Guten Tag und euch allen ein herzliches Willkommen in meiner kleinen Galerie!
Obwohl ihr euch nun hierher verirrt habt und das ein oder andere Bild erwartet und sehen wollt, will ich euch zunächst doch einige allgemeine Sachen mitteilen:
Was das Zeichnen anbelangt bin ich eher ein Spätzünder. Klar als Kind hat man ja immer mal das ein oder andere gekritzelt und in der Schule gab es Kunst als ordentliches Unterrichtsfach, aber als wirkliches Hobby, muss ich sagen, habe ich Zeichnen eigentlich nie gesehen (wobei ich mich zu meinem Verhältnis dazu als Kind nicht mehr richtig erinnern kann). Entsprechend startete ich meine Zeichnerei vor etwa einem dreiviertel Jahr als "alter Knacker" :) . Wie ich dazu kam ist eine eher ungewöhnliche Geschichte und sie überschneidet sich mit meiner Rückkehr zu den kleinen Taschenmonstern. Als ich im letzten Jahr nichts ahnend auf Youtube einige Videos ansehen wollte (worum es in selbigen ging, weiß ich nicht mehr), tauchte plötzlich unter den Empfehlungen für weitere Videos eines auf, mit welchem ich nicht gerechnet hatte. Es handelte sich um einen Remix des Endkampfes mit Trainer Rot aus der zweiten Generation. Trotz meiner Verwunderung öffnete ich entsprechendes Video und war beeindruckt, ja man könnte sogar sagen aufgrund der Nostalgie berührt (was bei mir eigentlich sehr ungewöhnlich ist). Doch nicht nur die Musik gefiel mir sehr gut, sondern auch die dort gezeigten Bilder erstaunten mich. Während es meine erste Reaktion war, dass ich wieder Lust auf die Spiele hatte, bestand die zweite darin, dass mein Ehrgeiz geweckt wurde. Ich wollte schlicht auch so toll zeichnen können.
Einige Tutorials später versuchte ich dann meine ersten Werke im Sommer 2013 zu fertigen und es machte sofort sehr viel Spaß. Klar eine herausragende qualitative Leistung war nicht zu erwarten, aber das ist ja auch zunächst nicht so entscheidend. Seitdem kritzle ich fröhlich vor mir hin, stetig mit dem Versuch verknüpft, besser zu werden als noch davor.
Nun zu meiner Zeichnerei:
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass meine Bilder thematisch gesehen recht gemischt sind. Einerseits zeichne ich existente Dinge (wie ihr bspw. an meinen Selbstbildnisversuchen unter der Kategorie "Neuauflage(n)" werdet sehen können), während ich andererseits auch Motive im Bereich Fantasy nutze (bspw. bin ich ein Fan des Warcraft-Universums, weswegen einige Bilder auch daran angelehnt sind). Momentan zeichne ich ausnahmslos humanoide Charaktere, also keine Tiere, Monster oder ähnliches (irgendwann mag sich das natürlich auch mal ändern, aber ich möchte erstmal bei einem bleiben). Mir ist bewusst, dass meine Werke zumeist etwas "leer" erscheinen werden, da ich nur sehr selten Hintergründe zeichne. Das mag sicher dem ein oder anderen negativ auffallen, es resultiert aber schlicht aus demselben Grund, den ich dafür angab, keine Tiere zu zeichnen. Kurzgefasst: Ich möchte mich erst auf Eines konzentrieren und nachdem es einigermaßen gut ist das Nächste angehen. Ich hoffe, ihr seht mir dies nach.
Nicht sagen kann ich euch, welchen Zeichenstil ich gebrauche. Das liegt nicht an übertriebener Arroganz, sondern daran, dass ich es schlicht nicht genau weiß. Ich habe zunächst versucht diverse Manga-Stile zu testen, habe letztlich darüber hinaus aber auch andere Elemente beigemischt (mehr nach Gusto, denn nach System :) ).
Ich zeichne ausschließlich mit diversen Bleistiften und nutze ab und an auch mal Holzfarbstifte (wenn ich sie nutze, dann um Augen zu färben). Somit sind meine Bilder schwarz-weiß gehalten.
