[RPG] Prolog; Ansturm auf Jurassic Island

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  • T.K: ging den anderen aus dem Weg. Er wollte ihnen nicht in der Schussbahn sein, oder so etwas. Denn er hatte ja keine Waffe. die Speere würde er nicht nehmen, da er nicht treffen würde und mit seinem verletzten Arm schlecht werfen kann.
    Yakuza und die anderen hatten Waffen und könnten auch ein Speer nehmen, oder Fia sollte sich nochein Speer holen.
    Damit man die Raptoren vertreiben kann muss schon mehr, als nur einen Raptor treffen, doch die Idee mit dem Feuer ist ausgezeichnet, sie sollten sich Faklen basteln oder so. Das wird vermutlcih das nächste sein, dass sie angehen werden.



    (OFT: hat man die Leiter eigentlcih schon wieder an der richtigen Ort angebracht?)

  • (Nö, die hängt imemrnoch da, wo sie vorher war(Cool, das reimt sich))
    Fia sah kurz nach oben und bemerkte, dass sie vergessen hatte, Devin und T.K. zu verbinden. Schnell kletterte sie ins Baumhaus, nahm ihren Verbandskasten und öffnete diesen. Nun musste das Mädchen Devins Kopfverband lösen. Nachdem dies geschehen war,wusch Fia die Wunde mit dem Wasser, welches sie noch in einem ihrere Fläschchen gefunden hatte, strich etwas Wundsalbe auf die Stelle und Verband den Kopf erneut, diesmal mit richtigem Verband. Das Wasser habe ich wohl schon vorher reingefüllt. Naja, egal. Giftig oder so ist es jedenfalls nicht. Nun kümmerte sie sich um T.K.s Arm. Erst wusch das Mädchen seine Wunde aus, dann strich sie Wundsalbe drauf und zum Schluss wurde auch diese Wunde verbunden. Die Verbände von Devin und T.K. färbten sich schnell rot, doch das war bei Blutungen normal. Nun suchte Fia vom Baumhaus aus nach Dinoknochen. Daraus und aus etwas Stoff könnten sie eine Fackel basteln, die würde sich länger halten als das Papier. Doch unten lag nicht ein einziger Knochen. Schade. Aber ich hätte wohl sowieso keinen holen können, immerhin stehen die Raptoren immernoch da unten. Aber für den Speer muss ichs wohl riskieren. Flink kletterte sie danach die Leiter herunter und nahm den Speer, der nicht weit entfernt lag. Doch die Raptoren bemerkten sie, also war rennen angesagt. Fia schaffte es gerade noch so zur Leiter zurück uind hoch genug, bevor die Raptoren sie erreichten.

  • Sams Idee schien recht gut zu funktionieren und Elaine kramte nun noch die restlichen Papiere aus ihrer Tasche. Sie waren zwar für ein Lagerfeuer gedacht gewesen, aber im Moment war es wichtiger die Raptoren zu vertreiben. Da sie auch so wusste, dass sie mit einem Speer niemals treffen und damit nur einen verschwenden würde, gesellte sie sich zu Sam und hielt ihm das Papier hin. "Hier, vielleicht haben wir ja Glück und es bleibt noch was für unser Feuer übrig." Anzünden und werfen sollte ja nicht allzu schwer sein.


    Und da Fia schon damit beschäftigt war die Wunden von T.K. und Devon zu verbinden, wusste sie ohnehin nicht was sie machen sollte.

