Schrei der Liebe

[tabmenu][tab=X]Hey Gatto (:
Du hast ja noch gar keinen Kommentar für deine Geschichte bekommen.. na dann, ändern wir das doch mal ^-^[tab=Startpost][subtab=Inhalt]Der Header des Startpostes ist sehr schön gewählt. Da er kein Copyright hat, nehme ich an, das Foto kommt von dir?
Der Startpost an sich gefällt mir, er enthält alle wichtigen Informationen und ist relativ Einheitlich gehalten. Jedoch würde ich empfehlen, dem Bild entsprechend keine Rot zu verwenden, sondern eher in Richtung Sandfarben (8B7765) oder so ähnlich, da dies gut zum Bild passt. Das grün beim Hinweis ist auch etwas verwirrend, da es auffällt, es passt Farblich nicht zusammen.
Die Charakterebeschreibungen sind gut, man erfährt so gleich am Anfang, mit was man es zu tun hat, auch die Bilder sind gut gewählt.
Bis auf ein paar Fehler ist der Startpost imo gut gelungen.
Ach ja, was mir gerade auffällt, bei den Überschriften würde ich mich für eine Schriftart Entscheiden, denn Genre ist mit Comic Sans MS geschrieben und die anderen Unformatiert...
[subtab=Fehler]

[tab=Kapitel 1][subtab=Inhalt]Was ist nur in Nigra gefahren dass sie Laska doch eine Einladung schenkt? Nette Methode, Leute dazu zu bringen, weiterlesen zu wollen. Bei mir zumindest hat es gewirkt, wobei ich fast darauf Tippe, dass sie sie nur verhöhnen will.. nagut, ich werde es dann ja im nächsten Kapitel sehen, hoffentlich.
Was mir ein wenig fehlt sind Personenbeschreibungen. Okay, es gibt sie schon im Startpost, aber wie wäre es "Ihr Bruder saß da, der Pulli war anscheinend nur schnell über den braunen Wuschelkopf gezogen worden [...]" oder so ähnlich? Denn von Nebenpersonen wie es zum Beispiel der Bruder und die Mutter sind weiß man ja noch nichts.
Das Haus hast du sehr schön beschrieben, aber vielleicht .. was steht denn alles in der Küche, wenn keine Spülmaschine (der Vergleich damit ist übrigens sehr schön)? Sind die Wände irgendwie gestrichen oder liegen Teppiche auf dem Boden?
Und noch etwas, nicht den Inhalt betreffendes.. die Folgenden Kapitel sind alle linksbündig, dieses hier aber Zentriert, das solltest du vereinheitlichen (Ich empfehle Linksbündig, da es weniger "Gewöhnungsbedürftig" ist), ebenso die Titelfarben, die ja noch anders sind als die im Startpost und auc innerhalb noch Unterschiede besitzen.
Auch müsstest du nicht immer so große Abstände zwischen den Parts machen, dafür könntest du innerhalb eines Teiles mehr Absätze einfügen.
[subtab=Fehler]Laska wachte in ihrem Zimmer auf. Ihr kleiner Bruder, der auch in ihrem Zimmer schlief, spielte bereits mit seinem Spielzeugauto, was (Er spielt, und das ist der Grund für ihr Aufwachen, oder?) auch der Grund war, wieso sie schon wach war. Schnell riss sie die Decke weg. Das Zimmer war sehr klein. Fast alles war aus Holz, ausser dem (dem, nicht der, weil es Dativ ist) Boden, die Wände und die Decke, die waren normal (Wie Normal? Was ist normal? Der Boden? Das Holz? Hä?). Sie begrüßte (Verb) ihren kleinen Bruder, den sie besonders gerne hatte. Danach packte sie die Türklinke (Sie drückte die Türklinke, weil sie hat sie ja nicht eingepackt, oder? :o ) und ging Frühstücken, das (Bezieht sich auf Frühstück, daher nur ein "s") ihre Mutter schon Vorbereitet hatte (Ihre Mutter hat das Frühstück vorbereitet, aber nicht das Frühstücken. Das musst du Umformulieren). Ihre zwei anderen Geschwister sassen (kein h) schon da und aßen. Laska war die Älteste von den Vieren. Die Küche war klein, (ich denke, das mit der Spülmaschine ist eine Art Beispiel, da braucht es kein "denn") noch nicht einmal (Ich weiß nicht, wie es stimmt, aber man schreibt nicht alles zusammen) eine Spülmaschine fand (Tempus) hier Platz, daher wusch die Mutter immer von Hand (Tempus, "denn" passt nicht so ganz). Nach einer kleinen Schüssel Cornflakes machte die Älteste sich fertig. Anziehen, (Abstand) Zähne putzen, aufräumen (Verb) und Schultasche packen. So, fertig. Sie zog sich eine Jacke an und ging zur Schule.

