Kay der Ausserirdische

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  • Kay der Ausserirdische


    Kapitel 1 Ich-Perspektive: Dennis


    Es war ein schöner Sommerabend. Ich warf mir gerade 2 Pringles-Dosen an mein Fenster, um mir den Sonnenuntergang anzuschauen. Meine neue Alien-Tasse bereitete ich mit Salbei-Tee vor, musste aber die ganze Zeit auf den Alien-Kopf schauen, weil immer, wenn ich diesen Kopf sehe, muss ich an dieses Ereignis aus meinen Kindesjahren denken…


    Damals war ich drei Jahre alt und machte mit meinen Eltern Urlaub in Las Vegas in Nevada, USA. Ein Tag vor der Abreise: Mutter und Vater fuhren im Dunkeln in Richtung Privatflughafen, meine Schwester Kassandra schlief mit ihrem Lieblingsspielzeug, einem Modell-Bentley, der inzwischen voller Sabber war, neben mir. Ich glotzte wie eine Überwachungskamera nach draussen, weil wir gerade am Lil’ Ale’Inn vorbei kamen. Mein Vater hielt an, weil er bestimmt wieder aufs Klo musste. Das war bereits das dritte Mal, dass er musste. Mutter und ich stiegen aus, um uns das Unechte U.F.O. anzusehen, das dort hing. Kurz mich nicht im Blick gehabt und schon war ich weg. Meine Eltern merkten nichts, da sie ja beschäftigt waren. Ab dann habe ich einen Filmriss, doch ein Bild konnte ich bewahren. Ich machte mit einem Alien den „Kleinen-Finger-Schwur“, aber was für ein Schwur das war, habe ich leider vergessen. Doch jetzt zurück zum Sonnenuntergang.


    Die Pringles-Dosen sind beide Leer, gut, eine habe ich geleert und die andere ging an meine Kindheitsfreundin Ayumi, die sich die Dose einfach geschnappt hat, während ich abgelenkt war. Inzwischen war es so 23:27 an einem Freitagabend, ich vorm Fernseher, „Supernatural“ glotzen, Ayumi auf dem Boden mit ihrer Bettdecke (Wir wohnen gegenüber in einem Mehrfamilienhaus) und auf einmal klingelte es an der Tür. Ich war halb weg, ging trotzdem an die Tür und fragte, wer dort sei. „US-Militär, bitte machen sie die Tür auf.“, mit einem ungewöhnlichen Akzent. Ich ging an die Haustür, machte auf und da stand, in Generalsuniform, eine Person, kleiner als ich und das Gesicht in grau gehüllt. Ich dachte, es sei ein Scherz der Rabauken von gegenüber, doch das Auto von dem General erzählte das Gegenteil, denn, mit USA-Flagge und im Camo-Look, sollte ein noch nicht erschienener Mclaren P1 nicht aussehen, oder? Der Generalstyp sagte nur, er sei eine Art Freund von mir und dass er ab dann bei mir wohnen würde, doch ich stellte die Hauptfrage: „Wer sind Sie?“, darauf sagte der General nur: „Sagt dir das Lil’ Ale’Inn in Nevada etwas?“, da musste ich kurz nachdenken und er fügte hinzu: „Vor 16 Jahren, in dieser Nacht?“, dann Urplötzlich wurde es mir Klar. Es… es war er, der Ausserirdische, mit dem ich den Schwur abgelegt habe, er war hier, vor meinem Gesicht und sagte: „Vor 16 Jahren legten wir den Schwur ab, dass ich auf der Erde bleibe und auf dich aufpasse… wäre das Militär nicht gewesen. Aber jetzt bin ich endlich bei dir, um mit dir den geilsten Spass zu haben, den du je erlebt hast.“, ich sagte darauf, dass ich eben alles ausmache, Ayumi ins Bett werfe um dann mit ihm zu Kassandras Werkstatt zu fahren. Er war einverstanden und nannte mir seinen Namen, er heisst Kay. Kay, der Ausserirdische.


    Kapitel 2 Sicht: Dennis


    Es war bereits 0:12, als Kay und ich losfuhren. Auf der Fahrt herrschte permanente Stille, bis er fragte, wie ich den Wagen fände. Ich antwortete, dass ich erstaunt sei, weil ich schon X-Mal den P1 bei Mclaren zu kaufen versuchte und er fuhr einfach damit rum, also ich war mega neidisch. Danach fragte er, wer Ayumi sei. Das erkläre ich Euch und ihm jetzt erstmal ausführlich:


