Liebe ist wie das Meer

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    "Liebe ist wie ein Meer...


    -Inhalt-


    Mare, eine wunderschöne Wasserpokemon-Trainerin, versucht zusammen mit ihrem Freund Mar die größten Wasserpokemon-Trainer der Welt zu werden. Jedoch läuft sowohl in ihrer Beziehung, als auch auf ihrerm gemeinsamen Leben nicht alles so gut, wie sie es sich vorgestellt hatten. Zusammen mit ihrer Liebe und den Pokemon versuchen sie selbst die schwersten Hürden zu meisten. Ob das wohl gelingt?


    -Vorwort+Idee-


    Willkommen zu meiner neuen FF:"Liebe ist wie das Meer". Ich habe mich fest dazu entschlossen, eine Pokemon Shipping ab den Ferien an zu schreiben. Was gibt es den im Sommer schöneres als das Meer? Deswegen handelt diese FF auch von einer Wassserpokemon-Trainerin, da ich leider warscheinlich nicht ans Meer fahre, schreibe ich meinen "selbsterfundenen Urlaub" hier rein. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen.


    Gatto


    -Warnung-


    In dieser FF werden Sexuelle Handlungen auftauchen, deswegen gebe ich diese Fanfiction ab 12 Jahren frei.


    -Die Charaktere-


    [tabmenu][tab='x']


    Hinweis: Die Charaktere werden aktualisiert, also ab und zu hier reinschauen


    [tab='Hauptcharaktere']
    [subtab='Mare']
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    Quelle
    Name:Mare
    Namensbedeutung:Meer(Lateinisch)
    Geschlecht: Weiblich
    Alter:16
    Eigentschaft/Charakter: Mare ist ein sehr selbstbewustes Mädchen. Sie ist ehrlich, offen, nett und hübsch noch dazu, dass macht sie zu einem beliebten Mädchen. Die Leidenschaft Wasserpokemon zu trainieren und zu sammeln hatte sie schon, seit sie ein kleines Mädchen war. Sie liebt diese Pokemon einfach. Neben den Hobby Wasserpokemon zu trainieren, spielt sie Klavier und backt gerne.


    [subtab='Mar']
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    Quelle


    Name: Mar
    Namensbedeutung: Meer(Spanisch)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 18
    Eigentschaft/Charakter: Mar ist ein eher schüchterner Mensch. Er zeigt gegenüber anderen Menschen wenig Offenheit, redet sehr wenig und bleibt eher "Unsichtbar". Jedoch würde er für seine Freundin Mare fasst alles tun. Gegenüber ihr ist er sehr offen und erzählt ihr alles. Gnauso wie bei Mare hat er die Liebe zu den Wasserpokemon schon seit er ein kleiner Junge war. Neben seinem Hobby Wasserpokemon zu trainieren, schreibt er gerne Geschichten und spielt Videospiele.[/tabmenu]


    -Orte-


    [tabmenu][tab='x']
    Hier sind die einzelen Orte eingetragen. Ein paar habe ich selbst in Sims 3 gemacht ;)
    [tab='Mares und Mars Haus']
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    Terrasse
    [Blockierte Grafik: http://i.imagebanana.com/img/6vvzbsvb/Screenshot18.jpg]
    Küche
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    Schlafzimmer
    [Blockierte Grafik: http://i.imagebanana.com/img/0cxwuizu/Screenshot19.jpg]
    Wohnzimmer
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    Flur
    [Blockierte Grafik: http://i.imagebanana.com/img/t3zzlcqi/Screenshot21.jpg]
    Badezimmer
    [tab='Strand von Sun City']
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    Quelle
    Strand vor Mares unbd Mars Haus[/tabmenu]
    -Copyright-


    Diese FF ist mein Eigentum und darf von niemanden kopiert werden, wenn er es doch tut, bekommt er seine gerechte Strafe. Wenn etwas nicht mir gehört, ist die Quelle angegeben.