Ihre Wohnung war mitten in der Stadt. Mit dem Bus musste sie nicht fahren, denn die Schule war direkt neben an. Es war Freitag. Sie schaute sich alle Geschäfte an, aber die meisten waren um 7:40 Uhr noch (Sonst wirkt der Satz unvollständig) zu. Sie schaute sich die Welt an, weshalb sie garnicht bemerkte, dass sie bereits den Schulhof des Gymnasiums betrat (nur ein "t"). Umarmend kam ihr Giulia entgegen: (Abstand) "Hallo Laska. Wie geht's dir? Hat deine Mutter Essen für dich gemacht und was für dich eingepackt?" Laska fiel (auffallen) auf, dass ihre Mutter, nach langem wühlen in der Schultasche (Dieser Satz kommt vor "auf, dass ihre Mutter"), nichts eingepackt hatte (Tempus). Giulia aber konnte aushelfen: "Meine Eltern, die kennst du ja, sind so freundlich, dass sie dir auch ein Brot gemacht haben, sogar mit deinem Lieblingsaufstrich, nämlich Leberwurst!" Laska sprang in die Luft (wohin denn sonst?) vor Freunde, als Giulia ihr die Brotbox in die Hand drückte. Jetzt aß sie schon eins von den drei Broten, sie hatten nämlich nur sechs Stunden Schule. Währenddessen erzählte Giulia Laska alles was grad so in der Schule abgeht: "Nigra verteilt schon wieder Einladungen für eine Party morgen in ihrem Discoraum Zuhause. Ich komm da vielleicht auch (Abstand) mal hin, denn vielleicht sind die Partys garnicht so schlecht." Laska war traurig, dass alle zur Party gingen (oder gehen konnten, Tempus), ausser sie. Das wunderte sie nicht wirklich, denn sie war mit Nigra verfeindet. Doch plötzlich kam ihr grad sie entgegen gerannt (der Satz ist ein wenig Verwirrend. Wie wärs mit "Doch plötzlich kam genau sie Laska entgegen gerannt") : "Laska warte, bleib stehen!" Die Zwei (welche zwei?) drehten sich Richtung Schulgebäude. Nigra stand schon vor Laskas Nase. "Ich weiss zwar, dass du mich nicht magst, aber falls du trotzdem mal Lust hast meine Partys zu sehen. Hier, nimm!" sprach sie, drückte Laska eine Einladung in die Hand (Sonst würde es keinen Sinn machen, "Hier, nimm" zu schreiben) und lief weg.

