The Legend of the even Darkness

@ Ancalagon the Black: Wohlmöglich hast du recht... Ich werde mal versuchen, jemanden anzusprechen. Aber freuen tu ich mich immer noch für das Kommi.
Mampfsabber: Smilieparade ist schon groß genug, Panpyro hat auch nicht seine beste Zeit.

Kapitel 3: Die 2 Legendären Schatzjäger

Sie quetschten sich durch das Getümmel, als sie an die Bühne kamen, sahen sie die zwei legendären Schatzjäger. Zwirrfinst und Hundemon. Man sagt, sie hätten bisher jeden Schatz gefunden auf denen sie den kleinsten Hinweis hätten. Nun kam Chilterus nach vorne: "Seid-Seid ihr es? Die-Die?" "Schatzjäger?", bestätigte Zwirrfinst. "Ja, und ihr habt...", fragt Chilterus. "Jeden Schatz gefunden?", fügt Zwirrfinst hinzu "Genau! Ihr hattet...", fragte Lorblatt "Noch kein ungelöstes Rätsel?", sagte Zwirrfinst. "Ok, es wird langsam...", sagte Panpyro " Ziemlich nervig!", sagt Zwirrfinst "J-Ja!"meint Chilterus. Daraufhin sagte Lorblatt:" Genung geplaudert! Sie kommen uns grade recht, Mr. Zwirrfinst! Können sie uns eine Frage beantworten?" "Wuff, Klar! Wuff", antwortete Hundemon. "Unser guter alter und tollpatschiger Panpyro ist in letzter Zeit..." "Ziemlich tollpatschig und ihr wollt mich fragen ob jemand dafür verantwortlich ist, ja! Es liegt an seinen Träumen die ihm so aufregen!", sagte Zwirrfinst vorraus. "Wenn du..." "Soviel weisst kann ich ja gleich zur Sache kommen! Okay, wir treffen uns heute Abend bei dir im Haus." "Okay, aber ohne.." "Angst einzujagen!" "Ich..." "Gehe dann mal, bis bald!" "*Grummel*" Die drei Helden wussten nicht was Zwirrfinst konnte. Lorblatt denkt nur, dass Zwirrfinst vorraus sehen konnte ob Panpyro eine Vase umwerft. Dann gingen die drei weiter in die Stadt. Sie konnten nichts entdecken. Die Drei gingen in die Kneipe, Saufen sich voll, und gehen wieder. Panpyro hatte voller Betrunkenheit dem Gemüsehändler Machomei einen Apfel dirkt vor seinen Augen weggenommen, gegessen und gleich von Kreuzhieb zurück zum Haus befördert. Es ging rein, und sah, dass Zwirrfinst bisher eingetroffen ist. Er sagte: "Mach dir keinen Kopf wegen deiner Vase!" Panpyro ging rückwerts, langsam zurück, knallt gegen die Wand so das die Vase aus Rüttellei umviel. Lorblatt seufzte. Die 5 versammelten sich am Tisch. Zwirrfinst begann zu erzählen:" Es ist alles ganz einfach. Deine Träume machen dich verrückt. Dass sind alle Dinge, die du wissen musst. Wo wir beim Traum sind, ich trämte einst, meine Mutter starb. Ich wachte auf und meine Mutter hatte Käsetost gemacht. Ich hatte mich gefreut doch einen Tag später wurde meine Mutter elendig von einem Karpador besiegt. Das brach ihr das Herz so dass sie starb." "Was hat das mit uns zu tun?", fragte Chilterus. "Garnichts. HAR HAR HAR HAR HAR! Ich gehe dann mal", beschloss Zwirrfinst. "Ich habe Angst vor ihm", sagte Panpyro. "Mir auch", sagte Lorblatt. "Auf nach oben!", sagte Panpyro, drehte sich um und rannte gegen die Wand. "Dat wa die falschte Rigtung ower?", fragte Panpyro. "Ja, keine Zeit, ab ins Bett!", befiel Lorblatt. "Gleif. Au!"

Sie gingen alle wieder ins Bett. Ein kleines Gespräch begann. "Eau, aber ihr abt mik wirklik zum Arzt gebrat ower?" , fragte Panpyro. Lorblatt antwortete:"Ja. Du hast nur ein wenig, nun ja, Pech!" "Eine Pechsträhne", fügte Chilterus zu. "Na ja. Wir müssen schlafen. Aber ich hatte etwas unglaubliches erlebt als ich Zwirrfinst gestern rausbegleitet habe. "Echt? Was denn?", fragte Chilterus. "Jaf, wat den",murmelte Panpyro. "Wir können auf ein Abenteuer MIT Zwirrfinst auf den Spuckberg mit kommen", sagte Lorblatt, "aber jetzt schlafe ich erst mal.Gute Nacht."
"Gute Nacht", fügte Chilterus hinzu. Nun träumte Panpyro wieder schlecht.