    -Kapitelübersicht-
    Kapitel 1: Ein Abend zu Zweit

    Kapitel 2: Kampf um Mare
    Kapitel 3:Der betrügerische Strandttag
    Kapitel 4: Das Versöhnungstraining
    Kapitel 5: Besuch von Cousine Feu


    ...sie geht bis in die unendliche Weite, aber es gibt auch ein Ende"

  • Ein Abend zu Zweit


    Die Sonne ging langsam unter. Mare stand auf ihre Terrasse und
    beobachtete den Sonnenuntergang. „Wunderschön!“ flüsterte sie vor sich hin.“Ich
    habe mir schon 100-mal den Sonnenuntergang angesehen, aber das ist definitiv
    der schönst!“ Er war auch echt schön.
    Die Sonne leuchtete orange und ging genau am Ende des Meeres unter. Kein Mensch
    schwamm mehr im glänzenden tiefblauen Meer. Ein frischer Wind wehte durch die
    Palmen und brachte diese zum rauschen. Plötzlich kam Mar auf Mare zu und sie
    beobachteten beide den Sonnenuntergang. Beide lehnten sich nun am Terrassenzaun
    mit den Armen an. „Atemberauben, nicht?“ sagte Mar. Mare nickte. Langsam
    drehten sich deren Köpfe und sie schauten sich gegenseitig an. Sie näherten
    sich und Mar nahm den Kopf seiner Freundin.“Deine Augen glänzen wunderschön bei
    diesem orangenen Sonnenlicht.“ Gab Mar ein Kompliment und küsste sie, aber
    wurden von einem Piepen gestört.“Unser leckerer Braten ist fertig. Komm gleich
    zum essen!“ sagte Mar. Mare beobachtete noch eine Weile den Sonnenuntergang.
    Dann kam ihr Freund mit einem Klapptisch in der Hand zur Terrasse und baute ihn
    auf.“Wir essen draußen bei dem Untergang.“ Freute sich Mar. Er brachte dann
    noch zwei Stühle, romantische Kerzen, das Essen und eine rote Tischdecke mit.
    Dann legte er noch Kissen auf die Stühle. Beide setzten sich. Während sie den
    Braten aßen, sprachen sie.



    „Sag mal, wie fandest du das Training heute?“



    „Es war ganz lustig. Meine Pokémon sind um einiges Stärker
    geworden!“



    „Dein Trainingspogramm war echt gut, Schatz.“



    „Danke.“



    Dann wurde es langsam dunkel.



    „Schade, dass der Sonnenuntergang vorbei ist. Deine Haare
    glänzen aber selbst noch in der Nacht.“



    „Danke.“



    Sie redeten noch lange weiter, bis sie mit den Braten fertig
    waren. Mar gab Mare viele Komplimente über ihren Charakter und über ihr
    Aussehen. Da Mare genau wusste, was er von ihr wollte, stand sie auf, ging zu
    Mar, der sie fragwürdig ansah und flüsterte:“Küss mich einfach!“ und beide
    Lippen trafen erneut aufeinander, aber dieser romantische Kuss wurde erneut gestört. Mare bekam eine SMS auf
    ihr Handy. Schnell schaute Mare nach. Es war ihr Ex-Freund, den sie vor zwei
    Monaten verlassen hatte. Er entschuldigte sich, dass er sie betrogen hatte,
    aber Mare hatte keine Lust mehr auf ihn, also legte sie das Handy ab und
    ignorierte ihn. Also küssten sich die beiden wieder und gingen gemeinsam ins
    Schlafzimmer…