Laska wunderte es, aber Giulia sah wie immer alles Positiv: "Cool, du hast auch eine Einladung. Wie wärs, wenn wir Morgen Abend zusammen dahingehen ... ?" Doch mehr Zeit war nicht, denn die Schulglocke klingelt. Immernoch misstrauisch bertrat (nur ein "t") Laska den Klassenraum und ihr Mathelehrer kam herein. Sie hatten eine Doppelstunde. Laska sass (immernoch kein h) neben Giulia und Nigra neben Yu. Doch weder Yu und Nigra, noch Laska und Giulia interessierte der Unterricht. Alle unterhielten sich, da sie eh nur eine Wiederholung machten. "Wir könnten ja um 20 Uhr auf die Party", (Zeichensetzung bei direkter Rede halt) flüsterte Giulia Laska zu. Der Lehrer merkte nicht, dass fast die ganze Klasse über Nigras Party redete. Keinem fiel auf (so formuliert klings besser), dass sie Doppelstunde schon rum war, als es klingelte. Mit lautem Gebrüll gingen alle in die Pause. Den ganzen Tag unterhielten sich alle über die Party. Laska ließ sich überzeugen zur Party zu kommen. Dann endlich war es Wochenende!
[tab=Kapitel 2][subtab=Inhalt]Hier haben wir ein sehr kurzes Kapitel, meinst du nicht auch? Nun ja.
Die Beschreibung von Giulias Haus kam, verglichen mit der der Schule, sehr schön heraus und ich kann es mir auch gut vorstellen aber.. ist es nicht ein wenig übertrieben? xD Naja, Geschmackssache. Der Titel ist recht gut gewählt. Die Begegnung mit Nigra ist schön gemacht, ich kann mir auch vorstellen, dass Nigra die beiden zuerst Ignoriert hat, zumal sie vermutlich mit irgendwelchen anderen Freunden unterwegs war und sich nicht öffentlich mit Laska "aufhalten" wollte oder so. Dass sie sich gegen Ende dann trotzdem noch entschließt, Worte mit ihnen zu wechseln ist ein wenig komisch.
Ich kenne mich mit Mode nicht aus, daher kann ich nicht sagen, wie man wunderschön aussieht, aber irre ich mich oder sieht man auf Partys nicht unbedingt wie eine Prinzessin aus, was Giulia am Ende sagte, oder war das nur im Übertragenden Sinne gemeint?
Ich bin jedenfalls weiterhin gespannt auf die Party.
[subtab=Fehler]Heute bekam Laska von ihren Eltern zehn Euro Taschengeld um sich ein Outfit für die Party zu kaufen. Ihre Eltern interessierte (Tempus) es nicht wirklich, wo sie hinging (Tempus). Leider wusste sie, als sie durch die Stadt lief, gar nicht was man so auf Partys anzieht. Doch dann kam ihre Rettung: Giulia kam ihr mit offenen Armen entgegen! Laska erzählte ihr von ihrem Problem, aber Giulia hatte wie immer die Lösung: "Wie wärs, wenn wir zusammen Klamotten (erübrigt sich das nicht ein wenig?) shoppen gehen, denn ich brauche auch ein Outfit. Wenn du willst, kann ich dir auch Geld geben, denn zehn Euro reichen nicht für ein schönes Aussehen." Laska war sehr erfreut. Nun betraten (Verb, nur ein "t") sie den beliebtesten Klamottenladen der Stadt "Mode und mehr". Die Zwei probierten viel an. Plötzlich, als Laska grad die Kabine mit einem Outfit verließ, sahen sie von weitem Nigra, die sich ebenfalls ein Outfit für die Party aussuchte. Nigra ignorierte Laska und Giulia, als ob sie sie nicht kennen würde. Nun war sie außer Sichtweite. Am Nachmittag konnten Laska und Giulia doch noch das passende Outfit finden. Laska trug ein pink kariertes (nur ein "r") T-Shirt, ein dunkelrosa Kleid, das bis unter die Knie ging und pink karierte (nur ein "r") Absatzschuhe. Giulia ein schwarzes T-Shirt mit einer Schleife drauf, eine graue Leggins und Lederstiefel. Plötzlich kam ihnen (Mehrzahl) Nigra entgegen, die sie schon in den Outfits sah: "Ach, was ich noch zur Party sagen muss. Sie ist bei mir in der Villa im Discoraum. Giulia weis, wo das ist, denn sie war schon auf einer meiner Partys. Tschüss!" Sie ging. Giulia hatte eine Ausrede: "Ich habe nur geguckt, dann war ich auch schon wieder weg..(KEINE SMILEYS IN EINEM BUCH ODER EINER DIREKTEN REDE!! Das kannst du auch mit "sagte sie ausweichend" oder so umschreiben)" Aber der Rest interessierte Laska gar nicht und sie bezahlten. Ihr Outfit hatte 40 Euro gekostet! Zum Glück hatte (In beiden Fällen: Tempus) Giulia bezahlt. Vor Laskas Wohnung verabschieden sich die Freundinnen. Giulia freute sich: "Wir treffen uns um 18 Uhr vor meinem Haus. Bring deine Klamotten mit und ich werde dich stylen. Tschüss!" So kam es auch. Nachdem sich (tönt hier vorne besser) Laska zwei Stunden in ihrem Zimmer gelangweilt hatte war es 18 Uhr und sie ging zu Giulia (Umformuliert, so klingt es besser, imo). Sie klopfte und Giulia machte mit freundlicher Stimme auf: "Da bist du ja! Komm, ich habe alles vorbereitet!" Sie packte Laska am Arm und zog (ziehte existiert nicht ^-^) sie die Treppe, die zu ihrem Zimmer führte, hinauf. Das Haus war mit glitzerndem Steinboden belegt, die Wände waren Weiß und es gab Statuen (kein r) aus Gold. Ein Kronleuchter hing in der großen Eingangshalle. Laska kannte sich schon gut aus. Ihr wurden die Haare gewaschen, geschminkt und gestylt (Passiv. Abwechslungsreich, aber ich würde noch "von Giulia" ergänzen, oder hat es jemand anders gemacht?). Zuletzt noch das Outfit und fertig! Giulia staunte: "Man, du siehst wie eine Prinzessin aus!" Ihre Freundin fand (kein e) sich auch hübsch. Nun musste sich noch Giulia fertigmachen und dann war es schon halb acht Uhr Abends. Sie freuten sich schon.
[tab=Kapitel 3][subtab=Inhalt]Ich finde es schön, wie du am Anfang die Villa von Nigra ein wenig beschreibst und mit der von Giulia vergleichst.
Die Tatsache, dass ein Bodyguard "Eintrittskarten" verlangt.. vielleicht hättest du eher "Einladungen" schreiben sollen, da es logischer klingt und eher ersichtlich ist. Das mit den Stempeln ist eine gute Idee, aber ich weiß nicht, Stempel, wirkt das nicht irgendwie "Kindisch"? Ich hätte vielleicht so ein Armand genommen, wie man es manchmal hat. Aber okay, Geschmackssache.
Auch den Discoraum im Anschluss hast du gut beschrieben, dass das Bier für Laska neu ist erscheint auch Logisch. Aber ich weiß nicht, ob ich so viel Trinken könnte. Nicht auf das Bier bezogen sondern generell, auch nach einem Liter Wasser hat man normalerweise doch kaum noch Durst, okay, vielleicht ist das was anderes..
Das Verhalten von Yu auf der Party finde ich auch spannend gemacht, liebt er Laska jetzt wirklich oder nicht? Und dass Giulia Laska das einklickern will, dass Yu es vermutlich nicht ernst meint, finde ich auch sehr schön, weil Freunde setzen sich ja für einander ein, ein gebrochenes Herz kann keiner brauchen.
Man merkt schon ziemlich, in welche Richtung es gehen wird, auch die Warnung im Startpost scheint sich durch die letzten Sätze zu verwirklichen, auch wenn der letzte etwas sehr abrupt kommt...
Und weiterhin schaffst du es, einen gespannt auf das nächste Kapitel zu machen, bravo, so sollte es eigentlich sein, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann. (:
[subtab=Fehler]Giulia ging mit ihrer Freundin Laska Richtung Villa von Nigra. Laska war schon total aufgeregt, denn es war ihrere erste Party. Giulia beruhigte sie: "Sei einfach cool drauf und vermeide es zu weinen. Falls dein Outfit dreckig wird, dann lach drüber anstatt rumzujammern, denn das kommt total tussisch rüber." Da standen sie auch schon. Mitten in dem Dörfchen ein riesiges Haus. Es hatte weiße Wände und ein schwarzes Dach. "Los, komm!" schrie (kein "-te") Giulia und packte Laska am Arm. Die Haustür war offen. Sie betraten (nur ein "t") das Haus. Da sah Giulias Haus reicher aus, aber Nigras gemütlicher. Es gab eine Holztreppe nach oben und nach unten. Vor der Treppe, die nach unten führte, stand ein Bodyguard. Er fragte die Mädchen sofort: "Wo sind eure Eintrittskarten?" Daran hatten die Freundinnen natürlich gedacht und zeigten sie. Er machte ihnen (wem sonst?) einen Stempel auf die Hand, damit sie raus und reingehen konnten (Tempus) wann sie wollten (wieder). Jetzt hörte man schon die laute Popmusik. Sie gingen die Treppe hinunter. "Wow!" schrie Laska los. Es war eine riesige Tanzfläche mit bunten Lichtern, ein paar Tische für Süßes und ein paar Tische (Nomen) und Stühle zum sitzen. Eine Discokugel und Lautsprecher hingen (Tempus?) an der Decke. Einen DJ gab es auch. Hier gab es sogar Bier! Nigra, die scheinbar schon etwas angetrunken war (würde ich vorziehen), kam ihnen entgegen: "Hallo meine Freunde. Hier ein leckeres Bierchen für euch!" Sie gab den zweien je ein Glas Bier. Normalerwiese trank Laska kein Bier, aber es schmeckte ihr gut und sie (wer sonst?) erlaubte sich eine Ausnahme. Von weitem sahen sie auch Yu. Sofort gingen sie zu ihm und Giulia sprach ihn an: "Hey, Yu. Du auch hier?" Yu war noch (Abstand) nicht angetrunken und antwortete: "Ja ... (Groß anfangen und Abstände, glaube ich) Laska? Du auf einer Party? Echt cool!" Laska lächelte ihn an und wurde rot. Sie mochte ihn sehr gerne. "Man, ihr sieht aber hübsch aus!" staunte Yu, denn bei Laska war das nicht alltäglich. Die zwei wurden erneut rot.

