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»A new moon is rising.«
»The moon is a loyal companion. It never leaves. It's always there, watching, steadfast, knowing us in our light and dark moments, changing forever just as we do. Every day it's a different version of itself. Sometimes weak and wan, sometimes full of light. The moon understands what it means to be human.
Uncertain. Alone. Cratered by imperfections.«
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Vorwort
Da scheint sich wohl jemand in mein kleines Thema verwirrt zu haben, hm? Wahrscheinlich werden sich jetzt die meisten wundern, was ich denn im Fanfiction-Bereich zu suchen habe. Das hat eigentlich einen ganz einfachen Grund: Es gibt bestimmte Momente, an denen ich ganz ich selbst bin, voller Energie und Kreativität, meine Persönlichkeit sich weiterentwickelt. In solchen Momenten kann ich meistens nicht anders, als meine Gefühle in Worten auszudrücken und bestimmte Dinge so zu verarbeiten. Ich bin weder ein Mann der großen Worte, noch bin ich ein Ass im Erdenken von Geschichten. Dennoch freue ich mich jeder Zeit über Feedback, egal in welcher Form.
Alleine schon vom Titel her wird man wahrscheinlich gemerkt haben, dass der Mond mich fasziniert. Ich fühle mich ihm verbunden und identifiziere mich mit einer seiner astrologischen Bedeutungen: Veränderung. Diese Momente, in welchen ich ganz ich selbst bin, entstehen, wenn ich den Mond ansehe oder mich an das Zitat da oben erinnere.
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Informationen zu den Werken
Wie gesagt, ich bin kein Mann der großen Worte, wenn mein Gehirn aber mal etwas ausspuckt, dann handelt es sich die meiste Zeit über um Situationen, die mir widerfahren sind oder um Personen aus meinem Umfeld. Ich lasse mich durch Songtexte, Zitate oder Ratschläge von Freunden zum Schreiben inspirieren. Entsprechend werden die Inhalte meiner Werke sehr Reallife bezogen sein, teilweise sogar wahre Geschichten darstellen oder halt eben einfach frei Erfundenes.
Das Schreiben hilft mir dabei über Enttäuschungen hinweg zu kommen, sie zu verarbeiten und die Vergangenheit ruhen zu lassen. So gesehen stellen meine Werke in gewisser Weise einen Spiegel zu meiner Seele dar und haben meinerseits immer einen wichtigen Hintergedanken: Akzeptanz der Veränderung.
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Widmung und Danksagung
Tatsächlich habe ich mich kurz gefragt, wofür ich diesen Abschnitt überhaupt gestalten soll, wo es doch nur ein kleines Thema ist in dem ich meine Texte poste. Allerdings gibt es einige Menschen in meinem Leben, die mich die letzten Jahre auf meinem Weg begleitet haben, mir an Punkten geholfen, an denen ich selbst nicht mehr wusste wer ich bin.
Da wäre einmal @Kurokami. In guten, wie in schlechten Zeiten warst du immer an meiner Seite, warst und bist die Stütze, die mich hält, selbst wenn ich auf eigenen Beinen nicht mehr stehen kann. Dank dir erinnere ich mich jeden Tag wieder daran, was es bedeutet ein Leben zu führen, der eigenen Existenz eine Bedeutung zu geben. Wenn meine Seele blutet, dann verlangt sie nach dir, selbst wenn es nur ein Gespräch über Skype ist. Das klang jetzt wahrscheinlich wie eine dieser Klischee-Hochzeiten, aber ich hoffe du weißt, dass du der einzige Mensch bist, für den ich nichts als Liebe empfinde (im platonischen Sinne natürlich, nicht dass irgendjemand auf andere Gedanken kommt). We're partners in crime, forever. ♥
Die gute @Kräme war für mich immer eine Persönlichkeit, die mysteriöser nicht hätte sein können. Die Inspiration für dieses Thema kam eigentlich nur deinetwegen zustande, als ich gesehen habe, wie viel Emotionen du in deine Werke steckst. Ich lerne immer wieder eine neue Seite an dir kennen und bin froh, dass ich mit dir befreundet sein darf. Mir scheint es immer wieder so, als hätten wir viel gemeinsam, es aber einfach noch nicht wissen. Lass uns das bald mal herausfinden, ja? ♥
Ansonsten widme ich das ganze hier noch @Claude, @Shirokami, @Ladybug und @Dardan. Ihr seid Menschen, welche es schaffen mir so ziemlich jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, auch wenn euch das wahrscheinlich gar nicht bewusst ist.