  • T.K: bedankte sich nochmals bei Fia. Sie verstand ihr Handwekr einfach. War es überhaupt ihr Handwerk? Sie konnte aufjedenfall einen Verband anbringen und das zählte im Moment eigentlich nur.
    Der rote Verband, der sich am Arm von T.K. befand, schien wirklich zu helfen, denn er konnte den Arm Bewegen. Er konnte ihn benutzten, ohne dass Schmutz hineinkommen könnte.
    Er nahm seine Flasche, die er mit Wasser gefüllt hatte öffnete sie mit seiner rechten Hand und füllte klares Sauberes Wasser in einen Becher. Er setzte ihn an und der Verletzte trank alles in einem Schluck aus. Genau das hatte er gebraucht. Es war zielmich heiss und die Luftfeuchtigkeit war auch sehr hoch, schon fast wie in den Regenwälder.
    Er schenkte gleich nochmals nach und leerte wieder alles in einem Zug aus. Sam, Fia und Elaine schienen das Problem mit den Dinos schon zu schaukeln, er war müde. Doch T.K. wollte nicht einschlafen. Nicht wärend die Ander immernoch versuchen die Raptoren zu vertreiben, das wäre nicht fair. Doch die Augenlieder wurden immer schwerer und schwerer. Doch als er sich einwenig kaltes Wasser ins Gesicht spritzte, war die Müdigkeit wie weggezaubert.
    Er stand auf und lief einwenig hin und her, denn ein Bein war schon eingeschlafen und es kribbelte so richtig, immer wenn er mit dem Fuss auftrat. Es war ein unangehnemes Gefühl ^doch es wurde schon schwächer.

  • (Ich klettere runter zu den Raptoren und komme gerade nochmal so hoch, und keiner hat sich Sorgen gemacht. Jetzt bin ich beleidigt.)
    Fia hörte, wie Elaine sagte, sie hoffte, das noch etwas Papier fürs Feuer übrig blieb. "Fürs Feuer haben wir hier noch genug Holz. Papier raucht sowieso recht stark, also sind Stöcke ohnehin Besser. Momentmal... vielleicht können wir die Raptoren mit Rauch vertreiben! Entweder wir schütten etwas Wasser aufs Feuer, dann raucht es recht stark, oder wir nehmen Pflanzen. Genug Blätter wachsen hier ja." sagte sie. Schon sammelte das Mädchen Blätter, auch ein Palmblatt fand sich. Nun zündete Fia das Knäul an Sams Papier an und kletterte einige Stufen auf der Strickleiter runter. Die Blätter rauchten wirklich sehr stark. Zumindest wurde den Raptoren so die Sicht vernebelt, also konnte man sie nun auch von unten angreifen, obwohl das sehr gefährlich wäre. Die obersten Schichten waren abgebrannt, und Fia drehte ihr Knäul um, um sich nicht zu verbrennen. Doch die andere Seite war sehr heiß, und sie verbrannte sich doch, obwohl es wohl beim richtigen Feuer schlimmer gewesen währe. Durch den Rauch wichen auch die Raptoren etwas zurück, wenn auch nicht viel. Durch Rauch und Feuer weichen sie zurück, aber lange kann das nicht so weitergehen. Auf den Boden schmeißen kann ich es auch nciht, weil es sonst einen Waldbrand verursachen würde. Aber vielleicht kann ich das ja mit Wasser verhindern, wenn ich einfach einen Bereich festlege, der nich abbrennen kann, wenn der weit genug weg von den Bäumen ist, kann nichts passieren. Fias Knäul war bereits abgebrannt, also kletterte sie wieder nach oben und fragte T.K.:"Kannst du mir mal deine Wasserflasche leihen?"

  • Elaine sah Fia zu, wie sie ihr Knäul aus Blättern anzündete. Es fing wirklich sehr stark an zu rauchen und es schien im ersten Moment als würde der Plan aufgehen. Allerdings wichen die Raptoren nur wenige Zentimeter zurück. Als Fia nach T.K.´s Wasserflasche fragte, konnte sich Elaine schon so in etwa denken was sie vorhatte.
    Sie selbst traute sich zwar nicht unbedingt nach unten, doch wenn man auf dem Boden ein Feuer entzünden würde, wäre das sicher effektiver als einfach ein paar Blätter brennendes Papier herumzuschwenken.
    Deshalb beschloss Elaine Fia zu helfen. "Was genau hast du vor?" Sie sah das Mädchen fragend an. "Wir müssten ein größeres Feuer am Boden machen. Allerdings so, dass wir hier nicht gleich alles abbrennen. Dafür das Wasser oder?"