Zu dritt tanzten sie auf der Tanzflächen zu cooler Rockmusik. Nigra kam taumelnd zu den Dreien: "Man, ist das nicht die beste Party ever ..." Da taumelte sie auch schon wieder weg (Ich würde nicht zweimal Taumeln verwenden..). Alle schauten (tönt besser) sie schräg an. Nach einer halben Stunde tanzen setzten sich die Drei hin und tranken Bier. Plötzlich stand Nigra auf einem Podest, das wegen der vielen Leute nicht zu erkennen war. Sie schrie durch ein Mikro: "Jetzt mal etwas Entspannung!" Plötzlich kam eine romantische Musik. Laska wurde total rot (Weil das schon so oft vorkam, nimm doch mal "Ihr schoss das Blut ins Gesicht"). Yu stand auf, ging zu Laska und fragte: "Sollen wir tanzen?" Laska war so rot wie nie, nahm aber an. Die Zwei tanzten total schön zu dieser langsamen romantischen Musik. Giulia schaute ihnen lächelnd zu. Sie tanzten eine Viertelstunde, bis Yu Laska zuflüsterte: "Ich liebe dich..." Laska war sich nicht sicher, ob er angetrunken war, bis Yu sie küsste. Laska ging das ein wenig zu schnell, aber ließ sich trotzdem auf den Kuss ein. Sie küssten sich mehrere Sekunden. Giulia rannte zu ihnen und schrie (Schrie? WÜrde ich nicht sagen, eher "flüsterte", weil ich weiß ja nicht..): "Laska, der ist angetrunken. Nehm diesen Kuss nicht zu ernst, denn ich will dich nachher nicht weinen sehen ..." Sie verschwand wieder. Laska nahm ihn ernst, und zwar sehr ernst. Sie küssten sich die ganze Zeit, bis plötzlich wieder eine Rockmusik abgespielt wurde. Yu tanzte nun wild mit Laska herum. Neben ihn war ein Tisch mit Bierflaschen. Yu nahm eine (kein "r") ganze und gab auch Laska eine. Sie war zwar misstrauisch, aber da Yu sie so lieb bot (Tempus) auch was zu trinken nahm sie an. Giulia kam auch dazu, aber lehnte ab. Schon nach kurzer Zeit waren die Flaschen (Mehrzahl, war vorhin ja auch so) von beiden leer und sie nahmen nochmal welche. Sie waren schon leicht angetrunken. Giulia versuchte sie zu hindern: "Laska, soviel ist nicht gut!" Laska antwortete frech: "Lass mich in Ruhe und bleib mal locker!"