[Blockierte Grafik: http://walterwoods.files.wordpress.com/2008/08/darth-vader.jpg]

Darth Vader sagte: "Komm zur dunklen Seite der Macht!" Panpyro schrie: "WAS GEHT HIER VOR?!?!?" Darth Vader antwortete:"Du hast schlecht geträumt. Oder Besser, du träumst schlecht. Also kommst du zu dunklen Seite?" "Nein!", konterte Panpyro. "Ey, du kommst jetzt auf die beschissene dunkle Seite!", befiehl Darth Vader."Niemals, oder doch?", dachte sich Panpyro. "Ach, das wird langweilig. Bis zum nächsten Traum.", verabschiedete sich Darth Vader. Panpyro wachte schreckhaft auf, rannte verängstigt rum und knallte gegen die Wand. "Hühnerkeulchen",dachte dich Panpyro und fiel um. Lorblatt wachte auf und ging zu Panpyro: "Das ist echt nicht mehr lustig." "Hallo Prinzessin", sagte Panpyro. "Du brauchst einen Psychologen!", murmelte Lorblatt. " Wir müssen zum Spuckberg juhuuuuuuu", rief Chilterus erfreut und hüpfte rum. So geschah es auch. Die drei gingen zum Spuckberg wo sie ständlich von der Wans angespuckt werden. "Ihhhhgittttttttttt", schrie Panpyro und rannte hinauf. "Hey warte mal!", schrie Lorblatt und rannte ebendfalls hinterher. "Mami!", erwiederte Chilterus ängstlich und rannte einfach mit. Auf dem Gipfel angekommen kam es zu einer Begegnung mit Zwirrfinst. "Ihr kommt zu spät!", fügte Zwirrfinst zu. "Was ist hier los?", fragte Chilterus. "Ihr werdet sofort aus dem Weg geräumt denn mein Plan bei Dialga ist gescheitert!", erklärte Zwirrfinst. "Dialga?!", dachte sich Lorblatt. "Ich komme aus der Zukunft UND aus einer anderen Dimension. Nun bin ich Lugias Kumpane weil die drei Hunde besiegt worden sind. Also entschuldigt mich!", befiehl Zwirrfinst und setzte Hypnose auf alle drei Gegner ein. Panpyro, nahm er mit. Als Lorblatt wieder zu sich kam, waren Zwirrfinst, Panpyro und Hundemon verschwunden.

Weiter geht es im nächsten Kapitel.

"Ey lass mich los, du..du du- du Hutständer du!", beschimpfte Panpyro mit lauten Worten Zwirrfinst. Zwirrfinst worf ihn auf den Boden und sagte:"Keine Belästigungen bei dem Plan die Welt in Dunkelheit zu hüllen! Darkrai hat sein böses Unwesen auf Lugia getrieben!" "Darkrai?!, ist das nicht der Moderator von der Fernsehserie Süßes liebt Saures?", fragte Panpyro doof. "Nein! Darkrai gab kurz vor seinem Schlag in das Dimensionalloch sein Ziel an Lugia ab! Nun ist Lugia der Nachfolger Darkrais! Lugia ist eigentlich der Beschützer der Welt! Ich komme nun her, um diese Welt in Dunkelheit zu tauchen! Jetzt hab ich wohl zu viel gelabert was?", erklärte Zwirrfinst. "Wuff, wer ist der Feind, wuff?", fragte Hundemon. "Ja, was hast du für... oh hast du ja schon gesagt", schrie Panpyro. "Du kannst ruhig abhauen! Du wirst bald wieder zu uns kommen!", sagte Zwirrfinst. "Und ich bin Reptains Nachfolger!", rief eine geheime Stimme aus dem nichts. "WAS? EIN NACHFOLGER VON REPTAIN?", rief Zwirrfinst während sich Panpyro aus dem Staub machte. "Ich war auch auf der Seite des bösen! Aber jetzt nicht mehr. Mein Bruder wollte alles aufgeben nur um mich zu fangen. Aber ich werde immer treu zu ihm bleiben", rief die Stimme und trat ans Licht.