  • Kampf um Mare


    Mare wurde von den Sonnenstrahlen, die durch die Gardinen strahlten wach. Sie öffnete langsam die Augen und bemerkte, dass ihr Freund, mit dem sie in einem gemeinsamen Bett schlief, nichtmehr da war. Einige Sekunden später kam Mar im Bademantel dann ins Schlafzimmer mit einem Tablett in der Hand und sprach:“Ich hab uns Frühstück gemacht.“ Tatsächlich waren auf diesem Tablett zwei Teller mit jeweils einem Brötchen mit Leberwurst darauf. Daneben stand ein O-Saft und ein Blümchen. Mar legte sich nun neben sie uns aßen gemeinsam das Frühstück. Mare lächelte:“Oh, man schmeckt das lecker!“ Jedoch klingelte es unerwartet an der Tür. Das Mädchen zog sich einen Bademantel über, ging durch den Flur und machte die Tür auf. Es war ihr Ex-Freund, welcher mit Smoking und Rosen vor der Tür stand. Er bettelte:“Bitte nehme mich zurück. Es tut mir echt total Leid, dass ich dir Fremdgegangen bin, aber ich liebe wirklich nur dich. Ohne dich kann ich nicht leben, denn du bist die Liebe meines Lebens!“ Er gab ihr die Blumen und versuchte sie zu küssen, aber fehlgeschlagen. Die Blauhaarige schubste ich weg und verpasste ihm eine. Dann kam auch Mar und wunderte sich, was los war. Dann erblickte auch Mares Ex-Freund Mar. Im Smoking gekleidet lief er wütend zu dem Blauhaarigen und schlug ihn mitten ins Auge und schrie:“Du hast mir die Liebe meines Lebens geklaut!“ und rief sein Panferno aus dem Pokeball. Mar ließ sich aber nicht einschüchtern und erwiderte:“Okay, ich kämpfe um meine Liebe!“ Nun gingen alle auf den Strand und Mar gegen den Ex-Freund machten einen Pokemon Kampf.“Los, Panferno zeig was du kannst!“ schrie der Mann im Smoking gekleidet. „Aquana, kämpfen wir um Mare!“ schrie Mar. Er machte den ersten Zug:“Setz die Blubbstrahlattacke ein!“ Tausende Bläschen kamen aus dem Mund des Aquanas und flogen mitten auf Panfernos Gesicht. Währendessen feuerte Mare ihren Freund an. Ihr Ex-Freund führte die nächste Attacke aus, obwohl sein Panferno schon sehr stark geschwächt war:“Los Panferno, Nahkampf!“ Mit Fäusten lief Panferno auf Aquana zu, aber das Wasserpokemon wusste sich zu verteidigen. Er setzte Eisenschweif ein und Panferno flog in die Lüfte und landete K.O. auf dem Sandboden. Der Ex-Freund rief das Panferno in den Pokeball und sagte:“Nächstes mal wird Mare mir gehören!“ und rannte davon. Das Mädchen lief ihren Freund in die Arme und freute sich:“Danke, dass du um mich gekämpft hast.“ Und küsste ihn. Der Junge hatte eine Idee:“Als feier, gehen wir heute Nachmittag schwimmen!“ Wie gesagt so getan. Das Pärchen trainierte am Mittag Pokemon und machten sich am Nachmittag für den Strand fertig. Mar mit einer Badehose und Mare mit einem Bikini. Sie packten noch eine Stranddecke und ein paar Snacks ein und ab ging es zum Strand.