    Damals wohnte meine Familie noch in Japan, aber nur vorübergehend, weil wir in Deutschland eine Villa bauen liessen. Ach ja, ich stamme aus einer reichen Familie. Also, in Japan lernten meine Eltern die Eltern von Ayumi kennen, sie verstanden sich so Perfekt, dass unsere Familien sich täglich trafen. Auch in Deutschland brach der Kontakt nicht ab. Als ich 14 war, lebten wir für ein Jahr wieder in Japan. Ayumi und ich gingen in die gleiche Klasse und an einem Abend war ein Gesangswettbewerb. Ayumi wollte unbedingt daran teilnehmen, doch kurz, bevor sie auftreten sollte, passierte es. Ich bekam die Nachricht, dass es auf dem Parkplatz eine Explosion gab, kurz nachdem unsere beiden Eltern schrieben, dass sie gerade auf den Parkplatz fuhren. Ich rannte hinaus… und musste mit ansehen… wie sie… im Feuer umkamen. Seit diesem Ereignis hielten wir beide nur noch zusammen, weil Ayumi diese Einsamkeit nicht ertragen konnte. Zum Glück war Kassandra schon alt genug, um als Vormund von uns zu fungieren. So zogen wir komplett nach Deutschland und fanden diese beiden Wohnungen gegenüber, wo wir jetzt leben. Alles, was uns von unseren Eltern geblieben ist, ist ihr Reichtum, ihre Ehre und ein alter Stein mit einem ungewöhnlichem Muster, der beim Unfall aus dem explodiertem Auto geholt wurde.


    So, und nun wieder zurück zu Kay: Kay sagte nur, dass es ihm sehr Leid tue und dass er immer für mich da sei. Wir standen schon seit 30 Minuten auf Kassandras Hof und sie hat uns anscheinend nicht bemerkt, während sie am Bentley gearbeitet, der verdächtig gleich so aussah, wie das damals Vollgesabberte Modellauto, na ja, ohne den Sabber natürlich. Wir stiegen aus, Kassie bemerkte uns und gab Kay sofort einen Handschlag mit den Worten: „Schön, dass du dich endlich mal vor Dennis zeigst.“, ich dachte nur: „WAS ZUM TEUFEL GEHT JETZT AB?!“, als ich das gesehen habe. „Es scheint, ich sei dir jetzt eine Erklärung schuldig, oder?“, sagte sie. „Hast du nie bemerkt, woher ich die Technologie für meine Erfindungen bekomme? Jetzt kann ich es dir wohl sagen. Ich besitze einen direkten Draht zur Area 51.“
    „Das hast du mir schon tausendmal erzählt, aber erst jetzt kann ich es glauben, weil Kay neben mir steht, aber warum kennst du ihn?“
    „Er war dafür verantwortlich, diese Technologie zu entwickeln und einmal, als ich mit ihm telefoniert hatte, erwähnte er den Schwur und sofort war ich mir bewusst, Dennis hat nicht über einen Traum erzählt, er laberte immer die Wahrheit. Zu diesem Thema: Es tut mir sehr Leid, Brüderchen, dass ich dir nicht geglaubt habe.“
    „Nicht weiter Schlimm, aber eine Sache interessiert mich noch: vor einiger Zeit wolltest du meinen komischen Stein sehen, warum?“
    „Das hat auch was mit Kay zu tun. Als er mir einmal die Waren gebracht hat, bemerkte er das Muster auf dem Stein und erzählte mir von einer Wand, die er im Keller unserer alten Villa gesehen hat, die das gleiche Symbol aufwies, doch du hast den Schlüssel zu dem Haus…“
    „Warte, was hatte er in unserem Haus zu suchen?“
    „Denkst du, er bringt die Ware direkt zu mir, nein, er lagert sie im Keller mit einem Meisterschlüssel.“
    „Ich halts nicht aus. Leute, ich bin erstmal Müde. Fahren wir erstmal wieder zurück und sehen uns morgen die Wand an, okay?“
    Die beiden meinten auch, dass es Zeit zum Schlussmachen sei, Kay und ich fuhren zu mir und legten uns hin, mit dem Hintergedanken: Wie wird Ayumi auf ihn reagieren?


    Kapitel 3 Sicht: Immer noch Dennis


    Der Samstagmorgen. Ich bin vorm Bett umgekippt, als ich schlafen gehen wollte. Jetzt aber erst aufstehen. Ich reisse meine Augen auf und sehe nur Ayumi, die im Schneidersitz vor mir sitzt und mich komplett interessiert anschaut. „Morgen, was gibt’s?“
    „Du hast also endlich Kay nach 16 Jahren wiedergetroffen, ich bin so glücklich darüber.“
    „Ich weiss, warte, WAS?! Du kennst ihn? Woher?“
    „Das kann er dir ja selbst erklären. Er sitzt gerade an deiner PS3 und zockt.“
    „Okay, also dann steh ich mal auf.“
    Ich richte mich auf und auf einmal umarmt mich Ayumi „Jetzt wird alles besser.“, sagt sie nur. Ich habe keine Ahnung, was sie damit meint, aber später werde ich darüber bestimmt aufgeklärt. Ein paar Minuten im Badezimmer, wieder raus und schon waren alle versammelt.
    „Also, Dennis, hast du den Stein?“, fragt Kay.
    „Ja klar, da, in der Glasvitrine.“
    „Na dann. Auf zur alten Villa“
    Wir steigen alle in unsere Autos, Kay in den P1, Ayumi in ihren Renault Megane RS, Kassie in ihren Bentley und ich in meinen VW Scirocco. Dann gfehts auch schon los.