[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/sugimori/405.jpg]

"Ich bin Luxtra! Ein Nachfolger Reptains wie man im Laufe erfahren konnte. Du machst überall vor du seist legendär! Aber du bist es nicht! Ichh werde dein neuer Rivale!", sagte Luxtra mit tiefem Klang zu Zwirrfinst. Es antwortete: "Har har, du hast mich erwischt! Ich werde trotzdem die Welt in Dunkelheit hüllen!" "Wer das glaubt. Ich habe während dem Kampf mit ihnen in das Herz von Panpyro geschaut und habe gesehen, das ich seine Hoffnungen wiedererwecken kann! Er ist zwar jetzt San Pechus der III (Riesiger Pechvogel) aber ICH werde ebenfalls nie die Hoffnung verlieren!", erklärte Luxtra. "Lass uns das lösen!", rief Zwirrfinst. Panpyro hechelt nach Hause wo es Lorblatt und Chilterus sah. "Kumpel! Wir haben uns Sorgen gemacht!", rief Chilterus erfreut. "Abendessen ist fertig!", rief Lorblatt aus der Tür raus. Am Esstisch...gegessen...Yatzy gespielt...Birne wehgetan... . "AU! WIESO IMMER ICH?", fragte Panpyro laut. "Ehh, ab ins Bett *grins*", stotterte(ein wenig) Lorblatt. Dann gehen alle Drei ins Bett...

Es geht weiter im nächsten Kapitel.

Umfrage^^ verlauf wie immer. Gebt mir Kommis bitte. Denn ich weiß nicht so genau ob es lustig war n´ Darth Vader kommen zu lassen.

Die Nacht verstrich... aber etwas war seltsam. Panpyro ist mitten in der Nacht aufgestanden und hat sich ein Käsesandwich gemacht. Aber er hasst Käse. Danach ist er baden gegangen aber er hasst Wasser. Danach ist er aus dem Haus gegangen obwohl er nichts sehen konnt. Dann merkt er, dass er die Kontrolle verloren hatte. "Was ist hier los?", denkt Panpyro als er in den Wald ging. "Irgendwas ist da. ZEIG DICH DU HUTSTÄNDER!", rief es. "Ein schlaus Kerlchen", sagte eine tiefe hinter einem Baum. "Wer zum Ibitak bist du?, rief Panpyro. "Und was für ein bescheuertes Pokemon ist Ibitak?", fügte es hinzu. "Wuff, hast du deine Mathehausaufgaben gemacht?", rief die Stimme. "Meine Mathehausaufgaben? OH NEIN! ICH HABE MEINE HAUSAUFGABEN VERGESSEN WAHAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Achso, ich habe keine Hausaufgaben!", schrie Panpyro. "Dummes Hundemon", flüsterte die Stimme und haut eine Kopfnuss auf ein anderes Pokemon. "Au", sagte das hervorgetretene Hundemon. "Wir meinen natürlich deine Deutschaufgaben!", sagt die Stimme. "Meine Deutschhausaufgaben WAHAAHHHHHHHHHHHHHHHHH! Wer bist du überhaupt? "Ich bin...", sagt der Hervorgetretene...

[Blockierte Grafik: http://www.monstersandcritics.de/downloads/downloads/articles/15677/article_images/image4_1183829504.jpg]

"Ich bin Lord Voldemort!", sagte der Geheimnisvolle. "Lord Voldemort? WAHAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", schrie Panpyro und wachte auf. "Ach... AUUU! Wer hat die Lampe da wieder befestigt und wieso um alles in dem Seetempel ist da ein Ast?", sagte Panpyro mit schmerzen und verwirrten Kopf. "Achso ich bin im Dschungel. ... ... . ICH BIN IM DSCHUNGEL!?!?", sagte es und schrie am Ende. "Ein schlaues Kerlchen Panpyro! Ein echt schlaues Kerlchen!", flüsterte eine wohl bekannte Stimme. "Hey Lord Voldemort, komm raus!", befiehl Panpyro. "Wer is denn das?", sagte die Stimme verwirrt. "Oh, du bist dieser Hutständer oder?", sagte Panpyro (immer noch verwirrt). "KEINE BELÄSTIGUNGEN HABE ICH GESAGT!", rief die Stimme und sagte ganz verwirrend hinterher: "Ich meinte, ehhhhhhh, wollen sie einen Staubsauger?" "Hä?", sagte Panpyro. "Ich meinte, gehe zum Ende des Dschungels", sagt die Stimme. Panpyro:"Ok!" Es drehte sich um, rannte und knallte gegen einen Baum. "AU!" Ab dann ging der Panpyro bis zum Ende des Dschungels. Dort kam ihm eine wohl bekannte Person entgegen. Welche es ist erfährt ihr bald.