  • Der betrügerische Strandttag


    Es waren ziemlich viele Leute hier gewesen. Mar legte die Stranddecke auf den Sand, während Mare die Gegend betrachtete. Man hörte das rauschen des Meers und das Lachen spielender Kinder. Plötzlich tippte ihr jemand auf den Rücken. Mare drehte sich um und sah einen gutaussehenden Jungen, der um die 18 Jahre alt war. Er sprach sie an:“Hey, du bist Mare nicht? Das hübscheste Mädchen der Stadt.“ Mare wurde rot und bedankte sich. Mar beobachtete die ganze Situation. Der Mann entschuldigte sich für sein Verhalten:“Wo sind den bloß meine Manieren. Ich heiße Sam und bin einer der Bademeister hier am Strand. Sag mal, möchtest du sehen wie gut ich und meiner Pokémon surfen können?“ Die Blauhaarige nickte. Auch sein Pokemon kam angelaufen. Es war ein kleines Karnimani. Die beiden holten ihre Grünen Surfbrette und stürzten sich in die Wellen. Mere schaute gespannt zu. Sam und sein Pokémon konnten echt total gut surfen. Mar schaute eifersüchtig zu. Nach ein paar Minuten wird Sam und sein Pokémon von einer Welle erfasst und an den Strand gespült. Sie standen sofort wieder auf und gingen zu Mare.“Wir sind totale Profis…“ labberte Sam und lief mit Mare durch den Strand und redeten miteinander. Mar behielt sie gut im Auge. Plötzlich kam ein kleines Mädchen und fragte nach Sonnencreme. Mar gab er ein wenig auf die Hand und sie ging. Plötzlich konnte Mar die beiden nichtmehr entdecken. Er schaute durch den ganzen Strand, aber sie waren nichtmehr zu finden. Er lief vor Wut rot an, da er dachte, dass Sam Mare küsste. Der Blauhaarige durchsuchte den ganzen Tag den Strand, bis es Abend wurde. Traurig gab er die Suche auf und ging nach Hause. Er jammerte vor sich hin:“Ich dachte sie liebt mich…“ Er lag das Strandzeugs zuhause ab und setzte sich auf einen der Barhocker. Als er schon beinah zu weinen begang, hörte er Stimmen vom Wohnzimmer. Als Mar genau lauschte waren es die Stimmen von Sam und Mare. Leise schlich er sich durch den Flur und horchte vor der Tür des Wohnzimmers. Nun konnte er genau hören, was sie sprachen. Zuerst hörte man Sams Stimme
    „Du hast echt ein romantisches Wohnzimmer. Es passt perfekt zu deinem roten Bikini.“
    „Danke. Ja, rot wie die Liebe ist meine Lieblingsfarbe und deiner?“
    „Eigentlich blau, aber rot finde ich auch schön. Du hast echt schönes blaues Haar und glänzende blaue Augen.“
    „Dankeschön. Du schmeichelst mich aber sehr.“
    „Ich schmeichel nicht, es ist Tatsache. Tatsache ist auch, dass du eine Modelfigur hast. Hast du eigentlich mal überlegt zu Modeln? Du siehst total hübsch aus und hast ein reines Herz.“
    „Nein, ich möchte die beste Wasserpokemon Trainerin der Welt werden. Wieso ertönst du so schöne Tatsachen an mir?“
    „Weil ich die einfach Liebe. Du bist einfach total nett, siehst gut aus und hast ein reines Herz.“
    „Ich liebe dich…“
    Mehr wollte Mar nicht hören. Traurig ging er auf die Terrasse und schlief dort auf dem harten Holzboden ein. Man sah nur noch ein paar Tränen auf den Boden fließen.

