[Testphase] Charmed RPG: Prolog ~ Vereinigung der Mächte

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  • Jamie lief langsam nach hause. Die Sonne verschwand immer mehr, es wurde dunkel. Die Straßenlampen gingen an und sie blickte in den Himmel, sie sah den Vollmond. Er war in dieser Form wunderschön. Um den Mond konnte man Sterne sehen. Der Himmel schien, als würde er die ganze Welt erhellen. Der Mond ist heuet wirklich schön, diesen Anblick werde ich wohl nicht vergessen, besonders nicht wenn diese Stern so hell funkeln.
    Jamie kam langsam zu ihrem Haus, sie sah ihre Katze auf dem Fußabtreter liegen. „Shabina, was machst du denn? Komm lass uns hereingehen, ich bin müde und ich glaube du bist auch müde.“ Jamie öffnete die Tür und ging mit ihrer Katze hinein. Sie machte das Licht an und warf ihre Tasche auf einen Sessel. „So Shabina dann werden wir wohl jetzt etwas essen.“ Shabina lief voraus in die Küche und Jamie folgte der Katze. Sie nahm das Futter und legte es in den Napf der Katze. Jamie ging zum Kühlschrank und holte sich etwas Wurst, Käse und ein Getränk aus dem Kühlschrank. Dazu holte sie aus einem Schrank Brot. Sie aß ein bisschen von ihrem Essen, als sie fertig war, räumte sie das Essen wieder auf und nahm ihre Katze mit in das obere Geschoss des Hauses. Sie legte die Katze in ihr Zimmer auf ihr Bett. Jamie ging noch in das Bad um sich die Zähne zu putzen. Nachdem sie fertig war, ging sie in ihr Zimmer und streichelte ihre Katze noch kurz. Darauf legte sie sich unter ihre Decke und sagte ihrer Katze Shabina gute Nacht.

  • Das Verteilen der Handynummern ging schnell, und so hatte Daniel binnen einer Minute alle Nummern auf einem Zettel. Anschließend verabschiedete er sich von der Gruppe (ein kleiner Teil war schon gegangen) und schlürfte Richtung Parkausgang. Es war dunkel geworden und die Straßenlaternen fingen an zu glühen, und auch die Autoscheinwerfer produzierten plötzlich Licht. Danny ging die Straße entlang und dachte über die vorigen Ereignisse nach. Konnte er wirklich diesen Menschen vertrauen? - Konnte er sich wirklich sicher sein, dass auch sie magische Wesen seien? - Konnte er einfach so mit diesen Menschen Freundschaft schließen? Zahlreiche Fragen schossen durch seinen Kopf, doch keine konnte er bewantworten. Gedankenverloren schritt Danny in eine Seitenstraße und blieb vor seinem Haus stehen. Nachdem er die Vorstufen hochgegangen war, die Tür aufgesperrt hatte und sich die Schuhe ausgezogen hatte, machte er es sich in seinem Sessel nahe dem Terrassenfenster gemütlich. Er wollte eigentlich noch ein bisschen nachdenken, doch die Müdigkeit überrollte ihn förmlich, wie einen Laster. Der Flug - Der Parkspaziergang - Der vermeindliche Dämon - Der Heimweg ... das alles war wohl ein wenig zu viel des Guten.


    Von irgendwo her kam ein Geräusch, doch Danny konnte es nicht ausmachen woher es kam. Langsam öffnete er seine Augen und erblickte sein Wohnzimmer. Irgendetwas hatte ihn geweckt, aber er wusste nicht was. Dann fiel sein Blick auf das Handy, welches auf dem Fußboden lag. Es war seins. Gerade war das Display wieder dunkel geworden. Hatte er eine Nachricht bekommen. Langsam bückte sich Danny über die Sessellehne und griff nach dem Mobiltelefon. Er drückte auf den Tasten herum und entfernte so die Tastensperre und dann war die Sache klar: "Sie haben 1 neue Mitteilung." Die Sendenummer kam Danny unbekannt vor und stöberte nun in seiner Jackentasche und überflog den kleinen Zettel. Tatsache war, dass es eine der Nummern war, welche er erst vor Kurzem im Park bekommen hatte. Sollte er die Mitteilung lesen, oder sie lieber gleich löschen? Wollte Daniel wirklich noch Kontakt mit diesen Leuten haben?

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Auch der Junge ging nach Hause. er zog seine schmutzige Wäsche ab und warf sie in die Wächekorb, danach ging er in die dusche. Er stellte zuert die Wassertemperatur auf serh kalt, um sicher zu sein, dass er nicht schläft. Doch er war wach und das heute war kein Traum. Also, machte er sich Bettfertig, putzte sich die zähne und legte sich in sein Bett. Doch er konnte kein Auge zumachen. Er zählte Schafe und versuchte es mit allen Mittel die er kannte, doch keines Half, er war immernoch hellwach.

  • Skython öffnete verschlafen die Augen,und richtete sich auf.
    "Ich muss wohl echt lange geschlafen haben..."
    Er stand auf,und nahm sich ein paar Brote. Dann setze er sich hin,as schnell auf,und ging in sein Zimmer,um seine Hausaufgaben zu verrichten.
    "Ich werd' wohl nie fertig..."
    Und die Leute die er vorhin getroffen hatte machten ihm auch Gedanken,
    so dass er sich gar nicht konzentrieren konnte.
    Letztendlch entschloss er sich aufzustehen, und ging etwas in seiner Wohnung herum.


    OT: Hab ins Diskussionstopic geschaut,und will eigtl. nicht dass das Rpg untergeht x__x

  • Destiny Moon

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