  • "Ich wollte ein Feuer auf dem Boden machen und einen Ring mit Wasser vor dem Brand beschützen. Wenn wir das Feuer weit genug von den Bäumen weg machen, kann also nichts brennen. Du könntest schonmal viel Laub runterwerfen, irgendwas müssen wir ja anzünden. Und selbst wenn die Raptoren nicht verschwinden, so können sie immerhin nichts sehen." erklährte Fia den anderen ihren Plan. Hoffentlich klappt das mit dem Ring. Sonst haben wir ein gewaltiges Problem. Naja, in der Nähe ist ein Fluss. Da fiel dem Mädchen auf, dass Sams Papierknäul schon zur Hälfte abgebrannt war. Also rief Fia:"Wir müssen und mit dem Haufen beeilen. Sonst haben wir keinen Anzünder mehr." Bevor sie anfing, rieb das Mädchen sich die verbrannte Hand noch mit einer Salbe ein. Dann warf Fia einige Blätter nach unten, alleine würde ein Haufen, der groß genug war, Ewigkeiten dauern. Allerdings waren sie ja eine Gruppe, und deshalb, so hoffte Fia, würden sie schnell genug fertig werden.

  • Elaine folgte Fias Blick und bemerkte auch, dass Sam nicht mehr viel Papier zur Verfügung hatte. Sie machte sich sogleich daran von den Zweigen Blätter zu rupfen. Die brennen sicher gut. Hier scheint es schon länger nicht mehr geregnet zu haben.
    Elaine wusste, dass sie nicht viel Zeit hatten und überlegte kurz, wie es schneller gehen würde möglichst viele Blätter tragen zu können. Sie sah sich einen Moment um und entdeckte ihre Tasche, die sie einfach an Ort und Stelle liegen gelassen hatte. Schnell schüttete sie den Inhalt auf den Boden und machte sich daran die Tasche mit Blättern zu füllen. Als diese fast voll war lief Elaine an die Stelle, von der Fia bereits Blätter auf den Boden warf. Sie lehnte sich über das Geländer und kippte die Tasche aus. Die gesammelten Blätter landeten auf dem Haufen.

  • Mit einem fragendem Gesicht streckte T.K. die Wasserflasche hin. Er wusste nicht genau was sie vorhatte. Erst als sie erklärte was sie vorhatte konnte er sich einen reim drauf machen.
    Wow, jetzt kommt die Frauenpower. Hoffentich funktioniert es auch und sie bringen sich nicht unnötig in Gefahr. mit einer besorgten Miene schaute er Franka an, wie sie ihm das Wasser abnahm.
    Hey, unten am Fusse des Baumes habe ich einpaar Äste hingelegt. Ihr könnt die nehmen, die sind trocken und sollten gut brennen. Hoffe ihr bekommt das hin.
    Er zeigte mit seinem gesunden Arm richtung Boden, wo das Brennmaterial liegen sollte.

  • Fia nahm dankend die Wasserflasche und sagte, als sie die ersten Stufen der Leiter hinuntergestiegen war:"Die Stöcke bleiben erstmal da liegen, wir brauchen Material das stark raucht, und Holz raucht zwar auch, aber eher wenig." Von dieser Höhe spritzte sie nun den Boden um die Blätter herum nass. Auch die Bäume bekamen Wasser ab, denn sonst würde das Feuer womöglich einfach überspringen. Nachdem der Boden, der nicht brennen sollte, hoffentlich gut geschützt war, warf Fia mit Elaine nochmehr Blätter runter.Nun lag bereits eine dünne Schicht Blätter auf dem Boden. Diese Blätter werden wohl nicht sehr lange brennen, aber wir werfen ja nochmehr runter. Ausserdem ist Sams Papier fast abgebrannt, also haben wir keine Zeit mehr. Und schon schnappte sich das Mädchen Sams Papier und warf es auf die Blätterschicht. Kaum dass das Knäul gefallen war, flogen weitere Blätter runter, denn sonst würde das Feuer sehr schnell aufhören zu brennen. Die Blätter fingen Feuer, kaum dass das Papier gefallen war, und qualmten ordentlich. Das Mädchen warf jedoch weiter Blätter runter, denn sonst würde das Feuer ausgehen. "Wir habens gleich geschafft!" freute Fia sich, als die Raptoren immer weiter zurückwichen. Allerdings hieß das nicht, dass sie aufhören konnten Blätter runterzuwerfen. Damit konnten Elaine und Fia erst aufhören, wenn die Raptoren verschwunden waren.