  • Das Versöhnungstraining


    „Mar, steh auf!“ wurde der Blauhaarige am nächsten Morgen von einem Plinfa und Mare geweckt. Mar öffnete die Augen und schrie wütend:“Pack mich nicht an, du Betrügerin!“ Mare schaute sie verwundert an:“Wo warst du den gestern und wieso bin ich eine Betrügerin?“ Mar erzählte alles, was gestern passiert war. Das Mädchen lachte:“Was? Du hättest mir zu ende zuhören müssen. Ich habe ich liebe dich nicht gesagt. Ich habe ihn erklärt, dass ich einen Freund habe. Darauf ist er gegangen. Du kannst die ruhig im Haus umschauen, denn da ist niemand.“ Wütend stand der Junge auf und durchsuchte jeden Winkel des Hauses. Als er auch das letzte Zimmer durchsuchte, sagte seine Freundin:“Glaubst du mir jetzt. Ich liebe wirklich nur dich und das habe ich dir gesagt!“ Langsam fing sie an zu weinen, da sie Angst hatte, ihren Freund zu verlieren. Mar rannte zu ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie.“Ich liebe dich!“ flüsterte der Freund. Die junge Dame wischte sich die Tränen vom Gesicht. Da kam ihr plötzlich eine Idee:“Wir haben in den letzten Tagen überhaupt nicht an das Training gedacht, was unser eigentliches Ziel war. Wie wär es, wenn wir am Strand mit unseren Pokémon Schwimm-und Tauchtraining machen?“ Mar fande es für eine sehr gute Idee und sie zogen sich um. Mar mit seiner Trainingsschwimmhose und Mare mit ihrem Badeanzug. Beide trugen noch eine Taucherbrille. Sie machten sich den wasserfesten Pokeballgürtel um die Hüfte und machten sich auf den Weg. Da heute wieder Montag war, waren wenige Menschen da. Nur ein paar Kleinkinder mit den Eltern. Das Paar warf die Pokebälle in die Luft. Aus Mares Pokebällen kam ein Turtok, Plinfa und ein Garados raus. Aus Mars Bällen ein Aquana, Impoleon und ein Bamelin. Das Pärchen rief gemeinsam:“Training im Wasser!“ und sie sprangen zusammen mit den Pokemon ins Wasser. Die junge Dame setzte sich auf ihr Garados und Mar auf sein Impoleon. Sie machten einen großen Kreis im Meer.“Okay, zuerst üben wir das Tauchen. Heute versuchen wir so schnell und so tief wie möglich ins Meer zu tauchen. Wir treffen uns dann wieder dahinten an der Boje. Ich reite auf Garados und Mar auf Impoleon!“ befahl die Blauhaarige. Wie gesagt, so getan. Alle tauchten mit einem plätscher ins Wasser. Die beiden Wasserpokemontrainer nahmen ein Gerät in den Mund, womit sie Unterwasser Atmen konnten. Als sie dann Unterwasser waren, sahen sie viele verschieden Pokemon und auch ein paar Trainer, die ebenfalls mit und ohne Pokemon durchs Meer schwammen. Sie tauchten viele Meter ins Meer und änderten auch mal ihre Richtung. Plötzlich konnte die gruppe eine alte Ruine erblicken…

  • Besuch von Cousine Feu


    Mare sprach übers Unterwassertelefon, der an ihrem Atmungsgerät war, zu Mar, da sie sich so besser verständigen konnten:“Schau mal eine Ruine. Wir schauen sie uns mal genauer an.“ Jedoch war Mar dagegen:“Wer weiß schon, was darin ist. Lass uns einen Peilsender an die Ruine tun, denn dann können wir sie immer wieder Orten.“ Er drückte seinem Bamelin einen Peilsender in die Hand und ließ es an der Ruine anbringen. Dann tauchten sie wieder hoch und gingen zu ihrem Strandhaus. Auf dem Weg dorthin unterhielten sie sich. Mare fing an.
    „Was denkst du, was in dieser Ruine drin ist?“
    „Sie sah ja schon ziemlich alt aus. Vielleicht Schätze oder ähnliches.“
    „Ich habe ja eine Cousine, sie wohnt ja in der Nachbarstadt. Sie könnte uns ja vielleicht helfen. Sie ist zwar nur eine Pokémon Forscherin, aber ein Versuch ist es wert. Als sie dann zuhause waren, griff Mare nach dem Hörer in der Küche und tippte die Nummer der Cousine ein. Sie ging dran.
    „Hallo, Pokemon Professorin Feu hier. Mit wem spreche ich?“
    „Hi, Feu ich bin es Mare. Sag mal hättest du Zeit für ein paar Tage her zu kommen? Wir haben nämlich etwas Interessantes entdeckt.“
    „Was denn?“
    „Das erzähle ich dir dann, wenn du hier kommst.“
    „Okay, ich komm dann gleich. Ich packe nur kurz meine Sachen.“
    Dann lagen beide auf. Mar bereitete schon mal Tee für die Cousine vor. Mare wartete geduldig auf dem Barhocker. Dann klingelte auch schon die Tür. Die Blauhaarige rannte zur Tür und machte sie auf.“Hallo, hab dich ja schon ewig nicht gesehen.“ Wurde sie umarmend von der Cousine begrüßt. Sie hatte sogar einen ganzen Koffer dabei. Mare fragte:“Sag mal, wie lang möchtest du hier eigentlich bleiben?“ Feu lächelte:“Ach, für zwei Wochen. Ich habe jetzt mal Frei bekommen und ich war ja schon ewig nichtmehr bei dir.“ Das andere Mädchen schaute etwas erstaunt, denn damit hätte sie nicht gerechnet. Die Professorin lag ihren Koffer im Flur ab, ging in die Küche und setzte sich auf den Barhocker, gefolgt von Mare. Sie schaute fragend Mar an und fragte:“Sag mal, wer ist den der Junge da?“ Mare wunderte sich, dass sie ihren Freund nicht kannte und antwortete lächelnd:“Das ist mein neuer Freund, Mar. Wir sind jetzt schon seit zwei Monaten zusammen.“ Er stellte sich nur kurz vor und übergab den Damen den Tee. Da fiel Feu wieder was ein:“Ach, dass hätte ich ja fast vergessen. Was ist denn jetzt das Problem?“ Das hatte auch die Blauhaarige vergessen und erklärte:“Achso, genau. Also, ich war heute mit meinem Freund und den Pokémon tauchen gewesen. Als wir immer tiefer tauchten, fanden wir plötzlich eine Ruine auf dem Meeresgrund. Wir haben sie noch nicht erkundet, aber ein Peilsender geworfen. Hier befindet sie sich!“ Sie zeigte ihrer Cousine ihren Viso-Caster, auf dem eine Karte des Meeres zu sehen war mit dem Standort der Ruine. Feu war total erstaunt und wurde hektisch:“Komm, wir müssen zum Strand, schnell, bevor es zu spät ist!“ Das Pärchen schauten sie verblüfft an…

