[Testphase] - Naruto - Reloaded - Chapter 1: Helden der Zukunft -

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  • Als Tama sah,das Sokono sein Schwert weggelegt hatte sagte er: "Benutz es denn das Schwert ist für dich wie für mich meine Elementjutsus"


    Tama zog seine Senbons und warf sie,um so ungehindert näher an Sokono heranzukommen. Dann rannte er hinter seinen Gegner und benutzte sein Jutsu der tausend Wasserflügel. Hoffentlich geht mein Plan auf...

  • "Ich werde es schon noch benutzen, Tama. Keine Angst.", lächelte Sokono und drehte sich um seine halbe Achse zu Tama um, der gerade sein Jutsu anwendete. Sokono sprang hoch und mit einem Salto erschien er ein paar Meter weiter hinter Tama entfernt wieder auf dem Boden. Danach warf er sein Kunai geradewegs zu Tama.


    ;-)

  • Als Sokono seinen Senbons ausgewichen war und auch sein Jutsu zerstören konnte staunte Tama erstmal. Nicht schlecht dachte er und sah wie der Kunai auf ihn flog. Das Messer durchbohrte ihn,doch es war nicht Tama gewessen,nein es war ein Wasserdoppelgänger. So lachte er ein bisschen: "Tja,ich denke der Kampf wird spannend." Und setzte Futon: Jutsu des Windverstecks ein.

  • "Ähhh...tut mir Leid wir sind eigentlich keine Gäste wir wollten zu Nero, wir sind seine Teammitglieder...", Plötzlich kratzte eine Taube an der Tür "Was zum...Hey Harumi...das ist ein Brief vom Hokage wir sollen zu ihr kommen...Warum wohl?" sagte er während er den Brief laß, "Tut mir leid das wir sie gestört haben, Mrs. Negawasaki aber ich wir müssen alle drei dorthin könnten sie bitte Nero bescheid sagen?" Als die Frau sagte das er nicht da war öffnete Hiro die Tür und schritt nach draußen

  • "Was er wohl dieses Mal macht...?", dachte sich Sokono, nun ohne Kunai an seinem Platz stehend.
    Sokono versuchte Tama zu finden. Er blickte um sich herum und bevor er noch einen Schritt wagte, grinste er.
    "Du versuchtest hinter mir zu erscheinen...", und nun, mit einem Tritt auf den Boden flog sein Schwert in die Luft, den er aufschnappte. "Also wirst du nun von der anderen Seite erscheinen!"
    Und schnell wich Sokono von dieser Stelle weg, egal, was nun auch kam.

  • Das Jutsu des Windverstecks traf Sokono direkt in die Brust und man hörte ein Knacksen der Knochen, aber dann puffte dieser Sokono weg und sein Doppelgänger verschwand.


    "Was du kannst, kann ich auch, Tama.", lächelte Sokono, auf den Beinen gehockt auf einem dicken, großen Ast eines Baumes. Er nahm nun seine linke Hand und formte ein Fingerzeichen. "Das Jutsu der Nebelbildung... nicht schlecht. Garnicht mal so übel. Wäre kein Doppelgänger nun vorhanden, sehe das wirklich schlimm für mich aus.", dachte Sokono diesesmal mit ernstem und intensiveren Blick. "Gute Arbeit, Tama. Dein schnelles Reagieren hast du erfolgreich eingesetzt..."


    Nun konzentrierte sich Sokono allsamt auf seinen Gegner. Er schloss seine Augen und hörte die Geräusche hinterm Nebel.
    "Ich habe dieses Jutsu schon einmal angewendet. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht vollständig bereit. Nun...", und jetzt öffnete Sokono seine Augen. "... weiß ich, dass sie das Symbol meines Nin-Du' s ist: alles zu wagen, was man besitzt, um letztendlich das zu bekommen, was man besitzen will!"


    Nun sprang Sokono von dieser hohen Ebene ab und in einem Salto formte er seine Fingerzeichen.
    "Katon: Hosenka no Jutsu! Feuerversteck: Kunst des mystischen Phönixfeuers!"
    Und in der Luft nahm er das Band um seinen Mund ab und spuckte große, schussartige Flammen aus seinem Mund in alle Richtungen des Nebels. Im Flug hielt er sich von Baum zu Baum hoch und schoss auf alle Richtungen. Er hörte nur die Aufprallungen der vielen Schüsse und versuchte dennoch im Nebel Deckung zu finden. Die Feuerkugeln flogen weiterhin.

