6 - Die Mission Floink Nagelotz Flunschlik
    Kapitel 7 - *Blitz* *Krach* *Bumm* Floink Nagelotz Flunschlik Mamolida
    Kapitel 8 - Die Rettung Floink Nagelotz Flunschlik Mamolida
    Kapitel 9 - Die Mahagoyu Insel Floink Nagelotz Flunschlik Mamolida [unbekanntes Pokémon]




    Kapitel 1 – Der Anfang vom Lebenstraum Floink



    Ich liege in meinem Bett und freue mich schon auf Morgen, denn da werde ich 10 und darf
    endlich auf meine Langersehnte Pokémon-Reise durch die Einall-Region gehen. Ich
    träume von den ganzen Arenaleitern, und ganz besonders von Lauro dem Champ,
    wenn ich ihn besiege hat sich mein Lebenstraum erfüllt und die Reise hat sich
    wirklich gelohnt, doch bevor ich das schaffe steht mir ein langer Weg bevor…


    „Guten Morgen liebe Pokémon Freunde, ich, Moderator Phil, begrüße sie zu einem neuen Morgen
    voller Sonnenschein und Freude…Nun der Wetterbericht: In Avenizia haben wir im
    Moment angenehme 15 Grad, in Orion City…“ So weckt mich jeden Morgen mein
    Wecker, immer passend zu den Nachrichten um Sieben Uhr, ich ging ins Bad um
    richtig wach zu werden.
    Ich schaute in den Spiegel und sah diesen 1,65 Meter großen, mit längeren schwarzen Haaren und mit
    blauen Augen noch halb schlafenden Jungen im Spiegel. Kämmte meine Schwarzen Haare
    zurecht und machte mich für das Frühstück bereit…
    Als ich im Esszimmer ankam sah ich den schönen gedeckten Tisch mit vier Tellern mit
    Spiegelei und jeweils ein leckeres Müsli nebendran stehen, dass meine Mutter
    mit viel Liebe zubereitet hat, doch irgendetwas war anders. Ich musste zuerst
    überlegen, doch dann sah ich es, an einem der 4 Stühle hing eine merkwürdige
    Jacke, aber ich wusste nicht von wem diese Jacke wohl ist. Doch bevor ich
    fertig denken konnte, kam meine drei Jahre jüngere Schwester mit ihren langen
    Blonden Haaren die Treppe runtergesaust, als sie unten war sagte sie mit ihrer
    jungen Stimme: „Mama, wo ist mein langes Kleid, ich will nachher noch zu Karin
    rüber und mit ihr spielen!“ Doch gerade als sie mit dem Satz zuende war, kam
    schon meine blondhaarige Mutter mit ihren langen Zöpfen mit einem etwas
    größeren mit einem Laborkittel bekleideter Mann in das Ess-Zimmer hinein und
    sagte: „Melanie, dein Kleid hängt noch im Wäscheraum, ich hol es dir gleich,
    iss erstmal bevor du sonst irgendwo hingehst.“ Melanie hockte sich sofort an
    den Tisch und begann zu essen. „Und Philipp, heute ist ein ganz besonderer Mann
    gekommen, und das nur wegen dir!“ Wegen mir? Fragte ich mich. Und dann fiel es
    mir ein: Es ist ja Professor Müller, der aus dem Labor hier in der Nähe! „Hallo
    Philipp!“ sagte er „Heut ist ja ein ganz besonderer Tag für dich, oder?“ „Ja,
    klar!“ Antwortete ich. „Ich habe mit deiner Mutter besprochen, dass du jetzt
    ganz alleine auf deine Pokémon-Reise gehen kannst. Deine Mutter ist
    einverstanden, aber bevor du dich auf den Weg zu meinem Labor machst, erklärt
    dir deine Mutter nachher noch genauer was du machen sollst. Also Philipp, wir
    sehen uns dann in meinem Labor.“ Sagte er und verließ unser Haus, und ging wahrscheinlich
    zurück zum Labor. Dann setzte ich mich aufgeregt neben meine Schwester, die
    schon fast alles aufgegessen hat, und fing an zu essen.
    Als ich dann schließlich fertig war und meine Schwester mit dem Kleid schon bei Karin war,
    sagte meine Mutter: „So Philipp, Professor Müller hat mir alles erklärt, über
    die Pokémon-Reise und so. Du gehst gleich um Zehn Uhr rüber zu Proffeseor
    Müller und suchst dir dein Starter Pokémon aus. Dann kannst du dich schon auf
    deine Reise begeben. Ich gebe dir immer Wöchentlich Geld für dein Essen und für
    Tränke für deine Pokémon und so. Einen Rucksack hab ich dir auch gepackt mit
    allen Sachen drinnen die du als erstes Brauchst.“ Ich war schon ganz aufgeregt
    und wollte mich sofort auf den Weg zu Professor Müller begeben als plötzlich
    mein Vater mit seinen kurzen Schwarzen Haaren und einem Bart dazwischen kam: „Ach
    Philipp, es ist doch erstmal halb Zehn, du musst noch ein wenig warten.“
    Gelangweilt zog ich mich in mein Zimmer zurück und wartete ab bis es endlich
    Zehn Uhr war.
    „Philipp, du kannst jetzt zu Professor Müller gehen!“ Sagte meine Mutter als ich mich gerade
    über die drei Starter Pokémon informierte. Ich ging sofort runter nahm meinen
    Rucksack und rannte wie wild zu Professor Müller rüber.
    „Herzlich Willkommen Philipp!“ Empfing er mich „Du bist ja ziemlich pünktlich“ Er lachte
    kurz und sprach weiter „Hat dir deine Mutter schon alles erklärt?“ „Ja,,
    alles!!“ Antwortete ich rasch „Dann können wir ja zu den drei Startern rüber
    gehen.“ Sagte er und wir gingen in ein Nebenzimmer indem die drei fröhlich
    herumtollten. „So mein lieber, hier haben wir die drei Starter-Pokémon: Ottaro,
    Serpifeu und Floink. Kennst du dich mit denen schon aus?“ „Ja, ich hab’s im Pokémon-Heft
    gelesen!“ „Dann kannst du dir ja schon eins aussuchen“ Sagte er leicht lachend.
    „Nun Philipp, welches möchtest du?“ Ich musste gar nicht lange überlegen, da
    ich mich schon Zuhause für eins entschieden habe. „Ich will Floink!!“ „Ach
    wirklich? Dann gebe ich dir jetzt den Pokéball von Floink, mal schauen ob du
    dich mit dem Pokéball auskennst…“ „Ja, ich kenne mich schon gut mit dem Pokéball
    aus! Komm zurück Floink!“ Rief ich als er gerade dabei war mit Feuer zu spucken.
    „So und jetzt hol ihn wieder raus.“ Sagte Professor Müller „Komm raus Floink!“
    Rief ich und Floink erschien wieder. „So Floink, nun ist der Moment gekommen:
    Du gehst jetzt mit Philipp auf eine weite Reise, ich hoffe das freut dich.“ „Floink,
    Floink!“ Antwortete er auf Professor Müller. „So Philipp, ich gebe dir jetzt noch
    deinen Pokédex und die anderen 5 Pokébälle und schon kann es losgehen“ Ich
    freute mich sehr. „Du kennst dich doch mit dem Pokédex aus, oder?“ „Natürlich!“
    Antwortete ich selbstsicher.
    Nun bekam ich die Pokébälle rief Floink zurück und begab mich zur Route eins. Bei der sich
    Mutter, Vater, Melanie und auch Professor Müller bei mir verabschiedeten.


    Und so begann meine lange Reise…


    Fortsetzung folgt...


    Freu mich über jede Kritik

  • Kapitel 2 – Die Reise beginnt! Floink Nagelotz


    Nun darf ich endlich meine Reise beginnen, ich frage mich schon wie viele
    verschiedene Pokémon ich sehen werde, mit meinem Pokédex ausgestattet werde ich
    wohl keins vergessen, und falls mir doch mal ein Eintrag fehlt gehe ich zu
    Schwester Joy ins Pokémon-Center.
    *klingeling* *klingeling* Mein Viso-Caster klingelt, es ist meine Mutter. „Hallo Mutter, was
    gibt’s?“ „Ja Philipp, ich wollte dich nur mal fragen wie es dir geht, du bist ja schon sehr
    lange weg, und du hast dich noch nicht gemeldet!!“ - „Ach Mutter, ich bin doch
    erst eine viertel Stunde weg, du brauchst dir doch keine Sorgen zumachen, Geld
    hab ich, genauso wie die Unterwäsche, und deine Hamburger hab ich auch schon
    entdeckt, genauso wie dein Bild, du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu
    machen.“ - „OK, aber ich mache mir trotzdem noch Sorgen, du ganz alleine
    umgeben von all den Pokémon, die dich jederzeit angreifen und dir Schaden
    könnten…Ach…Oh, Philipp, in welche Stadt kommst du denn als nächstes?“ – „Ähm
    warte, ich schau grade mal…Ähm, jetzt bin ich da und die nächste Stadt ist…Aha!
    Die nächste Stadt ist Gavina.“ – „Oh schön, da haben sich Vater und ich kennen
    gelernt, du musst unbedingt mal in die Gaststätte ’Leuchtender Pokéball’ gehen,
    das essen dort ist sehr gut, und auch nicht teuer, einfach perfekt.“ – „Ok
    Mutter, wenn ich da angekommen bin gehe ich gleich dort essen, ich werde
    sicherlich viel Hunger haben… Also Mutter ich gehe jetzt weiter, ich ruf dich
    an, wenn ich angekommen bin. Bis Dann!“ – „Ok, bis dann Philipp.“
    Meine Mutter hat aufgelegt. Nun beschloss ich mein Floink mal zu trainieren und auch
    neue Pokémon zu fangen. „Komm raus Floink!“ Rief ich und schon stand mein
    Starter da, selbstvertrauend blies er Feuer aus seiner Schnauze. „So Floink wir
    werden jetzt gemeinsam trainieren und neue Freunde finden, ok?“ Floink freute
    sich und schon machten wir uns auf suche von neuen Pokémon, doch es kamen keine
    nach einer Halben Stunde dachte ich, ich hätte eins gesehen, aber da war doch
    keins.
    Bei dem Pokémon-Spiel im Internet muss man doch einfach nur ins Hohe Gras laufen
    und schon kommt eins, aber da wurde mir klar, es war viel schwerer als in
    irgendeinem Spiel, Floink und ich liefen weiter, als wir kurz Rast gemacht
    haben, sahen wir etwas entfernt einen Schwarm Dusselgurr, Floink und ich ließen
    uns diese Chance nicht entgehen, und griffen sofort eins mit Glut an, es konnte
    vor lauter Verwunderung nicht ausweichen, doch jetzt griff es mit Sturzflug an!
    Ich erschrak, weil es daher ein ziemlich starkes sein musste, ich wollte es auf
    jedem Fall kriegen aber das war schwerer als gedacht, als Floink nun völlig
    K.O. war zogen wir uns zurück und ich gab ihm Medizin, er hat sich auch eine
    Vergiftung zugezogen als es nach einem Tackle von Dusselgurr gegen ein Hutassa
    geschleudert wurde, und dieses Darauf eine Giftwolke oder Ähnliches aussprühte.
    Nachdem Floink nach einer halben Stunde auch wieder fit war, das ist auch viel länger
    gegangen als im Spiel, machten wir uns weiter, um doch noch vor Gavina ein
    Pokémon zu fangen, und diesmal mussten wir gar nicht lange warten als wir einem
    Nagelotz, Floink fing sofort mit einer Glut-Attacke an, doch sie verfehlte,
    Nagelotz versuchte Biss einzusetzen doch auch die Attacke verfehlte, da setzte
    Floink Tackle ein, ein Volltreffer! Doch Nagelotz ließ nicht nach und versuchte
    die nächste Glut-Attacke mit Scanner zu blocken aber es klappte nicht, und Glut
    traf. Nagelotz ist jetzt kurz vorm K.O. also nahm ich jetzt einen Pokéball und
    versuchte es zu fangen. „Los Pokéball!“ Rief ich und der Ball flog auf Nagelotz
    zu und fing es ein…Es wackelt einmal…zweimal…dreimal…Klack!! Es hat geklappt!!!
    „Juhu!! Ich hab ein Nagelotz gefangen!!!“ Schrie ich vor Freude und holte
    Nagelotz aus dem Pokéball um es zu verpflegen.
    Nachdem es wieder Fit war, fragte ich die beiden, ob sie noch mal gegeneinander kämpfen
    wollen, um stärker zu werden. Beide stimmten mit Freude zu und stellten sich
    schon bereit. Ich entschied, dass Nagelotz anfangen sollte, und so setzte es
    Biss ein, Floink versuchte noch auszuweichen, aber es hat trotzdem noch
    geklappt, darauf setzte Floink Glut ein, die ihre Wirkung nicht verfehlte.
    Das ging noch länger so weite bis dann Nagelotz sogar noch gewann, da ich ja schon
    fast in Gavina war, holte ich beide zurück und brachte sie dann in das schön
    ausgeschmückte Pokémon-Center. „Hallo Trainer, du willst doch sicherlich deine Pokémon heilen, oder?“ „Ähm, Ja“ Sagte
    ich schüchtern. „Dann
    gib mir deine Bälle und deine Pokémon sind gleich wieder Fit.“ Ich gab
    Schwester Joy, die beiden Pokémon und ich begab mich ins Wartezimmer in dem
    mich eine ein merkwürdiger Trainer, mit einem, mir unbekannten, Akzent
    ansprach: „Hey Trainer, hasch dini Pokémon bi Schwester Joy abgebe? I habs au
    gmacht, i bi de Rolf und kumm uß ä kleine Nebeörtle vo do, wie heisch du?*“
    Ich musste erstmal erraten was er zu mir gesagt hat, doch da kam eine anderer etwas
    größerer Trainer zu mir und sagte: „Du, Rolf will wissen wie du heißt.“ Ich
    bedankte mich und sagte Rolf zugleich, dass ich Philipp heiß. „Oh, Philipp ä
    schöne Name, vo wo kummscht du denn her?*“ Auch bei dieser Frage half mir der
    andere Trainer, nachdem Rolf seine Pokémon abholen soll sprach mich der andere
    Trainer an: „Hallo Philipp, ich bin Julian und Reise mit Rolf durch die
    Einall-Region, da manche seinen Akzent nicht verstanden, hilf ich den hilflosen
    Leuten, die nicht wissen was sie sagen sollten. Ich und Rolf versuchen alle
    acht Orden zu bekommen, und dann in die Liga aufzusteigen, versuchst du das
    auch?“ „Jaja! Ich versuche das auch, aber noch eine Frage: Wo ist denn die
    nächste Arena?“ Fragte ich, da ich KEINE Ahnung hatte. „Die nächste Arena ist
    in Orion City, die nächste Stadt, du musst dazu nur der Route 2 zu folgen und
    schon bist du da aber das braucht seine Zeit…“ „Philipp, du kannst jetzt deine
    Pokémon abholen!“ Sagte Schwester Joy durch. Ich bedankte mich bei Julian und
    verabschiedete mich erstmal bei Julian und bei Rolf der auch gerade wieder
    gekommen ist. „So Philipp, deinem Floink und Nagelotz geht es wieder gut.“ Damit übereichte sie
    mir meine Pokémon wieder.
    Nun ging ich wie vereinbart zur Gaststätte ’Leuchtender Pokéball’ als ich eintrat
    bewunderte ich ein altertümlich ausgeschmücktes Gebäude mit vielen Tischen und
    Personen, und mittendrin stand meine Mutter, wer hätte das gedacht, ich lief zu
    ihr hin und sie fing sofort an zu sprechen: „Hallo Philipp, kommst du doch vorbei,
    ich habe schon daran gezweifelt, aber ich habe ein Geschenk für dich: Ein
    Einall Reiseführer mit Navigation! Hier, da hat den Bildschirm auf dem du
    siehst, wo du dich grade befindest und wenn du hier eine Stadt aus der
    Einall-Region eingibt, zeigt es dir die Besonderheiten der Stadt.“ Ich war
    überwältigt von diesem Geschenk ich hätte mich auch mit einer Landkarte
    zufrieden gegeben, aber dass sie sich soviel Sorgen macht, und mir eine
    Navigation mit Reiseführer schenkt, hätte ich nicht gedacht… „Danke Mutter!“ Sagte
    ich überrascht. „Du Philipp, komm lass uns jetzt essen ich zahl es auch.“ Meine
    Mutter und ich saßen uns an einen Tisch und bestellten, für mich ein Schnitzel
    und ein Cola, meine Mutter nahm die Tagessuppe und Kuhmuh-Milch. Doch dann
    gingen die Lichter aus und die Türen und Fenster schließen sich…Was darauf
    geschah hätte ich zudem Zeitpunkt noch nicht gerechnet, und das am Anfang
    meiner Reise…