  • [tabmenu]
    [tab='x']
    Tag Gatto, da ich gerade nichts zu tun habe, denke ich, ich kommentiere einfach mal deine Fanfiction, wenn ich schon so in dem Bereich rumgeistere (;

    [tab='Startpost']
    Die folgende Auflistung nimmt deinen Startpost genau unter die Lupe, sollte das nicht schon hervorgehen.


    • Titel: Finde ich recht schön gewählt, mir gefällt das Wortspiel mit dem Namen deiner Protagonistin!
    • Titelbild: naja weißt du, es ist ganz hübsch. Aber passt es so richtig zum Titel? Du hättest zum Beispiel etwas nehmen können, wie ein Meer und darüber eine Herzförmige Wolke. Oder ein Pärchen beim Sonnenuntergang, sodass man nur die Silhouetten der beiden erkennt.
    • Gestaltung der Texte: Deine Farben sind halt an das Blau des Meeres angelehnt. Aber für meinen Geschmack sind 6 (?) Töne etwas zu viel. Ich hätte es eher bei einem oder zwei belassen. Außerdem finde ich pt. 12 an manchen Stellen übertrieben. Es wirkt sich unangenehm auf den Lesefluss aus.
    • Inhalt: Er macht mich nicht so neugierig, Gatto. Klingt mehr nach einer Shippinggeschichte. Deine FF soll ja individuell wirken, nicht? Deswegen solltest du vielleicht ein maßgebliches Ereignis vorne weg nehmen. Also etwas sehr spannendes ganz kurz andeuten.
    • Vowort und Idee: finde ich persönlich ganz nett, aber warum genau bindest du Liebe ein? Das kannst du auch noch erwähnen :)
    • Warnung: ...ist gut hervorgehoben, allerdings, und das finde ich bei vielen FFs-was versteht ihr genau alle unter sexueller Handlung? Küssen und streicheln ist jetzt ja nicht wirklich so "hart", dass man es Kindern nicht zumuten kann. Aber wenn die beiden ins Bett gehen und du das detailiert schreibst, dann ist es sexuell, aber wenn du es nur andeutest...
    • Charaktere: Okay, ist mal was neues, wenn der männliche Protagonist fast genauso heißt wie die Protagonistin. Denn stell dir mal vor, du vertippst dich. Dann wird aus dem männlichen Mar die weibliche Mare, das sorgt für Verwirrung. Außerdem finde ich es etwas schade, wenn man Charaktere gleich so ausführlich im Voraus beschreibt, ich nämlich für meinen Teil liebe es, Helden/Heldinnen erst im Lesefluss selbst kennen zu lernen.
    • Orte: Hahaha, ich würde gerne sagen, dass du vielleicht zu faul für Beschreibungen des Ortes bist, aber das stimmt wohl nicht. Ich finde es nur schade, wenn man sowas macht. Man kann es, muss es aber nicht. Ich lege viel Wert auf Umgebungsbeschreibung, daher würde ich mich freuen, wenn du unter die Bilder zumindest eine Beschreibung setzt. Außerdem hast du einen Rechtschreibfehler, als du das Bild von dem Strand postest.
    • Copyright: hahaha, ich musste erst mal total lachen über deine Drohung. Aber jetzt mal ehrlich-lass sowas. Wenn es zu offensichtlichem Diebstahl im FF Bereich kommt greifen die Mods dementsprechend hart durch, darum musst du dich nicht kümmern.
    • Kapitelübersicht: Ganz hübsch, aber zu viele Farben.
    • Schluss- und Vorwort: Die haben mir sogar ganz gut gefallen, fand ich eine schöne Idee, den Satz oben anfangen und unten aufhören zu lassen.