Zu diesem Beitrag:
Ich bin mir noch ein wenig unschlüßig, wie ich es letztlich mit Updates handhaben werde. Zwar werde ich nicht allzu regelmäßig Nachschub liefern (es soll ja auch nicht in Hektik ausschweifen :) ), wenn ich es aber tue, so werde ich versuchen, es so übersichtlich wie möglich zu tun, ohne dabei in "Spamming" zu verfallen.
Ich hoffe nun einerseits, dass ihr Spaß und Vergnügen/Erheiterung an den kommenden Werken haben werdet, erhoffe mir andererseits aber natürlich auch kritische Stimmen. Ich bezeichne mich zwar ganz klar als Anfänger (was, denke ich, mit dreivierteljähriger Praxis auch naheliegt), aber gerade deshalb fällt es mir persönlich auch schwer, meine eigenen Bilder einzuschätzen, was letztlich dazu führt (es wird wohl in den Erklärungen zu einzelnen Werken durchscheinen), dass ich sie meist als eher schlecht ansehe (trotzdem stehe ich zu jedem einzelnen von mir gezeichneten Bild, das möchte ich hier betonen, weil es doch in meinem Beschreibungen möglicherweise anders klingen könnte!). Das soll bitte nicht als Aufforderung zum Lobpreisen missverstanden werden, sondern lediglich meine Absicht mit diesem Thema ans Licht bringen. Ein weiterer Grund für diesen Beitrag ist aber auch, andere zum Zeichnen zu motivieren, die es sich vielleicht überlegen, aber immer irgendwie meinen, es sei zu schwer und alles selbst gemalte sei irgendwie hässlich, doof und sowieso. Zeichnen macht Spaß und Qualität kommt (hoffentlich ;D ) mit der Zeit von selbst.
Oh, ihr seid noch da? Habt also durchgehalten, sehr schön. Dann möchte ich euch nicht mehr weiter auf die Folter spannen und präsentiere hiermit meine Galerie!
P.S.: Ich weiß leider nicht mehr, wie lange ich für die einzelnen Bilder gebraucht habe, schätze aber, dass keines unter eine Stunde in Anspruch nahm.
Möglicherweise werdet ihr die Bilder anklicken müssen, um sie zu vergrößern, da sie doch etwas klein rauskommen.
Sollte jemand Angst vor Untoten (egal wie gut gezeichnet) haben, sollte er nun bitte nicht weiterklicken!
[tabmenu]
[tab=Neuauflage(n)]
Vielleicht werdet ihr euch wundern, warum hier zwei Bilder aufzufinden sind. Dies liegt daran, dass ich versuchen möchte eine Art "Vorher-Nachher"-Bildvergleich herzustellen. Das erste Werk, also das linke, ist das ältere und es ist nicht nur das ältere, sondern sogar mein erstes Werk überhaupt, welches im Sommer des letzten Jahres entstanden ist (Das mag übrigens auch erklären, wieso es nun doch ein wenig schwer zu erkennen ist, aber ich hoffe, es geht einigermaßen). Es hat eine lustige Hintergrundgeschichte, welcher mit dem Namen zusammenhängt, welchen ich gewählt habe.
Es handelt sich um einen (wie ihr seht im Mangastil idealisierten) Selbstbildnisversuch. Es war ein Entschuldigungsbild, weswegen ich hier etwas traurig schauen soll. Über die Qualität schreibe ich mal nichts, außer dass es mir schon damals nicht gefallen hatte.
Rechts daneben findet ihr die Neuauflage. Es dürfte nun aber auch schon zwei Monate alt sein (geschätzt). Auffällig ist aus meiner Sicht im Nachhinein der etwas lange Hals. Außerdem wirkt das Gesicht etwas zu schmal (was die Ähnlichkeit natürlich ruiniert), während auch die Frisur nicht mit der meinigen übereinstimmt (ich meine, sie aus einem Tutorial heraus getestet zu haben). Leider ist aufgrund des zu langen Halses der Oberkörper nicht mehr abgebildet, wobei das vielleicht sogar damals Absicht war ;D .