    Später, an der Villa, zuckt Kassie ein bisschen zusammen, weil wir seit Mamas und Papas Unglück nicht mehr hier waren.
    „Hey Schwesterherz, jetzt nicht wieder in Trauer verfallen, wir sind schliesslich hier, um ein Rätsel zu lösen.“
    „Ich bin nicht traurig, DA IST NUR NE MAUS AN MEINEN BEINEN! IHHH!“
    Ich gehe dann nur stumpf zur Tür und schliesse sie pfeifend auf, worauf wir alle reingehen, bis in den Keller, wo noch immer einige Technologien und alte Spielzeuge gelagert sind.
    „Kassandra, wofür benutzt du eigentlich die Sachen, die ich dir bringe?“ fragt Kay.
    „Ich bin kurz davor, ein fliegendes Auto fertigzustellen.“
    „Aha.“
    „Das stimmt. Ihr Hoverboard war ein voller Erfolg.“
    „Tatsächlich?“
    „Ich zeig’s dir später.“
    „Okay“
    Im nächsten Moment rutscht Ayumi aus, kracht an Kassandra und diese landet zum glück mit ihren Händen auf ihren alten Spielzeugkuscheltieren. „Bäh, ich habe auf irgendwas schleimigem gefasst.“ Kay macht das Licht an und im nächsten Moment lach ich mich schrott, denn sie ist auf ihren Sabber-Bentley gelandet. Der Sabber hat sich irgendwie mit dem Wasser, das aus einem Rohr tropft, gemischt. „Also dann, da hinten ist die Wand. Hol schon mal den Stein raus.“, sagt Kay, während ich mir die Tränen aus dem Gesicht wische. „Haha, ich hab die Macht, den ich hab den Stein der Waisen!“, rufe ich und Ayumi kichert nur dazu. Wir nähern uns der Wand und eine Tür öffnet sich dort, wo das Wandmuster ist, doch auf einmal macht dieses Piepgeräusch, das man nur hört, wenn man ein Auto aus der Ferne aufschliesst. „Ich geh rein“, sagt Ayumi und geht einfach rein. „Warte, Yumilein, vielleicht gibt’s da drin Gefahren!“ und wir laufen auch rein.


    Kapitel 4 Sicht: Ayumi


    Bitte, ich muss herausfinden, warum es passiert ist, es war auch kein Zufall, dass Dennis’ Eltern den Stein dabeihatten.
    „Warte, Yumilein, vielleicht gibt’s da drin Gefahren!“, Dennis läuft mir hinterher, weil er sich anscheinend Sorgen um mich macht. Er ist sooo süss, wenn er das tut. *erröt*
    Was ist das, sieht nach einem Lichtschalter aus, aber besser, ich warte auf die anderen.
    „Wieso bleibst du stehen?“ fragt Dennis, während er mich erreicht.
    „Dieser Schalter, ich hab ein bisschen Angst, ihn zu betätigen.“, Kay und Kassie kommen auch gerade an. Dennis drückt den Schalter und im ganzen Gang geht blaues Neonlicht an, es sieht aus, wie in Assassins Creed. Ich mag diese Spiele aber nicht.
    „Na dann, gehen wir weiter.“
    Ich gehe hinter den anderen her, plötzlich stellt mir Kay die Frage: „Hey Ayumi, Wie kommt das eigentlich, dass du immer mit Dennis abhängst? Ihr habt doch verschiedene Wege eingeschlagen, oder?“
    „Äh, nun ja… er gibt mir Schutz und dabei fühle ich mich immer wohl, ausserdem hat Dennis diese kindisch-witzige Art an sich und das macht mir spass, wenn er so spielt.“
    „Du liebst ihn, oder?“
    „………“
    „Hatte ich doch Recht. Ich hab das schon gemerkt, als du heute Morgen an seinem Bett gesessen hast, um ihn zu Wecken.“
    „…Gut, ich geb’s ja zu, ich liebe Dennis, aber meiner Meinung nach gab es noch keinen perfekten Moment, um es ihm zu erzählen.“
    „Soll ich dir helfen, dass es so einen Moment gibt?“
    „Was kannst du denn tun?“
    „Ach, so einiges. Ich kann euch… ach, mist, ich kann euch nur die Ruhe vor anderen Leuten verschaffen. Sorry.“
    „Macht nichts, aber ich würd’s toll finden, wenn du mir helfen würdest. Danke.
    “Hey, ihr dahinten, worüber redet ihr?“, ruft Dennis von vorne.
    „Nichts, ich hab ihr nur vorgeschlagen, die neueste Mode aus New York mitzubringen.“
    „Ah, okay.“
    Dann kommen wir an eine weitere Tür mit einem Loch an der Seite.
    „Ah, ich kapier’s schon, der Stein muss da rein.“, sagt Dennis und steckt den Stein in das Loch und meckert: „Wehe, da passiert jetzt so was Filmartiges, ich hab grad voll kein Bock darauf“
    Die Tür geht auf und ein Raum enthüllt sich, wo nur ein Kreis in der Mitte ist. Wir gehen drauf zu und ein, warte, ein Hologramm? Das Zeug gibt’s doch gar nicht, oder? Also, eine Hologrammnachricht startet: „Mein lieber Dennis, dass diese Nachricht läuft, ist das Ergebnis, dass du den Stein in die Einkerbung gesteckt hast. Erst wollten wir sagen, dass wir dich und deine Schwester lieben und dass der Unfall geplant war. Auch die Eltern von Ayumi waren eingeweiht. In dieser Kiste hinter uns findest du die Karte, die dich zum letzten Tempel der Ausserirdischen Urbevölkerung führen soll und du dort das verschollene Teil von Kays altem Raumschiff finden wirst. Kay hatte damals in Nevada und bevor er wieder nach Hause konnte, beschlagnahmte das US-Militär sein Schiff, doch wir konnten das Teil sichern und liessen es durch seinen Zauber verschwinden. Inzwischen hat Kay sein Schiff bestimmt im Werkstattkeller von Kassandra geparkt. Wir bitten dich darum, suche den Tempel und das Teil, damit Kay nach Hause fliegen kann, sonst nicht. Wir haben euch lieb, eure Mama und Papa.“
    „Woher haben die beiden gewusst, dass das Schiff in meinem Keller steht.“, fragt Kassandra verwundert.
    „Rate doch mal, wer dir die Werkstatt gekauft hat.“, antwortet Kay.
    „Gut, jetzt sehen wir uns erst den Inhalt der Kiste an“, Dennis geht zu der Kiste, holt die besagte Karte und ein Foto heraus. „Was ist das? Ein Gruppenfoto unserer beider Familien und… Kay?“, auf einmal greift Dennis nach Kays Alienware-Shirt und schreit: „Bist du etwa am Tod unserer Eltern Schuld?!“
    „Nein, sie haben sich eine C4-Bombe beim Mili gekauft und ich hab sie geliefert, daher kenne ich Eure Familien!“, antwortet Kay ruhig.
    „Ja, dann wollen wir mal sehen, wohin die Reise geht. Äh… ja, da sind 2 Orte markiert: Anscheinend liegt ein Schlüssel irgendwo auf Madagaskar und Tempel ist in Peru… an den Nazca-Linien.“
    „Okay leute, ich rufe unseren Privatpiloten an und ihr packt…“, schreit Kay durch den Raum, „… Auf nach Madagaskar!“.


