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Vielen Dank an -Atem-
So, hier fang ich mal meine aller erste Geschichte an: Reise durch die Einall-Region
In dieser Geschichte schreib ich über einen Jungen den 10 Jahre alt ist, und endlich auf seine lang ersehnte Reise durch die Einall-Region gehen kann. Dabei trifft er Freunde, und auch mal das eine oder Andere Hindernis.
Das Genre, dieser FF ist Fantasy.
Auf die Idee, diese FF anzufangen, war ganz alleine meine Idee, es hat mich keiner dazu gebracht, und ich scheibe sie auch nicht für eine Bestimmte Person.
Copyright: Alle Personen, mit ausnahmen von den Arenaleitern, Officer Rocky und Schwester Joy, sind aus meiner Fantasy entsprungen. Da diese FF über die Einall-Region geht wird man mal auf den einen oder anderen Bekannten Stadtnamen treffen, die von den Pokémon-Entwicklern entstanden sind. Ebenfalls die Pokémon, die in meiner Geschichte vorkommen, sind nicht aus meiner, sondern aus der Fantasie der Pokémon-Entwicklern entsprungen.
Diese Geschichte darf auf Anfrage weiterveröffentlicht werden, jedoch nur, wenn ich meine zustimmung gegeben habe.
Um missverständnisse zu vermeiden, sag ich euch noch, dass GENAU die Gleiche Geschichte auch wo anderst steht, für genauere Angaben fragt mich per PN
~Philipp
Bereits erschienene Kapitel:
Kapitel 1 - Der Anfang vom Lebenstraum
Kapitel 2 - Die Reise beginnt
Kapitel 3 - "Ich will über Einall herrschen!"
Kapitel 4 - Das Pokémon-fang Turnier
Kapitel 5 - Die Orion Arena
Kapitel 6 - Die Mission
Kapitel 7 - *Blitz* *Krach* *Bumm*
Kapitel 8 - Die Rettung
Kapitel 9 - Die Mahagoyu Insel [unbekanntes Pokémon]
Kapitel 1 – Der Anfang vom Lebenstraum
Ich liege in meinem Bett und freue mich schon auf Morgen, denn da werde ich 10 und darf
endlich auf meine Langersehnte Pokémon-Reise durch die Einall-Region gehen. Ich
träume von den ganzen Arenaleitern, und ganz besonders von Lauro dem Champ,
wenn ich ihn besiege hat sich mein Lebenstraum erfüllt und die Reise hat sich
wirklich gelohnt, doch bevor ich das schaffe steht mir ein langer Weg bevor…
„Guten Morgen liebe Pokémon Freunde, ich, Moderator Phil, begrüße sie zu einem neuen Morgen
voller Sonnenschein und Freude…Nun der Wetterbericht: In Avenizia haben wir im
Moment angenehme 15 Grad, in Orion City…“ So weckt mich jeden Morgen mein
Wecker, immer passend zu den Nachrichten um Sieben Uhr, ich ging ins Bad um
richtig wach zu werden.
Ich schaute in den Spiegel und sah diesen 1,65 Meter großen, mit längeren schwarzen Haaren und mit
blauen Augen noch halb schlafenden Jungen im Spiegel. Kämmte meine Schwarzen Haare
zurecht und machte mich für das Frühstück bereit…
Als ich im Esszimmer ankam sah ich den schönen gedeckten Tisch mit vier Tellern mit
Spiegelei und jeweils ein leckeres Müsli nebendran stehen, dass meine Mutter
mit viel Liebe zubereitet hat, doch irgendetwas war anders. Ich musste zuerst
überlegen, doch dann sah ich es, an einem der 4 Stühle hing eine merkwürdige
Jacke, aber ich wusste nicht von wem diese Jacke wohl ist. Doch bevor ich
fertig denken konnte, kam meine drei Jahre jüngere Schwester mit ihren langen
Blonden Haaren die Treppe runtergesaust, als sie unten war sagte sie mit ihrer
jungen Stimme: „Mama, wo ist mein langes Kleid, ich will nachher noch zu Karin
rüber und mit ihr spielen!“ Doch gerade als sie mit dem Satz zuende war, kam
schon meine blondhaarige Mutter mit ihren langen Zöpfen mit einem etwas
größeren mit einem Laborkittel bekleideter Mann in das Ess-Zimmer hinein und
sagte: „Melanie, dein Kleid hängt noch im Wäscheraum, ich hol es dir gleich,
iss erstmal bevor du sonst irgendwo hingehst.“ Melanie hockte sich sofort an
den Tisch und begann zu essen. „Und Philipp, heute ist ein ganz besonderer Mann
gekommen, und das nur wegen dir!“ Wegen mir? Fragte ich mich. Und dann fiel es
mir ein: Es ist ja Professor Müller, der aus dem Labor hier in der Nähe! „Hallo
Philipp!“ sagte er „Heut ist ja ein ganz besonderer Tag für dich, oder?“ „Ja,
klar!“ Antwortete ich. „Ich habe mit deiner Mutter besprochen, dass du jetzt
ganz alleine auf deine Pokémon-Reise gehen kannst. Deine Mutter ist
einverstanden, aber bevor du dich auf den Weg zu meinem Labor machst, erklärt
dir deine Mutter nachher noch genauer was du machen sollst. Also Philipp, wir
sehen uns dann in meinem Labor.“ Sagte er und verließ unser Haus, und ging wahrscheinlich
zurück zum Labor. Dann setzte ich mich aufgeregt neben meine Schwester, die
schon fast alles aufgegessen hat, und fing an zu essen.