[tab=WoW-Blutelf(en)]
Ich weiß leider nicht mehr genau, wann dieses Bild entstand, da es aber garantiert NACH dem allerletzten Bild der Galerie fabriziert wurde, habe ich mich dazu entschieden, es hier reinzustellen.
Der Titel des Bildes wurde nur gewählt, um die Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Es handelt sich bei dem Charakter um einen meiner World-of-Warcraft-Charaktere. Ich wollte unbedingt einen Typ in einer (allerdings keine Voll-)Rüstung zeichnen und obwohl der Paladin mein wohl am wenigsten gespielter Charakter ist, wählte ich ihn aus, denn er ist neben einem Todesritter mein einziger Nicht-Zauberer und an eine Todesritterrüstung habe ich mich noch nicht herantrauen wollen.
Leider ist das Gesicht nicht sehr gut zu erkennen und die "Bewegung" sieht etwas "falsch" aus. Ich bin nicht allzu glücklich damit, aber es war mal ein Versuch :).
Es handelt sich hierbei um denselben Charakter wie schon eins weiter oben. Erneut stand für mich das "Herumexperimentieren" mit Rüstung im Vordergrund. Darüber hinaus testete ich zum ersten Mal die Körperhaltung und Blickrichtung. Statt immer nur strikt gerade aus zu sehen, schaut er nun etwas zu Seite, sein Gesicht/Körper ist auch etwas mehr vom Betrachter abgewandt als noch zuvor.
Ich habe darüber hinaus die Frisur geändert. Das lag einfach daran, dass sich die alte kaum auf einen "voluminösen" Kopf übertragen ließ, jedenfalls scheiterte ich daran. Ansonsten aus oben bereits genannten Gründen noch keine Hintergrundzeichnerei.
Auf Selbstkommentierung verzichte ich diesmal jedoch.
Ich habe letztlich nicht sooo lange gebraucht. Das Problem war eher, dass ich das Bild davor viermal begonnen und immer wieder verworfen hatte, weil zu viele drastische Fehler vorkamen. Deshalb kann ich euch die Zeit wieder nicht exakt nennen.
[tab=WoW-Hexenmeister]
Diese Kategorie soll auch ein wenig die Entwicklung und Entstehung des Charakters aufzeigen, weswegen ich etwas mehr Bilder hineinkopiert habe. Es handelt sich dabei um meinen World-of-Warcraft-Hauptcharakter.
Eigentlich handelt es sich hierbei um den zweiten Versuch, einen untoten Hexenmeister aus dem World-of-Warcraft-Universum darzustellen. Den ersten ließ ich außenvor, weil einfach ZU viele Fehler gemacht wurden. Somit handelt es sich hierbei um das zweite Bild, welches ich jemals von einem Untoten (zumindest soweit ich mich entsinne) fabriziert habe. Ich entschied mich einst auch die Todesursache darzustellen (vielleicht fällt es euch ja auf ;) ). Wie schon beim Rework des Selbstbildnisses missfällt mir hierbei der zu lange Hals. Die Augen sind auch nicht ganz auf einer Linie, denke ich.
Hier habe ich nun versucht das Bild "erster Versuch" in eine Umgebung zu setzen und bis knapp unter die Knie zu zeichnen (ich hatte den Platz etwas fehlkalkuliert :) ). Es ist also im Grunde nochmal das gleiche Bild, nur dass man "mehr" vom Charakter sieht. Es ist auch das erste Mal, dass ich einen Hintergrund dazugezeichnet habe, der auf mich allerdings diplomatisch gesagt weniger gut wirkt. Letztlich fiel mir anhand dieses Werkes ein allgemeines Problem auf, denn der Unterkiefer war zu schmal. Das seht ihr, wenn ihr euch mal den Stab anseht. Dort könnt ihr (hoffentlich ;) ) einen Totenschädel erkennen, welcher aber genauso breit ist wie der GESAMTkiefer meines Charakters, was nicht funktionieren kann, sollte der beim Totenschädel fehlende Unterkiefer noch vorhanden sein, was er ist. Gezeichnet wurde es u.a. während einer Pause zwischen zwei Univeranstaltungen, was zum Problem wurde, weil der Bleistift nachgelassen hatte (ich hatte keinen Spitzer dabei). Das sieht man besonders an den Augen. Ich versuchte auch im Unterschied zum "ersten" Versuch die Körperhaltung zu ändern, um einen etwas gebückteren Gang zu vermitteln, um den Verlassenen aus WoW näherzukommen.