    Kapitel 5 Sicht: Ayumi


    Mal sehen, wie viele soll ich einpacken? *vibrier*
    Ah, er antwortet. Ja, ich werde meinen Bruder wieder sehen. Ok, fertig gepackt!
    „Ayumi, kommst du? Wir sind alle schon fertig!“
    „Ja, ok.“
    Also dann, los geht’s. Ich freue mich schon so.
    „Was hast du so lange gebraucht?“, fragt Dennis.
    „Sorry, ich konnte mich nicht entscheiden.“
    „Ok. Jeff wartet bereits auf uns. Verlieren wir keine Zeit.“
    20 Minuten später kommen wir am Flugplatz an, steigen in den Jet und fliegen los. Während des Fluges: „Was spielt ihr da?“, fragt Kay Dennis und mich.
    „Das neue Pokemon-Spiel.“, antwortet Dennis.
    „Welches? Es gibt inzwischen so viele, da komme ich nicht mehr mit.“
    „Ich habe Pokemon X und er Y. So heissen die jetzt.“, füge ich hinzu.
    „Hm, blöder Name.“
    „Denke ich auch.“
    „Ich auch.“
    „Wir landen gleich auf dem Flughafen Antananarivo. Macht euch schon mal bereit, und schnallt euch bitte an, ok?“
    Kurz vor der Landung: „Yumilein, wenn du irgendwie Angst hast oder eine Spinne dich angreift… ich beschütze dich, ja?“, sagt Dennis kurz vor der Landung. Auf einmal fühl ich mich… irgendwie… wie eine Tomate, weil mein Gesicht so rot wie eine ist. Das hat er noch nie zu mir gesagt. Die Landung war etwas häuprig, aber wir sind jetzt auf Madagaskar, warte, da steht er. Endlich sehe ich meinen grossen Bruder wieder. „Gut, dann aussteigen, leute.“
    Ich laufe erst vor und springe ihm in die Arme. „Ich hab dich sooo vermisst.“
    „Ich dich auch.“
    „Chris?“, ruft Kassandra völlig erstaunt.
    „Willkommen in Madagaskar, meine Freunde. Besonders Kay und Dennis.“
    „Ich hab ihn angerufen.“, erkläre ich. Kassandra geht stumpf auf Chris zu und… KÜSST IHN? „Wusstest du das nicht? Die beiden sind doch verlobt.“, flüstert mir
    Dennis zu. Ich bin echt überrascht. Gut, jetzt finden wir erst diesen Schlüssel, oh man, ich bin Mega neidisch. „Los komm, Yumilein. Wir steigen schon ein.“ „Dennis, darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, gerne.“ „Möchtest du mit mir etwas essen gehen, wenn wir in der Stadt sind?“ „Ja, das wird bestimmt Spass machen. Los, Leute! Kommt, wir müssen einen Schlüssel finden!“