Als ich dann schließlich fertig war und meine Schwester mit dem Kleid schon bei Karin war,
sagte meine Mutter: „So Philipp, Professor Müller hat mir alles erklärt, über
die Pokémon-Reise und so. Du gehst gleich um Zehn Uhr rüber zu Proffeseor
Müller und suchst dir dein Starter Pokémon aus. Dann kannst du dich schon auf
deine Reise begeben. Ich gebe dir immer Wöchentlich Geld für dein Essen und für
Tränke für deine Pokémon und so. Einen Rucksack hab ich dir auch gepackt mit
allen Sachen drinnen die du als erstes Brauchst.“ Ich war schon ganz aufgeregt
und wollte mich sofort auf den Weg zu Professor Müller begeben als plötzlich
mein Vater mit seinen kurzen Schwarzen Haaren und einem Bart dazwischen kam: „Ach
Philipp, es ist doch erstmal halb Zehn, du musst noch ein wenig warten.“
Gelangweilt zog ich mich in mein Zimmer zurück und wartete ab bis es endlich
Zehn Uhr war.
„Philipp, du kannst jetzt zu Professor Müller gehen!“ Sagte meine Mutter als ich mich gerade
über die drei Starter Pokémon informierte. Ich ging sofort runter nahm meinen
Rucksack und rannte wie wild zu Professor Müller rüber.
„Herzlich Willkommen Philipp!“ Empfing er mich „Du bist ja ziemlich pünktlich“ Er lachte
kurz und sprach weiter „Hat dir deine Mutter schon alles erklärt?“ „Ja,,
alles!!“ Antwortete ich rasch „Dann können wir ja zu den drei Startern rüber
gehen.“ Sagte er und wir gingen in ein Nebenzimmer indem die drei fröhlich
herumtollten. „So mein lieber, hier haben wir die drei Starter-Pokémon: Ottaro,
Serpifeu und Floink. Kennst du dich mit denen schon aus?“ „Ja, ich hab’s im Pokémon-Heft
gelesen!“ „Dann kannst du dir ja schon eins aussuchen“ Sagte er leicht lachend.
„Nun Philipp, welches möchtest du?“ Ich musste gar nicht lange überlegen, da
ich mich schon Zuhause für eins entschieden habe. „Ich will Floink!!“ „Ach
wirklich? Dann gebe ich dir jetzt den Pokéball von Floink, mal schauen ob du
dich mit dem Pokéball auskennst…“ „Ja, ich kenne mich schon gut mit dem Pokéball
aus! Komm zurück Floink!“ Rief ich als er gerade dabei war mit Feuer zu spucken.
„So und jetzt hol ihn wieder raus.“ Sagte Professor Müller „Komm raus Floink!“
Rief ich und Floink erschien wieder. „So Floink, nun ist der Moment gekommen:
Du gehst jetzt mit Philipp auf eine weite Reise, ich hoffe das freut dich.“ „Floink,
Floink!“ Antwortete er auf Professor Müller. „So Philipp, ich gebe dir jetzt noch
deinen Pokédex und die anderen 5 Pokébälle und schon kann es losgehen“ Ich
freute mich sehr. „Du kennst dich doch mit dem Pokédex aus, oder?“ „Natürlich!“
Antwortete ich selbstsicher.
Nun bekam ich die Pokébälle rief Floink zurück und begab mich zur Route eins. Bei der sich
Mutter, Vater, Melanie und auch Professor Müller bei mir verabschiedeten.
Und so begann meine lange Reise…
Fortsetzung folgt...
Freu mich über jede Kritik