    [tab='Kapitel']
    [subtab='x']
    Also erst mal-Gatto, wenn du ein Kapitel schreibst, dann halte es bitte länger. So kleine 300 Wörter Kapis schrecken ab, ohen Witz. Außerdem ist zentriert bei Kapis immer total schlecht. Es ist unübersichtlich, besonders wenn du einen Absatz macht. (Besonders diese Doppelabsätze wie du sie machst. Vergleiche den Dialog.)
    [subtab='Eins']

    Schau dir mal die ganzen schwarzen Mar/Mare an. Ich finde, du solltest mehr umschreiben, so wie es partiell im zweiten Kapitel vorkam.
    Außerdem finde ich es sehr schade, was du mit dem Dialog gemacht hast-er wirkt kalt, emotionslos. Du könntest/solltest viel besser beschreiben. Wie klingen die Stimmen? Wer spricht gerade? Sehen sie dabei einander an? Das alles kannst du durch Begleitsätze der wörtlichen Rede ausdrücken.


    Weiteres wäre dein Schreibstil. Ich habe nichts gegen ihn, aber er ist so...eintönig-Du beschreibst den Sonnenuntergang nicht genau, du könntest den ganzen Himmel viel besser zur Schau stellen, wenn du ein paar mehr Adjektive/Farben als "orange" verwenden würdest. Wie sehen die Wolken dabei aus? Wie schnell geht das ganze? Sind verschiedene Farbvariationen/Farbverläufe sichtbar? Wenn du dir all diese Fragen beim Beschreiben noch einmal vorstellst, wird dein Kapitel mindestens doppelt so lang.
    Und nun weiter zum zweiten! (;

    [subtab='Zwei']