Ich hoffe das war ein gutes Kapitel, was aus Luxtra und Lorblatt wird kommt noch. Ich bitte um Kommis. @ Mampfsabber: Danke für des Kommi. Es wird auch der größte Teil der Lösung erst später verraten.

"Wuff, Hallöchen, wuff!", sagt Hundemon nett. "Hallo, wie gehts?", antwortete Panpyro. "Wuff, gut.wuff", antwortet Hundemon. "Ehrlich?", fragt Panpyro. "Wuff, Ne, ich hab dich nur verarscht!Wuff", antwortet Hundemon. Panpyro murmelte: "Dann müssen wir wohl kämpfen!" Panpyro schrie "Los", sprang hoch, knallt gegen einen Ast und fiel wieder runter. "Schlaues Kerlchen. He he he", sagt der auf einmal aufgetauchte Zwirrfinst. "ICH kämpfe gegen Hundemon! Und nichts macht mir Angst!", stellt sich Panpyro. "Ich kämpfe mit Hundemon zusammen gegen dich?", fragte Zwirrfinst. "HILFE!! ICH BRAUCHE HILFE!!", schrie Panpyro, knallt gegen den Baum, und fiel um. "Schlaues Kerlchen", meint Zwirrfinst. Doch der Baum fiel um, und fiel auf Hundemon. "Ja, das ist ein escht schlaues Kerlchen", klagte Zwirrfinst. Panpyro:"Jahooooooo!" "Na ja, ein Freund weniger. Ich werde dich kriegen!", erklärte Zwirrfinst. "Oh nein. Bleib hier du Hutständer!" "ICH komme später wieder", sagt Zwirrfinst. "Ach so, na dann kannst du gehen", antwortet Zwirrfinst der dachte: "Schlaues Kerlchen, hehe!" Panpyro gab zu nachdem Zwirrfinst verschwunden ist:"Irgendwas habe ich falsch gemacht!" Doch Zwirrfinst ist noch nicht aus dem Wald geflohen und Panpyro sah seine Chance. Es rannte tirfer in den Wald hinein und knallte gegen jeden fünften Baum. Es lief und tat sich weh. Irgendwann war Panpyro an einem See, dahinter war eine Insel, worauf ein Gebäude stand. "EISLADEN!", dachte sich Panpyro. Auf einmal erschien eine große und in Panpyros Augen wunderschöne Gestalt im Wasser. Panpyro staunt, und fiel um. "Schlaues Kerlchen", beklagt der wieder aufgetauchte Zwirrfinst, "ein Anfang vom Ende deiner Existenz! Das hat dir ganz schön wehgetan!" Doch dann sah Zwirrfinst auch diese Gestalt im Wasser. Eine große Gestalt, eine wunderschöne Seeschlange. Zwirrfinst nickte nur und lief wieder in den Wald. Panpyro lief hinterher, doch was war diese Gestalt im Wasser? Was ist das Gebäude auf der Insel? Oder ist der See, das Gebäude und die geheimnisvolle Gestalt nur eine Illusion? Weiteres erfährt ihr in den nächsten Kapiteln.

@ Bamelin-Fan: Danke fr das Kommi. Ein wenig Spannung ist nun hoffe ich drinne.
@ Mampfsabber: Danke danke, ich schreibe doch weiter! Jetzt gibt es eine geheimnisvolle Gestalt.

Die Gestalt verschwand wieder im Wasser, Panpyro rannte Zwirrfinst hinterher. "STOP!", rief Panpyro und knallte gegen ein Baum. "Hehehe, bis dann", antwortete Zwirrfinst und knallt selber gegen einen Baum. Panpyro hatte sich vom knall erholt, lief zu Zwirrfinst und setzte Flammenwurf ein. Anscheind ohne Wirkung. Zwirrfinst hatte sich auch erholt und kam Panpyro immer näher. Nun hatte es Panpyro mit der Angst zu tun. Flammenwürfe um Flammenwürfe wurden abgelassen doch Zwirrfinst blieb standhaft. Panpyro dachte sich, wie Zwirrfinst aus der anderen Dimension vertrieben wurde. "Hehehe, da bleibt dir Speichel weg oder? HAR HAR HAR....", rief Zwirrfinst. Nun setzte Panpyro Flammenwurf auf den offenen Mund von Zwirrfinst ein, auf den offenen Mund. Da hat Zwirrfinst schaden bekommen.