Beide Bilder entstanden letzten Monat.
Das ist nun das aktuellste Modell. Es orientiert sich weniger stark am aktuellen, denn am kommenden Modell der Verlassenen, welches auf mich etwas weniger gebückt wirkte (vielleicht lag das aber auch an der frühen Version). Resultat davon ist ein breiterer Nacken, welcher mir aber nun nicht mehr gefällt. In einem nächsten Versuch würde ich das zu ändern versuchen.
Beide Bilder sind im Grunde dieselben. Der Unterschied liegt daran, dass eines nicht schattiert ist. Beim schattierten kommt die Sonne von links. Gewaltige Probleme machte mir die Kleidung (wie immer), da wäre ich übrigens allgemein für Tipps SEHR dankbar, denn auch mit den meisten Tutorials war ich da immer eher weniger zufrieden.
Dieses Bild wurde heute vollendet.
[tab=Pokemon-Gehversuche]
Eigentlich hatte ich so schnell nicht vor hier auch nur irgendwas zu versuchen, aber ich hatte vorgestern (zum Zeitpunkt des Geschriebenen = 1.3.14) einfach irre viel Lust drauf und so widersetzte ich mich meinem ursprünlichen Vorhaben.
Ich möchte im Vorfeld mitteilen, dass das Bild vllt. einige kleine Irritationen auslösen könnte, welche sich aber auf diverse Pokedexeinträge berufen (bzw. diese weiterentwickeln). Ich wollte dies hier schon erwähnen, damit ihr nicht schockiert seid.
Viel Spaß nun auch hier.
Nun was liegt allgemein näher als dasjenige Pokemon zu zeichnen, welches einem am besten gefällt. Das ist zwar insofern in meinem Fall ein Problem, da ich zwei Favoriten habe (das eine seht ihr im Bild, das andere wird ja angezeigt). An Arbok habe ich mich nicht herangetraut, da ich immer schon die größten Probleme damit hatte, Schlangen zu zeichnen (wobei die letzten Versuche wohl mindestens 15 Jahre her sind :-)).
Ich hatte mich immer gefragt, was Banette wohl tun würde, wenn es den kleinen Jungen/das kleine Mädchen finden würde, das es weggeworfen hatte. Aus dieser Frage heraus stammt das Bild letztlich. Es war allerdings nicht nur das erstemal, dass ich ein Pokemon, sondern auch dass ich eine Seitenansicht eines Menschen gezeichnet habe.
Wie immer kein Hintergrund, auch wenn es nach meiner Ansicht diesem Bild mehr schadet als den anderen, weil die Stimmung beschädigt wird, aber irgendwann werde ich es hoffentlich mal remaken.
Unglücklicherweise ist das Bild nass und fleckig geworden und ich habe keine Ahnung wieso. Ich habe es jetzt nicht groß mit technischen Möglichkeiten kaschiert, weil es die Figuren selbst weniger betrifft und ich das Original posten wollte, aber ihr könnt euch hoffentlich denken, wie sehr mich das geärgert hatte. Ich habe zwar kleinere Kolorierungen unternommen, aber gerade der Gelbton kam im Scan fast nicht zur Geltung, was ich sehr schade finde.
Zur Bearbeitungszeit kann ich es diesmal exakter sagen: Ich habe zwei Tage gebraucht (natürlich nicht durchgearbeitet). Insgesamt würde ich schätzen, dass die Grobzeichnung selbst nicht sehr lange gedauert hatte, vor allem Banette ging überraschend schnell von der Hand. Am längsten hat die Schattierung gebraucht (etwa 90% der Zeit denke ich).