  • Sam beobachtete das Geschehen und war beeindruckt. Die Raptoren
    gingen wirklich weg. Auch die Idee von Fia war eine gute Idee. Sam
    sah die Raptoren immer weiter weg gehen. Dennoch war die Gefahr nicht gebannt.


    Los Leute! Attackieren wir sie jetzt!


    Sam ging zur Leiter und kletterte runter. Er nahm einen Speer und warf
    ihn mit hohem Tempo auf einen Raptor. Der Speer durchbohrte den
    Saurier, welcher gleich daraufhin zu Boden fiel.


    Das war nur der Anfang!, schrie Sam und holte den Speer.

  • Sam attakierte im Rauch die Saurier und konnte beruhigt den Speer holen, da die Saurier nichts sahen. Fia allerdings befasste sich nicht mit dem Kämpfen sondern damit, nochmehr Blätter hinunterzuwerfen. Die Raptoren gingen immer weiter zurück, und sie flohen immer schneller. Nun drehten sie sich um und rannten. Das Mädchen warf nun keine Blätter mehr runter, löschte das Feuer jedoch auch nicht. Das Feuer sollte ganz natürlich abbrennen. So würden die Raptoren weiterlaufen, und auch die anderen, größeren Saurier würden wohl erstmal etwas weiter weg gehen. Gut, bald verschwinden sie. Im Umkreis von wahrscheinlich 100 Metern sind wir sicher, denn wenn die anderen Dinos den Rauch sehen, dann gehen sie sicherlich. Mnesch, jetzt hab ich Hunger. Die Beeren liegen am Strand, der Rest der gesammelten Früchte liegt irgendwo auf dem Boden und ist zermatscht. Naja, zumindest müssten hier in der Nähe einige Früchte sein. Schon machte Fia sich in der näheren Umgebung auf den Bäumen auf die Suche nach etwas essbarem. Ihren Ordner nahm sie mit. Das Mädchen fand Kokosnüsse, so wie sie jetzt waren konnte keiner sie Essen, aber sie würden sich schon öffnen lassen. Bald darauf fand Fia auch eine Bananenpalme mit ganz normalen Bananen. Einige Bananen nahm sie mit und kletterte zurück zum Baumhaus. Nun schälte das Mädchen die Banane und aß sie.

  • Mit teilweise großer Überraschung und Erstaunen verfolgte Elaine das Geschehen. Sie selbst half Fia weiter Blätter nach unten zu werfen, damit das Feuer schön brennen konnte. Mit ziemlicher Leichtigkeit gelang es Sam einen der Raptoren zu erledigen. Als sich die restlichen Saurier umdrehten und losrannten fiel Elaine ein Stein vom Herzen. Es schien so, als hätten sie es geschafft, obwohl es ihr am Ende doch recht einfach vorkam, wenn man erst mal wusste, wie man die ganze Sache anpacken musste.


    Fia war auch schon damit beschäftig sich nach etwas Essbarem umzusehen und schälte schon nach kurzer Zeit eine Banane. Elaine seufzte. Sie sah sich nach T.K. um, der zwar verletzt war, aber ansonsten ganz ok zu sein schien.


    Dann machte sie sich daran ihren Kram wieder in ihre Tasche zu räumen und erschöpft ließ sie sich auf den Boden sinken. "Für heute hab ich echt die Schnauze voll."

  • Wow sie scheinen es echt geschafft zu haben. Der Plan ist aufgegangen. Aber macht Sam ercht das richtige? ER sollte lieber wieder kommen und die Dinos in Ruhe lassen. Immerhin sind wir in ihr Reich eingedrungen und jeder hat das Recht zu leben. Wir sollten sie nur verscheuchen. Sie sollten sich in einem anderen Gebiet niederlassen, oder wir müssen verschwinden, doch wir können nicht beiden hier Leben.
    Gedankenversunken sass er da und konnte glühende Teilchen sehen, die vom Wind davongetragen wurden. Sie stiegen immer höher und höher, bis sie aufhörten zu glühen und wieder runterfielen.
    T.K. hoffte sehr, dass Fia genug Wasser an die Bäume gespritzt hat, Sonst wäre das Feuer eine grössere Bedrohung, wie die Raptoren.