"Grrroahrrrrrrrrrrrrrrr!", schrie Zwirrfinst. "Puh, es ist vorbei!", dachte sich Panpyro. "Nein! Es ist noch lange nicht vorbei!", beklagte Zwirrfinst.Es griff mit Gyroball an, Panpyro konterte sofort mit Flammenwurf. Zwirrfinst erlangte wieder Schaden, aber es blieb Standhaft. Panpyro gab zu: "Für einen Hutständer bist du ganz schön Stark!" Zwirrfinst antwortete: "Kann man wohl sagen!" Dann setzte Zwirrfinst Spukball ein, Panpyro schlug ihn mit Flammenwurf zurück und Zwirrfinst war besiegt, ABER es war noch nicht vorbei. Es öffnete sich ein Dimenisionsloch. "Har har har! Es wird bald einen Neuanfang geben! Ich komme wieder! Bis bald!", dann sprang Zwirrfinst ins Dimensionsloch. Doch dann taucht Hundemon auf und sprang schnell mit rein. Das Loch schließt sich. "Ach männo! Ich habe es nicht geschafft!", beklagt Panpyro. (Musik ausmachen). Panpyro fiel ein, dass es nochmal zu dieser Insel will. Es ging zum Ufer, aber dort war nichts. Nichtmal diese seltsame Gestalt. Es sprang vor Angst ins Wasser und es landet auf der Insel. Welches Gebäude ist es? Wo ist die Gestalt? Und was für ein Geheimnis verbirgt das Gebäude? Mehr im nächsten Kapitel.

Panpyro war mit einer Bruchlandung auf der Insel gelandet. Er konnte das Gebäude genau erkennen. Es war ein Bücherkabinett. Doch auf einmal fiel ihm wieder ein das es eine seltsame Gestalt im Wasser hinten am Ufer gesehen hatte. Wer könnte das gewesen sein? Doch da, die Gestalt! Panpyro konnte sie im Wasser schwach erkennen. Er fiel wieder um wegen der Schönheit dieser Gestalt. Sie redete: "Trete ein, gehe in das Bücherkabinett, geh!" Panpyro befolgte. Es ging rein und konnte seinen Augen nicht trauen. Mehr als 100.000.000 Bücher in einem Bücherkabinett. Ein Wissenswunderwerk! Es sah sich alles genau an.

[Blockierte Grafik: http://www.kulturpixel.de/Bilder/bibliothek-olbdw.jpg]

Diese Bombe voller Bücher brachte ihn zum umfallen: Knallte gegen ein Regal, und 768 Bücher knallten auf seinen Kopf! "Hühnerkeulchen", sagte es. Eine weile lang blieb es Ohnmächtig. Die Zeit verstrich. Es wachte auf und alles war dunkel. Es hörte Stimmen aus dem Keller, aber wer war das? Luxtra? Panpyro rief: "Hallo? Hallo... hallo?" Es kam ein Echo, 15 mal hörte es sein eigenes "Hallo". Es lief wild herum und bemerkte, dass es immer weiter nach vorne lief, aber das Bücherkabinett nahm kein Ende. Es taumelte vor Erschöpfung und fiel um. Eine weile lang blieb es still. Als es heller wurde, sah es ein Buch das fast davor war, aus dem Regal zu fallen. Es zog es raus und das Regal verschiebt sich, dann trat Panpyro in din wieder dunklen Eingang. Es knallt gegen einen Schrank und eine 20 Pfund Bibel knallt auf Panpyros Fuß. "AU!!... Dieses Bücherkabinett ist nicht normal!", gab es zu. Es lief immer weiter und auf einmal fällt es in ein Loch. Es war ein mysteryöser Keller, aber es fand kein einziges Buch. Nichmal etwas zum lesen, außer ein paar Artikel zum Bau des Bücherkabinetts, Schreibartikel, leere Papire, einen Schreibtisch und ein Stuhl. Es sah sich alles genau an und hatte einen Hinweis auf einem Zettel gefunden. Es gebe ein Buch, das die Geschichte Lugias erhalten sollte. Es sei im Untergeschoss 73. Es würde 73 Stunden dauern bis Panpyro unten wäre und das ohne Verletzungspausen. Es suchte die Treppe, und lief bis in Untergeschoss 73. ABER es hörte merkwürdige Stimmen. Etwas war faul! Es konnte die Stimmen hören: "Keehr umm! LLauufe wieder herraus! Duu gehst zuu weitt!" Panpyro bekam es mit der Angst zu tun, aber es lief weiter. Es wollte die Geschichte von Lugia erfahren. Panpyro wusste: Es liegt in seiner Hand die Welt zu retten! Aber was ist mit dem Stimmen? Wer könnte diese Stimmen von sich geben? Was hat das Bücherkabinett für ein Geheimnis? Alles im nächsten Kapitel.