Sie trank die ganze Flasche leer. Nun war sie total betrunken. Plötzlich ging Nigra auf das Podest und schrie, mit einer riesen Bierflasche in der Hand, ins Mikro: "Wer will ne Dusche?" Sie schüttelte mit eine paar Helfern viele Bierflaschen und spritzte sie auf die Gäste. Es war zwar kein Wein, aber es sah fast so aus (Wie kommst du jetzt darauf? Naja egal.). Yu und Laska gingen auch Richtung Podest und ließen sich bespritzen. Giulia versuchte es erneut: "Laska laß es!" Laska schubste ihre Freundin weg und beleidigte sie. Sie tanzte wild auf der Tanzfläche herum, nachdem nichtmehr gespritzt wurde. Nigra kam auch zu den beiden und tanzte wild mit ihnen mit. Plötzlich packte Nigra Yu am Arm und ging mit ihm die Treppe hoch und rief: "Ich komm gleich wieder!" Jedoch kam sie nicht wieder. Die ganze Nacht nicht. Laska viel plötzlich müde um.
[tab=Kapitel 4][subtab=Inhalt]Wieder sehr kurz ):
Der Titel mag ja was verheißen, aber Liebeskummer der Rache... eigenartig, aber okay, weiterlesen möchte ich trotzem.
Rache.. ein sehr schönes Gefühl, Rachepläne zu haben, nachdem man Verletzt worden ist, nicht? Du bringst das schön zum Ausdruck. Die Situation bei der Party hast du auch schön ausklingen lassen, aber Nigra und Yu flüstern ja, entweder müssten sie meinen, dass Laska noch schläft, aber sie stand da ja, oder sie hätten leise genug flüstern sollen, dass man sie nicht hören kann... nagut.
Dass Nigra und Yu angerufen haben.. vor allem Yus anruf hat doch alles nur schlimmer gemacht, vor allem das "Ich lege dann mal auf", ohne Laska Zeit zum Antworten zu lassen. Was hat er sich dabei nur gedacht? D: *Sich grad voll in Laska versetzen kann* Von Nigra war ja eigentlich nichts anderes zu erwarten.
Aber für mich hat sich die Frage, warum Nigra Laska eingeladen hat, trotzdem noch nicht ganz erklärt.. außer vielleicht sie hat sie eingeladen, damit sie sie öffentlich kränken kann wegen dem mit Yu?
Nun gut, vielleicht kommt es ja noch...[subtab=Fehler]Laska öffnet langsam die Augen. Sie lag unter einem Tisch, (würde ich machen, so als Trennung) immernoch auf Nigras Party. Viele tanzten noch, aber ein paar schliefen auch. Giulia war (Tempus) auch eingeschlafen. Schnell stand sie hektisch auf (Schnell und Hektisch, ist quasi das selbe, eines kannst du weglassen) und weckte Giulia auf. Sie hatte ein paar Sachen vergessen, aber nicht den Kuss und das Yu verschwand. "Giulia, was ist passiert?" weckte sie hektisch ihre Freundin. Langsam wachte Giulia auf. Sie berichtete: "Yu ist immernoch weg!" Sie ging die Treppe hoch, als sie plötzlich zwei Stimmen hörte: "Das war eine sehr schöne Nacht, aber es bleibt unter uns. Laska darf nichts davon erfahren." flüsterte jemand. Es war Yu. Auch Nigras Stimme war zu hören: "Das wird sie nicht." Sie küssten sich. Laska rannte wütend auf Yu zu und schrie: "Sag mal, spinnst du? Du hast mich geküsst und jetzt schläfst du mit ihr?" Yu wollte alles erklären: "Ich war betrunken und ..." Laska unterbrach ihn: "Spar dir die Erklärung!" Sie klatschte ihn eine. Nigra lachte: "Lass ihn in Ruhe. Ich seh eh besser aus als du!" Wütend nahm Laska ihre Freundin am Arm und verschwand (Tempus). Sie erzählte ihr weinend alles. Giulia aber hatte sie gewarnt (Würde ich einfach mal so sagen).

Laska ging nach Hause, duschte sich (nicht unbedingt notwendig) und legte sich weinend aufs Bett. Plötzlich klingelte ihr Handy und sie nahm an. Es war Yu: "Es tut mir echt leid. Zwischen Nigra und mir hats gefunkt und dann ... Naja, ich möchte aber trotzdem, dass wir Freunde bleiben, aber NUR Freunde. Bitte weine nicht. Ich lege dann mal auf!" Laska wurde nun noch trauriger. Dann klingelte ihr Handy erneut. Diesmal war es Nigra und Laska nahm an: "Halt dich ja von meinem Freund fern. Wir passen zusammen!" Dann lag sie auf. Sie griff zu Stift und Papier, um ein Racheplan zu schmieden. Nun platzte auch noch ihre Mutter herein: "Hallo mein Schatz und wie war die Party?" fragte sie. Laska antwortete: "Ganz gut. War echt cool!" Sie konnte Lügen, ohne rot zu werden. Ihre Mutter lächelte und verließ auch schon Laskas Zimmer. Den ganzen Tag arbeitete sie an dem Plan. Am Abend schlief sie ein, mit Rachegedanken!
[tab=Kapitel 5][subtab=Inhalt]Sowas nenne ich Rache! Und dass dann alles so gut klappt.. Nun, einge Dinge sind eigenartig. Weshalb wäscht Nigra sich die Hände, sobald sie ins Klassenzimmer ging? Ebenfalls kann man doch mit einer Lupe nur einen kleinen Flecken erhitzen, oder glaube ich das nur? Jedenfalls war der Plan gut gedacht, auch den Ex von Nigra mit einzubinden finde ich gut, und natürlich hat jemand wie Nigra einen, beliebt wie sie ist (:
Dass sie ein wenig am Waschbecken herumschraubt finde ich gewagt, weil man es auch als Sachbeschädigung sehen könnte, allenfalls hat sie es geschafft, den Strahl richtig auszurichten, also schon ein wenig Respekt, weil sie das kann.
Und entweder, ich war seehr unaufmerksam, oder du hast hier wesentlich weniger Fehler gemacht als in den Vorherigen Kapiteln (:
[subtab=Fehler][...]
Giulia rannte schnell zu Laska, die auf ihrem Platz sass (kein h) und flüsterte: (Abstand) “Warst du das?“ Laska kicherte: “Ja…“ Nun fing auch Giulia an zu lachen. Nun war das Gesicht von Nigra sauber, aber das war erst ein Teil der Rache. Nun kam auch der Lehrer rein und alle gingen auf ihre Plätze. Heute schien die Sonne sehr stark. Laska sahs am Fenster und griff zu ihrer Lupe. Damit reflektierte sie die Sonnenstrahlen und schickte diese auf Nigra. Ihr wurde sehr warm und schwitzte schon fast. Alle wunderten sich, da niemand die Reflektion bemerkte. Nun schwitzte Nigra. Da ging die Doppelstunde schnell rum. Nachdem es klingelte lief sie so schnell wie möglich von ihrem Platz weg. Yu fragte: “Sag mal, warum schwitzt du so?“ Seine Freundin wusste auch keine Antwort. Nun kam der nächste Teil des Plans. Nigras Ex-Freund tat (Tempus) alles für Geld, darum bot Laska ihm zehn Euro zu geben, wenn er Nigra küsst und das vor Yus Augen. Das nahm er auch an! Auf dem Pausenhof ging ihr Ex zu Nigra hin. Yu war jedoch außer Sichtweite. Der Ex redete über die Schule, als er sah, wie vom weitem Yu mit einem belegten Brötchen zur seiner Freundin lief. Da küsste der Ex Nigra. Als Yu das sah, war er geschockt. Verstecken tat sich auch (Wer denn noch?) Laska, die das Geschehen auch beobachtete. Yu rannte wütend auf Nigra zu, der sie anschrie. Das einzigste, was Laska verstehen konnte war: “Ich mach Schluss!“ von Yu. Da sprang Laska auf wie ein Reh. Ihr Plan war (Tempus) tatsächlich aufgegangen! Heute konnte sie Entspannt schlafen gehen.[tab=Allgemein]Allgemein benutzt du in den Texten oft sehr einfache Sätze, die man leicht noch ausbauen könnte, mit Beschreibungen, Gefühlen oder anderen Dingen. Was ich dir noch empfehle, manchmal benutzt du Reihenweise "Nun ... . Nun .... . Dann ... . Dann ... . [...]", was mühsam zu lesen ist, weil es sich immer wiederholt.
Dann möchte ich noch einen Fehler erwähnen, den du oft bei den Direkten Reden gemacht hast (hab am Ende nurnoch verbessert, nicht mehr markiert). Nämlich: Er sagte:" Ich bin hier", aber richtig schreibt man es Er sagte: "Ich bin hier".
Ebenfalls kannst du dir und deiner Geschichte ruhig ein paar mehr Absätze zutrauen, dafür weniger große, also bloß eine Leerzeile, nicht gleich sechs oder fünf (:

Nun denn, ich hoffe, mein Kommentar hat dir weitergeholfen, auch wenn die Kommentare zu dein einzelnen Kapiteln vielleicht nicht wirklich lang waren.[/tabmenu]

[tabmenu][tab=x]Das nächste Kapitel kam ja mal fix... nun gut, das soll mich mal nicht vom Kommentieren abhalten, im Gegenteil, ich bin richtig gespannt schon auf die Vortsetzung ^-^[tab=Kapitel 6][subtab=Inhalt]Wieder ein Kapitel, dass sehr gespannt auf das nachfolgende macht... warum ist Nigra so krank? Hat sie Laska wirklich eingeladen, weil "je mehr desto besser"? Weil .. früher hat es doch auch ohne geklappt. Nun, wieder spannend und zum denken anregend.
Das Kapitel gefällt mir, wobei es doch etwas schwer zu begreifen scheint, dass Yu Nigra einfach nicht mehr liebt, wo er vorhin doch noch sagte, es habe einfach gefunkt zwischen den beiden.. so zerbrechlich können Beziehungen also sein, ich meine, natürlich sind sie das Teilweise, und an sowas merk man, ob eine Beziehung wirklich richtig ist, also wenn sie hält, oder nicht.
Nigras plötzliche Erkrankung ließe sich am ehesten noch mit Liebeskummer erklären, oder liegt es doch an etwas anderem? Nigra kommt generell nicht wirklich als "Feindin" von Laska rüber, sondern eher als Bekannte, mit der man sich nicht näher anfreunden möchte. Entweder, du musst das ausarbeiten oder es gehört so, dass Nigra sich vielleicht langsam mit Laska anfreunden will und dann kommt sie dahinter, was diese angestellt hat und dann... nagut, wir werden ja sehen.