    Kapitel 6 Sicht: Ayumi


    Ah, der nächste Morgen, ich habe mit Dennis in einem Zimmer geschlafen. Gestern ist so einiges passiert. Wir beide waren zusammen essen, haben über die Ereignisse geredet und wir haben uns ein Bett geteilt. (Kurzversion, der PC hat sich während des eigentlichen Kapitels heruntergefahren)
    Wir sind jetzt auf dem Weg zu einem Wasserfall, an dem Chris wohnt, denn dort soll der Tempel angeblich liegen.
    Am Wasserfall: „Gut, hier ist der angebliche Eingang. Wartet, ich öffne ihn kurz für uns.“ Kay macht irgendwelche Gesten an der Wand und dann geht eine… Fahrstuhltür auf?
    „Gut, dann mal rein mit euch.“
    Wir gehen rein, der Fahrstuhl fährt herunter und im nächsten Moment stehen wir in einer Halle mit Eisenstatuen, die aussehen, wie Kay, also wie Aliens.
    „Gut, Dennis, stell dich mal bitte in die Mitte dieser Halle, du musst jetzt nämlich eine Aufgabe lösen.“
    Dennis stellt sich in die Mitte und eine Stimme ertönt: „Du, der du den Weg suchst, wir sind das geweihte Volk. Du wirst nun eine Aufgabe lösen müssen, die man dir aus deinem Gehirn kopieren wird. Doch leider brauchen wir dafür eine weitere Person. Ein Mädchen, das mit dir gekommen ist. Bitte tretet beide in diesen Kreis.“
    „Ayumi, kommst du bitte mal her?“
    „Was ist los, Dennis?“
    „Könntest du dir vorstellen, mit mir zusammen diese Aufgabe zu lösen?“
    „Na, aber sicher.“
    „Ok, dann stell dich mit mir in den Kreis.“
    Ohne zu zögern stelle ich mich in den Kreis, als wäre ich nicht ich selbst. Aber solange Dennis bei mir ist, habe ich keine Angst. Ein Lichtschein kommt über uns und im nächsten Moment sind wir nur noch in einer Art Wurmloch.
    „Gedanken werden kopiert. Kopieren erfolgreich. Starte Programm „Aufgabe“. Start in 3…2…1…“
    Auf einmal ist alles dunkel.
    „……i……mi……umi……yumi……Ayumi! Jetzt komm schon, wach auf!“
    Ich öffne meine Augen, Dennis kniet bei mir und… Was ist das? Ist das……ein Pokemon? Ich springe auf und muss realisieren, es ist tatsächlich ein Pokemon. Ein Shaymin.
    „Oh gut, du bist wohlauf. Ich dachte schon, ich hätte dir eiskaltes Wasser ins Gesicht schütten müssen.“
    Komisch, Dennis Mund hat sich dabei nicht bewegt, dann war das wohl Shaymin, das überrascht mich jetzt nicht. Ich habe oft genug Pokemon dafür gesehen und gespielt.
    „Ja, wo sind wir hier? Das ist nicht mehr Madagaskar, oder?“
    „Nein, ihr seid hier in Kanto. Im Vertania-Wald, um genau zu sein. Ich bin Shaymin, dein Begleiter, Dennis. Du kannst mich mit deinem Pokeball an deinem Gürtel zurück- und herbeirufen.
    „Und was hab ich für einen Partner?“
    „Ja, ruf es doch einmal herbei, der Pokeball hängt auch an deinem Gürtel.“
    Jetzt bin ich total aufgeregt, was ich für ein Pokemon besitze. Ich werfe den Pokeball und heraus kommt… ein Mew.
    „Och, mein Lieblingspokemon, wie süss!“
    „Ja aber, wieso hab ich zwei Bälle und sie nur einen?“
    „Du besitzt eine Gabe, die, das sich dort drinnen befindende Pokemon kontrollieren zu können. Du bist mit anderen Worten: Eine spezielle Person.
    Doch jetzt muss ich euch erst einmal euer Ziel erklären. Ihr wolltet die Arenaorden sammeln und in Lavandia ein merkwürdiges Rätsel lösen.
    „War ja klar, na ja, so schwer wird es schon nicht sein. Jetzt müssen wir erst nach Marmoria City, um Rocko zu treffen. Dann mal los.“
    Und tatsächlich dauerte es mehrere Monate, bis wir in Lavandia ankamen, doch Dennis hatte das Pokemon, das nur er kontrollieren kann, gerufen. Was in seinem Kopf wohl vor sich geht………


    Kapitel 7 Sicht: Erzähler


    So, endlich mal Kontrolle über die Geschichte. Hat ja nicht lang gedauert. Nur 6 Kapitel, nicht mehr. Wo sind wir? Ach ja, Dennis und Ayumi in der Pokemon-Welt. Tja, dann fange ich mal an.