    *Das ist Alemannisch, hier die Übersetzung:



    Hey Trainer, hasch dini Pokémon bi Schwester Joy abgebe? I habs au gmacht, i bi de Rolf und kumm uß ä kleine Nebeörtle vo do, wie heisch du?
    Hallo Trainer, hast deine Pokémon bei Schwester Joy abgegeben? Ich hab es auch gemacht, ich bin der Rolf und komme aus einem
    kleinen Nebenort von hier, wie heißt du?



    Oh, Philipp ä schöne Name, vo wo kummscht du denn her?
    Oh, Philipp ein schöner Name, von wo kommst du
    denn her?


    Fortsetzung folgt…

  • Kapitel 3 – „Ich will über Einall herrschen“! Floink Nagelotz


    Da saß ich dann da, meine Mutter, ich, und noch die anderen, in dem Total
    abgeschlossenen Raum, nachdem wir gerade bestellt haben.

    Nach einiger Zeit ging das Licht an und Rauch erscheint, da sprach eine Stimme:


    „Das zukünftige Oberhaupt von Einall


    Von einem entfernten Ort im Weltall


    Da sitzt es und schläft


    Voller großer Kräft


    Bald wird es erscheinen


    und ihr werdet weinen


    Ich mit dem mächtigen Arceus


    und mit meinen Pokémon mit dem Poké-Rus


    Werde ich über euch herrschen


    Ihr werdet euch mir unterwerfen


    Das ist mein Plan


    Der wir bald von mir getan


    Von mir dem großen


    Herrscher aller Soßen


    Der große Koch


    Ihr wisst es doch


    der große…


    Herbert!!“


    Dieses ohrenbetäubendes Gedicht, das mir mein Trommelfell zerstört, werde ich nicht so
    schnell vergessen, und mit was will er Einall regieren? Mit Arceus und dem Poké-Rus,
    aha. Und dann noch der Name „Herbert“ da hätte er doch was anderes machen
    können…



    Nun löst sich der Rauch langsam auf und Herbert erscheint, ein alter Mann mit schon
    grauen Haaren und einem Bart und neben ihm läuft ein Bösartiges Fukano, scheint
    doch was größeres zu sein. Da sprach er: „Nun meine Leute manch einer erkennt
    mich vielleicht, ja ich, der ehemalige Koch dieser Gaststädte, doch als ich in
    Rente ging, hab ich beschlossen mit Arceus über Einall zu herrschen und stink
    reich zu werden. Ich will über Einall herrschen! Und somit frag ich euch: Gibt
    mir lieber 1.000 Pokédollar und ihr werdet vielleicht verschont, wenn ihr das
    Geld aber nicht zahlt müsst ihr euch mir unterwerfen und mir auf Lebensdauer
    dienen!“ „Das glaubsch jo selbscht nit. I würd dir niemols Tausig Pokédollar
    gäh, du wirsch niemohls über Einall herrsche, wir mache dich zu Esche und nit
    du uns!“ Diese Person würde ich überall erkennen, es war Rolf und wahrscheinlich
    war Julian auch nicht weit. „Was hast du gesagt, ich habe dich nicht
    verstanden.“ Sagte Herbert. Darauf übersetzte es Julian übersetzte es für ihn: „Er
    hat folgendes gesagt: Das glaubst du ja selbst nicht. Er würde dir niemals
    tausend Pokédollar geben, du wirst niemals über Einall herrschen, wir machen
    dich zu Asche und nicht du uns!“ Somit hab ich es auch verstanden ohne Julian
    würde Rolf wohl ziemlich arm dran sein…Doch Herbert zögerte nicht lange und
    sagte darauf: „Du wirst es noch sehen, ich würde es noch schaffen, und dann
    bist du mein erster Diener!“ Doch gerade als dieser Satz zuende war kam Officer
    Rocky und machte sich bereit Herbert festzunehmen. „So Herbert, du hast deine
    Chance gehabt, jetzt bist du wirklich zu weit gegangen ich dachte dein
    Aufenthalt im Altersheim hat dich auf andere Gedanken gebracht, aber weit
    gefehlt, und somit nehme ich dich wegen Pokémon-Diebstahls von einem Fukano,
    bedrohen von Personen und unerlaubten Verteilen von Plakaten fest.“

    „Doch nur ein armes Kerlchen! Hast das Fukano geklaut, ich gebe dem anderen Recht, du
    wirst niemals Einall regieren können!“ Schreit meine Mutter vorlaut.

    Nachdem Herbert mit einem gesprochen Fluch gegangen ist, aßen meine Mutter und ich ohne
    Störungen weiter. Nachdem wir fertig waren verabschiedeten wir uns und ich
    machte mich bereit um auf die Route 2 zu gehen doch da kamen Julien und Rolf zu
    mir und wollten einen Pokémon Kampf, Rolf gegen mich, ich nahm es mit Freunde
    an.

    „Los Floink!“ Rief ich und war gespannt was wohl Rolf aussuchen würde. „Los, Ottaro!“
    Und somit war ich schon im Nachteil, Wasser gegen Feuer, das wird wohl
    schwierig. „Los Ottaro, setzt Aquaknarre i!“ Anscheinend verstand Ottaro seine
    Sprache. „Floink los ausweichen und dann Schaufler!“

    Floink wich aus und begann zu schaufeln. „Los Ottaro, go zum Loch und mach ä
    Aquaknarre ine!“ Auch wenn ich nur Ottaro und Aquaknarre verstanden habe,
    bemerkte ich seine schon gute Strategie, Ottaro rannte zum Loch und machte eine
    Aquaknarre hinein, ich hörte nur noch wie Floink laut rief und dann
    herauschgeschleudert wurde. „Floink halt durch du schaffst das, setz Tackle
    ein!“ Das wurde ein Volltreffer! Doch auch Ottaro ließ sich nicht unterkriegen
    und setzte darauf noch mal Aquaknarre ein, doch da Floink zu geschwächt war um
    auszuweichen traf es voll, und so wurde Floink K.O.! „Ja Ottaro wir hänn
    gwunne!!!“ Schrie Rolf vor Freude und rief Ottaro zurück.

    „Das war ein guter Kampf Philipp, wenn wir dann den ersten Orden haben kämpfen wir noch
    mal gegen dich.“ Sagte Julian und lief mir Rolf ohne weiteres weiter. Ich begab
    mich zum Pokémon-Center um Floink zu heilen, als dies erledigt war ging ich
    jetzt ohne weiteres auf Route 2 dem Sonnenuntergang entgegen, was wird mich
    noch alles erwarten…


    Habt ihr gemerkt, dass ich extra das Allemannische Wort für Asche eingesetzt: Esche :)


    Jo, Fortsetzung Folgt...