  • Die Saurier waren nun verschwunden. Die Gruppe hatte es geschafft.
    Nun konnte die Gruppe isch voll auf das errichten des Baumhauses
    konzentrieren. Neben dem Baumhaus floss ein Fluss vorbei mit
    mittelmäßiger Fliesgeschwindigkeit. So hatten sie immer eine Wasserstelle
    parat. In der Nähe des Baches war eine Höhle platziert. Sie war
    unbewohnt und konnte für einige Dinge genutzt werden.


    Sam betrachtete die Gegend. Die Raptoren waren auch verschwunden
    und nun ging es ans Lager errichten. Sam stieg auf einen Felsen und
    sah zur Gruppe.
    Wir sind in Sicherheit, ihr könnt runterkommen.
    Als Sam das gesagt hatte, sprang er vom Felsen und landete auf den
    Boden.
    Wir müssen versuchen alles zu verwenden was wir besitzen.
    Damit meinte Sam, dass sie alles, was sie finden sollten, verwenden sollen.
    Nach diesen kurzen Sätzen ging Sam los, um Feuerholz zu holen.

  • Fia nickte und kletterte zur Strickleiter. Diese machte sie los und kletterte mit ihr wieder zum Bauhaus, damit die Leiter wieder richtig hang. Nun kletterte das mädchen herunter und sah sich die Höhle von innen an. "Hmm, die Höhle ist groß genug für und alle. Ihr könnten wir uns verstecken, wenn ein Fleischfresser größer als erwartet ist. Wir brauchen nurnoch eine Art Tür, um die Höhle verschliessen zu können." rief Fia nach oben. Dann suchte sie Nahrung, denn eine Banane und eine Kokosnuss reichten wohl kaum für die ganze Gruppe. Ihren Ordner nam sie mit, denn sie wollte die anderen ja nicht vergiften. Ihren Rucksack nahm sie auch mit, nur der Verbandskasten blieb auf dem Baumhaus. Hier und da fanden sich ungiftige Pilze, aber auch mehr Kokosnüsse und einige Bananen. Soger einige der Beeren vom Strand ließen sich finden. Als der Rucksack voll war, lief Fia zurück und überlegte, wie sie das Essen lagern konnten. Hmm, wir brauchen jedenfalls einen kühlen Ort. Dazu dürfen keine Pflanzenfresser rankommen, sonst war die ganze Sammellei umsonst. Die Höhle! Dort müsste es kühl sein, und mit Tür würden auch keine ungebetenen Gäste reinkommen. Nun rief das Mädchen nach oben:"Wir können die Höhle auch als Keller verwenden. Unser Essen soll ja nicht schlecht weren. Und wenn hier nicht gleich alle Vegetarier werden wollen, haben wir ja nun auch etwas Fleisch!" Bei dem letzten Satz deutete Fia auf die am Boden liegenden Raptoren. Achja, die Schuppe. Irgendeine Erinnerung will ich ja haben. Also nahm sie schnell ihren Ordner raus, holte etwas Harz und klebte die Schuzppe ein. Darüber schrireb sie Raptor. Eigentlich sind die Schuppen ja als Erinnerung gedacht, aber wenn wir wieder einmal gegen einen Sarier kämpfen müssen, gegen den wir schon einmal gekämpft haben, dann könnten uns die Schuppen wirklich helfen. Nun legte das Mädchen das gefundene Essen in die Höhle und schaute sich um, ob vielleicht eine Art Tür aufzufinden ist.

  • Sam und Fia waren bereits wieder unten auf dem Boden. Elaine selbst hatte erst einmal vor sich um das Baumhaus zu kümmern. Sie war zwar nicht die geborene Hausfrau und auch sonst nicht unbedingt übertrieben ordentlich, (Zuhause herrschte bei ihr manchmal absolutes Chaos), doch sicher konnte man auch hier etwas Gemütlichkeit zaubern.
    Außerdem wollte sie Devin und T.K. nicht alleine lassen. T.K. schien es zwar soweit ganz gut zu gehen, aber Elaine glaubte nicht, dass er vorhatte nach Feuerholz zu suchen oder ähnliche Dinge zu tun; und Devin war immer noch nicht bei Bewusstsein. Elaine hielt es für besser, wenn jemand da wäre, falls er aufwachen sollte.
    Also packte sie abermals ihren Tascheninhalt aus. Zum Vorschein kamen noch ein paar Papierfetzen, ihre Decke; der nun ein Stück fehlte, da sie dieses Devin um den Kopf gewickelt hatte. Zu guter Letzt purzelten die Kissen vom Flugzeug und die kleine Schachtel mit dem Kaffee aus der Tasche.
    Elaine schnappte sich die Kissen und überlegte wie sie das Baumhaus am besten einrichten könnte.
    Falls es nachts kälter werden sollte, wäre es besser die Gruppe würde nah beieinander liegen. Also klemmte sie sich die Kissen unter den Arm und richtete auf einer Seite, etwas abseits von der Strickleiter eine Sitzecke ein. Die Kissen sollten groß genug sein, um darauf auch einigermaßen bequem schlafen zu können.