    In Lavandia angekommen macht sich Dennis sofort auf zu dem Pokemon-Turm, um dem sich die ganzen Geschichten tummeln, ja, mit BuriedAlive und so. Nur leider stellt er fest, dass der Turm aufgrund der jüngsten Ereignisse geschlossen ist. Er fragt einen Polizisten. „Entschuldigung, wissen sie, warum der Turm geschlossen ist?“
    „Eigentlich darf ich ihnen das nicht erzählen, aber irgendein Gefühl veranlasst mich dazu. Also, in letzter Zeit werden in der obersten Etage immer mehr zerstückelte Leichen gefunden. Jetzt haben wir den Turm geschlossen und unsere Exorzistinnen kümmern sich schon darum.“
    „Her Oberwachtmeister! Es ist schon wieder passiert! Schnell, kommen sie mit!“
    Sie laufen in den Turm, Dennis geht ihnen stumpf hinterher.
    „Dennis, was machst du? Wir sollen doch nicht…“
    „Sag nichts und komm einfach mit. Ich spüre etwas…“
    „Hoffentlich nicht die Pizza.“, Ayumi geht mit.
    Es war ziemlich leicht, an den Polizisten vorbeizukommen und jetzt kommen sie im Obergeschoss an.
    „Was willst du und wieso tust du das?“
    „Gebt mir rohes Fleisch!“
    „Was, NEEEIIINNN!!!“
    Dennis springt hervor und ruft: „Wer bist du?“
    „Endlich kommt mal junges Fleisch. Komm zu mir und wir werden für immer zusammen sein.“
    „Vielen Dank, aber ich lehne ab!“
    „WAAAS? Aber für normal kämst du jetzt her. Ich kann nicht in deinen Kopf eindringen! Was ist das?“
    „Tja, das nennt man den freien Willen und jetzt besiege ich dich! Erscheine!“
    Auf einmal buddelt sich jemand aus dem Grab heraus. Ayumi flüstert nur: „BuriedAlive…“
    „Na sieh mal einer an! BuriedAlive beehrt uns!“
    „Du kannst mich nicht besiegen. Nur eine Kreatur verfügt über die Fähigkeit, mich zu töten. Hahahahaha!“
    „Meinst du, die hier?!“
    Dennis wirft den anderen Ball und aus ihm erscheint ein Zygarde, Die letzte Nummer des Kalos-Pokedexes.
    „Nein, wie konntest du das nur wissen? Wie? Doch leider kannst du es nicht bändigen. MUAHAHAHA!“
    „Das werden wir noch sehen! Zygarde, setze Verbannung ein!“
    „NEEEEEIIIIINNNNN…………………!!!!!“
    „Tja, und nun bist du nur noch Geschichte.“
    „Dennis!“, ruft Ayumi und umarmt ihn erst einmal richtig.
    „Zygarde, komm zurück.“
    „Ihr habt es geschafft, das Böse zu verbannen! Ihr seid unsere grossen Helden!“
    Voller erfolg verlassen sie Lavandia.
    „Ja, aber, ich dachte, BuriedAlive wäre ein Fake gewesen.“
    „Auf den Spielen war er ein Fake. Hier war er wiederum real. Mensch, ich hab schon wieder Hunger. Hast du noch etwas Pizza?“
    „NEIN! Woher denkst du, würde ich die jetzt zaubern, kannst du mir das mal verraten, Herr Fresser?“
    „Ja, na aus deiner Tasche.“
    „Hrmpf…“
    „Gut, dann futter ich lieber doch das Heldengeschenk auf.“
    *kicher*
    „Ach, das findest du also lustig, ne?“
    „Nein, das Geschenk war doch ne Pizza, oder?“
    „Ach ja, dann mal guten Appetit.“
    Und sie gehen den Sonnenuntergang entgegen, auf den Weg zur nächsten Arena.“