  • Tai der sich eine extrascharfe Ramen bestelt hatte erzählte Minato nachdem Minato sich eine Spezial ramen bestellt hatte die Eigenschaften der Rose. Minato dachte sich: Interasant eine Rose eei nie welkt und nur für den Träger leuchtet der sie in er Haad hat . Wie Tai schon gesagt hatt sehr praktisch für Kämpfe in der Dunkelheit. Minato ass seine Ramen auf und lass sich die Schriftrolle durch dei er von tai bekommen hat. Er dachte sich Das muss ich moregn beim training gleich einmal ausprobieren.

  • Das Sokono gegen Tama Katon-Jutsus einsetzt war eine einzigste Katastrophe,denn Tama hatte einfach eine Wand aus Eis erschaffen. Er lachte hämisch und setzte dann das Jutsu der tausend Wasserdoppelgänger ein. Denn Tama wusste wo Sokono steckt,denn Wasser-Nin´s können hindurck kucken...

  • Nachdem Sokono auch den letzten Feuerball aus seinem Mund geschossen hat, tappte er auf den Boden und atmete stark ein und aus. Im Nebel konnte er jetzt nur noch einiges erkennen und er hörte ganz deutlich, wie einige Doppelgänger erschaffen wurden. Er zählte in seinem Gedanken die Doppelgänger.
    "Eins, zwei, drei... zehn... hundert... fünfhundert... tausend!", dachte Sokono verwundert. "Tausend Wasserdoppelgänger! Das Kage Bunshin No Jutsu! Ich hoffe, Tama ist sich bewusst, was für ein sehr großer Chakraverlust damit eingebracht wurde! Er dürfte jetzt kein Jutsu mehr anwenden können, da das Jutsu der Nebelbildung schon eine Menge an Chakra kostet. Das Tama soviel Chakra hat, hätte ich nie gewusst!"
    Sokono lief nun in Deckung, auf die Gefahr, dass sicherlich keines der Doppelgänger nun bestimmt einfach nur stehen und nichts tun wird. Er sprang nach hinten und versuchte immer mehr dem Nebel zu entkommen. Dann hielt er wieder am dicken Ast eines Baumes an und bildete einige Fingerzeichen.
    "Vielleicht hat er kein Chakra mehr, aber eine starke Verteidigung ist im letztendlich noch geblieben! Ein Treffer und ein Doppelgänger verschwindet hundertpro. Ich muss vorsichtig sein!"
    Nun zog Sokono vier Shuriken' s , zwei in jeder Hand, aus seinen Taschen raus und konzentrierte sich.
    "Shuriken Kage Bunshin no Jutsu!", rief er.

  • Tama wusste das er nicht mehr viel Cakra hatte und das er mit den tausend Wasserdoppelgängern,alles auf eine Karte gesetzt hatte. Als er dan hörte das Sokono das Shuriken Kage Bushin no Jutsu einsetzte,wurde ihm mulmig "Alle sofort hinter ihn!" sagte er denn Doppelgängern per Telepathie. Dann wurde es still und Tama sah Tausende Shurikens auf ihn los fliegen. Sie steckten alle in einem...in einem Stück Holz! Tama hatte mit seinem Letzten Chakra das Jutsu des Tausches angewant und sagte nun zu seinen Doppelgängern wieder per Telepathie "Los holt ihn euch!"...

  • Tama wendete wieder Chakra an und schon flogen hundert Wasserdoppelgänger auf Sokono zu. Er trat auf den ersten Doppelgänger in der Luft zu und mit einer Drehung zog er sein Schwert und schlitzte alle Doppelgänger auf. Zwei Doppelgänger kamen von hinten angerannt als er auf dem Boden landete. Schon sprang er seitlich ab und trat diese mit seinen Füßen gegens Gesicht. Ein Hieb auf den nächsten Doppelgänger, den angerannt kam, und ein Schwertstich auf zwei hintereinander folgenden Doppelgängern. Alles in allem versuchte Sokono nicht verletzt zu werden. Er zog seine Kunai' s raus und warf sie in allen Richtungen um eine Menge Doppelgänger dabei zu zerstören. Aber es kamen immer mehr und mehr.


    Sokono wendete wieder das Katon: Hosenka no Jutsu! Feuerversteck: Kunst des mystischen Phönixfeuers an, so dass er auf alle Doppelgänger schoss und sie gleichzeitig aus der Luft niederkickte, schlagte und zu Boden setzte.


    "Ich muss durchhalten! Wenn ich das schaffe, ist es kein großer Schritt mehr, Tama zu besiegen! Ich habe noch genug Chakra, er nicht. Das bedeutet, entweder wende ich dieses Teil von Chakra an, um die große Welle von Wasserdoppelgängern zu vernichten und mit dem noch vielen Chakra Tama sofort zu erlediegen oder ich mache weiter mit den Tai-Jutsu' s und könnte am Ende mit viel Chakra das Spiel zu Ende bringen. Auf beiden Seiten könnte ich gewinnen, aber nur...", und jetzt schlug er kräftiger auf seine Gegner zu. "Wenn ich das durchhalte!!!"