Panpyro ist nun in Untergeschoss 70 und die Stufen waren kurz vor dem Einbrechen. Es wurde immer riskanter. Nun sind die Stufen laut. Ein paar Stufen.. Es war da. "Dieses Untergeschoss ist beleuchtet?", dachte sich Panpyro, denn es sah ein Licht am Ende des Raumes. Jedoch: "Nuun biist du zzu weiitt gegaangen! Iich werrde dir zeiigen was Schmerrz isst!", sagte die Stimme. "Nicht mit dieser 20 Pfund Bibel!", rief Panpyro und worf die Bibel in die Richtung wo die Stimme herkam. "AUSCHI", rief die Stimme und es schien als ob etwas umfällt. Aber Panpyro lief in Richtung Licht. Langsam wurde etwas sichtbar. Auf einem Gestell war ein Buch, welches von Licht angestrahlt wurde. "Was ist das für ein Buch?", dachte sich Panpyro. Es schlägt das Buch auf: Leere Seiten! "Toll", denkt sich Panpyro, "ein leeres Buch." Es schreibt etwas rein. § Hallo §, aber die Schrift verschwand und etwas Neues wird sichtbar. §Hallo, ich kenne dich.§ Panpyro schrack zurück. Es schreibt weiter: §Kannst du mir sagen wieso Lugia Böse wurde?§... Schrift eingesugt... §Nein!.......Aber ich kann es dir zeigen!§ Das Buch blättert sich selbstständig um 100 Seiten um. Eine neue Schrift erscheint. 12.01.1909. Das Buch strahlt auf einmal ein Licht auf Panpyro aus, es war geblendet und wurde ins Buch reingezogen! Es kam durch Seiten und war auf einmal in einer anderen Welt und sah eine Szene.

Panpyro kam wieder mit Schmerzen aus dem Buch heraus. Es schrieb verblüfft weiter: §Du Hutständer! Komm raus! Und was hat das mit dir zu tun?§ §Ich... habe das Unwesen von Darkrai geerbt! Ich bin Lugia!§ Panpyro schlug das Buch zu und lief zurück doch es gelang ihm nicht. Eine Gestalt worf ihn zur Wand. "Au! Ich soll nächstes mal Politiker werden oder?", rief es vor Eile. "Nein! Du hast das Kabinett verbraucht um jemanden zu vernichten! Das kann ich nicht zulassen!", sagt die Stimme. "Zeig dich! Na los!", fordert Panpyro auf, aber es geschah nichts. Es lässt Flammenwurf auf die Stimme ein, sie sagte: "Das macht mir nichts aus!"Dann trat die Stimme ans Licht.

[Blockierte Grafik: http://www.gamersdag.nl/wp-content/uploads/2008/06/milotic.gif]

"Ich bin Milotic!" "Du siehst süß aus!", sagte Panpyro, als hätte er sich grade 20 Bier runtergesoffen. Milotic sagt nicht und ließ das 73te Untergeschoss in ein Erdebeben versinken, doch: "Lass das Panpyro!" "Das bin nicht ich!", meinte Panpyro. "Während wir hier grade reden versinkt die Bücherei. Wegen Lugia! Es zerstört die Welt! Darkrais Unwesen geht immer so weit. Der Beschützer der Welt wurde so in Chaos versetzt! Ich laufe raus, du bleibst mit deinen Wissensverschwendungen hier!" Dann löste sich Milotic in Luft auf. "Ich muss hier weg! Ich laufe einfach!", sagte Panpyro zu sich, aber Brocken um Brocken flogen auf ihn drauf aber es wurde gerettet! Ein Pokemon hat den Ohnmächtigen Panpyro aus dem Bücherkabinett gezogen. Aber draußen wüteten Tornados, Hurrycans und Waldbrände. Das Gleichgewicht ist durcheinander geraten. Lugia versetzt die Welt in Dunkelheit. Was wird nun geschehen. Wird der Retter und Panpyro Lugia aufhalten? Denn die Halbe Welt ist in Dunkelheit getaucht.