Digimon Tamers

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  • Also Gargomon sieht einfach wie ein extrem großes Terriermon aus.

    Und Growlmon ist ein größeres Guilmon XD



    die finde ich leider nicht so gut. Am Anfang weiß man nicht so recht, worum es in Tamers überhaupt genau geht, man dümpelt wirklich von Folge zu Folge, ohne genau das Ziel der Serie zu kennen - sowas mag ich gar nicht.

    Also vor zwei Jahren hätte ich dir sicherlich nicht zugestimmt, aber ich muss sagen: Du hast recht!

    Ich meine, ja die Charaktere und ihre Partner und auch die Nebencharaktere sind alle gut nd interessant, ganz besonders in den ersten paar Folgen. Aber sonst? Eine wirkliche Handlung gibt es nicht. Das ist das Problem von Tamers. Es sollte für Fans sein, gut das klappt ja teilweise, aber dafür das es eine neue Staffel war, kommen neue Zuschauer überhaupt nicht mit. Denen wird nämlich eigentlich kaum etwas über die Digimon und wie sie leben erklärt.

    Und obwohl Takato so ein großer Fan ist, hat er auch nicht viel Ahnung. (Ich meine, er wundert sich das Guilmon müde wird und hat keine Ahnung von der Digitation.) Und Rika? Die muss trotzdem bei jedem Digimon nachsehen, was es ist. Das wirkt nicht wie Fans^^"



    . Also, in den ersten 10-12 Folgen passiert glaube ich fast nichts Gravierendes oder Storyrelevantes, bis die Devas endlich erscheinen.

    Tatsächlich passiert da schon so einiges.

    Folge 1 - ist klar denke ich.

    Folge 2 - wir lernen Takato besser kennen und Henry trifft auf diesen.

    Folge 3 - wir lernen Rika etwas kennen.

    Folge 4 - wir sehen wie Henry auf Terriermon traf und erfahren wieso er nicht kämpfen mag.

    Folge 5 - Calumon taucht richtig auf.

    Folge 6 - Wir erfahren wie Rika Renamon kennen gelernt hat, Impmon tauicht zum ersten mal auf und Renamon digitiert.

    Folge 7 - /

    Folge 8 - Wieder etwas mehr Impmon und Guilmon digitiert.

    Folge 9 - /

    Folge 10 - Eine Charakterfolge für Rika.

    Folge 11 - Eine Charakterfolge für Henry und Takato zeigt seinen Freunden Guilmon, was ja noch mal aufgegriffen wird.

    Folge 12 - Eine Charakterfolge für Rika.

    Also es passiert schon einiges, aber mehr in Richtung Charaktere, was selbstverständlich nicht schlecht ist, ich finde das auch sehr gut, aber wirklich eine Story ist noch nicht zu erkennen.

    Bei Adventure wusste man ja, die wollen wieder nach Hause, bei 02 war es der Kaiser und bei Frontier wusste man auch gleich von Cherubimon.


    Die Devas sind ja so die ersten richtigen Hauptgegner, werden aber teilweise einfach abgefrühstückt und werden schon nach einer Folge besiegt.

    Ja, genau das nervt leider. Ich finde man hätte auch nur sechs auftauchen lassen können.

    Zumal, bei einigen wie die Ratte oder dem Hahn, hat man das Gefühl die sind nur Random da und verfolgen kein Ziel.



    Die vier Digimongötter fand ich auch interessant und hier hat meiner Meinung nach auch alles gestimmt. Hier war es gut, dass Zhuqiaomon zuerst eben gegen die Tamer war und sich dann doch noch hat beeinflussen lassen.

    Eigentlich war damals angedacht, das die Tamer gegen die Götter kämpfen sollten. Schade das man das nicht gemacht hat.

    Zhuqiaomon ist noch ein Überbleibsel davon.


    Dieser D-Reaper im Anschluss wird aber viel zu schnell eingeführt, plötzlich gibt es eine ganz große Gefahr und schon ist der D-Reaper da. Den letzten D-Reaper-Arc fand ich auch leider am schlechtesten. D-Reaper war für mich einfach nur so eine zähe Masse und ich konnte die als großen Endgegner leider nicht so ernst nehmen und im Kombination mit einer nervenden und beeinflussten Jen war das noch umso schlimmer. D-Reaper war einfach für mich nicht spannend genug, weder gruselig noch sonst was. Lediglich wo D-Reaper dann diese "Götterstatuen" geformt hat, da fand ich, ja das könnte jetzt interessant werden. Aber D-Reaper wird ja dann auch einfach nur besiegt, indem Galantmon nur den Strudel umdreht, war jetzt nicht ganz so der Kracher.^^

    Zuerst: Es war schon am Ende Teamarbeit und MegaGargomon war das mit dem Strudel^^"

    Aber ja, ich finde auch das es zu plötzlich da ist. Es ist nicht schlecht als Gegner, also das Konzept und die Idee, aber es ist einfach da! Es gab zu Beginn wirklich kein Anzeichen davon. Ich meine, okay, bis Folge 24 war das nicht nötig, aber als sie in der Digiwelt waren, ab da hätte man nach und nach Hinweise geben können und müssen, finde ich.

    Wieso es übrigens aussieht, wie es aussieht, liegt daran, das man Kenji Watanabe damals sagte, er darf es so gestalten wie er will, da man es ja nicht verkauft. (Also keine Figuren, aber es gab später trotzdem Karten davon^^")

    Sie wussten auch nicht ob Leomon sterben sollte oder nicht, erst als sie sich für D-Reaper entschieden hatten, also recht spontan nehme ich an.


    Was mich noch bei Tamers leider stört, auch wenn ich es nach wie vor sehr gut finde, sind die Karten. Die Idee ist gut, also das die Tamer mithelfen und so, aber die Karten werden total falsch und seltsam genutzt, wie es im originalen Card Game nicht möglich ist. Ich meine nicht mal die Power Option Cards mit Waffen, die sind gut, die hätten sie öfters nutzen sollen/können, sondern diese ganzen Plug in Cards. Speed und Verteidigung gibt es nämlich z.B, gar nicht.

  • Mir ist eine recht interessante Sache klar geworden: Digimon Tamers hat ein Hauptcast in dem wahrscheinlich keiner komplett ethnisch Japanisch ist - was interessant ist, weil halt eben Anime sehr dazu neigen, halt eben komplett ethnisch japanische Casts zu haben, weil es halt eben tief drin ist.


    Aber ja: Jenrya ist natürlich halb-chinesisch.

    Takato's cousin ist Ryukyuan, der Familienschrein den er auf Okinawa besucht ist ein Ryukyuan Schrein, was nahelegt, dass Takato zum Teil von Ryukyuan Abstammung ist.

    Und Ruki... na ja, die alten Digimon-Staffeln nutzen durchweg helles Haar als Shorthand für "europäische Abstammung". Was nahelegt, dass wahrscheinlich ihr Vater Europäer war.