  • Tama hatte die Hälfte seiner Doppelgänger geopfert,denn seine anderen versteckten sich im Grass. "Ok,also ihr 100 versucht sein Schwert zu eliminieren,aber nicht zerstören!Die 400 anderen gehen mit mir von vorne auf ihn los.Die anderen 100 greifen ihn vo hinten an" Dan griffen sie an...

  • Nach dem die Hälfte der Welle besiegt wurde, schien es Sokono als würde alles noch ganz gut laufen. Doch plötzlich vergriff sich ein anderer der Doppelgänger an sein Schwert. Schnell zog Sokono diesen rasch bei Seite und trat mit einer halben Drehung diesen Doppelgänger samt allen Doppelgängern, die in diesem Winkel standen, weg. Jetzt hielt er sein Schwert mit beiden Händen fest und kämpfte sich durch die ganzen Doppelgängern. Er sprang, er schlug, er trat, er schlitzte, er stechte, er kroch, er umfiel sie alle. Und plötzlich verlor er sein Schwert als zehn Doppelgänger ihn von hinten befielen.


    Sokono stand schnell auf und sprang rasch bei Seite. Er hächelte.
    "Hah, hah, hah... Verdammt, nun habe ich keine Waffe mehr und es sind immer noch viele Wasserdoppelgänger! Ich muss an mein Schwert rankommen, sonst kann ich damit rechnen, dass die Schwierigkeit des Kampfes sich deutlich erhöhen wird. Und es ist schon schwer genug! Andernfalls..."


    Nun bildete Sokono einige Fingerzeichen und rief:
    "Mytraer No Jutsu!"
    Danach erschien wieder diese Aura in Sokono' s Körper. Die Adern leuchten hell auf, was man deutlich an seinem Körper bemerkte, dann verschwanden sie wieder. Der Schweif umgibte ihn und er schließt die Augen.
    "Hör zu, Tama!", rief er. "Das Jutsu, was du jetzt sehen wirst, ist nicht das, wie du es kennst oder gesehen hast. Es gibt viele Varianten, wie man es benutzen kann. Eine weitere davon werden du und deine Wasserdoppelgänger jetzt sehen."
    Man spührte deutlich, dass Sokono grade eine Menge Chakra speicherte. Und plötzlich als eine gewaltige Anzahl Wasserdoppelgänger auf ihn losgehen, schoss er seine Augen auf und plötzlich explodierte die Stelle ein paar weite Meter vor ihm wie von nichts. Das Chakra um seinen Körper war weg, durch ein Kontaktblick aufs Umfeld geschossen. Viele Doppelgänger waren nun verschwunden und Sokono hielt seine Hand vor seinen Augen.
    "Dieses Jutsu könnte noch dafür sorgen, dass ich meine Augen verliere. Ich muss aufpassen!", dachte er.

  • "Wenn du dein Mytraer no Jutsu einsetzt,dann setze ich mein Mal ein,denn kann ich Hyoton Attacken einsetzen!" Er machte die Fingerzeichen Schwein,Pferd,Hase,Drache und danach umgab eine Aura erst seine linke Seite,später danach auch die rechte Seite. "Na Gut fang ich mal an!" Er zog seine Wasserdoppelgänger zurück um mehr Chakra zu haben.
    Dann kamm seine erste Attacke Hyoton: Kokuryu Bofusetsu doch das verschlang so viel Chakra das Tama Probleme hatte auf den Beinen zu stehen. Er kuckte in die Richtung von Sokono,denn Tama hatte den Nebel zurückgezogen um Chakra zu sparen.

  • Lol, dir ist schon klar, was das für ein Jutsu ist, was du da anwenden willst, oder. O_o XD


    Hyoton: Kokuryu Bofusetsu Link


    Tama setzte grad ein Jutsu ein, welches für Sokono kein gutes Zeichen war. Vorallem dann nicht, wenn er weiß, wie gefährlich das Jutsu sein kann, wenn man ganz wenig Chakra hat.
    "Tama! Hör auf! Du wirst dich noch umbringen!", rief Sokono. Er konnte nicht mehr standhalten und war mit einem Knie am Boden, weil er wegen dem Jutsu Augenschmerzen bekam. Er versuchte mit allen Mitteln hoch zukommen und schaffte es letztendlich mit viel Mühe.
    "Verdammt... Tama hört nicht auf mich. Wenn er dieses Jutsu anwendet, bin ich erlediegt! Das ist ein Jutsu des A-Level' s! Ein Kekkai Genkai hinzu! Was soll ich nur tun?!", dachte Sokono, verwundet, den seine Augen bluteten jetzt und wie eine Träne strichen sie ihm über seine Wange.
    "Mytraer... No ... Jutsu!"
    Wieder war er von einer Aura umgeben. Diesesmal speicherte Sokono das Chakra in seine linke Hand, welches sich schnell zu einer Faust bildete. Mit der Aura umgeben und seiner nun hellaufleuchtenden linken Faust rannte er auf Tama zu.
    "Ich werde mit diesem Jutsu seinen Angriff blocken! Ich lasse es nicht zu, dass er wegen diesem Jutsu sein Leben riskiert!"