    Kapitel 8 Sicht: Erzähler


    Es sind nun 6 Monate vergangen, seit Dennis und Ayumi die Aufgabe gestartet haben, doch in der Realität ist es nur ein Augenblick, also, in der Realität sind die beiden keine Minute weg. Also, Dennis braucht nun noch einen Orden, doch er reist noch allein. Ayumi hat sich auf den Weg in die Azuria-Höhle gemacht, um Mewtu zu treffen. Dennis kommt gerade in Vertania City an, geht aber erstmal ins Pokecenter, um seinen Pokemon eine Pause zu gönnen. Nun geht er aber in die Arena und jetzt geschieht die Wendung. "Hallo, ich bin hier, um den Leiter herauszufordern." "Du kommst recht spät, aber egal, immerhin bist du jetzt hier.", aus der Dunkelheit kommt jemand. "Ich habe dich vermisst, Dennis." "A...Ayumi!" "Willkommen in meiner Arena. Der letzte Stop unserer Reise." "Und die Liga? Was ist damit." "Tut mir Leid, Dennis. Man hat die Liga abgeschafft, da nur noch egoisten und Möchtegern Leute sie überfüllt haben. Nur der erhalt des letzten Ordens ist jetzt das grösste Ziel." "Und du? Wie bist du die Leiterin
    geworden?" "Nun, das hatte was mit Mewtu zu tun. Als ich ihm begegnet bin, kam auf einmal der alte Vertania-Arenaleiter und bot mir aus heiterem Himmel den Job an und ich nahm ihn an. So einfach ist das gewesen." Ohne weitere Gespräche beginnt der Kampf. Ayumi kommt natürlich mit Mew zuerst, Dennis mit Shaymin, doch das war ein spektakuläres unentschieden. Nun beginnt der eigentliche Kampf. Ayumi wirft einen Meisterball, aus dem Mewtu erscheint, Dennis kommt mit Zygarde. Erst sieht es für Dennis auswegslos aus, doch er schafft es mit Zygarde, Mewtu zu Boden zu bringen. Nach dem Kampf erhält Dennis den Orden, doch Ayumi bricht zusammen: "Yumi, was ist los?" "Ich glaube, es geht zurück nach Hause.", kurz darauf verliert auch Dennis das Bewusstsein und Beide wachen im Tempel wieder auf. "Was...was ist passiert?" "Willkommen zurück! Sieht so aus, als hättet ihr die Aufgabe gelöst." "Woher weisst du das?" "Na, die Tür ist schon offen. Ich hab den Schlüssel schon. Es ist eine Chipkarte.", komplett glücklich gehen alle ins Hotel zurück, bevor es morgen los nach Peru geht. Abends erzählen sich Ayumi und Dennis noch Geschichiten, die sie in der Welt erlebt haben, bis Ayumi mit folgenden Worten kommt: "Hast du mich den gern, auch wenn wir uns bekämpfen müssen?" "Egal was passiert, ich hab dich immer gern. Das kann mir kein anderes Mädchen vermiesen. Aber jetzt erst möchte ich dich etwas sehr wichtiges fragen. Ayumi, liebst du mich?" "Also...ich..." "Ich drehe es mal um. Ayumi, ich...liebe dich." *zusammenschreck* "Was ist los, ist da ein Geist hinter mir?" "Nein...ich...ich..." "Pschhhh...jetzt sag nichts...", und schon passiert es. Der erste Kuss zwischen den beiden ist geschehen. "Und morgen gehts nach Peru und das beste ist, du bist bei mir. Das macht mich richtig Glücklich. Gute Nacht."


    Kapitel 9 Sicht: Erzähler


    Auf dem Weg nach Peru bemerken die anderen, dass etwas anders ist, als sonst. Klar, Ayumi schmiegt sich sehr dicht an Dennis, der nicht schläft, sondern sie die ganze Zeit über streichelt. Kassandra merkt nur, dass er glücklicher ist, als dass sie es noch nicht erlebt habe. Kurz vor Peru wacht Ayumi auf und schaut völlig verschlafen aus dem Fenster. Sie sieht die Nazca-Linien in ihrer ganzen Pracht. Nach der Landung: "Also, dieses Mal haben wir kein Hotelzimmer, aber ich habe hier einen Kumpel, der uns seine Räumlichkeiten anbietet." Sie fahren zu einem abgesperrten Gebiet, wo mitten drin eine Villa steht. Aus der Tür tritt, jetzt dreht nicht durch, Simon Pegg. War ja klar, dass die Geschichte jetzt mehr in Richtung "Paul - Ein Alien auf der Flucht" geht. Aber diese Bekanntschaft ist mehr ungewöhnlicher, als gedacht. Simon Pegg ist hier nämlich ein Menschliches Alien, ein Aliensch, sozusagen. Also, er bietet ihnen ein schönes Abteil mit Bad und Küche an, wo unsere Leute erst einmal verbleiben können. "Gut, morgen gehen wir es an. Jetzt schlafen wir uns aber mal richtig aus. Der nächste Morgen, Kay klopft an die Tür von Dennis, doch aufmachen tut nur Ayumi im T-Shirt, komplett verschlafen und ein fettes Grinsen ziert ihr Gesicht. "Ja, wie jetzt? Hab ich was verpasst?" "Du hast so einiges verpasst, aber das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt." Später sind alle beisammen und fahren zu den Nazca-Linien...


    Kapitel 10 Sicht: Kay


    Auf dem Weg zum Tempel überlege ich nur, wie ich es am besten schaffe, dass niemand verletzt wird, denn was jetzt kommt, ist ein Kampf gegen die Wächterstatue in der Eingangshalle. Besser ist es, wenn ich mich selbst zum Kampf stelle. Angekommen springt Dennis aus dem Wagen und untersucht die Wand mit dem Kartenschlitz und ich lasse sie einscannen, dabei lade ich schon mal meine Waffe. "Kay,was soll die Waffe? Ist da drinnen etwas?" "Könnt ihr bitte kurz warten? Ich muss da etwas erledigen n." , ich gehe rein und werde urplötzlich vom Riesen angegriffen, doch ich weiche im richtigen Moment aus. Dabei bemerke ich die Konsole auf seinem Rücken. komme mit Leichtigkeit dran. *Zapp* Er ist ausgeschaltet. "Ok,ihr könnt reinkommen!", alle kommen herein, ohne zu wissen, dass die Statue eben noch gelebt hat. Ich gehe zu der Kiste und hole das Teil für mein Schiff heraus. Eine Cryptoklaritspule. Total zufrieden, dass ich endlich nach Hause kann, aber das heißt auch, dass es jetzt zum Abschied kommt. "Leute, ich danke euch allen dafür, dass ihr mir bei der Suche geholfen habt, aber, das heißt auch, dass ich, wenn das Schiff wieder zusammengebaut ist, zurück zu meinem Planeten muss. Seid ihr damit einverstanden?" "Kaum zu glauben, aber das ist jetzt schon das Ende? Ich werde dich richtig vermissen. " kommt von Dennis. und alle nicken zufrieden dazu, doch jetzt geht's erstmal wieder zurück nach Deutschland...