Weiterhin bleibe ich also gespannt auf den weiteren Ablauf der Geschichte und hoffe, dass du mindestens genau so viel Freude am schreiben hast, wie ich am lesen![subtab=Fehler]Laska ging lächelnd in die Schule. Heute hatte sie vor, Yus Herz zu erobern. Dort angekommen wurde sie direkt von ihrer besten Freundin Giulia angesprochen:“Hey, hast du schon gehört, dass Yu mit Nigra Schluss gemacht hat?“ Fröhlich antwortete Laska darauf:_“Wegen mir natürlich. Ich habe Nigras Ex, also nicht Yu sondern der davor, beauftragt Nigra vor Yus Augen zu küssen.“ Giulia meinte:_“Naja, ist ja dein Problem…_Recht okay finde ich es nicht, aber es geht mich ja nicht an!“ Ohne zu zögern ging ihre beste Freundin (es ist hier etwas unverständlich.. wessen beste Freundin?) zu Yu, natürlich um sein Herz zu erobern, mit Giulia. Er war ganz allein. Sofort sprach Giulia ihn an:_“Bist du immer noch traurig?“ Doch er rief Stolz: _“Nein, ich bin froh, dass ich die los bin. Gestern habe ich tausend Anrufe von ihr bekommen. Man, das nervt. Warum versteht sie nicht, dass ich sie nichtmehr mag?“
[Weniger Absätze, da es nur ein kurzer Zeitsprung ist, wenn nicht gar keiner] Plötzlich, ohne ein Wort zu wechseln, kam Nigra traurig angerannt. Nun stand sie schon vor Yus Füßen:_“Warum willst du mich nicht zurück? Ich liebe dich!“ Doch das interessierte ihn nicht. Er ging, ohne ein Wort zu sagen. Giulia nahm Nigra in die Arme, denn schließlich waren sie mal beste Freunde. Sie tröstet:_“Komm, ich gebe dir einen heißen Kakao in der Cafeteria aus, dann geht’s dir besser!“ Laska aber rannte zu Yu. Er merkte, dass Laska hinter ihm stand. Nun sagte sie:_“Empfindest du immer noch Gefühle für sie?“ Yu aber reichte es: „Man, ich hasse sie, verstanden?!“ Er rannte weg. Jetzt klingelte es. Alle vier gingen ins Klassenzimmer. Schweigend. Plötzlich meldete sich Nigra:_“Mir geht’s nicht gut. Darf ich kurz raus?“ Die Lehrerin antwortet darauf:_“Ja, aber nehme jemanden mit, denn wir wollen ja sicher sein, dass du nicht umkippst!“ Sie entschied sich für Yu. Laska und Giulia wollten nur zu gerne wissen, was los war, aber es ging leider nicht. Nach ein paar Minuten platzte Yu ins Klassenzimmer:_“Nigra hat sich übergeben. Sie lässt sich von ihren Eltern abholen!“
[Siehe Oben schon, ich würde den ersten Satz dieses Absatzes aber nach Oben nehmen, da es quasi vor dem Zeitsprung passiert] Yu setzte sich wieder. Als die Pausenklingel ertönte liefen die zwei Freundinnen neugierig auf Yu zu. Er sprach:_“Ihr geht’s nur schlecht. Und nein, ich liebe sie nicht_mehr.“ Er stand auf, nahm sein Pausenbrot und ging. Laska liebte seine stille Art. Giulia beschloss Nigra im Krankenzimmer zu besuchen und Laska folgte Yu. Er aber redete nicht, obwohl Laska ganze Zeit neben ihm lief. Währenddessen war Giulia bereits im Krankenzimmer und redete mit Nigra. Laskas beste Freundin fragte:_“Warum hast du eigentlich Laska zu Party eingeladen?“ Darauf antwortete sie mit kranker Stimme:_“Naja, desto mehr Leute, desto besser!“ Die nächste Frage folgte:_“Hast du heute vielleicht irgendwas falsches gegessen?“ Nigra schüttelte den Kopf. Beide standen vor einem Rätsel, denn Nigra war nur sehr selten krank, wenn überhaupt. Plötzlich klingelte die Schulklingel. Die zwei besten Freundinnen gingen zurück in den Klassenraum und tauschten sich dabei aus. Den ganzen Unterricht überlegten die zwei warum Nigra so krank war. War es wegen dem Korb oder hatte sie auf der Party zu viel getrunken? Beide_standen vor einem Rätsel. Auch die nächsten Tage kam Nigra nicht in die Schule…

Wieder hast du sehr oft den schon vorhin erwähnten Fehler gemacht, mit der Zeichenetzung der Direkten Rede, was auch dazu führt, dass Word die Gänsefüßchen oben setzt, am Anfang einer direkten Rede stehen diese für gewöhnlich nämlich oben...
Auch auf die Zeiten musst du immer achten, meiner Meinung nach etwas schweres, vor allem wenn es eine Art "Doppelte Vergangenheit" gibt, also wenn man in der Vergangenheit erzählt und dann über etwas Vergangenes spricht, wie es im letzten Teil dieses Kapitels der Fall ist.

Zu den Absätzen, die macht man idR immer bei direkten Reden, also z.B. so:
Er sagte: "Ich mag dich"
Sie antwortete: "Ich dich auch"
Er [...]
Dann fügt man sie auch immer bei Zeitsprüngen ein, bei obrigem Beispiel nicht immer, aber es dient halt zur Gliederung, und man macht meistens auch nur einen Absatz, außer bei größeren Zeitsprüngen oder direktem Sichtwechsel, wobei in diesen Fällen oft auch ein neues Kapitel angefangen wird.[/tabmenu]
Das wars auch schon wieder, ich hoffe ich konnte dir helfen ^^