  • Kapitel 4 – Das Pokémon-fang Turnier Floink Nagelotz Flunschlik


    Nun bin ich auf der Route 2, ich bin satt und habe auch gerade einen Pokémon-Kampf
    bestritten: Ein perfekter Start ins Abenteuer. Ich suchte mir einen schönen
    Platz zum schlafen aus, und begann auf dem Hügel mit dem noch roten Himmel
    einzuschlafen…
    „Dusselgurr, Dusselgurr“ So hat mich der Schwarm Dusselgurr geweckt, schon einen Tag hab ich
    hinter mir, nun folgt zweite. Ich packte mein Schlafsack zurück in den Rucksack
    und aß erstmal einen Hamburger den mit Mutter eingepackt hatte…Ich rief Floink
    und Nagelotz aus ihren Pokébällen damit auch sie Frühstücken können, ich nahm
    eine Tüte Pokémonfutter, die ich mir gestern im Pokémon-Laden gekauft habe, aus
    dem Rucksack und schüttete es in die beiden Schüsseln die mir Mutter gestern
    gekauft hat, alle waren super drauf, Floink, Nagelotz und ich.
    Als wir fertig waren gingen wir weiten, Floink machte es auf meinem Kopf bequem und
    Nagelotz lief nebenher. Da sah ich ein Schild stehen: „HEUTE!
    POKÉMON-FANG-TURNIER IM ORION-WALD UM 14UHR!“ Orion-Wald? Fragte ich mich, ich
    kenne nur den Ewigenwald und sonst keinen, da fragte ich mein schlaues Navi:
    Suchte nach Orion-Wald und schon sagte es etwas: „Orion-Wald, ein etwas
    abgelegener Wald, dieser Wald wird oft mit Wettbewerben ausgeschmückt, außerdem
    enthält es ein Pokémon-Center mit Pokémon-Markt. Route wird berechnet…“ Diese
    Freundliche Frauen-Stimmer wird ich noch ziemlich oft hören… „ Noch 2 Kilometer
    der Route 2 folgen danach den Wiesenweg folgen“ Wiesenweg? Ich kenne mich hier
    ja gar nicht aus, um 14 Uhr… ich sah auf meine Uhr: Wir haben jetzt 10:45 Uhr,
    also noch gute drei Stunden, wie lange dauert denn der Weg zum Orion-Wald, ich
    sah aufs Navi: „zwei Stunden“ Naja plus minus ein bisschen.
    Also begab ich mich auf dem Weg zum Orion-Wald; auf der Route 2 war es wirklich
    herrlich, alles schön geschmückt und hin und wieder mal ein Pokémon dass mich
    im Kampf besiegt hatte... „Jetzt links Abbiegen“ Meldete sich mein Navi wieder.
    „Dem Wiesenweg noch 1,5km folgen, dann haben sie das Ziel erreicht!“ Gleich
    sind wir da sagte ich zu Floink und Nagelotz die inzwischen ihren Platz
    ausgetauscht haben: Nagelotz saß auf meinem Kopf und Floink lief nebenher.
    „Sie haben das Ziel erreicht“ Mann, wie lange hab ich auf diesen Satz gewartet, ich
    sah auf die Uhr: 12:55 Uhr also Zeit zum Mittagessen, aber zuerst sah ich mich
    mal nach dem Tunier um, und da sah ich ein schön geschmücktes Zelt, etwas
    entfernt. Ich lief hin und schon sah ich eine Schlange Menschen an der
    anmeldung, ich stellte mich hinten an… Nach einer halben Stunde war auch ich
    endlich dran. Der freundliche Mann am Schlter fragte mich: „Hey Pokémon
    Trainer, willst du dich bei dem Tunier anmelden?“ „Ja!“ Sagte ich drauf „Na
    dann, ich erklär dir kurz die Regeln: Um 14 Uhr, also in einer guten halben
    wird das Tunier beginnen, du gehst dann mit einem Pokémon in den Wald hinein
    und versuchst das stärkste Pokémon von allen zufangen, du hast aber nur ein Pokéball,
    das heißt wenn du ein Pokémon gefangen hast musst du es wieder freilassen, wenn
    du ein stärkeres gefunden hast, du darfst dein gefangenes Pokémon auch
    trainieren, du wirst am Anfang mit ausreichenden Tränken und einem
    Festival-Ball ausgestattet. Ein Pokéradar ist hier nicht erlaubt. Der Bereich
    ist markiert, wenn du den Bereich verlässt wirst du disqualifiziert, das
    geschehen wird von zwei Helikoptern beobachtet, im Wald laufen auch einige
    Ranger rum die dir dann helfen, wenn du dich verirrst kannst du die fragen. So,
    hier hast du deinen Anmeldebogen, duu gibst hier deinen Namen und deine Adresse
    von dir und deinen Eltern ein, hier trägst du dein Pokémon ein, mit dem du auf
    die Suche gehen wirst, deine anderen Pokémon gibst du bitte bei Schwester Joy
    ab. So das war alles, hier den Zettel wirf ihn bitte da vorne in den
    Briefkasten, ach und noch was: Das Tunier endet um 15:30 Uhr also 90 Minuten
    hast du Zeit.“
    Ich nahm mir Anmeldebogen und hab alles eingetragen; ich entschloss mich für
    Nagelotz. Als ich Floink bei Schwester Joy abgegeben hatte ging es auch schon
    los, der Schiedsrichter las noch mal alle Regeln vor und schon ging es los: „PENG!!!“
    Machte die Pistole die der Schiedsrichter hatte, und schon waren alle im Wald
    verschwunden, ich rief Nagelotz hinaus und er setzte sich auf meinen Kopf, als
    wir eine Weile gesucht haben, sahen wir ein Flunschlick. „Los Nagelotz Kratzer!“
    Es traf, doch Flunschlick überstand es, Flunsclick entschied sich für Donnerschock,
    und traf auch, Nagelotz war angeschlagen, „Los Nagelotz, setz Biss ein!“ Ein
    Volltreffer, Flunschlick war ziemlich aus der Puste, also warf ich den Festival-Ball,
    eins, zwei, drei KLACK!! „Juhu! Ich hab ein Flunschlick gefangen!“ Ich
    verarztete ihn, und trainierte ihn der Rest der Zeit.
    Als es schon 15:30 war begab ich mich zurück, doch da sah ich ein Dusselgurr, das
    mir ziemlich bekannt vorkam, und da fiel es mir ein: Es war das Dusselgurr das
    Floink schon mal mit Sturzflug besiegte, „Los Nagelotz Biss!“ Es verfehlte,
    Dusselgurr setzte Sturzflug ein, Nagelotz konnte gerade noch entkommen, doch
    Dusselgrr setzte Luftschnitt ein, und diesmal traf es Nagelotz, Nagelotz war
    K.O. und Dusselgurr floh; ich gab Nagelotz Medizin damit es wieder zu kräften
    kam es musste schnell gehen, deshalb rief ich es nach zehn Minuten in seinen
    Pokéball zurück um sich dort auszuruhen, währenddessen suchte ich weiter nach
    Dusselgurr, nach weiteren zehn Minuten fand ich es wieder, ich rief Nagelotz
    aus dem Pokéball und es strotzte von Mut „Los Nagelotz, Biss“ Diesmal traf er,
    Nagelotz entschied sich für Himmelsfeger! „Nagelotz, schnell Scanner“ er hatte
    es gerade noch geschafft, ein Dusselgurr mit Himmelsfeger, das sah man nicht
    alle Tage, ich muss es fangen, doch nach dem zweiten Himmelsfeger war es
    vorbei, doch da rief ich schnell Flunschlik hinaus „Los Flunschlick Donnerschock!“
    Die Attacke landete einen Volltreffer, ich wusste nicht, ob ich jetzt
    Flunschlick freilassen sollte um den Festival-Ball zuwerfen, doch da: „Meine
    Pokémon Trainer, das Tunier ist vorbei! Bitte begebt euch alle zum Start, eure
    gefangenen Pokémon werden dann noch verarztet.“ Und somit war es vorbei, ich
    rief Flunschlick zurück und ging zum Start.
    Als ich da war wurde dann verglichen wer das stärkste Pokémon hatte, nach einigen
    Überlegungen wurden dann die Top 3 bekannt gegeben: „So meine Lieben, hier sind
    jetzt die Top 3: Auf Platz 3 ist Robert mit einem Nagelotz des Levels 30! Auf
    Platz 2 ist Henry mit einem Lin-Shu auf Level 33! Und nun, auf Platz 1 ist…
    Rolf mit einem Navitaub auf Level 40! Herzlichen Glückwunsch!“ Was? Rolf hat
    auch mitgemacht! Etwas später fand ich das gespräch mit Rolf und Julian: „Hey
    Philipp, hasch auch mitgmacht?“ Meldete sich Rolf zu Wort bei dem ich, wie
    erwartet, nichts verstehe. „Rolf will wissen, ob du auch mit gemacht hast,
    Philipp.“ „Ja, ja, ich hab ein Flunschlick gefangen, aber anscheinend war es
    doch nicht stark genug.“ „Macht nix Philipp, ich hab für mien Pokémon au ä
    ewigkeit g´brucht, zerscht hab i ä Nagelotz gfange, doch dann hab i Navitaub
    gfunde, und gfange.“ Nachdem mir Julian erklärt hat, dass Rolf zuerst ein
    Nagelotz gehabt hat, verabschiedenten wir uns und ich ging ich richtung Orion
    City, und schon wieder war ein Tag vorbei, und nun sind wir zu dritt…


    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 5 – Die Orion Arena Floink Nagelotz Flunschlik
    Nun mache ich mich auf den Weg zur Orion-Arena, ich weiß zwar noch nicht, ob ich den Orden nur mit Floink, Nagelotz, Flunschlick bekommen werde, aber ich habe ja noch nichts verlieren. Ich habe mich schon über das Navi über die Orion-Arena informiert, anscheinend gibt es dort drei Arenaleiter: Benny, Maik, Collin; man muss einen von denen besiegen, und schon hat man sie besiegt, Benny konzentriert sich auf Pflanzen-Pokémon, Maik auf Feuer-Pokémon und Collin auf Wasser-Pokémon, jeder darf nur zwei Pokémon einsetzen. Ich habe mir schon einen Plan ausgedacht, ich nehme Floink als erstes und kämpfe gegen Benny, vorerst mal ein Typ Vorteil, danach entscheide ich mich dann für Nagelotz oder Flunschlick, je nachdem welches zweites Pokémon er hat…


    Nun bin ich endlich da, schon sehe ich Orion-City, ein schönes Städtchen wenn ihr mich fragt, ich begab mich zum Pokémon-Center um meine Pokémon zu heilen. Danach begab ich mich ins Cafe, um Abend zu essen. „Zwei Schoko Croissant, eine warme Kuhmuh-Milch, und etwas Pokémon-Futter“ sagte ich zur Bedienung „Ist das nicht eher ein Frühstück statt Abendessen?“ Fragte sie „Doch schon, aber es schmeckt mir so besser.“ „Wie du willst.“ Beendete die Bedienung das Gespräch und zog sich in die Küche zurück. Etwas später kam sie mit Pokémon-Futter, meinen Croissants und der Kuhmuh-Milch zurück: „Das macht dann fünf Euro, bitte.“ Ich gab ihr das Geld, und rief meine Pokémon aus dem Pokéball, und alle 4 begannen zu essen.
    Nachdem ich fertig war, ging ich ins Pokémon-Center und fragte nach einem Schlafplatz: „Wenn du hier übernachten willst, kannst du gerne in einem der Hinterzimmer dich ins Bett gehen.“ „Kostet das was?“ „Nein, die Übernachtung ist umsonst, genauso wie das Frühstück.“ „Das ist ja toll! In welches Zimmer kann ich gehen?“ „Den Flur hinter, und die letzte Tür links, da ist dein Zimmer.“ Ich bedankte mich bei Schwester Joy, und begab mich auf mein Zimmer, als ich den Raum betrat, war ich überrascht, das ist ja wie in einem Hotel: Bett, mit Fernseher, Dusche und sogar eine schöne Terrasse, bei der ich einen schönen Ausblick über Orion City habe.
    Ich ging ins Bett und begann zu schlafen…


    „Piep, Piep, Piep…“ Und schon wieder ein neuer Tag, ich wurde wach und sah auf den Wecker: sechs Uhr. Da hab ich ja noch ein bisschen bis zum Frühstück, ich schaltete den Fernseher ein, es kam aber nichts besonderes um die Uhrzeit, deshalb schaltete ich ihn wieder aus, machte das Radio an, und begab mich in die Dusche. Schön warmes Wasser, das Wasser kam von allen Seiten: Von der Decke, Von der Seite, und sogar von Unten, das war Luxus pur.
    Als ich frisch geduscht aus der Dusche kam trocknete mich ab, föhnte meine Schwarzen Haare, und zog mich an. Als es sieben Uhr war, packte ich wieder meine Sachen zusammen, und ging zum Frühstück: Spiegelei mit einer Schale Müsli nebendran, das ist ja wie Zuhause, da fiel mir ein, dass ich mich a noch bei Mutter melden musste. Ich aß mein Frühstück leer, und ging zum Telefon… *Piep* *Piep* *Piep* *Piep* „Hallo?“ Fragte meine Mutter, mit der fröhlichsten Stimme die sie hatte. „Hallo Mutter, ich bin’s Philipp.“ „Oh Philipp, schön das du dich auch mal meldest, ich hab mir schon wieder Sorgen gemacht.“ „Ach Mutter, du brauchst dir doch keine Sorgen zu machen, ich bin grad in Orion City und will dann jetzt den ersten Orden holen.“ „Ah du bist schon in Orion City, das ist ja schön…“ So ging das Gespräch noch einige Zeit weiter. Dann haben wir über alles geredet, und ich begab mich in die Orion-Arena. *Klopf* *Klopf* *Klopf*, und schon machte jemand die Tür auf: Es war Collin kein Zweifel. „Hallo Trainer, bist du etwa wegen einem Arenakampf hier?“ „Ja genau, gibt’s noch was anderes?“ „Ja, allerdings, hier kannst du noch was essen.“ „Nein danke, ich habe grad gegessen.“ „Dann bist du ja sicher schon ganz heiß auf den Arenakampf, oder?“ „Ja und wie, lass uns gleich anfangen!!“ „Nicht so hastig, erstmal gehen wir zu den anderen beiden, stellen uns vor und dann wählst du dein Gegner aus, ok?“ Wir beide gingen zu Maik und Benny, sie stellten sich und ihre Pokémon vor, und ich wählte Benny zum Gegner, und schon konnte es losgehen:
    „Der Kampf zwischen Benny und Philipp, beginnt gleich. Jeder darf nur zwei Pokémon einsetzen, wenn beide Pokémon eines Trainers K.O. sind, hat er verloren. Nur dem Herausforderer ist es erlaubt, sein Pokémon zu wechseln.“ Sagte Collin
    Benny rief Vegimak aus seinem Pokéball, und ich Floink. „Du darfst anfangen Philipp“ Sagte er. „Los Floink, setz Glut ein!“ Doch die Glut von Floink verfehlte. „Los Vegimak Biss!“ Doch der Biss verfehlte nicht. „Los Floink, setz noch mal Glut ein!“ Diesmal traf es, doch Vegimak ist noch nicht K.O. „Los Vegimak, Biss!“ „Weich aus, Floink!“ Die Attacke verfehlte. „Floink, setz Biss ein!“ „Vegimak setz auch Biss ein“ So trafen sich beide Pokémon in der Mitte. Eine Staubwolke… „Floink und Vegimak können nicht mehr weiterkämpfen!“ Machte sich Collin bemerkbar. Benny rief als nächstes Nagelotz, ich ebenfalls. „Los Nagelotz, Biss“ Sagte ich „Weich aus Nagelotz!“ Sagte Benny. „Los Nagelotz, setz auch Biss ein!“ „Los Nagelotz, versuch auszuweichen!“ Doch es traf mein Nagelotz trotzdem. „Nagelotz, auch wenn du angeschlagen bist, setz Knirscher ein!“ „Nagelotz setz Scanner ein!“ Scanner schützte vor der Attacke. „Nagelotz, setz Hypnose ein!“ Rief Benny, oh nein dachte ich, „Los Nagelotz, Scanner schnell!“ Doch es reichte nicht mehr, mein Nagelotz schlief und nun hatte Benny leichtes Spiel „Los Nagelotz, wach auf!“ Versuchte ich es noch zu wecken, doch da wurde es schon vom nächsten Biss getroffen, dann ein Kratzer und dann noch mal Biss, das war’s. „Das Nagelotz von Philipp, kann nicht mehr weiter kämpfen, und somit gewinnt Benny, Herzlichen Glückwunsch!“ Benny kam zu mir und gab mir einen Rat: „Bevor du hier wieder gegen mich antrittst, lerne noch bessere Attacken, und fange mehr Pokémon, die stärker sind, als die jetzt. Ich bin jederzeit für einen Revanche-Kampf bereit.“
    Und somit verlies ich die Arena, und begab mich zurück auf die Route 2, um noch mal in den Orion-Wald zurückzugehen, um noch mehr Pokémon zu fangen…


    Auch wenn es mal Rückschläge gibt, mache ich trotzdem weiter.