  • Tama sah als letztes wie Sokono auf ihn mit dem Mytraer No Jutsu losging. Dann aber verlohr er aber die Kontrolle und hatte einen Zusammenbruch,alles verschwamm...



    Tama wachte im Krankenhaus auf,neben sich die Krankeschwester stehen sehen "Hallo Tama,du hattest Glück. Dein Freund Sokono brachte dich schnell zu uns sonst wär es warscheinlich nich so glimpflich abgelaufen." "Können sie Sokono eine Nachricht überbringen?Sagen sie ihm, das er der bessere von uns beiden..." Tama hustete "...ist" "Ich richte es aus,Tama." Und die Krankeschwester verliess den Raum...

  • Die Nacht brach an. Sokono, der immer noch verwundet war, aber aufhörte zu bluten, war nun zu Hause. Er waschte sein Gesicht und haute dann mit seiner Faust gegen die Wand. Er war wütend auf sich, dass er sich überhaupt auf den Kampf eingelassen hat.
    "Vater sagte, er wolle immer die schützen, die er am meisten liebte. Aber er hat es nicht geschafft... Ich will es nicht mit ihm gleichtun... Wenn Tama jetzt wegen mir gestorben wäre...", er brach zusammen und kroch sich mit dem Rücken zur Wand. Mit den Händen vor seinen Gesicht fing er an zu weinen. Er kriegte das Bild nicht mehr aus seinem Verstand.


    Sokono und Tama standen sich gegenüber. Damit Sokono Tama aufhalten konnte, setzte er sein Mytraer No Jutsu ein, den nur so konnte einen Jutsu wie dieses stoppen. Er rannte auf ihn zu und plötzlich brach Tama zusammen. Sokono hielt an. Das Chakra in seinen Händen verschwand und die Aura auch. Mit verrunzeltem Gesicht bewegte er sich langsam zu Tama zu. Er war sprachlos. Tama bewegte sich nicht und gab kein Zeichen von sich. Schnell hob Sokono Tama auf, steckte sein Schwert weg und rannte mit aller Kraft schnell zum Krankenhaus.


    "Warum Tama...? Warum wolltest du dich fast umbringen...?"

  • "Egal was, hauptsache viel!", meinte Ando knapp zum Besitzer des Ramenshops.
    Er hoffte das der sich damit zufrieden gab. Momentan hätte er auch einen Stein gegessen...wenn er ihn runtergebracht hätte.
    "Das Training war eine gute Idee Sensei.", sagte er dann zu Minato, der noch die Rose von Tai betrachtete.
    "Jetzt weiß ich wenigstens das dieses Gift keine bleibenden Schäden verursacht hat...", fügte er hinzu und lächelte.
    Die Medic-Nins von Konoha hatten ihren Ruf also doch völlig zurecht.
    "Leider weiß ich jetzt auch endgültig, das ich noch immer zu viel Chakra für mein stärkstes Jutsu verbrauche...", dachte er bei sich.
    Vielleicht würde sich das ja noch bessern.
    Einstweilen war er schon gespannt auf das neue Jutsu, das ihm Minato beibringen wollte- und das seine neue Waffe noch stärker machen würde.

  • Tamas Schwester Ren kamm ins Zimmer und fragte wies ihm geht "Naja,mir gehts langsam wieder gut. Aber irgenwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich als ich das Mal benutzte zu einer Bestie geworden bin." Ren antwortete promt: "Ja es stimmt das Mal beinflusst deine Gedanken ernorm.Doch ein starker Geist kann das unterdrücken." Tama räusperte sich: "Also hab ich einen eher schwachen Geist?!" Ren schmunzelte,obwohl es ein ernstes Thema war: "Nicht ganz, kleiner Bruder. Du warst zu erschöpft um deinen Geist zu kontrollieren.". "Achso." sagte Tama "Kannst du mich unterrichten um das Mal zu beheerschen?" Ren antwortete: "Gerne,aber erst wenn du Chuunin bist." Als sie das gesagt hatte ging sie hinaus.