Nach einigen weiteren Musikstücken, welche den Bummel durch die Basare und die Arbeit in den Workshops stilvoll untermalt hatten, trat nun ein seltsam gekleideter Mann auf die Bühne, um den ersten der angekündigten Vorträge zu halten. Er stellte sich als Segorin vor und erinnerte in seiner Tracht eher an einen alten Wüstennomaden als an einen modernen Archäologen. Einige der Anwesenden hörten aufmerksam zu, da sie zum ersten Mal etwas über die Legenden im fremden Land Hoenn erfahren konnten.
In seinen Ausführungen erzählte er zunächst Grundlegendes über die drei Pokémon, die man Regirock, Registeel und Regice nannte. Danach sprach er über ihre Bedeutung in der früheren Zeit sowie die Gefahr, die von ihnen ausging und die auch der Grund dafür war, dass die Menschen sie einst wegsperrten. Untermalt wurde der Vortrag von Bildern, welche die Pokémon selbst, die Grabstätten, in denen sie ruhten und deren Inschriften mit besonderen Symbolen zeigten. Bei der anschließenden Vertiefung durch wissenschaftliche Beweise, Entdeckungen und Jahreszahlen hörten vor allem Kinder auf, weiter zuzuhören, und wandten sich wieder Dingen zu, die sie mehr interessierten.
Mittlerweile war jedoch auch eine zumindest den Trainern schon bekannte Person auf dem Fest aufgetaucht - der mysteriöse Schicksalsbote. Während er oberflächlich wie normale Besucher Interesse an den verschiedenen Ausstellungen zeigte, hielt er doch währenddessen immer wieder Ausschau nach Mitgliedern der Gruppe, die er zuletzt in Anemonia City getroffen hatte.