    Fortsetzung folgt

  • Hallo,
    ich hab grad gesehen, dass du noch keinen Kommentar bekommen hast, deshalb werde ich mal den Anfang machen.
    Es könnte übrigens sein, dass sich Fragen meinerseits im Laufe des Kommentars klären, da ich die Geschichte lese wärend ich schreibe.


    Startpost


    Titel
    Der Titel der Geschichte fast bei dir zusammen um was es in der Geschichte geht. Was ich ein wenig vermisse, ist der Spannungsaufbau, der durch den Titel bedingt ist. Der Titel muss den Leser dazu anregen die Geschichte zu lesen. Ich finde bei deinem Titel hat der Leser ein wenig das Gefühl, dass er im Grunde schon weiß um was es geht, weshalb er die Geschichte nicht mehr lesen muss. Es gibt einige FF über die Reise durch eine Region, aber wodurch unterscheidet sich deine von den anderen?


    Aussehen
    Der Startpost sieht erst einmal ein wenig leer aus ( 1.Kapitel zähle ich nicht hinzu). Du könntest noch viel mehr Informationen reinstecken, aber darauf gehe ich näher beim Inhalt ein. Um es Übersichtlicher zu machen könntest du dann mit Tab-Menüs arbeiten, ein Bild am Anfang eventuell mit einem passenden Zitat sähe auch schön aus. Damit du versteht , warum es wichtig ist einen schönen Startpost zu haben, erkläre ich es dir mal kurz: Der Startpost ist ein wenig wie der Einband eines Buches. Bevor man das Buch liest, schaut man sich den Einband an, ob er einem optisch gefällt, liest sich den Klappentext durch, etc. Gefällt einem der Einband, liest man meist das Buch. So ist es auch hier. Ein schöner Startpost regt die Leser an die Geschichte zu lesen und eventuell auch einen Kommentar da zulassen. Ein etwas unschöner hingegen kann sogar leicht vergraulend wirken. Ein schöner Startpost ist also der erste Schritt zu interessierten Lesern.


    Inhalt
    Wie beim Punkt Aussehen schon angesprochen ist dein Startpost viel zu leer. Du kannst noch eine Menge mehr reinpacken. Bei meiner ersten Geschichte, die ich kürzlich begonnen habe, habe ich mir Anregungen bei verschiedenen Geschichten im Profibereich geholt. Einige habe ich umgesetzt, andere nicht. Letztendlich bleibt es einem selbst überlassen, was man mit rein nimmt und was nicht, aber du hast ein bisschen wenig und ich denke es würde nicht schaden deinen Startpost mit ein paar mehr Infos zu spicken.
    Hier ist meine Geschichte: Unmei Ereynas
    Da kannst du die wenn du möchtest ansehen, wie ich den Startpost gestaltet habe, vileicht bekommst du dann Ideen für deinen eigenen.
    Ich liste auch einfach einmal ein paar Dinge auf, die man noch in einen Startpost packen kann: Steckbriefe von Charakteren, Informationen über für die Geschichte wichtige Orte, Inspiration/Idee, Danksagung, Widmung, etc.
    Du hast dem Leser zwar schon einen Einblick in die Geschichte durch deine einen Satz gegeben, jedoch auch an dieser Stele gilt: da kann noch mehr! Man möchte im Leser Interesse für die Geschichte wecken. Dieser Einblick in die Geschichte / bzw. dieser Klappentext muss Spannung aufbauen. Der Leser muss Aufgrund dieser Informationen sich entscheiden könne, ob er die Geschichte lesen möchte oder nicht. Ein paar mehr Infos wären also auch dort wünschenswert.



    Kapitel 1


    Überschrift
    Deine Überschrift gibt dem Leser einen recht schönen Einblick in das Kapitel. Einige Fragen die sich dieser nun stellt sind z.B. : Was ist der Lebenstraum? Wie verwirklicht er sich? Welche Folgen bringt die Verwirklichung des Lebenstraums des Protagonisten mit sich? etc. Diese Fragen möchte der Leser nun beantwortet haben, weshalb er beginnt die Geschichte zu lesen.


    Aussehen
    Ich finde das Floink neben der Überschrift hübsch. es sieht nicht nur schön aus, der Leser weiß nun auch schon, dass das 1.Kapitel in irgendeiner Weise mit einem Floink zusammenhängt. Ich vermute mal es wird das Anfangspokémon des Protagonisten sein. Der Text ist auch schön in Absätze gegliedert, dadurch wirkt er optisch geordneter und ansprechender. Ich hätte nun zwar nicht nur immer die Hälfte der Seite vollgeschrieben, aber dies ist nun Mal Geschmackssache.


    Inhalt
    Was mir aufgefallen ist, bei der einen Stelle widersprichst du dir.

    Zitat

    Ich schaute in den Spiegel und sah diesen 1,65 Meter Großen, mit längeren Blonden Haaren und mit Blauen Augen noch halb schlafend im Spiegel. Kämmte meine Schwarzen Haare zurecht und machte mich für das Frühstück bereit…

    Hier hat er erst blondes Haar und danach schwarze.
    Bis auf diese kleine Unstimmigkeit gefällt mir der Inhalt der Geschichte ziemlich gut. Du könntest vielleicht ein wenig mehr mit indirekter Rede arbeiten, so könntest du lange aus kurzen Sätzen bestehende Dialoge umgehe, sodass der Leser ein wenig mehr den Überblick darüber behält, er jetzt was sagt.



    Rechtschreibung
    Ich entdecke wahrscheinlich nicht alle Fehler, da ich sie meistens überlese, aber vielleicht springen mir ein paar ins Auge. Um den Kommentar übersichtlicher zu machen, habe ich diesen Teil in einen Spoiler gepackt.



    Ich hoffe ich konnte dir mit meinem Kommentar helfen. Übrigens wäre es nett, wenn du mich bei einem neuen Kapitel oder ähnlichem per GB Eintrag oder PN zu benachrichtigen. Falls du noch Fragen hast oder etwas von meinem Kommi nicht ganz verstehst, kannst du mir auch gerne eine PN schicken und ich werde versuchen dir zu helfen. Die anderen Kapitel werde ich mir übrigens in den nächsten Tagen vornehmen...


    lg Caroit

  • Kapitel 6 – Die Mission Floink Nagelotz Flunschlik


    Ich war ziemlich traurig über die Niederlage, meines Arenakampfes. Ich muss einfach meine Pokémon trainieren und ich muss auch mehr fangen, ich kann ja noch drei weitere Pokémon fangen. Also ging ich zurück in den Orion-Wald, um nach einem Pokémon ausschau zu halten, nach einiger Zeit traf ich auf ein Garnovil, ich rief schnell mein Floink heraus, um gegen Garnovil Glut einzusetzen, so überascht Garnovil auch war, es wich aus, ich zögerte nicht lange und sezte Biss ein, doch diesmal traf es, Garnovil war angeschlagen, doch es reichte auch noch für eine Biss-Attacke, ich hingegen setzte auch Biss ein, und genauso wie in der Arena prasselten beide mit Biss zusammen. Nach einiger Zeit, sah ich, dass Garnovil K.O. war, währen Floink noch ok war. Ich warf den Ball: „Los Pokéball, fang!“ Schrie ich in völliger Sicherheit, Garnovil zu fangen, doch, was war das? Der Ball zeigte keine Reaktion nachdem er auf dem Garnovil gelandet ist… Da kam plötzlich eine Trainerin schreiend zum Vorscheienen: „Halt Stopp!! Das ist mein Garnovil!!“ Sie rief Garnovil zurück in den Ball, um sich bei mir erstmal zu Erholen, keuchend sagte sie: „Tut mir Leid, wenn du jetzt Zeit an meinem Garnovil verschwendet hast, aber es war mein Garnovil.“ „Ach macht doch nichts!“ Sagte ich immer noch erschrocken. „Weißt du, ich bin auf einer Mission!“ Verkündete sie. „Auf einer Mission?“ „Ja!“ „Auf was für einer, wenn ich fragen darf.“ Sie machte eine kurze Pause und sagte dann: „Ich suche nach einem ziemlich großen Sternenstück, das mein Opa vor kurzem hier im Orion-Wald verloren hat, und mein Garnovil hilft mir dabei.“ „Achso, aber erstmal, wie heißt du überhaupt?“ „Ach, hab ich mich noch nicht vorgestellt? Ich heiße Melanie.“ „Ich heiße Philipp, und Reise gerade durch die Einall-Region, um später mal, den Champ und alle Arenaleiter zu besiegen, doch ich bin schon an Benny gescheitert, darum suche ich hier weitere Pokémon, um ihn leichter besiegen zu können. Doch du hast doch vorher gesagt, du suchst ein Sternenstück, hier im Wald, oder?“ „Ja, das stimmt. Und?“ „Ich wollte fragen ob ich dir helfen kann. Damit ich nicht so alleine bin, und ganz nebenbei fange ich noch ein paar Pokémon, und besichtige sozusagen den Orion-Wald.“ Melanie überlegte kurz, und sagte dann: „Klar, ich kann jederzeit hilfe gebrauchen. Weißt du wie überhaupt ein Sternenstück aussieht?“ „Ähm, um genau zu sein…nö.“ „Ok“ Sagte sie lachend „hier ist ein Bild.“ Auf dem Bild war ein etwas größeres funkelndes etwas zu sehen, und nebendran ein Lineal, um warscheinlich das größenverhältnis klar zu machen, 53 cm, das ist schon ein Brocken. „Ich glaube ich weiß Bescheid. Wir können jetzt weiter suchen, wenn du willst…“ „Ja klar, dann mal los Philipp!“
    Wir gingen weiter in den Wald hinein, ich rief Nagelotz und Floink zum suchen hinaus. So ging es einige Zeit weiter, erzählten Geschichten, und taten so als würden wir uns schon seit dem Kindergarten kennen. Da klingelte mein Viso-Caster: Klingelig, Klingeling. „Hallo, Philipp hier.“ „Ja Philipp, ich bins, Mutter.“ „Ja, was willst du mir sagen?“ „Ja Philipp, ähm, wo bist du denn grad.“ Sie klang besorgt. „Ich bin gerade im Orion-Wald, warum?“ „Ja, denn es kam grad der Wetterbericht, und es hieß, dass es in nächster Zeit ein Unwetter geben wird, bring dich lieber in Sicherheit! Such doch ein Pokémonce…“ Die Verbindung unterbrach. Am Horizont sah ich schon Gewitterwolken, und ziemlich viele Blitze. „Was wollte denn deine Mutter?“ Erkundigte sich Melanie „Sie hat uns vor dem Unwetter dahinten gewarnt.“ „Hä? Warum weiß ich nichts davon?“ Sie holte ihr Viso-Caster heraus tippte rum, und las dann vor: „Im südosten von Einall, zum Teil kräftige Gewitter mit Hagel und Platzregen, Orkarnartige Böhen möglich, besonders betroffen, ist das Gebiet um den Orion-Wald.“ Sie stoppte. „Ich kenne diese Gegend auswendig, das nächste Pokémon-Center ist ne gute Stunde entfernt, und wir sind auch mitten im Wald, weit weg von der nächsten Stadt…wir müssen wohl ziemlich schnell rennen, doch entkommen können wir dem Unwetter auch nicht…“ Es war einige Zeit still, bis ein Donnergrollen es unterbrach, Wind kam auf, und es fing an zu tröpfeln, und wir, wir standen fassungslos da: Ganz alleine mit Floink, Garnovil und Nagelotz nebendran, und sahen auf den Himmel, und fragten uns, was uns heute noch alles erwarten würde.

  • Kapitel 7 - *Blitz* *Krach* *Bumm* Floink Nagelotz Flunschlik Mamolida



    "Lauf Philipp!" schrie Melanie "renn mir hinterher!" Ich und Melanie rannten und rannten, über Stock und Stein, über Wasser und sprangten über Gräben. Ich hatte keine Ahnung, wo uns Melanie hinfüren würde. Inzwischen hatte ich meine Pokémon zurückgerufen.
    Doch als wir durch einen Busch rannten, stürzten wir eine Klippe hinunter!
    "Los Washakwil, rette uns!" Hörte ich sie noch rufen, doch bei mir machte es Platsch. Der Fluss riss mich mit und ich verlor die Orientierung. Das Wasser schwappte über mich und auch riesiege Wellen trafen mich. Ich musste wohl mitten im Zentrum des Unwetters sein. Jede Sekunde blitzte es, krachte es und es begann schließlich zu hageln. In der Zwischenzeit, war dieser Fluss kein Fluss mehr, sondern er hatte sich erschreckend vergrößert und riss auch Bäume mit, die am Flussufer standen. Ich bemühte mich, mich auf einen Stamm zu retten und irgendwie habe ich es dann geschafft. Es war ein recht dicker Baum, bei dem ich mich problemlos festhalten konnte. Doch dann traf mich ein großes Hagelkorn und ich wurde bewusstlos...