    Kapitel 11 Sicht: Dennis


    Auf dem Heimweg bekam ich einen Anruf. Ein Kumpel hat mich auf ein Wochenende in Berlin eingeladen. Wir landen auf einem Privatstück des Berliner Flughafens, ich verabschiede mich und Kay sagt, dass er mit dem Start wartet, bis ich wieder da bin. In Berlin nehme ich mir ein Zimmer im Hotel mit dem Sea Life AquaDom, doch ich bereue es jetzt schon wieder, weil Ayumi nicht dabei ist. Ich wollte ja, dass sie mitkommt, aber sie wollte nicht. Da kann man jetzt auch nichts gegen machen. Heute gehe ich meinen Kumpel erstmal besuchen. Er arbeitet bei Mercedes-Benz und hat mir schon vorab einen SLS ///AMG Black Series gesichert und den hole ich jetzt auch ab. Dort angekommen steht er mit dem Auto bereit, wirft mir die Schlüssel zu und wir fahren los. Unser Frühstück findet im Fernsehturm statt. Er erzählt verrückte Geschichten über die Arbeit, dass da Leute komplett ohne Geld auftauchen und erzählen, dass sie die Wagen einfach mitnehmen und so. Später gehe ich durch die Stadt, gehe ins Berliner Dungeons und zum Schluss noch ins Sea Life. Am nächsten Tag, bevor Ich nach Hause fahre, besuche ich das Sony-Center und den Zoo. dann geht's aber ab mit dem Auto gen Gütersloh. Auf der Rückfahrt werde ich ein paar mal zu einem Rennen herausgefordert, doch immer wird mein Gegner von der Polizei erwischt. Dann bin ich endlich wieder Zuhause, wo Ayumi bereits sehnsüchtig auf mich wartet...


    Kapitel 12 Sicht: Dennis


    Heute Abend ist ja Halloween und deshalb hat Ayumi vorgeschlagen, dass wir uns ein letztes Mal auf Süßigkeitenjagt begeben. Kay wollte leider nicht kommen. Er ist wohl zu müde, um Spaß zu haben. Schade aber auch, doch dafür gehen mehr Schlickersachen an uns. Wir sind jetzt schon eine ganze Weile lang unterwegs, aber haben bisher nur 2 Tafeln Milka bekommen, bis Ayumi ein Licht in unserer alten Villa bemerkt. "Ist da jemand in eurem alten Haus?" "Oha, entweder spukt es da drin oder irgendwer hat sich in die Villa Zutritt verschafft. " "Dennis, ich hab Angst." "Das brauchst du nicht, ich bin ja bei dir. " Mutentschlossen gehen wir herein und suchen das erleuchtete Zimmer. Es ist mein altes Kinderzimmer. Ich öffne die Tür und in der Mitte des Raumes sitzt ein Junge "Seid ihr hier, um mit mir zu spielen?" ,er dreht sich um und wir erschrecken, das...das bin doch ich. Aber...wie kann ich doppelt hier sein, das ergibt doch gar keinen Sinn. Ich kann mich gar nicht bewegen, dann kommt der Junge auf mich zu und verschwindet in mir. Plötzlich erinnere ich mich wieder komplett an die Nacht vor 16 Jahren. Vielleicht ist es ja auch eine Erinnerung gewesen, die sich verselbständigt hat. Ist ja auch voll sinnvoll, aber jetzt geht's wieder nach Hause, um die Milka Tafeln zu öffnen und danach zu kuscheln. Happy Halloween.


    Kapitel 13 Sicht: Dennis


    Heute ist der Tag von Kays Abreise. Alle haben sich schon versammelt, sogar Kays Vorgesetzter ist da. "Jetzt ist es wohl soweit, du wirst uns verlassen. " "Ja, leider. Warte, ich habe hier was für dich." , er drückt mir eine Scheibe in die Hand. "Das ist ein interstellarer Transporter. Mit dem können wir uns verständigen und ich kann euch Gerätschaften zum Spasshaben schicken.", "Danke für alles, Kay." , der restliche Abschied ist kurz und schmerzlos. Dann startet er auch schon sein Schiff in und fliegt davon. Am nächsten Tag geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Gegen Nachmittag erhalte ich eine Lieferung. Ein Autotransport hält am Haus, lässt einen eingepackten Wagen ab und der Fahrer gibt mir zum Lieferschein einen Brief. "Lieber Dennis, ich hab mal meine Macht spielen lassen, um dir auch einen zu bestellen. Ich hoffe, dass du diesen Wagen lieben wirst und viel Spaß damit wünscht dir
    Kay"
    Ich packe den Wagen aus und ein fettes Grinsen ziert mein Gesicht. Kay schenkt mir einen Mclaren P1.


    Dies war die erste Geschichte, die ich auf DeviantArt geschrieben und hochgeladen habe. Da war noch ein bisschen unbeholfen, aber es hat geklappt.


    DLP ;)