Ich denke, dieses Bild ist unter den meinigen recht einzigartig, weil es als einziges in Farbe ist. Ich hatte einfach mal spontan Lust drauf und zwar sowohl auf das Motiv, als auch auf die Färbung. Leider waren entweder Papier oder Stifte weniger gut, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Farbe nicht soooo ganz haften blieb, aber was soll es. Außerdem ist mir im Zuge des Färbens aufgefallen, dass ich eine geradezu jämmerliche Auswahl an Farben habe, was vor allem witzig ist, wenn man bedenkt, dass ich quasi für jede Lebenslage einen eigenen Bleistift habe ;D .
Zum Inhalt des Bildes: Im Grunde sagt die Überschrift schon alles. Allerdings bin ich etwas erstaunt, dass mir der Typ auf dem Bild gar nicht mal soooo unähnlich ist, was seltsamerweise nicht direkt geplant war :-). Man sieht auf der linken Seite die Vorentwicklungen meiner beiden Favoriten. Rettan schläft, während Shuppet (leider sieht man v.a. an Shuppet meinen Farbenmangel) plant, es "liebevoll" aufzuwecken.
Das Bild benötigte etwa einen halben Tag. Vielleicht werde ich irgendwann mal mehr zu diesem Thema machen und dann auch entsprechende Hintergründe hinzufügen.
Bei diesem Experiment habe ich den Versuch unternommen, zwei Lebensstationen desselben Charakters darzustellen. Links beginnt es mit dem Jungen/Kind/Früh-Teenager, während die rechte Seite mit dem erwachsenen Charakter in seinen 20er Jahren endet. Ich habe dabei versucht den Wiedererkennungswert des Charakters beizubehalten, ihn aber gleichzeitig alterstechnisch anzupassen und ihn auch etwas vom Leben zu zeichnen. Nächstes Mal werde ich wohl aber nicht mehr colorieren, irgendwie will mir das einfach nicht gefallen/gelingen. Oh und falls ihr euch wundert, warum es sich in diesem Tab befindet: es handelt sich um eine Neuinterpretation des Bildes "Trainer Morte".
Bisher hatte ich eigentlich immer ein und denselben Gesichtsausdruck verwendet (=> -_-) und wollte mit diesem Bild einfach mal das Experiment wagen, mehr Emotionen einzubringen. Wie ihr seht, ist es wieder ein Schwarz-Weiß-Bild geworden (Gründe dafür findet ihr in der Erklärung des Bildes "Altern"). Ich versuchte ein wenig mit der Größe der Augen "herumzuspielen", um die Gefühle expliziter zu machen. Auch war mir der Ausdruck des Mundes und die Mimik mittels Augenbrauen wichtig. Ach und der Charakter soll ein wenig "kränklich" wirken, ich weiss nicht genau, in wie fern mir dies gelungen ist. Der Grund für die Positionierung innerhalb dieses Tabs: auch dies ist eine Neuinterpretation von "Trainer Morte" und übrigens auch von "Altern". Zwischen "Altern" und "Emotionen" liegen einige Tage.
Die Kleidung ist hier bitte zu ignorieren, darauf habe ich mich nicht im Geringsten konzentriert. Frage meinerseits wäre auch, ob ihr das Gesicht als zu lang, die Augen als zu weit oben empfindet und natürlich auch, in wie weit mir die Emotionen überhaupt gelungen sind.
[tab=Geschenke]
Ich denke die Tab-Überschrift sagt bereits alles und ist auch nicht irgendwie ironisch oder so gemeint, jedenfalls nicht freiwillig :-).
Ein Novum unter meinen Bildern. Zum ersten Mal lag der Fokus nicht mehr auf Charakteren und das Auslassen des Hintergrundes, sondern auf den bisher so vernachlässigten Hintergrund. Es handelt sich hierbei um ein Geschenk, was auch der Grund für das Motiv war, da der zu Beschenkende kein Fan meines Zeichenstils ist. Ich habe versucht, das Waldstückchen etwas verschwommen darzustellen, um leichten Nebel zu simulieren. Leider ging mir am Ende etwas die Zeit aus, weswegen die Schatten etwas unfertig wurden, aber man kann ein Geschenk ja nicht später aushändigen.