[tabmenu][tab=x]Du bringst viel aus deinem Kopf heraus, das finde ich schön, dennoch könntest du dir ein wenig mehr Zeit lassen, deine Kapitel etwas länger machen - keiner wird dich dafür bestrafen, dass es nicht Täglich fünf Teile gibt. Trotzdem bleibt es eine schöne Geschichte und ich ein begeisterter Leser -auch wenn mir Laskas Verhalten in diesem Kapitel überhaupt nicht Symphatisch ist, man muss sich nicht in alles Einmischen, aber es ist gut, dass sie nicht Perfekt ist, es ist sehr gut, aber kommen wir zum eigentlichen Kommentar...[tab=Kapitel 7][subtab=Inhalt]Nun, es folgt Schlag auf Schlag - es muss eine harte Wendung für Yu, Nigra und auch Laska gewesen sein, doch du beschreibst es fast nicht, wie fühlen sich die drei, oder zumindest Laska dabei? Sie als Hauptperson müsste sich doch etwas dabei denken. Ihre Reaktion, mit dem Zettel, war vielleicht etwas unüberlegt (darf sie auch, auch Hauptpersonen dürfen Fehler machen, das ist gut so), denn Leute, die so etwas Erfahren benötigen für Gewöhnlich einige Tage Pause um die Nachricht zu verkraften, bevor man wirklich mit ihnen darüber Reden kann bzw. bevor sie darüber Reden wollen. Dementsprechend ist Yus Reaktion gut und auch dass sie den ganzen Tag nicht mehr miteinander reden finde ich gut.
Wieder besteht das Kapitel zum größten Teil aus abrupten, einfachen Sätzen, die man leicht noch mit Beschreibungen ausbauen könnte, was der Geschichte mehr Leben geben würde, weil sie teilweise wie eine Abfolge von Aktionen wirkt, die aber überhaupt nichts bewirken oder ähnliches, wenn du verstehst was ich meine. Ein paar Adjektive hier, ein Gedanke da - ich weiß, dass es nicht schwer ist, es so umzustrukturieren, vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist, aber es hilft stark und macht die Geschichte für Leser auch Interessanter.
Der Verlauf der Geschichte wird immer spannender, mit der Schwangerschaft und dem Liebeskummer von Laska, oder ist es Liebeskummer oder rechnet sie sich wirklich Chancen aus? Wohl eher letzteres, so wie sie versucht, Yu wieder für sich zu gewinnen.
[subtab=Fehler]Nun war es schon Freitag. Nigra kam heute in die Schule, aber total Still und man könnte denken, dass sie jeden Moment anfing (Zeit) zu weinen. Langsam lief sie zu Yu, der Sehnsüchtig auf sie wartete (Zeit). Daneben standen Giulia und Laska. „Können wir uns kurz allein unterhalten?“ fragte Nigra mit zitternder (Eine Stimme kann nicht heulend sein...) Stimme. Die zwei Freundinnen gingen. Yu und Nigra redeten. Plötzlich lief Yu weinend weg. Er wurde von Giulia und Laska verfolgt, aber ging in die Jungen Toilette. Schon klingelte es. Alle mussten in ihre Klassenzimmer, aber Yu erschien erst auch nicht zum Unterricht. Erst in der zweiten Stunde klopfte es an der Tür… Es war Yu! Er entschuldigte sich fürs zu spät kommen. Schweigend ging er zu seinem Platz. Er und Nigra wechselten kein Wort. Laska und Giulia wollten nur zu gerne wissen was los ist. Zum Glück klingelte es! Wie ein verwundetes (wund? Ich glaube es gehört so) Reh lief Giulia zu Nigra. Diese sprach: „Können wir mal allein sprechen?“ Giulia nickte. Laska hatte (Zeit) sie heimlich verfolgt, aber leider vergeblich (oder du schreibst "leider war es fehlgeschlagen"). Sie gingen in die Einzeltoiletten der Schule. Man hörte nur ein geweine raus (vllt. etwas Unglücklich Formuliert), sonst nichts. Laska machte sich auf dem Weg zu Yu. Dieser schwieg. Doch dann fing Laska an: „Was ist den los?“ Yu brauchte eine Zeit um zu antworten, aber was er dann sprach schockte Laska: „Ich… werde Vater…“ Laska sah aus, als hätte sie ein Geist gesehen. Sie blieb stehen, doch Yu ging. Dann klingelte die Pausenklingel. Immer noch geschockt ging Laska auf dem direkten Weg zur Klasse um Giulia alles zu berichten, aber sie war nicht da. Auch als alle in der Klasse waren war Laskas Freundin weg. Plötzlich fragte der Lehrer: „Wo sind den Nigra und Giulia?“ darauf antwortete (Zeit) Laska: „Nigra geht’s nicht gut. Giulia begleitet sie.“ Sehnsüchtig wartete Laska auf ihre beste Freundin (In Geschichten sollte man so keine umgangssprachlichen Abkürzungen benutzen), doch nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür. Giulia flüsterte der Deutschlehrerin irgendwas zu. Danach setzten sich beide hin. Kurz nachdem sich Giulia sahs sprach Laska: „Ich weis es schon…“ Beide sassen (Rechtschreibung) nun Still da. Laska schrieb einen Brief an Yu:

„Ich weiß (Rechtschreibung) wie es dir geht, aber du kannst es ja jetzt auch nicht ändern. Lass dich beraten. Naja, ich verstehe dich gut und du weißt, dass du mir alles erzählen kannst. Ich weiß (Rechtschreibung), dass das Kind ungewollt war, aber seh es doch mal Positiv:
- Du lernst ein wenig Verantwortung
- Kinder können auch Spaß machen

Wann auch immer du Hilfe brauchst, ruf mich an oder rede mit mir,
Laska“
Nun machte sie eine „weitergeben“-Kettenaktion, bis der Brief ins Yus Hände ging. Er las (Rechtschreibung) ihn, aber seine so eine Reaktion hatte sich Laska nicht vorgestellt. Er zerriss den Brief und warf die einzelnen Papierstücke in den Müll. Den ganzen restlichen Tag wechselte sie kein Wort mit ihm.

Die Rechtschreibfehler lassen seit Word wirklich stark nach, das ist gut. Mit der Zeit hast du, wie man sieht, immer noch deine Schwierigkeiten mit den Zeitformen, aber das wird schon noch, denke ich. Ansonsten hast du kaum noch Fehler, außer diesen lästigen Gänsefüßchen Fehler, denn die Gänsefüßchen umklammern immer die Direkte Rede, ohne irgendwelche Abstände davor und danach, dann gibt es auch Gänsefüßchen oben und unten, wenn man es in Word schreibt (:[/tabmenu]