    Später wachte ich wieder auf und das Gewitter war verschwunden - genauso wie die Zivisilation. Ich machte es mir auf dem Baumstamm erstmal etwas bequem, weil ich jetzt sowieso nichts anderes zu tun hatte. Dann holte ich meinen Rucksack, der tatsächlich noch an meinem Rücken hing. Zwar war er klitsch nass, aber er war da. Ich machte ihn auf, um zu schauen ob noch alles ging und das Navi machte sich bemerkbar: "Sie sind auserhalb der Reichweite, in der ich diene." Aha, auserhalb der Reichweite. Das wird ja noch was. Als nächstes holte ich meinen Pokédex raus, auch er sprach was - aber nicht lange: "Mamolida, das Doppelfosse..." Weiter konnte er nicht, er war ja auch pitschnass. Aber hier musste irgendwo ein Mamolida rum schwimmen. Ich war mir sicher, dass wenn ich schon hier mitten im Ozean hockte, dann musste ich mir auch ein paar Wasser-Pokémon fangen. Dies könnte von Vorteil sein, ich hatte schließlich schon Flunschlick, und dann noch das Mamolida.
    Somit suchte ich es, während ich Flunschlick herausholte, denn mit dem Donnerschock, währe es etwas leichter zu bekämpfen. Da sah ich es und ich schrie: "Los Flunschlick, greif es mit Donnerschock an!!" Es traf, aber es war noch fit. Zwar angeschlagen, aber fit. Da griff es mit Aquaknarre an, doch das machte Flunschlick nicht viel aus. "Los Flunschlick nochmal ein letztes mal Donnerschock!" Und es traf wieder und war KO. Ich holte einen Pokéball heraus und warf ihn. Verwunderlicher weiße schwamm der Pokéball, wenn er untergegangen wäre, hätte ich keinen Schimmer gehabt, was passiert wäre. Inzwischen wackelte der Ball. Eins...zwei...drei....klack!! "Jippie ich habe ein Mamolida gefangen!" Jedoch war die Freude schnell wieder vorbei, als ich auf den Ernst der Lage blickte...



    Als nächtes versuchte ich mit dem Viso-Caster den Notruf anzurufen, doch ich hatte keinen Empfang und somit hatte ich keinen Schimmer wo ich war. Nur eins wusste ich: Ich war mitten im Meer, ohne aussicht auf Rettung. Deshalb verbrachte ich den restlichen Tag damit Minispiele auf dem Navi zu spielen und Strategien für Schach zu erlernen. Am Ende des Tages bekam ich hunger, ich schaute in meinen Rucksack und zum Glück fand ich noch zwei Hamburger, die ich immer noch übrig hatte. Sie waren nicht nass, da sie in Alufolie eingewickelt waren. Ich aß einen und dann begann ich damit Pokémon-Futter zu verteilen. "Los, kommt alle raus!" Und da standen die vier: Floink, Nagelotz, Flunschlick und Mamolida. Alle außer Mamolida waren verwundert und fragten sich wo wir sind. Ich erklärte es ihnen und sie waren geschockt. Ich gab ihnen das Futter undsomit ging der Tag vorbei. Ich holte sie zurück in den Ball und begann zu schlafen...

  • So, nun war ich lange nicht mehr on, konnte dir also eine ganze Zeit lang keine Kommentare hinter lassen. Da ich leider wegen Schule und so nicht sehr viel Zeit habe, werde ich erstmal nur deine beiden letzten Kapitel unter die Lupe nehmen.
    Übrigens danke, dass du mich über das Erscheinen der neuen Kapitel informiert hast.


    Kapitel 6


    Titel
    Wenn man den Titel liest, denkt man zuerst, dass es um eine Mission von Philipp geht. Dadurch, dass es aber primär die Mission von Melanie geht, wird der Leser ein Stück weit enttäuscht, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Der Titel von Parabeln z.B. enttäuscht den Leser meist auch. Der von dir gewählte Titel gibt einen Einblick in das Kapitel, aber beim Lesen wird der Leser trotzdem überrascht, weil sich seine Vermutung als falsch erweist. Dazu kann ich nur sagen, dass mir der Titel gefällt.


    Aussehen
    Inzwischen schreibst du die ganzen Zeile voll, was mir persönlich besser gefällt. Auch hast du einen Ansatz eingebaut, der inhaltlich an der richtigen Stelle ist. Das Kapitel ist zwar eher kurz, aber sieht auf den ersten Blick zumindest übersichtlich aus. Was ich nun noch machen würde, ist die Gespräche anders formatieren, sodass es dem Leser leichter fällt zu verfolgen, wer nun gerade spricht. Dies kannst du z.B. machen, indem du immer eine neue Zeile beginnst, wenn der Sprecher wechselt.


    Inhalt
    Mir ist aufgefallen, dass du relativ wenig die Umgebung beschreibst. Der Leser kann sich viel besser die Geschichte vorstellen, wenn er einen Eindruck von dem Ort hat, an dem sie stattfindet. Zudem haben Adjektive die Eigenschaft eine Geschichte interessanter und lebender werden zu lassen, weshalb es also gut ist, sie zu verwenden. Ein paar Adjektive könne auch die ganze Stimmung der Geschichte beeinflussen, so kann man z.B. sagen: Maria geht durch einen Wald, . - Das ist nun die einfache Version ohne Adjektive.
    Aber man kann auch sagen: Maria ging durch einen hell erleuchteten, freundlich wirkenden Wald. - Damit wird eine Idylle geschaffen und die Atmosphäre zum positiven verändert.
    Oder man sagt: Maria ging durch einen dunklen, unheimlichen Wald. - Hier wird die Atmosphäre eher düster gestaltet.
    Ich hoffe du hast verstanden, was ich damit meine. Adjektive sind wichtige Werkzeuge um den Text interessanter und spannender zu gestalten.
    Ein Beispiel aus deinem Text, welches mir nun spontan dazu noch einfallen würde, ist das Sternenstück.

    Zitat

    Auf dem Bild war ein etwas größeres funkelndes etwas zu sehen,


    Hie könntest du noch sehr viel mehr dazu sagen. Der Leser weiß nur, dass es funkelt und aus dem weiteren Text, dass es groß ist. Welche Form hat es? Welche Farbe hat es? ... Auch über das Foto hätte noch etwas gesagt werden können. Ist es ordentlich gefaltet oder zerknittert? Aus solchen Details kann der Leser unter anderem auch Rückschlüsse über den Charakter einer Person ziehen.
    Du hättest z.B. so schreiben können: Auf dem schon etwas zerknitterten, schon etwas älter aussehendem Bild war ein etwas größeres funkelndes Etwas mit einer bläulichen Färbung, die jedoch einen leichten lila Stich aufwies, einer runden aber Form und einer Oberfläche, die mit kleinen Kratern geziert war.
    Beachtet man so etwas, fällt es auch nicht so schwer längere Texte zu schreiben.


    Stil
    Vor ab nur kurz erwähnt, dass es auch von stilistisch Seite besser ist, wenn man Adjektive verwendet.
    Aber nun dazu, warum ich diesen für mich neuen Bewertungspunkt mit eingebracht habe. Der Grund ist ganz einfach, mir ist etwas aufgefallen, was ich am ehesten zu dieser Kategorie zähle.
    Am Anfang hast du ziemlich viele Sätze durch Komma getrennt, wo es nicht hätte sein müssen, bzw. wo ein Punkt angebrachter gewesen wäre. Später ist mir dies nicht mehr so stark aufgefallen, da die wörtliche Rede solche Ketten unterbricht.
    Ein Beispiel aus deinem Text:

    Zitat

    Also ging ich zurück in den Orion-Wald, um nach einem Pokémon ausschau zu halten, nach einiger Zeit traf ich auf ein Garnovil, ich rief schnell mein Floink heraus, um gegen Garnovil Glut einzusetzen, so überascht Garnovil auch war, es wich aus, ich zögerte nicht lange und sezte Biss ein, doch diesmal traf es, Garnovil war angeschlagen, doch es reichte auch noch für eine Biss-Attacke, ich hingegen setzte auch Biss ein, und genauso wie in der Arena prasselten beide mit Biss zusammen.


    Ein einziger langer, langer Satz. Ich denke, es wäre besser, wenn du einige Komma-Zeichen, durch Punkte ersetzen würdest. So würde ich es z.B. wie folgt machen:
    Also ging ich zurück in den Orion-Wald, um nach einem Pokémon ausschau zu halten. Nach einiger Zeit traf ich auf ein Garnovil und ich rief schnell mein Floink heraus, um gegen Garnovil Glut einzusetzen. So überascht Garnovil auch war, es wich aus. Ich zögerte nicht lange und sezte Biss ein, doch diesmal traf es. Garnovil war angeschlagen, doch es reichte auch noch für eine Biss-Attacke. Ich hingegen setzte auch Biss ein und genauso wie in der Arena prasselten beide mit Biss zusammen.
    Wenn du keine kurzen Sätze magst, kannst du auch noch einige durch umstellen mit einander verbinden, aber bitte darauf achten, dass der Satz nicht zu lang wird.
    Was mir gerade auch noch auffällt, ist dass du ziemlich häufig "ich" benutzt. Natürlich hast du aus der Ich-Perspektive geschrieben, aber du könntest ab und zu darauf achten, anstatt "ich" etwas anderes zu sagen.

    Zitat

    ich hingegen setzte auch Biss ein


    Man könnte auch sagen: ... Floink kam meiner Aufforderung nach und setzte ebenfalls Biss ein ...


    Rechtschreibung
    Heute hatte ich leider keine Zeit genau danach zu gucken, aber was mir aufgefallen ist: du schreibst immer "Garnovil" aber es müsste eigentlich Ganovil heißen. Also es wird ohne "r" geschrieben.
    Hast du eigentlich einen Beta-Leser. Dieser würde dich unter anderem auch auf Rechtschreibfehler aufmerksam machen. Alternativ könntest du auch den Text bei der Homepage des Duden reinkopieren, dort wird dir auch einige an Fehlern angezeigt.



    Da ich nun zu einer Feier muss, komme ich heute leider nicht mehr dazu auch noch Kapitel 7 zu kommentieren, werde aber spätestens am Wochenende, wenn nicht schon morgen, dies nachholen.
    Ich hoffe übrigens du nimmst mir meine viele negative Kritik nicht übel, ich versuche nur dir zu helfen. Bleib weiterhin dabei und verliere die Lust am Schreiben nicht. Ich werde deine Geschichte auch weiterhin verfolgen und auch sicherlich noch weitere Kommentare da lassen.


    lg Caroit



    /edit
    Wie versprochen kommt nun ein kleiner Kommi zu Kapitel 7 .
    Stil und Aussehen entfallen dieses Mal, da sie sich im 7. Kapitel nicht wesentlich vom 6. unterscheiden und bei Bedarf bei dem vorher Geschriebenen nachzulesen sind.


    Kapitel 7


    Titel
    Über den Titel kann man sagen, dass er den Leser darüber informiert worum es in dem Kapitel geht. Es also keinen nennenswerten Zeitsprung gibt und die Geschichte da weiter geht, wo sie in Kapitel 6 aufgehört hat.
    Ich muss sagen, dass ich lange überlegt habe, ob mir der Titel gefällt oder nicht. Nachdem ich das Kapitel ein paar mal durchgelesen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass er noch nicht optimal ist. Was mir ein wenig fehlt ist der Spannungsaufbau. Nun wo ich die Geschichte gelesen habe, denke ich auch, dass es nicht nur hauptsächlich um das Gewitter, sondern viel mehr um den Sturz in den Fluss und dessen Folgen geht. Daher denke ich, ein Titel wie: Eine Reise ins Nirgendwo oder Sturz mit katastrophalen Folgen o.ä. wäre angebrachter.


    Inhalt
    Man sieht , dass du versucht hast die Geschichte in drei Sinnabschnitte zu gliedern, aber ich denke dies wäre nicht nötig gewesen und es hätte gereicht, wenn du nur normale Absätze gemacht hättest.

    Zitat

    Ich und Melanie rannten und rannten, über Stock und Stein, über Wasser und sprangten über Gräben


    Wenn du dir diesen Satz nochmals ansiehst, wirst du feststellen, dass er noch nicht ganz korrekt ist, selbst wenn man über Rechtschreibfehler hinweg sieht. Meiner Meinung nach, müsse man hier ein wenig inhaltlich umformulieren. Eine Möglichkeit wäre z.B. : Ich und Melanie rannten und rannten. Unser Weg führte uns über Stock und Stein, sowie über Gräben mit Wasser, die wir überspringen mussten.

