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Robin Spencers erste Reise
so...schon meine dritte FS...
es wäre empfelenswert, zuerst "Die Hilfe von Team Rocket" zu lesen, da eine Person daraus drin vorkommt...
aber das muss man ja nich mache
schreibt mir bitte hin, was euch gefällt und was nich
1. Die Flucht
„Dein Leben fängt gerade erst an! Und was machst du? Willst aus dem 2. Stock springen! Robin, komm her!“, schimpfte Robins Vater mit ihr. Robin Spencer ist 15 Jahre alt und wohnt in Jubelstadt. Sie hat braune Haare und grüne Augen. Heute sollte sie eigentlich ihr erstes Pokemon bekommen, aber sie war sauer auf ihre Eltern. Erstens, weil sie eigentlich vor fünf Jahren schon ihr erstes Pokemon hätte bekommen sollen. Zweitens, weil sie sofort wieder nach Hause kommen soll, ohne auf Reisen zu gehen. Zwar hatte sie sich mal heimlich ein Staralili gefangen, welches schon ein Staraptor ist, aber sie muss weiterhin zur Trainerschule gehen. „NEIN! Ich gehe jetzt nach Sandgemme und hole mir ein anständiges Starterpokemon. Und danach gehe ich auf Reisen!!!“, erklärte sie ihm stocksauer und setzte zum Sprung an. „Robin, sei ein braves Mädchen und komm wieder rein. Es lässt sich doch sicher klären.“, versuchte ihre Mutter ihr Glück. „Ach ja? Die 7 Jahre in der Trainerschule reichen! Ich schaff das schon!“ „Robin! Wir sind hier im zweiten Stock!!!“, schrie ihre Mum vor Entsetzen. „Ja und? Ich gehe jetzt!“, brüllte sie ihren Eltern ins Gesicht und dann sprang sie. Ihre braunen Haare wehten ihr ums Gesicht und es war schwer den kleinen Balkon ihrer Untermieter nicht zu verfehlen. Er war wirklich klein. Ihr erster Fuß landete sicher auf dem Balkon und ihr zweiter kam hinterher. „Mensch Robin! Was machst du denn schon hier?“, fragte Simon, ihr bester Freund. „Notlandung, sorry!“, erklärte sie kurz und verschwand in der Wohnung. „Können wir jetzt zum Professor gehen oder nicht?“, fragte Robin Simon, während sie sich ihren Rucksack schnappte, der bereit für die Flucht, wie Simon es nannte, war. Staraptor lag auch friedlich in einer Ecke. „Klar. Meine Mum ist einverstanden.“ Simon griff sich auch einen Rucksack, Robin ließ Staraptor namens Killer in den Poké-Ball zurück und sie gingen durch die Hintertür raus. „Anne, kannst du irgendwo ihren Körper liegen sehen?“ „Nein, er ist nirgends! Sie ist wie vom Erdboden verschluckt.“ Robin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Böses Mädchen!“, tadelte Simon sie und schüttelte seinen Kopf, sodass seine blonden Haare ihm ins Gesicht fielen. „He! Deine Idee. Mit gehangen, mit gefangen!“ Ihr Haus stand direkt neben Jubelstadt-TV, dem großen Fernsehsender. „Komm! Wir spielen beim Lotto mit. Vielleicht gewinnen wir ja etwas!“, schlug Simon vor. „Klar. ´ne Kulisse oder etwas anderes hübsches. Wir spielen doch wirklich jeden Tag. Muss das sein?“, jammerte Robin ihn voll. „Ja“, sagte er nur und ging schon in das Gebäude hinein und sie ihm hinterher. „Zweimal bitte!“, sagte er der Frau am Schalter. „Simon, wir haben doch eh nur zwei Pokémon, dein Panflam und meinen Killer.“, jammerte Robin weiter. „Glückwunsch, bei dir ist eine Zahl gleich, du bekommst eine Kulisse!“, sagte die Frau zu Simon, „Und du hast… wow! Alle Ziffern stimmen überein. Hier! Ein M-Ball für dich!“ Sie gab Simon eine Feuer-Kulisse und Robin einen lila farbenen Ball. „Was ist den das?!? Ein M-Ball…?“, fragte sie skeptisch. „Das neueste der Devon-Corporation aus Hoenn. Sehr beliebt, aber auch sehr selten. Auf Wiedersehen!“, erklärte sie und verschwand im Lager. „Dieser Ball kommt aus Hoenn?“, fragte Robin sich und steckte ihn in den Rucksack. „gehen wir jetzt nach Sandgemme?“, drängelte sie Simon, der gerade versuchte die Kulisse in den Modekoffer zu bekommen. „Ich habe viel zu viele Kulissen in letzter Zeit bekommen“, bemerkte er. Sie zerrte ihn aus dem Gebäude. „Komm, bevor meine Eltern auf die Idee kommen könnten mich zu suchen.“