  • Die Gruppe arbeitete hart an ihrem Baumhaus und sie wurde auch belohnt.
    Das Baumhaus war riesig und man konnte sich gemütlich entspannen.
    Das ganze Areal, welches die Gruppe besiedelt hatte, war nun komplett
    ausgestattet mit den verschiedensten Dingen. Zum Beispiel einer
    Wasserstätte, eine Lagerhöhle, eine Kochstelle und weiteren nützlichen
    Sachen. Doch nun war es an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie
    die Reise weiter gehen sollte.


    Dazu versammelten sich alle Mitlgieder der Gruppe oben am Baumhaus
    und diskutierten darüber


    OT: Sry für diesen miesen Post, aber es muss mal weitergehen :/

  • Da nun etwas Ruhe eingekehrt war und die Gruppe desweiteren von Angriffen verschont geblieben war, hatten sie genug Zeit gehabt sich gemütlich einzurichten und eine Art "Zuhause" zu schaffen.
    Sogar Elaine, die normalerweise sehr an der Zivilisation und ihrem Luxus hing gefiel es recht gut. Zumindest hatten sie alles, was sie zum Leben brauchten.


    Die Gruppe versammelte sich nun, um darüber zu entscheiden, was als nächstes passieren sollte. Elaine setzte sich auf eines der Kissen und hielt mit beiden Händen einen von Fias Becher in der Hand. Eine Tasse Kaffee durfte einfach nicht fehlen, obwohl sie sehr sparsam damit umging.


    "Ich wäre dafür, dass wir uns die Insel mal etwas genauer ansehen. Auf die Dauer ist das hier doch auch nichts. Eigentlich sind wir ja nicht herkommen, um auf einem Baumhaus gemütlich zu quatschen." Elaine hatte wenig Lust dazu abermals auf Raptoren zu treffen, aber andererseits war ihr auch langweilig und etwas Abwechslung konnte nicht schaden. "Vielleicht entdecken wir ja irgendetwas Interessantes oder wir treffen auf andere Tiere." Insgeheim hoffte sie auch darauf, dass sie eine Möglichkeit finden würden, wie sie hier wieder wegkommen konnten, obwohl Elaine sich auch eingestehen musste, dass sie im Moment gerne noch bleiben würde.

  • T.K.'s Arm war auch schon verheilt, man sah nur noch eine Narbe, die sich über seinen linken Arm streckte, doch er konnte seinen Arm weieder ganznormal benutzten.
    Im Baumhaus setzte er sich hin und wartete, bis Sam anfing zu sagen, was er sagen wollte, immerhin hatte er lle ins Baumhausgerufen.


    Von hier Oben konnte man einfach alles sehen und sie hatten eineiges geschaffen in der kurzen Zeit. Er schaute sich alle genau an. Am besten fand er einfach das Baumhaus. sie hatten das Gerüst,w elches er gemacht hatte vergrössert ausgeschmückt und verschönert. An das Leben hier hatte er sich schon gewöhnt und er fand es auch ziemlich gemütlich hier.
    Obowhl er sein kuschliges Bett zu Hause schon vermisste. Die Gesellschafft war auch ganz gut und die Raptoren sind in den letzten Tagen auch nicht mehr wiedergekommen. Eigentlcih wollte er gar nicht mehr darandenken, warum sie eigentlich heir sind, doch genau das war es, was ihm in den Sinn gekommen ist, als er die ganze Gruppe zusammen sah.