    Zitat

    und riss nur Bäume mit


    Du möchtest hier sagen, dass der Fluss sogar Bäume mit sich riss. Wahrscheinlich hast du dich nur vertippt, aber dadurch ist ein kleiner Logik-Fehler entstanden. So wie es im Moment da steht, reißt der Fluss ausschließlich Bäume mit sich und nichts anderes.
    Ein wenig irritierend fand ich auch, dass Flunschlick Donnerschock benutzen sollte, da sich Phillipp eigentlich auch noch im Wasser befindet oder zumindest Kontakt damit hat. Denn wie man es als Kind gelernt hat, sollte elektrisch Energie nicht mit Wasser in Verbindung kommen, da Wasser leitet (nicht bei Gewitter schwimmen gehen, wegen der Gefahr eines Blitzeinschlages etc.). Nun ja, aber dies schreibe ich nun einfach einmal als Eigenheit der Pokémon-Welt hinzu. Da Pokémon generell nicht immer komplett logisch ist.
    Zum Thema Spannungsaufbau hättest du an einigen Stellen mehr leisten können. Den Sturz in den Fluss und die Bemühungen auf den Baumstamm zu klettern hättest du noch viel mehr ausschmücken können, dies hätte unter anderem Spannung aufgebaut. Auch der Kampf mit dem Mamolida hat kaum begonnen , da ist er auch schon vorbei. Kampf-Szenen sind zumeist spannend und können eine Menge Platz im Kapitel einnehmen. Du hast sie leider nur kurz angeschnitten.
    Eine Unstimmigkeit im Text ist auch noch die Tatsache, dass du erst von einem Fluss und dann Später vom Meer/Ozean sprichst. Ist er inzwischen ins Meer gespült worden? Dann hättest du dies sagen müssen. Weiterhin ist nicht ganz klar, wo er sich nach dem aufwachen befindet. Im Wasser oder an Land? Wobei letzteres darauf hinweisen würde, dass er sich nicht "mitten im Meer" befindet.


    Rechtschreibung
    In diesem Kapitel sind mir so einige Fehler aufgefallen.
    Die in rot markierten Wörter sind die korrigierten Wörter.
    Unterstrichene Passagen habe ich bei diesem Kommi schon vorher angesprochen und berichtigt.


    Du setzt ganz oft vor ein "und" ein Komma. Jedoch ist es besser, wenn du das Komma an dieser Stelle weglässt.


  • Kapitel 8 - Die Rettung Floink Nagelotz Flunschlik Mamolida



    Da saß ich, auf dem Baumstamm, auf dem scheinbar unendlich blau schillernden Wasser, ohne Hoffnung auf Rettung. Die einzigen Freunde im Moment sind meine Pokémon.
    Inzwischen bin ich laut dem Navi Schachmeister, aber das hilft mir, denk ich, auch nicht weiter. Wenn ich nur denke, dass meine Reise erst angefangen hat. Nicht mal den ersten Orden, und dann so was, also wenn das so weiter geht, hab ich bald kein Bock mehr, ein Glück hab ich noch was zum Essen, damit ich mich noch ein paar Tage über Wasser halten kann. Doch kaum kommt ein Gewitter auf, ist aus die Maus.
    Das ist inzwischen schon mein dritter Tag, auf diesem Stamm, ein Wunder, dass der noch alle Blätter hat, muss wohl irgendwie das Wasser vom Ozean aufsaugen, oder er hat noch Reserven. Bloß ich, ich hab bald keine Reserven mehr, und das macht mich irre! Nicht einmal ein Boot ist vorbei gesegelt, und auf die Frage, wo wir sind, hat das Navi nur die übliche "außer meiner Reichweite" - Gemecker.
    Doch am vierten Tag, geschah, das, dass auch mal früher auftauchen könnte, zwar ist es besser als nie. Egal, es war ein Schiff, besser gesagt ein glänzend weißer Luxusdampfer, mit 5 Stockwerken, und mindestens so lang, wie das höchste Haus von Stratos-City.
    "HALLO!! HALLO!!" Schrie ich einige Male, bis sie mich sahen, sie ließen ein Rettungsboot runter und fischten mich an Board.
    Als ich an Bord war, sah ich eine Menge von reichen Leuten, die im Swimmingpool schwimmen, oder sich auf Liegestühlen bequem machten, auf den anderen Seite waren wohl die Zimmer und das Freiluft-Restaurant, das sich
    hübsch mit Palmen schmückte, die Zimmer verteilten sich in verschiedene Stockwerke, drei sah ich, aber ich wusste nicht, wie viele Stockwerke es noch unter dem Deck gab.
    Dann fragte mal ein Angestellter, der mich aus dem Wasser geholt hatte, was ich auf dem Meer mache, ich antwortete und erzählte ihm die ganze Geschichte von dem Sternenstück bis zum "Schachmeister" oder besser gesagt, zur Rettung. Sie brachten mich erst mal zum Kapitän, dem ich ebenfalls die Geschichte erzähle.
    Nach einer Weile erfuhr ich endlich mal wo ich mich aufhaltete: Er zeigte mir eine etwas ältere Karte, im Norden der Karte war eindeutig mein bekanntes Einall zusehen, ganz im Süden war eine mir unbekannte Insel, sie war eher Ei-Förmig, und zwischendrin war nichts, nur das Blau des Meeres, dann war noch ein orangefarbener Strich zu sehen, der von Einall zu dieser Ei-Förmigen Insel führte. Da kam der Kapitän zu Wort: "Dieser Orange Strich den du da siehst, das ist meine Route, die ich jeden Tag fahre, von Einall, zur Mahagoyu Insel; die Entfernung beträgt etwa 1000 Kilometer!" Tausend Kilometer?! Dachte ich mir, ziemlich viel. "Und hier" sagte er, während er auf etwa die Mitte der Linie zeigte "sind wir jetzt, also wenn du von Einall kommst, hast du eine ziemlich lange Reise hinter dir." Na toll, ich sitze hier mitten auf dem Meer. "In welche Richtung fahren wir? Nach Einall, oder auf die Majagu-Insel?" Fragte ich. "Wir fahren auf die Mahagoyu-Insel, so wird das ausgesprochen! Dann bleiben wir dort 2 Tage, und dann fahren wir wieder zurück nach Einall!" Nein! Dann muss ich ja 2 Tage auf
    dieser Maha-Dings-Insel bleiben, ich hoffe, das wird nicht all zu langweilig. "Wie lange geht diese Fahrt noch?" Fragte ich. "Ha ha ha ha!" Lachte er. "Sicher zu wenig. Ha ha ha ha!" Ich habe keinen Schimmer, was ich mit dieser Antwort machen kann, und ich wollte ihn auch nicht nochmal Fragen, doch ich bin der festen Meinung, dass es nicht zu kurz, sondern eher zu lang sein wird... "Du kannst dich ja so lange im Pool ausruhen, oder dich Sonnen lassen, Badeanzüge sind in der Kabine, die du von hier aus sehen kannst." Er zeigte auf ein weiß bestrichenes, kleines Häuschen, und nebendrann, ein riesiger Pool, mir Rutschbahn, Sprudelbecken, Wellenbecken, und, und, und. Ich glaube er hat mit dem "Zu wenig." doch irgendwie Recht.
    Ich ging zum Häuschen herunter, und suchte mir ein passendenblauroten Anzug, und dann sprang ich in das schöne Warme Wasser, und lies es mir richtig gut gehen. Als ich ein Schild sah, auf dem "Pokémon, dürfen auch schwimmen gehen, solange sie nichts kapputmachen, nichts verschmutzen, und die anderen Gäste zufrieden lassen." drauf stand, somit holte ich alle meine Pokémon raus, um fröhlich zu spielen, planschen und zu schwimmen, das wird doch noch ein schöner Kurz-Urlaub.
    Leider doch schon zu früh, kam die Durchsage vom Kapitän, dass wir in einer halben Stunde in Mahagoyu-City ankamen, die größte Stadt derMahaguyu-Insel, die Passagiere sollen ihre Sachen packen und sich langsam zum Ausgang begeben. Da ich ja keine Sachen zum Packen hatte, zog ich mich wieder in meine Alltäglichen-Kleider um, und setze mich noch ein wenig in die Liegestühle, während meine Pokémon nochein bisschen im Wasser spielten. Nach kurzer Zeit sah ich am Horizont, ein Etwas höherer Berg, der nach einem Vulkan aussah, um dem Vulkan-Berg standen viele Bäume und auch kleinere Hütten, und dann sah ich auch noch eine Große Stadt, wahrscheinlich Mahagoyu-City, es gab zwar keine Hochhäuser wie in Stratos-City, aber dennoch war die Fläche der Stadt doch noch relativ gleich. Als der Kapitän mich persönlich aufforderte nun zu gehen, rief ich meine Pokémon aus dem Becken, holte ein Handtuch, trocknete sie ab und rief sie zurück in denPokéball und ging zum Ausgang.
    Als dass Schiff angelegt hatte, wünschte der Kapitän jedem Fahrgast noch einen schönen Aufenthalt, als ich mich von ihm verabschiedete, sagte er nicht das Normale 'Guten Aufenthalt' sondern folgendes: "Philipp, ich möchte dich hinweißen, dass man auf der Insel, die Pokémon aus den Pokébällen herausholt, und diese dann mit dirzusammen gehen, das hat den Zweck, dass die Pokémon auch andere Pokémon kennen lernen. Du kannst dich nun etwas in der Stadt aufhalten, irgendwann komm ich dann zu dir, und geb dir eine, natürlich kostenlose, Übernachtungsmöglichkeit.
    Und damit du es schon mal weißt, du fährst dann in zwei Tagen, mit dem gleichen Schiff wieder nach Stratos City, natürlich auch kostenlos, hier ist deine Karte von der Mahagoyu-Insel, mit dem Plan der Stadt, und dein Ticket fürs Schiff damit du auch hier wieder wegkommst.. Und nun hab viel Spaß und einen schönen Aufenthalt in Mahagayu-City!"Und somit holte ich meine Pokémon aus den Bällen, und ging mit ihnen vom Schiff, als diese aber das Schild "Die Mahagoyu-Insel" lasen, waren sie verwirrt, ich wusste nicht warum, doch dann fiel es mir ein: Sie hatten ja keinen Schimmer, dass wir mit dem Schiff gerettet wurden, und in zwei Tagen wieder zurück nach Stratos-City fuhren, das sagte ich ihnen gleich.


    Dann betraten wir die unbekannte Insel und die unbekannte Stadt, und ab und zu hab ich schon ein unbekanntes Pokémon gesehen, diese zwei Tage werden der Hammer!


    Danke an Caroit, die Rechtschreibfehler in Kapitel 7, werde ich schon noch verbessern.

  • [tabmenu][tab=Vorwort] So, nun habe ich einen Tag Schulfrei und deshalb natürlich Zeit mir dein neues Kapitel vorzunehmen. Meine Schwerpunkte liegen dieses Mal bei der Überschrift und dem Inhalt, was du aber gleich selbst sehen wirst.
    Viel Spaß beim Lesen des Kommis. [tab=Kapitel 8] Überschrift
    Ich finde deine Überschrift könnte ein wenig mehr Schwung vertragen. Du solltest sie viel mehr dazu nutzen, Spannung aufzubauen. Bei dieser Überschrift habe ich ein wenig das Gefühl, dass alles Wichtige schon gesagt wurde. Spannung aufzubauen ist nicht ganz einfach, aber gerade darum sollte die Überschrift genutzt werden. Dafür kannst du z.B. eine Überschrift wählen, die der Leser erst ein wenig interpretieren muss.

    Zitat

    Kapitel 9 - Eine neue Insel - Neue Pokémon - Neue Städte - Hier gefällt es mir! In Arbeit [Nicht endecktes Pokémon]
    Kapitel 10 - Ist zwar schön hier - aber ich will wieder zurück! In Planung [Nicht endecktes Pokémon]


    Aus den Überschriften von den nächsten beiden Kapiteln, kann ich dir jetzt schon sagen, dass Philipp erst begeistert von der fremden Insel ist, viel neues sehen wird vielleicht auch noch ein Pokémon dort fängt und letztendlich aber froh ist, wenn es wieder nach Hause geht und zurück will. Habe ich im groben den Inhalt der Kapitel wiedergegeben? Wenn der Leser quasi schon den Inhalt des Kapitels kennt, hat er ein wenig das Gefühl, dass er es nicht mehr lesen muss. Schade eigentlich.
    Du musst dir auch noch nicht die Überschriften der nächsten Kapitel festlegen. Manchmal schreibe ich ein ganzes Kapitel und bestimme erst am Ende die Überschrift. Manchmal aber auch schon mittendrin und manchmal fällt mir die perfekte Überschrift auch schon am Anfang ein. Was ich dir damit sagen möchte: Du musst nicht die Überschriften der nächsten Kapitel im Voraus wissen. Durch das Schreiben wird man öfters zu einer Überschrift inspiriert, versperr dir diesen Weg nicht.


    Inhalt

    Zitat

    Inzwischen bin ich laut dem Navi Schachmeister, aber das hilft mir, denk ich, auch nicht weiter. Wenn ich nur denke, dass meine Reise erst angefangen hat.


    Ich würde das erste "denke ich" streichen. Der Leser weiß schon, dass Philipp dies denken muss.

    Zitat

    Doch am vierten Tag, geschah, das, dass auch mal früher auftauchen könnte, zwar ist es besser als nie. Egal, es war ein Schiff


    Ich finde, diese Passage klingt ein wenig komisch. Ich würde eher schreiben: Doch am vierten Tag passierte etwas, was auch meiner Meinung nach auch schon früher hätte passieren können. Ein Schiff war aufgetaucht,...
    Ich hätte es auch zuerst am Horizont erscheinen lassen, da das Schiff nicht plötzlich wie aus dem Nichts in Rufnähe auftaucht.

    Zitat

    Dann fragte mal ein Angestellter

    Zitat

    Nach einer Weile erfuhr ich endlich mal wo ich mich aufhaltete


    Nimm dieses "mal" an diesen Stelle heraus. Es klingt nicht sehr schön und ist unnötig.