    Zitat

    Kampf um Mare


    Mare wurde von den Sonnenstrahlen, die durch die Gardinen strahlten wach. Sie öffnete langsam die Augen und bemerkte, dass ihr Freund, mit dem sie in einem gemeinsamen Bett schlief, nichtmehr da war. Einige Sekunden später kam Mar im Bademantel dann ins Schlafzimmer mit einem Tablett in der Hand und sprach:“Ich hab uns Frühstück gemacht.“ Tatsächlich waren auf diesem Tablett zwei Teller mit jeweils einem Brötchen mit Leberwurst darauf. Daneben stand ein O-Saft und ein Blümchen. Mar legte sich nun neben sie uns aßen gemeinsam das Frühstück. Mare lächelte:“Oh, man schmeckt das lecker!“ Jedoch klingelte es unerwartet an der Tür. Das Mädchen zog sich einen Bademantel über, ging durch den Flur und machte die Tür auf. Es war ihr Ex-Freund, welcher mit Smoking und Rosen vor der Tür stand. Er bettelte:“Bitte nehme mich zurück. Es tut mir echt total Leid, dass ich dir fremdgegangen bin, aber ich liebe wirklich nur dich. Ohne dich kann ich nicht leben, denn du bist die Liebe meines Lebens!“ Er gab ihr die Blumen und versuchte sie zu küssen, aber fehlgeschlagen (es schlug fehl). Die Blauhaarige schubste ich (du? Wohl eher "ihn" ;) ( weg und verpasste ihm eine. Dann kam auch Mar und wunderte sich, was los war. Dann erblickte auch Mares Ex-Freund (geb ihm doch einen Namen? Ist doch tausendmal einfacher als "Ex Freund von Mare")Mar. Im Smoking gekleidet lief er wütend zu dem Blauhaarigen und schlug ihn mitten ins (aufs) Auge und schrie:“Du hast mir die Liebe meines Lebens geklaut!“ und rief sein Panferno aus dem Pokeball. Mar ließ sich aber nicht einschüchtern und erwiderte:“Okay, ich kämpfe um meine Liebe!“ Nun gingen alle auf (falsche Präposition, es müsste entweder "an" oder "zum" heißen, wobei das "den" dann wegfiele) den Strand und Mar gegen den Ex-Freund machten einen Pokemon Kampf.“Los, Panferno zeig was du kannst!“ schrie der Mann im Smoking gekleidet. „Aquana, kämpfen wir um Mare!“ schrie Mar. Er machte den ersten Zug:“Setz die Blubbstrahlattacke (ähm...es heißt doch nur Blubbstrahl?) ein!“ Tausende Bläschen kamen aus dem Mund des Aquanas und flogen mitten auf Panfernos Gesicht. Währendessen feuerte Mare ihren Freund an. Ihr Ex-Freund führte die nächste Attacke aus, obwohl sein Panferno schon sehr stark geschwächt war:“Los Panferno, Nahkampf!“ Mit Fäusten lief Panferno auf Aquana zu, aber das Wasserpokemon wusste sich zu verteidigen. Er setzte Eisenschweif ein und Panferno flog in die Lüfte und landete K.O. auf dem Sandboden. Der Ex-Freund rief das Panferno in den Pokeball und sagte:“Nächstes mal wird Mare mir gehören!“ und rannte davon. Das Mädchen lief ihren Freund in die Arme und freute sich:“Danke, dass du um mich gekämpft hast.“ Und küsste ihn. Der Junge hatte eine Idee:“Als feier, gehen wir heute Nachmittag schwimmen!“ Wie gesagt so getan. Das Pärchen trainierte am Mittag Pokemon und machten sich am Nachmittag für den Strand fertig. Mar mit einer Badehose und Mare mit einem Bikini. Sie packten noch eine Stranddecke und ein paar Snacks ein und ab ging es zum Strand.

    Hier finde ich die vielen Wiederholungen schade. Panferno beispielsweise hättest du als Feuerpokémon, affenähnliches Pokémon etc. etc. umschreiben können.
    Außerdem finde ich leider, dass du kaum Gefühle beschrieben hast. Stell dir doch mal vor, wie sich die beiden Jungen fühlen. Der eine hat Angst, dass er Mare vielleicht verliert bzw. möchte ihm vielleicht sogar eins auswischen möchte, weil er sie so verletzt hat. Und der andere hasst den Jungen, der ihm das Mädchen seiner Träume weggenommen hat. Da hätte man sehr viel mit Gedanken und Gefühlen spielen können.
    Zudem finde ich den Pokémonkampf leider nicht wirklich spannend geworden, du hättest beide Trainer und ihre Pokémon viel mehr zappeln lassen können, vielleicht sogar durchwechseln lassen.
    Und noch etwas-der Titel ist leider sehr offensichtlich. Schon bevor ich es überhaupt angelesen habe wusste ich-der Ex von Mare kämpft gegen Mar.


    Alles in allem würde ich mir wünschen, dass du daran arbeitest, immerhin ist die Idee echt schön geworden.
    Die nächsten drei Kapitel folgen zu einem anderen Zeitpunkt.


    By the way noch als kleiner Tipp: Schau mal hier vobei, dann musst du dich nicht immer von kleinen bösen Feliciás kritsieren lassen. Dort beommst du jemanden im Vorfeld, der dir Tipps zur Verbesserung gibt (;



    Das war es dann auch von mir.


    Mit freundlichen Grüßen


    Feliciá Ferucci