    Zitat

    Als ich ein Schild sah, auf dem "Pokémon, dürfen auch schwimmen gehen, solange sie nichts kapputmachen, nichts verschmutzen, und die anderen Gäste zufrieden lassen." drauf stand, somit holte ich alle meine Pokémon raus


    Ich finde dieses "somit" passt vom Sinn nicht so ganz hier herein. Beim Lesen bin ich regelrecht drüber gestolpert. Ein "deshalb" wäre an dieser Stelle schöner und passender.

    Zitat

    zog ich mich wieder in meine Alltäglichen-Kleider um


    Ich würde hier eher sagen: Zog ich mir meine normale Kleidung/Alltagskleidung wieder an
    Am Ende des Kapitels betont der Kapitän, dass das ganze Vergnügen für Philipp gratis ist. Realistischer fände ich es, wenn er auf dem Schiff z.B. Kartoffeln schälen muss oder so, dafür dass das Schiff in mitnimmt. Aber dies ist eine Kleinigkeit, die ich einfach auf die manchmal unrealistische Pokémon-Welt zurückführe.

    Zitat

    Und somit holte ich meine Pokémon aus den Bällen, und ging mit ihnen vom Schiff


    Hier habe ich mich gefragt, was denn mit Mamolida und Flunschlick ist. Ich glaube kaum, das sie einfach so vom Schiff "gehen" können. Wie sollen sie überhaupt an Philipps Seite bleiben, wenn sie nicht in ihren Pokébällen bleiben sollen und kein Wasser in der Nähe ist?

    Zitat

    Du kannst dich nun etwas in der Stadt aufhalten, irgendwann komm ich dann zu dir, und geb dir eine, natürlich kostenlose, Übernachtungsmöglichkeit.


    Woher weiß der Kapitän wo Philipp sein wird? Machen sie einen Treffpunkt aus? Wenn ja, wann und wo?


    Positiv zu vermerken ist, dass du nun ein wenig mehr Adjektive nutzt, wie z.B. beim Meer in Z.1 . Aber auch an dieser Stelle gilt: Es geht noch mehr.
    An einigen Stellen finde ich zudem, könntest du noch ein wenig mehr beschreiben. Wann wird Philipp gerettet? Tags über oder in der Nacht, Morgens oder Abends? Wo zeigt ihm der Kapitän die Karte? In einer Kajüte oder an Deck? Ist der Pol überfüllt oder leer? Was er im Pool mit seinen Pokémon macht, hättest du noch ausbauen können. Sind auch noch andere Pokémon im Pool/an Deck?
    Weiterhin könntest du ein wenig mehr die Emotionen von Philipp schildern. Immerhin schreibst du aus der Ich-Perspektive und da bietet sich so etwas an. Mit einigen kleinen Wörtern, die du in die Sätze einbringst, kannst du dies ganz einfach bewerkstelligen. So etwas könnte z.B. so aussehen: Staunend erspähte ich eine Insel am Horizont und Abenteuerlust durchströmte mich, als ich den Berg auf der Insel als einen Vulkan identifizieren konnte.
    Für die länge des Kapitels, möchte ich dich jedoch loben. Ich finde es gut, dass dieses Kapitel deutlich länger als die vorherigen sind und du das Geschehen schon ausführlicher schreibst.


    Rechtschreibung
    Im Gegensatz zum letzten Kapitel hat sie sich schon deutlich gebessert. Aber in diesem Kapitel hast du an einigen Stellen Zeitfehler gemacht.
    [tab=Schlusswort] Im großen ganzen finde ich, dass du dich schon deutlich verbesserst. Stück für Stück, möchte ich dir helfen, lebendige und interessante Geschichten zu schreiben. Daher spreche ich nicht alle Punkte auf einmal an, sondern versuche dir Punkt für Punkt zu helfen. Meine Überwiegend negative Kritik darfst du mir nicht böse nehmen, ich versuche wirklich nur dir zu helfen.
    Zum Schluss wünsche noch viel Spaß beim weiterschreiben und sage: "Tschüss bis zum nächste Kapitel".
    lg
    Caroit
    [/tabmenu]

  • Kapitel 9 Die Mahagoyu Insel


    Floink Nagelotz Flunschlik Mamolida [unbekanntes Pokémon]


    Nun mache ich auf dieser Mahagoyu-Insel meinen „Zwangs Urlaub“ das wird der Hammer!
    Ich hab zwar noch keinen Plan, was ich dieses Wochenende hier mache, aber auf jeden Fall werde ich mich hier mal umschauen. Ich ging erstmal in die Innenstadt, die Innenstadt hat einen etwas altertümlichen Stil, und hat auch alles was man braucht: Restaurant, Laden, Hotel, und und und.
    Ich rief meine Pokémon zurück, weil sie doch etwas müde geworden sind. Da sah ich einen Informationsstand, da gehe ich auf jeden Fall mal rein, um zu schauen, was ich auf dieser Insel alles so machen kann. „Schönen guten Tag!“ Begrüßte mich die Frau am Schalter, als ich hinein kam. „Bist du der Junge, der der Kapitän auf dem Meer aufgegabelt hat?“ Fragte sie. Ich war verwundert, dass sie das schon wusste, wahrscheinlich wusste der Kapitän, dass ich hier vorbei kommen würde. „Ja, der bin ich!“ antwortete ich. „Er hat mich gebeten, dir das Hotel zu zeigen, in dem du die zwei Nächte übernachten wirst, und keine Sorge, solange du keine Dummheiten anstellst, ist es Gratis. Ich bring dich kurz hin.“ Und mit diesem Satz kam die Frau am Schalter zu mir und bat mich ihr zu folgen. Nach guten 5 Minuten kamen wir an einem schönen Drei-Sterne Hotel an, wir kamen an den Schalter. „Guten Tag Maria, wen hast du denn mit gebracht?“ Fragte die Frau an der Rezeption. „Ich hab hier den Jungen gefunden, der der Kapitän während der Fahrt aufgegabelt hat. Und nun braucht er eine Unterkunft, hat er dir das noch nicht gesagt?“ – „Doch doch, da war irgendwas, er hat gefragt ob ich ein Einbett-Zimmer für zwei Nächte hätte. Doch für wen hat er nicht gesagt. Dann bist du das, oder?“ „Ja, das bin ich!“ Antwortete ich. Als die beiden fertig gesprochen hatten, brachte mich die Frau vom Hotel auf mein Zimmer im dritten Stock. „Hier ist dein Zimmer, Zimmernummer 304! Und hier ist der Schlüssel, Frühstück gibt’s von sieben bis zehn Uhr morgens, Mittagessen bekommst du von 13 bis 15.30 Uhr, und schließlich gibt’s das Abendessen von 18 bis 21 Uhr. Das Essen ist nicht verpflichtend, und falls du weitere Fragen hast, kannst du mich am Schalter unten fragen. Ah! Und noch was: Du kannst von deinem Zimmer mal Zuhause anrufen, damit deine Familie weiß, wo du bist. Die machen sich doch sicher schon Sorgen. Also ich muss dann wieder gehen. Bis dann.“ Und somit ging die Frau wieder an ihren Schalter. Und ich öffnete mein Zimmer, als ich hinein ging, landete ich in einer weis gestrichen Garderobe, mit Schrank und so. Von der Garderobe aus, gingen zwei Türen in andere Räume, hinter der einen Tür kam ich in das ebenfalls weiße Tageslicht Bad, mit alles was man braucht, Dusche, Bad, Waschbecken und so. Vom Bad aus kam ich durch eine weitere Tür in das Wohnzimmer, genau wie durch die zweite Tür von der Garderobe. Das Wohnzimmer ist schön groß, zwar rot gestrichen, aber trotzdem ok, es hat ein Sessel und einen Fernseher, und sogar mit einem ordentlichen Balkon mit herrlicher Aussicht aufs Meer. Und durch eine weitere Tür ging es ins Schlafzimmer, im Zimmer stand ein frisch gemachtes Bett, einen Schreibtisch und einem Telefon. Auf dem Schreibtisch stand ein Schild mit dem Grundriss meiner Wohnung und folgendem Text: "Sie haben in diesem Zimmer konstenloses W-Lan. Falls sie den Zimmerservice brauchen rufen sie die 0098-14 an, für die Rezeption die 0098-15. Wir wünschen ihnen einen schönen Aufenthalt, ihr Hotel Meerblick-Team"
    Das klingt gut, also so langsam finde ich, ich sollte öfter mal hier her kommen. Jetzt sollte ich mal meine Mutter anrufen, dachte ich, als ich das Telefon auf dem Schreibtisch sah. Nur noch die Nummer wählen……und anrufen. „Hallo Melanie hier! Wer ist da?“ Nahm meine kleine Schwester den Anruf entgegen. „Hallo Melanie, ich bin’s, Philipp.“ „Philipp! Wo bist denn du? Wir erreichen dich per Viso Caster gar nicht mehr!“ „Das ist jetzt egal, ist Mama da?“ „Ja, ich geb sie dir.“ „Danke!“ Und somit musste ich kurz warten, bis sich meine Mutter meldete: „Philipp!! Wo bist denn du?“ „Hallo Mutter, ich bin auf der Mahagoyu Insel.“ „Auf der was Insel? Warte mal ich schau kurz wo das ist. Warte kurz.“ Und somit war sie auch wieder weg. Ich hätte es ihr auch sagen können wo die Insel ist. „So, hier bin ich wieder. Das ist ja ewig weit weg, wie bist denn du da hin gekommen?“ – „Per Schiff!“ – „Per Schiff?! Hast du überhaupt genügend Geld um mit einem Schiff zu fahren?“ - „Ich wurde aufgegabelt.“ – „Aufgegabelt?“ – „Ja, aufgegabelt. Bei dem Sturm letzte Woche, bin ich aufs Meer rausgetrieben worden, und dann hat mich ein Schiff aufgegabelt. Und nun bleibe ich das Wochenende über auf dieser Insel. Und keine Sorge es ist kostenlos!“ – „Ach, dann ist ja gut. Aber mach das nie wieder! Hast du gehört?“ – „Ja Mutter!“ – „Du Philipp, ich muss jetzt wieder gehen, also bis dann. Tschüss!“ – „Tschüss.“ Nach diesen Worten hat sie aufgelegt. Ich lag mich erstmal auf mein Bett und ruhte mich aus. Nach einer halben Stunde ging ich wieder in das Informations-Haus um zu fragen, um zu wissen, was ich auf dieser Insel noch so machen kann, denn ich habe ja noch Zeit, denn wir haben erst 15 Uhr, und Abendessen gibt’s später.
    Als ich im Häuschen war, begrüßte mich Maria wieder, und dann fragte ich sie, was es auf dieser Insel zu erkundigen gibt. „Du kannst einen Fußmarsch machen und zur Westpromenade wandern, dass geht so ne Stunde, die Sonnenuntergänge sind dort ganz besonders, die muss man gesehen haben! Ich geb dir kurz eine Karte, damit du dich nicht verläufst.“ Und somit gab sie mir einen Reiseführer und ich ging los. Ich ging aus der Stadt raus, und betrat einen schönen Wiesenweg, der sich an einem schönen Fluss entlang schlängelte.
    Nach einiger Zeit sah ich ein mir unbekanntes Pokémon, es hatte die Form einer Wolke, es war weiß mit schwarzen bis grauen Flecken. Es schwebt. Ich holte meinen Pokédex heraus, der inzwischen wieder ging, doch der Dex sagte auch dieses Mal nicht das, was ich mir erhofft hatte: „Über dieses Pokémon habe ich keine Informationen, falls sie dieses Pokémon fangen bringen sie das Pokémon zu Prof. Müller Avenitiastraße 27. Ich danke.“ Naja, wenn der Pokédex dieses Pokémon nicht kennt, dann wäre das eine große Entdeckung, also rief ich schnell mein Floink heraus. „Los Floink Glut!“ Das Pokémon wich aus, darauf setzte es einen Luftschnitt ein, Floink gelang es aus zu weichen. „Los Floink, noch mal Glut!“ Diesmal traf es, es war sehr Effektiv, anscheinen war es ein Pflanzen Pokémon, es schien schwach zu sein, denn es konnte kaum noch fliegen. „Los Pokéball!“ Und der Pokéball flog, und fing es ein. Eins……Zwei……Drei……Klack!! Es hat geklappt!! „Juhu! Floink, ich hab ein neues Pokémon gefangen!!“ Ich verarztete mein neues Pokémon und begab mich nun zu sechst zur Westpromenade, als ich ankam war es schon 16.30 Uhr, und somit müsste die Sonne bald Untergehen, da wir schon im Herbst sind. Nach einer halben Stunde war es soweit, und die Sonne fing an Rot zu werden, es war eine herrliche Sicht, das Rote Meer, dieser Rote Himmel, und die Rote Sonne, einfach Atemberaubend, und somit saßen wir nun da und sahen aufs Meer hinaus. Als die Sonne dann weg war, liefen wir im Mondschein wieder in die Stadt. Als ich dort angekommen war, ging ich ins Hotel und ging in den Speisesaal, in dem schon gegessen wurde. Ich suchte mir einen Platz, und schon kam die nette Frau von der Rezeption, und brachte mir schon mal eine Speisekarte. „Du kannst dich hier aussuchen, was du willst, doch trotzdem bitte ich dich nicht zu teures Zeug zu kaufen, da es sonst doch ein bisschen zu großes minus wird, mit dem Gratis Hotel und so…“ Bat sie mich „Keine Angst, ich werde nicht übermütig.“ – „Dann ist gut, wie viele Pokémon hast du denn dabei, und welche Typen sind sie, dann bekommen sie auch noch was zu essen.“ – „Also, ich habe ein Floink, ein Nagelotz, ein Flunschlick, und ein…ähm…mir unbekanntes Pokémon.“ – „Was? Ein dir unbekanntes Pokémon? Zeig mal her.“ Und somit rief ich das frischgefangene Pokémon aus dem Ball. „Aha! Das ist ein Wattolke.“ – „Ein Wattolke?“ Fragte ich? „Ja ein Wattolke, dieses Pokémon gibt es nur auf dieser Insel, und noch auf ein paar umliegenden Inseln, auf dem Festlang findet man es kaum, es ist typisch für diese Insel, es ist ein Psycho- und Pflanzen-Typ. Und jetzt hol ich deinen Pokémon was zu essen.“ Und somit ging sie wieder, und ich warf einen Blick auf die Speisekarte: Schnitzel mit Sinelbeeren…Nudeln mit Curry…Frischer Beerenmix mit Kuhmuh-Milch und als Nachspeise Stratos-Eis…klingt alles so lecker, doch ich entschied mich für das Schnitzel mit Sinelbeeren und eine Cola. Nach einer guten viertel Stunde, hatten wir alle etwas zu essen, meine Pokémon waren zufrieden, genau so wie ich. Um 20 Uhr ging ich in mein Zimmer und begann zu schlafen.


    Ich wachte auf, und sah direkt durch das Panorama Fenster auf das Meer. Ich ging ins Bad und machte mich zurecht. Dann ging ich Frühstücken, hier gab’s ein ganzes Buffet mit alles was man braucht, Brot mit oder ohne Vollkorn, Marmelade, Honig, Milch, und, und und. Ich nahm mit gleich zwei Brote, eins mit Marmelade und eins mit Honig, und dazu einen leckeren Kakao. Und wie auch am Abend vorher, kam die Frau von der Rezeption, und brachte Pokémonfutter.
    Nun beginnt Tag zwei von drei. Es war jetzt 9 Uhr, ich ging zum Informations- Häuschen. Maria begrüßte mich wie schon die zwei Male davor. „Und was gedenkst du heute zu tun?“ Fragte sie sich. „Das wollte ich dich gerade Fragen, was es gibt.“ Antwortete ich. „In 90 Minuten kommt eine Wandergruppe, sie wollen die gesamte Insel erkunden. Da kannst du gerne noch mit machen.“ „Gerne, muss ich da irgendwas zahlen, oder noch was besorgen?“ „Nein, nein, du musst nichts bezahlen, und Ausrüstung bekommst du dann. Die Ausrüstung gebe ich dir gleich. Und der Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Brunnen in der Innenstadt, er steht vor dem Hotel, in dem du bist, warte mal kurz…“ Und somit verschwand Maria in einem Nebenraum und kam kurze Zeit später wieder mit einem Rucksack. „In diesem Rucksack befindet sich alles was du brauchst, Essen, Jacke, und so. Hier hast du!“ „Danke, also bis dann.“ Verabschiedete ich mich, und wartete ab bis es 10.30 Uhr war. Als es soweit war, saß ich am Brunnen, an dem sich die Gruppe treffen soll. Kurz darauf kamen schon die ersten Wanderer. Nach zehn Minuten war anscheinend die ganze Gruppe versammelt. Dann stellte sich der Gruppenführer von, er war etwa 1.80 Meter groß mit einem Bart, braunen Haaren und einer Kappe auf dem Kopf. „Liebe Wanderfreudige, heute wollen wir die Mahagoyu Insel mit all ihren Geheimen Ecken und Winkel und natürlich auch mit ihren besonderen Pokémon dir nur hier auf dieser Insel leben. Und los geht’s!“ Sagte der Gruppenführer, und schon ging’s los. Wir gingen aus der Stadt und betraten einen Waldweg den man vor lauter Blätter kaum noch sieht, mit jedem Schritt raschelten die Blätter unter den Füßen, nach einer guten Stunde kamen wir auf eine kleine Anhöhe mit einem Aussichtsturm. Wir betraten den Turm, und nach genau 195 Stufen, waren wir oben, und man hatte eine atemberaubende Aussicht, noch besser als die Aussicht von der Eventura City Aussichtsplattform, ich war als kleiner Junge einmal da. Den Rest der Wanderung liefen wir einmal um die Insel, und wir waren in einer Höhle und sahen viele neue Pokémon, am Ende bekamen wir noch einen Prospekt, mit all den Pokémon, die es in Einall nicht gibt, anscheinend waren die anderen auch aus Einall. Als es schon Abend war ging ich in mein Zimmer, und begann zu schlafen.


    Am nächsten Morgen wachte ich wieder mit diesem Atemberaubenden Aussicht wach. Und leider musste ich feststellen, dass es schon der dritte Tag ist, das heißt, heute ist leider schon Tag der Abreise. Ich machte mich wieder zurecht, und genoss noch einmal die Aussicht vom Balkon aus.
    Nach einer halben Stunde ging ich zum Frühstück, ich bekam mein Brot mit Honig und Marmelade, und meine Pokémon bekamen das Futter, dass sie auch schon vorher bekommen haben.
    Nachdem ich satt war, ging ich ein letztes Mal zum Informations- Häuschen. „Guten Morgen Philipp, heute ist leider schon Tag der Abreise. Das Schiff fährt heute Abend um 16 Uhr ab. Heute ist ein sonniger Tag, du kannst die Möglichkeit nutzen, und noch ein letztes Mal schwimmen gehen, in deiner Karte, die ich dir vor zwei Tagen gegeben habe, ist der Schwimmplatz eingezeichnet, du kannst dir dort eine Badehose ausleihen.“ „Danke Maria, ich weiß nicht ob wir und noch einmal sehen, aber ich sag dann jetzt schon mal auf Wiedersehen! Also bis dann, und danke für alles.“ „Bitte, bis dann.“ Und somit ging ich zum Strand und schwamm noch mal mit all meinen Pokémon. Am Mittag ging ich zurück zum Hotel, um Mittag zu essen.
    „Hallo Philipp, heute musst du leider schon gehen.“ Begrüßte mich die Frau an der Rezeption.
    Ich ging zu Tisch, und nahm ein wohl verdientes Schnitzel, und für meine Pokémon das Futter.
    Um 15.30 Uhr ging ich zum Schiff, und da traf ich den Kapitän. „Hallo mein Lieber, schön dich wieder zu sehen, wollen wir denn schon gehen? War es schön auf der Mahagoyu Insel?“ Fragte er mich „Ja, es war sehr schön, und ich glaube, dass ich mit Sicherheit noch mal hier her kommen.“ „Schön Philipp, nun geh bitte an Bord, das Schiff legt gleich ab.“ Und somit ging ich auf das Schiff, und endlich konnte ich wieder nach Hause, doch ich komm mit Sicherheit wieder…

  • [tabmenu][tab=Vorwort]Also, dann kommt mal wieder ein mehr oder weniger kleiner Kommentar meinerseits.


    [tab=Kapitel 9]Oh, kein Titel mehr. Hast du ihn etwas wegen meiner letzten Kritik weggelassen? Vielleicht kam es ein wenig falsch rüber, ich wollte dich motivieren mehr Zeit in den Titel zu investieren, nicht ihn wegzulassen. Versuch aus Kritikpunkten zu lernen und dich zu verbessern. Man kann nicht von Anfang an perfekt sein. Niemand ist das. Üben, üben, üben ist das Motto. Schön aber, dass im Startpost nun nur die Kapitelnamen stehen, die schon erschienen sind, da fällt mir ein, du könntest das 9. Kapitel gleich noch dort hinein editieren. Was mir weiterhin noch positiv aufgefallen ist: die Länge des Kapitels. Schön, dass dieses Kapitel deutlich länger als die anderen geworden ist. Ich kann da nur sagen: weiter so! Wenn man es genau nimmt, hast du sogar etwas mehr als doppelt so viele Wörter geschrieben (Vergleich Kapitel 8 und 9). Du schreibst, dass die Innenstadt einen "altertümlichen Stil" hat, aber woran machst du das fest? Ein wenig mehr Beschreibung wäre schön. Ich weiß nun zwar, dass es älter aussieht, aber die Vorstellung ist noch sehr schwammig. Sind es eher Fachwerkhäuser, also im etwas bäuerlicheren Stil oder vielleicht Steinhäuser mit Verzierungen? Stehen dort vielleicht noch alte Statuen und Denkmäler? Sind noch original Gebäude vorhanden? Wie sehen sie aus? Du siehst, es bleiben noch eine Menge Fragen offen, die gerne beantwortet werden wollen. Dann fällt mir noch auf, dass er seine Pok´mon zurück ruft, weil sie müde sind. Ich dachte, dass sie nur vom Schiff in die Innenstadt müssen. Vielleicht ist ja noch einiges passiert, während dem 8. und dem 9. Kapitel, aber das musst du auch niederschreiben. Der Dialog, der als nächstes folgt, gefällt mir schon recht gut. Ein winziger Kritikpunkt ist nur die Formatierung. Wenn du Dialoge ein wenig anders formatierst, ist es leichter einen Rednerwechsel mitzubekommen und zu erkenne, wer gerade redet. Die Beschreibung der Zimmer ist dir auch gelungen, das heißt ich habe nun im Kopf einen ungefähren Plan, wie die Zimmer aussehen und wo sie liegen. Stutzig machte mich nur die Wörter "und so", du gebrauchst sie bei der Beschreibung des Bades und der Garderobe. Unter 'und so', weiß man nicht, was du dir Vorstellst, diese beiden Wörter könnten alles mögliche Bedeuten. Entweder dort ist noch etwas in diesem Raum und du solltest es nennen oder es gibt nichts weiteres, indem Fall würde ich die Worte weglassen. Das Telefonat mit seiner Mutter kommt ein wenig zu kurz. Hier steckt noch sehr viel mehr Potenzial drin. Seine Mutter konnte ihn eine ganze Weile nicht erreichen und hat sich sicherlich große Sorgen gemacht, aber unter anderem genau das kommt in dem Dialog nicht so rüber. Es klingt mehr so, als wären beide Gesprächspartner relativ kurz angebunden. Dann ist die Mutter auch sofort beruhigt, sobald sie weiß, dass es kostenlos ist. Würde eine Mutter sich nicht vielleicht weniger Sorgen um das Geld, als um ihren Sohn machen? Und wieso nennt er seine Mutter "Mutter"? Wäre so etwas wie Mum, Mama, Mami o.ä. nicht angebrachter? Wenn eine Kind seine Mutter 'Mutter' nennt, klingt das so distanziert. Bei dem Fußmarsch zur Westpromenade muss es wohl eine schöne Umgebung/Natur geben, leider kann ich es jedoch nur erahnen, da du dem allen nur einen Einzigen, noch nicht einmal unglaublich langen, Satz zur Beschreibung gestattest. Nach dem Fang des neuen Pokémon, laufen sie zu viert weiter; müssten es nicht eigentlich mit deinem Protagonisten sechs sein? Auch später im Restaurant lässt du Mamolida einfach unter den Tisch fallen. Das gefangene Pokémon ist ein Fakemon (von Fans erschaffenes Taschenmonster)? Zumindest habe ich den Namen nicht gehört und auch nicht auf der Bisafans Seite gefunden. Wenn es kein Fakemon wäre, wüsste ich schon ungefähr wie es aussieht, dadurch, dass es mir eben nicht unbekannt ist. Weil es eben von die erschaffen wurde, habe ich keinBild, wo ich mir mal eben das Aussehen ansehen kann. Beschreiben hast du es leider zu wenig, als das ich ein genaues Bild des Monsters habe. Eine detaillierte Beschreibung wäre durchaus wünschenswert. Ein weiterer Punkt hat mich beim lesen stutzig gemacht: Woher weiß er, wie viele Stufen es genau sind? Steht das irgendwo? Außerdem hättest du die Wanderung noch viel mehr Ausschmücken können. Schade, dass sie quasi nur so nebenbei erwähnt wird. Die Pokémon von Philipp kommen wirken generell noch ein wenig wie Marionetten. Was ist mir einem Wesen? Bauen sie eine Bindung zu ihrem Trainer auf? Besonders dies würde guten Stoff für die neu Gefangenen bieten, da ich nicht glaube, sie leibe und vertrauen dem Trainer, nur weil er sie in einen Ball gesperrt hat. Was Rechtschreibung und Grammatik angeht, sind doch noch einige Fehler zu finden. Besonders in der Zeit springst du gerne wild umher. Viel lesen hilft und auch ein Betaleser wäre vielleicht eine Überlegung wert.[tab=Schlusswort]Wie immer gilt, bei Fragen zum Kommi kannst du mich gerne per PN kontaktieren. Des weiteren ist es generell für Kommentierende schön, wenn auf ihren mühevollen und zeitaufwendigen Kommi eingegangen wird, z.B. in Form einen Kommentars, der den Kommentar kommentiert.
    Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Kommi weiterhelfen und wünsche dir viel Spaß beim weiteren Schreiben.
    lg
    Caroit [/tabmenu]